REHABILITATIONSPÄDAGOGISCHE ZUSATZAUSBILDUNG
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- Johanna Britta Engel
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1 REHABILITATIONSPÄDAGOGISCHE ZUSATZAUSBILDUNG Das Angebot orientiert sich an Fortbildungsordnungen im Sinne des 53 BBiG, die zum Ziel haben, komplexe und damit zertifizierbare Zusatzqualifizierungen für Mitarbeitende in der beruflichen Rehabilitation nach 64, 66 und 67 BBiG sicherzustellen. Es entspricht daher der Forderung von zuständigen Stellen und Arbeitsagenturen nach sonder- bzw. rehabilitationspädagogischen Qualifizierungsnachweisen und dem Rahmencurriculum für eine Rehabilitationspädagogische Zusatzqualifikation für Ausbilderinnen und Ausbilder (ReZA) (Hauptausschuss des Bundesinstituts für Berufsbildung Beschlussdatum: ) Insgesamt beinhaltet das Bildungsangebot 320 Unterrichtstunden Die Module sind nicht einzeln, sondern nur als kompletter Studienlehrgang buchbar. 1. Generelle Zielsetzungen und didaktisches Konzept 1.1. Zielgruppe: Mitarbeitende in der beruflichen Rehabilitation bzw. in beruflichen Bildungsmaßnahmen für Menschen mit besonderem Förderbedarf, insbesondere Ausbilder/innen, Lehrer/innen und Sozialpädagog/innen Generelle Ziele Mitarbeitende in den genannten Bereichen sind vor vielfältige Aufgaben gestellt, die u.a. neben (berufs)- fachliche, soziale, methodische und personale Kompetenzen in hohem Maße auch rehabilitationspädagogische Kompetenzen erfordern. Der im Sinne eines Blended-Learning-Konzepts angebotene Lehrgang soll den Mitarbeitenden ermöglichen, sich in Theorie und Praxis mit diesen anspruchsvollen Aufgaben auseinanderzusetzen und soll neue Handlungsmöglichkeiten für die praktische Arbeit eröffnen. Das generelle Ziel des Angebots besteht in der Optimierung pädagogisch-didaktischer Kompetenzen der Mitarbeitenden im Bereich der beruflichen Rehabilitation. Das dem Lehrgang zugrunde liegende Konzept zielt einerseits auf eine systematische Entwicklung eines Wissensfundus, der ermöglicht, das Lehren und Lernen zielgruppen- und aufgabengerecht zu planen und zu arrangieren (Relationsbewusstsein), andererseits aus diesem Wissensfundus die Elemente zu nutzen, die in den konkreten (Ausbildungs-) Situationen angemessen sind (Relevierungskompetenz). Im Rahmen der Fortbildung geht also nicht um eine reine Wissensvermittlung, sondern in hohem Maße um die Entwicklung von in der beruflichen Rehabilitation erforderlichen Kompetenzen. Dies schließt den reflexiven Gebrauch erworbenen Wissens und die Selbstreflexion des pädagogischen Handelns der Pädagogen und ihren Haltungen ein. Weitere Ziele des Angebots sind 1. die Förderung eigenverantwortlichen und selbstorganisierten Lernens der Teilnehmenden, da im Rahmen der Arbeit und darüber hinaus Lernen ein ständiger Prozess darstellt, und 2. die Vorbereitung, Begleitung und Reflexion der praktischen Umsetzung neuer Inhalte, Strategien, Methoden etc. durch die Teilnehmenden (Transfer).
2 2. Elemente des Fortbildungsangebots Die einführend genannten Kompetenzen werden erworben durch den Erwerb notwendigen Grundlagenwissens, bei dessen Umsetzung/Transfer bei der praktischen Arbeit vor Ort, und im Rahmen kontinuierlicher Reflexion. Der Studienlehrgang versteht sich als Blended-Learning-Konzept, bei dem das Lernen im Seminar, dem individuellen Lernen in der Auseinandersetzung mit den Inhalten von Studienbriefen und mit dem Lernen bei der Arbeit in den Ausbildungsbetrieben eng verzahnt ist. Der Studienlehrgang ist didaktisch und methodisch so gestaltet, dass er selbstgesteuertes Lernen sowohl fördert als auch fordert. Didaktisierte Studienbriefe/Studienmaterialien Zu jedem der Module erhalten die Teilnehmenden Studienbriefe und/oder schriftliche Begleitmaterialien. Sowohl Studienbriefe als auch Begleitmaterialien enthalten Arbeitsfragen, die eine intensive Auseinandersetzung mit den behandelten Themen ermöglichen. Seminare (Präsenzphasen) In den Seminaren werden offene Fragen zu den Inhalten der Studienmaterialien geklärt und erforderliche Informationen ergänzt. Im Wesentlichen geht es aber - im Sinne einer handlungs- und praxisorientierten Ausrichtung, um die praktische Umsetzung der dargestellten Konzepte, um Training und um die Reflexion der eigenen Praxis. Zu jedem der Seminare erhalten die Teilnehmenden ein ausführliches Protokoll mit den Informationen zu Fragen, die sich im Seminar ergaben und die nicht in den Studienbriefen bzw. den Studienmaterialien erfasst sind. Lernkonferenzen Am Ende jeder Präsenzphase findet mit der Seminargruppe eine so genannte Lernkonferenz statt. Dabei werden zum einen im Sinne einer Seminarauswertung die (Lern)Ergebnisse des Seminars diskutiert (Lerntagebuch), zum andern gemeinsam die Lernphase in der eigenen Einrichtung (Projekte, Transfer, etc.) und das Lernen und Arbeiten in der nächsten Präsenzphase inhaltlich und methodisch-didaktisch abgestimmt. Transfer und Reflexion Die Umsetzung erworbener bzw. vertiefter Kenntnisse und Fähigkeiten geschieht in der Praxis der Teilnehmenden. Dieser Transfer wird in den Seminaren vorbereitet und in den Folgeseminaren diskutiert. Dokumentation von Transferaufgaben und Präsentation Im Laufe des Lehrgangs dokumentieren die Teilnehmenden nach eigener Themenwahl zwei Transferaufgaben, die sich aus den behandelten Themen ergeben. Die Transferaufgaben werden in den Seminaren präsentiert und die Erfahrungen diskutiert. Die Dozenten sehen sich die Transferaufgaben an und geben den Teilnehmenden Rückmeldung.
3 Projektarbeit Die Teilnehmenden vereinbaren mit Vorgesetzten ihrer Einrichtung und der Leitung des Studienlehrgangs ein Praxisprojekt, das sie planen, umsetzen, auswerten und dokumentieren (ca. 15 Seiten). Dabei sollen Projektthemen in den Blick genommen werden, die in den Einrichtungen vor Ort ohnehin anstehen bzw. geleistet werden müssen. Die Projekte, inkl. Bericht können von bis zu 3 Personen erarbeitet werden. Die Dozenten stehen den Teilnehmenden zur Beratung der Projekte zur Verfügung Die Dozenten erhalten zu Beratung/Betreuung und Bewertung der Arbeiten von der Lehrgangsleitung vorab entsprechende Informationen. Lerntagebuch/Portfolio Zur Vertiefung und zur Unterstützung des eigenverantwortlichen Lernens müssen die Teilnehmenden nach jedem Seminar ein Lerntagebuch führen und ihr Seminarportfolio (Dokumente, die im Seminar, während des Transfers, etc. erarbeitet wurden) im Studienordner ergänzen. Zur Erlangung eines Teilnahmezertifikats ist das Portfolio nach der letzten Präsenzveranstaltung und vor dem Prüfungsseminar vorzulegen. Das Portfolio wird von der Lehrgangsleitung vor der Abschlussprüfung eingesehen und hinsichtlich der Erfüllung aller zur Zertifikatserlangung notwendigen Elemente überprüft. Prüfungsseminar Zum Abschluss des Lehrgangs findet ein zweitägiges Prüfungsseminar statt. Arbeitsgruppen (3 bis in Ausnahmefällen max. 4 Personen), die sich vorab selbstständig formieren, machen der Lehrgangsleitung jeweils drei Themenvorschläge, aus denen ein Arbeitsauftrag formuliert wird. Zur Bearbeitung hat die Arbeitsgruppe einen Tag Zeit. Die Ergebnisse sind am Abend des ersten Prüfungstages zusammengefasst vorzulegen. Gesamtrechnung der Stundenzahl bzw. UE Gesamt: 320 UE Seminare / Präsenzen + Prüfungsseminar 168 UE 5 Studienbriefe 50 UE Bearbeitungsaufgaben /Studienbrief 10 UE Protokolle und Lerntagebuch/Portfolio 22 UE Transferaufgaben 20 UE Projekt und Vorbereitung der Präsentation 50 UE Hinweise: Seminare: (1) Jeweils 12 UE (= 6x90 Min) entsprechen einem Präsenztag (2) Das Prüfungsseminar umfasst 12 UE (3) Der sogenannte Workload für die einzelnen Module ist im folgenden Überblick angegeben. Workload: Der Gesamtumfang der Zusatzausbildung (320 UE) ergibt sich aus den unmittelbar den Seminaren/Modulen zurechenbaren 244 UE und den 76 UE, die sich aus Transferaufgaben, Projekten und den damit verbundenen Lerntagebuch/Portfolioarbeiten zusammensetzen.
4 3. Inhalte des Fortbildungsangebots (Module) Das Bildungsangebot umfasst insgesamt 5 Module. Die in den Modulen beschriebenen verbindlichen Inhalte und Themen sind im Folgenden benannt. Entsprechend der spezifischen Bedürfnisse der Teilnehmenden werden die Inhalte/Themen ergänzt und angepasst. Modul 1: Arbeiten in der beruflichen Rehabilitation Grundlagen und Selbstverständnis Pädagogische und rehabilitationspädagogische Kompetenz ist eine unverzichtbare Voraussetzung für die Arbeit mit Menschen mit besonderem Förderbedarf, also von Benachteiligten, Behinderten und von Behinderung bedrohten Menschen. Mitarbeitende in diesen Bereichen brauchen einen Überblick und ein Grundverständnis zu ihrem Handlungsfeld, zu ihrem beruflichen Selbstverständnis und zu ihrem Anforderungsprofil. Themenschwerpunkte u.a.: Grundlagen der Rehabilitation (rechtliche, institutionelle und personelle Rahmenbedingungen) Funktions- und Aufgabenfelder der Rehabilitation Entwicklungen und Perspektiven des eigenen Aufgabenbereiches Auseinandersetzung mit Erwartungen und der eigenen Rolle Entwicklung eines Anforderungsprofils Auseinandersetzung mit der Rolle als PädagogIn (berufliches Selbstverständnis) Kooperation mit anderen Professionen in der eigenen Einrichtung Teamarbeit Die praktische Arbeit in der eigenen Einrichtung findet in aller Regel in einem (Reha-)Team statt. Gelungene Kooperation und Teamarbeit ist Voraussetzung für erfolgreiches Arbeiten. Themenschwerpunke u.a.: Kooperation bei der Förderung junger Menschen Förderung der Kooperations- und Teamfähigkeit Teamentwicklung Arbeitstechniken im Team Kommunikation Referent: Hans-Jürgen Wiegerling, TU Kaiserslautern Termin: EBZ Pappenheim Modul 2: Menschen in der Rehabilitation Sehen Zuhören - Verstehen Professionell arbeitende PädagogInnen begnügen sich nicht damit, bei ihren Auszubildenden erbrachte Leistungen festzustellen. Sie wollen auch verstehen, warum die anvertrauten Jugendlichen etwas gelernt oder auch nicht gelernt haben. Sie suchen nach Erklärungen. Die individuelle Förderung von Menschen in der beruflichen Rehabilitation setzt eine genaue Kenntnis ihrer Persönlichkeit, ihrer Entwicklungsgeschichte, ihrer Behinderung, ihres Lebens und vor allem ihrer Ressourcen voraus
5 Themenschwerpunkte u.a.: Denken und Handeln von Menschen mit besonderem Förderbedarf Stärken und Schwächen Behinderungsarten Entstehungsgeschichte von Behinderungen Folgen von Behinderungen Generelle pädagogische Handlungsmöglichkeiten Referent: Hans-Jürgen Wiegerling, TU Kaiserslautern Termin: Januar 2015, Schloss Hirschberg Modul 3: Beobachten Beurteilen - Fördern Junge Menschen gezielt fördern Individuelle Förderung junger Menschen braucht eine diagnostische Handlungsfähigkeit, die Ganzheitlichkeit, Treffsicherheit und Förderrelevanz umfasst. Beobachten und Beurteilen sind Schwerpunkte für den Erwerb einer solchen Handlungsfähigkeit. Diagnostisches Handeln im Team verbessert die Gültigkeit von Urteilen, schafft Übereinstimmungen und sichert ökonomisches Vorgehen. Der aktive Einbezug der Rehabilitanden ist selbstverständliche Komponente kooperativer Diagnostik in Eignungsfeststellung, Förderplanung und Arbeitserprobung. Das Seminar bietet ein intensives Training für den gesamten Prozess des Beobachtens und Beurteilens und der darauf aufbauenden Förderplanung. Themenschwerpunkte u.a. Beobachtungs- und Beurteilungstraining Beobachten und Beurteilen im Team Kooperative Förderplanung Konzepte der Arbeitserprobung, Eignungsfeststellung Zielvereinbarungen Referent: Hans-Jürgen Wiegerling, TU Kaiserslautern Termin: März 2015, Kloster Plankstetten Modul 4: Fördermaßnahmen Von Lehren und Lernen Förderung versteht sich als zentraler Handlungsbereich in der Rehabilitation junger Menschen. Aufgrund der ermittelten Leistungsvoraussetzungen werden individuelle und gruppenbezogene Förderpläne entwickelt, die angemessene Fördermaßnahmen und die daraus resultierenden Handlungsaufträge beschreiben. Wer fördern möchte, muss wissen, wie gelernt wird. Begleitmaterialien und Seminar setzen sich intensiv mit dem Thema Lernen im Allgemeinen und dem Lernen von Behinderten im Besonderen auseinander. Neben der Auseinandersetzung mit didaktischen Grundlagen werden in den Seminaren viele konkrete Förderangebote erarbeitet und trainiert, die im Rahmen des Arbeitsalltages in Schule und Werkstatt umgesetzt werden können.
6 Themenschwerpunkte u.a. Erkenntnisse über Lernen und Lehren Pädagogisch-didaktische Prinzipien Förderkonzepte Fördermaßnahmen Förderung kann unter zwei Gesichtspunkten gesehen werden: Zum einen geht es darum, bei Rehabilitanden bestimmte noch weniger ausgeprägte Fähigkeiten und Verhaltensweisen (neu) zu entwickeln. Zum anderen aber auch darum, weniger funktionale Verhaltensweisen und Strategien zu korrigieren. Beide Bereiche werden in den Seminaren behandelt. Themenschwerpunkte u.a. Ausgewählte Fördermaßnahmen bzw. Schwerpunkte zum Aufbau von Kompetenzen (Abstimmung mit den Teilnehmenden) Maßnahmen zur Korrektur disfunktionaler Verhaltensweisen Referenten: Barbara Klamt ejsa Bayern e.v., Hans-Jürgen Wiegerling, TU Kaiserslautern Termin: Mai 2015, Kloster Plankstetten Modul 5: Lehren und Lernen in der Rehabilitation - Methoden in der beruflichen Ausbildung - Methodentraining Lehren und Lernen in der beruflichen Rehabilitation unterscheiden sich nicht hinsichtlich ihrer zentralen und allgemeinen Zielrichtungen vom Lehren und Lernen für ein selbständiges Leben und für Arbeit und Beruf, wohl aber hinsichtlich der Rahmenbedingungen und Strategien. Diese haben den besonderen Lernvoraussetzungen der Rehabilitanden zu entsprechen und bedingen auch ein besonderes Lehr- und Lernangebot und ein spezifisches Lehrverhalten. Der Schwerpunkt der Seminare bilden Methoden, die in der Berufsvorbereitung und der Berufsausbildung eingesetzt werden können. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei dem handlungs- und selbstorganisierten Lernen Themenschwerpunkte u.a. Strategien für die Planung, Durchführung und Kontrolle von Lernprozessen Prinzipien sonder- und sozialpädagogisch orientierten Lehrens und Lernens Adaptives Lehren und Lernen (Individualisierung, Differenzierung, Ressourcenorientierung) (Neue)Lehr-/Lernmethoden in Theorie und Praxis Lernen lernen Lehrtraining Referent: Hans-Jürgen Wiegerling /TU Kaiserslautern Termin: Juli 2015, Kloster Plankstetten
7 Lehrgangsbegleitendes Angebot/Element Begleitende Beratung/Fallarbeit Ergänzend zu den Seminarangeboten (Modulen) erhalten die Teilnehmenden Gelegenheit zu sogenannter Fallarbeit und dabei eine Einführung in kollegiale Beratung. Prüfungsseminar Zum Abschluss des Lehrgangs findet ein zweitägiges Prüfungsseminar statt. Arbeitsgruppen (3 bis in Ausnahmefällen max. 4 Personen), die sich vorab selbstständig formieren, machen an die Lehrgangsleitung jeweils drei Themenvorschläge, aus denen ein Arbeitsauftrag formuliert wird. Zur Bearbeitung hat die Arbeitsgruppe einen Tag Zeit. Die Ergebnisse sind am Abend des ersten Prüfungstages zusammengefasst vorzulegen und für den nächsten Tag ist eine Präsentation für ein Kolloquium vorzubereiten. Die Prüfung orientiert sich am Arbeitsalltag der Teilnehmenden und überprüft ebenso formale Kenntnisse und Fertigkeiten, wie deren Kompetenz diese situationsgerecht auszuwählen und dies im Rahmen einer Teamaufgabe/-arbeit anzuwenden (Performanz). Referent: Hans-Jürgen Wiegerling /TU Kaiserslautern Termin: , EBZ Pappenheim Beginn: Anmeldeinformationen und AGB Anmeldeschluss: 10. November 2014 bei ejsa Bayern e.v., Loristraße 1, München, kontakt@ejsa-bayern.de Rechnung: Rücktritt: Sie bekommen die Gesamtrechnung vor Modul 2, im Januar Sollten Sie einen anderen Zahlungsmodus benötigen, setzen Sie sich bitte mit ejsa Bayern e.v., Fr. Allgeyer in Verbindung. Bis 4 Wochen vor Beginn können Sie kostenlos stornieren. Bei späterem Rücktritt werden die gesamten Kosten abzüglich der Übernachtung und Verpflegung fällig. Dies gilt ebenfalls im Falle von Krankheit während der Präsenzphasen. Die Kursleitung vereinbart mit dem/der Teilnehmenden bezüglich der Inhalte eine Ersatzleistung.
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