Von Social Media zum Digital Footprint Management

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Von Social Media zum Digital Footprint Management"

Transkript

1 1 Von Social Media zum Sind Unternehmen auf ihre digitale Zukunft vorbereitet? Eine Studie der Universität St.Gallen im Auftrag von Virtual Identity

2 Inhalt 2 Vorwort Strategische Ausrichtung, Strategieinhalte 7 und Erfolgsmessung 3 Kommunikationskanäle und Kanalintegration 14 4 Inhalte und Zielgruppen 19 5 Interne Organisation und Zusammenarbeit 24 6 Fazit 29 Impressum 32

3 Vorwort 3 Die Digitalisierung und die damit einhergehende Zunahme von digitalen Kanälen stellt Kommunikation und Marketing nun schon einige Jahre vor wachsende Herausforderungen. Nicht zuletzt haben Social Media die Innovation im digitalen Raum vorangetrieben und zu einer Steigerung der Komplexität der Kommunikationsumgebung geführt. Wie kommuniziert ein Unternehmen heute und in Zukunft im digitalen Raum erfolgreich? Über welche Plattformen? Was wirkt und was kann man auch gleich lassen? Diese Fragen sind Teil unserer täglichen Arbeit für Unternehmen. Neben den Einblicken, die wir durch unsere Arbeit bei unseren Kunden gewinnen, wollten wir herausfinden, wie Unternehmen aktuell ihre Kommunikationswirkung im digitalen Raum managen. Betreiben Unternehmen schon das Management ihres Fußabdruckes im digitalen Raum? Das heißt agieren sie bereits aus einer ganzheitlichen Sicht auf die kommunizierten Inhalte und ihre Wirkung oder liegt das Augenmerk weiterhin im Aufbau und Betrieb immer neuer Infrastruktur? Wie sehen die strategischen, organisatorischen und strukturellen Rahmenbedingungen in den Unternehmen aus? Die vorliegende Studie befasst sich mit genau diesen Fragen und ohne die Ergebnisse im Detail vorwegnehmen zu wollen, kann man sagen, dass viele Unternehmen durchaus noch eine Wegstrecke zum Digital Footprint Management zu gehen haben. Ein herzlicher Dank an alle Studienteilnehmer für ihre Bereitschaft Einblick und Wissen mit uns zu teilen. Diana Schniedermeier Managing Director, Virtual Identity

4 1 4 In einer zunehmend komplexen Vielfalt von digitalen Medien, Inhalten, Endgeräten und Nutzerprofilen müssen sich Unternehmen heute mehr denn je die Frage stellen, wie sie ihre digitale Kommunikation sinnvoll führen und gestalten. Dabei steigt die Komplexität aus interner und externer Perspektive. Intern finden sich Interessengruppen für digitale Kommunikationsansätze in unterschiedlichen Organisationseinheiten. Durch das Internet der Dinge erhalten digitale Kommunikationsmuster eine steigende Bedeutung für die Gestaltung von Produkten und Dienstleistungen. Dies führt ebenfalls zu relevanten Implikationen für Marketing, Service und Unternehmenskommunikation. Daher stellt sich die Frage, wie diese internen Strömungen durch eine sinnvolle Steuerungslogik zu gestalten sind. Dabei ist der Handlungsdruck signifikant. Das Innovationstempo digitaler Medien zeigt nach wie vor eine hohe Dynamik. Häufig fehlt es jedoch an gesicherten Erkenntnissen zu den Chancen und Risiken alternativer Strategien. Dies wirkt sich zum Teil negativ auf die Umsetzung digitaler Innovationen in den Unternehmen selbst aus. Die verantwortlichen Executives in Unternehmen stehen vor wesentlichen Entscheidungen. Dabei deuten die bereits etablierten Herangehensweisen und Strategien in Richtung einer integrierten und stark beschleunigten Multi-Channel- und Multi-Device-Kommunikation, mit einem großen Reichtum an Formaten und ebenso aktiven wie anspruchsvollen Endnutzern. Für die Kommunikationsverantwortlichen zieht dies ein komplexes Handlungsfeld, zum Teil auch Überforderung und Orientierungslosigkeit nach sich. Wie kann es gelingen, in diesem Umfeld erfolgreich Spuren zu hinterlassen und nachhaltige Wirkungen zu erzeugen? Wie steht es um den Digital Footprint von Unternehmen? Die digitale Kommunikation konfrontiert uns heute mit Herausforderungen, auf die klassischen Routinen des Kommunikationsmanagements keine hinreichenden Antworten mehr geben. Die vorliegende Studie bietet wesentliche Einblicke und Impulse für die Gestaltung zukunftsfähiger Konzepte der digitalen Kommunikation. Ziele der Untersuchung Die Ziele der vorliegenden Studie beziehen sich auf die Gestaltung und das Management der digitalen Kommunikation. Dabei fokussiert der Forschungsansatz auf relevante Strategie- und Steuerungsmodelle zur Gestaltung des so genannten Digital Footprint. Wörtlich übersetzt bezieht sich der digitale Fußabdruck auf die Entwicklung einer geplanten, strategischen und integrierten Außendarstellung in digitalen Medien. Die Wirkung nach Außen und die Organisation nach Innen sind dabei untrennbar miteinander verbunden. Daher lässt sich das allgemeine Forschungsinteresse durch folgende Fragen konkretisieren:

5 Welche strategische Ausrichtung ist für die digitale Kommunikation wesentlich? Was sind die wichtigsten Inhalte einer Digitalstrategie? Welche Bedeutung haben übergeordnete Gesamtstrategien für die Governance? Welchen Reifegrad haben derartige Strategien bereits erreicht? Welche Kommunikationskanäle sind für die digitale Kommunikation wesentlich? Wie erfolgt eine Integration der digitalen Kommunikation? 5 Wie werden heute Inhalte für digitale Kommunikationsformate erzeugt? Welche Zielgruppen sind für die digitale Kommunikation besonders relevant? Wie sind Unternehmen in Bezug auf die digitale Kommunikation intern strukturiert? Die Analyse der Antworten auf die dargestellten Fragen gibt einen Überblick zum Stand der Digital Governance in deutschsprachigen Unternehmen. Dabei fokussiert die vorliegende Untersuchung auf die Erstellung einer allgemeinen Marktforschung. Die Nutzung digitaler Medien wird daher unternehmens- und branchenübergreifend bewertet. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Anwendung digitaler Medien in der Unternehmenskommunikation. Branchenanalysen und/oder unternehmensindividuelle Untersuchungen bauen auf der allgemeinen Marktforschung auf bzw. können diese als Referenzgrundlage zur Darstellung konkreter Einzelfälle nutzen. Methodischer Ansatz Der Ansatz der Studie basiert auf einer qualitativen Forschungsmethodik. Dabei wurden insgesamt 86 Großunternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zur Teilnahme an der Untersuchung eingeladen. Mit einer Rücklaufquote von 39.5 % haben insgesamt 34 Unternehmen an der Befragung teilgenommen. Diese Teilgruppe bildet die Referenzstichprobe. Neben den Unternehmen der Referenzstichprobe wurden darüber hinaus Experten aus Forschung und Beratung im Kontext einer Expertenstichprobe befragt. Durch den Vergleich der internen Unternehmenssicht und der externen Expertenperspektive lassen sich die Ergebnisse der Referenzstichprobe bestätigen und erweitern. Die Expertenstichprobe basiert auf insgesamt 31 durchgeführten Interviews mit Kommunikationsexperten, Wissenschaftlern und Beratern. Tabelle 1 gibt einen Überblick zu den wesentlichen Merkmalen der beiden Stichproben. Aus methodischer Sicht wurde zunächst in einer Konzeptphase ein Fragebogendesign für die qualitative Befragung der Unternehmen und Experten entwickelt. Dies umfasste auch einen Review der zum Untersuchungszeitpunkt vorliegenden Literatur zum Forschungsgegenstand. Die insgesamt 65 qualitativen Interviews wurden anschließend telefonisch durchgeführt. Die durchschnittliche Länge der einzelnen Interviews beträgt 42 Minuten. Daher basieren die vorliegenden Ergebnisse auf einer Gesamtmenge von Interviewminuten (knapp 47 Stunden).

6 Die Datenerhebung basiert wie bereits dargestellt auf telefonischen Einzelinterviews. Um eine bessere Nachvollziehbarkeit zu erlauben, wurden alle telefonischen Interviews digital aufgezeichnet und anschließend transkribiert. Der transkribierte Ausgangstext wurde zunächst fallweise analysiert. Auf dieser Grundlage erfolgte die Entwicklung eines Kategoriensystems zur strukturierten Auswertung des Textmaterials. Die einzelnen Transkripte wurden nach Erstellung einer aggregierten Auswertung vernichtet. 6 Dabei entspricht die Vorgehensweise insgesamt dem Ansatz einer qualitativen Datenanalyse (siehe beispielsweise Kuckartz et al. 2008: Qualitative Evaluation). Aus methodischer Sicht basiert die qualitative Datenanalyse auf der Bildung von Kategorien und der Zuordnung einzelner Textstellen (= Codings) zu diesen Kategorien. Zur Unterstützung der Codierung lässt sich die Daten- und Analysesoftware max qda heranziehen. Die transkribierten Texte werden zunächst in max qda importiert. Anschließend lassen sich einzelne Textstellen der transkribierten Interviews (= Codings) den definierten Kategorien zuordnen. Die Daten lassen sich kategorienbasiert auswerten und interpretieren. Gegebenenfalls werden bei zu vielen Textstellen (= Codings) je Kategorie differenzierte Subkategorien angelegt. Auf dieser Basis werden die Daten je Kategorie quantitativ ausgewertet und qualitativ interpretiert. Dabei bezieht sich die quantitative Auswertung auf die Menge der Codings pro Kategorie. Entsprechende Auswertungen können visualisiert werden und geben einen Überblick über die Codehäufigkeiten bzw. die Bedeutung eines spezifischen Themas aus empirischer Sicht. Im Anschluss daran lassen sich die einzelnen Kategorien mit Hinblick auf die formulierten Ziele der qualitativen Untersuchung interpretieren. Merkmale Unternehmen Experten Referenzstichprobe Expertenstichprobe Größe der n=34 n=31 Stichprobe Qualitative Großunternehmen Beratungsunternehmen Beschreibung Branchenübergreifende Agenturen Stichprobe Universitäten Kommunikationsverantwortliche Diverse Unternehmensbereiche, Fokus auf den Bereich Unternehmenskommunikation Tabelle 1: Merkmale der Referenz- und Expertenstichprobe

7 2 Strategische Ausrichtung, Strategieinhalte und Erfolgsmessung 7 Eine wesentliche Ressource für das Management des Digital Footprint ist die eigene Strategie. Dabei ist zunächst zu klären, mit welchen Zielen ein Engagement in digitalen Medien verbunden ist. Die digitale Strategie umfasst geeignete Maßnahmen und Handlungsdirektiven zur Realisierung der gesetzten Ziele. Im Kontext der vorliegenden Studie ist v.a. relevant, ob sich in den befragten Unternehmen bereits eine team- und kanalübergreifende digitale Strategie entwickelt hat. Dies umfasst auch eine Bewertung des strategischen Reifegrads. Durch die Studie werden darüber hinaus die Kerninhalte einer digitalen Strategie bestimmt. Damit lässt sich der Tatsache Rechnung tragen, dass die Strategiemodelle in den befragten Unternehmen durchaus unterschiedlich ausgeprägt sind. Aus der Integration der einzelnen Ausrichtungen lässt sich jedoch ein übergeordnetes Modell für die Strategieformulierung ableiten. Einige Ausführungen zu Ansätzen der Strategieweiterentwicklung und Erfolgsmessung runden die Ausführungen dieses Abschnitts ab. Status-Quo der strategischen Ausrichtung Der Status-Quo der Auseinandersetzung mit digitalen Strategien lässt sich an der Frage festmachen, ob Unternehmen bereits eine kanal- und teamübergreifende Strategie entwickelt haben. Die Ergebnisse diese Fragestellung sind auf Abbildung 1 dargestellt. Danach verfügen 15% der befragten Unternehmen bereits über ein entsprechendes Strategiemodell. Die restlichen 85% der in der Stichprobe aufgeführten Unternehmen verfügen lediglich über Partikularstrategien. Diese drücken sich darin aus, dass z.b. nur für einen einzelnen Kanal eine Strategie entwickelt wurde (z.b. für die Corporate Website). In der Regel werden die einzelnen Kanäle dann von unterschiedlichen Abteilungen betreut. Eine teamübergreifende Strategie liegt in diesem Sinne nicht vor. Eine kleine Teilmenge der befragten Unternehmen gibt darüber hinaus an, dass für digitale Kanäle bislang noch überhaupt keine Strategie entwickelt wurde. Die konkreten Maßnahmen für die Kommunikationspraxis leiten sich dann eher spontan aus Anforderungen des Alltags ab. Aus Sicht der befragten Experten verfügen aktuell höchstens 10% der deutschsprachigen Großunternehmen über eine entsprechende kanalübergreifende Digitalstrategie. Damit werden die Werte der Referenzstichprobe sogar noch leicht unterschritten. Jedoch sind die Unterschiede zwischen beiden Stichproben plausibel. Zum einen umfasst die Expertenstichprobe eine Gesamtperspektive auf alle relevanten Unternehmen. Dagegen ist

8 bei Unternehmen der Referenzstichprobe bereits eine im Vergleich zur Grundgesamtheit höhere strategische Reife im Umgang mit digitalen Medien zu unterstellen. Darüber hinaus ist die Expertensichtweise mit Hinblick auf den Anspruch an die Qualität einer Digitalstrategie in der Regel vergleichsweise höher angesiedelt. Daher wird nicht jede Taktik, die aus Unternehmenssicht eine Strategie darstellt, aus Expertenperspektive ebenfalls als Strategie bezeichnet. 8 Die Ursachen für die schwache Ausprägung team- und kanalübergreifender Strategien werden überwiegend in der temporären Entwicklung des Themas, der damit verbundenen fehlenden Reife sowie der abteilungsübergreifenden Verantwortung gesehen. Aus strategischer Sicht ist die Auseinandersetzung mit digitalen Fragestellungen noch ein relativ junges Themenfeld mit einer Entwicklungslinie von drei bis fünf Jahren. Daher sind entsprechenden Strategien noch nicht umfassend ausgeprägt bzw. möglicherweise nur für einige Kanäle vorhanden. Aus Expertensicht wird diese Auffassung bestätigt. Besonders die funktionale Organisation in vielen Unternehmen und die damit verbundene Aufteilung von Teilaktivitäten führt zu einer starken Dezentralisierung einzelner Teilaufgaben, die im Sinne einer digitalen Strategie zunächst wieder zu bündeln sind. Dieser Prozess ist aktuell in vielen befragten Unternehmen im Gange, benötigt jedoch die entsprechende Zeit. Gibt es innerhalb Ihres Unternehmens eine kanal- und teamübergreifende digitale Strategie? 100% Ja Nein Experten Abbildung 1: Kanal- und teamübergreifende Digitalstrategie In Bezug auf die Top 15% der Unternehmen mit einer übergreifenden Digitalstrategie lässt sich auf Basis der vorliegenden Befragung Elemente des strategischen Reifegrads bestimmen. Dabei ist die Strategie aus Sicht der Befragten v.a. in der Corporate Communication Abteilung gut verankert. Insgesamt herrscht hier bereits ein hohes Bewusstsein für die Umsetzung ganzheitlicher Strategien. Die entsprechende Verankerung in anderen Unternehmensbereichen ist je nach Unternehmen unterschiedlich stark

9 9 ausgeprägt. Dabei sprechen nur einzelne Executives von einer starken Verankerung in der Gesamtorganisation. In diesen Einzelfällen ist häufig die Gesamtverantwortung für alle digitalen Kommunikationsmaßnahmen vollständig in der Corporate Communication zentralisiert. Die Unternehmenskommunikation hat in dieser Hinsicht einen starken Durchgriff auf andere Funktionsbereiche. In Bezug auf den Grad der Operationalisierung der Digitalstrategie zeigt sich ebenfalls ein heterogenes Bild. Bei den meisten Unternehmen bewegt sich der Detailierungsgrad der Strategieformulierung eher auf oberflächlicher Ebene. Dabei werden im Sinne eines allgemeinen Rahmenwerks Oberbegriffe definiert, die dann in Kommunikationsprozessen vertieft und kulturell verankert werden. Nur in Einzelfällen liegen tief ausgearbeitete Strategien mit ausdifferenzierten inhaltlichen Vorgaben vor. Der Grad der Zentralisierung der Verantwortung für digitale Kommunikation hat in den letzten Jahren offensichtlich zugenommen. Stark zentralisierte Kommunikationsabteilungen mit aufbauorganisatorischer Gesamtverantwortung für die digitale Wertschöpfungskette sind jedoch nach wie vor selten. Es dominieren in der Praxis immer noch dezentrale Modelle mit horizontalen Abstimmungsprozessen. Kerninhalte einer digitalen Strategie Eine weitere wesentliche Frage der vorliegenden Untersuchung bezieht sich auf die Kerninhalte einer digitalen Strategie. Dabei lassen sich aus den qualitativen Interviews unterschiedliche Ansatzpunkte ableiten. Die wesentlichen Inhaltskategorien digitaler Kommunikationsstrategien sind in Abbildung 2 dargestellt. Danach sind für 92% der befragten Unternehmen v.a. die strategischen Kommunikationsziele wesentlich. Diese sind im Idealfall an die Unternehmensziele angebunden bzw. mit diesen abgestimmt. Für die befragten Executives ist dabei ein klarer Fokus auf übergeordnete Zielsetzungen wesentlich. Darüber hinaus können innerhalb der zentralen Strategie auch Beispiele für Sub-Ziele enthalten sein. Durch entsprechende Beispiele lässt sich skizzieren, wie Teilziele zur Realisierung der Gesamtziele beitragen. Grundsätzlich sollen aus Sicht der befragten Executives Routinen und Vorgehensweisen zur Verknüpfung von Zielen etabliert werden, so dass auch für dezentrale Strategien der Wertbeitrag zur Gesamtstrategie erkennbar wird. Die Ziele stehen entsprechend im Kern der eigenen Digitalstrategie Eng an die Ziele angelehnt ist die Definition von Ziel- und Interessengruppen. Dies ist für 84% der befragten Unternehmen wesentlich. Dabei ist zunächst zu bestimmen, welche Interessengruppen für die digitale Kommunikation allgemein relevant sind. Für digitale Kanäle können dabei durchaus besondere Zielgruppen im Fokus stehen, z.b. digitale Meinungsführer und Blogger. Die wesentlichen Interessengruppen sind im Kontext der digitalen Strategie hinreichend zu profilieren. Soweit die Digitalstrategie für andere Organisationseinheiten verbindlich ist, entstehen daraus Vorgaben für die Ansprache von Zielgruppen durch dezentrale Initiativen. Jedenfalls sollte durch die Diskussion der Adressaten für die digitale Kommunikation klar fokussiert werden, weshalb und für wen entsprechende Kommunikationsmaßnahmen umgesetzt werden.

10 10 Innerhalb der Strategie ist darüber hinaus zu skizzieren, wie die definierten Ziele erreicht werden sollen. Dies bezieht sich u.a. auf die Bestimmung von Kerninhalten der Kommunikation. Dieser Punkt ist für 74% der befragten Unternehmen relevant. Die Definition von Inhalten umfasst u.a. die Festlegung von Metathemen, zu den aus Unternehmensperspektive grundsätzlich kommuniziert werden soll (z.b. Nachhaltigkeit, Technologie, Service, etc.). Das Themenspektrum wird dabei zunächst unabhängig von Zielen und Zielgruppen gesetzt, später jedoch auf diese beiden Strategiebestandteile bezogen. Dabei ist im Zeitverlauf auch eine Anpassung von Metathemen auf Grund von Lernprozessen in digitalen Medien möglich. Aus inhaltlicher Sicht umfasst die Digitalstrategie für einen Teil der befragten Unternehmen u.a. ein Mission Statement und eine Value Proposition. Durch das Mission Statement wird festgelegt, weshalb sich das Unternehmen in digitalen Medien engagiert und welche Zwecke durch das Engagement bedient werden. Die Value Proposition ist ein Wertversprechen für die User digitaler Medien und kann aus inhaltlicher Sicht ebenfalls Bestandteil der Digitalstrategie sein. Weiterhin sollte die digitale Strategie gewisse Handlungsdirektiven, Taktiken und allgemeine Umsetzungsmodelle beinhalten. Dies ist für 68% der befragten Executives ein relevanter Teilaspekt. Aus Sicht der befragten Expertengruppe erhält dieser Faktor sogar eine Gewichtung von 84%. Handlungsdirektiven können sich beispielsweise auf den Aufbau von Corporate Websites, die Art und Weise der Nutzung von Social Media oder die Verbindung unterschiedlicher Kanäle beziehen. Darüber hinaus können Taktiken auch Grundregeln für den Umgang mit kommunikativen Krisen oder die Intensität der Einbindung eigener Mitarbeiter/innen beinhalten. Allgemein finden sich viele Grundfragen, die nach einer grundsätzlichen Regelung verlangen. Diese sollten mit Hinblick auf die Zielerreichung und mit Abstimmung zu den anderen relevanten Punkten definiert werden. Welche Inhalte sind für eine digitale Strategie wesentlich? Strategische Ziele, Komunikationsziele, Anbindung an Unternehmensziele Zielgruppen Userprofile, Adressaten der Kommunikation Kerninhlate, Metabotschaften, Mission Statement, Value Proposition Handlungsdirektiven, Tätigkeiten, allgemeine Umsetzungsmodelle Kommunikationskanäle, Kanalprioritäten Interne Rollen und Prozesse, Ablauforganisation Erfolgsmetriken, KPI s Modelle für die Erfolgsmessung Strukturvorgaben, Stellen, Aufbauorganisation Wertschöpfungslogik, Mehrwert für den User, Mehrwert für das Unternehmen Integration von Kommunikation und Business Zusammenspiel in Geschäftsprozessen 11% 22% 31% 46% 44% 38% 42% 59% 58% 64% 68% 68% 84% 86% 74% 82% 72% 84% 92% 91% Abbildung 2: Kerninhalte einer digitalen Strategie Referenzstichprobe Expertenstichprobe

11 Schließlich bezieht sich die digitale Strategie auch auf die zu nutzenden Kommunikationskanäle. Dabei sind die verfügbaren Kanäle in owned media (z.b. Corporate Website, Blog, Newsroom), earned media (Facebook, Twitter, YouTube, etc.) und paid media (Banner, Ads, etc.) zu dokumentieren und mit Hinblick auf die Zielerreichung zu bewerten. Aus Sicht von 59% der befragten Executives sollten durch die digitale Strategie die wesentlichen Kanäle definiert und unpassende Kanäle ausgeschlossen werden. Diese Überlegungen gelten dann als verbindlich für die Gesamtorganisation. Im Kontext der digitalen Strategien können darüber hinaus Ansatzpunkte für das Zusammenspiel und die Betreuung einzelner Kanäle dokumentiert werden. 11 Innerhalb der digitalen Strategie sind auch interne Rollen und Prozesse abzustimmen. Für 44% der befragten Unternehmen ist dies ein wesentlicher Faktor. Dabei ist z.b. festzuhalten, durch welche Prozesse neue digitale Präsenzen eröffnet werden, wie im Falle kommunikativer Krisen zu reagieren ist, wie neue Inhalte erstellt werden oder in welchen Prozessstufen Änderungen an vorhanden Mediasites vorgenommen werden. Dies erfordert u.a. auch die Definition von Rollen. Durch die stärkere Nutzung von Social Media werden derzeit häufig neue Rollen erforderlich (z.b. Community Manager). Insgesamt müssen die Rollen in der digitalen Kommunikation klar sein. Auf dieser Basis bauen die Prozesse zwischen den unterschiedlichen Personen auf. Jedoch weisen die befragten Executives darauf hin, dass die Rollen- und Prozessmodelle speziell im Digitalbereich nicht zu dicht zu definieren sind, damit noch ausreichend Raum für spontane Kommunikationsaktivitäten bleibt. Für 38% der befragten Unternehmen sind darüber hinaus Erfolgsmetriken zur Evaluation der Strategiewirkung abzustimmen. Dabei sind die kpi s und die Modelle zur Erfolgsbestimmung bereits ex ante innerhalb der Strategieformulierung relevant. Moving Targets werden auf diese Weise vermieden, die Ziele und die relevanten Indikatoren für die Zielerreichung sind von Beginn an klar definiert. Dies bildet auch eine wesentliche Grundlage für das Social Media Measurement und die Ermittlung des Return on Social Media. Analog zur Ablauforganisation sind innerhalb der digitalen Strategie auch strukturelle Vorgaben zu machen. Dieser Faktor wird von den befragten Unternehmen nur mit 31%, von der Expertenstichprobe jedoch sogar mit 72% gewichtet. Strukturvorgaben beziehen sich auf Stellen innerhalb der Aufbauorganisation. Derartige Stellen sind in der Regel im Sinne von Ressourcen für die Strategieumsetzung wesentlich. Durch die Struktur wird auch der Grad der Zentralität versus Dezentralität bei der Strategieumsetzung festgelegt, da an dieser Stelle definiert wird, welche Aufgaben, Rollen und Prozesse in zentrale Einheiten gebündelt werden. Daher sind aufbauorganisatorische Festlegungen idr mikropolitisch belastet, jedoch lassen sich derartige Definitionen aus Sicht der befragten Experten im Sinne der Strategierealisierung häufig nicht vermeiden. Ein weiterer Punkt mit ungleicher Gewichtung bezieht sich auf die Bestimmung der Wertschöpfungslogik. Für 22% der befragten Unternehmen ist offensichtlich, dass sich digitale Strategien auf die Schaffung von Mehrwerten für User und Unternehmen beziehen müssen. Innerhalb der Expertenstichprobe ist dieser Faktor sogar mit 64% gewichtet. Daher sollte bereits in der digitalen Strategie der Mehrwert entsprechender Maßnahmen

12 für die Interessen- und Zielgruppen klar beschrieben werden. Umgekehrt stellt sich auch die Frage, wie das Unternehmen selbst aus der Umsetzung entsprechender Teilstrategien profitiert. Die Bestimmung einer Wertschöpfungslogik ist daher ein wesentlicher Faktor für die frühzeitige Absicherung entsprechender Wertschöpfungsszenarien für Unternehmen und User. 12 Insbesondere die Erzeugung von Mehrwerten auf Unternehmensseite ist stark mit der Integration digitaler Strategien in Kernprozesse verbunden. Dabei geht es um die Verbindung von Kommunikation und Business. Derartige Strategien treten beispielsweise bei Service- oder Vertriebsstrategien oder bei der Integration digitaler Medien in die Produkt- und Dienstleistungsentwicklung auf. Darüber hinaus sind durch die Entwicklungen unter dem Schlagwort der Internet der Dinge zunehmend Produkte und Dienstleistungen selbst von der Digitalisierung tangiert. Dabei ist jeweils zu prüfen, ob diese Ansätze auf die definierten Ziele der digitalen Strategie einzahlen. Mit den dargestellten Strategieinhalten werden insgesamt 10 Faktoren beschrieben, die für die ganzheitliche Umsetzung einer digitalen Strategie wesentlich sind. Dabei lassen sich aus den genannten Inhalten jeweils Unterund Überbeziehungen zu anderen Inhalten herstellen. Im Kern der Überlegungen stehen jeweils die Ziele der digitalen Strategie. Diese werden durch die weiteren Faktoren bedient bzw. realisiert. Daher bietet die vorliegende Studie gute Ansatzpunkte für die Umsetzung eines generellen Entwicklungsmodells für digitale Strategien. Reifegrad und Erfolgsmessung In Bezug auf den Reifegrad der digitalen Strategie ist festzuhalten, dass wie bereits skizziert nur in Ausnahmefällen ganzheitliche Strategiemodelle vorliegen. Häufig sind in der Unternehmenspraxis Teilstrategien zu einzelnen Kanälen zu beobachten. Auch bei Unternehmen mit übergeordneten Strategiemodellen lässt sich der Reifegrad noch weiter entwickeln. Hinsichtlich der skizzierten 10 inhaltlichen Faktoren für eine digitale Strategie ist davon auszugehen, dass diese bisher nur in Einzelfällen ganzheitlich beschrieben sind. In der Regel konzentrieren sich Unternehmen auf einzelne Teilfragen. Aus Sicht der befragten Experten lässt sich dies auf die organisatorische Verteilung der relevanten Unternehmensbereiche zurückführen. Die Verantwortung für digitale Strategieinhalte ist in den meisten Unternehmen fragmentiert. Daher ist eine abteilungsübergreifende Zusammenarbeit erforderlich, die in einigen Fällen offensichtlich auch gelingt. Häufig konzentrieren sich die Organisationseinheiten jedoch auf die Gestaltung des eigenen Arbeitsbereichs. Ganzheitliche Strategiemodelle lassen sich daher in der Regel besonders dann beobachten, wenn bereits eine organisatorische Integration einzelner relevanter Aufgabenbereiche erfolgt ist. Der Reifegrad der digitalen Strategie ist somit jedoch im Durchschnitt über alle befragten Unternehmen hinweg noch als schwach zu bezeichnen. Daher ist in den folgenden Jahren mit erheblichen Fortschritten zu rechnen. In Bezug auf die Weiterentwicklung der digitalen Strategie lassen sich in den befragten Unternehmen keine klaren Muster erkennen. Die Anpassung, Erweiterung und Fortschreibung der Strategie vollzieht sich offenbar kontinuierlich, sporadisch und ohne feste Innovationszyklen. Jedenfalls

13 lassen sich auf Grund der Untersuchung keine festen Anlässe, Muster, Vorgehensweisen oder Routinen für die Weiterentwicklung erkennen. Diese findet einfach statt und ist in die tägliche Arbeitsweise der relevanten Abteilungen integriert. 13 Ähnliche Ergebnisse zeigen sich auch bei der Erfolgsmessung. Dabei setzen die befragten Unternehmen heute offensichtlich noch keine Verfahren zur Messung des Erfolgs der digitalen Strategie ein. Eine systematische Erfolgsmessung findet daher nicht statt. Die befragten Executives verlassen sich in Bezug auf die Erfolgsbewertung vielmehr auf subjektive Eindrücke, Wahrnehmungen und Feedbackprozesse. Dies ist bedauerlich, denn insbesondere mit Hinblick auf die definierten Ziele des digitalen Engagements lassen sich durchaus Metriken für die Erfolgsbestimmung ableiten. Allgemein ist jedoch davon auszugehen, dass der Druck in Bezug auf die Ermittlung der Erfolgswirkung in der Corporate Communication noch nicht besonders intensiv ausgeprägt ist. Aus der Analyse von Daten und Metriken lassen sich jedoch auch Erkenntnisse mit Hinblick auf die Verbesserung und Weiterentwicklung der Digitalstrategie ableiten. Da derartige Routinen zur Strategieoptimierung jedoch ebenfalls nur sporadisch und ungeplant stattfinden, fehlt insgesamt noch der Nährboden für eine systematische Erfolgsbewertung. Mit zunehmender strategischer Reife ist jedoch davon auszugehen, dass auch die Verfahren zur Erfolgsbewertung weiter an Bedeutung gewinnen werden.

14 3 Kommunikationskanäle und Kanalintegration 14 Über die skizzierten Fragestellungen der digitalen Kommunikationsstrategie hinaus ist für den Digital Footprint wesentlich, welche digitalen Kommunikationskanäle durch Unternehmen genutzt werden. Darüber hinaus stellt sich die Frage, wie eine Integration der Kommunikationsaktivitäten über die verschiedenen Kanäle hinweg gewährleistet wird. Schließlich thematisiert die vorliegende Untersuchung, wie sich die Innovationsdynamik bzw. die Umsetzung neuer Ideen in den digitalen Kanälen aktuell darstellt. Kanäle der digitalen Kommunikation Bei der Nutzung alternativer Kanäle der digitalen Kommunikation zeigt sich ein klarer Fokus auf der Corporate Website. Einen entsprechenden Überblick zur Priorität der einzelnen Maßnahmen gibt Abbildung 3. Danach differenzieren die befragten Executives zwischen owned media, earned media und paid media. Bei den unternehmenseigenen Mediaformaten (owned media) steht die Corporate Website deutlich im Vordergrund. Grundsätzlich ist damit jedoch nicht nur eine einzelne Webseite gemeint, die Aktivität der Unternehmen verteilt sich vielmehr auf eine Kernseite und unterschiedliche Subseiten. Aus Sicht der befragten Executives werden unterschiedliche Aktivitäten aufgegriffen, um die optische Darstellung des Unternehmens auf den unterschiedlichen Seiten anzugleichen. Darüber hinaus sollen die Subseiten soweit möglich reduziert werden. Im Wesentlichen geht es darum, ob den verschiedenen Organisationseinheiten innerhalb des eigenen Unternehmens jeweils eine eigene Webseite ermöglicht wird. Zum Teil werden spezifische Webseiten auch auf Grund der Ansprache einer dezidierten Zielgruppe aufbaut. Dies bietet sich z.b. im hr-bereich an, wenn Inhalte und Informationsangebote speziell für eine einzelne Zielgruppe zugeschnitten werden. Als zweite Priorität für die Kommunikation in digitalen Medien folgt mit deutlichem Abstand das unternehmenseigene Engagement in Social Media. Für die Gestaltung entsprechender Kommunikationsmaßnahmen werden häufig eigene Mitarbeiter/innen oder Teams eingesetzt. Aktuell liegt der Schwerpunkt bei der Auswahl der Plattformen auf YouTube und Facebook. Häufig werden Medienformate im Bereich Bewegtbild zusätzlich auf YouTube gepostet. Darüber hinaus verfügen fast alle der befragten Unternehmen mittlerweile über eine Corporate Fanpage auf Facebook. In vielen Fällen verläuft die Kommunikation auf entsprechenden Medien jedoch noch statisch, d.h. die Möglichkeiten zur Interaktion mit den Usern werden wenig genutzt oder von den Usern wenig aufgegriffen. Dennoch räumen die befragten Unternehmen diesem Bereich ein hohes strategisches Potential für die Zukunft ein.

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA MEDIENBEOBACHTUNG MEDIENANALYSE PRESSESPIEGELLÖSUNGEN Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA Risiken kennen, Chancen nutzen. So profitiert Ihr Unternehmen von

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Social-CRM (SCRM) im Überblick

Social-CRM (SCRM) im Überblick Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co.

Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media w Leistungspakete Leistungspaket 1: Social Media Workshop Um Social Media Werkzeuge in der Praxis effizient nutzen

Mehr

Social Media Ranking

Social Media Ranking Social Media Ranking Social Media ist im Tourismus und bei Seilbahnbetrieben als zentraler Kommunikations- und Servicekanal nicht mehr wegzudenken. Für Urlauber und Einheimische bietet Social Media vor,

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Tourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung -

Tourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung - Tourismus Online Monitor 2011 - Kurzfassung - Key Facts Tourismus Online Monitor Die Entwicklung der Tourismuszahlen (Übernachtungen, verkaufte Reisen) ist positiv. Auch ein positiver Trend für das Jahr

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Portfolio 2011 Werbeagentur RSM. kommunikations-marketing GmbH. Werbung ist kalter Kaffee...

Portfolio 2011 Werbeagentur RSM. kommunikations-marketing GmbH. Werbung ist kalter Kaffee... Portfolio 2011 Werbeagentur RSM. kommunikations-marketing GmbH Werbung ist kalter Kaffee... 2 ... wenn man Produkte ins kalte Wasser wirft Häufig geht es guten Produkten und Dienstleistungen wie dieser

Mehr

II. Zum Jugendbegleiter-Programm

II. Zum Jugendbegleiter-Programm II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem

Mehr

Von Social Media zum Digital Footprint Management

Von Social Media zum Digital Footprint Management 1 Von Social Media zum Sind Unternehmen auf ihre digitale Zukunft vorbereitet? Eine Studie der Universität St.Gallen im Auftrag von Virtual Identity Inhalt 2 Vorwort 3 1 4 2 Strategische Ausrichtung, Strategieinhalte

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Social Media Strategie oder taktisches Geplänkel? Management Summary

Social Media Strategie oder taktisches Geplänkel? Management Summary Social Media Strategie oder taktisches Geplänkel? Management Summary Sind Social Media schon strategisch in den Unternehmen angekommen oder bewegen sie sich noch auf der Ebene taktisches Geplänkel? Wie

Mehr

Social Media Analyse Manual

Social Media Analyse Manual 1. Erklärung der Analyse Die Social Media Analyse immobilienspezialisierter Werbeagenturen überprüft, welche Agenturen, die Real Estate Unternehmen betreuen, in diesem neuen Marktsegment tätig sind. Denn

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Wie Sie mit einer Website tausend Geräte bespielen und das auch tun sollten

Wie Sie mit einer Website tausend Geräte bespielen und das auch tun sollten Wie Sie mit einer Website tausend Geräte bespielen und das auch tun sollten Informationen, Zahlen und Beispiele über Responsive Webdesign von artundweise GmbH Dirk Beckmann dirk.beckmann@artundweise.de

Mehr

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer

Mehr

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2

Mehr

Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder

Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder 1 2 3 Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder die Forschungsziele. Ein erstes Unterscheidungsmerkmal

Mehr

AUSZUG CHANCEN UND POTENTIALE VON SOCIAL MEDIA MARKETING FÜR VERBÄNDE STUDIE. Stand März 2013. LANGEundPFLANZ // Agentur für New Marketing

AUSZUG CHANCEN UND POTENTIALE VON SOCIAL MEDIA MARKETING FÜR VERBÄNDE STUDIE. Stand März 2013. LANGEundPFLANZ // Agentur für New Marketing CHANCEN UND POTENTIALE VON SOCIAL MEDIA MARKETING FÜR VERBÄNDE STUDIE Stand März 2013 AUSZUG Foto: complize/photocase.com und LANGEundPFLANZ LANGEundPFLANZ // Agentur für New Marketing f o r n e w m a

Mehr

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 180 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote: ca. 35 %

Mehr

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen Unsere Leistungen 1 Beratung / Konzeption / Umsetzung Wie können Sie Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen auf den digitalen Plattformen zeitgemäß präsentieren und positionieren? Das Digitalkonsulat

Mehr

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999

Mehr

Vorgehensweise Online Mediaplanung

Vorgehensweise Online Mediaplanung !! Vorgehensweise Online Mediaplanung Im folgenden findet ihr ein Vorgehenskonzept, anhand dessen Prioritäten für die Online Mediaplanung definiert werden können. Jedes Unternehmen kann dabei mehrere Aspekte

Mehr

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung

Mehr

C36. Social Media Monitoring. Sie wollen es wissen. Namics. Nils Seiter. Consultant. 01. Juli 2010

C36. Social Media Monitoring. Sie wollen es wissen. Namics. Nils Seiter. Consultant. 01. Juli 2010 C36. Social Media Monitoring. Sie wollen es wissen. Namics. Nils Seiter. Consultant. 01. Juli 2010 Agenda. Ausgangslage Ziele des Monitorings Grundlagen Monitoring-Tools Monitoring-Roadmap Auf den Punkt

Mehr

Plattformen wie WIKIPEDIA und YOUTUBE reichen, können sie auch Erwartungen formulieren und beispielsweise nachvollziehbare Argumente statt platter

Plattformen wie WIKIPEDIA und YOUTUBE reichen, können sie auch Erwartungen formulieren und beispielsweise nachvollziehbare Argumente statt platter Plattformen wie WIKIPEDIA und YOUTUBE reichen, können sie auch Erwartungen formulieren und beispielsweise nachvollziehbare Argumente statt platter Werbeversprechen einfordern. Umgekehrt bieten sich auch

Mehr

Bewegtbild-PR. Ein neuer Kommunikationskanal für mehr Aufmerksamkeit

Bewegtbild-PR. Ein neuer Kommunikationskanal für mehr Aufmerksamkeit Bewegtbild-PR Ein neuer Kommunikationskanal für mehr Aufmerksamkeit Warum Bewegtbild-PR? Videos begeistern! Sie sind emotional, erregen Aufmerksamkeit, bringen komplexe Zusammenhänge auf den Punkt und

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Online-Marketing in deutschen KMU

Online-Marketing in deutschen KMU Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie

ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie Johannes Schwab, MBA Warum strategische IT-Planung? - Zitat Das Internet ist die Technologie, die am nachhaltigsten

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity.

Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity. Schön Sie kennenzulernen: Der neolog [BrandCheck] Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity. neolog [BrandCheck] Willkommen Herzlich willkommen beim neolog BrandCheck. Die Basis für eine gute

Mehr

Mitarbeitergespräch. Gesprächsleitfaden. Mitarbeiter/Mitarbeiterin. Führungskraft: Datum: Name: Vorname: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit:

Mitarbeitergespräch. Gesprächsleitfaden. Mitarbeiter/Mitarbeiterin. Führungskraft: Datum: Name: Vorname: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit: Mitarbeitergespräch Datum: Mitarbeiter/Mitarbeiterin Name: Vorname: Funktion: seit: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit: Führungskraft: Name: Vorname: Vorgesetzte/Vorgesetzter des Mitarbeiters 1 seit:

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung

Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung Philip Michel CRM Project Manager 23 June 2011 Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung 2009 IBM Corporation Die Multichannel Challenge eines

Mehr

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com

Mehr

Social Media Fitness-Paket

Social Media Fitness-Paket Social Media Fitness-Paket Beratungsangebot zur Kommunikationsfähigkeit von Unternehmen in Social Media Düsseldorf, August 2010 Kommunikation verändert. Das Glashaus-Axiom Jedes unternehmerische Handeln

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Mitarbeiterbefragungen effektiv und effizient durchführen

Mitarbeiterbefragungen effektiv und effizient durchführen Mitarbeiterbefragungen effektiv und effizient durchführen Nutzen Sie Ihre Mitarbeiterpotenziale erfolgswirksam! Investieren Sie in Ihren stärksten Wert: Ihre Mitarbeiter! M+M Management + Marketing Consulting

Mehr

ERGEBNISBAND CRM QUICK CHECK

ERGEBNISBAND CRM QUICK CHECK ERGEBNISBAND CRM QUICK CHECK TREND-SUMMARY Befragung der Infoman AG zur Kundenorientierung Juli 2011 Infoman AG CRM QUICK CHECK Infoman AG Der CRM Quick Check ist bei der Infoman AG ein etabliertes Instrument

Mehr

Der Einsatz von Social Media im Stadtmarketing. Alexander Masser, Hans-Jürgen Seimetz, Peter Zeile

Der Einsatz von Social Media im Stadtmarketing. Alexander Masser, Hans-Jürgen Seimetz, Peter Zeile Der Einsatz von Social Media im Stadtmarketing Alexander Masser, Hans-Jürgen Seimetz, Peter Zeile Einführung Web 2.0, Facebook, Twitter, Google, Social Media... Was bedeuten diese Schlagwörter für das

Mehr

Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand

Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand Die Bedeutung von Steuerungs- und Kontrollsystemen nimmt auch für Unternehmen aus dem Mittelstand ständig zu. Der Aufwand für eine effiziente und effektive

Mehr

Skriptum. zum st. Galler

Skriptum. zum st. Galler Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,

Mehr

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile TÜV SÜD Management Service GmbH Durch ständige Verbesserung unserer Dienstleistungsqualität wollen wir optimale Kundenzufriedenheit erreichen

Mehr

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe?

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting

Mehr

SOCIAL MEDIA WERDEN SIE PARTNER IM DIALOG MIT IHREN ZIELGRUPPEN! PORTALE & BRANCHENVERZEICHNISSE SCHAFFEN SIE KONSISTENZ UND PRÄSENZ IM NETZ!

SOCIAL MEDIA WERDEN SIE PARTNER IM DIALOG MIT IHREN ZIELGRUPPEN! PORTALE & BRANCHENVERZEICHNISSE SCHAFFEN SIE KONSISTENZ UND PRÄSENZ IM NETZ! BE PART OF IT DentalMediale Kommunikation SOCIAL MEDIA WERDEN SIE PARTNER IM DIALOG MIT IHREN ZIELGRUPPEN! PORTALE & BRANCHENVERZEICHNISSE SCHAFFEN SIE KONSISTENZ UND PRÄSENZ IM NETZ! BLOG SETZEN SIE THEMEN

Mehr

Social Media 2011: Top-Entscheider im Experteninterview

Social Media 2011: Top-Entscheider im Experteninterview Social Media 2011: Top-Entscheider im Experteninterview Trends in Marketing und Marktforschung Aegidius Marktforschungsportal GmbH / DTO Consulting GmbH Im Bereich Social Media ist es auch als kleines

Mehr

Strategie. Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte

Strategie. Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Strategie Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Strategie Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Sie wollen mehr als einfach nur dabei sein? Sie wollen Kunden gewinnen

Mehr

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen

Mehr

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten Marketingmaßnahmen effektiv gestalten WARUM KREATIVE LEISTUNG UND TECHNISCHE KOMPETENZ ZUSAMMENGEHÖREN Dr. Maik-Henrik Teichmann Director Consulting E-Mail: presseservice@cocomore.com Um digitale Marketingmaßnahmen

Mehr

Perspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum

Perspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum Perspektivenpapier Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste Jahrzehnt November 2009 Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste

Mehr

Organisation des Qualitätsmanagements

Organisation des Qualitätsmanagements Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen

Mehr

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat

Mehr

Grundlagenschulung. Zweck und Ziel der Marktforschung. grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb. Schulungsprototyp

Grundlagenschulung. Zweck und Ziel der Marktforschung. grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb. Schulungsprototyp Grundlagenschulung Zweck und Ziel der Marktforschung grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb Schulungsprototyp 1 Was ist Marktforschung? Marktforschung ist die systematische Sammlung, Aufbereitung

Mehr

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit

Mehr

ISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.

ISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09. ISO 9001:2015 REVISION Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.2015 in Kraft 1 Präsentationsinhalt Teil 1: Gründe und Ziele der Revision,

Mehr

Human Resources Strategie

Human Resources Strategie Human Resources Strategie Unterstützt die Personalabteilung den Unternehmenserfolg nachhaltig? Frankfurt/Düsseldorf, Februar 2012 Dagmar Strehlau Georg Jenkner Schlecht geführt und kaum gefördert?! DIE

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

Die Hintergründe dafür liegen unseres Erachtens bei mehreren gesellschaftspolitischen und fachlichen Diskursen, denen wir uns stellen:

Die Hintergründe dafür liegen unseres Erachtens bei mehreren gesellschaftspolitischen und fachlichen Diskursen, denen wir uns stellen: Geschäftsfeldziel 2013/2014: "wieder wohnen" setzt sich seit längerer Zeit mit dem Thema der Beteiligung von NutzerInnen auseinander. Konkret geht es um die Beteiligung an der Leistungsbewertung sowie

Mehr

Social Media Konzepte für den Mittelstand. Programmbeschreibung

Social Media Konzepte für den Mittelstand. Programmbeschreibung Social Media Konzepte für den Mittelstand Programmbeschreibung Social Media Konzepte Der digitale Wandel hat inzischen esentliche Bereiche in Wirtschaft und Gesellschaft erreicht. Dabei hat sich das Mediennutzungsverhalten

Mehr

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015 Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen Great Place to Work September 2015 Wie eine vertrauensbasierte Unternehmenskultur den Erfolg von Veränderungsprozessen unterstützt Eine von Great

Mehr

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015 Ergebnisse der AIKA Trendumfrage Januar 2015 AIKA Trendumfrage: Kein Agenturwachstum ohne Neugeschäft Ein stabiles Bestandskundengeschäft und Zuwächse im Neugeschäft lassen inhabergeführte Agenturen zufrieden

Mehr

ROI Facebook. Social Media als Puzzleteil Ihrer Unternehmenskommunikation

ROI Facebook. Social Media als Puzzleteil Ihrer Unternehmenskommunikation ROI Facebook D. Heiden 1 ROI Facebook Social Media als Puzzleteil Ihrer Unternehmenskommunikation Daniela Heiden SMA Social Media Agentur GmbH AT-Klagenfurt am Wörthersee 2 ROI Facebook D. Heiden 11. Internationales

Mehr

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,

Mehr

Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen

Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen Kurzbeschreibung Stärkere Kundenorientierung und sich daraus ergebender Innovationsdruck bei der Entwicklung kundenspezifischer Lösungen,

Mehr

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli BUSINESS-COACHING für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli Österreich: +43.664.143.1076 / Schweiz: +41.793.325.415 office@dr-ohnesorge.com

Mehr

Social Network Marketing Wilfried Schock!1

Social Network Marketing Wilfried Schock!1 Social Media Strategie Check Überprüfen Sie Ihre Social Media Strategie auf Vollständigkeit Und nutzen Sie die entdeckten Optimierungspotenziale für eine erfolgreichere Social Media Nutzung. Social Network

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Social Networks als Kundenbindungsinstrument

Social Networks als Kundenbindungsinstrument 2 Social Networks als Kundenbindungsinstrument Univ.-Professor Dr. Hanna Schramm-Klein Düsseldorf, 02. Juli 2012 Agenda 3 Social CRM was ist das überhaupt? Sozial ist anders: Soziale Netzwerke und ihre

Mehr

Was sich aus Marktdaten lernen lässt - Publisher Forum 2015. Möglichkeiten und Chancen

Was sich aus Marktdaten lernen lässt - Publisher Forum 2015. Möglichkeiten und Chancen lässt - Publisher Forum 2015 Möglichkeiten und Chancen Generelle Veränderungen in den Vertriebskanälen Stationäre und digitale Kunden und Leser Unterschiedliche Nutzung der Produktformen Reduzierte Wertschöpfung

Mehr

DB Wesentlichkeitsanalyse 2014

DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 3. DB Nachhaltigkeitstag Deutsche Bahn AG Dr. Karl-Friedrich Rausch CSO 18.11.2014 Profitabler Marktführer - Initiative Mobilität 4.0 - Abschluss LuFV II - Entwicklung neues

Mehr

Expertenstudie Social Media

Expertenstudie Social Media Expertenstudie Social Media Was ist dran, an dem Hype um Social Media? Es wird viel geredet von den neuen Chancen und Risiken, die soziale Netze dem Internet-Marketing bieten. Sichere Methoden und Erfahrungswerte

Mehr

Dr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking

Dr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking Dr. Heiko Lorson Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC *connectedthinking Teilgenommen an der Befragung haben 34 Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen Unternehmen Teilnehmer Unternehmensgröße

Mehr

Neue Medien in der Erwachsenenbildung

Neue Medien in der Erwachsenenbildung Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:

Mehr

Digitale Analyse: Erfolgsmessung in digitalen Medien

Digitale Analyse: Erfolgsmessung in digitalen Medien Internet für Existenzgründer: Digitale Analyse: Erfolgsmessung in digitalen Medien IHK Bonn/Rhein-Sieg, 8. September 2015 Internet für Existenzgründer Digitale Analyse: Erfolgsmessung in digitalen Medien

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Kaderli Coaching & Training

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Kaderli Coaching & Training BUSINESS-COACHING für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES Kaderli & Training Kaderli & Training CH 5032 Aarau - Rohr Mobile: +41 (0) 79 332 54 15 office@ingokaderli.com;

Mehr

(Internationale) Innovationsgenerierung bei der EQS Group. und der Einfluss von Enterprise Social Software

(Internationale) Innovationsgenerierung bei der EQS Group. und der Einfluss von Enterprise Social Software (Internationale) Innovationsgenerierung bei der EQS Group und der Einfluss von Enterprise Social Software 1 » Agenda «Ausgangssituation Ziel der Studie & Forschungsfragen Idee- und Innovationsgenerierung

Mehr

Employer Brand! Employer Branding! Employer Brand Management! Vortrag ibet! Andreas Mölk Manfred Auer

Employer Brand! Employer Branding! Employer Brand Management! Vortrag ibet! Andreas Mölk Manfred Auer Employer Brand Employer Branding Employer Brand Management Vortrag ibet Andreas Mölk Manfred Auer Inhalt Das Problem. Die Lösung Das Konzept Employer Brand Employer Brand Management: Employer Branding

Mehr

BVDW Befragung Nutzung und Trends im Customer- Relationship-Management (CRM) deutscher Unternehmen. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.

BVDW Befragung Nutzung und Trends im Customer- Relationship-Management (CRM) deutscher Unternehmen. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. BVDW Befragung Nutzung und Trends im Customer- Relationship-Management (CRM) deutscher Unternehmen Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Oktober 2014 Zielsetzung und Methodik Ziel der Studie ist

Mehr

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM 10 Frage 1: Werden in Ihrem Unternehmen Collaboration-Tools eingesetzt, und wenn ja, wie viele? Anm.:

Mehr

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz Hintergrundinformationen Microsoft Presseservice Konrad-Zuse-Straße 1 85716 Unterschleißheim Telefon: 089/31 76 50 00 Telefax: 089/31 76 51 11 Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Mehr