Das Studienfach Wirtschaftsinformatik in wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen
|
|
- Eike Gärtner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Georg-August-Universität Göttingen Institut für Wirtschaftsinformatik Professor Dr. Matthias Schumann Platz der Göttinger Sieben Göttingen Telefon: Telefax: Manual Prof. Dr. M. Schumann / Dipl.-Wirt.-Inf. Lutz Seidenfaden Das Studienfach Wirtschaftsinformatik in wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen Stand: Oktober 2006
2 Inhaltsverzeichnis II Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...II 1 Allgemeines zum Studienfach Organisatorisches Curriculum und Lehrveranstaltungen Grundstudium Hauptstudium Pflichtveranstaltungen Wahlpflichtveranstaltungen Wahlveranstaltungen Diplomarbeit Diplomprüfung Literatur...17
3 1 Allgemeines zum Studienfach 3 1 Allgemeines zum Studienfach Die Wirtschaftsinformatik befasst sich mit der Konzeption, Entwicklung, Einführung, Nutzung und Wartung von Systemen der computergestützten Informationsverarbeitung, um überwiegend betriebliche Aufgabenstellungen zu lösen. Man spricht hierbei auch von betrieblichen Anwendungssystemen. Die Wirtschaftsinformatik ist im Grenzgebiet zwischen der Betriebswirtschaftslehre und Informatik angesiedelt. Hinzu kommen Zweige der Technik, wie z.b. die Informations- und Kommunikationstechnik. Jedoch sollten z.b. auch Studierende der Volkswirtschaftslehre über die Grundlagen des Faches verfügen. Aufgrund der großen Relevanz von Wirtschaftsinformatik-Kenntnissen in der Praxis, ist die Wahl des Faches Wirtschaftsinformatik generell zu empfehlen, unabhängig von der weiteren Fächerkombination. Sie lässt sich mit allen Fächern kombinieren. 2 Organisatorisches Die Wirtschaftsinformatik-Ausbildung wird in Göttingen getragen vom Institut für Wirtschaftsinformatik: Prof. Dr. M. Schumann Außerdem sind an der Ausbildung im Fach Wirtschaftsinformatik beteiligt: Prof. Dr. H. Koke: Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung, Göttingen Prof. Dr. D. Hogrefe: Institut für Informatik Prof. Dr. W. May: Institut für Informatik sowie über die internetbasierte Lernwelt WINFOLine die externen Professoren Prof. Dr. Dr. h.c. A.-W. Scheer, Universität Saarbrücken Prof. Dr. U. Winand, Universität Kassel Die folgende Tabelle zeigt einen Überblick über die angebotenen Veranstaltungen. Die Ausbildung gliedert sich in zwei Teile, das Lehrangebot des Grundstudiums (keine Pflichtveranstaltungen im Fach Wirtschaftsinformatik, es empfiehlt sich jedoch dringend, die Veranstaltung Einführung in die Datenverarbeitung für Wirtschaftswissenschaftler zu hören) und des Hauptstudiums.
4 2 Organisatorisches 4 Aufbau des Grundstudiums Veranstaltungen (Wahl) Dozent Semester SWS Einführung in die DV für WiWis Schumann WS 2 V 2 Ü 2 P Einführung in.net und C# (Einsteiger) Ubben SS 2 Ü 2 P Programmieren in JAVA Ubben WS 2 Ü 2 P Legende: V: Vorlesung Ü: Übung P: Praktikum Aufbau des Hauptstudiums Veranstaltung Dozent WS/SS Kreditpunkte Pflichtveranstaltungen Management der Informationswirtschaft N.N. WS 6 Management der Informationssysteme (WinfoLine) Hagenhoff WS / SS 6 Wahlpflichtveranstaltung Datenkommunikation und Kommunikationsnetze Koke SS 2 ODER Rechnerarchitektur Koke WS 2 ODER Netz- und Systemmanagement Neumair WS 4 ODER Mobilkommunikation I Hogrefe SS 4 ODER Telematik Hogrefe WS 4 Wirtschaftsinformatik IV in Dienstleistungsbetrieben Schumann WS 4 ODER IV in Industriebetrieben Schumann SS 4 ODER Integrierte Anwendungssysteme Schumann WS 6 Seminar zur WI, Informatik und BWL Schumann WS / SS 4 SAP-Projektseminar Schumann SS 6 ODER Projektseminar Systementwicklung Schumann WS 6 Wahlveranstaltungen Innovationsmanagement Hagenhoff SS 4 Internetökonomie Hagenhoff WS 4 ARIS I - Vom Geschäftsprozess zum Anwendungssystem Scheer WS 4 (WINFOLine) ARIS II - Modellierungsmethoden, Metamodelle, Anwendungen Scheer SS 2 (WINFOLine) Betriebliche Anwendungen der Internettechnologie (WINFOLine) Winand WS 4 Einführung in SQL Schumann SS Teilnahmeschein Ausgewählte Themen der Telematik Hogrefe WS 4 Semistructured Data and XML May SS 4 Modellierung und Systementwicklung Schumann WS 6 Erläuterungen zu den WINFOLine-Veranstaltungen: Die mit WINFOLine gekennzeichneten Veranstaltungen stehen über die internetbasierte Lernwelt WINFOLine (Wirtschaftsinformatik Online) zur Verfügung und können ergänzend zur Präsenzlehre Art
5 2 Organisatorisches 5 oder ausschließlich über das Internet bzw. von CD-ROM genutzt werden. Die Veranstaltungen werden von den Wirtschaftsinformatik Lehrstühlen der Scheer (Saarbrücken), Winand (Kassel) und Schumann (Göttingen) angeboten und betreut. Die Klausuren werden in Göttingen geschrieben. Die Anmeldung zu den von externen Dozenten gestellten Klausuren sowie die Verbuchung der erworbenen Kreditpunkte erfolgt genauso wie bei "hauseigenen" Veranstaltungen über das WOPAG. Gesonderte Anträge zur Anerkennung der Prüfungsleistung müssen NICHT gestellt werden, die Anerkennung erfolgt automatisch. Zur Nutzung der WINFOLine-Angebote ist eine Immatrikulation bei erforderlich.
6 3 Curriculum und Lehrveranstaltungen 6 3 Curriculum und Lehrveranstaltungen 3.1 Grundstudium Die Veranstaltungen werden allen Studenten der Fakultät Wirtschaftswissenschaften empfohlen. Sie dienen als Grundlage für die Lehrveranstaltungen im Hauptstudium. Einführung in die Datenverarbeitung für Wirtschaftswissenschaftler Die "Einführung in die Datenverarbeitung für Wirtschaftswissenschaftler" besteht aus einer Vorlesung, einer Übung sowie einem Praktikum. Der gesamte Stoffumfang wird in einer zweistündigen Abschlußklausur geprüft. Dafür wird ein Leistungsschein vergeben, der nach dem Entwurf der neuen Prüfungsordnung für das Vorexamen erforderlich ist. Vorlesung: Die Vorlesung vermittelt Grundlagen in folgenden Bereichen: Rechenanlagen und technische Integration Integrierte/Ganzheitliche Informationsverarbeitung Betriebliche Anwendungssysteme Planung und Realisierung von Anwendungssystemen Management der Informationsverarbeitung Übung: Die Übung ergänzt die Vorlesung. Hier steht vor allem der Software-Entwicklungsprozeß im Vordergrund. Zu einzelnen Aufgaben werden Datenflußpläne, Programmablaufpläne und Struktogramme erstellt und die Regeln der strukturierten Programmierung vermittelt. Die Übung umfaßt: Einführung in die Bedienung von Personalcomputern Lösung betriebswirtschaftlicher Problemstellungen mit einer prozeduralen Programmiersprache Einführung in das Arbeiten mit einem Tabellenkalkulations- und einem Textverarbeitungsprogramm Praktikum: Die Teilnehmer arbeiten während des Praktikums an PC's, die miteinander vernetzt sind. Besonderer Wert wird auf die Vermittlung von wirtschaftswissenschaftlichen Anwendungsinhalten gelegt. So werden z.b. ein Betriebsabrechnungsbogen und eine Zuschlagskalkulation bearbeitet. Die Übungsstunden verteilen sich wie folgt auf die einzelnen Anwendungen (Stand WS 03/04): Einführung in das Betriebssystem WINDOWS 2 Stunden Einführung in die Tabellenkalkulation mit EXCEL 4 Stunden Einführung in die Textverarbeitung mit WINWORD 2 Stunden
7 3 Curriculum und Lehrveranstaltungen 7 Einführung in Modellierungstechniken zur Systementwicklung 4 Stunden Einführung in eine prozedurale Programmiersprache 12 Stunden Einführung in die Internet-Technologie 2 Stunden Programmiersprachen Je nach Semester erfolgt die Einführung in die Programmiersprache: Grundlagen von.net und C# (SS) (Prof. Schumann) JAVA (WS) (Dipl.-Kfm. Ubben) Die Veranstaltungen teilen sich für jede Programmiersprache in eine Übung und ein Praktikum auf. Eine "Praktikumsbescheinigung" wird nach erfolgreicher Teilnahme an der zweistündigen Abschlußklausur erteilt. Voraussetzung dafür ist die regelmäßige Bearbeitung der Programmieraufgaben. Übung: Einführung in die entsprechende Programmiersprache (.NET und C# oder JAVA) sowie Grundlagen des methodischen Programmierens. Praktikum: Bearbeitung von Programmieraufgaben mit 2-wöchiger Bearbeitungszeit. Da jeder Student des Studienfaches Wirtschaftsinformatik sich über das Grundstudium hinaus auch mit der praktischen DV-Anwendung beschäftigt haben soll, wird für die Teilnahme zum Erwerb eines examensrelevanten Scheins praktisches Wissen vorausgesetzt. Diese Kenntnisse können z.b. mit dem Teilnehmerschein an einem Programmierkurs (.NET und C# Grundlagen, JAVA, usw.) oder einem Anwendungspraktikum nachgewiesen werden. Erstellen wissenschaftlicher Arbeiten mit dem Personal Computer (PC) Übung mit Praktikum: Den Studenten/Studentinnen werden die notwendigen Grundlagen vermittelt, um Hausarbeiten, Diplomarbeiten und andere wissenschaftliche Arbeiten unter Einsatz von PCs zu erstellen. Neben theoretischen Aspekten wissenschaftlichen Arbeitens (Gliederungssysteme, Zitierweisen, Quellennachweise,...) steht daher die Ausbildung in Softwareprodukten im Vordergrund. Anhand von Übungsaufgaben werden Kenntnisse von Anwendungsprogrammen vermittelt, die notwendig sind, um wissenschaftliche Arbeiten zu schreiben. Dabei wird die folgende Software eingesetzt: Microsoft Windows 2000 als Betriebsystem Microsoft Word zur Textverarbeitung Microsoft Excel für Tabellenkalkulationen Microsoft Power Point für Präsentationen Netscape Navigator als Internet-Browser Weiterhin wird die Nutzung rechnergestützter Literaturdatenbanken behandelt und einzelne Einführung in die Anwendung des Internets für wissenschaftliche Arbeiten gegeben.
8 3 Curriculum und Lehrveranstaltungen Hauptstudium Für das Fach Wirtschaftsinformatik gilt das Kreditpunktesystem. Die Studierenden müssen die Prüfungsleistungen für die Fächer Wirtschaftsinformatik I und Wirtschaftsinformatik II erwerben (12 Kreditpunkte). Es muss entweder die Prüfungsleistung Rechenarchitektur, Datenkommunikation, Telematik, Netz- und Systemmanagement oder Mobilkommunikation I erworben werden und außerdem entweder die Prüfungsleistung zu Datenschutz/Gesellschaftliche Auswirkungen oder Wissensmanagement (vormals Wissensbasierte Systeme, 2 Kreditpunkte). Des Weiteren muss eine Prüfungsleistung in einem Seminar erbracht werden (4 oder 6 Kreditpunkte, insgesamt ergeben sich aus dem Pflicht- und Wahlpflichtbereich 20 bis 24 Kreditpunkte). Die weiteren Kreditpunkte (nötig sind insgesamt 24) können durch Wahlveranstaltungen abgedeckt werden Pflichtveranstaltungen Management der Informationswirtschaft (vormals Wirtschaftsinformatik I, Informationsmanagement) Der Stoff ist im Hauptstudium Basis für alle anderen Veranstaltungen zur Wirtschaftsinformatik. Die Wirtschaftsinformatik I besteht aus einer Übung und einem Praktikum. Übung: Es werden alle Schritte zur Planung, Organisation, Auswahl, Entwicklung, Einführung und Beurteilung der Informationsverarbeitung behandelt. Sie sind zu durchlaufen, wenn man die Datenverarbeitung zum Lösen betrieblicher Problemstellungen einsetzen will. Praktikum: Ausgewählte Bereiche der Übung werden anhand von Aufgaben und Fallstudien vertieft. Management der Informationssysteme (vormals) Wirtschaftsinformatik II, Entwicklung von Anwendungssystemen) Die Wirtschaftsinformatik II besteht aus einer Vorlesung und einer Übung. Vorlesung: Ziel der Veranstaltung ist es, die grundsätzlichen Vorgehensweisen und Modelle der Anwendungssystementwicklung kennenzulernen. Inhalt: Einführung, Grundlagen der Anwendungsentwicklung, Planung von Anwendungssystemen, Fachliche Konzeption von Anwendungssystemen, DV-technische Konzeption von Anwendungssystemen, Reengineering. Übung: Anhand von Beispielen und Fallstudien wird der Stoff der Vorlesung vertieft. Für die Klausurvorbereitung ist es unablässig, dass sich die Studierenden mit den Übungsaufgaben aktiv beschäftigen.
9 3 Curriculum und Lehrveranstaltungen 9 SQL-Praktikum: Die Veranstaltung wird ergänzt durch ein SQL-Praktikum. Es sind entsprechende Datenbank-Aufgaben zu bearbeiten. Die Teilnahme am Praktikum ist fakultativ, es werden keine Kreditpunkte vergeben. Organisation: Die Veranstaltung Wirtschaftsinformatik II (Entwicklung von Anwendungssystemen) ist in die internetbasierte Lernwelt WINFOLine integriert und steht damit sowohl im SS als auch im WS zur Verfügung. Organisation im SS: im SS findet die Vorlesung wie gewohnt im Hörsaal statt, die Übung wird über das Internet abgewickelt. Im Internet befindet sich das gesamte Lehrmaterial der Veranstaltung (Vorlesung als Audiofiles, Übungsaufgaben, Musterlösungen). Die Einführung in SQL findet als dreitägige Blockveranstaltung im CIP-Pool statt. Organisation im WS: die gesamte Veranstaltung wird über das Internet abgewickelt. Die Einführung in SQL-Praktikum findet im WS nicht statt Wahlpflichtveranstaltungen Rechnerarchitektur Informationsdarstellung, statische digitale Schaltungen, digitale Speicherelemente und sequentielle Schaltungen, Speicher, Aufbau des Prozessors, die Verbindung zu den peripheren Einheiten, spezielle Komponenten der Zentraleinheit, Ein- und Ausgabegeräte. Datenkommunikation und Kommunikationsnetze Grundkonzepte der Telekommunikation, analoge und digitale Übertragungstechniken, physikalische Schnittstellen und ihre Normung, Leitungssteuerung, Vermittlungsarten, virtuelle und logische Kanäle. Definition, Architekturen, Standards und Protokolle von lokalen Netzen, Kopplungsmöglichkeiten über Repeater, Bridge, Gateway und Hub, Hochgeschwindigkeitstechnologien und virtuelle Vernetzung, Übertragungsmedien, Netzwerkmanagament Netz- und Systemmanagement Der erste Teil zeigt anhand ausgewählter, praktischer Szenarien die Komplexität aktueller Netze. Ausgehend von den Kundenanforderungen werden schrittweise Realisierungen dargestellt. Die dabei sichtbare Komplexität bezogen auf Protokolle, Systeme und Produkte liefert die Motivation für die in der weiteren Vorlesung dargestellten Konzepte, Architekturen und Werkzeuge. Wir werden neben den Managementanforderungen die Funktionsbereiche und das Informations-, Kommunikations-, Funktions-, Organisationsmodell einführen. Managementarchitekturen als Summe dieser Teilmodelle
10 3 Curriculum und Lehrveranstaltungen 10 stellen die konzeptionelle Basis für ein integriertes Management vernetzter Systeme dar. Praktische Beispiele werden u.a. die SNMP-Management und das OSI/TMN-Management sein. Der Einsatz dieser Architekturen in Managementwerkzeugen für integriertes Management ist Gegenstand des dritten Teils. Der Schwerpunkt wird hierauf den Managementplattformen liegen, die die behandelten Managementarchitekturen implementieren. Weitere wichtige Werkzeuge sind Trouble Ticket Systeme, SLA-Managementwerkzeuge und Enterprise Management-Systeme. Mobilkommunikation I Inhalte der Veranstaltung sind: Einleitung, Begriffsdefinitionen Grundlagen (Modulation, Antennen) Medienzugriff (TDMA, FDMA, CDMA, SDMA) Drahtgebundene Zugangstechniken für mobile Kommunikation (V.90, DSL, NAT, ISDN) Drahtlose Zugangstechniken für mobile Kommunikation (GSM, GPRS, EDGE, HSCSD, SMS, MMS, UMTS, WLAN, Bluetooth, SkyDSL, Globalstar, HIPERLAN, wirelessatm) Sicherheitsaspekte (WEP, VPN, IPSec, HTTPS, PGP, Callback) Mobilunterstützung im Internet (DHCP, IMAP, WebMail, MobileIP, Adhoc-Netze) Telematik In dieser Veranstaltung sollen einige Bereiche der Telematik vorgestellt werden. Geplante Inhalte sind dabei OSI-Schichten, lokale Netze, Internet, Multimediakommunikation und Mobilkommunikation. Des Weiteren soll auf Spezifikations- und Testmethoden im Kommunikationsbereich anhand von UML/SDL/MSC/TTCN eingegangen werden. Wissensmanagement (vormals: Grundlagen Wissensbasierter Systeme) Die Vorlesung umfasst eine Einführung in das betriebliche Wissensmanagement und seine Unterstützung mit moderner Informationstechnologie. Speziell: Definition und Abgrenzung von Wissen und Wissensmanagement, Theorien des Wissensmanagements, Einsatz von IT im Wissensmanagement, Semantic Web und Ontologien sowie Aufbau, Erstellung und Einsatz von Wissensbasierten Systemen.
11 3 Curriculum und Lehrveranstaltungen 11 Seminar zur Wirtschaftsinformatik In jedem Semester wird zu Themenbereichen der Wirtschaftsinformatik und der Unternehmensforschung ein Seminar abgehalten. Die Prüfungsleistung kann durch eine Hausarbeit und einen mündlichen Vortrag erbracht werden. Die Veranstaltung kann auch zur Vorbereitung auf eine spätere Diplomarbeit in den Fächern Wirtschaftsinformatik/Unternehmensforschung dienen, da hier Themengebiete behandelt werden, die in ähnlicher, vertiefter Form als Diplomarbeit gestellt werden können. Das Seminar findet als Blockveranstaltung an zwei oder drei ganztägigen Terminen statt. Es besteht an allen Terminen Anwesenheitspflicht. Der Erwerb von Kreditpunkten für die Fächer Wirtschaftsinformatik und Unternehmensforschung ist nur bei Bearbeitung eines Themas aus dem jeweiligen Fach möglich. Projektseminar Systementwicklung: Entwicklung von Web-Applikationen Die Entwicklung von applikationsgetriebenen Web-Sites (z.b. Auktionen, Web-Shops, Communities etc.) unterscheidet sich von der "klassischen" Client-Server Entwicklung sowohl in den Anforderungen (z.b. in Bezug auf die Skalierbarkeit oder die Sicherheitsproblematiken) als auch im Hinblick auf die eingesetzten Technologien (Web-Server, Browser, Applikationsserver usw.). Ziel der Veranstaltung ist es, einen Einblick in die Entwicklung und den Betrieb solcher Systeme zu geben. Darauf aufsetzend soll ein Ausschnitt aus einer datenbankbasierten Web-Anwendung in Kleingruppen (jeweils 2-4 Studenten) konzipiert und mit Hilfe eine entsprechenden Entwicklungsumgebung implementiert werden. Projektseminar Systementwicklung: Entwicklung von Verteilten Systemen Die Entwicklung von verteilten Anwendungen unterscheidet sich sowohl in den Anforderungen (Skalierbarkeit, Sicherheitsprobleme, Architektur) als auch im Hinblick auf die eingesetzten Technologien (Java RMI, CORBA, Web Services) von klassischen Anwendungen. Ziel der Veranstaltung ist es, einen Einblick in die Entwicklung und den Betrieb von verteilten Anwendungen zu geben. Darauf aufsetzend soll ein Ausschnitt einer solchen verteilten Anwendung konzipiert und mit Hilfe einer Entwicklungsumgebung unter Verwendung einer vorgestellten Technologie implementiert werden. SAP R/3 -Basiseminar Überblick über SAP R/3, Demonstrationen, Übungen, Customizing und Integration von R/3-Modulen, Analyse und Modellierungstools zur Einstellung von R/3. Das Seminar findet in der Regel in der letzten Woche vor Vorlesungsbeginn als 5tägie Blockveranstaltung statt. Das Seminar wird mit einer Klausur abgeschlossen (s. SAP R/3-Projektseminar).
12 3 Curriculum und Lehrveranstaltungen 12 SAP R/3 -Projektseminar Baut auf dem Basisseminar des Semesters auf. Mit einem Praxisbeispiel als Grundlage wird ein Customizing des Software-Moduls vorgenommen. Die Lösungen werden in Kleingruppen erarbeitet. Für die Teilnahme am SAP R/3 Projektseminar ist die erfolgreiche Teilnahme an der Abschlußklausur des Basisseminars erforderlich. Seminar zum Innovationsmanagement Innovationsmanagement ist eine noch recht junge Teildisziplin der Betriebswirtschaftslehre. Im Gegensatz zu den meisten anderen Teilgebieten der Betriebswirtschaftslehre, die Ihren Fokus auf der Rationalisierung des Bestehenden, in Routinen Umsetzbaren und seiner Optimierung hat, arbeitet das Innovationsmanagement und die Innovationsforschung mit dem außergewöhnlichen Fall, dem Nicht-Beständigen und der Entstehung von dem Neuen (vgl. Noss, C.: Innovationsmanagement - quo vadis? In: Managementforschung 12 (2002), S ). Die unterschiedliche Ausrichtung der beiden Forschungsbereiche begründet, dass eine Übernahme von in der Betriebswirtschaftslehre bewährten Theorien und Instrumenten selten sinnvoll ist. Das Neue lässt sich nicht exakt steuern und widersetzt sich auch den herkömmlichen Vorstellungen von Optimierbarkeit. Im Rahmen des Seminars werden Hausarbeiten zu folgenden Themenschwerpunkten angeboten: Strategisches Innovationsmanagement Operatives Innovationsmanagement Innovationsmanagement in den TIME-Märkten (Telekommunikation, Informationstechnologie, Medien und Entertainment) Wahlveranstaltungen DV-Anwendungen in der Industrie Die Veranstaltung legt die Basis im Bereich industrieller Anwendungssysteme. Hier werden Anwendungen der betrieblichen Datenverarbeitung in folgenden Bereichen eines Industriebetriebs diskutiert: Forschung und Entwicklung, Vertrieb, Beschaffung und Lagerhaltung/Logistik, Fertigung und CIM-Konzepte/Systeme. Informationsverarbeitung in Dienstleistungsbetrieben In diesem Wahlbereich werden Themen zu den folgenden Bereichen des Dienstleistungssektors behandelt: Einführung in die Branche Dienstleitung, Einführung in generelle Systemklassifikationen,
13 3 Curriculum und Lehrveranstaltungen 13 Kreditinstitute, Versicherungen, Touristik, Medienunternehmen. Die Studierenden eigenen sich die Inhalte mit Hilfe der Lernwelt WINFOLine an. Begleitend dazu wird in einer Übung der Stoff mit Hilfe von komplexen Fallstudien vertieft. Für die Klausurvorbereitung ist es unablässig, dass sich die Studierenden mit den Übungsaufgaben aktiv beschäftigen. Im Wintersemester wird die Veranstaltung zudem von einer Vorlesung begleitet, in der Beispiele zu den oben genannten Themengebieten vorgestellt werden. Organisation: Die Veranstaltung Informationsverarbeitung in Dienstleistungsbetrieben ist in die internetbasierte Lernwelt WINFOLine integriert und steht damit sowohl im WS als auch im SS zur Verfügung. Organisation im WS: im WS findet die Vorlesung wie gewohnt im Hörsaal statt, die Übung wird über das Internet abgewickelt. Im Internet befindet sich das gesamte Lehrmaterial der Veranstaltung (Vertonte Animationen, Übungsaufgaben). Organisation im SS: die Veranstaltung wird über das Internet abgewickelt, die Vorlesung mit den Beispielen entfällt. In der ersten Semesterhälfte wird der Stoff im Rahmen einer Vorlesung präsentiert. In der zweiten Semesterhälfte wird in Zusammenarbeit mit einem Praxispartner ein umfassender Fall bearbeitet. Innovationsmanagement Innovationsmanagement ist eine noch recht junge Teildisziplin der Betriebswirtschaftslehre. Im Gegensatz zu den meisten anderen Teilgebieten der Betriebswirtschaftslehre, die Ihren Fokus auf der Rationalisierung des Bestehenden, in Routinen Umsetzbaren und seiner Optimierung hat, arbeitet das Innovationsmanagement und die Innovationsforschung mit dem außergewöhnlichen Fall, dem Nicht-Beständigen und der Entstehung von dem Neuen (vgl. Noss, C.: Innovationsmanagement - quo vadis? In: Managementforschung 12 (2002), S ). Die unterschiedliche Ausrichtung der beiden Forschungsbereiche begründet, dass eine Übernahme von in der Betriebswirtschaftslehre bewährten Theorien und Instrumenten selten sinnvoll ist. Das Neue lässt sich nicht exakt steuern und widersetzt sich auch den herkömmlichen Vorstellungen von Optimierbarkeit. In der Vorlesung werden Theorien, Instrumente und ausgewählte Aspekte des Innovationsmanagements behandelt. Die Veranstaltung wird durch ein bis zwei Praktikervorträge aus den Bereichen IT, Telekommunikation oder Medien ergänzt. Internetökonomie Inhalte der Veranstaltung sind: 1. Einführung: Beobachtbare Phänomene, die TIME-Branche 2. Basis: Digitale Produkte und ihre Eigenschaften 3. Changing Media: Mehrfachverwendung und Differenzierung 4. Changing Technology: Mobilität und Ubiquitous Computing
14 3 Curriculum und Lehrveranstaltungen Changing Society: Informationsgesellschaft, Digitale Kluft und neue Medien in Entwicklungsländern 6. Changing Rules: Digital Rights Management und das Gesetz zur Regelung des Urheberrechts in der Informationsgesellschaft, Internet und Wettbewerbspolitik Mobilkommunikation II Inhalte der Veranstaltung sind: Mobilitätsunterstützung im Internet Sicherheit in Mobilnetzen Dienstqualität in Mobilnetzen Kompression / ROHC Voice over wireless IP Mobile Dienste Ad hoc Netze Stand und Geschäftsmodelle jenseits von 3G Semistructured Data and XML The course introduces the general concepts of semistructured data and their evolution to XML. XML and the main languages and concepts of the XML world are then investigated both in theory and practice. early data models and database concepts (network data model, object-oriented model) semistructured data (data integration, metadata handling, data models and languages) the XML data model and language, DTDs; XHTML the addressing formalism XPath the query language XQuery the transformation language XSLT XML Schema, XLink, DOM/SAX, XML Databases/Mappings Outlook and Applications: Web Services, Semantic Web, GML...
15 3 Curriculum und Lehrveranstaltungen 15 Betriebliche Anwendungen von Internettechnologien Inhalt: 1. Informationsmanagement- und Führungskonzepte im Kontext von Intranets 2. Plattform: Internet, Intranet 3. Intranet-Beispiele und ihre Analyse 4. Wirtschaftlichkeit und Controlling von Intranets 5. Intranet-Implementierung 6. Konstruktion von Intranet-Modulen (eine praktische Übung) 7. Einsatz und Erprobung der Online-Lehrveranstaltung (begleitende Tests) Organisation: Das gesamte Lehrmaterial steht über die internetbasierte Lernwelt WINFOLine zur Verfügung. Eine Unterteilung in Vorlesung und Übung erfolgt nicht. Voraussetzung für die Zulassung zur Klausur ist die aktive Mitarbeit während des Semesters. ARIS I: Architektur integrierter Informationssysteme - Vom Geschäftsprozess zum Anwendungssystem Inhalt: In den Geschäftsprozessen werden die betrieblichen Produkte und Leistungen erstellt. Das ffiziente Management der Geschäftsprozesse ist somit eine der zentralen Aufgaben einer Unternehmung. In dieser Veranstaltung wird das Konzept eines modernen computerunterstützten Geschäftsprozeßmanagements entwickelt, d. h. es wird diskutiert, welche Computersysteme zur Planung, Steuerung, Ausführung und Verbesserung der Geschäftsprozesse genutzt werden können. Die Ausführungen werden anhand von Software-Präsentationen sowie Beispielen und Vorträgen aus der Berufspraxis veranschaulicht. Innerhalb eines durchgängigen Fallbeispiels können die neuen Kenntnisse des Geschäftsprozeßmanagements praktisch angewendet werden. Organisation: Das gesamte Lehrmaterial steht über die internetbasierte Lernwelt WINFOLine zur Verfügung. Eine Unterteilung in Vorlesung und Übung erfolgt nicht. ARIS II: Architektur integrierter Informationssysteme - Modellierungsmethoedn, Metamodelle, Anwendungen Inhalt: Mit der Architektur integrierter Informationssysteme (ARIS) können Geschäftsprozesse optimiert und Anwendungssysteme (z. B. SAP R/3) eingeführt werden. In dieser Lehrveranstaltung werden die ARIS-Methoden zur Gestaltung und Realisierung von Geschäftsprozessen detailliert erläutert. Dies erfolgt in einem sogenannten Meta- Informationsmodell, das mittels der Beschreibungssprache Unified Modeling Language (UML) erstellt wird. Die Ausführungen werden anhand von Software- Präsentationen sowie Beispielen und Vorträgen aus der Berufspraxis veranschaulicht. Der praktische Einsatz der ARIS-Methoden kann innerhalb eines durchgängigen Fallbeispiels zur Systementwicklung geübt werden
16 4 Diplomarbeit 16 Organisation: Das gesamte Lehrmaterial steht über die internetbasierte Lernwelt WINFOLine zur Verfügung. Eine Unterteilung in Vorlesung und Übung erfolgt nicht. Einführung in SQL Die Einführung in SQL wird als Praktikum im Rahmen der Veranstaltung WI II angeboten. 4 Diplomarbeit Die Diplomarbeit soll zeigen, dass die (der) Studierende in der Lage ist, innerhalb einer vorgegebenen Frist ein Problem mit wissenschaftlichen Methoden selbständig zu bearbeiten. Das Thema sollte aus dem Gebiet der Wirtschaftsinformatik oder Informatik stammen, es können jedoch auch Themen aus einem anderen Fach des Hauptstudiums gewählt werden. Die Bearbeitungszeit beträgt in der Regel drei Monate. Diplomarbeiten, die prototypische Realisierungen erforderlich machen oder in Zusammenarbeit mit einem Praxispartner entstehen, werden als 6-Monats-Arbeit durchgeführt. Diplomarbeiten in Zusammenarbeit mit einem Praxispartner sind nur nach vorheriger Absprache mit dem Lehrstuhl möglich. Die Diplomarbeit wird gegen Ende des Hauptstudiums angefertigt. Um die erforderliche Methodik einzuüben und eine erfolgreiche Bearbeitung sicherzustellen wird dringend empfohlen, im Verlauf des Hauptstudiums eine oder mehrere Hausarbeiten zu schreiben. Eine enge Betreuung ist gewährleistet und gewünscht. Daher ist es sinnvoll, rechtzeitig mit dem Betreuer Kontakt aufzunehmen. Besteht Interesse an einem Themengebiet, meldet sich der/die Student/in während der Anmeldezeiten beim Prüfungsamt an. Dort erfolgt die Vergabe des offiziellen Themas. Dabei kann der Vergabezeitpunkt vom Lehrstuhl, innerhalb eines gewissen Zeitrahmens, flexibel gestaltet werden. 5 Diplomprüfung Mit erreichen von 24 Kreditpunkten ist die studienbegleitende Fachprüfung bestanden, wenn die Punkte aus den relevanten Pflicht- und Wahlveranstaltungen resultieren. Eine abschließende mündliche Prüfung findet nicht statt.
17 6 Literatur 17 6 Literatur Die aktuellen und vollständigen Literaturlisten werden in der Veranstaltung bekannt gegeben. Für die Veranstaltungen wird das Studium folgender Literatur empfohlen. Weitere Quellen sind in den jeweiligen Skripten angegeben, die vor Veranstaltungsbeginn erworben werden können. Informations- und Kommunikationssysteme (vormals Einführung in die DV für Wirtschaftswissenschaftler) Mertens, P., Bodendorf, F., König, W., Picot, A., Schumann, M., Grundzüge der Wirtschaftsinformatik, 8. Auflage, Berlin u.a Biethahn, J., Einführung in die EDV für Wirtschaftswissenschaftler auf der Basis von PASCAL, 10. Auflage, München Ergänzungsliteratur: Rütten, T., Franken, G., Einsteigerseminar Turbo Pascal 6.0, o.o Programmiersprachen Grundliteratur: Davis, S. R., C++ für Dummies: Gegen den alltäglichen Frust mit C++, Übersetzung aus dem Amerikanischen: Muhr, J., 2. Auflage, Bonn 1995 Management der Informationswirtschaft (vormals Wirtschaftsinformatik I) Biethahn, J., Mucksch, H., Ruf, W., Ganzheitliches Informationsmanagement, Band I: Grundlagen, 5. Auflage, München u.a Schumann, M., Nutzeffekte und Strategiebeiträge großintegrierter Informationsverarbeitung, Berlin u.a Ergänzungsliteratur: Ferstl, O., Sinz, E., Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, Bd. 1, 3. Überarbeitete u. erweiterte Auflage, München Heinrich/Burgholzer: Systemplanung I, 7. Aufl., München 1994 Heinrich/Burgholzer: Systemplanung II, 5. Aufl., München 1994 Heinrich: Informationsmanagement, 7. Aufl., München 2002 Kurbel/Strunz (Hrsg.): Handbuch Wirtschaftsinformatik, Stuttgart 1990 Mertens, P., Knolmayer, G., Organisation der Informationsverarbeitung, 3. Auflage, Wiesbaden 1998
18 6 Literatur 18 Stahlknecht, P., Hasenkamp, U., Einführung in die Wirtschaftsinformatik, 9. Überarbeitete Auflage, Berlin Management der Informationssysteme (vormals Wirtschaftsinformatik II) Schumann, M., Schüle, H., Schumann, U., Entwicklung von Anwendungssytemen: Grundzüge eines werkzeuggestützen Vorgehens, Berlin u. a Ergänzungsskript zur 1. Auflage Ergänzungsliteratur: Balzert, H., Lehrbuch der Software-Technik, Heidelberg u.a., 2. Auflage Biethahn, J., Mucksch, H., Ruf., W., Ganzheitliches Informationsmanagement, Band II: Entwicklungsmanagement, 3. Auflage, München u.a Kleinschnidt, P., Rank, C., Relationale Datenbanksysteme, Berlin u.a., Rumbaugh, J., Blaha, M., Premerlani, W., Eddy, F., Lorensen, W., Objektorientiertes Modellieren und Entwerfen, München u.a., Schlageter, G., Stucky, W., Datenbanksysteme: Konzepte und Modelle, Stuttgart Vetter, M., Strategie der Anwendungssoftware-Entwicklung, Stuttgart Balzert, H., Lehrbuch der Objektmodellierung, Heidelberg 1999 Gabriel, R., Röhrs, H. P., Datenbanksysteme, Heidelberg 1994 Schicker, E., Datenbanken und SQL, Stuttgart 1999 Datenkommunikation und Kommunikationsnetze Wenzel, P., Datenfernübertragung, 2. Auflage, Braunschweig Rechnerarchitektur Herrmann, P., Rechnerarchitektur Aufbau, Organisation und Implementierung Vieweg,1998 Ergänzungsliteratur Märtin. C., Rechnerarchitektur Hanser, 1994 Giloi, W. K., Rechnerarchitektur Springer Verlag, 1993 Wissensmanagement (vormals: Grundlagen wissensbasierter Systeme) Die Literatur zur Veranstaltung wird über einen elektronischen Semesterapparat zur Verfügung gestellt, der über die Institutshomepage erreichbar ist.
19 6 Literatur 19 Mobilkommunikation I Haykin, S., Moher, M.: Modern Wireless Communication, Prentice Hall, 2004 Prasad, R., Munoz, L.: WLANs and WPANs Towards 4G Wireless, Artech House Universal Personal Communications, 2003 Roth, J.: Mobile Computing - Grundlagen, Technik, Konzepte. dpunkt-verlag, 2002 Walke, B.: Mobilfunknetze und ihre Protokolle, 2 Bde., Bd.1, Grundlagen, GSM, UMTS und andere zellulare Mobilfunknetze, 3. Aufl., 2001 Walke, B.: Mobilfunknetze und ihre Protokolle, 2 Bde., Bd.2, Bündelfunk, schnurlose Telefonsysteme, W-ATM, HIPERLAN, Satellitenfunk, UPT, 3. Aufl., 2001 Telematik Tanenbaum, A. S.: "Computer Networks", 4th edition, Prentice Hall, Kurose, J., Ross, K.: "Computer Networking: A Top-Down Approach Featuring the Internet", 2nd edition, Addison-Wesley, Ellsberger, J., Hogrefe, D., Sarma, A.: SDL - Formal Object-Oriented Language for Communicating Systems, Prentice Hall, Ergänzungsliteratur: Stevens, W.: "TCP/IP Illustrated, Volume 1: The Protocols", Addison-Wesley, Stevens, W.: "UNIX Network Programming, Volume 1: Networking APIs", 2nd edition, Prentice Hall, 1997 DV-Anwendungen in Industriebetrieben Mertens, P., Integrierte Informationsverarbeitung 1, Administrations- und Dispositionssysteme in der Industrie, 12.Auflage, Wiesbaden Mertens, P., Bodendorf, F., König, W., Picot, A., Schumann, M., Grundzüge der Wirtschaftsinformatik, 8. Auflage, Berlin u.a Ergänzende Literatur: Scheer, A.-W., CIM - Der computergesteuerte Industriebetrieb, 4. Auflage, Berlin u.a Scheer, A.-W., Wirtschaftsinformatik Referenzmodelle für industrielle Geschäftsprozesse, Studienausgabe 2. Auflage, Berlin u.a
20 6 Literatur 20 Informationsverarbeitung in Dienstleistungsbetrieben Bodendorf, F., Wirtschaftsinformatik im Dienstleistungsbereich, Berlin u.a., Skript zur Veranstaltung Ergänzungsliteratur Kann kapitelspezifisch dem Skript entnommen werden Innovationsmanagement Gerpott, Torsten J.: Strategisches Technologie- und Innovationsmanagement: eine konzentrierte Einführung. Stuttgart Hauschildt, Jörg: Innovationsmanagement. München Specht, G.; Beckmann, C.; Amelingmeyer, J.: F&E Management: Kompetenz im Innovationsmanagement. 2. Aufl., Stuttgart Specht, Dieter; Möhrle, Martin (Hrsg.): Gabler Lexikon Technologiemanagement. Wiesbaden Internetökonomie Zerdick, A. et al.: E-Merging Media: Kommunikation und Medienwirtschaft der Zukunft, Berlin Zerdick, A. et al.: Die Internetökonomie, Berlin Zusätzliche digitale Dokumente (PDF-Foliensatz, Audioaufzeichnungen, digitaler Semesterapparat, alte Klausuren) werden über die Lernplattform Clix bereitgestellt. Mobilkommunikation II Schiller, J.: Mobilkommunikation, Addison-Wesley, 2000 Roth, J.: Mobile Computing - Grundlagen, Technik, Konzepte. dpunkt-verlag, 2002 Nölle, J.: Voice over IP - Grundlagen, Protokolle, Migration, VDE Verlag GmbH, 2003 Furht, B., Ilyas, M.: Wireless Internet Handbook, CRC Press, 2003 Steinmetz, R., Nahrstedt, K.: Multimedia - Computing, Communications & Applications, Prentice Hall, 1995
21 6 Literatur 21 Betriebliche Anwendungen von Internettechnologien Die Literatur ist in die Online-Veranstaltung integriert ARIS I Scheer, A.-W., ARIS - Vom Geschäftsprozeß zum Anwendungssystem, 3. Aufl., Berlin u. a (ohne Kap. E + G). ARIS II Scheer, A.-W., ARIS - Modellierungsmethoden, Meta-Modelle, Anwendungen, 3. Aufl., Berlin u (ohne Kap. B).
Das Studienfach Wirtschaftsinformatik in wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen
Manual Prof. Dr. M. Schumann / Dipl.-Wirt.-Inf. Lutz Seidenfaden / Dipl.-Wirt.-Inf. Adam Melski Das Studienfach Wirtschaftsinformatik in wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen Stand: Januar 2008 Inhaltsverzeichnis
MehrDer Studiengang Wirtschaftsinformatik
Georg-August-Universität Göttingen Institut für Wirtschaftsinformatik Professor Dr. Matthias Schumann Platz der Göttinger Sieben 5 37073 Göttingen Telefon: + 49 551 39-44 42 + 49 551 39-44 40 Telefax:
MehrManual. Bachelor-Studiengang in Wirtschaftsinformatik: Vertiefungsstudium
Manual Bachelor-Studiengang in Wirtschaftsinformatik: Vertiefungsstudium Stand: April 2008 Überblick Das Vertiefungsstudium dient der Vervollständigung der Grundausbildung und der Vertiefung allgemeiner
MehrInhaltsverzeichnis. Vorlesung Mobilkommunikation. Prof. Dr. Dieter Hogrefe Lehrstuhl Telematik Institut für Informatik. Literatur
Inhaltsverzeichnis Vorlesung Mobilkommunikation SS 2005 Lehrstuhl Telematik Institut für Informatik Mobilkommunikation I (SS05) 2. Technische Grundlagen 3. Zellulare Netze 1G, 2G, 2.5G, 3G, 4G 4. Weitere
MehrDer Studiengang Wirtschaftsinformatik
Georg-August-Universität Göttingen Institut für Wirtschaftsinformatik Professor Dr. Matthias Schumann Platz der Göttinger Sieben 5 37073 Göttingen Telefon: + 49 551 39-44 42 + 49 551 39-44 40 Telefax:
MehrDer Studiengang Wirtschaftsinformatik
Georg-August-Universität Göttingen Institut für Wirtschaftsinformatik Professor Dr. Matthias Schumann Professor Dr. Jörg Biethahn Platz der Göttinger Sieben 5 37073 Göttingen Telefon: + 49 551 39-44 42
MehrWirtschaftsinformatik
Vorstellung des Studienschwerpunkts Wirtschaftsinformatik im Rahmen des Studiengangs Angewandte Informatik Henrik Wesseloh, Professur für Anwendungssysteme und E-Business Wirtschaftsinformatik Überblick
MehrEinführung in die Wirtschaftsinformatik
Einführung in die Wirtschaftsinformatik Übersicht zu den Inhalten der Vorlesung Die Inhalte der Vorlesung wurden primär auf Basis der angegebenen Literatur erstellt. Darüber hinaus finden sich ausgewählte
MehrWintersemester Systementwicklung: Grundlagen. Prof. Dr. Christoph Rosenkranz. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
Wintersemester 2016-2017 Systementwicklung: Grundlagen Prof. Dr. Christoph Rosenkranz Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt 1 Informationsmanagement 1.1 Strategisches IT-Management 1.2 Operatives
MehrDer Studiengang Bachelor of Science in Wirtschaftsinformatik
Georg-August-Universität Göttingen Institut für Wirtschaftsinformatik Professor Dr. Matthias Schumann Professor Dr. Jörg Biethahn Platz der Göttinger Sieben 5 37073 Göttingen Telefon: + 49 551 39-44 42
MehrVertiefung Wirtschaftsinformatik im Studiengang Betriebswirtschaftslehre dual des Fachbereichs I der Beuth Hochschule für Technik Berlin
Prof. Dr. Thomas Off Professur für Angewandte Informatik Fachbereich VI Informatik und Medien Beuth Hochschule für Technik Berlin E-Mail: thomas.off@beuth-hochschule.de Tel.: 030 2000 78 34 Fax: 030 2000
MehrEinführungsveranstaltung Winfoline & ATLANTIS SoSe 2014
Einführungsveranstaltung Winfoline & ATLANTIS SoSe 2014 Betrifft die Veranstaltungen: Winfoline: ATLANTIS: Internet Economics (Masterveranstaltung) Information Management Modellierung betrieblicher Informationssysteme
MehrGrundlagen der Wirtschafts informatik
Andreas Fink Gabriele Schneidereit Stefan Voß Grundlagen der Wirtschafts informatik Zweite, überarbeitete Auflage mit 78 Abbildungen und 16 Tabellen Physica-Verlag Ein Unternehmen von Springer Vorwort
MehrModulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen. Voraussetzungen für die Teilnahme. Verwendbarkeit des Moduls
Modulbeschreibung Code VI.1.2. Modulbezeichnung Online-Marketing Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) - Die Studenten lernen die Zielsetzungen, Strategien,
MehrSchwerpunkt Wirtschaftsinformatik
im Bachelorstudiengang BWL Prof. Dr. Stefan Voß Prof. Dr. Markus Nüttgens Institut für Wirtschaftsinformatik Universität Hamburg 07.05.2014 Team Lehrstühle: Prof. Dr. S. Voß Prof. Dr. M. Nüttgens Lehrkräfte
MehrMerkblatt zum Fach Produktionswirtschaft
Stand: 03/2008 Lehrstuhl für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Marion Steven http://www.prowi.rub.de Merkblatt zum Fach Produktionswirtschaft 1. Gegenstand des Fachs Die Produktion von Sachgütern und Dienstleistungen
MehrVertiefung Wirtschaftsinformatik im Studiengang BWL dual. Ausblick auf 4. bis 7. Fachsemester Prof. Dr. Thomas Off
Vertiefung Wirtschaftsinformatik im Studiengang BWL dual Ausblick auf 4. bis 7. Fachsemester Prof. Dr. Thomas Off http://www.thomasoff.de/lehre Vertiefungsmöglichkeiten Wahlpflichtangebote Wirtschaftsinformatik
MehrOntologie-Management Kapitel 0: Organisatorisches
Ontologie-Management Kapitel 0: Organisatorisches Wintersemester 2013/14 Anika Groß Universität Leipzig, Institut für Informatik Abteilung Datenbanken http://dbs.uni-leipzig.de Die Folien zur Vorlesung
MehrI. Allgemeiner Teil. 1 Ziel des Studiums
Verwaltungshandbuch Studienordnung für den Studiengang Wirtschaftsinformatik an der Technischen Universität Clausthal, Fachbereich Mathematik und Informatik. Vom 31. März 2004 Studienordnung für den Diplomstudiengang
MehrWorkload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Grundlagen der objektorientierten Programmierung mit Java Modulnummer: DLBINGOPJ Modultyp: Pflicht Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150
MehrPrüfungsordnung. des Bachelorstudiengangs. Wirtschaftsinformatik
Prüfungsordnung des Bachelorstudiengangs Wirtschaftsinformatik vom 9. März 2012 - 2 - Prüfungsordnung der Wilhelm Büchner Hochschule vom 09.03.2012 i. d. F. vom 13.09.2012 Vorbemerkung: Gemäß 44, Absatz
MehrOrientierungsveranstaltung für Studierende der Bachelorstudiengänge. Wirtschaftsinformatik. Prof. Dr. Stefan Lessmann
Orientierungsveranstaltung für Studierende der Bachelorstudiengänge BWL und VWL Wirtschaftsinformatik + = Prof. Dr. Stefan Lessmann Team Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Stefan Lessmann - Lehrstuhlinhaber
MehrFolgende Wahlpflichtfächer werden für das Wintersemester 2013/2014 angeboten
Hochschule Albstadt-Sigmaringen Albstadt, 03.07.2013 Fakultät Engineering pr Studiengang Technische Informatik Folgende Wahlpflichtfächer werden für das Wintersemester 2013/2014 angeboten Angewandte Internettechnologien
MehrUniversität Hamburg S TUDIENORDNUNG. für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre. Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (4. 10.
Universität Hamburg Fachbereich Wirtschaftswissenschaften S TUDIENORDNUNG für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre (4. 10. 1996) 2 Die Studienordnung konkretisiert die Prüfungsordnung und regelt
MehrProgrammiermethodik Vorlesung und Praktikum SS 2001
Vorlesung und Praktikum SS 2001 Prof. Dr. W. Effelsberg, G. Kühne, Ch. Kuhmünch Universität Mannheim 1. Einführung 1-1 Inhalt 1. Einführung, Vorstellung der Programmieraufgabe 2. Der Software-Entwicklungszyklus
MehrMITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2005/2006 Ausgegeben am 06.09.2006 42. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.
MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 2005/2006 Ausgegeben am 06.09.2006 42. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. R I C H T L I N I E N, V E R O R D N U N G E N 265. Äquivalenzverordnung
MehrSemester: Workload: 300 h ECTS Punkte: 10
Modulbezeichnung: Mobile Software Engineering Modulnummer: DLMIWMB Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Wahlpflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 300 h ECTS Punkte: 10 Zugangsvoraussetzungen:
MehrVgl. die Literaturangaben bzw. Hinweise der einzelnen Lehrveranstaltungen
Modulbeschreibung II.7 Modulbezeichnung EDV-Systeme im Unternehmen Beitrag des Moduls zu den Studienzielen EDV-Systeme sind heute unverzichtbarer Bestandteil der Organisations- und Informationssysteme
MehrProjekte im Umfang von 35 ECTS erfolgreich belegen. mindestens ein interdisziplinäres oder transdisziplinäres Projekt bearbeiten.
47 Studiengang Wirtschaftsinformatik und digitale Medien Die folgende Studien- und Prüfungsordnung gilt für alle Studierenden, die sich ab Wintersemester 2016/17 in den Studiengang Wirtschaftsinformatik
MehrStudienbegleitende Leistungsnachweise. Gewichtung für die Bildung der Prüfungsgesamtnote. Lfd. Nr. Module SWS Art der Lehrveranstaltung
Anlage zur Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik an der Technischen Hochschule Ingolstadt vom 21.01.2013 in der Fassung der Änderungssatzung vom 15.02.2016 Modul-
MehrStand: Semester: Dauer: Modulnummer: Minimaldauer 1 Semester IWMB. Regulär angeboten im: Modultyp: Wahlpflicht WS, SS
Modulbezeichnung: Mobile Software Engineering Modulnummer: IWMB Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Wahlpflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 300 h ECTS Punkte: 10 Zugangsvoraussetzungen:
MehrWirtschaftsinformatik Institut für Wirtschaftsinformatik, Professur für Anwendungssysteme und E-Business
Vorstellung der Studienrichtung Wirtschaftsinformatik im Rahmen des Studiengangs Angewandte Informatik Lars Thoroe, Institut für Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Überblick Was ist Wirtschaftsinformatik?
MehrStudiengänge der Wirtschaftsinformatik Diplom und Bachelor Inhaltliche Ausfüllung der Wahlpflichtfächer gemäß 18 Abs. 2 POWI
Studiengänge der Wirtschaftsinformatik Diplom und Bachelor Inhaltliche Ausfüllung der Wahlpflichtfächer gemäß 18 Abs. 2 POWI Stand Juli 2004 Nach den Bestimmungen der neuen Prüfungsordnung hat jede(r)
MehrVeranstaltung Pr.-Nr.: Modul Wirtschaftsinformatik für Wirtschaftswissenschaftler. Organisatorisches. Veronika Waue WS 2007/2008
Veranstaltung Pr.-Nr.: 101023 Modul Wirtschaftsinformatik für Wirtschaftswissenschaftler Organisatorisches Veronika Waue WS 2007/2008 Hallo Dr. Veronika Waue Zimmer: 214 E-mail: veronika@waue.net Sprechstunde:
MehrMitteilungsblatt der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin
Mitteilungsblatt der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin Nr. 06/2009 vom 31. März 2009 Einzelprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften
MehrWas ist Mobilkommunikation
Inhaltsverzeichnis Vorlesung Lehrstuhl Telematik Institut für Informatik I 1. Mobilitätsunterstützung im Internet 2. Technische Grundlagen 3. Zellulare Netze 1G, 2G, 2.5G, 3G, 4G 4. Weitere drahtlose Zugangstechniken
MehrZuletzt geändert durch Satzung vom 6. August 2015
Satzung des Fachbereichs Elektrotechnik und Informatik der Fachhochschule Lübeck über das Studium im Bachelor-Studiengang Informatik/Softwaretechnik (INF) (Studienordnung Informatik/Softwaretechnik (INF))
MehrSchwerpunkt Wirtschaftsinformatik
im Bachelorstudiengang BWL Prof. Dr. Stefan Voß Prof. Dr. Markus Nüttgens Institut für Wirtschaftsinformatik Universität Hamburg 02.05.2018 Team Lehrstühle: Prof. Dr. S. Voß Prof. Dr. M. Nüttgens Lehrkräfte
MehrStudienbegleitende Leistungsnachweise. Gewichtung für die Bildung der Prüfungsgesamtnote. Lfd. Nr. Module SWS Art der Lehrveranstaltung
Anlage zur Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik an der Technischen Hochschule Ingolstadt vom 21.01.2013 in der Fassung der Änderungssatzung vom 15.02.2016 Modul-
MehrDatenbanken 1 Datenbanken SPO 2014 SPO 2007 Belegnummer Belegnummer
Datenbanken 1 Datenbanken SPO 2014 SPO 2007 Belegnummer 30.7312 Belegnummer 30.7302 Wintersemester 2017/18 (Bachelor) Materialien zur Vorlesung Inge Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik Motivation
MehrDatenbanken Datenbanken 1 Belegnummer Belegnummer
Datenbanken Datenbanken 1 Belegnummer 30.7302 Belegnummer 30.7312 Blockkurs 31.08. 11.09.2015 Wintersemester 2015/16 (Bachelor) Materialien zur Vorlesung Michael Roth Inge Hochschule Darmstadt Fachbereich
MehrFallstudienseminar Cases in Finance
Fallstudienseminar Cases in Finance TUM BSc: Seminar in Finance & Mgmt. Accounting Lehrstuhl für Finanzmanagement und Kapitalmärkte Professor Dr. Christoph Kaserer Wintersemester 2015/2016 Inhalt Im Wintersemester
MehrEinführung in die Wirtschaftsinformatik
Peter Stahlknecht Ulrich Hasenkamp Einführung in die Wirtschaftsinformatik Elfte, vollständig überarbeitete Auflage Mit 192 Abbildungen fyj Springer Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung l 1.1 Was ist Wirtschaftsinformatik?
MehrWorkload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Modulnummer: BCTR Modultyp: Pflicht Computer Training Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen: keine
MehrSchwerpunkt Wirtschaftsinformatik
im Bachelorstudiengang BWL Prof. Dr. Stefan Voß Prof. Dr. Markus Nüttgens Institut für Wirtschaftsinformatik Universität Hamburg 03.05.2017 Team Lehrstühle: Prof. Dr. S. Voß Prof. Dr. M. Nüttgens Lehrkräfte
MehrRechnernetze und Kommunikationssysteme
Informatik III () Rechnernetze und Kommunikationssysteme Prof. P. Tran-Gia www3.informatik.uni-wuerzburg.de 2006 Gliederung (0) 1 Merkmale von Rechnernetzen 2 Methoden zur Systemuntersuchung 3 Architektur
MehrSeminare Softwaretechnik - Einführungsveranstaltung
Seminare Softwaretechnik - Einführungsveranstaltung Stefan Malich Sommersemester 2005 Version 1.0 Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Softwaretechnik Prof. Dr. Stefan Eicker 1 Agenda Einführung und
MehrInformationsmanagement
Informationsmanagement Philipps-Universität Marburg Prof. Dr. Ulrich Hasenkamp WS 05/06 Informationsmanagement 1-10 Gliederung (1) I Grundlegung 1 Einführung und Definitionen 2 Charakteristik von Information
MehrProgrammieren 2 - Java
Programmieren 2 - Java Fachhochschule Wiesbaden, FB Informatik Studiengang Medieninformatik Vorlesung im SS 2002 1 Ziele Ausbau der bisherigen Fertigkeiten und Techniken des Programmierens in Java mit
MehrStudienordnung für den Studiengang Mathematik an der Technischen Universität Clausthal, Fachbereich Mathematik und Informatik. Vom 31.
Studienordnung für den Studiengang Mathematik an der Technischen Universität Clausthal, Fachbereich Mathematik und Informatik. Vom 31. März 2004 (Mitt. TUC 2004, Seite 259) Neufassung der Studienordnung
MehrLiteraturliste zur Vorlesung Modellierung betrieblicher Informationssysteme WS 2006/07
Prof. Dr. Elmar J. Sinz Universität Bamberg Literaturliste zur Vorlesung Modellierung betrieblicher Informationssysteme WS 2006/07 Die folgenden Literaturempfehlungen beziehen sich auf die einzelnen Kapitel
MehrStudien- und Prüfungsablauf im Nebenfach Kunst und Gestaltung
Fakultät Informatik Nebenfach Kunst und Gestaltung Studien- und Prüfungsablauf im Nebenfach Kunst und Gestaltung Ziel des Nebenfaches ist die Stärkung der studentischen Kompetenzen, sowohl im technischen
MehrWorkload: 300 h ECTS Punkte: 10
Modulbezeichnung: Modulnummer: DLBIWWD Modultyp: Wahlpflicht Web Development Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 300 h ECTS Punkte: 10 Zugangsvoraussetzungen:
MehrLehrverflechtungsmatrix Praktische Informatik
Vorlesung Gesamt Prof. Dr. H. G. Folz 19.10.2010 Summe Deputate 34 38 51 44 33 34 49 32 39 42 38 30 35 32 27 18 24 26 24 20 37 20 79 Deputatsermäßigung 14 14 8 24 6 4 22 8 6 8 8 PI 297 51 297 99 395 18
MehrDie Bachelorarbeit kann auch studienbegleitend während eines Semesters angefertigt werden, in dem noch andere LVs belegt werden.
Regelstudienpläne und Prüfungspläne Die Regelstudienpläne sind Empfehlungen, die berücksichtigen, in welchen Semestern die jeweiligen Pflichtveranstaltungen angeboten werden, und nach denen sich das Bachelorstudium
MehrRechnerunterstütztes Konstruieren I (CAD I) Dozent: Eigner. LV-Nummer: 86-700 SWS: 2 V Credits: 3
Rechnerunterstütztes Konstruieren I (CAD I) Dozent: Eigner LV-Nummer: 86-700 SWS: 2 V Credits: 3 Die Vorlesung soll die Grundlagen schaffen, um IT-Lösungen für die Virtuelle Produktentwicklung als wesentliches
MehrErste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität Leipzig
54/52 Universität Leipzig Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Erste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität
MehrBWL-Industrie: Industrie 4.0
Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart BWL-Industrie: Industrie 4.0 Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/i40 PRAXISINTEGRIEREND DER STUDIENGANG Industrie 4.0 bezeichnet das Zusammenwachsen
MehrModulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen
Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Kennummer Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 1. Sem. Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012 Lesefassung vom 4. März 2016 (nach 11. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit
MehrPolyvalenter Bachelor Lehramt Informatik
10-203-2005-1 Modultitel Modellierung und Programmierung 1 1. Semester Angewandte Telematik jedes Wintersemester Vorlesung "Modellierung und Programmierung I" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 36 h Selbststudium
Mehr- Projekte im Umfang von 35 ECTS erfolgreich belegen. - mindestens ein interdisziplinäres oder transdisziplinäres Projekt bearbeiten.
1 Studiengang Wirtschaftsinformatik und digitale Medien Die folgende Studien- und Prüfungsordnung gilt für alle Studierenden, die sich ab Wintersemester 2016/17 in den Studiengang Wirtschaftsinformatik
MehrLehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science
Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer Institut für Marketing Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science - Informationen, Vorgehen, Richtlinien Stand: März 2011 www.marketingworld.de Übersicht
MehrVom 11. Juli 2017* Mainz 11. Juli Der Dekan des Fachbereichs 1: Der Dekan des Fachbereichs 5:
Sechzehnte Ordnung zur Änderung der Ordnung für die Prüfung im lehramtsbezogenen Zertifikatsstudiengang (Erweiterungsprüfung) an der Universität Koblenz-Landau Vom 11. Juli 2017* Aufgrund des 7 Abs. 2
MehrEinführung in die Wirtschaftsinformatik - WIN
Einführung in die Wirtschaftsinformatik - WIN Part 1 Übersicht zur Vorlesung und Einführung Die Inhalte der Vorlesung wurden primär auf Basis der jeweils angegebenen Literatur erstellt. Darüber hinaus
MehrDie Zwischenprüfung wurde erfolgreich abgeschlossen.
47 Studiengang Wirtschaftsinformatik und digitale Medien Die folgende Studien- und Prüfungsordnung gilt für alle Studierenden, die sich ab Wintersemester 2014/15 in den Studiengang Wirtschaftsinformatik
MehrFach: Softwareentwicklung für technische Systeme (SOFT) Berufsbezogener Lernbereich Schwerpunkt: Informations- und Automatisierungstechnik
Fach: Softwareentwicklung für technische Systeme (SOFT) Berufsbezogener Lernbereich Schwerpunkt: Informations- und Automatisierungstechnik Aufgaben und Ziele des Faches: Für den zukünftigen Techniker ist
MehrStudienordnung für den Teilstudiengang "Unterrichtsfach CHEMIE"
Studienordnung für den Teilstudiengang "Unterrichtsfach CHEMIE" 1. Ziele Aufgabe dieses Teilstudienganges ist es, die wissenschaftlichen Grundlagen für das Lehramt an Gymnasien im Fach Chemie zu vermitteln.
MehrUmbuchungen im Master-Studiengang Technische Informatik für den Wechsel von der PO 2010 zur PO 2017
Umbuchungen im Master-Studiengang Technische Informatik für den Wechsel von der PO 2010 zur PO 2017 Allgemeine Umbuchungsregeln: Für alle bisherigen Studierenden, die sich nach dem Prüfungszeitraum Sommersemester
MehrDie neuen Bachelor- und Master- Studiengänge am Beispiel der TU Ilmenau
Die neuen Bachelor- und Master- Studiengänge am Beispiel der TU Ilmenau Prof. Dr. Volker Nissen Seite 1 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Institute und Lehrstühle Institut für Betriebswirtschaftslehre
MehrAnwendungssysteme WS 2005/06 1. Vorlesungseinheit
Anwendungssysteme WS 2005/06 1. Vorlesungseinheit Prof. Dr. Katja Lenz Prof. Dr. Urs Andelfinger Darmstadt, 06. Oktober 2005 Worum geht es in der Vorlesung Anwendungssysteme? Hörsaalübung Fallbeispiel
MehrSemester: -- Worload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Modulnummer: DLMMSE Marketing-Seminar Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht Regulär angeboten im: WS, SS Worload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen:
MehrLehrveranstaltungen: Institut für Informatik
Lehrveranstaltungen: Institut für Informatik Informationsmanagement und Informationstechnologie (IMIT) und Wirtschaftsinformatik (Winf) Wintersemester 2011/12 1 Software Systems Engineering Software Systems
MehrB.SC. WIRTSCHAFTSINFORMATIK Studienphase 2
B.SC. WIRTSCHAFTSINFORMATIK Studienphase 2 Prof. Dr. Bernd Heinrich 07. Dezember 2017 Prof. Dr. Bernd Heinrich GLIEDERUNG 1. ÜBERBLICK ÜBER DIE STUDIENPHASE 2 2. PFLICHTMODULE: ALLGEMEINE WIRTSCHAFTSINFORMATIK
MehrHistory of wireless communication VI
History of wireless communication VI 2002 2003 2005 2006 2007 2008 WLAN hot-spots start to spread UMTS starts in Germany Start of DVB-T in Germany replacing analog TV WiMax starts as DSL alternative (not
MehrStaatlich anerkannte Fachhochschule PTL Wedel, Prof. Dr. D. Harms, Prof. Dr. H. Harms Gemeinnützige Schulgesellschaft mbh STUDIENORDNUNG
Studienordnung - Bachelor-Studiengang "Medieninformatik" Staatlich anerkannte Fachhochschule PTL Wedel, Prof. Dr. D. Harms, Prof. Dr. H. Harms Gemeinnützige Schulgesellschaft mbh STUDIENORDNUNG BACHELOR-STUDIENGANG:
MehrWirtschaftsinformatik an der Hochschule Ludwigshafen am Rhein
Spannend mit besten Berufsaussichten: Wirtschaftsinformatik an der Hochschule Ludwigshafen am Rhein Institut für Wirtschaftsinformatik Warum Wirtschaftsinformatik studieren? In spannenden Jobs moderne
Mehr- 40/13 - Studienordnung für das Studium des vertieft studierten Faches Informatik für das Höhere Lehramt an Gymnasien. Vom 13.
UNIVERSITÄT LEIPZIG Fakultät für Mathematik und Informatik Institut für Informatik - 40/13 - Studienordnung für das Studium des vertieft studierten Faches Informatik für das Höhere Lehramt an Gymnasien
Mehr57590 Spezielle BWL der Dienstleister (Sommersemester 2014): Syllabus. 2 Zielgruppe, Vorkenntnisse und Voraussetzungen
57590 Spezielle BWL der Dienstleister (Sommersemester 2014): Syllabus 1 Rahmendaten Wahlpflichtmodul für das Hauptstudium im Bachelorstudiengang Informatik und im Masterstudiengang Computer Controlled
MehrModultabelle. Masterstudiengänge Wirtschaftsinformatik (90 ECTS-Punkte und 120 ECTS-Punkte) Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Modultabelle Masterstudiengänge Wirtschaftsinformatik (90 ECTS-Punkte und 120 ECTS-Punkte) Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik Stand: Wintersemester
MehrErste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität Leipzig
39/1 Universität Leipzig Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität
MehrOrganisatorisches. Software Engineering 1 WS 2012/13. Prof. Dr.-Ing. Ina Schaefer. Institut für Softwaretechnik und Fahrzeuginformatik TU Braunschweig
Organisatorisches Software Engineering 1 WS 2012/13 Prof. Dr.-Ing. Ina Schaefer Institut für Softwaretechnik und Fahrzeuginformatik TU Braunschweig Ina Schaefer SE 1 - WS 2012/13 1 Allgemeine Informationen
MehrStudienplan für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre
Studienplan für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre Stand: März 201 Inhaltsübersicht a) Einleitung b) Ziele des Studiengangs c) Studienmodule und Vermittlungsformen d) Dauer und Umfang des
MehrDatenbanksysteme I. Lehrveranstaltungen zu Datenbanken (WS 07/08) DBS 2 (SS, 2+1) DBS2. Implementierung von DBS 2 IDBS2
Datenbanksysteme I Prof. Dr. E. Rahm Wintersemester 2007/2008 Universität Leipzig Institut für Informatik http://dbs.uni-leipzig.de Prof. E. Rahm 0-1 Lehrveranstaltungen zu Datenbanken (WS 07/08) Einführungs-
MehrInformations- und Kommunikationssysteme
Informations- und Kommunikationssysteme Zweiter Teil (zeitlich erster) Präambel! Wer sind wir?! Kurzübersicht Kommunikationssysteme! Formalitäten (Ressourcen, Prüfung) http://www.tu-ilmenau.de/telematik/lehre
MehrRelationale Datenbanken und MySQL
JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN ALLG. BWL UND WIRTSCHAFTSINFORMATIK UNIV.-PROF. DR. AXEL C. SCHWICKERT Informationen zur Lehrveranstaltung Relationale Datenbanken und MySQL Übung im Master-Modul Electronic
MehrInformatik Teil 1. für Fernstudiengang der Fakultät Elektrotechnik. Sommersemester 2017
Informatik Teil 1 für Fernstudiengang der Fakultät Elektrotechnik Sommersemester 2017 Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Sobe Fakultät Informatik / Mathematik Informatik Inhalte Teil 1 im Sommersemester 2017
MehrHochschule München - Sommersemester Dipl.-Kfm Felix Höpfl
Hochschule München - Sommersemester 2010 Methoden und Konzepte der Wirtschaftsinformatik: Veranstaltungskonzept und Terminübersicht Dipl.-Kfm Inhalt und Ziele der Vorlesung erklären, wie Computer funktionieren
MehrSächsischer Hochschultag - Studieren probieren!
Sächsischer Hochschultag - Studieren probieren! Wirtschaftsinformatik Herzlich Willkommen an der Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden Prof. Dr. Jürgen Sachse Prof. Dr. Marcus Hofmann
MehrInformatik für Chemieingenieurwesen Sommersemester 2018
Informatik für Chemieingenieurwesen Sommersemester 2018 Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Sobe HTW Dresden Fakultät Informatik / Mathematik Zur Person: Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Sobe Fakultät Informatik/Mathematik
MehrBWL B/BWL II ABSATZ UND BESCHAFFUNG
BWL B/BWL II ABSATZ UND BESCHAFFUNG LEHRINHALTE UND ORGANISATORISCHES UNIV.-PROF. DR. DANIEL WENTZEL Fakultät für Wirtschaftswissenschaften TIME Research Area Lehrstuhl für Marketing (MAR) Kontakt: Marcel
MehrMehrrechner-Datenbanksysteme (Verteilte und Parallele DBS)
Mehrrechner-Datenbanksysteme (Verteilte und Parallele DBS) Prof. Dr. E. Rahm Wintersemester 2017/2018 Universität Leipzig Institut für Informatik http://dbs.uni-leipzig.de WS17/18, Prof. Dr. E. Rahm 0-1
MehrAnhang III: Modulhandbuch
Anhang III: Modulhandbuch Das Modulhandbuch wird gemäß 1 Abs. (1) der Satzung der Technischen Universität Darmstadt zur Regelung der Bekanntmachung von Satzungen der Technischen Universität Darmstadt vom
Mehr