Vorbereitung und Protokoll zum Praktikum Elektronische Messtechnik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vorbereitung und Protokoll zum Praktikum Elektronische Messtechnik"

Transkript

1 Technische Universität Chemnitz Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Professur für Mess- und Sensortechnik Vorbereitung und Protokoll zum Praktikum Elektronische Messtechnik Versuch: Digitalspeicheroszilloskop (DSO) Versuchstag: Laborgruppe: Ruggaber, Andreas Trommer, Henry Trommer, Thomas Zschiegner, Norman Betreuer: Dr. Rößler Signum/Bemerkung:... Thomas Trommer & Norman Zschiegner 1

2 Aufgaben zur Versuchsvorbereitung 1. Ein DSO stellt technisch die Erweiterung eines Standart-ESO mit speziellen Baugruppen dar die, die digitale Signalverarbeitung realisieren. Welche Funktionseinheiten werden gleichermaßen für die analoge wie für die digitale Signalverarbeitung genutzt? Gemeinsamkeiten: - Messverstärker - Triggerverstärker - X,Y Ablenkung - Elektronenstrahlröhre Die Signalverstärkung erfolgt durch den Messverstärker, danach wird bei einen ESO das abgetastete Signal sofort mittels X,Y - Ablenkung auf der Elektronenstrahlröhre ausgegeben, und beim DSO werden die analogen Werte zuerst in digitale Werte umgewandelt um sie zwischenzuspeichern und danach wieder umgewandelt um sie schließlich ebenfalls auf der Elektronenstrahlröhre darstellen zu können (Y- Ablenkung). Das nötige Taktsignal dazu liefert der Triggerverstärker (Zeitablenkgenerator), der die X-Ablenkung in beiden Fällen steuert. 2. Um bei der Messung eines periodischen Signals ein stehendes Bild zu erreichen, muss eine definierte Beziehung zwischen Messspannung und Zeitbasis hergestellt werden. Mit welcher Einrichtung wird dies ermöglicht? Erklären Sie die Funktionsweise. Triggereinheit (Zeitablenkgenerator): Es muss immer der selbe Signalausschnitt erfasst werden. Um dies zu erreichen, wird die Größe und die Steigung der an den y-platten liegenden Spannung durch die im Steuerteil enthaltene Triggereinheit überwacht. Bei einem ausgewählten Wertepaar liefert die Triggereinheit einen Impuls, der den Sägezahngenerator und damit die Zeitablenkung startet. Während des Laufs des Sägezahngenerators bleiben neue Triggerimpulse ohne Wirkung. Beim nächsten Triggerimpuls wird das zweite Bild genau über das erste geschrieben, geht das schnell genug entsteht der Eindruck eines stehenden Bildes. Thomas Trommer & Norman Zschiegner 2

3 3. Skizzieren Sie die Schirmabbildung eines aperiodischen Impulssignals, dessen Impulsdauer T nicht konstant ist und im Bereich +1/2T statistisch schwankt. 4. Erklären Sie die Begriffe Triggerquelle, Triggermode und Triggerkopplung! Nennen Sie Beispiele und erklären Sie die Wirkungsweise! Triggerquelle : Herkunft der Spannung zur Triggerung Triggermode: drei Arten (automatische- und normale Triggerung bzw. einmalige Zeitablenkung) automatische Triggerung: fast immer stabile Darstellung ur möglich, wenn Messsignal bestimmten Triggerpegel erreicht und seine Frequenz größer als die vom Hersteller angegebene untere Grenzfrequenz ist normale Triggerung: Triggersignal muss vorhanden sein Vorgänge, deren Frequenz kleiner ist als die untere Grenzfrequenz der automatischen Triggerung, sind triggerbar triggern von Impulsfolgen mit kleinem Tastverhältnis Triggerung von Mehrkanaldarstellungen Einmalige Zeitablenkung: Benutzt für nichtperiodische Vorgänge oder Signale mit veränderlicher Amplitude Triggerkopplung : Art des Anschlusses der Triggerquelle (Gleich- bzw. Wechselspannung) Gleichspannung: alle Komponenten vom Gleichanteil bis zur Grenzfrequenz werden zur Triggerung genutzt Thomas Trommer & Norman Zschiegner 3

4 Wechselspannung: entweder breitbandige Übertragung oder Kopplung mit Hoch- und Tiefpässen zur Unterdrückung nieder- und hochfrequenter Signale zur Triggerung 5. Ein entscheidender Qualitätsparameter eines Oszi ist die Bandbreite des Messverstärkers. Erklären Sie die wichtigsten Kennwerte des Messverstärkers. - geringe Strom- bzw. Leistungsaufnahme aus dem Messkreis (hoher Eingangswiederstand) - ausreichend Ausgangsleistung - geringe Abweichungen im Frequenzgang - geringes thermisches Rauschen - Unempfindlichkeit gegen Störspannungen und Betriebsspannungsschwankungen 6. Das Messsignal gelangt von der Eingangsbuchse (BNC) über einen Umschalter zum Messverstärker. Dieser Umschalter hat drei Stellungen GND, AC und DC. Was bedeuten die Bezeichnungen? Erklären Sie Zusammenhänge und Wirkungsweise! GND: engl. Ground => Masse AC: Wechselspannung DC: Gleichspannung Das Eingangssignal kann direkt, also gleichspannungsmäßig angekoppelt werden (DC-Kopplung). Dabei werden die Gleich- und Wechselspannungsanteile des Signals übertragen. Bei der Wechselspannungsankopplung oder AC-Kopplung werden die Gleichspannungsanteile mit einem zwischengeschalteten Kondensator (oder seltener mit einem Überträger) von der Signalverarbeitung abgetrennt. Die von dem kapazitiven Widerstand verursachte untere Grenzfrequenz ist bei der Messung von Niederfrequenzsignalen und langsamen Änderungen zu berücksichtigen. Beim Oszilloskop gibt es meist einen zusätzlichen GND Eingang. Dort wird für absolute Messungen das Null- oder Massepotential als Referenzwert gebraucht. Der Eingang des Vorverstärkers wird von der Eingangsbuchse abgetrennt und intern auf das Massepotential gelegt. Auf dem Bildschirm wird dann die Nulllinie dargestellt. Thomas Trommer & Norman Zschiegner 4

5 7. Wie groß muss die Bandbreite des Messverstärkers mindestens sein, wenn ein Rechtecksignal noch annähernd formgetreu abgebildet werden soll? Wie groß muß sie sein für eine genaue Messung der Impulsanstiegs- bzw. Abfallszeit? mindest Bandbreite: Bandgrenze muss kleiner als die halbe Abtastfrequenz sein für genaue Messung: Bandbreite =1/50 der Abtastfrequenz 8. Im Messverstärker ist eine Signalverzögerungseinrichtung eingebaut, die im allgemeinen als Verzögerungsleitung ausgebildet ist. Was wird damit erreicht? Die Verzögerungseinrichtung überbrückt die Zeit die, die Triggereinheit zum Erkennen des Signals und zum Starten des Ablenkvorganges benötigt, um z.b.: steile Signalflanken darstellen zu können. 9. Die Abbildung steiler Signalflanken zeigen oft Überschwingerscheinungen, die nicht dem wahren Signalverlauf entsprechen. Nennen Sie einige mögliche Ursachen dafür. Das Überspringen spiegelt den Einschwingvorgang nach einem Sprungvorgang wieder. Meist verursachen Resonanzerscheinungen im Übertragungssystem diese gedämpften Schwingungen nach Anstieg und/oder Absinken an den Impulsflanken. Die Überhöhung der Amplitude klingt nach einer Beruhigungszeit ab und erreicht einen Stationären Zustand. 10. Wie groß ist der Eingangswiderstand eines Standardoszilloskopes? Standarteingangswiderstand: 1 Megaohm 11. Als Zubehör zu einem Oszilloskop gibt es verschiedene Tastteiler. Wozu dienen diese? Erklären Sie die Wirkungsweise. Welchen Einfluss nehmen sie auf das gesamte Meßsystem? Dienen zur Verringerung der Rückwirkung des Messgerätes auf die zu messende Größe. Sie führen nur einen Bruchteil der Messspannung an das Oszilloskop. Thomas Trommer & Norman Zschiegner 5

6 12. Die Arbeitsbereiche der Zeitbasis sind ebenso wie der Einstellbereich des Eingangsabschwächers des Messverstärkers kalibriert. Nennen Sie die üblichen Standardbereiche und unter welcher Voraussetzung sind sie gültig? Zeitbasis: - X-MAGN 32 - X-MAGN 16 - X-MAGN 8 - X-MAGN 4 - X-MAGN 2 - X-MAGN Zur Erhöhung der Zeitauflösung ist i.a. eine Dehnung um den Faktor 5 oder 10 möglich bzw. bei DSO sind die Dehnungsfaktoren vielfach Potenzen von 2, z.b. 2, 4, 8, 16, 32. Erklären Sie das Wirkprinzip für die Analogtechnik und für die Digitaltechnik! Bei DSO s wird der Zeitbereich durch Anordnung mehrerer Punkte pro Zeitabschnitt erreicht. Die Potenzen entstehen durch das Binärsystem des Speichers. 14. Die Bestimmung der Frequenz eines Messsignals ist prinzipiell mit der einstellbaren Zeitbasis des Oszi möglich. Eine wesentlich höhere Genauigkeit wird jedoch mit Hilfe eines genauer ablesbaren Vergleichsgenerators erreicht, indem die Frequenzbestimmung durch die Abbildung Lissajousscher Figuren erfolgt. Welche technische Voraussetzung am Oszi ist für diese Meßmethode erforderlich? Skizzieren Sie eine Lissajoussche Figur bei der das Frequenzverhältnis x:y = 3:2 ist. Auf dem Bildschirm bewegt sich diese Figur. Was ist die Ursache dafür? An das Oszilloskop werden im X-Betrieb an die beiden Eingänge die Spannungen u x und u y gelegt. Haben deren Frequenzen ein bestimmtes ganzzahliges Verhältnis zueinander, entstehen als Oszillosgramm charakteristische Schwingungsbilder, sogenannte Lissajous-Figuren. Die Spannung u y mit der Frequenz f y lenkt in vertikaler Richtung ab und führt zu den oberen bzw. unteren Kuppen der Figur. Gleichzeitig lenkt die Spannung u x mit der Frequenz f x in horizontaler Richtung ab und erzeugt die seitlichen Kuppen des Oszillogramms. Zur Auswertung zählt man die horizontalen und vertikalen Kuppen: Thomas Trommer & Norman Zschiegner 6

7 Lissajous Figur x:y=3:2 (bewegt) 15. Auch zur Phasenmessung wird die gleiche Methode genutzt, indem eine grafische Ermittlung der Amplituden in x-und y-richtung aus der Lissajousfigur erfolgt und über die bekannte trigonometrische Beziehung der Phasenwinkel berechnet werden kann. Der Phasenwinkel ist jedoch vorzeichenbehaftet. Wie ist es möglich das Vorzeichen zu bestimmen? a b a ϕ = arcsin b 16. Was ist mit dem Begriff "Z-Modulation" im Rahmen der Oszi- Messtechnik gemeint? Wozu dient sie? Wie ist das Wirkprinzip? Die Z-Modulation dient zur externen Helligkeitssteuerung. Über einen speziellen (Z-)Eingang kann die Spannung am Wheneltzylinder der Elektrodenstrahlröhre geändert und damit die Helligkeit des Leuchtflecks moduliert werden. Vielfach werden damit Zeitmarken durch Aufhellung oder Verdunklung in das Oszillogramm eingeblendet. Thomas Trommer & Norman Zschiegner 7

8 17. Unter der Bezeichnung Oszilloskop wird im allgemeinen ein Universaloszilloskop verstanden, wie es für fast alle Aufgaben in der Messtechnik verwendet wird. Jedoch eine Vielzahl von Spezialmessgeräten basieren auf diesem Wirkprinzip. Für Messprobleme der NF- und HF-Technik wurde speziell das Wobbelmessverfahren entwickelt. Erklären Sie das Grundprinzip. Messverfahren zur unmittelbaren Darstellung des Frequenzgangs eines Vierpols mit dem Oszilloskop. Beim Wobbelmessverfahren wird mittels Frequenzmodulation eines Generators eine periodische wiederkehrende Frequenzänderung einer Messspannung an das Messobjekt (Vierpol) gegeben. Diese Frequenzänderung wird von der Sägezahnspannung (Kippspannung) des Oszilloskops gesteuert. Der dabei entstehende Amplitudenverlauf wird am Oszilloskop als Kurve dargestellt. 18. Was ist unter der Angabe "60 MHz Echtzeit-Oszilloskop" zu verstehen? Obergrenze der Bandbreite = 60 MHz 19. Moderne Oszilloskope sind mit wenigstens zwei Messkanälen ausgerüstet. Erklären Sie die Wirkungsweise solcher Geräte für den analogen Betriebsfall und für den Digitalbetrieb! analog: - Abtasten und Ausgeben der Signalwerte nacheinander digital: - gleichzeitige Messung der Signale - von Speichertiefe begrenzt - Darstellung aus dem Speicher 20. Für das Wirkprinzip eines DSO ist das Abtasttheorem (Shannonsches Abtasttheorem oder auch Nyquist-Bedingung) von grundsätzlicher Bedeutung. Erklären Sie das Theorem und stellen Sie den Zusammenhang mit der Signalabtastung in einem DSO dar. Das Abtasttheorem besagt, dass die Abtastfrequenz mehr als doppelt so groß wie der höchste im Signal enthaltene Frequenzanteil sein muss, damit das im Signal rekonstruierbar ist. Thomas Trommer & Norman Zschiegner 8

9 Ab ca. 50 Abtastungen je Periode unterscheidet sich das rekonstruierte Signal kaum noch vom Original. 21. Bei Verletzung des Abtasttheorems entstehen durch Überschneidung der Frequenzspektren (Messsignalspektrum und abgetastetes Messsignalspektrum) sehr störende Verzerrungen. Durch welche schaltungstechnischen Maßnahmen kann dies verhindert werden. Durch Anti-Aliasing-Filter (sehr steile Tiefpässe mit > 40db/Dekade) wird die Bandbegrenzung gesichert. 22. Ein DSO mit den Kennwerten 60MHz Bandbreite und einer Abtastrate von 40MS/s ist gegeben. Welche Impulsanstiegszeit kann noch fehlerfrei im analogen Betrieb und im Digitalbetrieb gemessen werden? Analog: t r >=8*T a t r >=8*1/60 MHz t r >= 133 ns Digital: t r >=8*T a t r >=8*1/40 MS/s t r >= 200 ns Versuchsdurchführung 1. Machen Sie sich mit der allgemeinen Handhabung und Bedienung des Ozilloskopes vertraut. 2. Spannungsmessung Einstellungen am DSO: - Digital Memory Einstellungen. am FG: - Funktion: SIN CONT FRQ= MHz LEV=1.-00V DSO: - AUTOSET - LOCK - X-MAGN auf 32 schalten (entspricht TB=313ns/DIV) Thomas Trommer & Norman Zschiegner 9

10 Was sehen Sie auf dem Bildschirm? Wie kommt diese Abbildung zustande? Auf dem Bildschirm ist eine sinusförmige Schwingung abgebildet, diese ist, deutlich erkennbar, aus einzelnen Punkten aufgebaut die durch das Dot-Join Verfahren miteinander verbunden sind. f=1mhz DSO: - Schalten Sie auf Analogbetrieb um. - TB = 0,2 µs/div Welchen Unterschied erkennen Sie? Im Analogbetrieb sind keine Abtastpunkte mehr erkennbar. DSO: FG: - Digital Memory - Lock auf Abtasten schalten - 2 MHz Schalten Sie die Frequenz in 1 MHz Schritten bis 10 MHz durch, halten Sie die Abtastung mit Lock jeweils an und beurteilen Sie die Abbildungen. Skizzieren Sie gegebenenfalls eine der Abbildungen und erklären Sie den Zusammenhang mit dem Abtasttheorem von Nyquist. Wie viel Abtastungen pro Signalperiode halten Sie für erforderlich, um die Signalform noch eindeutig darstellen zu können? Thomas Trommer & Norman Zschiegner 10

11 f=2mhz f=5mhz f=7mhz Bei 2 MHz ist das abgetastete Signal gerade noch erkennbar. Bei Frequenzen die darüber liegen ist kein klarer Signalverlauf mehr erkennbar. Wir erachten daher 10 Abtastwerte pro Periode als unterste Grenze. Thomas Trommer & Norman Zschiegner 11

12 3. Cursormessung Einstellungen am FG: - SIN CONT FRQ= LEV=1.00V DSO: - AUTOSET - TB=40 µs, A=0,2V/DIV - Lock Messen Sie mit der Cursor-Funktion des abgebildeten Signals! Was stellen Sie fest? Diskutieren Sie die Zusammenhänge! Die Cursormessung ergibt eine Frequenz von 10 khz, entspricht: 20 MHz 10 khz = 19,99 MHz. Bei der Cursormessung kommt das Äquivalenzzeit Abtastverfahren zum Einsatz. Dabei werden die Datenpunkte aus mehreren aufeinanderfolgenden Perioden bestimmt. Durch dieses Verfahren können also viel höhere Frequenzen analysiert werden als beim Echtzeit Abtastverfahren. Thomas Trommer & Norman Zschiegner 12

Bildquelle: www.conrad.ch. Oszilloskop. Grundlagen. AGVS Ausbildungszentrum Berner Oberland 1/10

Bildquelle: www.conrad.ch. Oszilloskop. Grundlagen. AGVS Ausbildungszentrum Berner Oberland 1/10 Bildquelle: www.conrad.ch Oszilloskop Grundlagen AGVS Ausbildungszentrum Berner Oberland 1/10 Bildquelle: auto-wissen.ch INHALTSVERZEICHNIS ELEKTRISCHER STROM WIRD SICHTBAR... 3 X- und Y-Ablenkung:...

Mehr

Das Oszilloskop. TFH Berlin Messtechnik Labor Seite 1 von 5. Datum: 05.01.04. von 8.00h bis 11.30 Uhr. Prof. Dr.-Ing.

Das Oszilloskop. TFH Berlin Messtechnik Labor Seite 1 von 5. Datum: 05.01.04. von 8.00h bis 11.30 Uhr. Prof. Dr.-Ing. TFH Berlin Messtechnik Labor Seite 1 von 5 Das Oszilloskop Ort: TFH Berlin Datum: 05.01.04 Uhrzeit: Dozent: Arbeitsgruppe: von 8.00h bis 11.30 Uhr Prof. Dr.-Ing. Klaus Metzger Mirko Grimberg, Udo Frethke,

Mehr

1000 V (DC oder AC Spitze zu Spitze) Genauigkeit: ±1% ± 2 Digit

1000 V (DC oder AC Spitze zu Spitze) Genauigkeit: ±1% ± 2 Digit www.batronix.com Technische Spezifikationen HDS3102M - Multimeter Funktionen: Spannungsmessung VDC (TRMS): Eingangswiderstand 10 MΩ Bereich 400.0mV Bereich 4.000V Bereich 40.00V Bereich 400.0V 1000 V (DC

Mehr

Geschrieben von: Volker Lange-Janson Freitag, den 30. Januar 2015 um 17:45 Uhr - Aktualisiert Samstag, den 07. März 2015 um 08:29 Uhr

Geschrieben von: Volker Lange-Janson Freitag, den 30. Januar 2015 um 17:45 Uhr - Aktualisiert Samstag, den 07. März 2015 um 08:29 Uhr Wie arbeite ich mit einem Oszilloskop? - Eine Videoreihe als Tutorial Hier entsteht eine von mir geschaffene Videoreihe, die Schritt für Schritt den Umgang und die richtige Bedienung mit Oszilloskopen

Mehr

Elektrische Filter Erzwungene elektrische Schwingungen

Elektrische Filter Erzwungene elektrische Schwingungen Elektrizitätslehre und Schaltungen Versuch 38 ELS-38-1 Elektrische Filter Erzwungene elektrische Schwingungen 1 Vorbereitung 1.1 Wechselstromwiderstände (Lit.: Gerthsen) 1.2 Schwingkreise (Lit.: Gerthsen)

Mehr

Das Oszilloskop als Messinstrument Versuch P1 32, 33, 34

Das Oszilloskop als Messinstrument Versuch P1 32, 33, 34 Auswertung Das Oszilloskop als Messinstrument Versuch P1 32, 33, 34 Iris Conradi, Melanie Hauck Gruppe Mo-02 25. November 2010 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Kennenlernen der Bedienelemente 3

Mehr

Elektrotechnik-Grundlagen Teil 2 Messtechnik

Elektrotechnik-Grundlagen Teil 2 Messtechnik Version 1.0 2005 Christoph Neuß Inhalt 1. ZIEL DER VORLESUNG...3 2. ALLGEMEINE HINWEISE ZU MESSAUFBAUTEN...3 3. MESSUNG ELEMENTARER GRÖßEN...3 3.1 GLEICHSTROMMESSUNG...3 3.2 WECHSELSTROMMESSUNG...4 4.

Mehr

Wechselstromkreis E 31

Wechselstromkreis E 31 E 3 kreis kreis E 3 Aufgabenstellung. Bestimmung von Phasenverschiebungen zwischen Strom und Spannung im kreis.2 Aufbau und ntersuchung einer Siebkette 2 Physikalische Grundlagen n einem kreis (Abb.) befinde

Mehr

Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik

Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Informationstechnik Lehrgruppe Grundlagen der Elektrotechnik Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 1. Versuchsbezeichnung GET 10: Fourieranalyse

Mehr

GRUNDLAGEN DER ELEKTROTECHNIK

GRUNDLAGEN DER ELEKTROTECHNIK GRUNDLAGEN DER ELEKTROTECHNIK Versuch 3: Messungen mit dem Oszilloskop 1 Versuchsdurchführung Dieser Versuch soll Sie an die grundlegenden Funktionen eines digitalen Oszilloskops heranführen. Lesen Sie

Mehr

SS 2003. Klausur zum Praktikum ETiT III Mess- und Sensortechnik. 16.07.2003 90 min. Vorname, Name: Matrikelnummer: Studiengang:

SS 2003. Klausur zum Praktikum ETiT III Mess- und Sensortechnik. 16.07.2003 90 min. Vorname, Name: Matrikelnummer: Studiengang: SS 2003 Klausur zum Praktikum ETiT III Mess- und Sensortechnik 16.07.2003 90 min Vorname, Name:, Matrikelnummer: Studiengang: ETiT / Fb. 18 WiET / Fb. 1 Aufgaben: #1 #2 #3 #4 Kurzfragen Summe Punkte: /

Mehr

Praktikum Elektronische Messtechnik WS 2007/2008. Versuch OSZI. Tobias Doerffel Andreas Friedrich Heiner Reinhardt

Praktikum Elektronische Messtechnik WS 2007/2008. Versuch OSZI. Tobias Doerffel Andreas Friedrich Heiner Reinhardt Praktikum Elektronische Messtechnik WS 27/28 Versuch OSZI Tobias Doerffel Andreas Friedrich Heiner Reinhardt Chemnitz, 9. November 27 Versuchsvorbereitung.. harmonisches Signal: Abbildung 4, f(x) { = a

Mehr

Versuch 4. Standardmessungen mit dem Oszilloskop. Gruppe: Tisch: Versuchsdatum: Teilnehmer: Korrekturen: Testat:

Versuch 4. Standardmessungen mit dem Oszilloskop. Gruppe: Tisch: Versuchsdatum: Teilnehmer: Korrekturen: Testat: Versuch 4 Standardmessungen mit dem Oszilloskop Gruppe: Tisch: Versuchsdatum:.. Teilnehmer: Korrekturen: Testat: Vers. 17/18 Versuch 4 1 / 5 Lernziel und grundsätzliche Vorgehensweise bei der Protokollerstellung

Mehr

Klaus Kovacs Matrikelnummer: 271274

Klaus Kovacs Matrikelnummer: 271274 Facharbeit: Tastkopflösungen für Oszilloskope Name: Matrikelnummer: 271274 Datum: 17.12.2007 Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemeines Seite 2 2. Passiver Tastkopf Seite 2 3. Aktiver Tastkopf Seite 4 4. Differentieller

Mehr

2 Oszilloskop - Grundlagen

2 Oszilloskop - Grundlagen 2-1 2 Lernziele - Kennt den Aufbau eines Oszilloskops - Kennt die Eingangseigenschaften, Triggermöglichkeiten, die Steuerelemente und Anzeige - Kann ein Oszilloskops kalibrieren und mit dem Cursor Signaleigenschaften

Mehr

Labor SMV Versuch 1. Erläuterungen zum Aliasing. Prof. Dr.-Ing. Gernot Freitag. FB: EuI, FH Darmstadt. Darmstadt, den

Labor SMV Versuch 1. Erläuterungen zum Aliasing. Prof. Dr.-Ing. Gernot Freitag. FB: EuI, FH Darmstadt. Darmstadt, den Labor SMV Versuch Erläuterungen zum Aliasing FB: EuI, Darmstadt, den 26.5 Elektrotechnik und Informationstechnik Rev., 9.5 Auf den folgenden Seiten sind einige typische Abtastsituationen zusammengestellt,

Mehr

Spektrumanalyse. Inhalt. I. Einleitung 2. II. Hauptteil 2-8

Spektrumanalyse. Inhalt. I. Einleitung 2. II. Hauptteil 2-8 Fachhochschule Aachen Campus Aachen Hochfrequenztechnik Hauptstudium Wintersemester 2007/2008 Dozent: Prof. Dr. Heuermann Spektrumanalyse Erstellt von: Name: Mario Schnetger Inhalt I. Einleitung 2 II.

Mehr

Praktikum Elektronik für FB Informatik

Praktikum Elektronik für FB Informatik Fakultät Elektrotechnik Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden University of Applied Sciences Friedrich-List-Platz 1, 01069 Dresden ~ PF 120701 ~ 01008 Dresden ~ Tel.(0351) 462 2437 ~ Fax (0351)

Mehr

Puls-Code-Modulation. Thema: PCM. Ziele

Puls-Code-Modulation. Thema: PCM. Ziele Puls-Code-Modulation Ziele Mit diesen rechnerischen und experimentellen Übungen wird die Vorgehensweise zur Abtastung und linearen Quantisierung eines analogen Signals erarbeitet. Bei der Abtastung werden

Mehr

Grundpraktikum I Oszilloskop 1

Grundpraktikum I Oszilloskop 1 Grundpraktikum I Oszilloskop.Versuch Datum: 3.03.006 Thomas Hemmelmayr (#045576) und Michael Drack (#04574) Oszilloskop I Dieser Versuch soll das Messen mit einem Oszilloskop, dass eines der wichtigsten

Mehr

Protokoll. Einführungsversuch. Kennenlernen der Laborgeräte und des Experimentier-Boards

Protokoll. Einführungsversuch. Kennenlernen der Laborgeräte und des Experimentier-Boards Protokoll Einführungsversuch Kennenlernen der Laborgeräte und des Experimentier-Boards Studiengang: Elektrotechnik Praktikumsgruppe: ETB 5 Gruppenmitglieder: Volker Heine Tag der Versuchsdurchführung:

Mehr

Grundlagenwissen Oszilloskope Sampling- vs. Echtzeit-Oszilloskop worauf zu achten ist Autor / Redakteur: Klaus Höing * / Hendrik Härter

Grundlagenwissen Oszilloskope Sampling- vs. Echtzeit-Oszilloskop worauf zu achten ist Autor / Redakteur: Klaus Höing * / Hendrik Härter Grundlagenwissen Oszilloskope Sampling- vs. Echtzeit-Oszilloskop worauf zu achten ist 10.04.14 Autor / Redakteur: Klaus Höing * / Hendrik Härter Echtzeit- oder Sampling-Oszilloskop: Das DSA- X 93204A von

Mehr

2. Digitale Codierung und Übertragung

2. Digitale Codierung und Übertragung 2. Digitale Codierung und Übertragung 2.1 Informationstheoretische Grundlagen 2.2 Speicherbedarf und Kompression 2.3 Digitalisierung Ludwig-Maximilians-Universität München Prof. Hußmann Digitale Medien

Mehr

Gerhard Meyer. Oszilloskope. 2., überarbeitete Auflage. Hüthig Verlag Heidelberg

Gerhard Meyer. Oszilloskope. 2., überarbeitete Auflage. Hüthig Verlag Heidelberg Gerhard Meyer Oszilloskope 2., überarbeitete Auflage Hüthig Verlag Heidelberg INHALTSVERZEICHNIS Vorwort V 1 Einführung 1 1.1 Was ist ein Elektronenstrahloszilloskop? 1 1.2 Die wichtigsten Elemente der

Mehr

Physikalisches Grundpraktikum II Oszilloskop II

Physikalisches Grundpraktikum II Oszilloskop II Oszilloskop II () (Autor) Raphael Hobbiger(0555094) 8. März 2007 1 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 1.1 Ziel des Versuches............................................ 2 1.2 Versuchszubehör.............................................

Mehr

Elektrische Mess- und Prüftechnik Laborpraktikum. Abgabe der Auswertung dieses Versuchs ist Voraussetzung für die Zulassung zum folgenden Termin

Elektrische Mess- und Prüftechnik Laborpraktikum. Abgabe der Auswertung dieses Versuchs ist Voraussetzung für die Zulassung zum folgenden Termin Fachbereich Elektrotechnik / Informationstechnik Elektrische Mess- und Prüftechnik Laborpraktikum Abgabe der Auswertung dieses Versuchs ist Voraussetzung für die Zulassung zum folgenden Termin Versuch

Mehr

Oszilloskop. Grundlagen - Einführung. Zürcher Fachhochschule 1. A. Heinzelmann

Oszilloskop. Grundlagen - Einführung. Zürcher Fachhochschule 1. A. Heinzelmann Oszilloskop Grundlagen - Einführung Zürcher Fachhochschule 1 A. Heinzelmann Ausgangssituation Multimeter stellen den Spannungspegel in einem bestimmten Moment oder einen durchschnittlichen Spannungspegel

Mehr

Laborübung, Funktionsgenerator und Oszilloskop

Laborübung, Funktionsgenerator und Oszilloskop 22. Februar 2016 Elektronik 1 Martin Weisenhorn Laborübung, Funktionsgenerator und Oszilloskop 1 Funktionsgenerator In dieser Aufgabe sollen Sie die Bedienung des Funktionsgenerators kennlernen und die

Mehr

und mit t in Sekunden wird mit einer Frequenz von 8000 Hz abgetastet. Die Abtastung beginnt bei t=0 mit dem Zeitindex n=0.

und mit t in Sekunden wird mit einer Frequenz von 8000 Hz abgetastet. Die Abtastung beginnt bei t=0 mit dem Zeitindex n=0. Aufgabe 1 Das periodische Signal x t) 0,5 sin(2 f t) 0,5 cos(2 f t) mit f 1000Hz und mit f 2000Hz ( 1 2 1 2 und mit t in Sekunden wird mit einer Frequenz von 8000 Hz abgetastet. Die Abtastung beginnt bei

Mehr

Schnelle Fouriertransformation (FFT)

Schnelle Fouriertransformation (FFT) Schnelle Fouriertransformation (FFT) Inhaltsverzeichnis 1 Schnelle Fouriertransformation (FFT)... 3 1.1 Das Realtime-Konzept der Goldammer-Messkarten... 3 1.2 Das Abtasttheorem oder Regeln für die Abtastung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Das Messen in Elektrotechnik, Elektronik und Funktechnik 11

Inhaltsverzeichnis. 1 Das Messen in Elektrotechnik, Elektronik und Funktechnik 11 1 Das Messen in Elektrotechnik, Elektronik und Funktechnik 11 1.1 Die Elektrotechnik 11 1.2 Die Elektronik 15 1.3 Elektrische und elektronische Bauelemente 17 1.4 Die Funktechnik 19 1.5 Analog- und Digitaltechnik

Mehr

4 Oszilloskop - Erweiterung

4 Oszilloskop - Erweiterung 4-1 4 Lernziele - Auswirkungen des AC-DC-Modus - Messen von Einzelsignalen - Auswirkungen der Abtastung - Automatische Messungen mit dem Oszilloskop - Messung von Signallauf-, Anstiegs- und Abfallszeiten

Mehr

Teledyne LeCroy - WaveSurfer Arbiträr-Generator

Teledyne LeCroy - WaveSurfer Arbiträr-Generator Teledyne LeCroy - WaveSurfer 3000 - Arbiträr-Generator Wie wird mit dem integrierten Arbiträr-Generator eine Kurve generiert, die mit dem Oszilloskop erfasst wurde? Das Oszilloskop WaveSurfer 3000 von

Mehr

AUSWERTUNG: TRANSISTOR- UND OPERATIONSVERSTÄRKER

AUSWERTUNG: TRANSISTOR- UND OPERATIONSVERSTÄRKER AUSWERTUNG: TRANSISTOR- UND OPERATIONSVERSTÄRKER FREYA GNAM, TOBIAS FREY 1. EMITTERSCHALTUNG DES TRANSISTORS 1.1. Aufbau des einstufigen Transistorverstärkers. Wie im Bild 1 der Vorbereitungshilfe wurde

Mehr

Versuchsprotokoll zum Versuch Nr.9 Messungen mit dem Elektronenstrahl-Oszilloskop vom 05.05.1997

Versuchsprotokoll zum Versuch Nr.9 Messungen mit dem Elektronenstrahl-Oszilloskop vom 05.05.1997 In diesem Versuch geht es darum, mit einem modernen Elektronenstrahloszilloskop verschiedene Messungen durch zuführen. Dazu kommen folgende Geräte zum Einsatz: Gerät Bezeichnung/Hersteller Inventarnummer

Mehr

Oszilloskope. Fachhochschule Dortmund Informations- und Elektrotechnik. Versuch 3: Oszilloskope - Einführung

Oszilloskope. Fachhochschule Dortmund Informations- und Elektrotechnik. Versuch 3: Oszilloskope - Einführung Oszilloskope Oszilloskope sind für den Elektroniker die wichtigsten und am vielseitigsten einsetzbaren Meßgeräte. Ihr besonderer Vorteil gegenüber anderen üblichen Meßgeräten liegt darin, daß der zeitliche

Mehr

Einführung in die elektronischen Messgeräte und -methoden

Einführung in die elektronischen Messgeräte und -methoden Einführung in die elektronischen Messgeräte und -methoden Diese Einführung soll Sie mit den wichtigsten elektronischen Messgeräten und Messmethoden im Praktikum vertraut machen. Hierfür wird im Folgenden

Mehr

Laborprotokoll Messtechnik

Laborprotokoll Messtechnik Laborprotokoll: Schwingung Meßversuch an einem Hoch- und Tiefpass Teilnehmer: Draeger, Frank Mayer, Michael Sabrowske, Malte 1 Inhaltsverzeichnis 1 INHALTSVERZEICHNIS... 2 2 AUFGABENSTELLUNG... FEHLER!

Mehr

GRUNDLAGENLABOR CLASSIC OSZILLOSKOP UND SIGNALGENERATOR

GRUNDLAGENLABOR CLASSIC OSZILLOSKOP UND SIGNALGENERATOR GRUNDLAGENLABOR CLASSIC OSZILLOSKOP UND SIGNALGENERATOR Inhalt: 1. Einleitung und Zielsetzung...2 2. Theoretische Aufgaben - Vorbereitung...2 3. Praktische Messaufgaben...3 Anhang: Theorie Oszilloskop

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung

Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1.1 Das Analogoszilloskop - Allgemeines 2. Messungen 2.1 Messung der Laborspannung 24V 2.1.1 Schaltungsaufbau und Inventarliste 2.2.2 Messergebnisse und Interpretation

Mehr

1 Digital Oszilloskop

1 Digital Oszilloskop 1 Digital Oszilloskop Beim digitalen Oszilloskop wird das Signal im Erfassungssystem durch den Analog-Digital- Umsetzer an zeitdiskreten Punkten abgetastet und wandelt die Signalspannung an diesen Punkten

Mehr

Kennenlernen der Laborgeräte und des Experimentier-Boards

Kennenlernen der Laborgeräte und des Experimentier-Boards Kennenlernen der Laborgeräte und des Experimentier-Boards 1 Zielstellung des Versuches In diesem Praktikumsversuch werden Sie mit den eingesetzten Laborgeräten vertraut gemacht. Es werden verschiedene

Mehr

Oszilloskop. Dr. Angela Fösel & Dipl. Phys. Tom Michler. Revision:

Oszilloskop. Dr. Angela Fösel & Dipl. Phys. Tom Michler. Revision: Dr. Angela Fösel & Dipl. Phys. Tom Michler Revision: 14.10.2018 Ein ist ein Messgerät zur optischen Darstellung von einer oder mehrerer Spannungen sowie deren zeitlichen Verläufe in einem zweidimensionalen

Mehr

Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 2 (GET2) Versuch 2

Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 2 (GET2) Versuch 2 Werner-v.-Siemens-Labor für elektrische Antriebssysteme Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. H. Biechl Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 2 (GET2) Versuch 2 Messungen mit dem Oszilloskop Lernziel: Dieser Praktikumsversuch

Mehr

Oszilloskop. Oszilloskop. Xiang Guo Betreuer: Andreas Deml Xiang GUO

Oszilloskop. Oszilloskop. Xiang Guo Betreuer: Andreas Deml Xiang GUO Xiang Guo Betreuer: Andreas Deml 1 Gliederung Einführung Funktionen eines Funktionsweise Analoges Digitales Bedienung von LeCroy 2 Gliederung Einführung Funktionen eines Funktionsweise Analoges Digitales

Mehr

Modulationsverfahren

Modulationsverfahren Funktions- und Fehleranalyse Herr Rößger 2011 2012 Modulationsverfahren Definition: Modulation ist die Beeinflussung einer Trägerschwingung durch eine Information. Trägerschwingung: Informationsparameter:

Mehr

Abbildung 1: Übersicht Anschlüsse und Bedienelemente des DSO138. Machen Sie sich zunächst mit den Anschlüssen und Bedienelementen des DSO138 vertraut:

Abbildung 1: Übersicht Anschlüsse und Bedienelemente des DSO138. Machen Sie sich zunächst mit den Anschlüssen und Bedienelementen des DSO138 vertraut: Abbildung 1: Übersicht Anschlüsse und Bedienelemente des DSO138 Machen Sie sich zunächst mit den Anschlüssen und Bedienelementen des DSO138 vertraut: Achten Sie beim Anschluss eines DC-Hohlsteckers auf

Mehr

4.1 Grundbegriffe 4.2 Frequenzspektren, Fourier-Transformation 4.3 Abtasttheorem: Eine zweite Sicht 4.4 Filter

4.1 Grundbegriffe 4.2 Frequenzspektren, Fourier-Transformation 4.3 Abtasttheorem: Eine zweite Sicht 4.4 Filter 4 Signalverarbeitung 4.1 Grundbegriffe 4.2 Frequenzspektren, Fourier-Transformation 4.3 Abtasttheorem: Eine zweite Sicht 4.4 Filter Weiterführende Literatur (z.b.): Beate Meffert, Olaf Hochmuth: Werkzeuge

Mehr

Research & Development Ultrasonic Technology / Fingerprint recognition DATA SHEETS OPKUD.

Research & Development Ultrasonic Technology / Fingerprint recognition DATA SHEETS OPKUD. Research & Development Ultrasonic Technology / Fingerprint recognition DATA SHEETS & OPKUD http://www.optel.pl email: optel@optel.pl Przedsiębiorstwo Badawczo-Produkcyjne OPTEL Spółka z o.o. ul. Otwarta

Mehr

Laborpraktikum 2 Kondensator und Kapazität

Laborpraktikum 2 Kondensator und Kapazität 18. Januar 2017 Elektrizitätslehre II Martin Loeser Laborpraktikum 2 Kondensator und Kapazität 1 Lernziele Bei diesem Versuch wird das elektrische Verhalten von Kondensatoren untersucht und quantitativ

Mehr

Elektrotechnik Protokoll - Wechselstromkreise. André Grüneberg Mario Apitz Versuch: 16. Mai 2001 Protokoll: 29. Mai 2001

Elektrotechnik Protokoll - Wechselstromkreise. André Grüneberg Mario Apitz Versuch: 16. Mai 2001 Protokoll: 29. Mai 2001 Elektrotechnik Protokoll - Wechselstromkreise André Grüneberg Mario Apitz Versuch: 6. Mai Protokoll: 9. Mai 3 Versuchsdurchführung 3. Vorbereitung außerhalb der Versuchszeit 3.. Allgemeine Berechnungen

Mehr

1. Laboreinheit - Hardwarepraktikum SS 2003

1. Laboreinheit - Hardwarepraktikum SS 2003 1. Laboreinheit - Hardwarepraktikum SS 2003 1. Versuch: Gleichstromnetzwerk Berechnen Sie für die angegebene Schaltung alle Teilströme und Spannungsabfälle. Fassen Sie diese in einer Tabelle zusammen und

Mehr

Das Oszilloskop. 1. Aufbau und Wirkungsweise der Elektronenstrahlröhre. 1.1 Stahlerzeugung. 1.2 Beschleunigung und Bündelung

Das Oszilloskop. 1. Aufbau und Wirkungsweise der Elektronenstrahlröhre. 1.1 Stahlerzeugung. 1.2 Beschleunigung und Bündelung Das Oszilloskop 1. Aufbau und Wirkungsweise der Elektronenstrahlröhre In einer Vakuumröhre wird ein Elektronenstrahl erzeugt und so abgelenkt, dass auf einem Leuchtschirm der Verlauf des darzustellenden

Mehr

Das professionelle Messgerät für elektrische und magnetische Felder

Das professionelle Messgerät für elektrische und magnetische Felder Das professionelle Messgerät für elektrische und magnetische Felder Das Feldmeter FM 6 ist ein universelles Elektrosmogmessgerät für elektrische und magnetische Wechselfelder. Aufgrund der Effektivwertanzeige

Mehr

Praktikum Elektronische Messtechnik WS 2007/2008. Versuch ZFM. Tobias Doerffel Andreas Friedrich Heiner Reinhardt

Praktikum Elektronische Messtechnik WS 2007/2008. Versuch ZFM. Tobias Doerffel Andreas Friedrich Heiner Reinhardt Praktikum Elektronische Messtechnik WS 2007/2008 Versuch ZFM Tobias Doerffel Andreas Friedrich Heiner Reinhardt Chemnitz, 7. Dezember 2007 Versuchsvorbereitung 3.1.1. übliche Quarz-Oszillatoren: = 10 7

Mehr

Elektrische Schwingungen

Elektrische Schwingungen Dr. Angela Fösel & Dipl. Phys. Tom Michler Revision: 14.10.2018 Ein elektrischer Schwingkreis ist eine (resonanzfähige) elektrische Schaltung aus einer Spule (L) und einem Kondensator (C), die elektrische

Mehr

A= A 1 A 2. A i. A= i

A= A 1 A 2. A i. A= i 2. Versuch Durchführung siehe Seite F - 3 Aufbau eines zweistufigen Verstärkers Prof. Dr. R Schulz Für die Verstärkung 'A' eines zwei stufigen Verstärkers gilt: oder allgemein: A= A 1 A 2 A= i A i A i

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik 3. Übungsaufgaben

Grundlagen der Elektrotechnik 3. Übungsaufgaben Campus Duisburg Grundlagen der Elektrotechnik 3 Nachrichtentechnische Systeme Prof. Dr.-Ing. Ingolf Willms Version Juli 08 Aufgabe 1: Man bestimme die Fourier-Reihenentwicklung für die folgende periodische

Mehr

2. Digitale Codierung und Übertragung

2. Digitale Codierung und Übertragung 2. Digitale Codierung und Übertragung 2.1 Informationstheoretische Grundlagen 2.2 Speicherbedarf und Kompression 2.3 Digitalisierung Ludwig-Maximilians-Universität München Prof. Hußmann Digitale Medien

Mehr

Messen mit Dehnmessstreifen. André Schieleit, Alexander Böhm zweite, verbesserte Version

Messen mit Dehnmessstreifen. André Schieleit, Alexander Böhm zweite, verbesserte Version Messen mit Dehnmessstreifen André Schieleit, Alexander Böhm 11.11.2004 zweite, verbesserte ersion 1 Inhaltsverzeichnis 1 Gleichspannungsmessverstärker 3 1.1 Bestimmung der oberen Grenzfrequenz....................

Mehr

FH Jena Prüfungsaufgaben - Master Prof. Giesecke FB ET/IT Digitale Signalverarbeitung SS 2012

FH Jena Prüfungsaufgaben - Master Prof. Giesecke FB ET/IT Digitale Signalverarbeitung SS 2012 FB ET/IT Digitale Signalverarbeitung SS 0 Name, Vorname: Matr.-Nr.: Zugelassene Hilfsmittel: beliebiger Taschenrechner ein mathematisches Formelwerk eine selbsterstellte Formelsammlung Wichtige Hinweise:

Mehr

Praktikum Elektronik für Maschinenbau

Praktikum Elektronik für Maschinenbau Fakultät Elektrotechnik Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden University of Applied Sciences Friedrich-List-Platz 1, 01069 Dresden ~ PF 120701 ~ 01008 Dresden ~ Tel.(0351) 462 2437 ~ Fax (0351)

Mehr

DSO. Die Wahl des richtigen Tastkopfes

DSO. Die Wahl des richtigen Tastkopfes DSO Die Wahl des richtigen Tastkopfes Inhalt Inhalt...- 1 - Welcher Tastkopf passt zu welcher Messaufgabe?...- 2 - Aktiver Tastkopf bei breit-bandigen Messaufgaben...- 5 - Wie sich die Eingangsimpedanz

Mehr

Referat Oszilloskop Danny V y o V lkmann

Referat Oszilloskop Danny V y o V lkmann Referat Oszilloskop Danny Volkmann Gliederung Einleitung / Oszilloskop allgemein Aufbau / Funktionsprinzip Bedienung / Messungen Danny Volkmann 2 Was ist ein Oszilloskop? - abgeleitet von oscillare (lat.

Mehr

Praktikum Elektronik 1. 1. Versuch: Oszilloskop, Einführung in die Meßpraxis

Praktikum Elektronik 1. 1. Versuch: Oszilloskop, Einführung in die Meßpraxis Praktikum Elektronik 1 1. Versuch: Oszilloskop, Einführung in die Meßpraxis Versuchsdatum: 0. 04. 00 Allgemeines: Empfindlichkeit: gibt an, welche Spannungsänderung am Y- bzw. X-Eingang notwendig ist,

Mehr

Universität - GH Essen Fachbereich 7 Physik PHYSIKALISCHES PRAKTIKUM FÜR ANFÄNGER. E 7 - Dioden

Universität - GH Essen Fachbereich 7 Physik PHYSIKALISCHES PRAKTIKUM FÜR ANFÄNGER. E 7 - Dioden niversität - GH Essen Fachbereich 7 Physik 20.9.01 PHYSIKALISCHES PRAKTIKM FÜR ANFÄNGER Versuch: E 7 - Dioden 1. Grundlagen nterschied zwischen Leitern, Halbleitern und Isolatoren, Dotierung von Halbleitern

Mehr

Praktikum, Bipolartransistor als Verstärker

Praktikum, Bipolartransistor als Verstärker 18. März 2015 Elektronik 1 Martin Weisenhorn Praktikum, Bipolartransistor als Verstärker Einführung Die Schaltung in Abb. 1 stellt einen Audio Verstärker dar. Damit lassen sich die Signale aus einem Mikrofon

Mehr

Oszilloskop I. Grundpraktikum II. Grundpraktikum II Oszilloskop I 1/10. Übungsdatum: 29.05.2001 Abgabetermin: 05.06.2001

Oszilloskop I. Grundpraktikum II. Grundpraktikum II Oszilloskop I 1/10. Übungsdatum: 29.05.2001 Abgabetermin: 05.06.2001 Grundpraktikum II Oszilloskop I 1/10 Übungsdatum: 29.05.2001 Abgabetermin: 05.06.2001 Grundpraktikum II Oszilloskop I Gabath Gerhild Matr. Nr. 9802524 Mittendorfer Stephan Matr. Nr. 9956335 Grundpraktikum

Mehr

Labor für Technische Akustik

Labor für Technische Akustik a: Generator 40 khz e: Maßstab b: AC-Verstärker f: Reflexionsplatte c: Ultraschallwandler 40 khz g: Oszilloskop d: Ultraschallwandler 40 khz 1. Versuchsziele In diesem Versuch soll das demonstriert und

Mehr

BESTIMMUNG DES WECHSELSTROMWIDERSTANDES IN EINEM STROMKREIS MIT KA- PAZITIVEM UND OHMSCHEM WIDERSTAND.

BESTIMMUNG DES WECHSELSTROMWIDERSTANDES IN EINEM STROMKREIS MIT KA- PAZITIVEM UND OHMSCHEM WIDERSTAND. Elektrizitätslehre Gleich- und Wechselstrom Wechselstromwiderstände BESTIMMUNG DES WECHSELSTROMWIDERSTANDES IN EINEM STROMKREIS MIT KA- AZITIVEM UND OHMSCHEM WIDERSTAND. Bestimmung von Amplitude und hase

Mehr

Physikalisches Grundpraktikum Technische Universität Chemnitz

Physikalisches Grundpraktikum Technische Universität Chemnitz Physikalisches Grundpraktikum Technische Universität Chemnitz Protokoll «A1 - Messung der Lichtgeschwindigkeit» Martin Wolf Betreuer: Dr. Beddies Mitarbeiter: Martin Helfrich

Mehr

ET-Praktikumsbericht 3. Semester I (Versuch 4, Zeit-/Frequenzverhalten von Vierpolen) Inhaltsverzeichnis 1 Der RC-Tiefpass Messung bei konstante

ET-Praktikumsbericht 3. Semester I (Versuch 4, Zeit-/Frequenzverhalten von Vierpolen) Inhaltsverzeichnis 1 Der RC-Tiefpass Messung bei konstante Praktikumsbericht Elektrotechnik 3.Semester Versuch 4, Vierpole 7. November Niels-Peter de Witt Matrikelnr. 8391 Helge Janicke Matrikelnr. 83973 1 ET-Praktikumsbericht 3. Semester I (Versuch 4, Zeit-/Frequenzverhalten

Mehr

Dokumentation und Auswertung. Labor. Kaiblinger, Poppenberger, Sulzer, Zöhrer. Tiefpass, Hochpass - 1

Dokumentation und Auswertung. Labor. Kaiblinger, Poppenberger, Sulzer, Zöhrer. Tiefpass, Hochpass - 1 TGM Abteilung Elektronik und Technische Informatik Übungsbetreuer Dokumentation und Auswertung Prof. Zorn Labor Jahrgang 3BHEL Übung am 20.12.2016 Erstellt am 26.12.2016 von Pascal Zoehrer Übungsteilnehmer

Mehr

Betriebsverhalten von digitalen integrierten Schaltungen

Betriebsverhalten von digitalen integrierten Schaltungen Betriebsverhalten von digitalen integrierten Schaltungen Paul Brosovsky, Manuel Janocha, Dennis Winkler 3. Dezember 2009 1 Inhaltsverzeichnis 1 Übergangsverhalten 3 1.1 Versuchsbeschreibung......................................

Mehr

UET-Labor Analogoszilloskop 24.10.2002

UET-Labor Analogoszilloskop 24.10.2002 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Inventarverzeichnis 3. Messdurchführung 3.1 Messung der Laborspannung 24V 3.2 Messung der Periodendauer 3.3 Messung von Frequenzen mittels Lissajousche Figuren 4. Auswertung

Mehr

FH-Pforzheim Studiengang Elektrotechnik. Labor Schaltungstechnik. Laborübung 3: Oszillatoren Sven Bangha Martin Steppuhn

FH-Pforzheim Studiengang Elektrotechnik. Labor Schaltungstechnik. Laborübung 3: Oszillatoren Sven Bangha Martin Steppuhn FH-Pforzheim Studiengang Elektrotechnik Labor Schaltungstechnik Laborübung 3: Oszillatoren 04.12.2000 Sven Bangha Martin Steppuhn 3. Durchführung der Versuche 3.1 Linearer Oszillator mit passivem Rückkopplungsnetzwerk

Mehr

PW11 Wechselstrom II. Oszilloskop Einführende Messungen, Wechselstromwiderstände, Tiefpasse (Hochpass) 17. Januar 2007

PW11 Wechselstrom II. Oszilloskop Einführende Messungen, Wechselstromwiderstände, Tiefpasse (Hochpass) 17. Januar 2007 PW11 Wechselstrom II Oszilloskop Einführende Messungen, Wechselstromwiderstände, Tiefpasse (Hochpass) 17. Januar 2007 Andreas Allacher 0501793 Tobias Krieger 0447809 Mittwoch Gruppe 3 13:00 18:15 Uhr Dr.

Mehr

Versuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers

Versuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers Versuch 3 Frequenzgang eines Verstärkers 1. Grundlagen Ein Verstärker ist eine aktive Schaltung, mit der die Amplitude eines Signals vergößert werden kann. Man spricht hier von Verstärkung v und definiert

Mehr

D.2 Versuchsreihe 2: Spice

D.2 Versuchsreihe 2: Spice .2: Versuchsreihe 2: Spice.2 Versuchsreihe 2: Spice Name: Gruppe: Theorie: Versuch: (vom Tutor abzuzeichnen) (vom Tutor abzuzeichnen) In dieser Versuchsreihe soll das Frequenzverhalten von RC-Gliedern

Mehr

Versuche P1-32,33,34. Vorbereitung. Thomas Keck Gruppe: Mo-3 Karlsruhe Institut für Technologie, Bachelor Physik Versuchstag: 15.11.

Versuche P1-32,33,34. Vorbereitung. Thomas Keck Gruppe: Mo-3 Karlsruhe Institut für Technologie, Bachelor Physik Versuchstag: 15.11. Versuche P1-32,33,34 Vorbereitung Thomas Keck Gruppe: Mo-3 Karlsruhe Institut für Technologie, Bachelor Physik Versuchstag: 15.11.2010 1 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 3 1.1 Allgemeine Begriffe...............................

Mehr

Leistungsmesstechnik Seminar

Leistungsmesstechnik Seminar Leistungsmesstechnik Seminar Leibnitz Universität Hannover 19 November 2013 Anna Krone Produktmarketing/ Produktsupport ScopeCorder und Oszilloskope Yokogawa Deutschland GmbH Niederlassung Herrsching Test-

Mehr

Das Oszilloskop als Messinstrument Versuch P1-32,33,34

Das Oszilloskop als Messinstrument Versuch P1-32,33,34 Vorbereitung Das Oszilloskop als Messinstrument Versuch P1-32,33,34 Iris Conradi Gruppe Mo-02 23. November 2010 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Kennenlernen der Bedienelemente 3 2 Messung im Zweikanalbetrieb

Mehr

Der ideale Op-Amp 2. Roland Küng, 2009

Der ideale Op-Amp 2. Roland Küng, 2009 Der ideale Op-Amp 2 Roland Küng, 2009 Reiew Reiew o f(, 2 ) L: o /2 + 2 Strom-Spannungswandler Photodiode liefert Strom proportional zur Lichtmenge Einfachstes Ersatzbild: Stromquelle V out -R 2 i in Anwendung:

Mehr

Vertikalsystem. Technische Daten. Vertikalsystem

Vertikalsystem. Technische Daten. Vertikalsystem 5 Technische Daten Im folgenden finden Sie eine Aufstellung der Leistungsmerkmale und technischen Daten des Oszilloskops. Die als "getestet" gekennzeichneten Daten werden von Hewlett-Packard garantiert

Mehr

Praktikum Elektronik für Wirtschaftsingenieure

Praktikum Elektronik für Wirtschaftsingenieure Fakultät Elektrotechnik Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden University of Applied Sciences Friedrich-List-Platz 1, 01069 Dresden ~ PF 120701 ~ 01008 Dresden ~ Tel.(0351) 462 2437 ~ Fax (0351)

Mehr

Praktikum 2: Diode, Logische Schaltungen mit Dioden und Feldeffekttransistoren

Praktikum 2: Diode, Logische Schaltungen mit Dioden und Feldeffekttransistoren PraktikantIn 1 Matrikelnr: PraktikantIn 2 Matrikelnr: Datum: Aufgabe 2 durchgeführt: Aufgabe 3 durchgeführt: Aufgabe 4a durchgeführt: Aufgabe 4b durchgeführt: Aufgabe 4c durchgeführt: Aufgabe 4d durchgeführt:

Mehr

Beate Meffert, Olaf Hochmuth: Werkzeuge der Signalverarbeitung, Pearson 2004

Beate Meffert, Olaf Hochmuth: Werkzeuge der Signalverarbeitung, Pearson 2004 4 Signalverarbeitung 4.1 Grundbegriffe 4.2 Frequenzspektren, Fourier-Transformation 4.3 Abtasttheorem: Eine zweite Sicht 4.4 Filter Weiterführende Literatur (z.b.): Beate Meffert, Olaf Hochmuth: Werkzeuge

Mehr

Grundlagenpraktikum Elektrotechnik Teil 1 Versuch 1: Oszilloskop und Wickelkondensator

Grundlagenpraktikum Elektrotechnik Teil 1 Versuch 1: Oszilloskop und Wickelkondensator Lehrstuhl für Elektromagnetische Felder Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Vorstand: Prof. Dr.-Ing. Manfred Albach Grundlagenpraktikum Elektrotechnik Teil 1 Versuch 1: Oszilloskop und Wickelkondensator

Mehr

Praktikum Elektronik für Wirtschaftsingenieure. Messungen mit Multimeter und Oszilloskop

Praktikum Elektronik für Wirtschaftsingenieure. Messungen mit Multimeter und Oszilloskop Praktikum Elektronik für Wirtschaftsingenieure Versuch Messungen mit Multimeter und Oszilloskop 1 Allgemeine Hinweise Die Aufgaben zur Versuchsvorbereitung sind vor dem Versuchstermin von jedem Praktikumsteilnehmer

Mehr

Oszilloskop: LeCroy WaveSurfer 424

Oszilloskop: LeCroy WaveSurfer 424 Oszilloskop: LeCroy WaveSurfer 424 Pedro Lehmann Ibáñez Fakutltät IV Technische Universität Berlin 16. Mai 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Informationen über Oszilloskope 2 Tolle Features Aufbau

Mehr

Labor Grundlagen Elektrotechnik

Labor Grundlagen Elektrotechnik Fakultät für Technik Bereich Informationstechnik Versuch 1 Messgerätetechnik SS 2008 Name: Gruppe: Datum: Version: 1 2 3 Alte Versionen sind mit abzugeben! Bei Version 2 ist Version 1 mit abzugeben. Bei

Mehr

Die Bedienelemente eines Oszilloskops

Die Bedienelemente eines Oszilloskops Oszilloskop Hameg HM 303-6 Grundsätzliche Bedienelemente Die Bedienelemente eines Oszilloskops (1) Bildschirm 8x10 DIV (2) [Power] Netzschalter (3) [Intens] Helligkeit (4) [Focus] Schärfe XY-Betrieb (1)

Mehr

Beate Meffert, Olaf Hochmuth: Werkzeuge der Signalverarbeitung, Pearson 2004

Beate Meffert, Olaf Hochmuth: Werkzeuge der Signalverarbeitung, Pearson 2004 4 Signalverarbeitung 4.1! Grundbegriffe! 4.2! Frequenzspektren, Fourier-Transformation! 4.3! Abtasttheorem: Eine zweite Sicht Weiterführende Literatur (z.b.):!! Beate Meffert, Olaf Hochmuth: Werkzeuge

Mehr

1. Laboreinheit - Hardwarepraktikum SS 2005

1. Laboreinheit - Hardwarepraktikum SS 2005 1. Versuch: Gleichstromnetzwerk Ohmsches Gesetz Kirchhoffsche Regeln Gleichspannungsnetzwerke Widerstand Spannungsquelle Maschen A B 82 Ohm Abbildung 1 A1 Berechnen Sie für die angegebene Schaltung alle

Mehr

4.Operationsverstärker

4.Operationsverstärker 4.Operationsverstärker Christoph Mahnke 4.5.2006 1 Eigenschaften Operationsverstärkern. 1.1 Osetspannung. Bei idealen Operationsverstärkern herrscht zwischen den beiden Eingängen die Potentialdierenz Null.

Mehr

Dipl.-Ing. Peter Zeh VDI Laborübung Analogelektronik HTW Berlin

Dipl.-Ing. Peter Zeh VDI Laborübung Analogelektronik HTW Berlin Name, Vorname Signum Datum: 1. Studiengang: B2ET 2. Gruppe: 3. Anlagenverzeichnis: Note: 1. Lernziele Arbeitspunkteinstellung am, dynamisches Verhalten von Verstärkerstufen, Ursachen für nichtlineare Verzerrungen,

Mehr