Peter F. E. Sloane Kompetenzorientierung an den Wirtschaftsschulen Chancen und Grenzen der Umsetzung von kompetenzorientierten Lehrplänen
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- Joachim Beyer
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1 Kompetenzorientierung an den Wirtschaftsschulen Chancen und Grenzen der Umsetzung von kompetenzorientierten Lehrplänen Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 28. Februar 2011 unter Autor Prof. Dr. Universität Paderborn Veranstaltung Die Wirtschaftsschule von morgen Perspektiven einer traditionsreichen Schulart, Expertentagung der Hanns-Seidel-Stiftung am 17. Februar 2011 in Wildbad Kreuth Empfohlene Zitierweise Beim Zitieren empfehlen wir hinter den Titel des Beitrags das Datum der Einstellung und nach der URL-Angabe das Datum Ihres letzten Besuchs dieser Online-Adresse anzugeben: [Vorname Name: Titel. Untertitel (Datum der Einstellung). In: (Datum Ihres letzten Besuches).]
2 Kompetenzorientierung an den Wirtschaftsschulen Chancen und Grenzen der Umsetzung von kompetenzorientierten Lehrplänen Fachtagung des ISB in Wildbad Kreuth 17. Februar 2011
3 (Kern- ) Einige Vorbemerkungen... Lehrplan Standards (Jahrgangs- tests) Prüfungen (z. B.Zentral- abitur)... zur Fragestellung!
4 Kompetenzorientierung Bildungs- standards Lernfeld- curricula Hypothetisches Konstrukt /Zuschreibung Eine Person handelt als ob sie kompetent sei. Beschreibung von outcomes Eine Person handelt kompetent. Lehrplanlogik Didaktisch Umsetzung Eine Person organisiert sich (intra-psychisch) selbst, um zu handeln. Selbstorganisationsfähigkeit Handeln Lernen Tätigkeit
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6 Agenda Outcome/Kompetenzen und Lehrplanlogik (1) Prozessbezogene Bildungsgangarbeit Outcome/Kompetenzen und Lehrplanlogik (2)
7 Einordnung von Steuerungsinstrumenten Kontextsteuerung Wirkungssteuerung Paradigmenwechsel von der Input- zur Outcomesteuerung Input (Vorgaben) Prozess (Unterricht) Output (Lernergebnis) Outcome (Wirkung) Ressourcen Rahmenbedingungen g Lehrpläne usw. Unterrichtsformen Didaktische Konzepte usw. Lernerfolg Lernziele usw. Berufliche Leistungen Praxiserfolg usw. fachliche Lehrpläne Unterrichtsmethoden lernzielorientierte Lehrpläne Standards Lernfelder Qual.rahmen
8 Argumentations richtung bei Bildungsstandards Bildungsziele Allgemeine Vorgaben Aber: Legitimationsebene Kompetenzen Konkre etisierung Wissen, repräsentiert in Anforderungsniveaus (i) Wiedergabe von Kenntnissen (ii) Anwendung von Kenntnissen (iii) Problemlösen l Aufgaben Handeln (Können)
9 Argumentations richtung bei Lernfeldern Lernsituation Situationsbezug Didakti Lernfeld Tätigkeitsfeld sche Ana alyse und Planung Tätigkeitsbeschreibungen (Kompetenzen) Leitziel: i berufliche Handlungskompetenz Berufliche und gesellschaftliche Praxis
10 Lernfelder und Bildungsstandards Bildungsziele Kompetenzen als Dispositionen Kompetenzen Lernsituation Aufgaben Lernfeld Tätigkeitsfeld (Handlungsfeld) Kompetenz (1) als Qualifikationen Kompetenz (2) als Leitziel
11 Fach und Lernsituationen Fach/ Denkgebäude vom Fach zur Situation Von der Situation zum Fach Lern-/ Anwendungssituation Wissen Handlungsraum Können Kompetenz Handeln Situation Handlungsprozess Werten Handlungsergebnis Kognitionstheoretische Konzeption Handlungstheoretisches Konzeption
12 Versteckte Fragen! Fach/ Denkgebäude vom Fach zur Situation Von der Situation zum Fach Lern-/ Anwendungssituation Selbstdefinition des Fachlichen Bildungstheoretische Hintergründe Berufliche Handlungskompetenz Fachliche Kompetenzmodelle Bezugspunkte Anwendungssituation Anwendungssituation Systematische Lücken Fachliche Konzepte
13 Zum Bildungs- und Kompetenzverständnis des neuen bayerischen Lehrplans Ganzheitliches Bildungsverständnis Wissen und Können Herz und Charakter Berücksichtigung von Bildungsstandards Kompetenzen sind fächer- resp. domänenspezifisch situations- resp. anforderungsorientiert zu formulieren kontextfreie Kompetenzen sind zu kontextualisieren Teil des umfassenden Bildungsauftrags What s up in Bavaria! Kompetenzen sollen graduiertwerden*. * in Anlehnung an Klieme et al. (2003)
14 Probleme Legitimations- und Begründungsfragen: Was sind genau die leitenden Vorstellungen und wie konkretisiert man sie in Hinblick auf Standards und Anwendungssituationen? Auswahlfragen: Welche Anwendungen/Aufgaben/Kontexte/Situati onen werden warum ausgewählt? What s up in Bavaria! Reihungsfrage: In welcher Reihenfolge beartbeitet man welche Situationen/...? Warum macht man das so? * in Anlehnung an Klieme et al. (2003)
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16 Prozessorientierte Bildungsgangarbeit Bildungsgangkonzeption Curriculare Analyse Didaktische Jahresplanung Lernsituation Lehr-/Lernarrangement Evaluation Sequenzierung Organisationsentwicklung g Personalentwicklung
17 Bildungsgänge konzipieren! Bildungsgangkonzeption Curriculare Analyse Didaktische Jahresplanung Lernsituation Lehr-/Lernarrangement Evaluation Sequenzierung Organisationsentwicklung g Personalentwicklung
18 Bildungsgänge konzipieren! Fach/ Denkgebäude vom Fach zur Situation Von der Situation zum Fach Lern-/ Anwendungssituation Bildungsziel iel Fach/Wissen Richtigkeit Nützlichkeit Bedeutsamkeit (individuell id - gesellschaftlich) usw. Situation
19 Beispiel: Automobilkaufmann Ausbildungsberuf: Automobilkaufmann/-frau 3. Ausbildungsjahr Lernfeld Std. Finanzdienstleistungen und betriebsspezifische Leistungen vermitteln Zielformulierung Die Schülerinnen und Schüler unterbreiten Finanzierungsvorschläge, Leasing- und Versicherungsangebote und bieten erwerbbare Garantien sowie weitere betriebsspezifische Leistungen kundengerecht an. Sie bearbeiten Anträge und Verträge unter Beachtung der Allg. Geschäftsbedingungen und nutzen branchenspezifische Informations- und Kommunikationstechnologien. Die Schülerinnen und Schüler entwickeln Finanzierungsvorschläge für betriebliche Investitionen. Lerninhalte Darlehensverträge Zins- und Zinseszinsrechnung Leasingverträge Vergleich: Leasing - Kreditfinanzierung Kreditfähigkeit und Kreditwürdigkeitsprüfung Haftpflicht-, Insassenunfall- und Kreditsicherung i Rechtsschutzversicherung h t h Konditionen Erwerbbare Garantieleistungen
20 Lehrpläne analysieren! Bildungsgangkonzeption Curriculare Analyse Didaktische Jahresplanung Lernsituation Lehr-/Lernarrangement Evaluation Sequenzierung Organisationsentwicklung g Personalentwicklung
21 Analyse der Lernfelder Fachwissenschaften - fachliche Kompetenzmodelle I N H A L T E... A B E N A U F G Kompetenzen - Tätigkeiten - Handlungen
22 Analyse der Lernfelder Rechtliche Fragen Kommunikation Mathematik I N H A L T E... N A B E A U F G Finanzdienstleistungen anbieten! Finanzanträge bearbeiten!
23 Leitziel: Berufliche Handlungskompetenz Lernfeld n Lernfeld n+1 Tätigkeiten Ideen Tätigkeiten Ideen Aufgaben Themen Modelle Aufgaben Themen Modelle Konzepte Konzepte Le r n s it u a tionen n LS n.1 LS n.2 LS n.i LS n+1.1 LS n+1.2 LS n+1.i Kompetenzerwerb
24 Bildungsgänge konzipieren! Bildungsgangkonzeption Curriculare Analyse Didaktische Jahresplanung Lernsituation Lehr-/Lernarrangement Evaluation Sequenzierung Organisationsentwicklung g Personalentwicklung
25 Strukturmodell des Lernhandelns Rollen, Lernhilfen, Inputs usw. Personelle Lernumgebung Wis ssen, Motiv ive, Strateg egien Denk- und Handlung smuster Reflexio on Zugriffswissen/-strategien strategien Antizipation Lernhandeln Vollzug Kontrolle Zugriffswissen/-strategien Situ tuationsan analyse zogener prozess gabenbez ndlungsp Aufg Ha m- sw. g, Problem erungen us benstellung it, Anforde Aufgab haltigkeit KompetenzbasierterUnterricht Materielle Lernumgebung (Lernmat., Lernhilfen usw.) Arbeitsblätter, Bücher, Wissensforen usw.
26 Lernsituationen entwickeln! Bildungsgangkonzeption Curriculare Analyse Didaktische Jahresplanung Lernsituation Lehr-/Lernarrangement Evaluation Sequenzierung KompetenzbasierterUnterricht Organisationsentwicklung g Personalentwicklung
27 GestaltungderThematikalsLernsituation Lerninhalte Leitziel Schul- und Bildungsgangprofil Lern- und Ab Arbeitsstrategien Lernsituation Handlungsprozess Probleme erkennen Lösungswege entwickeln Lösungswege überprüfen Handlungsraum Material Problemstellung Person Handlungsergebnis Dokumentation Präsentation
28 Sequenzen festlegen! Bildungsgangkonzeption Curriculare Analyse Didaktische Jahresplanung Lernsituation Lehr-/Lernarrangement Evaluation Sequenzierung Organisationsentwicklung g Personalentwicklung
29 Analyse der Lernfelder Rechtliche Fragen Kommunikation Mathematik I N H A L T E... N A B E A U F G Finanzdienstleistungen anbieten! Finanzanträge bearbeiten!
30 Planung von Sequenzen RegelnInhaltslogische Makrosequenzierung Verfahren. Implementation und Verbreiterung/Transfer von Lernstrategien Lern- Lern- Lernstrategien strategien strategien Lernprozesse I Str I Str I Str I Str LS HR HP HE Systematis sche Phase Handlungen LS HR HP HE che Systematis Phase LS HR HP HE che Systematis Phase LS HR HP HE Handlungslogische Makrosequenzierung Systematik Systematik k Sysgtemati Anwendung Anwendung Anwendung Anwendung
31 Evaluationsinstrumente entwickeln! Bildungsgangkonzeption Curriculare Analyse Didaktische Jahresplanung Lernsituation Lehr-/Lernarrangement Evaluation Sequenzierung Organisationsentwicklung g Personalentwicklung
32 Diagnose (einfacher: Erfassung und Beschreibung) Perspektive Selbst Fremd Re eflexion Paderborner Lerntableau Lehrer- Logbuch Eb bene Hand lung Lernreflektoren Halbstrukturiertes Portfolio Lernaufgaben / Lernaufträge
33 Bildungsgänge als kleinste Organisationseinheit Didaktische Konzeption Curriculare Basis Bildungsgang Evaluation Ressourcen BG BG BG
34 Zwischenergebnis und Weiterführung typ: Inhalte Handlungsfelder Kompetenzen... Fähigkeiten, Einstellungen (Dispositionen) problemlösungsorientiert selbstreguliert in Situationen (Situierung von Wissen) Generatives Modell Von der Lehrplanproduktion zur Lehrplanrezeption Von der Festlegung von Kompetenzen zur Kompetenzentwicklung Lehrerinnen als Forscher und Entwickler
35 Vermeintliche Gegensätze Komptenzorientierung Methodenorientierung Hochschulbildung Allgemeinbildung Handlungsorientierung Berufsbildung Experimentieren Probieren Überprüfen Schreiben... Tätigkeit (Handeln ) Kalkulieren Vergleichen Bewerten Dokumentieren...
36 Teambasierte Arbeit Schulleitung Diskursive Führung Gäste Lehrer Team Analyse Unterricht und Schule Referendare Planung und Ausbilder Umsetzung Maßnahmen Evaluation
37 Lehrerinnen als Forscher Die Arbeit mit offenen Vorgaben erfordert konzeptionelle Klärungen in der Schule! Pädagogische Arbeit ist als forschendes Lernen experimentelles Arbeiten... der Lehrerinnen zu verstehen! Damit werden Lehrer zu Erforschern ihrer eigenen Praxis (Altrichter und Posch).
38 Vielen Dank!
39 Kompetenz und Performanz Oberflächenstruktur Aufgaben Handeln Performanz Tätigkeiten (z. B. Lernfelder) fachliche Kompetenzmodell Bildungsstandards Kompetenz? Tiefenstruktur Handlungskompetenz Lernfeldcurricula Prof. Dr.. Universität Paderborn
40 Kompetenz und Performanz Handlungsraum Handlungsprozess Handlungsergebnis Situation Handeln Performanz Kompetenz? Wissen, Strategien, Einstellungen Prof. Dr.. Universität Paderborn
41 Verbindung von Input und Outcome Sachstruktur Perspektiven des Faches Finanz z- und Rechnun ngswesen Unternehmens-stra ategien Doppik Kosten- und Leistungsrechnung Finanzierung Marketing Personal Organisation Projekt te Existenzgründung Geschäftsprozesse Situation 1 Situation 2 Anwendungsstruktur Situation n
42 Bildungsgangdidaktik Leitbilddiskussion Bildungsanspruch Menschenbild Praxismodell atz Räume ceneinsa achli. Mittel Ressourc ekompetenz deptuat sa Lehrkräfte R Stndend Makroplanung Analyse des Lehrplans Analyse der Lernfelder Makrosequenzierung Mikroplanung Entwicklung von Lernsituationen Abstimmung der Lernsituationen Did Lernthe daktisch eorien Re hes Mod esponsive P dell Planung Qualitätssicherung Selbstevaluation Zielabsprachen Dokumentation
43 Merkmale von Bildungsstandards Outputorientierung Kompetenzorientierung, Kompetenzen als Dispositionen iti Fach- resp. Domänenbezug Skalierung und Kumulativität Testbasierung
44 Kompetenzmodell Kompetenzen beschreiben Fähigkeiten der Subjekte theoretische Konstrukte Dispositionen: verfügbare/erlernbare kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten Probleme zu lösen Bereitschaft und Fähigkeit, Problemlösungen in variierende Situationen ti zu übertragen (nach Weinert)
45 Steuerung von Schule Organisation Handlungsebenen Selbstregulation der Lehrer! Personalentwicklung Kompetenzorientierter Unterricht Bildungsgang Bildungsziele (heute: Kompetenzen) Unterricht Prozessbetrachtung von Schule Qualität von Lernsituationen
46 Handlungsebenen Makroebene: entwicklung Verlagerung g der arbeit Bildungs- gang Mesoebene: und -entwicklung Bildung von Arbeitsgruppen Mikroebene: Lehr-/Lerngestaltung
47 Teambasierte Arbeit Schulleitung Diskursive Führung Gäste Lehrer Team Analyse Unterricht und Schule Referendare Planung und Ausbilder Umsetzung Maßnahmen Evaluation
48 Lehrerinnen als Forscher Die Arbeit mit offenen Vorgaben erfordert konzeptionelle Klärungen in der Schule! Pädagogische Arbeit ist als forschendes Lernen experimentelles Arbeiten... der Lehrerinnen zu verstehen! Damit werden Lehrer zu Erforschern ihrer eigenen Praxis (Altrichter und Posch).
49 Kompetenzgerangel - Standards und Lernfelder Fach n Fach Fach 1 Fach 2 Fach... fachliche Kompetenzmodelle Teildimensionen Niveaustufen Kompetenz- gefüge Anwendungsbeispiele Rückschluss auf Kompetenzen Verallgemeinerung Anwendung Aufgabe/ Handlungssituation Anwendung von Kompetenzen
50 Strukturaler Zugang 1 2 P 3 K 2 E 1 Interne O R Voraussetzung M F Perspektive P Kompetentes O der situativen Individuellen E Handeln R Anforderungen Komponenten T M E A N N Z Z Individuelle Bedingungen Bewältigung von Anforderungen bestimmten Niveaus / Skalierung der Anforderungen Qualität der gezeigten Leistung bzw. Handlung / Skalierung der Handlungsqualität Situative Bedingungen 3 Voraussetzungen für Handlungen / Skalierung der Voraussetzungen
51 Umsetzungsfragen Organisation Ressourceneinsatz Lehr-/Unterrichtskonzept Jahresplanung Prüfungsformen usw. schul. Arbeitsgruppe Lernende Organis sationsltur ku Komp petenzfbau au Lehrende Ar rbeitsebene e I Arbeitseben ne II und II I
52 Bildungsgänge konzipieren! Bildungsgangkonzeption Curriculare Analyse Didaktische Jahresplanung Lernsituation Lehr-/Lernarrangement Evaluation Sequenzierung Organisationsentwicklung g Personalentwicklung
53 Förderansätze LERNFELDER E L E R (1) (2) (3) (4) Implizite Explizite Ansätze Ansätze L E R N S I T U A T I O N E N
54 Vom Input zum Output und umgekehrt (1) Output: Kompetenzen/Standards - Tätigkeiten A U F G A B E N... I N H A L T E Input: Fachtheorien u. ä.
55 Vom Input zum Output und umgekehrt (2) ANWENDUNGS N N S I T U A T I O N... W I S S E N Situationen beschreiben Situationen mit Hilfe von Theorien analysieren und Probleme erkennen Handlungsmöglichkeiten bzw. Problemlösungen... entwickeln... umsetzen... überprüfen (evaluieren)
56 Beispiel: Automobilkaufmann Ausbildungsberuf: Automobilkaufmann/-frau 3. Ausbildungsjahr Lernfeld Std. Finanzdienstleistungen und betriebsspezifische Leistungen vermitteln Zielformulierung Die Schülerinnen und Schüler unterbreiten Finanzierungsvorschläge, Leasing- und Versicherungsangebote und bieten erwerbbare Garantien sowie weitere betriebsspezifische Tätigkeit/Handlung Leistungen kundengerecht an. Sie bearbeiten Anträge und Verträge unter Beachtung der Allg. Geschäftsbedingungen und nutzen branchenspezifische Informations- und Kommunikationstechnologien. Die Schülerinnen und Schüler entwickeln Finanzierungsvorschläge für betriebliche Investitionen. Lerninhalte Darlehensverträge Zins- und Zinseszinsrechnung Leasingverträge Vergleich: Leasing - Kreditfinanzierung Kreditfähigkeit und Kreditwürdigkeitsprüfung Haftpflicht-, Insassenunfall- und Kreditsicherung i Rechtsschutzversicherung h t h Konditionen Erwerbbare Garantieleistungen
57 Beispiel: Automobilkaufmann Ausbildungsberuf: Automobilkaufmann/-frau 3. Ausbildungsjahr Lernfeld Std. Finanzdienstleistungen und betriebsspezifische Leistungen vermitteln Zielformulierung Die Schülerinnen und Schüler unterbreiten Finanzierungsvorschläge, Leasing- und Versicherungsangebote und bieten erwerbbare Garantien sowie weitere betriebsspezifische Leistungen kundengerecht an. Sie bearbeiten Anträge und Verträge unter Beachtung der Allg. Geschäftsbedingungen und nutzen branchenspezifische Informations- und Kommunikationstechnologien. Die Schülerinnen und Schüler entwickeln Finanzierungsvorschläge für betriebliche Investitionen. Lerninhalte Darlehensverträge Zins- und Zinseszinsrechnung Leasingverträge Vergleich: Leasing - Kreditfinanzierung Kreditfähigkeit und Kreditwürdigkeitsprüfung Haftpflicht-, Insassenunfall- und Kreditsicherung i Rechtsschutzversicherung h t h Konditionen Erwerbbare Garantieleistungen
58 Beispiel: Automobilkaufmann Ausbildungsberuf: Automobilkaufmann/-frau 3. Ausbildungsjahr Lernfeld Std. Finanzdienstleistungen und betriebsspezifische Leistungen vermitteln Zielformulierung Die Schülerinnen und Schüler unterbreiten Finanzierungsvorschläge, Leasing- und Versicherungsangebote und bieten erwerbbare Garantien sowie weitere betriebsspezifische Leistungen kundengerecht an. Sie bearbeiten Anträge und Verträge unter Beachtung der Allg. Geschäftsbedingungen und nutzen branchenspezifische Informations- und Kommunikationstechnologien. Die Schülerinnen und Schüler entwickeln Finanzierungsvorschläge für betriebliche Investitionen. Lerninhalte Kompetenzbasierte Formulierung (laut KMK) Darlehensverträge Zins- und Zinseszinsrechnung Leasingverträge Vergleich: Leasing - Kreditfinanzierung Kreditfähigkeit und Kreditwürdigkeitsprüfung Haftpflicht-, Insassenunfall- und Kreditsicherung i Rechtsschutzversicherung h t h Konditionen Erwerbbare Garantieleistungen
59 Beispiel: Automobilkaufmann Ausbildungsberuf: Automobilkaufmann/-frau 3. Ausbildungsjahr Lernfeld Std. Finanzdienstleistungen und betriebsspezifische Leistungen vermitteln Zielformulierung Orientierung Verbindlichkeit Die Schülerinnen und Schüler unterbreiten Finanzierungsvorschläge, Leasing- und Versicherungsangebote und bieten erwerbbare Garantien sowie weitere betriebsspezifische Leistungen kundengerecht an. Sie bearbeiten Anträge und Verträge unter Beachtung der Allg. Geschäftsbedingungen und nutzen branchenspezifische Informations- und Kommunikationstechnologien. Die Schülerinnen und Schüler entwickeln Finanzierungsvorschläge für betriebliche Investitionen. Lerninhalte Darlehensverträge Zins- und Zinseszinsrechnung Leasingverträge Vergleich: Leasing - Kreditfinanzierung Kreditfähigkeit und Kreditwürdigkeitsprüfung Haftpflicht-, Insassenunfall- und Kreditsicherung i Rechtsschutzversicherung h t h Konditionen Erwerbbare Garantieleistungen
60 Steuerung von Schule Konzeptionelle Abstimmung durch Zielvorgaben durch Prozessvorgaben Legitimität Wie kann individuelles Lernen gefördert werden? Pädagogisch begründete Schulentwicklung durch Evaluation durch Freiräume Gesamtkonzeption des Bildungsganges
61 Subjektive Tätigkeitsanalyse Gesetzliche Vorgaben Vorgaben der Lehrpläne Weisungen der... Bedürfnisse aller an der Schule Beteiligten Visionen Konzepte Umsetzung Evaluation Dissemination Dialog über den Qualifizierungsbedarf
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