HABEN SIE RECHTE. Wahl der richtigen Krankenkasse 21. Oktober 2008
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- Helmut Hermann
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1 m1 ALS PATIENT HABEN SIE RECHTE Wahl der richtigen Krankenkasse 21. Oktober
2 Folie 1 m1 margrit;
3 SPO Mitgliedschaft Jahresbeitrag Familien Fr ab 2009 Einzelnmitglied Fr Patienten-Rechtsschutzversicherung Anwaltskosten bis zu Fr pro Haftpflichtfall (günstige g Patientenrechtsschutzversicherung für Haftpflichtfälle) telefonische Beratungen eine persönliche Beratung pro Jahr Abonnement der Patientenzeitung 2
4 3
5 Stiftung SPO Patientenschutz Beratung wichtigstes Standbein Information Medienmitteilung SPO-Aktuell Patientenverfügung/Versorgerauftrag Vertretung in wichtigen eidg. Kommissionen, Stiftungen, Arbeitsgruppen usw. Ethikkommission für Forschungszwecke kantonal 4
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8 Krankenkassenprämien k geboren, wohnt in der Stadt Zürich Supra allgemeine Versicherung Franchise Fr pro Monat Fr im Jahr Fr. 6' geboren, wohnt in der Stadt Zürich Sana24 powered by Visana allgemeine Versicherung Franchise Fr pro Monat Fr im Jahr Fr. 3' Einsparungen pro Jahr Fr
9 Helfen sie sich selbst! Google eingeben - Krankenkassenprämien Schweiz Wählen sie nicht Assura und Supra - kein Vertrag mit den Apothekern abgeschlossen 8
10 Krankenkassenwechsel Wenn Prämien erhöht werden, können sie die obligatorische i Krankenpflegeversicherung OKP bis Ende November 08 kündigen. (einschreiben) Gleichzeitig bei einer anderen Versicherung anmelden (einschreiben) Kopie beilegen! 9
11 Vorlage Kündigung Versicherten-Nr. Ihre Adresse Ort, Datum EINSCHREIBEN Adresse Ihrer Krankenverssicherung Kündigung der obligatorischen Grundversicherung Sehr geehrte Damen und Herren Hiermit kündige ich meine obligatorische Grundversicherung per Ich werde ab bei einem anderen Krankenversicherer nach KVG versichert sein. Besten Dank für die Ausführung des Auftrags. Bitte stellen sie mir eine entsprechende Bestätigung zu. Mit freundlichen Grüssen Vorname, Name Unterschrift 10
12 Anmeldung Versicherten-Nr. Ihre Adresse Ort, Datum EINSCHREIBEN Adresse der Krankenkasse Anmeldung für die obligatorische Grundversicherung Sehr geehrte Damen und Herren Hiermit melde ich mich bei Ihrer Krankenversicherung für die obligatorische Grundversicherung ab 1. Januar 2009 an. Ich wünsche folgende Versicherungsdeckung: Name, Vorname, Jahrgang, Franchise, Unfalldeckung ja oder nein, Versicherungsmodell Wählen Sie einen Betrag aus: /500.--/ / /1000 /1500 / / /2500 Fr. Wählen Sie ein Versicherungsmodell aus: HMO-Versicherung, Hausarztmodell, Bonusversicherung. Bitte teilen Sie meiner bisherigen Krankenversicherung mit, dass ich ab bei Ihnen versichert bin (Kopie der Police liegt bei). Besten Dank. Mit freundlichen Grüssen Vorname, Name Unterschrift 11
13 Auflagen Franchise /500.--/ / /1000 /1500 / / /2500 Fr. Selbstbehalt 10% bis Fr. Versicherungsmodell HMO-Versicherung Hausarztmodell 12
14 Privatversicherung Kündigen Sie eine Zusatzversicherung nie, bevor Sie nicht eine neue haben! Kündigen Sie eine Halb- oder Privatversicherung im Alter von 30 Jahren nicht mehr! Vorbehalte oder unbekannte Krankheiten werden nicht bezahlt! 13
15 Empfehlung Splitting Teure Medikamente bei MS gehen über die obligatorische Krankenversicherung OKP ungünstig, wenn die Krankenkasse von einer erneuten Krankheit erfährt 14
16 Leisten Sie sich allgemein ganze Schweiz Grosse finanzielle i Probleme Amortisationszuschlag der Kantone 15
17 16
18 Patientin ging g ins falsche Spital 1965 geb., wohnt in Rapperswil SG Universitätsklinik ZH ambulante Behandlung für eine seltene Krebserkrankung Uhr Überweisung ins USZ mit Krankenwagen wegen Wasser im Bauch Entlassung am nächsten Tag 17
19 Rechnung Universitätsspital Zürich Tagesbezug 1 od. 2 Std. Fr Fallbezug (Amortisation) Fr Tagesbezug ca. 16 Std. Fr Total Fr Krankenkasse bezahlt Fr Patientin Fr
20 Vorbeugen ist besser als Heilen! 19
21 Versicherung Alle zur Abklärung des Leistungs- und dregressanspruchs notwendig erscheinenden Auskünfte und Unterlagen bei Krankenkassen, Kranken- und Krankentaggeldversicherern, Unfallversicherern, IV-Stellen, Vorsorgeeinrichtungen, Lebensversicherern, Arbeitslosen-, Haftpflicht- und Militärversicherungen, Ärzten und anderen medizinischen Leistungserbringern sowie Spitälern, Heilanstalten, Arbeit- gebern und anderen Personen/Institutionen direkt einholen. Die Ärzte und die genannten Institutionen und Personen werden damit von ihrem Berufsgeheimnis bzw. ihrer ärztlichen oder gesetzlichen Schweigepflicht gegenüber der Winterthur Leben vorbehaltlos entbunden. 20
22 Blancoscheck notwendig erscheinende Auskünfte, ersetzen durch: geeignet und erforderlich vorbehaltlos entbunden, ergänzen: für das betreffende Ereignis Die Vollmacht ist über den Tod hinaus gültig! streichen 21
23 22
24 Ärztenetze in der Region Flawil xundart SäntiMed
25 Managed Care Ärztenetz Die Behandlung wird durch den Hausarzt kontrolliert (Gatekeeper) Günstigere Pä Prämien Verminderung falscher Anreize Krankenkassen und Ärzteschaft als Teamplayer Flawil, Dr. Yvonne Gilli
26 Ärztenetze Ökonomisch geführte, ärzteeigene Unternehmen Konkrete Ziele Virtuelle Gemeinschaftspraxis Flawil, Dr. Yvonne Gilli
27 Ärztenetze Kompetenzzentren fürdieambulante Gesundheitsversorgung Neue Lösungsstrategien Hohe medizinische Qualität Stärkung der Position des Patienten Flawil, Dr. Yvonne Gilli
28 Ärztenetze Intensive ärztliche Zusammenarbeit (Qualitätszirkel) Praxisnahe Fortbildung Fhl Fehlermanagement Hohe ärztliche Sorgfalt Flawil, Dr. Yvonne Gilli
29 Samariterverein Flawil Podiumsdiskussion Wiewähle ihdi ich die richtige ihi Krankenkasse? k Praktische Tipps und Tricks! Im Meinungsaustausch mit der Bevölkerung diskutie ren: Aus Sicht des Patientenschutzes: Frau Margrit Kessler, Präsidentin Stiftung Patientenschutz Aus Sicht des Hausarztes: Herr Dr. Salvato re Tricarico, Haus- und Vereinsarzt Flawil Aus Sicht der Bundespolitik und Aerztenetze: Frau Dr. Yvonne Gi Mitglied Geschäftsleitung Ärztenetz xundart und Nationalrätin
30 Wie wähle ic ch die richtige Krankenkasse? Praktische Tipps und Tricks! Aus Sicht des Hausarztes
31 Tipp Nr. 1: Franchise Eine grosse Mehrheit der Versicherten hat eine Franchise, die nicht ihren Bedürfnissen entspricht. Wenn die Versicherten diese Franchise ändern würden, könnten sie bis zu 50% der Prämie sparen.
32 direkte Berechnungsmodule finden sich bei: www. comparis.ch meisten Krankenkassen
33 Tipp Nr. 2: Pä Prämien-Zahlung Einige Krankenversicherer bieten Prämienreduktion an, wenn die Prämien pr Quartal, Semester oder Jahr bezahlt werden. z.b. Berechnungsmodule:
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35 Tipp Nr. 3: Au uswahlbegrenzung Begrenzte Auswahl der Leistungserbringer (Gesundheitsnetz oder HMO,...) : Die Mehrheit der Versicherer bietet eine billigere Grundversicherungsprämie an, wenn sich der Versicherte dazu bereit erklärt, seine Auswahl an Leistungserbringer einzuschränken. HMO: (bis 25% Rabatt) Eine HMO-Organisation Organisation ist ein Pflegenetz das aus Ärzten (Allgemeinärtze, Spezialisten, Therapeuten, ) in einer Gruppenpraxis (HMO= Health Maintenance Organization) zusammengesetzt ist. Dieses Modell verpflichtet Sie dazu, als erstes Ihren Arzt aufzusuchen. Hausarzt: Betreuung durch Ihren Hausarzt (bis 15% Rabatt) Dieses Modell besteht aus Allgemeinärzten die in Ihrer Region gruppiert sind. Sie wählen aus dieser Gruppe einen als Ihren Hausarzt und verzichten folglich auf die freie Arztwahl. Sie werden dazu verpflichtet, als erstes Ihren Hausarzt aufzusuchen. Tll Tellmed: dtlf Telefonische Gesundheitsberatung t (bis 15% Rabatt) Dieses Modell verpflichtet Sie dazu, vor jedem Arztbesuch den Beratungsdienst anzurufen.
36 Ärzten (Allgemeinärtze, Spezialisten, Ther rapeuten, ) )ineiner Gruppenpraxis (HMO= Health Maintenance Organization) zusammengesetzt ist. Dieses Modell verpflichtet Sie dazu, als erstes Ihren Arzt aufzusuchen. Hausarzt: Betreuung durch Ihren Hausarzt (bis 15% Rabatt) Dieses Modell besteht aus Allgemeinärzten die in Ihrer Region gruppiert sind. Sie wählen aus dieser Gruppe einen als Ihren Hausarzt und verzichten folglich auf die freie Arztwahl. Sie werden dazu verpflichtet, als erstes Ihren Hausarzt aufzusuchen. Tll Tellmed: dtlf Telefonische Gesund dheitsberatung t (bis 15% Rabatt) Dieses Modell verpflichtet Sie dazu, vor jedem Arztbesuch den Beratungsdienst anzurufen.
37 Tipp Nr. 4: Prämienverbilligung Zu viele Versicherte die Anspruch auf Subventionen hätten wenden sich nic den Staat. Sie haben ein geringes Einkommenn? Sie haben Anrecht auf eine Hilfe von Ihrem Kanton. Zögern Sie nicht, und verlangen Sie präzise Informationen: AHV-Zweigstelle der Gemeinde SVA SG Brauerstrasse St. Gallen Tel Fax
38 Tipp Nr. 5: Unfallausschluss xclusion de la couverture accident : bt der Versicherte eine berufliche Tätigkeit it aus, so is r im Prinzip gegen g Unfälle versichert. Es ist folglich utzlos das Unfallrisiko in die rundversicherungsdeckun ng einzuschliessen.
39 Tipp Nr. 6 Versicherungsmodell mit Bonus: Ihre Prämie wird jedes Jahr in welchem Sie keine Leistungsrückerstattung beanspruchen im pro rata herabgesetzt (die Prämie kann bis zur Hälfte dieser herabgesetzt werden). Dieses Modell ist nur für Personen interessant, die über einen guten Gesundheitszustand t d verfügen und wenig konsultieren.
40 Tipp Nr. 7: Zusatzversicherung Man muss sich ebenfalls fragen, ob eine Zusatzversicherung wirkli ch notwendig ist. Bei einer Zusatzdeckung für beispielsweise Naturheilmethode übersteigt der Prämienbetrag weitaus denjenigen de Leistungen, wenn Sie sich im Jahr nur zweimal eine Behandlung nach der traditionellen chinesischen Medizin i o.ä. unterziehen.
41 Tipp Nr. 8: ufheben der Versicherung während dem Militärdiens auert der Militärdienst länger als 60 ufeinanderfolgende Tage rundversicherung (KVG) uf Vorweisen eines Beweisdokumentes suspendiere u lassen. besteht die Möglichkeit, die während des Dienstes und as Zeugnis muss der Krankenversicherung nach de ilitärdienst unterbreitet we erden. Die Versicherten
42 Vermeidbaree Fehler aus Hausarztsicht: tiht Bei Versicherungswechsel in Hausarztsystem keinee Bekanntgabe an Hausarzt, sowohl vom Patient aus, von Krankenkasse aus ngenügende Aufklärung beim Versicherungsabschlus ss der Krankenkasse über Rechte und Pflichten zb z.b. i sarztsystem ist nur Augen- und Frauenarzt frei aufsuchbar! rbestehende langjährige Psychotherapeuten, Kinesiologen, Logopäden, Chiropraktiker, Heilpraktikter etc. t angegeben g beim Versicherungswechsel
43 blindes Vertrauen in Versicherungsbrocker ohn ne Ueberprüfung und Einholen einer/s Zweitmeinung Falsche Spitalzusatzversicherung z.b. nur allgemein im Kanton anstatt allgemein ganze Schweiz Vor Operationen kein Gespräch über Kosten und mögliche Folgen z.b. Kieferoperationen Unrichtiges Ausfüllen des Gesundheitsfrageboge en Beispiel eines Gesundheitsfragebogen der Avanex
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46 Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit
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