Gesundheitscoaching: Zeit für Perspektivenwechsel Martin Elbe, Jochen Zinner & Daniel Lange
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- Roland Berg
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1 Gesundheitscoaching: Zeit für Perspektivenwechsel Martin Elbe, Jochen Zinner & Daniel Lange Zusammenfassung In diesem Artikel wird Gesundheitscoaching als wichtiger Ansatz zur Bewältigung der Herausforderungen des demografischen Wandels eingeführt. Es wird ein Hochschul- Zertifikatslehrgang vorgestellt, der zum Gesundheitscoach (FH) ausbildet. Ein Handbuch Gesundheitscoaching begleitet die Ausbildung. Schlüsselwörter: Gesundheitscoaching, demografischer Wandel, Sport, Leistung Abstract In this paper health coaching is introduced as an important instrument to cope with the challange of demographic change. A university course that leads to the certificate as health coach is presented. The course is accompanied by a compendium. Keywords: health coaching, demographic change, sports, performance Heft 1/2014 Seite 27
2 Elbe, Zinner, Lange Gesundheitscoaching in Zeiten des demografischen Wandels Der demografische Wandel ist in vollem Gang. Die Zahl der in Deutschland geborenen Kinder ist geringer, als die Zahl der im selben Zeitraum Gestorbenen. Die Politik beginnt darauf zu reagieren, z. B. durch Zuwanderungsinitiativen oder durch die Anhebung des Rentenalters. Doch sind selbst diese sehr einfachen Maßnahmen schon mit deutlichen Umsetzungsschwierigkeiten in der Gesellschaft behaftet und auch für das Management in Organisationen leiten sich Herausforderungen ab (Elbe, 2014, S. 18): - Steigende Bedeutung der Nachwuchsgewinnung (z. B. Employer Branding), - Integration von Mitarbeitern mit Migrationshintergrund (z. B. kulturbewusstes Management), - Notwendigkeit der Nachqualifizierung Geringqualifizierter (z. B. WeGebAU ), - Alternsgerechte Arbeits- und Personalentwicklung (z. B. moderierter Erfahrungsaustausch, altersgemischte Teams), - Konsequente Berücksichtigung von Gleichstellungsfragen (z. B. Gender Mainstreaming), - Integration von Arbeit und Beruf; Begrenzung der Entgrenzung (z. B. Work-Life- Balance). Mit den beispielhaft angeführten Maßnahmen werden sehr unterschiedliche Mitarbeitergruppen und Lösungsansätze angesprochen, ein zentraler Ansatz zum betrieblichen Demografiemanagement blieb hierbei aber außen vor, der (en passant) im betrieblichen Alltag dazu beiträgt Anpassungsprobleme der Beschäftigung an die veränderten Herausforderungen kostengünstig zu ermöglichen: das auf den Einzelnen zugeschnittene betriebliche Gesundheitsmanagement. Die Wirkung umfassender Gesundheitsprogramme ist aus der Makroperspektive (auf Unternehmensebene) nur langfristig zu evaluieren, trägt aber aufgrund der demografischen Entwicklung und im Rahmen der Integration ins gesamte Managementsystem zum Unternehmenserfolg bei. Die Wirkung von Gesundheitsprogrammen aus der Mikroperspektive (Senkung von Gesundheitsrisiken) lässt sich hingegen unmittelbar belegen, wie Kreis und Bödecker (2003) in einer umfangreichen Metaanalyse nachweisen konnten. Betriebliche Gesundheitsangebote, die auf den einzelnen Mitarbeiter abzielen, können diesem durch das Gesundheitscoaching nahe gebracht werden. Die Mitarbeiter werden so dazu befähigt dauerhaft dem Unternehmen in ihrer vollen Leistungskraft zur Verfügung zu stehen, Ausfallzeiten aufgrund von Krankheit werden reduziert, Frühverrentungen verhindert. Um dies sicherzustellen, ist es notwendig, die individuellen Qualitäten eines jeden Arbeitnehmers zu stärken und zu fördern und dies als eine Investition in die firmeneigene Zukunft zu verstehen, weil eine passgenau nach ihren Kompetenzen eingesetzte Belegschaft die Basis für den Erfolg am Markt (auch am Arbeitsmarkt) darstellt. Insofern ist das Zusammenspiel zwischen Unternehmen und Beschäftigten eine Kooperation, die facettenreich ist, durch verschiedene Faktoren dauerhaft geprägt wird und stetig weiterzuentwickeln ist. Sich diesem Prozess aus verschiedenen Blickwinkeln zu nähern, dabei sowohl individuelle Belange als auch gesamtgesellschaftliche Aspekte zu betrachten und ein Verständnis für eine gesundheitsorientierte Arbeitswelt zu wecken ist Ziel des Gesundheitscoachings (Zinner, Elbe & Lange, 2014). Die Autoren haben hiermit ein Handbuch vorgelegt, das als Kompendium einen Perspektivenwechsel in Hinblick auf das Gesundheitscoaching ermöglicht. Seite 28 Zeitschrift für Gesundheit und Sport
3 Gesundheitscoaching Kompetenzerwerb durch Weiterbildung Das Handbuch des Gesundheitscoachings (Zinner, Elbe & Lange, 2014) ist ein Ergebnis der mehrjährigen Zusammenarbeit zwischen der Hochschule für Gesundheit und Sport, Technik und Kunst (H:G) und der Deutschen Kreditbank (DKB) und entstand im Zuge eines entsprechenden Hochschulzertifikats, das als berufsbegleitende Weiterbildung zum Gesundheitscoach (FH) Unternehmen und Privatpersonen gleichermaßen offen steht und nicht nur veranschaulicht, wie jeder Einzelne Belastbarkeit und persönliche Gesundheit im Einklang meistern kann, sondern auch im Detail berücksichtigt, wie ein gesundes Unternehmen ganzheitlich aus dem Fundus der innerbetrieblichen Gesundheit Ansätze zur Bewältigung der demografischen Herausforderung gewinnt. Im Rahmen der Ausbildung, die durch die Weitbildungsinstitute Kompetenzvorsprung auf Seiten der Hochschule und die DKB Managementschool auf Seiten des Unternehmens organisiert wurde, entstand ein fundiertes Verstehen der Themenkreise Arbeit, Bewegung und Gesundheit, was den Perspektivenwechsel mit einschließt. In der Ausbildung, wie auch im Handbuch wird das Themenfeld aus fünf Perspektiven erschlossen. Abb. 1: Modularer Aufbau der Ausbildung Heft 1/2014 Seite 29
4 Elbe, Zinner, Lange Eine Besonderheit des Ansatzes ist, dass neben wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Ansätzen sowie psychologischen und physiologischen Grundlagen explizit die Perspektive exzellenter Leistungserbringung durch Rückgriff auf leistungssportliche Ansätze (z. B. der Leistungsdiagnostik) als ein Aspekt des Gesundheitscoachings integriert wird. Dass es sich lohnt, Wissenschaft, Sportpraxis und Wirtschaft zusammenzubringen und hier neue Sichtweisen zu generieren (insbesondere die eigene Rolle/Funktion/Perspektive aus Gesundheitssicht zu reflektieren), zeigt die Zusammenarbeit der H:G mit der DKB. Die DKB räumte im Jahr 2014 bereits zum zweiten Mal Mitarbeitern die Möglichkeit ein, die Ausbildung zum Gesundheitscoach (FH) zu absolvieren, um als Multiplikator, Moderator und Promotor für ein gesundheitsbewusstes Denken und Handeln in ihrem direkten Arbeitsumfeld zu wirken (Dietz, 2013). Der Hintergrund für die gemeinsame Initiative, eine solche Weiterbildung zu etablieren, bestand aus zwei wesentlichen Überlegungen. Zum einen war die Frage, wie es Arbeitgebern gelingen kann, ihren Beschäftigten nicht nur punktuell einzelne gesundheitsspezifische Fragestellungen in Erinnerung zu rufen, sondern auf breiter Basis, über alle Arbeitsebenen des Unternehmens hinweg und vor allen Dingen nachhaltig das Thema Gesundheit in der Belegschaft zu verankern. Zum anderen sollte dies derart geschehen, dass die Motivation eines jeden Einzelnen, sich eigenverantwortlich in einem gesundheitsorientierten Sinne zu verhalten, nicht beim Verlassen des Firmengeländes endet, sondern darüber hinaus in den Alltag (Familie, Sportverein, etc.) hineinwirkt. Nicht zuletzt weist die leistungssportliche Perspektive darauf hin, dass Leistung selbst ein gesundheitsrelevanter Aspekt ist. Die DKB hat als Sponsor, ebenso wie als Arbeitgeber langjährige Erfahrung im Umgang mit Leistungssportlern. Auch aus diesen Kontakten nährt sich die Erkenntnis, dass Leistungserbringung und Gesunderhaltung nicht nur zusammenhängen, sondern dass sie einander bedingen. Um dies zu unterstützen, trägt die Ausbildung zum Gesundheitscoach (FH) mit der Bandbreite der angesprochenen Themen dem Rechnung. Gesundheitscoaches unterstützen Mitarbeiter und Vorgesetzte im Unternehmen darin, den Arbeitsprozess gesundheits- und leistungsförderlich zu gestalten und binden hierzu die institutionell Verantwortlichen für das betriebliche Gesundheitswesen (z. B. Betriebsrat) mit ein. Um Gesundheitsprozesse auf individueller und kollektiver Ebene initieren, planen und durchführen zu können, benötigen Gesundheitscoaches eine breite Ausbildung, wie sie im Handbuch Gesundheitscoaching dokumentiert wird. Die Ausbildung ermöglicht damit Interessierten, gesundheitliches Know-how zu erwerben, dieses am Arbeitsplatz für sich selbst sowie für Kolleginnen und Kollegen zum Einsatz zu bringen sowie gesundheitsorientierte Change Prozesse zu starten und zu begleiten. Durch die Ausbildung erweitern die Teilnehmer ihr berufliches Profil um ein zukunftsorientiertes Kompetenzfeld und wirken im Unternehmen nachhaltig als Personifizierung der Gesundheitsförderung. Aufbau und Umfang des Zertifikates entsprechen einem regulären Semester eines Hochschulstudiums im Umfang von 30 Credit Points und mit einer zeitlichen Belastung von 750 Stunden in Präsenzseminaren und virtuellen Anteilen, gesichert durch schriftliche und mündliche Prüfungen. Integriert sind Konzepte aus den Bereichen Bewegung, Sport, Ernährung, aber auch aus Gesundheitsmanagement und Arbeitssicherheit sowie Fähigkeiten des Coachings, der Moderation und der Kommunikation. Somit werden die Teilnehmer mit praxisrelevanten Handlungskompetenzen ausgestattet und sie werden befähigt, den betrieblichen Alltag aus gesundheitsspezifischer Sicht professionell zu begleiten und als Promotoren zu gestalten. Schließ- Seite 30 Zeitschrift für Gesundheit und Sport
5 Gesundheitscoaching lich sind es die Gesundheitscoaches, die bei ihren Kolleginnen und Kollegen den Wunsch zur Aktivierung individueller Gesundheitsressourcen wecken und erste Ansprechpartner für Gesundheitsfragen sein sollen. Darüber hinaus sollen Gesundheitscoaches in Zusammenarbeit mit weiteren Akteuren des betrieblichen Gesundheitswesens die strukturellen Bedingungen zur Gesundheitsförderung im Unternehmen gestalten und (im Sinne des Change Managements) weiterentwickeln. Gesundheitscoaches können Veränderungsprozesse initiieren und sie können (z. B. durch die Organisation von Bürosport oder von Gesundheitstagen, aber auch durch die aktive Beratung und Ansprache von Kolleginnen und Kollegen) die Gesundheitsförderung vor Ort aktiv mit gestalten. Gesundheitscoaching zum Nachlesen Um der Breite der Anforderung gerecht werden zu können sollen die ausgebildeten Gesundheitscoaches ebenso, wie andere Akteure in Unternehmen, die Aufgaben des Gesundheitscoachings übernehmen, mit dem Handbuch von Zinner, Elbe & Lange (2014) ein Kompendium an die Hand bekommen, dass Sie im beruflichen Alltag darin unterstützt Coachingprozesse zu realisieren und den hierfür notwendigen Perspektivenwechsel vorzunehmen. Dieser Wechsel der Perspektive bildet den Schwerpunkt für den zweiten Teil in diesem Band. Hier werden Aspekte der Demografie und der Diversity nicht nur im globalen Kontext behandelt, vielmehr werden die Veränderungen und gesellschaftlichen Entwicklungen, die zukünftige Herausforderungen für Arbeit und Gesundheit darstellen, auf lokaler Ebene verortet. Der aktuelle Stand des Gesundheitsmanagements wird dargestellt und mit dem Ansatz der Salutogenese (Antonovsky, 1997) an die gesundheitswissenschaftliche Theoriediskussion angebunden. Der dritte Teil des Handbuches nimmt eine systemische Einordung des Gesundheitscoachings vor. Ausgehend von einer theoretischen Grundlegung der Systemperspektive für das Gesundheitscoaching fokussieren die beiden folgenden Aufsätze zum einen auf die Relevanz der Gesundheit im System des Spitzensports und zum anderen auf das System der betrieblichen Gesundheit mit seinen institutionalisierten Akteuren. Im vierten Teil werden dann insbesondere Nutzen und Risiken körperlicher Aktivität für den betrieblichen Alltag sowie die psychische Gesundheit (Stress und Ressourcen am Arbeitsplatz) und die Bedeutung des individuellen Temperaturmanagements thematisiert. Teil fünf des Kompendiums wendet sich der Entwicklungsperspektive und damit den Ansätzen zur Veränderung zu. Dies umfasst den gesundheitsorientierten Change-Prozess, Ansätze einer gesundheitsbezogenen Organisationsdiagnose sowie ein spezifisches Modell des salutogenen Coachings. Im sechsten und letzten Teil des Handbuchs werden für einen Gesundheitscoach bedeutungsvolle Kompetenzen, insbesondere Kommunikation und Gesprächsführung, sportliches Training und Coaching sowie Moderation als wichtiges Instrument der betrieblichen Gesundheitsförderung besprochen. Mit 14 Autoren aus Wissenschaft, Sport, Management und Gesundheit wird im Handbuch Gesundheitscoaching (Zinner, Elbe & Lange, 2014) ein multidisziplinärer Zugang zum Gesundheitscoaching geschaffen, der letztlich eine interdisziplinäre Qualifikation, wie sie die Ausbildung zum Gesundheitscoach (FH) darstellt, abbildet und im betrieblichen Alltag die Umsetzung zu begleiten vermag. Zusammenfassung Die Ausbildung zum Gesundheitscoach (FH) und das Handbuch Gesundheitscoaching bieten konkrete Umsetzungsmaßnahmen zur Förderung einer alternsgerechten, Heft 1/2014 Seite 31
6 Elbe, Zinner, Lange gesundheitsförderlichen Teilhaben von Mitarbeitern über den gesamten Zyklus ihrer betrieblichen Zugehörigkeit. Dies ist der unmittelbarste Ansatz, um den Herausforderungen des demografischen Wandels zu begegnen: Diejenigen, die gut ausgebildet und mit betrieblicher Erfahrung bereits im Unternehmen tätig sind, dauerhaft in der Bewahrung ihrer Leistungs-fähigeit zu unterstützen. Hierfür bedarf es des Gesundheitscoachings in der Praxis, da speziell Gesundheitscoaches die Mitarbeiter, die Vorgesetzten und die sonstigen institutionalisierten Akteure aktivieren und in ihren Bestrebungen bündeln können. Literatur Antonovsky, A. (1997): Salutogenese. Zur Entmystifizierung der Gesundheit. Tübingen: dgvt. Dietz, S. (2013): Für ein gesundes Unternehmen. In: Klartext. Zeitschrift für Mitarbeiter der DKB, 12/2012, S. 19. Elbe, M. (2014): Demografie und Diversity: Herausforderungen für ein gesundheitsorientiertes Management. In: Zinner, J., Elbe, M. & Lange, D. (Hrsg.): Handbuch Gesundheitscoaching. Kompendium für Praxis und Lehre. Berlin: Top Sportmarketing, S Kreis, J. & Bödecker, W. (2003): Gesundheitlicher und ökonomischer Nutzen betrieblicher Gesundheitsförderung und Prävention. Zusammenstellung der wissenschaftlichen Evidenz. IGA-Report 3. Essen, Dresden. Lieneke, A. & Westermayer, G. (1994): Gesundheitscoaching: Betriebliche Gesundheitszirkel als Prozess. In: Westermayer, G. & Bähr, B. (Hrsg.): Betriebliche Gesundheitszirkel. Göppingen, S Zinner, J., Elbe, M. & Lange, D. (2014) (Hrsg.): Handbuch Gesundheitscoaching. Kompendium für Praxis und Lehre. Berlin: Top Sportmarketing. Autoren Prof. Dr. Martin Elbe Prof. Dr. Jochen Zinner Daniel Lange, M. A. Kontaktadresse Prof. Dr. Martin Elbe H:G Hochschule für Gesundheit & Sport, Technik & Kunst Vulkanstraße Berlin martin.elbe@my-campus-berlin.com Seite 32 Zeitschrift für Gesundheit und Sport
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