Social Media Guidelines Leitlinien zur Nutzung sozialer Medien für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der EKHN

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2 Social Media Guidelines Leitlinien zur Nutzung sozialer Medien für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der EKHN 1. Vorwort Leben ohne Social Media, Facebook, google+ oder andere zeitgemäße Mittel der Kommunikation ist für große Teile der deutschen Bevölkerung und der Welt nicht mehr denkbar. Persönliche und öffentliche Kommunikation per Smartphone und Facebook, per Computer und Tablet sind selbstverständlich. Die Zahlen der Nutzer und Nutzerinnen von Social Media weltweit sind überwältigend. Alleine die Nutzerzahlen von Facebook nähern sich stetig der Marke von einer Milliarde. Aber Kirchen tun sich damit noch schwer. Kirchenleute im Netz werden begleitet von Skepsis aus den eigenen Reihen. Kultur- und Milieuunterschiede scheinen groß. Dabei sollte die Kirche doch dort sein, wo die Menschen sind. Biblische Beispiele zeigen, dass die gute Botschaft Gottes nicht in geschlossenen Räumen weiter gegeben wird. Biblische Assoziationen machen Mut in die Welt zu gehen, das Gespräch in Offenheit zu suchen. Gott will, dass die Menschen ihn finden und eröffnet von sich aus die Wege der Gotteserkenntnis. Als Kirche wollen wir dies weitergeben. Wir sollen dazu mit den Menschen des 21. Jahrhunderts in ihrer Sprache reden, in Dialoge treten, zuhören, etwas sagen, schweigen, die gute Botschaft verkünden. An den Orten, an denen die Menschen sind. Mit den Worten, die sie verstehen. Mit den Instrumenten, die sie nutzen. Wir wollen eine Kirche des Dialogs sein. Wir wollen das Engagement unserer Kirche in und für diese Gesellschaft deutlich machen. Wir wollen evangelischen Glauben kommunizieren. Deshalb sind wir als Evangelische Kirche in Hessen und Nassau auch in Social Media unterwegs. Und wir regen Gemeinden und Ehrenamtliche, Pfarrerinnen und Pfarrer, Gemeindepädagogen und Pädagoginnen an, ebenfalls mit Hilfe von Social Media zu kommunizieren. Um neu von Gott und seiner Menschenfreundlichkeit zu erzählen. 2. Was sind Social Media? Den Begriff Social Media verwenden wir für soziale Netzwerke im Internet. Dort können Nutzerinnen und Nutzer (Privatpersonen, aber auch Unternehmen und Institutionen) Profile erstellen Social Media Guidelines 1 / 6

3 und sich mit anderen Profilinhaberinnen und Inhabern vernetzen. Die Kommunikationsmöglichkeiten über Social Media sind vielfältig. Man kann mit anderen Menschen in Kontakt treten mit dem privaten Umfeld ebenso wie mit Kolleginnen und Kollegen und in den Dialog mit Firmen, Verbänden und Organisationen. Die dabei geführte Kommunikation lebt vom Teilen von Informationen sowie vom gemeinsamen Kommentieren, Bewerten und Verlinken. Die EKHN möchte diese Chancen nutzen, um mit ihren Mitgliedern und interessierten Personen in Kontakt zu treten. Doch diese Aktivitäten, die Social Media ausmachen, bergen auch Risiken und erfordern deswegen einen verantwortungsvollen Umgang. 3. Was macht die EKHN in Social Media? Als Evangelische Kirche in Hessen und Nassau wollen wir für unsere Mitglieder und Mitmenschen da sein, ihnen zuhören und bei dem, was sie bewegt, mitmischen. Unsere Kommunikation sollte sich dem Medium anpassen und deshalb von Anteilnahme und aktivem Zuhören geprägt sein. Damit erreichen wir unsere Mitglieder und Mitmenschen und haben die Möglichkeit mit ihnen in einen Dialog zu treten. Reine Verlautbarungen hingegen sind der einseitigen Kommunikation zuzuschreiben und hemmen mögliche Diskussionen. Für den Anfang bespielen wir zunächst das Netzwerk mit den meisten Nutzern: Facebook. Mit der offiziellen EKHN Facebook-Seite ( wenden wir uns an die interessierte Öffentlichkeit. In geschlossenen Facebook-Gruppen können wir uns hochverbundenen Menschen zuwenden, die in der Kirche sehr aktiv sind. Dabei wollen wir immer: Kirche des Dialogs sein, den Glaube kommunizieren und gesellschaftspolitisches Engagement zeigen. 4. Warum soll ich mich in Social Media beteiligen? Ob hauptberuflich oder ehrenamtlich, Sie als Mitarbeitende geben der EKHN ein Gesicht. Tun Sie dies gerne auch in sozialen Netzwerken. Mischen Sie sich auf der Facebook-Seite der EKHN sowie auf anderen Profilen und in anderen Social-Media-Kanälen ein. Überlegen Sie, welche Ihrer Postings und Aktionen einen Dialog fördern. Knüpfen Sie an vorhandene Gespräche an, nehmen Sie an Diskussionen teil. Bedenken Sie stets dabei: Social Media bieten Raum für kurze Dialoge, komplizierte theologische Differenzierungen, wie sich mancher das wünscht, sind nur schwer in Social Media zu führen, aber nicht ausgeschlossen. Mit dieser Guideline möchten wir Sie dabei unterstützen, Social Media selbstsicher und verantwortungsvoll zu nutzen. Social Media Guidelines 2 / 6

4 5. Soll ich mich als Mitarbeiterin oder Mitarbeiter der EKHN zu erkennen geben? Wenn Sie als EKHN-Mitarbeitende in Social Media auftreten, gestalten Sie aktiv die Wahrnehmung unserer Kirche. Wir möchten Ihnen Mut machen, sich erkennen zu geben. Dabei sollte Ihnen bewusst sein, dass in sozialen Netzwerken die Grenzen zwischen beruflichen und privaten Informationen leicht verschwimmen. Entscheiden Sie deshalb selbst, ob Sie im Internet angeben, dass Sie bei der EKHN arbeiten und ob Sie über Themen der EKHN schreiben möchten. Bedenken Sie stets dabei, dass Sie persönlich für die Inhalte, die sie veröffentlichen, verantwortlich sind. Bedenken Sie ebenfalls, dass Nutzer nur schwer zwischen Ihrer Amts- und Privatperson differenzieren, beispielsweise wenn Sie im Pfarrberuf arbeiten. Bei allen Veröffentlichungen sollten Sie darauf achten, dass Ihre Privatsphäre geschützt bleibt. Alles was Sie über Social-Media-Plattformen publizieren, wird für lange Zeit öffentlich verfügbar sein. Und es gerät nicht in Vergessenheit, sondern es ist einfach nachzulesen auch für Suchmaschinen. Passen Sie Ihre Einstellungen zur Privatsphäre an. Geben Sie Ihre Zugangsdaten niemals an Dritte weiter und loggen Sie sich immer aus. 6. Darf ich Social Media während der Arbeitszeit nutzen? Sofern Sie nicht dienstlich beauftragt sind, für die EKHN in Social Media aktiv zu werden, klären Sie mit Ihrem oder Ihrer Vorgesetzten, in welchem zeitlichen Umfang Sie für berufliche Zwecke Kontakte knüpfen, Wissen aneignen und Netzwerke aufbauen. Eine verantwortungsvolle Nutzung sozialer Medien während der Arbeitszeit ist möglich. Nutzen Sie die neue Kommunikationsmöglichkeit während der Arbeitszeit, um Ihre Arbeit besser zu machen nicht um private Interessen oder Kontakte zu pflegen. 7. Wie kommuniziere ich am besten in Social Media? Persönliche Meinungsäußerung: Geben Sie sich mit Ihrem Namen und, wenn relevant, mit Ihrer Position bei der EKHN zu erkennen, wenn Sie Fragen im Namen der EKHN diskutieren. Schreiben Sie in der Ich-Form und machen Sie deutlich, dass Sie für sich sprechen. Vermeiden Sie den Eindruck, dass sie für die EKHN sprechen. Schreiben Sie z. B. Ich bin der Meinung, dass. In Dialog treten: Führen Sie Ihre Beiträge wie ein Gespräch. Zeigen Sie Interesse an der Meinung Anderer und gehen Sie auf sie ein. Vermeiden Sie es auch pedantisch zu sein oder eine künstliche Sprache zu verwenden. Haben Sie keine Bedenken, Ihre eigene Persönlichkeit einzubringen und den Sachverhalt in Ihren eigenen Worten zu schildern. Veröffentlichen Sie Inhalte, die offen sind und einladen, darauf zu antworten. Sie können das Gespräch auch erweitern, z. B. durch den Hinweis und die Verlinkung auf andere sachbezogene Inhalte und Gespräche zu dem gleichen Thema. Social Media Guidelines 3 / 6

5 Reflektieren: Bitte halten Sie kurz inne und denken Sie über Ihr Posting nach, bevor Sie es veröffentlichen. Stellen Sie sich jeweils vor, Sie wären der Empfänger, die Empfängerin der Nachricht. Wenn Sie vor dem Abschicken gezögert haben, nehmen Sie sich die Zeit und finden Sie heraus, warum Sie unsicher sind. Im Zweifel sprechen Sie lieber mit Ihren direkten Vorgesetzten. Aufmerksamkeit erzeugen: Die Facebook-Seite der EKHN bietet viele spannende Informationen und Dialogangebote. Teilen Sie diese und erzeugen Sie so Aufmerksamkeit für die Anliegen der EKHN. Gleichzeitig können Sie so auf Ihr eigenes Angebot aufmerksam machen. Verlinken: Sie können gerne alle Inhalte verlinken, die auf der Internetseite der EKHN öffentlich zugänglich sind. Das gleiche gilt auch für Inhalte auf den Social- Media-Seiten der EKHN, diese können Sie ebenfalls gerne verlinken. Respektvoll: Bei allen Beiträgen sollten Sie auf einen respekt- und sinnvollen Umgang achten. Auch wenn Sie mit einer anderen Meinung nicht einverstanden sind, antworten Sie angemessen und höflich darauf. Veröffentlichen Sie nie Beiträge, wenn Sie wütend oder emotional aufgewühlt sind. Warten Sie besser damit, bis Sie wieder ruhig sind und einen klaren Kopf haben. Vermeiden Sie insbesondere: o Klischees o Feindbilder o Diskriminierung o Beleidigungen Ehrlich: Ihre Ehrlichkeit oder Unehrlichkeit wird schnell wahrgenommen. Deswegen sollten Sie alle Angaben wahr und klar formulieren. Versichern Sie sich immer, dass Sie über alle relevanten Informationen verfügen, bevor Sie einen Beitrag veröffentlichen. Es ist besser, eine Information vor der Veröffentlichung zu verifizieren, als eine Korrektur publizieren zu müssen. Wenn Ihnen ein Fehler unterlaufen ist, geben Sie ihn zu, korrigieren Sie ihn schnell und transparent. Ändern Sie nichts an früheren Stellen ohne darauf hinzuweisen. Wichtig ist, dass Sie nicht versuchen bereits gemachte und publizierte Fehler zu vertuschen. Kommentieren Sie lieber Ihren eigenen Beitrag und weisen Sie ehrlich auf den Fehler hin. Mit Provokation umgehen: Für den Fall, dass Beiträge oder Kommentare darauf abzielen Sie oder andere zu provozieren, löschen Sie die Inhalte nur dann, wenn diese unrechtmäßige Kommentare oder SPAM sind. Machen Sie den Grund für das Löschen des Beitrags stets transparent. Löschen Sie aber keine kritischen oder negativen Kommentare, da Sie damit der Glaubwürdigkeit und dem Image der EKHN schaden. Sachlich und freundlich können Sie gegen Kritik am besten punkten. Social Media Guidelines 4 / 6

6 Wenden Sie sich in Zweifelsfällen an Ihre Vorgesetzte oder Ihren Vorgesetzten oder an die Social-Media-Beauftragten im Medienhaus (Kontaktdaten befinden sich am Ende dieses Dokuments). Andere antworten lassen: Wenn Sie sehen, dass die EKHN angesprochen ist und eventuell reagieren sollte, weisen Sie Ihre Vorgesetzte oder Ihren Vorgesetzten oder den Social-Media-Manager darauf hin. Das gilt insbesondere wenn Sie den Eindruck haben, dass sich eine Diskussion kritisch für die EKHN entwickeln könnte oder falsche Tatsachen publiziert wurden. Beteiligen Sie sich nicht an Diskussionen, wenn diese eine Krisensituation der EKHN betreffen. Nur fundierte und abgesicherte Kommentare posten: Bitte vergewissern Sie sich bei Ihren Aussagen, dass die Inhalte korrekt sind. Haftungsausschluss: Wenn Sie Inhalte veröffentlichen, die mit Ihrer Arbeit nichts zu tun haben, verwenden Sie einen Haftungsausschluss wie z. B.: Die Beiträge auf dieser Webseite sind meine eigenen und spiegeln nicht die Meinungen und Positionen der EKHN wider. Erwecken Sie nicht den Eindruck im Auftrag der EKHN unterwegs zu sein, wenn Sie das nicht sind. Das gilt auch für Gruppen, Foren und Seiten, die Sie gründen oder betreuen. Erklärungen im Namen der EKHN dürfen nur von der Pressestelle oder in Abstimmung mit dem Social-Media-Manager abgegeben werden. Internes und Vertrauliches: Respektieren Sie geschützte und vertrauliche Informationen und Inhalte und stellen Sie sicher, dass diese nicht veröffentlicht werden. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob es sich bei Ihrem Posting um interne Informationen handelt, erkundigen Sie sich bitte vor der Veröffentlichung bei Ihrer Vorgesetzten oder Ihrem Vorgesetzten oder bei den Social-Media-Beauftragten im Medienhaus. Üben Sie Kritik intern, aber tragen Sie interne Konflikte nicht an die Öffentlichkeit. Achten Sie die Privatsphäre von Kolleginnen und Kollegen und bilden Sie diese nicht ungefragt ab. Eigenes Fachgebiet: Stellen Sie sicher, dass Sie vor allem über die Inhalte schreiben, mit denen Sie sich gut auskennen. Wenn Sie über ein Thema schreiben, dass für die EKHN relevant ist, bei dem Sie aber nicht die verantwortliche Person sind, machen Sie dies gegenüber Ihren Lesern transparent. Urheberrecht: Wenn Sie Inhalte verbreiten möchten, bei denen Sie nicht der Urheber sind, vergewissern Sie sich, dass Sie nicht gegen das Urheberrecht verstoßen. Veröffentlichen Sie Fotos, Filme oder Audiomaterial nur, wenn Sie dazu berechtigt sind. Nennen Sie Ihre Quellen und kennzeichnen Sie Zitate. Social Media Guidelines 5 / 6

7 8. Kontakt zum Medienhaus Bei Fragen wenden Sie sich an die Social-Media-Beauftragten Rita Deschner oder Erika von Bassewitz im Medienhaus: Gemeinnützige MEDIENHAUS GmbH Multimediaredaktion Rechneigrabenstraße Frankfurt / Main Telefon Fax Evangelische Kirche in Hessen und Nassau Stand: Social Media Guidelines 6 / 6

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