KOMPAKTKURS SOCIAL MEDIA UNTERNEHMEN IM DIALOG 2014_2

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1 KOMPAKTKURS SOCIAL MEDIA UNTERNEHMEN IM DIALOG 2014_2 maz Die Schweizer Journalistenschule, Murbacherstrasse 3, CH-6003 Luzern, Tel. +41 (0) ,

2 KOMPAKTKURS SOCIAL MEDIA Sind Sie für den Auf- und Ausbau der Social Media in Ihrem Unternehmen verantwortlich? Sind Sie die Stimme Ihres Unternehmens auf Facebook, Google+ und Twitter? Im elftägigen Kompaktkurs Social Media setzen Sie sich mit strategischen und konzeptionellen Voraussetzungen für einen erfolgreichen Dialog in der Onlinekommunikation auseinander. Sie vertiefen Ihre Kompetenzen im Umgang mit verschiedenen Plattformen sowie im Content- und Community-Management. Sie erfahren, wie Social Media in PR, Medienarbeit, Krisenkommunikation, Kampagnenführung, Personalgewinnung und anderen Fachgebieten eingesetzt werden. Sie lernen, die Wirkung von Social Media kritisch zu prüfen und mit unternehmensinternen Widerständen bei der Einführung von Social Media umzugehen. Begleitend zum Kompaktkurs verfassen Sie eine Praxisarbeit, in der Sie das Gelernte reflektieren und auf Ihr Unternehmen anwenden. Für Einsteiger besteht die Möglichkeit, einige Wochen vor Kursbeginn in einem halbtägigen Workshop persönliche Profile auf Facebook, Google+ und Twitter zu eröffnen und gemeinsam die Sicherheits- und Privatsphäreneinstellungen zu prüfen. Zielgruppe Kommunikationsfachleute, die sich aktuell oder künftig schwerpunktmässig mit Social Media beschäftigen (z.b.: Social-Media-Manager, Social-Media-Redaktorin, Social-Media-Berater). Voraussetzung Sie haben Berufserfahrung in der Unternehmenskommunikation, sind bereits auf sozialen Netzwerken (Facebook, Google+, Twitter etc.) aktiv und möchten sich beruflich auf Onlinekommunikation spezialisieren. Lernziele Sie erarbeiten die notwendigen Voraussetzungen für den erfolgreichen Einsatz von Social Media. Sie evaluieren die relevanten Plattformen, konzipieren Auftritte und führen konstruktive Dialoge. Sie beraten und unterstützen Kolleginnen und Kollegen in Ihrem Unternehmen bei der Einbettung von Social Media. Sie messen die Wirkung von Social Media und leiten Verbesserungsmassnahmen ein. Inhalte Trends und Herausforderungen / Konzeption / Governance / Facebook / Google+ / Video- und Fotoplattformen / Corporate Blogs / Twitter / Xing / LinkedIn / Content- und Community-Management / Employer Branding / Medienarbeit / Krisenkommunikation / Kampagnenführung / Monitoring und Erfolgsmessung / Change-Management. Methode, Aufbau Die Methoden orientieren sich an den Themen und Zielen des Kompaktkurses. Die Studienleitung legt Wert auf einen Wechsel der methodisch-didaktischen Unterrichtsformen. Dazu gehören konzeptionelles Arbeiten, praktisches Erproben, Erfahrungsaustausch, «Best Pratice»-Beispiele sowie eine Praxisarbeit für die eigene Organisation. Die Teilnehmenden profitieren vom intensiven Unterricht in einer kleinen Gruppe (max. 16 Personen).

3 Dauer/Termine 11 Kurstage zwischen dem 05. September und 05. Dezember 2014 Ca. 45 Stunden Selbststudium bzw. Erstellen einer Praxisarbeit Daten: Fr/Sa 05./06. September, Fr/Sa 19./20. September, Fr/Sa 03./04. Oktober, Fr/Sa 07./08. November, Fr/Sa 21./22. November, Fr 05. Dezember 2014 Anmeldefrist 15. August 2014 Abschluss Die Teilnehmenden erhalten ein MAZ-Zertifikat, wenn sie mindestens 80% des Präsenzunterrichts besucht haben und ihre Praxisarbeit angenommen wurde. Leitung Christian Schenkel, MAZ-Studienleiter, Experte in Onlinekommunikation Dozierende Karin Friedli, Consultant für Social Media und Content Marketing, Blogwerk AG Thomas Hutter, Geschäftsführer und Facebook Marketing Spezialist, Hutter Consult GmbH Claudia Keller, Rechtsanwältin, Wenger & Vieli AG Marc Leuzinger, Inhaber, Geschäftsführer und Creative Direktor, SMLY Oliver Lutz, Social-Media-Verantwortlicher und stv. Marketingleiter, Veloplus Irène Messerli, Co-Inhaberin und Geschäftsleiterin Bernet_PR Patrick Moeschler, Social-Media-Verantwortlicher, Swisscom AG Parand Rohani, Head of Online Sales Coordination, Swiss International Air Lines AG Christian Schenkel, MAZ-Studienleiter, Experte in Onlinekommunikation Barbara Schwede, Facebook-Community-Managerin, Senior-Texterin Stephan Sigg, Social Media-Verantwortlicher und Experte Foto- und Videoplattformen, Katholischer Mediendienst Zürich Henning Steier, NZZ Redaktor, Neue Zürcher Zeitung Dominic Stöcklin, Online-/Social-Media-Manager, Valora AG Marcel Widmer, Job-Coach & Organisationsentwickler, Experte HR & Social Media, Widmer Consulting GmbH Weitere Dozierende aus der Praxis, Änderungen vorbehalten Kosten Ort CHF (exklusiv Vorkurs) MAZ Die Schweizer Journalistenschule, Murbacherstrasse 3, 6003 Luzern Kurs-Nr. K73612 Administration Roberto Liberato, roberto.liberato@maz.ch, Telefon +41 (0)

4 THEMEN, INHALTE UND MODULE Themen und Inhalte werden aktualisiert, Änderungen vorbehalten Modul (Fr) TRENDS, HERAUSFORERUNGEN UND KONZEPTION I Trends und Herausforderungen: Das Internet hat zur Herausbildung einer digitalen Öffentlichkeit geführt. Gleichzeitig haben sich die Medienlandschaft und die Mediennutzung verändert. Mit Social Media sind neue Formen der Kommunikation entstanden. Was bedeutet das für die Unternehmenskommunikation? Einführend diskutieren wir die aktuellen Herausforderungen. Modul (SA) Konzeption I: Besprechung der Anforderungen an die Praxisarbeit, welche die Teilnehmenden im Rahmen des Kompaktkurses verfassen. Einführung ins Social-Media-Konzept. Praxisbeispiel Umfeld: Analyse der Aktivitäten von Mitbewerbern, Beobachten relevanter Plattformen sowie Beeinflusser. KONZEPTION II UND GOVERNANCE Konzeption II: Ausgehend von den definierten Zielen, Zielgruppen und Strategie werden die passenden Social-Media-Plattformen und das taktische Vorgehen bestimmt, Ressourcen geplant, allenfalls die Organisation angepasst sowie Hilfsmittel wie Redaktionsplan und Dialogprozesse erstellt. Wir beleuchten mit Ihnen zentrale Aspekte eines Social-Media-Konzepts. Governance: Die Social-Media-Governance ist ein Führungsinstrument für Unternehmen, um die Chancen auf konstruktive Dialoge zu maximieren und die Risiken vor rechtswidrigem Handeln und destruktiven Beschimpfungen zu minimieren. Sie umfasst rechtliche und organisationsspezifische Grundlagen im Umgang mit Social Media und klärt Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortungen. Wir zeigen Ihnen die relevanten Aspekte einer Governance auf. Modul (FR) Modul (SA) FACEBOOK Facebook: Die populärste Social-Media-Plattform hat in der Schweiz über 3 Millionen aktive Nutzer. Was für Möglichkeiten bietet Facebook für Unternehmen? Wozu wird das soziale Netzwerk sinnvollerweise eingesetzt? Wie sieht ein ansprechender Unternehmensauftritt aus? Wir klären diese Fragen Punkt für Punkt. Dabei besprechen wir Gestaltung und Inhalt von attraktiven Auftritten, Möglichkeit für Marketing und Werbung sowie aktuelle Trends. Anhand konkreter Praxisbeispiele erfahren Sie, was auf Facebook funktioniert und was nicht. GOOGLE+ UND SOCIAL-MEDIA-TRENDS Google+: Fristet Google+ bloss ein Mauerblümchendasein? Oder steckt für Unternehmen mehr Potenzial in der Social-Media-Plattform des Suchmaschinengiganten? An konkreten Beispielen zeigen wir Ihnen auf, welche Funktionalitäten von Google+ für Ihr Unternehmen nützlich sein können. Social-Media-Trends: Wo stehen die populärsten Social Networks heute? Wie werden Sie sich weiterentwickeln? Was ist «the next big thing»? Und was bedeutet das für Unternehmen und Organisationen? Zusammen diskutieren und spekulieren wir über die wichtigsten Social-Media-Trends.

5 Modul (FR) COPORATE BLOGS UND TWITTER Corporate Blogs: Immer mehr Unternehmen setzen für den Dialog mit ihren Anspruchsgruppen Corporate Blogs ein. Nachdem wir das Zusammenspiel zwischen Corporate Website und Blog geklärt haben, gehen wir näher auf die typischen Eigenschaften dieses Dialogmediums ein. Anhand konkreter Beispiele diskutieren wir den Einsatz in der Kommunikationspraxis. Twitter: In der Öffentlichkeitsarbeit führt kein Weg an Twitter mehr vorbei. Der Microblogging-Dienst ist zum Gradmesser der öffentlichen Meinung geworden. Doch wie funktioniert Twitter? Wie tweetet man korrekt in der Unternehmenskommunikation? Anhand vieler Beispiele diskutieren wir Funktionsweise und Einsatzmöglichkeiten von Twitter. Modul (SA) FOTO- UND VIDEOPLATTFORMEN, HR UND SOCIAL MEDIA Foto- und Videoplattformen: Bilder sagen bekanntlich mehr als tausend Worte. Doch welche Plattformen eignen sich für Fotos und Videos in der Unternehmenskommunikation? Wir stellen Ihnen die populärsten Plattformen vor und zeigen Ihnen, wie man mit Fotos und Videos packende Geschichten erzählt. HR und Social Media: Social Media spielen bei der Rekrutierung und bei der Personalentwicklung eine immer wichtigere Rolle. Wo sind die Chancen und Risiken beim Einsatz von Xing, Twitter, Facebook & Co. im Personalwesen? Erfahren Sie mehr zum Thema Employer Branding mit Social Media. Modul (FR) STANDORTBESTIMMUNG, MEDIENARBEIT UND MARKENFÜHRUNG Standortbestimmung: Rückblick und Ausblick auf den weiteren Verlauf des Kurses. Standortbestimmung betreffend Praxisarbeit. Medienarbeit: Das Internet und Social Media sind für Journalistinnen und Journalisten zu unverzichtbare Informationsquellen geworden. Wie arbeiten Medienschaffende mit Social Media und wie können Unternehmen ihre Medienarbeit gewinnbringend auf Social Web ausweiten? Markenführung: Von der Strategie über die Plattformen bis zur Governance und dem Controlling: Wir zeigen Ihnen konkret, wie sich ein Unternehmen erfolgreich als Marke auf Social Media positioniert. Dabei vertiefen wir mit Ihnen die Chancen und Hürden bei der Markenführung im Social Web. Modul (SA) CONTENT- UND COMMUNITY-MANAGEMENT Content-Management: Was für Inhalte erwarten die Anspruchsgruppen von Unternehmen auf Social Media? Welche Inhalte funktionieren und welche nicht? Wie sieht ein ansprechender Themenmix aus? Neben diesen theoretischen Überlegungen üben wir mit Ihnen das Schreiben fürs Social Web. Community-Management: Ansprechende Inhalte regen zum Dialog an. Wir thematisieren mit Ihnen, wie Sie erfolgreich eine Community aufbauen und pflegen. Dabei diskutieren wir nicht nur über Stil und Tonalität, sondern auch über gelungene Kommunikation und den richtigen Umgang mit kritischen Nutzern. Modul (Fr) KAMPAGNEN UND KRISENKOMMUNIKATION Kampagnen: Anhand konkreter Praxisbeispiele lernen Sie erfolgreich eine Kampagne für Social Media zu konzipieren und umzusetzen. Dabei machen wir Sie auf die wichtigsten Stolpersteine aufmerksam Erfahren Sie mehr über Trends wie Branded Content, Social Gaming, Personalized Movies etc. Krisenkommunikation: Der Dialog findet auch in der Krise statt. Doch wie? An verschiedenen Praxisbeispielen zeigen wir Ihnen das erfolgreiche Reputationsmanagement auf Social Media in schwierigen Zeiten. Mit Checklisten und Übungen erhalten Sie mehr Sicherheit für den Ernstfall.

6 Modul (SA) MONITORING, ERFOLGSMESSUNG UND CHANGE-MANAGEMENT Monitoring und Erfolgsmessung: Am Anfang aller Aktivitäten auf Social Media steht das Zuhören. Zum Schluss folgt die Erfolgsmessung der eigenen Aktivitäten. Für das Zuhören zeigen wir Ihnen auf, wie Sie ein systematisches Monitoring aufbauen und was Sie dabei beachten sollten. Für die Erfolgsmessung besprechen wir wichtige Kennzahlen und schauen uns hilfreiche Tools an. Change-Management: Unternehmen im Dialog machen neue Erfahrungen. Sie erhalten von verschiedenen Seiten positive und negative Rückmeldungen. Ihr Selbstbild und Selbstverständnis werden hinterfragt. Als lernende Organisation profitieren Sie davon und sind deshalb ihren Mitbewerbern immer eine Naselänge voraus sein. Wir klären mit Ihnen, was Sie dabei berücksichtigen sollten. Modul (FR) ABSCHLUSSTAG Abschlusstag: Die Kursleitung macht einen Rück- und Ausblick. Die Kursteilnehmenden erhalten die Gelegenheit, ihre Praxisarbeit vorzustellen. Übergabe der Zertifikate.

7 MAZ Die Schweizer Journalistenschule Das MAZ Das MAZ 1984 gegründet ist die führende Journalismusschule der deutschen Schweiz. Aus- und Weiterbildung für Medienschaffende sind seine Kernkompetenzen. Die enge Zusammenarbeit mit Redaktionen garantiert Praxisnähe. Kooperationen im In- und Ausland ermöglichen den Blick nach aussen. Hohe Qualität auf allen Ebenen ist der Anspruch. Dokumentieren kann das MAZ sie u.a. mit dem Label «Committed to excellence» der European Foundation for Quality Management, EFQM. Träger des MAZ sind: der Verband Schweizer Presse, die SRG SSR, die Journalismusverbände, Stadt und Kanton Luzern; weiter wird das MAZ vom Bundesamt für Kommunikation BAKOM unterstützt. Mehr zum MAZ unter MAZ-Partner Das MAZ ist Teil des Hochschulcampus Luzern, Mitglied der Europäischen Vereinigung namhafter Journalismusschulen EJTA sowie Kooperationspartner der Hamburg Media School, der Universitäten Lugano, Hamburg und Leipzig, der Hochschule für Wirtschaft Zürich HWZ, der Akademie für Publizistik in Hamburg und der Österreichischen Medienakademie in Salzburg, des Schweizer Radios und Fernsehens SRF, der Schweizerischen Depeschenagentur SDA, des Schweizerischen PR-Instituts SPRI, des Medieninstitus des Verbands Schweizer Presse, der Schweizer Kader Organisation SKO. Das MAZ-Team Direktor: Diego Yanez; Geschäftsleitung: Beatrice Brenner, Sonja Döbeli Stirnemann; Studienleitung: Reto Camenisch, Frank Hänecke, Bernd Merkel, Beat Rüdt, Christian Schenkel, Reto Schlatter, Oliver Schroeder, Alexandra Stark; Barbara Stöckli, Dominique Strebel; Kursleiter: Beat Glogger, Matthias Scholer; Elmar zur Bonsen, Marketing: Nicole Drechsler; Administration: Madeleine Arnold, Nathalie Bürgi, Roberto Liberato, Isabelle Gabriel, Monika Hame, Jasmin Hofbauer, Theres Huser, Jae-In Moon, Regina Anton; Technik: Willy Hediger

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