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1 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/ Wahlperiode Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Michael Kruse (FDP) vom und Antwort des Senats Betr.: smartport Wie sieht Nutzung von IT-Lösungen im Hamburger Hafen tatsächlich aus? Um den Hamburger Hafen auch zukünftig konkurrenzfähig zu halten, sollen durch den Einsatz moderner IT-Lösungen die Verkehrs- und Warenströme im Hamburger Hafen schneller und effizienter abgewickelt werden. Unter dem Begriff smartport logistics sind zahlreiche Projekte für die Umsetzung vorgesehen, wie zum Beispiel die intelligente Weiche, transport rail, smart Road, Port Monitor, der mobile Allzweck-Sensor oder EVE. Unklar bleibt, ob es Definitionen von Zielen gibt und welche Projekte wirklich rentabel sind. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Der Senat beantwortet die Fragen auf der Grundlage von Auskünften der Hamburg Port Authority (HPA) wie folgt: 1. Welche Projekte des Senats beziehungsweise der HPA werden unter den Begriff smartport logistics gefasst (bitte jedes Projekt aufführen)? 2. Wie ist der jeweilige aktuelle Stand zu den vorgenannten Projekten von smartport logistics? Siehe Anlage. 3. Welche Kosten waren für die unter smartport logistics aufgeführten Projekte geplant (bitte für jedes Projekt darstellen)? Gibt es Abweichungen zu den ursprünglichen Kostenplanungen? Wenn ja, welche und warum? Die Gesamtkosten für die oben genannten Projekte belaufen sich auf circa 5 Millionen Euro. Auf die Nennung von einzelnen Projektkosten wird verzichtet, da diese dem Betriebs- und Geschäftsgeheimnis der HPA und der beteiligten Unternehmen unterliegen. 4. Gibt es weitere Änderungen, Abweichungen zu den ursprünglichen Planungen der Projekte? Wenn ja, welche und warum? Nein. 5. Welche Ergebnisse zeigten bisher durchgeführte Pilotprojekte beziehungsweise Pilotversuche zu welchen Projekten? Siehe Anlage.

2 Drucksache 21/2314 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode 6. Welche konkreten Zielgrößen haben der Senat beziehungsweise die HPA für die Nutzung der jeweiligen smartport-projekte? Bis wann sollen jeweils bestimmte Nutzeranteile erreicht werden? 7. In welchem Umfang sollen die einzelnen Projekte zur Effizienzsteigerung des Hamburger Hafenbetriebs beitragen (bitte für jedes smartport- Projekt darstellen)? Grundsätzlich ist es das Ziel der HPA, mit smartport logistics (SPL) dazu beizutragen, alle Beteiligten der Logistikkette zu vernetzen und somit den Verkehr effizienter zu gestalten. Dabei dürfen die Projekte nicht einzeln betrachtet werden, denn sie entfalten ihre volle Effektivität erst in ihrer Verbindung zueinander. Das Programm smartport logistics umfasst die in der Anlage genannten, ineinandergreifenden Projekte mit dem übergeordneten Ziel, die Entwicklung des intelligenten Hafens voranzutreiben. Dabei sollen grundsätzlich folgende Effekte erzielt werden: - Effiziente Steuerung und Nutzung der vorhandenen Infrastruktur - Reduzierung der vom Verkehr ausgehenden Emissionen von Luftschadstoffen und Treibhausgasen - Optimierung der Informationsflüsse zur effizienten Steuerung der Warenströme Eine Zielgröße in absoluten Zahlen wurde nicht festgelegt. Zu Nutzen und Zielen der Projekte siehe auch Anlage. 8. Welche Probleme sind bisher aufseiten der Hafen- und Logistikbranche zu den Projekten von SmartPORT logistics bekannt geworden? Wie hat der Senat beziehungsweise die zuständige Behörde darauf reagiert? Keine. 2

3 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/2314 Anlage 1 Integrierte Verkehrslage Effektive Verkehrsdarstellung (EVE) für den Hamburger Hafen Die effektive Verkehrslageermittlung und Prognose ist eine Grundlage für effizientes Verkehrsmanagement. EVE steht dabei für eine intelligente Lösung zur Unterstützung des Verkehrs- und Warenflusses im Hamburger Hafen unter ökonomischen und ökologischen Gesichtspunkten. Test wird voraussichtlich Anfang 2016 abgeschlossen und soll danach in den Betrieb übergehen. 2 Intelligente Weiche (smarts- WITCH) 3 Der mobile Allzweck- Sensor (smarttag) 4 Smarte Instandhaltung (smartmain- TENANCE) Pilotversuch und Sammlung von Erfahrung in der frühzeitigen Erkennung von Schwergängen bei Weichenumstellungen. Hierdurch kann die Instandhaltung bedarfsgerecht erfolgen. Durch optimale Instandhaltung wird zudem die Lebensdauer der Weichen verlängert. Das frühzeitige Erkennen von Instandhaltungsbedarfen soll die Planbarkeit von Maßnahmen erhöhen. Die erforderlichen Maßnahmen können zudem gebündelt werden, so dass Streckensperrungen reduziert werden können. Ziel des Projekts ist es, im Pilotbetrieb einen mobilen Allzweck-Sensor zu erproben, um künftig durch Anbringung an Objekten, wie z.b. Schwimmkränen, Rangierlokomotiven, etc. diverse Informationen (bspw. Umweltdaten, Bewegungsprofile, etc.) im gesamten Hafengebiet zu sammelt. Erfahrungen in diesem Projekt konnten bei einem ersten Pilotversuch mit Baustellenbaken gesammelt werden. Erhöhung der Effizienz der Instandhaltungsprozesse durch den Einsatz von mobilen IT Geräten. Hierfür werden die ersten Anwendungsfälle mit Hilfe von Tablets und modernen Software-Applikationen (Apps) umgesetzt. Vorhandene Abläufe werden dadurch verbessert, Medienbrüche und doppelte Datenerfassungen vermieden. Die mobilen Anwendungen sollen durch direkte Vor-Ort Datenbereitstellung und Datenerfassung schnellere Durchlaufzeiten ermöglichen. Es wird zudem eine Steigerung der Datenqualität erwartet. 5 Port Monitor Entwicklung einer Software für die Nautische Zentrale der HPA. Der Port Monitor bildet die Arbeitsgrundlage der Nautiker in der Nautischen Zentrale und stellt die Pegelstände, die Brückendurchfahrtshöhen und -breiten dar. Die wasserseitigen Baustellen werden ebenfalls angezeigt. Im weiteren Schritt wurden Liegeplatzinformationen, Tiefendaten, Überflutungskarten und Schiffsbewegungen integriert. Pilotprojekt abgeschossen. In der Evaluierungsphase. Nach diesem Pilotprojekt soll ein weiteres Projekt voraussichtlich weiter entwickelt werden. Projekt 2015 erfolgreich fertiggestellt und in Produktion aufgenommen. Projekt wird seit 2014 erfolgreich eingesetzt. 3

4 Drucksache 21/2314 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode 6 Smart Area Parking 7 PrePort Parking 8 Smart Parking (vom LBV durchgeführtes Projekt) 9 Markteinführung SPL Erweiterung Verkehrsdetektion Das Lkw-Parkraumangebot im Hamburger Hafen soll künftig effektiver und umweltverträglicher genutzt werden. Hierzu leistet Smart Area Parking einen wichtigen Beitrag. Die HPA etabliert die Parkraumdetektion als ein Instrument des modernen Verkehrsmanagements, welches aktuelle Informationen zum Parkraumangebot verfügbar macht, Parksuchverkehre vermindert und somit auch zu einer Verringerung bzw. Entschärfung von Störungssituationen im Straßennetz führt. Darüber hinaus soll mit dynamischen Parkrauminformationen auch eine weitere Effizienzerhöhung der logistischen Prozesse erzielt werden. Das übergreifende Ziel dieses Projektes ist die Erhöhung der Effizienz im Straßenverkehr. Dies wird durch den Einsatz von innovativen Methoden zum Monitoring der ruhenden Verkehre und durch die Einflussnahme auf den Verkehrszulauf auf den Hamburger Hafen erreicht. Das Ergebnis des Projekts PrePORT Parking ist das Management des ruhenden Verkehrs im Kolonnenparken und der Kommunikation der Reisezeit vom Parkplatz zu Zielen im Hamburger Hafen. Die Anzahl der freien Parkplätze wird an die Verkehrsteilnehmer kommuniziert. Die meisten Stellplätze im Hafen befinden sich im unmarkierten Straßenseitenraum. Durch Smart Parking wird die Information über die Verfügbarkeit dieser Stellplätze möglich. Ziel des Projekts ist die Identifikation von Lösungen zur Detektion von LKW- und PKW-Stellflächen in öffentlichen Räumen zur optimierten Nutzung der vorhandenen Stellplatzkapazitäten Alle am Hafenlogistik-Prozess beteiligten Unternehmen mit ihren entsprechenden Verkehrsströmen miteinander zu vernetzen und somit den Verkehrs- und Warenfluss effizienter zu gestalten. Flächendeckende und verlässliche Datenerfassung der Verkehrsströme im Hafenstraßennetz. Dafür wird ein Gesamtkonzept zur Vervollständigung der vorhandenen Verkehrsdetektion mit Anschluss an das Port-Road- Management-System (PRMS) zur Verbesserung der vorhandenen Datenversorgung umgesetzt. Vorproduktion ist im Jahr 2015 fertiggestellt. Pilot abgeschlossen. Inbetriebnahme voraussichtlich Anfang 2016 geplant. Vorstudie wurde 2015 abgeschlossen. Inbetriebnahme des Projekts 2015 erfolgt. In Umsetzung. Fertigstellung voraussichtlich

5 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/ smartroad Auf einem ausgewählten Straßenabschnitt im Hamburger Hafen Anwendungsfälle einer intelligenten Straße zu zeigen. Es werden Möglichkeiten der Verkehrserfassung und Steuerung sowie adaptiver Beleuchtung für Fußgänger und Radfahrer gezeigt. Darüber hinaus soll demonstriert werden, wie mittels moderner Sensorik Infrastruktur- und Umweltdaten erfasst und veranschaulicht werden können. Gemeinsam mit Partnerunternehmen werden auf einem Straßenabschnitt im Hamburger Hafen alle hierfür relevanten IT-Systeme zum Einsatz gebracht, um damit die Idee vom smartport auf einer Pilotstrecke mit angeschlossener Brücke weiter zu entwickeln. Demonstration des Piloten durchgeführt. Es läuft eine einjährige Evaluationsphase bis ca. März D Modell Das 3D-Stadtmodell von Hamburg, ein grundrisstreues, digitales dreidimensionales Modell, liegt in zwei Detaillierungsgraden vor und basiert auf den Vorgaben der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV). In diesem Projekt wurde bei Bedarf dieses Modell verfeinert. Das dem 3D- Stadtmodell hinterlegte Geländemodell von Hamburg wurde u.a. ergänzt um das Tiefenmodell der Elbe (im Zuständigkeitsbereich der HPA), die Gebäudedarstellung der Stadt Hamburg wurde ergänzt um 3D-Modellierungen einiger HPA-Bauwerke (Gebäude, Brücken, Schleuse) und um die Position der Windkraftanlagen im Hafenbereich. 13 Apps Hafenerlebnisroute 14 Kartenbasierter Sensorik- Layer Entwicklung von nativen Apps, die Sehenswürdigkeiten, Aussichtspunkte und Museen im Hafen zeigen. Grundlage ist der Zugriff auf das bereits etablierte Geodaten Portal der HPA auf Basis der ESRI Plattform ArcGIS Online. ArcGIS online ist eine Mapping-Plattform, mit der Karten- und Datenmaterial miteinander verknüpft werden können. Exemplarisch wurde die mobile Nutzung in Form einer Web-App realisiert, die kartenbasiert eine touristische Fahrradroute mit allen Sehenswürdigkeiten und Aussichtspunkten im Hafenbereich abbildet. Darstellung aller Sensoren, die über das smartport logistics Programm installiert wurden. Demo 2015 erfolgreich fertiggestellt. Umfangreiche Ausführung wird derzeit programmiert. Webbasierte Anwendung befindet sich in Finalisierung. In Vorproduktion. 5

6 Drucksache 21/2314 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode 15 Port Traffic Center 16 Multi-Touch Table für Schiffsplanung 17 Smart Privacy Protector 18 SmartPORT Traffic Light 19 RFID Kennzeichen Ein langfristiges Ziel der HPA ist die Einführung einer verkehrsübergreifenden Leitzentrale (Port Traffic Center), die alle Verkehrsinformationen der einzelnen Verkehrsträger verknüpft und eine übergreifende Steuerung der Verkehre ermöglicht. Um den smartport-gedanken zu visualisieren, wurde ein Showroom als Demonstration mit Prototypen anhand von realen Anforderungen und groben prozessualen Abläufen eingerichtet. Hierbei stehen die Themen Verkehrs- und Infrastrukturmanagement im Fokus. Dieser dient zum Ideenaustausch für die Weiterentwicklung der smartport Projekte. Entwicklung einer Anwendung für einen Multi Touch Tisch, in der jederzeit die aktuellen Tiefenzahlen für den gesamten Hamburger Hafen vorgehalten und in unterschiedlichen Zoomstufen dargestellt werden können. Die Umrisse und Tiefgänge der Schiffe können beliebig dargestellt werden. Außerdem wird der Wasserstand für jeden beliebigen Zeitpunkt unter Berücksichtigung des Tideplans errechnet und bildet die Grundlage für die Prüfung, ob Schiffe sicher zur geplanten Zeit ihren geplanten Liegeplatz erreichen können. Bei der Implementierung dieser App werden des Weiteren neueste Methoden der Benutzerinteraktion eingesetzt. Mit dem Projekt soll gezeigt werden, wie durch Einsatz intelligenter Softwarelösungen die Vorteile der Video-Bilddaten-Detektion unter Einhaltung der gesetzlichen Regeln zum Schutze der Privatsphäre genutzt werden können. Ein Demonstrationsprojekt im Bereich / Themenfeld Car2X. Unter dem Fokus der Vernetzung zwischen Fahrzeug und Infrastruktur (Schlagwort: kooperative Systeme und Car2X) wird die Lichtzeichensignalanlage (LSA) der Zukunft im Hafenbereich umgesetzt. Hierbei wird an der LSA eine Schaltzeitprognose mit Berechnungen von Restgrün- und Restrotzeit implementiert werden. Diese werden an einen fahrzeugseitigen Dienst gesendet, der die Progressionsgeschwindigkeit, die Restrot- und die Restgrünanzeige im Fahrzeug anzeigt. Ziel ist es, den Einsatz von Radio Frequency Identification (RFID) Chips als eingebaute Komponenten in festen oder beweglichen Anlagenbauteilen, Arbeitshilfsmitteln und Fahrzeugen zu eruieren. Als Anwendungsbeispiel wurde die Zufahrtssteuerung für ein Parkhaus für Fahrzeuge der HPA ausgewählt. Demonstration fertiggestellt. In Produktion. In Evaluierung. Demonstration durchgeführt. Einführung geplant. Test abgeschlossen. Evaluationsphase läuft noch. 20 Security Tag Erarbeitung von Ideen und Lösungsansatz im Bereich Sicherheit zum Einsatz von Sensorik in der Hafeninfrastruktur, um die Echtheit bzw. Authentifizierung von Informationen zu gewährleisten. Ideenentwicklung und Vorstudie in 2015 fertiggestellt. 6

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