Skriptum zur Vorlesung Elektronik 1
|
|
- Monica Bergmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Skriptum zur Vorlesung Elektronik 1 Inhalte Modul 1 (Januar März) Dr.-Ing. Jens Timmermann Ausgabe: Januar 2012, Version 2.0 Elektronik 1; Dr. Ing. Jens Timmermann - 1
2 Vorbemerkungen Dieses Skript richtet sich an die Hörer der Vorlesung Elektronik 1 der DHBW Ravensburg, Campus Friedrichshafen. Es ist nicht gestattet, dieses Skript außerhalb der Dualen Hochschule zu verbreiten, zu veröffentlichen oder ins Internet zu stellen. Kontaktdaten: Dr.-Ing. Jens Timmermann jens.timmermann@astrium.eads.net Elektronik 1; Dr. Ing. Jens Timmermann - 2
3 1 Inhalt 1. Phänomenologische Beschreibung von Halbleitern Kristallstruktur Atombindung und Aufbau des Si-Halbleiterkristalls: Einfluss von Fremdatomen im Kristall Eigenleitung und Photoeffekt n-dotierter Halbleiter (Elektronenleitung) p-dotierter Halbleiter (Löcherleitung) Physikalische Grundlagen von Halbleitern Besetzungswahrscheinlichkeiten und Fermi-Niveau im undotierten Halbleiter Besetzungswahrscheinlichkeiten und Fermi-Niveau im dotierten Halbleiter Ladungsträgerkonzentration im undotierten Halbleiter Ladungsträgerkonzentration im dotierten Halbleiter Stromfluss im dotierten Halbleiter Driftstromdichte Diffusionsstromdichte Gesamtstromdichte Thermodynamisches Gleichgewicht: pn-übergang und Diode pn-übergang ohne äußere Spannung pn-übergang mit äußerer Spannung Betrieb in Sperr-Richtung Sperrschicht-Kapazität und Kapazitätsdiode Betrieb in Durchlass-Richtung und Herleitung der Charakteristik Elektronik 1; Dr. Ing. Jens Timmermann - 3
4 3.3. Ideale Diodenmodelle Modell 1: Shockley-Modell Statischer und differentieller Widerstand Reales Verhalten von Halbleiterelementen (Eigenschaften) Kennlinie für Silizium- und Germanium-Diode Durchbruch-Mechanismen Sperrschichtkapazität und Diffusionskapazität Temperaturabhängigkeit Temperaturabhängigkeit des Sperrstroms Temperaturabhängigkeit der Durchlaßspannung Leistungsdioden Datenblatt und Diodenbezeichnungen Diodenbezeichnungen Kodierung gemäß JEDEC Kodierung gemäß Pro Electron Typisches Datenblatt Schaltungsberechnung mit Dioden Numerische und graphische Lösung Dioden-Ersatzschaltbild im statischen Fall Gleichstrom-Ersatzschaltbild der Diode Gleichstrom-Kleinsignal-Ersatzschaltbild Schaltungsberechnung und Ersatzschaltbilder im dynamischen Fall Grundlagen der Schaltungsberechnung Einführung in die komplexe Wechselstromlehre Impedanzen für f=0 und f Netzwerkknoten und Netzwerkliste Elektronik 1; Dr. Ing. Jens Timmermann - 4
5 Elementarregeln zur Schaltungsberechnung Regel 1: Spannungsquelle Regel 2: Stromquelle Regel 3: Widerstand Regel 4: Induktivität Regel 5: Kapazität Regel 6: Diode Netzwerkregeln Regel 7: Knotenregel (1. Kirchhoff sches Gesetz) Regel 8: Maschenregel (2. Kirchhoff sches Gesetz) Weitere wichtige Regeln Regel 9: Serienschaltung von Impedanzen Regel 10: Parallelschaltung von Impedanzen Regel 11: Spannungsteiler-Regel Regel 12: Stromteiler-Regel Regeln zur Vereinfachung von Schaltungen Regel 13: Ändern der Reihenfolge in parallelgeschalteten Zweige Regel 14: Schaltungsteile parallel zu einer Spannungsquelle Regel 15: Schaltungsteile seriell zu einer Stromquelle Anwendungen von Dioden Gleichrichterschaltung Einweg-Gleichrichterschaltung in Grundform Einweg-Gleichrichterschaltung mit Ladekondensator Einweg-Gleichrichterschaltung mit Siebkette Zweiweg-Gleichrichterschaltung Schaltzwecke Elektronik 1; Dr. Ing. Jens Timmermann - 5
6 Schalter in der Digitaltechnik Spannungsvervielfachung Spannungsverdopplung durch Delon-Schaltung Schaltungsberechnung mit SPICE, PSPICE Integrierte Technik und Halbleiterprozesse Miniaturisierung von Schaltungen Integration von Schaltungen und Mikroelektronik Wafer und deren Herstellung Wafer-Sorten Prinzipielle Herstellung von Wafern Czochralski-Methode (Tiegelzieh-Verfahren) Zonenschmelz-Verfahren Halbleiter-Epitaxie Chemische Gasphasenepitaxie Atomlagen-Epitaxie Metallorganische Gasphasen-Epitaxie Thermischer Widerstand und Kühlung Wärmeabführung ohne Kühlkörper Wärmeabführung mit Kühlkörper Referenzen Stichwortverzeichnis Elektronik 1; Dr. Ing. Jens Timmermann - 6
Übungsserie: Diode 2
15. März 2016 Elektronik 1 Martin Weisenhorn Übungsserie: Diode 2 Aufgabe 1. Ideale Dioden Nehmen sie für die folgenden Schaltungen an, dass die Dioden ideal entsprechend Modell (a) aus dem Abschnitt 2.6
MehrElektrotechnik: Übungsblatt 3 - Gleichstromschaltungen
Elektrotechnik: Übungsblatt 3 - Gleichstromschaltungen 1. Aufgabe: Nennen sie die Kirchhoffschen Gesetzte und erläutern sie ihre physikalischen Prinzipien mit eigenen Worten. Lösung: Knotenregel: Die vorzeichenrichtige
MehrÜbungsserie 5: Diode
24. Juni 2014 Elektronik 1 Martin Weisenhorn Übungsserie 5: Diode Aufgabe 1. Ideale Dioden Nehmen sie für die folgenden Schaltungen an, dass die Dioden ideal sind. Berechnen Sie jeweils die Spannung V
Mehr1 Elektrotechnik. 1.1 Schaltungsbeispiele mit idealen Spannungs- und Stromquellen zur Vereinfachung oder Komplexitätserhöhung von Aufgaben
1 Elektrotechnik 1.1 Schaltungsbeispiele mit idealen Spannungs- und Stromquellen zur Vereinfachung oder Komplexitätserhöhung von Aufgaben 1.1.1 Widerstand parallel zur idealen Spannungsquelle I R1 I R2
MehrGleichstromtechnik. Vorlesung 10: Zusammenschaltung von Zweipolen. Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann
Gleichstromtechnik Vorlesung 10: Zusammenschaltung von Zweipolen Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann Zusammenschaltung von Widerständen Um die Übersichtlichkeit von Schaltkreisen
MehrEinführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester 2009
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 009 VL #6 am 7.05.009 Vladimir Dyakonov / Volker Drach Leistungsbeträge 00 W menschlicher Grundumsatz
MehrGleichstromtechnik. Vorlesung 11: Strom- und Spannungsteilung. Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann
Gleichstromtechnik Vorlesung 11: Strom- und Spannungsteilung Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann Motivation Auf der Basis der Kirchhoffschen Gesetze wurden Methoden zur Zusammenfassung
MehrKapitel. Eins zurück, zwei vor: die ersten Schritte
Kapitel 1 Eins zurück, zwei vor: die ersten Schritte ASIMO ist ein dem Menschen nachempfundener Roboter, der sich auf zwei Beinen fortbewegen kann. Er vereint alle Inhalte der Elektrotechnik und Elektronik
MehrStoffplan ELT Wintersemester
Stoffplan ELT Wintersemester 1 Physikalische Grundlagen I 1.1 Strom 1.1.1 Ladung 1.1.2 Definition und Messung von Strom 1.1.3 Stromkreis, Begriff der Reihen- und Parallelschaltung, Knotenregel 1.2 Spannung
MehrEinführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester VL #19 am
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 007 VL #9 am 30.05.007 Vladimir Dyakonov Leistungsbeträge 00 W menschlicher Grundumsatz 00 kw PKW-Leistung
Mehr12. Vorlesung. Logix Schaltungsanalyse Elektrische Schaltelemente Logikschaltungen Diode Transistor Multiplexer Aufbau Schaltungsrealisierung
2. Vorlesung Logix Schaltungsanalyse Elektrische Schaltelemente Logikschaltungen Diode Transistor Multiplexer Aufbau Schaltungsrealisierung Campus-Version Logix. Vollversion Software und Lizenz Laboringenieur
MehrÜbung 2 Einschwingvorgänge 2 Diode Linearisierung
Universität Stuttgart Übung 2 Einschwingvorgänge 2 Diode Linearisierung Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Abt. Elektrische Energiewandlung Prof. Dr.-Ing. N. Parspour Aufgabe 2.1
MehrELEKTRISCHE GRUNDSCHALTUNGEN
ELEKTRISCHE GRUNDSCHALTUNGEN Parallelschaltung Es gelten folgende Gesetze: (i) An parallel geschalteten Verbrauchern liegt dieselbe Spannung. (U = U 1 = U 2 = U 3 ) (ii) Bei der Parallelschaltung ist der
MehrDiplomvorprüfung Elektronik WS 2008/09
Diplomvorprüfung Elektronik Seite 1 von 8 Hochschule München FK 03 Fahrzeugtechnik Zugelassene Hilfsmittel: Alle eigenen Dauer der Prüfung: 90 Minuten Diplomvorprüfung Elektronik WS 2008/09 Name: Vorname:
MehrLeistungsbauelemente
I (Kurs-Nr. 21645), apl. Prof. Dr. rer. nat. Fakultät für Mathematik und Informatik Fachgebiet Elektrotechnik und Informationstechnik ( ) D-58084 Hagen 1 Gliederung Einleitung Physikalische Grundlagen
MehrSkript_Analogelektronik_Kap_0_Einführung: (noch unvollständig)
Skript_Analogelektronik_Kap_0_Einführung: (noch unvollständig) 0. Einführung 0.1. Vorbemerkungen 0.2. Kenntnissen und Methoden a) Mathematische Gesetze und Methoden (siehe Skript web_2010_elektronik_script_grundlagen.pdf
MehrGrundlagen der Elektrotechnik I
Prof. Dr.-Ing. B. Schmülling Musterlösung zur Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I im Wintersemester 27 / 28 Aufgabe : Die Lösungen zu Aufgabe folgen am Ende. Aufgabe 2:. U q = 3 V 2. R i = Ω 3. P =
MehrI. Bezeichnungen und Begriffe
UniversitätPOsnabrück Fachbereich Physik Vorlesung Elektronik 1 Dr. W. Bodenberger 1. Einige Bezeichnungen und Begriffe I. Bezeichnungen und Begriffe Spannung: Bezeichnung: u Signalspannung U Versorgungsspannung
MehrUmdruck zum Versuch. Basis 1 Eigenschaften einfacher Bauelemente und. Anwendung von Messgeräten
Universität Stuttgart Fakultät Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik Umdruck zum Versuch Basis 1 Eigenschaften einfacher Bauelemente und Anwendung von Messgeräten Bitte bringen Sie zur Versuchsdurchführung
MehrGrundlagen der Rechnertechnologie Sommersemester Vorlesung Dr.-Ing. Wolfgang Heenes
Grundlagen der Rechnertechnologie Sommersemester 2010 5. Vorlesung Dr.-Ing. Wolfgang Heenes 18. Mai 2010 TechnischeUniversitätDarmstadt Dr.-Ing. WolfgangHeenes 1 Inhalt 1. Aufbau der Materie 2. Energiebändermodell
MehrGleichstromtechnik. Vorlesung 13: Superpositionsprinzip. Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann
Gleichstromtechnik Vorlesung 13: Superpositionsprinzip Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann Motivation Einige Schaltungen weisen mehr als eine Quelle auf, Beispiel Ersatzschaltbild
MehrVLSI-Entwurf. Modelle und Schaltungen von Professor Dr.-Ing. Kurt Hoffmann 3., durchgesehene Auflage
VLSI-Entwurf Modelle und Schaltungen von Professor Dr.-Ing. Kurt Hoffmann 3., durchgesehene Auflage Mit 307 Bildern, 15 Tabellen, 14 Beispielen und 77 Aufgaben R. Oldenbourg Verlag München Wien 1996 Inhaltsverzeichnis
MehrGrundlagen der Elektrotechnik Teil 2
Grundlagen der Elektrotechnik Teil 2 Dipl.-Ing. Ulrich M. Menne ulrich.menne@ini.de 18. Januar 2015 Zusammenfassung: Dieses Dokument ist eine Einführung in die Grundlagen der Elektrotechnik die dazu dienen
MehrElektrische Leistung und Joulesche Wärme
lektrische eistung und Joulesche Wärme lektrische eistung: lektrische Arbeit beim Transport der adung dq über Spannung U: dw el = dq U Wenn dies in einer Zeit dt geschieht (U = const.), so ist die eistung
MehrAnalyse linearer Schaltungen
A Analyse linearer Schaltungen Artice M. Davis San Jose State University Übersetzung aus dem Amerikanischen von Herbert Stöllner Hütlug Vorwort xiii TEIL I GLEICHSTROMANALYSE 1 1 Grundlagen 3 1.1 Elemente
MehrPHYSIKTEST 4C 16. November 2016 GRUPPE A
PHYSIKTEST 4C 16. November 2016 GRUPPE A SCHÜLERNAME: PUNKTEANZAHL: /20 NOTE: NOTENSCHLÜSSEL 18-20 Sehr Gut (1) 15-17 Gut (2) 13-14 Befriedigend (3) 10-12 Genügend (4) 0-9 Nicht Genügend (5) Aufgabe 1.
MehrInhaltsverzeichnis. Gleichstromlehre
Inhaltsverzeichnis I Gleichstromlehre 1 Elektrische Grundgrößen... 12 1.1 Elektrische Ladung... 12 1.2 Elektrische Stromstärke... 13 1.3 Elektrische Spannung... 15 1.4 Elektrischer Gleichstromkreis......
MehrHalbleiterdioden. Grundlagen und Anwendung. Von Reinhold Paul. ü VEB VERLAG TECHNIK BERLIN
Halbleiterdioden Grundlagen und Anwendung Von Reinhold Paul ü VEB VERLAG TECHNIK BERLIN INHALTSVERZEICHNIS Schreibweise und Formelzeichen der wichtigsten Größen 15 1. Grundeigenschaften von Festkörperbauelementen
MehrEinführung in die Elektrotechnik und Elektronik
Einführung in die Elektrotechnik und Elektronik Teill Gleichstrom Elektrisches und magnetisches Feld Wechselstrom Elektrische Maschinen Energiewirtschaft von Dipl.-Phys. Roderich Müller und Dr.-Ing. Anton
MehrDiplomvorprüfung WS 2009/10 Fach: Elektronik, Dauer: 90 Minuten
Diplomvorprüfung Elektronik Seite 1 von 8 Hochschule München FK 03 Fahrzeugtechnik Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, zwei Blatt DIN A4 eigene Aufzeichnungen Diplomvorprüfung WS 2009/10 Fach: Elektronik,
MehrGrundlagen der Elektrotechnik
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Ingo Wolff Grundlagen der Elektrotechnik Einführung in die elektrischen
MehrFormelsammlung Baugruppen
Formelsammlung Baugruppen RCL-Schaltungen. Kondensator Das Ersatzschaltbild eines Kondensators C besteht aus einem Widerstand R p parallel zu C, einem Serienwiderstand R s und einer Induktivität L s in
MehrVLSI-Entwurf. Modelle und Schaltungen von Professor Dr.-Ing. Kurt Hoffmann 4., durchgesehene Auflage
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. VLSI-Entwurf Modelle und Schaltungen von Professor Dr.-Ing. Kurt
MehrSystemtheorie. Vorlesung 17: Berechnung von Ein- und Umschaltvorgängen. Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann
Systemtheorie Vorlesung 7: Berechnung von Ein- und Umschaltvorgängen Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann Ein- und Umschaltvorgänge Einführung Grundlagen der Elektrotechnik
MehrZusammenfassung v09 vom 28. Mai 2013
Zusammenfassung v09 vom 28. Mai 2013 Ohm sche Widerstände sind durch die Befolgung des Ohm schen Gesetzes charakterisiert. Dies beinhaltet in (idealisierten Fällen) die Linearität zwischen Strom und Spannung,
MehrGleichstromtechnik. Vorlesung 12: Lineare Quellen. Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann
Gleichstromtechnik Vorlesung 12: Lineare Quellen Fakultät für Elektro- und nformationstechnik, Manfred Strohrmann Motivation deale Quellen sind ein stark idealisiertes Modell realer Quellen Reale Quellen
MehrTransistorgrundschaltungen Versuch P1-50, 51, 52
Vorbereitung Transistorgrundschaltungen Versuch P1-50, 51, 52 Iris Conradi Gruppe Mo-02 17. Dezember 2010 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorbemerkungen 3 1 Transistor-Kennlinien 5 1.1 Eingangskennlinie...............................
MehrOriginaldokument enthält an dieser Stelle eine Grafik! Original document contains a graphic at this position!
FUNKTIONSWEISE Thema : HALBLEITERDIODEN Die Eigenschaften des PN-Überganges werden in Halbleiterdioden genutzt. Die p- und n- Schicht befinden sich einem verschlossenen Gehäuse mit zwei Anschlussbeinen.
MehrAbschlussprüfung Schaltungstechnik 2
Name: Platz: Abschlussprüfung Schaltungstechnik 2 Studiengang: Mechatronik SS2009 Prüfungstermin: Prüfer: Hilfsmittel: 22.7.2009 (90 Minuten) Prof. Dr.-Ing. Großmann, Prof. Dr.-Ing. Eder Nicht programmierbarer
MehrInhaltsverzeichnis. Rainer Ose. Elektrotechnik für Ingenieure. Grundlagen. ISBN (Buch): ISBN (E-Book):
Inhaltsverzeichnis Rainer Ose Elektrotechnik für Ingenieure Grundlagen ISBN (Buch): 978-3-446-43244-4 ISBN (E-Book): 978-3-446-43955-9 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser-fachbuch.de/978-3-446-43244-4
MehrGleichstromtechnik. Vorlesung 8: Knoten- und Maschenregel. Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann
Gleichstromtechnik Vorlesung 8: Knoten- und Maschenregel Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann Maschen- und Knotenregel Begriff des Zweipols In technischen Aufgabenstellungen
MehrSilizium- Planartechnologie
Hans Günther Wagemann, Tim Schönauer Silizium- Planartechnologie Grundprozesse, Physik und Bauelemente Teubner B. G.Teubner Stuttgart Leipzig Wiesbaden Vorwort V Übersicht über den Stoff des Buches V Inhaltsverzeichnis
Mehr2.2 Einfache Schaltungen mit Ohmschen Widerständen; Kirchhoffsche Regeln
2.. ENFACHE SCHALTUNGEN,KCHHOFF 03 2.2 Einfache Schaltungen mit Ohmschen Widerständen; Kirchhoffsche egeln Netzwerke aus Widerständen (aber auch anderen Bauelementen) können sehr gut mittels den Kirchhoffschen
MehrE-Lehre I Elektrostatik und Stromkreise
E-Lehre I Elektrostatik und Stromkreise Mittwoch 12.04.17 und 19.04.17 Raum 108 Gruppe C (Demo) Eigenschaften elektrischer Ladung; elektrostatisches Feld; Feldstärke; Kondensator; elektrischer Strom; Stromstärke;
MehrElektrodynamik I Elektrische Schaltkreise
Physik A VL35 (7.0.03) Elektrodynamik Elektrische Schaltkreise Strom, Ohm sches Gesetz und Leistung Elektrische Schaltkreise Parallel- und Serienschaltung von Widerständen Messung von Spannungen und Strömen
Mehr0 Inhalt der Laborübungen
0 Inhalt der Laborübungen Es werden insgesamt 8 verschiedene Übungen angeboten. Die Anzahl der zu absolvierenden Übungen hängt von der Anzahl der Semesterwochenstunden ab, die laut Studienplan vorgesehen
MehrLo sung zu UÜ bung 1. I Schaltung Ersatzquellenberechnung. 1.1 Berechnung von R i
Lo sung zu UÜ bung 1 I Schaltung 1 Schaltbild 1: 1.Schaltung mit Spannungsquelle 1. Ersatzquellenberechnung 1.1 Berechnung von R i Zunächst Ersatzschaltbild von den Klemmen aus betrachtet zeichnen: ESB
MehrE-Lehre I Elektrostatik und Stromkreise
E-Lehre I Elektrostatik und Stromkreise Mittwoch 12.04.17 und 19.04.17 Raum 108 Gruppe B (Freihand) Eigenschaften elektrischer Ladung; elektrostatisches Feld; Feldstärke; Kondensator; elektrischer Strom;
MehrVorlesung 3: Elektrodynamik
Vorlesung 3: Elektrodynamik, georg.steinbrueck@desy.de Folien/Material zur Vorlesung auf: www.desy.de/~steinbru/physikzahnmed georg.steinbrueck@desy.de 1 WS 2015/16 Der elektrische Strom Elektrodynamik:
Mehr8. Halbleiter-Bauelemente
8. Halbleiter-Bauelemente 8.1 Reine und dotierte Halbleiter 8.2 der pn-übergang 8.3 Die Diode 8.4 Schaltungen mit Dioden 8.5 Der bipolare Transistor 8.6 Transistorschaltungen Zweidimensionale Veranschaulichung
MehrElektronik. Für Studenten des FB WI Prof. M. Hoffmann FB ET/IT. Handout 4 Halbleiterdioden
Elektronik ür Studenten des B WI Prof. M. Hoffmann B ET/IT Handout 4 Halbleiterdioden Definition und unktion pn-übergang mit äußerer Spannung Kennlinien und Parameter Ersatzschaltbild Anwendungsbeispiele
MehrElektronik-Aufgaben. Harry Brauer Constans Lehmann. Bauelemente Analoge Schaltungen Digitale Schaltungen VEB, FACHBUCHVERLAG LEIPZIG
Harry Brauer Constans Lehmann Elektronik-Aufgaben i Bauelemente Analoge Schaltungen Digitale Schaltungen 2., verbesserte Auffege Mit 352 Bildern, 32 Tabellen, 7 Tafeln und 343 Aufgaben mit Lösungen l VEB,
Mehr5.3 Transistoren. Wenn man zu einer Diode einen weiter PNÜbergang hinzufügt gibt es 2 Möglichkeiten:
Das Ohmsche Gesetz Wir unterscheiden bipolare Transistoren und Feldeffekttransistoren. Heute besprechen wir die bipolaren Transistoren. Man kann den Transistor als eine erweiterte Diode betrachten: Wenn
MehrNTB Druckdatum: ELA I
GLEICHSTROMLEHRE Einführende Grundlagen - Teil 1 Elektrische Ladung Elektrische Stromdichte N elektrische Ladung Stromstärke Anzahl Elektronen Elementarladung elektrische Stromdichte Querschnittsfläche
MehrBundestechnologiezentrum für Elektro- und Informationstechnik e.v.
Lernprogramm Grundlagen der Elektrotechnik 2 Themenübersicht Elektischer Widerstand und deren Schaltungen Linearer Widerstand im Stromkreis Ohmsches Gesetz Ohmsches Gesetz Strom und Spannung am linearen
MehrInhalt. Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe. Universität Stuttgart
Universität Stuttgart Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Abt. Elektrische Energiewandlung Prof. Dr.-Ing. N. Parspour Inhalt 4 Halbleiterelektronik Diode... 4-1 4.1 Leitungsmechanismus
MehrLineare elektrische Netze
Lineare elektrische Netze Energiegewinn &-verlust Energiegewinn, Erzeugung Energieverlust, Verbrauch ds E ds E, U I U I F= m g d s F= m g U I Drei Beispiele aus der Mechanik und aus der Elektrotechnik
Mehr2. Der Gleichstromkreis
L.Kerbl, HTL Abteilung Lernbehelf für AET,.JG Letzte Änderung:..999; 5:00 D.. Lothar KEBL, Donaustadtstr 45, 0 WEN. Der Gleichstromkreis. Der Widerstand lineare Widerstände Messwerttabelle, Grafik (Widerstandskennlinie)
Mehr/U Wie groß ist den beiden unter 6. genannten Fällen der von der Spannungsquelle U 1 gelieferte Strom? als Formel. 1 + jωc = R 2.
Aufgabe Ü6 Gegeben ist die angegebene Schaltung:. Berechnen Sie allgemein (als Formel) /. 2. Wie groß ist der Betrag von /? R 3. Um welchen Winkel ist gegenüber phasenverschoben? 4. Skizzieren Sie die
MehrHalbleiter. Das Herz unserer multimedialen Welt. Bastian Inselmann - LK Physik
Halbleiter Das Herz unserer multimedialen Welt Inhalt Bisherig Bekanntes Das Bändermodell Halbleiter und ihre Eigenschaften Dotierung Anwendungsbeispiel: Funktion der Diode Bisher Bekanntes: Leiter Isolatoren
MehrChristian H. Kautz Tutorien zur Elektrotechnik
Christian H. Kautz Tutorien zur Elektrotechnik ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam Tutorien zur Elektrotechnik
MehrHalbleiter, Dioden. wyrs, Halbleiter, 1
Halbleiter, Dioden Halbleiter, 1 Inhaltsverzeichnis Aufbau & physikalische Eigenschaften von Halbleitern Veränderung der Eigenschaften mittels Dotierung Vorgänge am Übergang von dotierten Materialen Verhalten
Mehr2.) Grundlagen der Netzwerkberechnung / Gleichstrombetrieb
HS EL / Fachb. Technik / Studiengang Medientechnik 13.04.14 Seite 2-1 2.) Grundlagen der Netzwerkberechnung / Gleichstrombetrieb 2.1 Quellen 2.1.1 Grundlagen, Modelle, Schaltsymbole Eine elektrische Spannungsquelle
MehrGrundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer
Universität Siegen Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer Fachbereich 12 Prüfer : Dr.-Ing. Klaus Teichmann Datum : 3. Februar 2005 Klausurdauer : 2 Stunden Hilfsmittel : 5 Blätter Formelsammlung
MehrVersuch 2: Kennlinienaufnahme einer pn-diode in Abhängigkeit der Temperatur
Bergische Universität Wuppertal Praktikum Fachbereich E Werkstoffe und Grundschaltungen Bachelor Electrical Engineering Univ.-Prof. Dr. T. Riedl WS 20... / 20... Hinweis: Zu Beginn des Praktikums muss
MehrKirchhoffsche Gesetze Anwendung der Kirchhoffschen Gesetze zur Berechnung der Spannungen und Ströme in elektrischen Netzwerken Beispiel:
Kirchhoffsche esetze Es gibt zwei Kirchhoffsche esetze in elektrischen Netzwerken:. Maschenregel: die Summe der Spannungsgewinne entlang eines geschlossenen Weges ist gleich Null. Spannungsgewinne und
MehrVersuch E2a Kennlinien von Widerständen
Fakultät für Physik und Geowissenschaften Physikalisches Grundpraktikum Versuch E2a Kennlinien von Widerständen Aufgaben 1. Es sind die s--kennlinien für einen metallischen Widerstand (Glühlampe), einen
MehrPS II - Verständnistest
Grundlagen der Elektrotechnik PS II - Verständnistest 31.03.2010 Name, Vorname Matr. Nr. Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 Punkte 3 4 4 2 5 2 2 erreicht Aufgabe 8 9 10 11 Summe Punkte 2 4 3 4 35 erreicht Hinweise:
Mehr1. Grundlagen! 2. Netzwerke bei Gleichstrom. 2.2 Bezugspfeile. 2.3 Passive Zweipole Ohmsches Gesetz: 2.4 Aktive Zweipole. Stromstärke: Spannung:
Elektrotechnik - Zusammenfassung. Grundlagen Stromstärke: Stromdichte: 𝐽, 𝐽 𝐴 Spannung: 𝑈" " 𝐸 𝑙" 2. Netzwerke bei Gleichstrom 2.2 Bezugspfeile Erzeuger- Pfeilsystem: Verbraucher- Pfeilsystem: Spannungs-
MehrVerbundstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor) Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik
Verbundstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor) Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik Versuch 5 Untersuchungen an Halbleiterdioden Teilnehmer: Name Vorname Matr.-Nr. Datum der
MehrAnaloge und digitale Signale
Analoge und digitale Signale Binär Erster binärer Zustand Zweiter binärer Zustand Schalter geschlossen Schalter geöffnet Impuls vorhanden Impuls nicht vorhanden Transistor leitend Transistor sperrt Spannung
MehrHalbleiter- Optoelektronik
Wolfgang Bludau Halbleiter- Optoelektronik Die physikalischen Grundlagen der LED's, Diodenlaser und pn-photodioden mit 114 Bildern Carl Hanser Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis 1. Wellen- und Quantennatur
Mehr-Dioden- -Strom- und Spannungsmessung bei einer Halbleiterdiode-
-Dioden- Dioden sind Bauelemente, durch die der Strom nur in eine Richtung fliessen kann. Sie werden daher häufig in Gleichrichterschaltungen eingesetzt. Die Bezeichnung Diode ist aus der griechischen
MehrHalbleiterbauelemente
Halbleiterbauelemente Martin Adam 9. November 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Versuchsbeschreibung 2 1.1 Ziel................................... 2 1.2 Aufgaben............................... 2 2 Vorbetrachtungen
MehrKlasse : Name : Datum :
Elektrischer Stromkreis eihenschaltung und Parallelschaltung Elektrischer Stromkreis eihenschaltung und Parallelschaltung Klasse : Name : Datum : Wir wollen zunächst einige rundlagen wiederholen. Elektrischer
MehrDie wichtigsten Eigenschaften von bipolaren Transistoren.
Elektronik-Kurs Die wichtigsten Eigenschaften von bipolaren Transistoren. Es gibt 2 Arten von bipolaren Transistoren: NPN-Transistoren PNP-Transistoren Diese Bezeichnung entspricht dem inneren Aufbau der
MehrElektrotechnik für Ingenieure Grundlagen
Rainer Ose Elektrotechnik für Ingenieure Grundlagen ISBN-10: 3-446-41196-8 ISBN-13: 978-3-446-41196-8 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41196-8
Mehr3 Elektrische Leitung
3. Strom und Ladungserhaltung 3 Elektrische Leitung 3. Strom und Ladungserhaltung Elektrischer Strom wird durch die Bewegung von Ladungsträgern hervorgerufen. Er ist definiert über die Änderung der Ladung
MehrPrÄfung Wintersemester 2015/16 Grundlagen der Elektrotechnik Dauer: 90 Minuten
PrÄfung GET Seite 1 von 8 Hochschule MÄnchen FK 03 Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, 1 DIN-A4-Blatt PrÄfung Wintersemester 2015/16 Grundlagen der Elektrotechnik Dauer: 90 Minuten Matr.-Nr.: HÅrsaal:
MehrNANO III. Operationen-Verstärker 1. Eigenschaften Schaltungen verstehen Anwendungen
NANO III Operationen-Verstärker Eigenschaften Schaltungen verstehen Anwendungen Verwendete Gesetze Gesetz von Ohm = R I Knotenregel Σ ( I ) = 0 Maschenregel Σ ( ) = 0 Ersatzquellen Überlagerungsprinzip
Mehr5 Simulation analoger Schaltungen
Grundgebiete der Elektronik I, Bohn, Arndt 5.2-1 5 Simulation analoger Schaltungen 5.1 Aufgabe Bestimmung des Verhaltens analoger Schaltungen vor der teuren Umsetzung in Hardware. Werkzeuge: EDA-Tools
MehrGrundlagen. der. Elektrotechnik
Skriptum zu den Grundlagen der Elektrotechnik von Prof. Dr. rer. nat. Hartmann Bearbeitet von: Stand: 02.10.2002 Thorsten Parketny i Inhaltsverzeichnis 1. Grundbegriffe und Werkzeuge...1 1.1. Elektrische
MehrHeiner Herberg. Elektronik. Einführung für alle Studiengänge. Mit 529 Abbildungen. Herausgegeben von Otto Mildenberger. vieweg
Heiner Herberg Elektronik Einführung für alle Studiengänge Mit 529 Abbildungen Herausgegeben von Otto Mildenberger vieweg VI Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Grandlegende Gesetze 1 1.1.1 Ohmsche Gesetz
MehrSpannungs- und Stromquellen
Elektrotechnik Grundlagen Spannungs- und Stromquellen Andreas Zbinden Gewerblich- Industrielle Berufsschule Bern Inhaltsverzeichnis 1 Ideale Quellen 2 2 Reale Quellen 2 3 Quellenersatzschaltbilder 4 4
MehrÜbung zum Elektronikpraktikum Lösung 1 - Diode
Universität Göttingen Sommersemester 2010 Prof. Dr. Arnulf Quadt aum D1.119 aquadt@uni-goettingen.de Übung zum Elektronikpraktikum Lösung 1 - Diode 13. September - 1. Oktober 2010 1. Können die Elektronen
MehrE. E. E. Hoefer H. Nielinger SPICE. Analyseprogramm für elektronische Schaltungen Benutzerhandbuch mit Beispielen. Mit 162 Abbildungen und 36 Tabellen
E. E. E. Hoefer H. Nielinger SPICE Analyseprogramm für elektronische Schaltungen Benutzerhandbuch mit Beispielen Mit 162 Abbildungen und 36 Tabellen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York Tokyo 1 Einführung
MehrKapitel 1: Diode. Abb. 1.1. Schaltzeichen und Aufbau einer Diode. Metall
Kapitel 1: Diode Die Diode ist ein Halbleiterbauelement mit zwei Anschlüssen, die mit Anode (anode,a) und Kathode (cathode,k) bezeichnet werden. Man unterscheidet zwischen Einzeldioden, die für die Montage
MehrMikroprozessor - und Chiptechnologie
Mikroprozessor - und Chiptechnologie I 1 1 Halbleiterfunktionen 2 8 Halbleiterbauelemente 8 Halbleiterbauelemente 8.1 Grundlagen 8.2 Dioden 8.3 Transistoren 8.4 Einfache Grundschaltungen Als halbleitend
MehrLaborübung, Diode. U Ri U F
8. März 2017 Elektronik 1 Martin Weisenhorn Laborübung, Diode 1 Diodenkennlinie dynamisch messen Die Kennlinie der Diode kann auch direkt am Oszilloskop dargestellt werden. Das Oszilloskop bietet nämlich
MehrGoogle-Ergebnis für
Solarzellen Friedrich-Schiller-Realschule Böblingen Basiswissen Elektronik - Wissen Schaltzeichen einer Solarzelle Geschichte: Wann wurde die erste Solarzelle entwickelt? Der photovoltaische Effekt wurde
MehrSommersemester 2017 Elektronik Um welche Grundschaltung handelt es sich bei der Operationsverstärkerstufe OP1? Geben Sie
Seite 1 von 8 Hochschule München Fakultät 03 Zugelassene Hilfsmittel: alle eigenen, Taschenrechner Matr.-Nr.: Hörsaal: Sommersemester 2017 Elektronik Name, Vorname: Unterschrift: Prof. Küpper Prof. Kortstock
MehrEinführung in die Elektronik für Physiker
Hartmut Gemmeke Forschungszentrum Karlsruhe, IPE hartmut.gemmeke@kit.de Tel.: 07247-82-5635 Einführung in die Elektronik für Physiker 3. Anwendungen des Operationsverstärkers Komparatoren Spannungsfrequenzwandler
Mehr4. Nichtlineare Bauelemente, Schaltungen und Systeme
4. Nichtlineare Bauelemente, Schaltungen und Systeme (4.1) (4.2) (4.3) (4.4) 4.1 Nichtlineare Bauelemente 4.1.2 Nichtlinearer Widerstand Abb. 4.1. Stromgesteuerte Widerstände (4.5) Spannungsgesteuerte
MehrLaboratorium für Grundlagen Elektrotechnik
niversity of Applied Sciences Cologne Fakultät 07: nformations-, Medien- & Elektrotechnik nstitut für Elektrische Energietechnik Laboratorium für Grundlagen Elektrotechnik Versuch 1 1.1 Aufnahme von Widerstandskennlinien
Mehr2. Halbleiterbauelemente
Fortgeschrittenpraktikum I Universität Rostock» Physikalisches Institut 2. Halbleiterbauelemente Name: Daniel Schick Betreuer: Dipl. Ing. D. Bojarski Versuch ausgeführt: 20. April 2006 Protokoll erstellt:
Mehr5.1.0 Grundlagen 5.2.0 Dioden
5.0 Halbleiter 5.1.0 Grundlagen 5.2.0 Dioden 5.3.0 Bipolare Transistoren 5.4.0 Feldeffekttransistoren 5.5.0 Integrierte Schaltungen 5.6.0 Schaltungstechnik 5.1.0 Grundlagen Was sind Halbleiter? Stoffe,
Mehr