Familiengerechtes Management ein Erfolgsfaktor?

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1 Die Vizerektorin für Lehre, Gender & Diversity Karin Gutiérrez-Lobos und die Stabstelle Gender Mainstreaming der MedUni Wien laden herzlich ein zur Veranstaltung Familiengerechtes Management ein Erfolgsfaktor? Termin: 7. November 2013, 9.30 bis Uhr Ort: Rektoratssaal der MedUni Wien, Rektoratsgebäude (Bauteil 88), Spitalgasse 23, 1090 Wien Im Rahmen dieser Tagung werden Vereinbarkeitsdiskurse und -maßnahmen kritisch analysiert und unter dem Aspekt der Geschlechterverhältnisse beleuchtet. Good Practice Beispiele aus dem universitären und außeruniversitären Bereich werden präsentiert, wobei der Blick insbesondere auf die Rolle der Führungskräfte gerichtet ist. Denn nicht nur MitarbeiterInnen sondern auch Organisationen können von familien- und gendergerechtem Management profitieren. Programm: 9.30 Uhr Registrierung Uhr Begrüßung und Eröffnung Gabriele Heinisch-Hosek, Bundesministerin für Frauen und Öffentlichen Dienst Karin Gutiérrez-Lobos, Vizerektorin für Lehre, Gender & Diversity der MedUni Wien Uhr Von der Doppelbelastung zur Familienfreundlichkeit? Wissenschaftliche Laufbahn und Familie(nwünsche) - Diskurse und Erkenntnisse Inken Lind, Fachhochschule Köln Uhr Familiengerechtigkeit als Leitungsaufgabe an Hochschulen zwischen Anspruch und Wirklichkeit Manuela Aye, RWTH Aachen Uhr Mittagspause mit Buffet Uhr Außeruniversitäre Praxisbeispiele Familienfreundliche Unternehmen fördern sie auch Karrieren von Frauen? Sabine Mlnarsky-Bständig, Erste Bank Oesterreich Work Life T-Systems Österreich. Implementierung eines familienbewussten Personalmanagements Christian Hauer, T-Systems Österreich Uhr Vereinbarkeit von Beruf und Familie (k)ein Frauenthema? Podiumsdiskussion mit Karin Gutiérrez-Lobos (MedUni Wien), Erich Lehner (Universität Klagenfurt), Nilufar Mossaheb (MedUni Wien), Julia Spiegel (UniKid), Heike Welte (Universität Innsbruck) Uhr Vernetzung Moderation: Sigrid Ofner Um Anmeldung unter gendermain@meduniwien.ac.at bis wird gebeten.

2 Für die Dauer des Symposiums organisieren wir für Sie gerne gegen einen Selbstbehalt Kinderbetreuung. Falls Sie dieses Service benötigen, geben Sie uns bitte bis spätestens 6. Oktober 2013 Ihren Betreuungswunsch bekannt. Vorträge: Manuela Aye, RWTH Aachen: Familiengerechtigkeit als Leitungsaufgabe an Hochschulen zwischen Anspruch und Wirklichkeit Die RWTH Aachen formulierte die familiengerechte Hochschule 2008 als Leitbild, die seither Teil der Zukunftsstrategie ist. Dies umfasst neben den Serviceangeboten zur Vereinbarkeit von Studium/Beruf und Familienverantwortung für Kinder und zu pflegende Angehörige auch Anforderungen an die Hochschulstrukturen und kultur. Die Führungskräfte wurden frühzeitig als zentrale Schlüsselakteure identifiziert und seither gezielt angesprochen. Neben der Hochschulleitung sind die Professorinnen und Professoren die HauptadressatInnen der Aktivitäten zur Steigerung einer familiengerechten Führungskompetenz. Der Vortrag beleuchtet den Weg von der Strategieebene zum tatsächlichen Wandel, d.h. wie wird aus einem Anspruch an die Organisation und dessen Führungskräfte am Ende gelebte Realität. Es gilt zu hinterfragen, mit welchen Maßnahmen welche Effekte erzielt werden konnten und wo die Herausforderungen lagen. Manuela Aye ist Mitarbeiterin der Stabsstelle des Rektorats Integration Team Human Resources, Gender and Diversity Management an der RWTH Aachen. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Change Management an Hochschulen, Work-Life-Balance und Familiengerechtigkeit als Organisationsstrategie, geschlechtergerechtes Hochschulmanagement und Gleichstellungspolitik in der EU. Christian Hauer, T-Systems Österreich: T-Systems Österreich. Implementierung eines familienbewussten Personalmanagements Wettbewerbsfähigkeit hängt in hohem Maße von Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft der Beschäftigten ab. Bei T-Systems sind wir der Ansicht, dass der Weg zu langfristiger High Performance nur über Work-Life-Balance führt, z.b. flexible Arbeitszeitmodelle. Die MitarbeiterInnen müssen flexible Bausteine wie Gleitzeitarbeit, Homeoffice, mobile working nach ihren Bedürfnissen zusammensetzen können. Dabei müssen sie von Führungskräften und einer entsprechenden Unternehmenskultur unterstützt werden. Zusätzlich muss das Unternehmen pragmatische Lösungen in speziellen Situationen bieten. Wir versuchen das mit unseren Papa-Wochen nach der Geburt, mit Kinderbetreuung an schulautonomen Tagen, mit Initiativen wie Stay-in-Contact während der Karenzzeit. Flankierend bieten wir Einrichtungen, wie unseren Betriebskindergarten direkt im T- Center, die von unseren MitarbeiterInnen als wesentlicher Beitrag zu einer familienbewussten Unternehmenskultur bei T-Systems erlebt werden. Dass wir auf einem guten Weg sind, zeigt das Feedback unserer MitarbeiterInnen und Auszeichnungen wie Great Place To Work. Christian Hauer ist Director Human Resources bei T-Systems Österreich. Seine Tätigkeitsschwerpunkte sind Führungskräfteentwicklung, Talent Management und Employer Branding. Er absolvierte ein Studium der Handelswissenschaften an der Wirtschaftsuniversität Wien und ist systemischer Wirtschaftscoach.

3 Inken Lind, Fachhochschule Köln: Von der Doppelbelastung zur Familienfreundlichkeit? Wissenschaftliche Laufbahn und Familie(nwünsche) - Diskurse und Erkenntnisse Vereinbarkeit von Wissenschaft und Familie als individuelle Leistung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie die Vereinbarkeitsbedingungen und die Familienfreundlichkeit der Hochschulen sind zu zentralen Diskursen innerhalb der Wissenschaft avanciert. In dem Vortrag werden zunächst die Entwicklungen der letzten Jahre im diskursiven Umgang mit dem Thema nachgezeichnet und Ergebnisse zur Vereinbarkeit von Wissenschaft und Elternschaft sowie zu Kinderlosigkeit und deren Ursachen dargestellt. Daneben wird auf die aktuellen Maßnahmen an Hochschulen verwiesen und diese auf der Grundlage der Erkenntnisse kritisch hinterfragt. Ziel des Beitrages ist es, auf neue Trends und aktuelle Entwicklungen aufmerksam zu machen, diese in den Kontext neuester Erkenntnisse zu stellen und auf Desiderata zu verweisen, sowohl hinsichtlich der Forschung, der Rezeption der Ergebnisse als auch in Bezug auf konkrete Maßnahmen. Dabei stellt sich immer wieder die Frage: Unter welchem Blickwinkel wird Vereinbarkeit und Familienfreundlichkeit betrachtet? Welche Geschlechterbilder und impliziten Vorstellungen von wissenschaftlicher Tätigkeit werden transportiert und welche möglicherweise auch nicht intendierten Folgen können sich aus den derzeitigen Diskurs- und Handlungslinien ergeben? Inken Lind ist Professorin für Psychologie mit Schwerpunkt Geschlechterforschung an der Fachhochschule Köln. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Wissenschaft und Elternschaft, Familienfreundliche Hochschule, genderspezifische Karrierewege sowie Gleichstellungsmaßnahmen an Hochschulen, Migration und Wissenschaftslaufbahn. Sabine Mlnarsky-Bständig, Erste Bank Oesterreich: Familienfreundliche Unternehmen fördern sie auch Karrieren von Frauen? Maßnahmen zu Vereinbarkeit von Beruf und Familie sind in vielen österreichischen Unternehmen schon eine Selbstverständlichkeit, die Erste Bank wurde in den letzten zehn Jahren regelmäßig dafür ausgezeichnet. In einem Projekt WoMenBusiness wurde nun erstmals analysiert, ob diese Maßnahmen auch zu einem besseren Karriereverlauf bei Frauen geführt haben. Dafür wurde unter anderem die Universität Wien mit einer Studie bzw. Umfrage beauftragt, in der vorwiegend abgefragt wurde, was Männer und Frauen bewegt Karriere zu machen und ob die Bilder, die wir im Kopf haben auch wirklich zutreffend sind. Ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf wirklich das Hauptthema bei der Karriereplanung von Frauen? Streben Männer generell mehr nach Karriere als Frauen? Mit den Antworten auf diese Fragen hat sich die Erste Bank intensiv beschäftigt und einige Personalinstrumente angepasst. Sabine Mlnarsky-Bständig ist Leiterin des Bereiches Personalmanagement der Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG. Sie ist verantwortlich für die Bereiche Personalentwicklung, Recruiting & Placement, Personalcontrolling und Gehaltspolitik & Dienstrecht. Während ihrer Tätigkeit als Personalleiterin wurde der Erste Bank das Gütesiegel Audit Beruf und Familie und der 2. Preis als Frauen- und Familienfreundlichster Betrieb in der Kategorie der Großbetriebe verliehen.

4 Podiumsdiskussion: Der Großteil an familiären Betreuungsaufgaben wird von Frauen geleistet. So gehen beispielsweise nur wenige Väter in Karenz machten sie 8,4% aller Karenzgeldbeziehenden in Österreich aus. Da Männer darüber hinaus durchschnittlich kürzer als Frauen in Karenz gehen, nehmen sie insgesamt nur 4,2% aller Kinderbetreuungstage in Anspruch. 1 Die Pflege von betreuungspflichtigen Personen wird sowohl privat als auch professionell ebenfalls hauptsächlich von Frauen übernommen. Die traditionelle geschlechtsspezifische Arbeitsteilung und die gesellschaftlich vergeschlechtlichte Zuordnung von Betreuungsaufgaben führen dazu, dass meist nur Frauen die Frage gestellt wird, wie sie Beruf und Familie miteinander vereinbaren. Wie können die hegemonialen Strukturen verändert werden, um gerechtere Geschlechterverhältnisse zu realisieren? Was hindert und fördert die Vereinbarkeit von Beruf und Familie in der universitären Praxis? Wie unterscheiden sich (wissenschaftliche) Karriereverläufe von Frauen und Männern mit Kindern/pflegebedürftigen Angehörigen? Welche Maßnahmen können Organisationen setzen, um Männern und Frauen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu ermöglichen? Diesen und weiteren Fragen wird aus unterschiedlicher Perspektive in der Podiumsdiskussion nachgegangen. Karin Gutiérrez-Lobos ist als Vizerektorin für Lehre, Gender und Diversity für die strategische Planung und Weiterentwicklung der Bereiche Lehre, Gender Mainstreaming, Frauenförderung, Chancengleichheit sowie Personalentwicklung zuständig. Sie ist Fachärztin für Psychiatrie und Neurologie sowie Psychotherapeutin. Erich Lehner ist Psychoanalytiker, Männer- und Geschlechterforscher und arbeitet im Bereich Palliative Care an der Universität Klagenfurt, Wien, Graz, Fakultät IFF, Institut für Palliative Care und OrganisationsEthik. Seine Forschungsschwerpunkte sind Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Gender in der Betreuung Alter, Kranker und Sterbender. Nilufar Mossaheb ist als Fachärztin für Psychiatrie an der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der MedUni Wien beschäftigt (derzeit in Karenz). Sie ist Absolventin des Universitätslehrgangs Gender Medicine und ihr gegenwärtiger Forschungsschwerpunkt ist Früherkennung und Frühintervention psychotischer Erkrankungen. Julia Spiegl ist Leiterin der universitären Anlaufstelle unikid & unicare für Vereinbarkeit an der Universität Graz und arbeitet seit vielen Jahren zu den Themen Wiedereinstieg und Familienorganisation. Sie ist derzeit Sprecherin von UniKid, einem Netzwerk österreichischer Universitäten zur Förderung von Vereinbarkeit von Beruf, Studium und Familie. Heike Welte ist Assistenzprofessorin am Institut für Organisation und Lernen, Fakultät für Betriebswirtschaft der Universität Innsbruck. Ihr Tätigkeitsfeld ist Wirtschaftspädagogik und ihre Forschungsschwerpunkte sind Gender und Organisation, besonders Gleichstellungspolitik und GleichstellungsakteurInnen, Lehr-/Lernprozesse in unterschiedlichen Kontexten. 1 Reidl, Sybille; Schiffbänker, Helene: Karenzväter in Zahlen. Ergebnisse einer Analyse von Daten des Hauptverbands der Sozialversichungsträger, Wien (Joanneum Research/Policies) 2013, S. 1

5 Moderatorin: Sigrid Ofner ist Biologin und seit 1996 im Verlags- und Gesundheitswesen, in der Öffentlichkeitsarbeit und PR sowie als Wissenschaftsjournalistin für medizinische Fachmedien und Publikumsmedien (u.a. profil) tätig. Die MedUni Wien nimmt seit 2010 am Audit hochschuleundfamilie teil, um die Vereinbarkeitsthematik nachhaltig an der Universität zu verankern. Maßnahmen werden gesetzt, die zu einer besseren Vereinbarkeit von wissenschaftlicher Karriere und Familie, Familie und Beruf/Studium mit Kind/ern und/oder pflegebedürftige Angehörige führen. Ziel ist es, geschlechter- und familiengerechte Arbeitsbedingungen zu schaffen, die eine Balance zwischen beruflichen Anforderungen und familiären Aufgaben herstellen.

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