Deutscher. Arnkilgade

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1 Deutscher Arnkilgade

2 Inhaltsverzeichnis 1. Deutscher Kindergarten Arnkilgade im Überblick Organisation Gruppenstruktur und Personal Lage und Umfeld Räumlichkeiten 2. Grundwerte & Ziele Unser Bild vom Kind Die sechs Themen des Lehrplans 3. Aufgaben Die Rolle des Pädagogen Die Pädagogik im Haus Eingewöhnung Unsere Elternarbeit Gruppenwechsel Ernährung Unser Tagesablauf 4. Die Umsetzung Bildungsbereiche und Fachpersonenprinzip Funktionsräume Die einzelnen Funktionsräume 5. Literaturverzeichnis 2 von 14

3 1. Deutscher Kindergarten Arnkilgade im Überblick Unser Kindergarten ist eine Abteilung unter dem Zusammenschluss Deutsche Kindergärten Sonderburg (DKS). Unser Dachverband ist der Deutsche Schul- und Sprachverein für Nordschleswig (DSSV) und wir haben eine Betriebsübereinkunft mit der Kommune Sonderburg. Organisation Jede Abteilung hat einen von Eltern gewählten Elternbeirat, der jeweils einen Vertreter in den Vorstand (DKS) entsendet. Dazu kommen ein Vertreter des DSSV s, ein Mitarbeitervertreter und unser Gesamtleiter. Der Vorstand hat die übergeordnete ökonomische und personelle Verantwortung und entscheidet über die Rahmenbedingungen der Abteilungen. Siehe Homepage Minderheiteneinrichtung Wir sind eine deutschsprachige Einrichtung im dänischen Grenzland, welche jedoch den dänischen Gesetzen und Regeln unterliegt. Insgesamt gibt es im Grenzland 20 Kindergärten, 1 Freizeiteinrichtung und 14 allgemeinbildende Schulen, sowie ein Gymnasium. Mit der deutschen Sprache wird auch unsere deutsche Kultur und Geschichte gepflegt. Unser Betreuungsangebot richtet sich primär an die Mitglieder der deutschen Volksgruppe, aber jeder, der unserer Zielsetzung anerkennt und unser Angebot annimmt, ist herzlich willkommen. Gruppenstruktur und Personal Wir sind für 30 Kinder im Alter von 0 6 Jahren normiert, die in 2 Gruppen aufgeteilt sind. Eine Krippengruppe, die Pusteblume und eine Elementargruppe, der Regenbogen. In jeder Gruppe sind Pädagogen und pädagogische Helfer tätig. Lage und Umfeld Unser Haus liegt im Zentrum von Sonderburg und ermöglicht viele Ausflugsziele in der näheren Umgebung, wie z.b. die Dyppeler Mühle, das Schloss, Bücherei, Strand, Park oder Wald. Räumlichkeiten Die Räume des Hauses erstrecken sich über 2 Etagen. Den max. 8 Krippenkindern dient der Gruppenraum als Basislager für Bauen, Konstruieren und Rollenspiel. Das Spielpodest bietet vielseitige Bewegungsherausforderungen (Wellenrutsche, Sprossenleiter, Korkenbad, Spiegelraum und Höhle). Die 24 Elementarkinder verfügen über einen groβen Bewegungsraum, ein Atelier, einen Mathematikraum, eine Bau- und Konstruktionsecke sowie einen Rollenspielraum und eine Leseecke. Diese Funktionsräume werden vom Personal, das fortlaufend geschult wird, betreut. Zusätzlich steht uns für Auβenaktivitäten ein Spielplatz zur Verfügung. 3 von 14

4 2. Grundwerte & Ziele Unser Bild vom Kind Unser Bild vom Kind: Wir begegnen dem Kind dort, wo es in seiner Entwicklung steht und respektieren die individuellen Eigenschaften und Fähigkeiten jedes Kindes. Dadurch unterstützen wir es als Akteur seiner Entwicklung, indem wir ihm vielfältige Möglichkeiten bieten zum Experimentieren, forschen und sich selbst auszuprobieren. Mit diesem Bild vom Kind ermöglichen wir ihm durch Selbsterfahrung das Lernen aus erster Hand. Das Ziel ist, dem Kind zu vermitteln: Ich weiß, was ich kann. Die sechs Themen des Lehrplans spielen in unserer täglichen Arbeit mit den Kindern eine wesentliche Rolle: Ganzheitliche Entwicklung Wir möchten, dass sich die Kinder wohl fühlen sowohl individuell, als auch in der Gruppe. Wir bieten den Kindern einen sicheren, überschaubaren Alltag; Selbstbestimmung bei der Gestaltung der Aktivitäten. Wir möchten das Selbstwertgefühl und das Selbstvertrauen des Kindes stärken, indem wir dem Kind Wertschätzung und Anerkennung entgegenbringen. Wir helfen den Kindern, Worte für ihre Gefühle, Konflikte und Bedürfnisse zu finden und eigene Grenzen zu setzen. Soziale Kompetenzen Die Kinder lernen sich in eine Gemeinschaft einzufügen, Einfühlungsvermögen und Respekt anderen gegenüber zu entwickeln, sowie eigenverantwortlich und achtsam zu handeln. Sprachliche Kompetenzen Als deutsche Institution legen wir besonderen Wert auf die Vermittlung und den Erwerb der deutschen Sprache. Die dänische Sprache benutzen wir als Kommunikationsmittel, um dänischen Kindern und Eltern entgegenzukommen. Auf eine natürliche Art und Weise und durch das Rollenmodell der Erwachsenen entwickeln die Kinder ein Gefühl für die deutsche Sprache. Durch das sprachliche Begleiten des täglichen Handels haben sie die Möglichkeit, ihre sprachlichen Fähigkeiten weiter zu entwickeln. Wir bieten dialogisches Lesen an und wenden die sprachunterstützenden Strategien an. So stellen wir z.b. offene Fragen, lassen dem Kind Zeit zu antworten, erklären neue Wörter, berichtigen das Kind nicht direkt, sondern wiederholen das Gesagte korrekt usw. 4 von 14

5 Körper und Bewegung Die Kinder haben die Möglichkeit, sich täglich motorisch zu erfahren. Auf der Bewegungsbaustelle können sie sich selber ihre Bewegungsanlässe gestalten und machen dadurch Erfahrungen mit sich selbst, dem Material und den anderen Kindern. Weitere motorische Erfahrungen können durch die tägliche Nutzung der Spielpodeste gemacht werden. Zusätzliche Bewegungsangebote sind: wöchentliches Turnen an Groβgeräten in der Turnhalle, Wald- und Strandausflüge und tägliches Spielen auf dem Spielplatz. Natur und Naturphänomene Wir möchten, dass die Kinder Freude an der Natur erleben, sie mit allen Sinnen kennenlernen und als Raum für ihre Spiele und Fantasie nutzen. Darüber hinaus bietet die Natur die Möglichkeit für Erlebnisse, Forschung und Wissenserweiterung. Dies ermöglichen wir durch regelmäßige Ausflüge (Wald, Strand, Park, Bauernhof), sowie kleine Beobachtungsprojekte im Haus (Schnecken, Schmetterlinge, Regenwürmer usw.). Kulturelle Ausdrucksform und Werte Wir legen Wert auf die Vermittlung der deutschen und dänischen Kultur (u.a. Osterfest, Laterne laufen, Krippenspiel/Weihnachtsgeschichte, risengrød, drillenissen, fastelavn.) Die verschiedenen kulturellen Hintergründe unserer Kinder tragen dazu bei, andere Werte und Kulturen kennenzulernen und zu akzeptieren. Wir bieten den Kindern ein breitgefächertes kulturelles Angebot, um die Entfaltung der Kreativität und Fantasie des einzelnen Kindes zu fördern. 5 von 14

6 3. Aufgaben Die Rolle des Pädagogen Die Basis unserer Arbeit ist eine tragfähige Bindung zwischen Kind und Pädagoge in der Eingewöhnungszeit zu schaffen. Die Kinder brauchen Pädagogen, die in der Lage sind, die Eigenständigkeit der Kinder im Umgang mit ihrer Welt zu respektieren und mitzutragen. Vertrautheit, Geborgenheit und liebevolle Annahme stehen des Weiteren im Zentrum der Beziehung zwischen Pädagoge und Kind. Bildungsprozesse sollen gesehen und wertgeschätzt werden. Das Kind wird somit im Prozess herausgefordert und unterstützt. Besonders im Erwerb der deutschen Sprache haben die Pädagogen eine zentrale Rolle, dabei wird von jedem einzelnen Kind ausgegangen (siehe Sprachkonzept DSSV). Die Pädagogik im Haus Es wird Wert darauf gelegt, den Alltag überschaubar und strukturiert zu gestalten. Dazu gehören Rituale wie z.b. Begrüßung, Abschied, Abzählrituale, Morgenkreis, Tischlied oder -spruch, Jahresfeste, Geburtstagsfeiern usw., die den Kindern Sicherheit und Orientierung im Täglichen geben sollen. Beziehungen und Freundschaften unter den Kindern, sowie Beziehungen zu den Pädagogen im Haus haben einen großen Stellenwert. Den Kindern wird Raum gegeben, damit sie sich entfalten und bilden können. Dieses wird ermöglicht durch eine den Bedürfnissen der Kinder angepasste Raumgestaltung und Materialauswahl. Klare Absprachen geben den Kindern die Möglichkeit, sich in den Räumen selbständig zu bewegen. Jedes Kind hat sein eigenes Tempo und seinen eigenen Rhythmus und macht seine Entwicklungs- und Lernschritte, wenn die Zeit reif ist. Es wird Vertrauen in die Fähigkeiten der Kinder gesetzt, denn sie wollen wachsen und herausgefordert werden. Eine spannende Umgebung regt die Kinder an, sich selbst herauszufordern und ihre persönlichen Grenzen ständig zu erweitern. Dabei geraten die Erwachsenen immer wieder ins Staunen, zu was die Kinder fähig sind. 6 von 14

7 Eingewöhnung Für die Eingewöhnung lassen wir den Kindern, Eltern und uns viel Zeit, um den Kindern einen möglichst optimalen Start in ihre Kindergartenzeit zu ermöglichen. Wir brauchen dazu die intensive Mitarbeit der Eltern. Es ist erforderlich, dass sich die Eltern mindestens 1-2 Wochen Zeit für die Eingewöhnung ihrer Kinder nehmen. Um eine tragfähige Beziehung aufzubauen, sollte die Trennung von den Eltern schrittweise erfolgen. Eine gelungene Eingewöhnungszeit ist die Basis um Vertrauen zu den Pädagogen, dem Umfeld und anderen Kindern aufbauen zu können. Ausführliche Informationen zur Eingewöhnung können in unserem Eingewöhnungsmodell für die Krippe nachgelesen werden. Der jeweilige Pädagoge führt vor der Eingewöhnung ein erstes Einzelgespräch mit den Eltern, um individuelle Besonderheiten des Kindes zu erfahren (Allergien, Krankheiten, Schlafrhythmus, Ernährungsgewohnheiten usw.), sowie allgemeine Informationen zum Start im Kindergarten zu geben. Nach etwa drei Monaten führen Pädagoge und Eltern ein zweites Gespräch über die erfolgte Eingewöhnung. Unsere Elternarbeit Damit die Kinder sich in unserem Kindergarten wohl fühlen und wir sie in ihrem Entwicklungs- und Bildungsprozessen gut unterstützen können, brauchen wir das Vertrauen und die Mitarbeit der Eltern. Deshalb ist es wichtig, dass Eltern die vorhandenen Möglichkeiten zur Zusammenarbeit und zum Erfahrungsaustausch regelmäßig nutzen. Je besser die Zusammenarbeit und die Kommunikation zwischen Pädagogen und Eltern ist, umso besser findet sich das Kind im Alltag zurecht. Besonderen Wert legen wir auf gegenseitiges Vertrauen, gegenseitigen Respekt, Engagement für den Kindergarten und Informationsfluss über Erlebnisse des Tages. Daher sind uns Elternabende, Einzelgespräche und Eltern-Kind-Angebote besonders wichtig. Die Dokumentation unserer Arbeit in den Portfolios der einzelnen Kinder, an den Pinnwänden der Räume und mit Hilfe des Bildschirms im Eingangsbereich tragen auch dazu bei. Gruppenwechsel Wir nehmen die Kinder ab ca. einem halben Jahr in die Pusteblumegruppe auf. Der Wechsel in die Regenbogengruppe erfolgt in der Regel, wenn das Kind 2,9 Jahre alt ist. Die Regenbogengruppe unterteilt sich in die Rote und Blaue Gruppe. Die Kinder beginnen zunächst in der Roten Gruppe und wechseln dann als kommende Vorschulkinder in die Blaue Gruppe. Der Gruppenwechsel wird mit den Eltern besprochen, die Kinder werden durch eine Umgewöhnung darauf vorbereitet. Ernährung Wir legen Wert auf eine gesunde Ernährung (siehe auch Ernährungskonzept). 7 von 14

8 Unser Tagesablauf Pusteblume Im Frühdienst werden die Regenbogen- und Pusteblumenkinder von einem Pädagogen im Gruppenraum der Regenbogenkinder betreut :00 Die Pusteblumen gehen mit einem Pädagogen in ihren Gruppenraum Der gemeinsame Tag beginnt mit einem Fruchtteller. Die Gruppenzeit wird mit Spielen, Singen und Angeboten je nach Einschätzung und Bedarf zusammengestellt Frühstück im Restaurant Nach dem Wickeln werden die jüngsten Kinder auf dem Balkon im Kinderwagen zum Schlafen gelegt. Die übrigen Kinder schlafen im Gruppenraum. Jedes Kind hat seinen eigenen Platz und nach einem Ritual werden die Kinder in den Schlaf begleitet. Wer nicht schläft, geht zu den Großen auf den Spielplatz Wenn alle Kinder wach sind, wird im Restaurant die zweite Mahlzeit eingenommen. Nach den Wickeln spielen die Kinder im Gruppenraum oder auf dem Spielplatz Die Pusteblumenkinder gehen wieder in den Gruppenraum der Regenbogengruppe oder auf den Spielplatz. Regenbogenkinder Im Frühdienst werden die Regenbogen und die Pusteblumenkinder von einem Pädagogen im Gruppenraum der Regenbogenkinder betreut Die Kinder treffen ein und werden begrüßt Es wird ein Obstteller gereicht Morgenkreis: hier wählen die Kinder, in welchem Funktionsraum sie ihre Aktivität machen möchten. Sie verteilen sich mit den Pädagogen in die jeweiligen Räume. Die Kinder können je nach Ausdauer und Neigung in einem Raum verweilen oder auch wechseln. Die Blaue Gruppe beschäftigt sich in dieser Zeit auch gezielt mit den Themen Vorschularbeit, Trin for Trin, phonologisches Training oder dergleichen Die Rote Gruppe und die Blaue Gruppe essen Die Rote und die Blaue Gruppe gehen auf den Spielplatz Essen der Roten und Blauen Gruppe Bei gutem Wetter kann das 2. Essen auch draußen eingenommen werden. Nach dem Essen können sich die Kinder in den geöffneten Funktionsräumen aufhalten Im Spätdienst werden die Kinder wieder im oberen Gruppenraum oder auf dem Spielplatz betreut. 8 von 14

9 4. Die Umsetzung Bildungsbereiche und Fachpersonenprinzip Die Bildungsbereiche Bewegung, Gestalten, Bauen/Konstruieren, Naturwissenschaften und Rollenspiel haben einen Schwerpunkt in unserem Haus. Für jeden dieser Bereiche ist eine Fachperson zuständig. Das heißt: dieser Pädagoge hat ein vertieftes Interesse an diesem Bereich, fühlt sich dafür verantwortlich und bildet sich auf diesem Gebiet fort. Er gestaltet den eigenen Funktionsraum und bereitet Angebote vor. Daneben gibt es weitere Angebote, wie musikalische Früherziehung, Sport an Großgeräten in der Turnhalle und Ausflüge in die nähere Umgebung. Funktionsräume Grundsätzlich gilt für alle Funktionsräume: das Material wird so präsentiert, dass es für alle Kinder frei zugänglich ist, kaum Instruktion braucht und keine ständige Beaufsichtigung nötig ist. Unser Bestreben ist es, unsere Fachbereiche mit einer Fülle an Material zu bereichern. Dadurch möchten wir Spiellust und Kreativität immer wieder neu herausfordern. In den einzelnen Funktionsräumen erwerben die Kinder auf spielerische Art und Weise Fähigkeiten, wie z. B. Erfahrungen mit sich selbst, soziale Erfahrungen und Erfahrungen mit den unterschiedlichsten Materialien. Jeder Fachraum hat ein Regelwerk, das den Kindern und Pädagogen bekannt ist. 9 von 14

10 Krippe Unser Krippenraum bietet ähnliche Erfahrungen, wie die Funktionsräume des Kindergartenbereichs. Die Spielpodestlandschaft ist ein alters-entsprechendes Angebot für zahlreiche motorische Herausforderungen, wie z. B. hochziehen, klettern, rutschen und durch die verschieden großen Öffnungen kriechen. Die zweite Ebene dient als Rückzugsmöglichkeit, Aussichtsplattform oder als Rollenspielbereich. Durch diverse Bodenbeläge, den Spiegelraum und das Korkenbad können verschiedenste Sinneserfahrungen gemacht werden. Vielseitiges Materialangebot auf dem Bauteppich regt die Kinder zum Spielen an, wobei jedes Kind seinen Interessen und Vorlieben nachgehen kann. Die Möglichkeit, die Räumlichkeiten der Regenbogengruppe mit zu benutzen, gibt weitere Bewegungsanreize und fördert die Spiel- und Gestaltungslust. Zudem wird der spätere Übergang in die Regenbogengruppe erleichtert. Bei der Gestaltung und Planung unseres Krippenalltages legen wir großen Wert darauf, dass die Selbsttätigkeit und Selbständigkeit der Kinder herausgefordert wird. Besondere Angebote werden von den Pädagogen geplant und je nach Einschätzung und Bedarf in Kleingruppen erarbeitet. Dabei wird auf verschiedene Faktoren, wie z. B. Alter, Interesse usw. Rücksicht genommen. 10 von 14

11 Restaurant Das Restaurant dient der Pusteblume- und der Regenbogengruppe als Essraum und wird zu anderen Zeiten als gemeinsamer Treffpunkt genutzt. Wenn nicht gegessen wird, können die Kinder sich an den Tischen mit Tischspielen, Puzzles, Knete und ähnlichem beschäftigen. Mathematikbereich/Naturwissenschaftlicher Bereich Durch die Sichtbarkeit und das geordnete attraktive Angebot von großen Mengen gleicher Materialien, können im Mathematikbereich erste spielerische Erfahrungen mit Physik und Mathematik gemacht werden. Eine anregend große Menge reizt die Kinder, diese in Besitz zu nehmen, Ordnung zu schaffen, zu sortieren, zu erfassen, neue Formen zu gestalten und die Fantasie spielen zu lassen. Durch spezielle Angebote bekommen die Kinder auch Zugang zu Vorgängen in der Natur (z. B. Schneckenterrarium, vom Korn zum Mehl usw.). Bauen/Konstruieren Eine Verbindung zwischen Körper, Material und Sozialerfahrungen bietet auch der Baubereich. Dort soll ausreichend Platz und Material in Hülle und Fülle angeboten werden, so dass die Kinder sozusagen aus dem Vollen schöpfen können und es somit selten zu Konflikten kommt - die Zeit wird für kreatives Spielen genutzt. Dieses Spiel ist von Ideenwanderung, geschickter Ausnutzung des Platzes und nicht nachlassender Konzentration geprägt. 11 von 14

12 Rollenspielraum Erfahrungen werden spielend wiederholt, Erwachsene nachgeahmt und eine eigene Wirklichkeit erschaffen. Das Kind bestimmt die Situation. Alltagsgegenstände werden gebraucht, um Alltagssituationen nachzuahmen. Hüte, Tücher und Schuhe können multifunktional genutzt werden. Die Bühne mit Vorhang bietet einen zweiten Raum im Raum, was kleinen Gruppen ungestörtes Spielen ermöglicht, aber auch gemeinsames Spiel. Das im Rollenspielraum stehende Sofa bietet sich als Rückzugsmöglichkeit und Leseecke an. Bewegungsraum Die Entwicklung der körperlichen Fähigkeiten ist die Grundlage für die geistige und sprachliche Entwicklung. Bewegung findet daher bei uns nicht nur draußen statt, sondern auch in zwei verschiedenen Bereichen unseres Bewegungsraumes. Auf der Bewegungsbaustelle bauen sich die Kinder ihre Bewegungsanlässe selbst. Durch den Einsatz verschiedener Materialien entstehen immer wieder neue Bewegungslandschaften, die zum Klettern, Balancieren, Wippen und ähnlichem anregen. 12 von 14

13 Das Spielpodest ist ein weiteres Bewegungsangebot, eine zweite Ebene, die einen Raum im Raum bildet. Sie kombiniert und trennt Spielzonen, bietet einen Perspektivwechsel und Rückzugsmöglichkeit. Verschiedene Auf- und Abgänge fordern motorisch heraus. Wichtiges Element des Bewegungsraums ist die Schaukel. Schaukeln ist ein wesentlicher Bestandteil der motorischen Entwicklung und wirkt nachweislich beruhigend und fördernd. Atelier Im Atelier geht es nicht um Ergebnisse, sondern um Erlebnisse. Die Kinder sollen selber aktiv werden, sowie ihre Kreativität und Fantasie entfalten. Es besteht die Möglichkeit, am Tisch oder an den Staffeleien zu arbeiten. Weitere Erfahrungen können mit Wasser, Ton, Schleim oder ähnlichem gesammelt werden. 13 von 14

14 5. Literaturverzeichnis Laewen, H. J.; Andres, B. & Hédervári, E. (2003): Die ersten Tage ein Modell zur Eingewöhnung in Krippe und Tagespflege. Weinheim: Beltz, 4. Auflage. Laewen, H. J.; Andres, B. & Hédervári, E. (2007): Ohne Eltern geht es nicht, Berlin Miedzinski, K. (1998): Die Bewegungsbaustelle, Dortmund 8. Auflage v.d. Beek, A. (2006):, Bildungsräume für Kinder von 0 bis 3, Berlin v.d. Beek, A. (2010): Bildungsräume für Kinder von 3 bis 6, Berlin v. d. Beek, A., Buck, M., Rufenach, A. (2007): Kinderräume bilden, Berlin 14 von 14

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