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1 SEIT 1998 ERFOLGREICH IN DER AUSBILDUNG VON HEILPRAKTIKERN UND BERATERN Ausbildung Gesundheitsberater/-in Arbeits- und Lernskript Nahrungsmittelbestandteile und Nahrungsergänzungen

2 1. Einführung 1.1 Nahrungsmittelbestanteile und Nahrungsergänzungen Das vorliegende Skript hat das Ziel, Kenntnisse über alle wichtigen Nähr- und Vitalstoffe zu vermitteln, die in unserer Nahrung enthalten sind oder bei Bedarf über Nahrungsergänzungsmittel zugeführt werden können. Als Gesundheitsberater sind Sie Ansprechpartner für Gesunde und Kranke, die sich z.b. neben der ärztlichen Behandlung eine zusätzliche Beratung zu gesundheitsfördernden Verhaltensweisen wünschen. Zum Teil wird es dabei darum gehen, gezielte Empfehlungen auszusprechen, mit welcher Ernährungsweise bestimmte Krankheiten vorgebeugt oder positiv beeinflusst werden können z.b. die bewusste Zufuhr von Vitamin-D zur Prophylaxe von Osteoporose in bestimmten Lebensphasen. Zum anderen werden auch Klienten zu Ihnen kommen, die seit Jahren ein A bis Zink -Präparat einnehmen und durch Medienberichte verunsichert sind über die Sinnhaftigkeit und Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln. Der dritte Grund ist, dass Sie mit dieser Weiterbildung auch die Möglichkeit haben, sich als Verkaufsberater von Nahrungsergänzungsmitteln eine zusätzliche Einnahmequelle zu erwirtschaften. Hierbei arbeiten Sie an der Schnittstelle zwischen Pharmafirmen und Klienten. In welcher Funktion auch immer Sie später beratend tätig sind wichtig ist in jedem Fall, dass Ihnen die Verantwortung bewusst ist, die Sie in dieser Rolle innehaben. Zu einer verantwortungsbewussten Beratung über Nahrungsmittelbestandteile und Nahrungsergänzungen zählt dabei die Aufklärung über: Wirkungen, Mangelerscheinungen, Überdosierungen, Einsatz in Therapie und Prävention sowie in Deutschland geltende Einnahmeempfehlungen. Wichtig ist außerdem, dass Sie sich auf dem Laufenden halten über den aktuellen Forschungsstand. Hierfür empfehlen wir die Internet-Seite der Deutschen Gesellschaft für Ernährung, DGE ( Auf der Unterseite Wissenschaft finden Sie offizielle Stellungsnahmen und Fachinformationen, die z.t. sehr gut den aktuellen Forschungsstand wiedergeben und an denen Sie sich daher orientieren sollten.

3 Dies nicht zuletzt deswegen, weil es kaum einen Themenbereich gibt, um den derartige Grabenkämpfe ausgetragen werden, wie um Nahrungsergänzungsmittel und die Wirkweise von Nahrungsbestandteilen. Hierbei sind hauptsächlich zwei Lager zu unterscheiden: Die eine Gruppe von Wissenschaftlern vertritt die Auffassung, dass es in unserer Überflussgesellschaft keinen Bedarf an einer zusätzlichen Zufuhr von Nahrungsergänzungsmitteln gibt. Eine gesunde, ausgewogene Ernährung würde ausreichen. Sie berufen sich dabei auf Studien der letzten Jahre, die von der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln abraten, weil die negativen Folgen die positiven überwiegen würden. Zu solchen Studien gehört beispielsweise die Iowa Women s Health Study, deren Ergebnisse 2011 in der Fachzeitschrift Archives of Internal Medicine (Ausgabe Nr. 171, S ) zusammengefasst wurden. Sie belege eine erhöhte Sterblichkeit unter Frauen, die im Laufe ihres Lebens verstärkt Multivitamin-, Vitamin B 6-, Folsäure-, Eisen-, Magnesium-, Zink- oder Kupfer-Präparate einnahmen. Eine verringerte Sterblichkeit ergebe sich dagegen aus der verstärkten Zufuhr von Kalzium über Nahrungsergänzungsmittel. Hierzu sei allerdings gesagt, dass die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln in Amerika, wo die Studie durchgeführt wurde, ein sehr viel größeres Ausmaß annimmt, als in Europa. Es ist allerdings sehr umstritten, wie valide (also aussagekräftig) die Studie wirklich ist. In einer offiziellen Stellungnahme kritisiert beispielsweise der Neurowissenschaftler Robert G. Smith, Professor an der Pennsylvania University, die methodische Vorgehensweise der Studie und stellt somit ihre Aussagekraft in Frage. (Eine Zusammenfassung bietet u.a. Prevent Network Initiative für internationalen Erfahrungsaustausch zur Orthomolekularmedizin ). Auch andere Forscher reihen sich ein und bekunden ihren Zweifel zum Wert dieser Studie. Dr. David Brownstein, Medizinischer Direktor des Center for Holistic Medicine, West Bloomfield, USA, erklärte hierzu in einem Interview: Diese Untersuchung sagt absolut nichts über Vitamine aus. Wäre diese Studie umgekehrt zu dem Schluss gekommen, Vitamine seien sehr wirksam, hätten alle Fachzeitschriften die Veröffentlichung dieser Untersuchung mit der Begründung verweigert, sie sei sehr schlecht gemacht und zu fehlerhaft. In vielen Internet-Portalen ist mittlerweile sogar von einer Medienlüge im Zusammenhang mit der Studie die Rede. Die andere Gruppe von Wissenschaftlern vertritt die Auffassung, dass es sehr wohl sinnvoll sein kann, in bestimmten Fällen auch künstliche Vitamine, Mineralstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe usw. bewusst zuzuführen. Zum Beispiel, wenn die Ernährung dauerhaft zu einseitig bleibt (Personen mit Laktose- Intoleranz oder Gluten-Unverträglichkeit). Oder wenn ein tatsächlicher Mangel vorliegt (Vitamin-B 12- und Mineralstoff-Mangel bei Veganern). Oder auch in bestimmten Altersklassen zur Vorbeugung oder unterstützenden Behandlung von Krankheiten. Die eben erfolgte Darstellung sollte Ihnen eine Idee davon geben, womit Sie konfrontiert werden, wenn Sie Recherchen zur Wirksamkeit von

4 Nahrungsergänzungsmitteln bzw. einzelnen Nahrungsbestandteilen anstellen. Deswegen auch hier nochmal der Hinweis: Halten Sie sich am besten an die Stellungsnahmen und Publikationen der DGE. Zum Beispiel (beide zu finden auf der Homepage der DGE): DGE-Stellungnahme: Gemüse und Obst in der Prävention ausgewählter chronischer Erkrankungen. (Juni 2012) DGE-Stellungnahme: Beurteilung der Vitaminversorgung in Deutschland. (Juni/Juli 2012) uvm.! Als Faustregel sollte immer gelten: In erster Linie sollte jeder versuchen, alle Nähr- und Vitalstoffe in der empfohlenen Tagesdosis auf natürlichem Wege zu sich zu nehmen. Das heißt, in der Regel über die Zufuhr naturbelassener unverarbeiteter Nahrungsmittel oder im Falle von Vitamin-D über den ausreichenden Kontakt der Haut mit Sonnenlicht. In Einzelfällen, die auch in Studien der DGE beschrieben werden (bestimmte Altersgruppen, Ernährungsweisen, Mangelerscheinungen), kann dann von außen substituiert, also Nahrungsergänzungsmittel zugeführt werden. Oder es kann das vermehrte Verzehren bestimmter naturbelassener Nahrungsmittel und Nahrungsmittelgruppen explizit empfohlen werden (z.b. Möhren, Rote Beete oder Milch). Unter bestimmten Lebensumständen kann es zu Mangelerscheinungen im Körper kommen. Dazu zählen: - einseitige Ernährung - zu großer Anteil gekochter oder konservierter Nahrungsmittel - lange Lagerung der Lebensmittel - Lebensmittelzusatzstoffe, wie Konservierungsmittel, Farbstoffe, Geschmacksverstärker - zu viel Alkohol, Kaffee, Nikotin - Belastung des Organismus durch Schadstoffe, Pestizide, Schwermetalle - erhöhte medikamentöse Belastung, wie Antibiotika, Chemotherapeutika, Diuretika, Analgetika, Abführmittel (s.u.) - vermehrter Bedarf durch Schwangerschaft, Stillzeit, Wachstum, psychische und physische Belastungen, Rekonvaleszenz. Folgende Medikamentengruppen können zu bestimmten Mangelerscheinungen führen: Antibiotika: Vitamine B 1, B 2, B 6, B 12, C, A, D, K, Folsäure Antibabypille: Vitamine B 1, B 2, B 6, B 12, C, A, E, Folsäure, Kalium [ ]

5 2. Nährstoffe Nährstoffe sind Lieferanten von Energie und Strukturbausteinen für den Körper. Dazu zählen die Kohlenhydrate, die Fette und die Eiweiße. Insgesamt ist in unseren Breiten eher zu viel als zu wenig von unseren Nährstoffen vorhanden. Da sich dieser Lehrbrief vor allem mit dem Thema Nahrungsergänzungsmittel beschäftigt, wird hier auf die Nährstoffe nicht detailliert eingegangen. 3. Vitalstoffe Vitalstoffe sind Nährstoffe, die zwar keine Energie liefern, die aber für den Stoffwechsel oder als Bausteine für die Zellstruktur trotzdem lebensnotwendig sind. Dazu gehören Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, essentielle Fettund Aminosäuren. Davon haben wir zumeist zu wenig. Sie dienen oft selbst als Katalysatoren oder sind Teil von komplexen, körpereigenen Systemen (Enzymen) zur Regelung von Abläufen. 3.1 Vitamine Der Begriff Vitamine gehört unserem täglichen Wortgebrauch an. Wir verbinden mit diesem Begriff vor allem Attribute wie Gesundheit, Frische oder Obst. Vitamine sind organische Moleküle, die lebenswichtig sind für das normale Funktionieren des Körpers. Vitamine (Vita = Leben) sind für alle Stoffwechselvorgänge im Körper notwendig und für viele Körperfunktionen zuständig. Sie sind als Coenzyme häufig Bestandteil von Enzymen, die als Katalysator (Anreger, Beschleuniger) zahlreiche biochemische Prozesse im Körper in Gang setzen und steuern. Dabei unterstützen Sie den Energiehaushalt und die Verwertung der Nährstoffe und sorgen für die Reizübertragung im Nervensystem. Pflanzen und viele Tiere können Vitamine aus den Bestandteilen ihrer Nahrung selbst herstellen. Im menschlichen Körper werden Vitamine nur geringfügig hergestellt (Darmflora), daher müssen sie täglich mit der Nahrung aufgenommen werden. Vitamine dienen auch der Gesundheitsvorsorge und dem Immunsystem. Sie schützen vor Infektionen, Herzinfarkt und vielen anderen Krankheiten. Als Antioxidantien wehren einige Vitamine sogenannte freie Radikale (aggressive, zellschädigende Sauerstoffmoleküle) ab und spielen damit für den Zellschutz und in der Krebsprävention eine bedeutende Rolle.

6 Antioxidantien Die Vitamine C, E, Betacarotin, das Spurenelement Selen sowie verschiedene sekundäre Pflanzenstoffe gelten als Antioxidantien und Radikalenfänger. Sie schützen die Zellen vor schädlichen freien Radikalen, indem sie diese unschädlich machen. Vitamine sind empfindliche Substanzen, die durch äußere Einwirkungen (Licht, Luft, Erhitzung) leicht zerstört werden können. Ein Vitaminmangel kann aus den unterschiedlichsten Gründen auftreten und je nachdem, an welchen Vitaminen es gerade mangelt, zeigen sich typische Mangelerscheinungen (z.b. Nachtblindheit bei Vitamin A-Mangel). Wie bereits in der Einführung erwähnt, können Vitamine auch in Form von Nahrungsergänzungsmitteln eingenommen werden. Die folgenden Seiten zählen diese Vitamine auf. Gerade beim empfohlenen Tagesbedarf finden sich nicht immer einheitliche Angaben. Aufgrund immer neuer Studien können sich diese empfohlenen Tagesmengen auch im Lauf der Zeit ändern. Wir unterscheiden wasserlösliche und fettlösliche Vitamine. Die wasserlöslichen werden nicht gespeichert und richten i.d.r. bei einer kurzzeitigen Überdosierung keinen Schaden an. Dazu gehören die Vitamine der B-Reihe, C, Biotin und Folsäure. Die fettlöslichen Vitamine können im Körper angereichert werden und können bei Überdosierung extreme Nebenwirkungen hervorrufen. Zu ihnen gehören die Vitamine A, D, E und K. Fettlösliche Vitamine können im Körper in der Leber und im Fettgewebe als Reserve gespeichert werden. Eine erhöhte Zufuhr, beispielsweise durch Nahrungsergänzungsmittel, kann daher zu Überdosierungen (Hypervitaminosen) mit schädlichen Nebenwirkungen führen. Bei sehr fettarmer Ernährung (Diäten) oder Fettstoffwechselstörungen kann es zu Mangelerscheinungen (Avitaminosen) kommen. Wasserlösliche Vitamine können, bis auf Vitamin B 12, nicht gespeichert werden und sollten deshalb täglich verzehrt werden. Der beste Schutz vor Überdosierung oder Vitaminmangel ist, alle Vitamine in ihrer natürlichen Form durch eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung mit möglichst vielen frischen Produkten zu sich zu nehmen. Alkohol, Nikotin, Antibiotika und andere Medikamente sowie Dauerstress sind Vitaminräuber hier ist der Bedarf meistens höher, genau wie bei Kindern und Jugendlichen im Wachstum. Auch bestimmte Lebensumstände oder Tätigkeiten wie Schwangerschaft, Stillzeit, fiebrige Erkrankungen oder Leistungssport erfordern eine größere Zufuhr an Vitaminen. Die folgenden Mengenangaben bezüglich des Tagesbedarfs sind an den D-A-CH- Referenzwerten (D-A-CH steht für Deutschland-Österreich-Schweiz) orientiert, es handelt sich dabei um die Werte für gesunde Jugendliche und Erwachsene. Therapeutische Dosen bei Erkrankungen oder Avitaminosen liegen häufig um

7 ein Vielfaches höher, diese müssen aber ärztlich abgeklärt und behandelt werden. Maßeinheiten: g = Gramm mg = Milligramm μg = Mikrogramm 1 g = 1000 mg 1 mg = 0,001 g 1 mg = 1000 μg 1 μg = 0,001 mg EL = Esslöffel TL = Teelöffel 3.2 Fettlösliche Vitamine Die fettlöslichen Vitamine A, D, E, K (Eselsbrücke: EDEKA ) können nur in Verbindung mit Fett vom Körper aufgenommen werden. (Beispiel: Möhrensalat mit Öl oder Nüssen). Vitamin A (Retinol, Retinal, Retinsäure) Das fettlösliche Vitamin A erfüllt vielerlei Funktionen im menschlichen Körper. Vor allem Schutz und Wachstum von Haut und Schleimhaut, die Verwertung von Proteinen in der Leber und die Regeneration des Sehpigments im Auge gehören zu den Kernkompetenzen dieses Vitamins. Für die Funktion von Nervenzellen und Nervenbahnen in Gehirn und Rückenmark spielt Vitamin A eine wichtige Rolle. Vorkommen: Bedarf: Es kommt in unterschiedlichen Mengen in Milch, Leber, Butter, Eier, Fischtran, Kohlarten, Spinat, Karotten, Paprika, Getreidekeime, Mais, Sahne, Käse vor. in Abhängigkeit von Geschlecht und Alter liegt der tägliche Bedarf bei 0,8 bis 1,0 mg (= IE) pro Tag. (= 20 g Kalbsleberwurst oder 90 g Räucheraal) Obere tolerierbare Grenze: 3mg/d (lt. Empfehlung des Food and Nutrition Board aus den USA) Mangelsymptome: Sehstörungen/ Nachtblindheit Haut- und Schleimhautatrophie, trockene Haut, Schuppungen, Eintrocknung der Schleimhäute, Rückgang der Darmschleimhaut akute Infekte bei Kindern: Wachstumsstörungen, verminderte Knochenbildung Schwangerschaft: Fehlbildungen

8 Unfruchtbarkeit Obwohl dieses Vitamin fettlöslich ist, reichert es sich nicht so stark im Körper an. Allerdings führt eine Überdosierung von Vitamin A zu Übelkeit und Erbrechen, sowie zu Kopfschmerzen. Auch werden die Abläufe im Eiweißstoffwechsel der Leber gestört. Schwangere sollten nicht zu viel Vitamin A zu sich nehmen (also 3.4 Mineralstoffe und Spurenelemente Die Mineralstoffe haben zahlreiche Funktionen im Organismus. Als Baustoffe sind sie an der Bildung von Zellen, Blut, Körpergeweben und Knochen beteiligt, dienen der Reizübertragung im Nervensystem und sorgen als Bestandteile von Körperflüssigkeiten, Vitaminen, Enzymen und Hormonen für den reibungslosen Ablauf aller Lebensprozesse. Man unterscheidet die Mineralstoffe nach der Menge, in der sie im Organismus vorkommen, in Mengen- und Spurenelemente. Benutzt wird meist die Bezeichnung Mineralstoffe für die Mengenelemente. Zu den Hauptmineralstoffen im Körper zählt Kalzium, das mit 1,5 kg vor allem in Knochen und Zähnen vorkommt. Von den Spurenelementen braucht der Organismus nur kleinste Mengen, Spuren, ihr Gesamtanteil im Körper liegt bei etwa 10 g. Alle Mineralstoffe müssen mit der Nahrung zugeführt werden Mineralstoffe/Mengenelemente Kalium (K + ) Kalium ist ein Mineral, das in jeder Zelle des Körpers vorkommend, an der Aufrechterhaltung des sogenannten Membranpotentials beteiligt ist. Membranpotential bedeutet, dass die Zelle eine bestimmte elektrische Oberflächenspannung hat und damit elektrisch erregt und somit auch zu einer Reaktion bewegt werden kann. Die genauen Hintergründe sind für Sie dabei weniger von Bedeutung. Es soll hier nur hervorgehoben werden, dass eine nicht mehr funktionierende Kaliumregulation (wie z.b. bei einem Menschen mit Niereninsuffizienz (=mangelnde Nierenfunktion)) zu lebendbedrohlichen Zuständen führen kann. Der enge Zusammenhang zwischen Nieren und Kalium verdeutlicht auch die Bedeutung für den Wasser- und den Säure-Basen-Haushalt im Körper und damit für die Gewebespannung und den Blutdruck. Der Bezug zwischen dem Membranpotential einer Zelle und Kalium schlägt sich in der Bedeutung für die Reizweiterleitung in Nerven, Muskeln (und dem Herzmuskel) nieder. Vorkommen: Tagesbedarf: Kartoffeln, Obst, Trockenobst, Gemüse, Hülsenfrüchte, Pilze 2,0 g (= 200 g Kartoffeln & 75 g Linsen & 200 g Bananen) Mangel: Besonderes: Herzrhythmusstörungen, Muskelschwäche, Übelkeit, Verstopfung [ ]

9 4. Enzyme Das Leben wäre ohne Enzyme nicht denkbar. Alle physiologischen Reaktionen, wie Wachstum, Wärmehaltung, Emotionen und Denken sind von der Arbeit der Enzyme abhängig. Enzyme sind Eiweißmoleküle, die als Bestandteil oft Vitamine und/oder Mineralstoffe enthalten (Co-Enzyme). Enzyme haben die Aufgabe und die Fähigkeit, biochemische Reaktionen im menschlichen Körper zu veranlassen und zu steuern. Es wird geschätzt, dass es ca Enzyme gibt, von denen aber erst einige Hundert in ihrer Wirkungsweise bekannt sind. Enzyme werden z.t. vom Körper gebildet und z.t. sind sie Bestandteil der Nahrung, vorausgesetzt sie ist roh, frisch und unverarbeitet. Die Nahrungsenzyme helfen v.a. bei der Verdauung der Nahrung. Werden Nahrungsmittel über 65 C erhitzt, kommt es zur strukturellen Zerstörung der in der Nahrung enthaltenen Proteine und Enzyme (= Denaturierung). Da die meisten im Supermarkt erhältlichen Lebensmittel im Rahmen ihrer Verarbeitung verschiedene Denaturierungsprozesse durchlaufen haben, kann man davon ausgehen, dass unsere Nahrung fast enzymfrei ist. Um das auszugleichen, wird u.a. unsere Bauchspeicheldrüse veranlasst, in Höchstleistung selbst einen Teil aller notwendigen Enzyme zu bilden, die für die Verdauung notwendig sind. Erschöpfungszustände dieses Organs sind nicht selten die Folge. Dieses Problem soll hier kurz am Beispiel der Bauchspeicheldrüse und des Insulins veranschaulicht werden: Besonders das Blutzuckerenzym Insulin wird ab einem bestimmten Punkt der Überlastung nicht mehr ausreichend gebildet. Insulin wird benötigt, um den im Blut schwimmenden, aus der Nahrung aufgenommenen Zucker in die Körperzellen einzuschleusen und dort abzubauen. Wird der Körper über Jahre mit Zucker überschwemmt oder sind aufgrund von Fettleibigkeit zu viele Körperzellen vorhanden, die Insulin benötigen, kommt es zu sehr hohen Insulinspiegeln. Die Körperzellen gewöhnen sich an diese hohen Insulinspiegel und es ist immer mehr Insulin notwendig, um den Blutzuckerspiegel konstant zu halten. Ab einem bestimmten Punkt ist die Bauchspeicheldrüse nicht mehr in der Lage genügend Insulin zu produzieren. Man ist Diabetiker und muss das fehlende Insulin mittels Spritzen ersetzen. [ ]

10 7. Pflanzenextrakte mit besonderen Eigenschaften In diesem Kapitel finden Sie zahlreiche Pflanzen, Kräuter und Gewürze mit deren spezifischen Wirkspektren und Einsatzgebieten. Auf detaillierte Dosisangaben wurde verzichtet, da es sich um Lebensmittel handelt, die (entsprechend ihres Wirkungsgrades) unterstützend wirken können. Astralgus (Tragant) Wird aus der Wurzel gewonnen. Wirkt allgemein immunstärkend, soll die Ausbreitung von Krebszellen verhindern und die körperliche Interferonproduktion (gegen Viren) steigern. Blaubeeren Der in den Blaubeeren enthaltene Hauptwirkstoff gehört zu den Anthocyanosiden (s.o.). Blaubeeren werden gegen Blasenbeschwerden, bei Durchfall und bei Diabetes mellitus eingesetzt. Bei Augenerkrankungen wie der Altersbedingten Makuladegeneration und der Netzhautentzündung wirken Blaubeeren unterstützend. Außerdem schützen sie mit ihrem Radikale fangenden Charakter das Gefäßsystem, stabilisieren die Blut-Hirn-Schranke und verhindern schnelle Blutverklumpungen. Bockshornklee Bockshornklee wirkt positiv bei modernen Zivilisationskrankheiten, wie Diabetes mellitus oder bei hohen Blutfettwerten (Hypercholesterinämie). Gotu Kola (=Tigergras oder Indische Wassernabel) Extrakte dieser in den Tropen vorkommenden Pflanzen werden in der ayurvedischen und traditionellen chinesischen Medizin verwandt. Es wird bei Venenleiden, bei Cellulite und gegen schwere Beine eingesetzt. Es soll zudem die Leistungsfähigkeit steigern, bei leichten Ängsten Linderung verschaffen und gegen depressive Verstimmungen helfen. Cayenne-Pfeffer Diesem beliebten Gewürz wird eine hohe antioxidative und belebende Wirkung nachgesagt. Es soll die Thrombozytenzahl (Blutplättchenzahl) verringern, um Blutverklumpungen vorzubeugen, die Endorphinproduktion (körpereigene Glückshormone) steigern und den Kalorienverbrauch erhöhen. [ ]

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