Schweizerischer. Übersicht. SRV-Aktivmitglieder. Walter Kunz Geschäftsführer

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2 Tätigkeitsbereich der SRV-Aktivmitglieder Retailer Leisure & Commercial Touroperator Incoming 91% (85% / 15%) 16% 4% * diverse Büros üben alle Tätigkeitsbereiche aus 4 Grösste Veranstalter mit Vertriebsketten Kuoni Holding AG 107 MTCH AG / M-Travel Switzerland 119 TUI Suisse (Retail) Ltd Vertriebsketten Ferienreisen SBB Reisebüro 39 Voyages TCS 37 Globetrotter Travel Service AG 22 Knecht Reisen AG 17 STA Travel 14 Media Touristik AG 8 6 2

3 Vertriebsketten Geschäftsreisen Hogg Robinson Switzerland Ltd / HRG 31 Carlson Wagonlit Travel 30 American Express 24 bta Holding AG 12 7 SRV-Passivmitglieder Der Reisebranche nahe stehende Betriebe: Fluggesellschaften, Fremdenverkehrsämter, Tourismusfachschulen, Autovermieter, EDV- und Consultingunternehmen, usw. 125 SRV-Passivmitglieder 8 Verbandsorgane Generalversammlung Vorstand Exekutive Revisionsstelle 9 3

4 Vorstand Exekutive Geschäftsstelle Regionen Kompetenzzentren Vorstand Besteht aus max. 11 Mitgliedern und dem Geschäftsführer. Mindestens 3 davon stammen aus den Delegierten der 6 Regionen und vom Gesamtvorstand stammen im Minimum 2 aus dem frankophonen Raum. Exekutive (max. 6) Der Vorstand bestimmt die Exekutive. Gesetzt sind: Präsident Geschäftsführer Vorsitzende Kompetenzzentren Delegationsvorsitzender der Regionen 10 Vorstand Exekutive Pressestelle Geschäftsstelle Regionen Aus- und Weiterbildung Flug Politik Komm./PR Region 1 Ausbildung Flug Nationale/ Inter. Verbände Mitgliederdienste Region 2 Weiterbildung B.A.R. Bundesämter Finanzen/ Personalwesen Organisation/ Events Fachthemen/ -gruppen Region 3 Region 4 Region 5 Seminare APJC Parlament Nahe stehende Organisationen Projekte Region 6 11 Region 3 96 Region Region Region Region Region 5 82 Region 6 24 Total Mitglieder per =

5 Aufgaben und Ziele des Verbandes Geschäftsstelle Kompetenzzentren Regionen 13 Hauptaufgaben non-monetärer Bereich Kommunikation zu den Mitgliedern (Informationsvorsprung) Förderung der beruflichen Aus- und Weiterbildung Massnahmen zur optimalen Entwicklung der Reisebranche 14 Hauptaufgaben non-monetärer Bereich Interessenvertretung der Mitglieder und deren Kunden z.b. Erleichterung des Reiseverkehrs, Mitwirkung bei Einführung neuer Gesetze, Bekämpfung unprofessioneller Konkurrenz etc. Pflege von Beziehungen zu Behörden, Leistungsträgern, Dachverbänden, regionalen Reisebüro-Vereinigungen etc. Schlichtungsstelle bei Streitigkeiten zwischen Mitgliedern Zielsetzung: optimales Umfeld schaffen 15 5

6 Hauptaufgaben monetärer Bereich Aus- und Weiterbildung Neue Kaufmännische Grundbildung (NKG) / Projekt Bildungsreform Lehrmeisterschulung, Modelllehrgang, time2learn Dienstleistungsverträge Bürobedarf Reduzierte Kreditkartensätze Versicherungen / Krankenkasse etc., etc. HOTELA Sozialversicherungen (AHV, FAK, BVG) Zielsetzung: Refinanzierung der Mitgliederbeiträge 16 Leistungsausweis Schaffung der Ombudsstelle Schaffung des Garantiefonds Bundesgesetz über Pauschalreisen MwSt. 0% für Auslandreisen Unterstützung der Reisebüros bei der Einführung von R+B kurz erklärt 17 Leistungsausweis Erweiterung der Gebühren auf Flugtickets Erarbeitung Muster-AVRB Einheitliche Agenturverträge g Incentivierung nach Kommissionskürzung der Airlines Dienstleistungsverträge 18 6

7 Krisenmanagement 11. September 2001 Swissair-Grounding (AIP, Härtefonds) SARS Vogelgrippe Koordination der Umbuchungs- und Annullationsbedingungen bei Anschlägen etc. EDA Reisehinweise 19 Aktuelle Herausforderung der Reisebranche Konsolidierungsprozess in der Reisebranche Touroperator versus Retailer Internet / Kommissionierung Consultant Wirtschaftskrise Umweltkatastrophen/Terroranschläge 20 Werbekampagne Hauptmedium Begleitmedium TV Print 21 7

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