Institut für Technische Chemie Technische Universität Clausthal

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Institut für Technische Chemie Technische Universität Clausthal"

Transkript

1 Insttut für Technsche Cheme Technsche Unverstät Clusthl Technsch-chemsches Prktkum TCB Versuch: Wärmeübertrgung: Doppelrohrwärmeustuscher m Glechstrom- und Gegenstrombetreb Enletung ür de Auslegung von Rektoren, Wärmetuschern und Trennkolonnen st de Kenntns der Wärmetrnsport-/ -übertrgungsmechnsmen unumgänglch. Be der ndrekten Wärmeübertrgung wrd de Wärme durch ene Wnd hndurch von enem Medum uf en nderes übertrgen, wobe dre Trnsportvorgänge n Sere blufen: Der konvektve Wärmeübergng vom wärmeren Medum uf de Wnd, de Wärmeletung durch de Wnd und der konvektve Wärmeübergng von der nderen Sete der Wnd uf ds kältere Medum. Der Gesmtprozess wrd ls Wärmedurchgng bezechnet. Be der drekten Behezung, lso unmttelbrer Energezufuhr, st zusätzlch de Strhlung mt enem großen Antel n der Wärmeübertrgung betelgt. Bem Doppelrohrwärmeustuscher knn unter den vorlegenden Versuchsbedngungen de Wärmeübertrgung durch Strhlung vernchlässgt werden; de Wärme wrd vor llem durch Letung und Konvekton übertrgen. Zur Wedergbe der Abhänggket der Wärmeübergngszhl von den mßgebenden Enflussgrößen bedent mn sch häufg der Ähnlchketstheore, d.h. dmensonsloser Kennzhlen. D der Wärmeübergngskoeffzent kene Stoffkonstnte st, sondern sch neben den Egenschften des luds uch de Strömungsform (lmnre, turbulente Strömung) und de Apprtegeometre uswrken, bedent mn sch für bschätzende Berechnungen sogennnten Krterenglechungen. Dese fssen de Kennzhlen des Vorgnges n orm enes Potenznstzes zusmmen. ür de Auslegung von Wärmeustuschern st es wchtg, den Enfluss der Stoffstromführung zu berückschtgen. Grundsätzlch können folgende Möglchketen unterscheden werden: Prllelstrom- oder Glechstrom; Gegenstrom; Kreuz- oder Querstrom. Aufgbenstellung Verglech des Wärmeustusches n enem Doppelrohrwärmeustuschers be Glech- und Gegenstrom-Betreb mt Wsser. Es sollen de Wärmedurchgngskoeffzenten be dre verschedenen Strömungsgeschwndgketen des Wssers ermttelt werden. ür de beden Betrebswesen des Wärmetuschers werden de Wsserdurchsätze sowe de Engngstemperturen des Wrmwssers vrert. Es st ene Wärmeblnz ufzustellen.

2 Informeren Se sch nhnd der nchstehenden Ltertur über folgende Themenkomplexe: Wärmeletung (ebene Wnd, Rohrwnd, mehrschchtge Wände) Wärmeübergng (dmensonslose Kennzhlen, Krterenglechungen) Wärmedurchgng Konvektver Wärmetrnsport Wärmeustuscher (Burten, Betrebswesen, Wärmeblnzerung - chemscher Rektoren) Ltertur Thermsche und Mechnsche Grundopertonen: TCA Wärme- und Stofftrnsport Wärmeübertrgung ohne Phsenänderung E. tzer, W. rtz, G. Emg Technsche Cheme Sprnger Verlg (995) S ; S J. Gmehlng, A. Brehm Grundopertonen Georg Theme Verlg (996) S Ptt, K. Krchner Prktkum der Technschen Cheme De Gruyter Verlg (986) S. - 2 Versuchspprtur Der Wärmeustuscher besteht us enem nch ußen solerten Doppelrohr us Messng. Durch ds nnere Rohr strömt wrmes und durch den Rngsplt kltes Wsser. Dbe wrd Wärme vom wrmen uf ds klte Wsser durch de Wnd des Innenrohres übertrgen. De 2

3 Wssertemperturen ändern sch dbe kontnuerlch n Längsrchtung des Wärmeustuschers. Se werden n den En- und Ausgängen der Rohre gemessen. Der Wsserdurchstz wrd mt Hlfe von Rotmetern ermttelt. Versuchsdurchführung Alle Versuche werden be konstntem Durchstz (zwschen 45 und 90 L/ h) und konstnter Engngstempertur des Kühlwssers (zwschen C) durchgeführt. Sowohl m Glechstrom- ls uch m Gegenstrom-Betreb des Wärmeustuschers sollen be zwe verschedenen Temperturen des Wrmwssers (zwschen 30 und 60 0C) jewels dre Wsserdurchsätze (zwschen 45 L/ h und 60 L/ h) engestellt werden. Nch Enstellung des sttonären Zustndes (c. 5-5 mn) m Doppelrohr-Wärmeustuscher werden de Temperturen des Wrm- und Kühlwssers n den jewelgen En- und Austrttsstellen gemessen. Enstellung Glechstrom Enstellung Gegenstrom Hnwese zur Auswertung und Dskusson De zur Auswertung benötgten Stoffdten snd uf ds rthmetsche Mttel der Tempertur zu bezehen, de Dten snd m Anhng zusmmengefsst.. Berechnen Se de Wärmeströme Q us den jewelgen Temperturdfferenzen und Wsserdurchsätzen der Hez- und Kühlflüssgket für Glech- und Gegenstrombetreb. Verglechen Se de Ergebnsse für de unterschedlchen Betrebswesen. Berechnung der Wärmeströme: De Bestmmung der Wärmeströme erfolgt über de Temperturdfferenzen und den Durchsätzen der Hez- und Kühlflüssgket. Mt Hlfe der Konvektonsglechung werden us den expermentell ermttelten Dten de Wärmeströme berechnet: Q m c P (TE' T A' ) mt m V () Durchstz der lüssgket [kg/h] 3

4 2. Ermtteln Se de Wärmedurchgngskoeffzenten k mttel be verschedenen Strömungsgeschwndgketen für Glech- und Gegenstrombetreb. Dskuteren Se de Ergebnsse. Bestmmung der Wärmedurchgngszhlen durch Mttelwertbldung us den Wärmeströmen für ds Klt- und Wrmwsser ür ene gekrümmte, wärmeübertrgende Wnd können de k-werte nch folgender Glechung 2 berechnet werden: Q k (2) m T m mt T m = mttlere log. Temperturdfferenz [K] m = Mttelwert zwschen Außen- und Innenfläche für Kresrohre [m²] k = Wärmedurchgngskoeffzent [kj/ sm²k] T m TE TA ln( T / T ) E A (3) T E = Betrg der Temperturdfferenz m Rohrnfng T A = Betrg der Temperturdfferenz m Rohrusgng (Im Gegenstrombetreb st uf de zugehörgen Temperturdfferenzen zu chten) ( D D ) L m ln( / ) ln( D / D ) Unter sttonären Bedngungen knn ene Mttelwertbldung der Wärmedurchgngskoeffzenten (k klt und k wrm ) für ds Klt- und Wrmwsser vorgenommen werden. (4) 3. Berechnen Se de Wärmeübergngskoeffzenten und der Innen- und Außenwnd des Innenrohres. De Berechnung der Wärmeübergngskoeffzenten und erfolgt unter Zugrundelegung dmensonsloser Kennzhlen us Potenzproduktnsätzen. Ermttlung der Reynolds-, Prndtl- und Nusseltzhlen für ds Klt- und Wrmwsser Reynoldszhl Prndtlzhl w d w d Re (5) c P c P Pr (6) Nusseltzhl d Nu (7) 4

5 mt: w = Strömungsgeschwndgket [m/s] und w V / d = Rohrdurchmesser bzw. Äquvlentdurchmesser [m] = dynmsche Vskostät [Ps] = knemtsche Vskostät [m²/s] = Dchte des luds [kg/m³] = Wärmeletfähgketskoeffzent des luds [kj/hmk] c = spezfsche Wärme des luds [kj/kgk] p = Wärmeübergngskoeffzent [kj/hm²k] ) Strömung m konzentrschen Rngsplt: Wärmeübergng von der Wnd uf de klte lüssgket (zur Berechnung von ) Be der Berechnung der Reynolds- und Nusseltzhl muss bechtet werden, dss für den äußeren Rngsplt der Äqvlentwert für nchtkresförmge lächen verwendet wrd: mt: D äqu 4 U 2 2 ( D D ) ( D D) D D (8) und U ( D D) = Querschnttsfläche (=lächennhlt) des äußeren Rngspltes [m²] U = Gesmtumfng des Strömungsquerschnttes [m] D, D = Rohrdurchmesser des Doppelrohr-Wärmeustuschers D = Äquvlentdurchmesser (= hydrulscher Durchmesser des Rngspltes) äqu D m durchgeführten Versuch de Kühlwsser-Strömung m Berech Re 2300 legt, glt be usgebldeter Lmnrströmung durch Rngsplte de nch Stephn n Anlehnung n de von Husen für lmnre Rohrströmung ufgestellte Glechung 9: Nu Nu f 0,8 Däqu 0,9 Re Pr D L D Däqu 0,7 Re Pr L 0,467 (9) Gültgketsberech: 0, Pr 000; Re 2300; 0 und Erläuterungen D D 0,8 D Nu 3,66,2 D (Endwert der Nu-Zhl für L ) D D f 0, 4 D D 5

6 b) Rohrnnenströmung: Wärmeübergng von der wärmeren lüssgket n de Wnd (zur Berechnung von ) mt: und D U 4 äqu. D (0) U D = Querschnttsfläche (=lächennhlt) des Innenohres U = Gesmtumfng des Strömungsquerschnttes des Innenrohres D = Rohrdurchmesser des Innenrohres-Wärmeustuschers D = Äquvlentdurchmesser (= hydrulscher Durchmesser des Rngspltes) äqu Anhnd der berechneten Re-Zhlen können Aussgen über den Wrmwsser- Strömungsberech (lmnr, turbulent bzw. Übergngsberech) getroffen werden. Zur Bestmmung der Wärmeübergngskoeffzenten stehen für de unterschedlchen Strömungsgebete folgende Potenzproduktnsätze zur Verfügung: Glechung für erzwungene lmnre Rohrströmungen (Re < 2300) Däqu Nu,86* Re * Pr * L Glechung 2 für den Übergngsströmungsberech (2300 < Re < 0 4 ) Nu 2 3 Däqu 2 3 0,6 * * (Re L 25) Pr 3 () (2) Glechung 3 für ene erzwungene turbulente Strömung (Re > 0 4 ) Nu 0,024 * Re 0,8 * Pr 3 D * L äqu 2 3 (3) mt: L = Rohrlänge des Doppelrohrwärmeustuschers [m] D äqu = Äquvlentdurchmesser des Rohres n dessen läche der Wärmeübergng erfolgt [m] 4. Berechnen Se erneut de k-werte mt den unter 3. ermttelten Wärmeübergngskoeffzenten und. Verglechen Se de erhltenen Ergebnsse mt 2. 6

7 Bestmmung der k-werte us den ermttelten Wärmeübergngszhlen Der Wärmedurchgngswderstnd /k ergbt us der Summton der Enzelwderstände (Wärmeübergng vom wärmeren lud uf de begrenzende Wnd + Wärmeletung durch de begrenzende Wnd + Wärmeübergng von der begrenzenden Wnd uf ds kältere lud). Be gekrümmten Rohrflächen st der Enfluss der lächenänderung zu berückschtgen. ür de Wärmedurchgngskoeffzenten ergeben sch somt bezogen uf ds Innenrohr: k Dln( D / D) D 2 D W (4) bezogen uf ds Außenrohr: k D D ln( D / D ) D 2 W (5) 5. Dskuteren Se de ufgestellte Wärmeblnz und de k-werte. Anhng: Dten Doppelrohrwärmeustuscher Volumenstrom: 00 % = 2,24 L/mn Länge: L = 2,20 m Außenrohr: Innendurchmesser: D = 0,0 m Innenrohr: Außendurchmesser: D = 0,008 m Innendurchmesser: D = 0,006 m Mterl: Messng λ = 9 W/ (m*k) Anhng: Stoffdten für Wsser be Normldruck P:\tc\prktkum\wärmeübertrgung\nhng-stoffdten.docx m Intrnet des Insttuts für Technsche Cheme 7

8 Messprotokoll: Versuch Wärmeübertrgung Nmen: Gruppe: Dtum: Betrebswese Volumenstrom Tk, en [ C] Tk, us [ C] Volumenstrom Kltwsser [%] Wrmwsser [%] Glechstrom Gegenstrom Gegenstrom Glechstrom Tw, en [ C] Tw, us [ C]

Kennlinienaufnahme des Transistors BC170

Kennlinienaufnahme des Transistors BC170 Kennlnenufnhme des Trnsstors 170 Enletung polre Trnsstoren werden us zwe eng benchbrten pn-übergängen gebldet. Vorrusetzung für ds Funktonsprnzp st de gegensetge eenflussung beder pn-übergänge, de nur

Mehr

SS 2017 Torsten Schreiber

SS 2017 Torsten Schreiber SS Torsten Schreber e den Ebenen unterscheden wr de und de prmeterfree Drstellung. Wenn wr ene Ebenenglechung durch dre Punkte bestmmen wollen, so müssen de zugehörgen Vektoren sen, d es sonst nur ene

Mehr

1.1 Grundbegriffe und Grundgesetze 29

1.1 Grundbegriffe und Grundgesetze 29 1.1 Grundbegrffe und Grundgesetze 9 mt dem udrtschen Temperturkoeffzenten 0 (Enhet: K - ) T 1 d 0. (1.60) 0 dt T 93 K Betrchtet mn nun den elektrschen Wderstnd enes von enem homogenen elektrschen Feld

Mehr

Nernstscher Verteilungssatz

Nernstscher Verteilungssatz Insttut für Physkalsche Cheme Grundpraktkum 7. NERNSTSCHER VERTEILUNGSSATZ Stand 03/11/2006 Nernstscher Vertelungssatz 1. Versuchsplatz Komponenten: - Schedetrchter - Büretten - Rührer - Bechergläser 2.

Mehr

Klasse : Name1 : Name 2 : Datum : Nachweis des Hookeschen Gesetzes und Bestimmung der Federkonstanten

Klasse : Name1 : Name 2 : Datum : Nachweis des Hookeschen Gesetzes und Bestimmung der Federkonstanten Versuch r. 1: achwes des Hook schen Gesetzes und Bestmmung der Federkonstanten achwes des Hookeschen Gesetzes und Bestmmung der Federkonstanten Klasse : ame1 : ame 2 : Versuchszel: In der Technk erfüllen

Mehr

UNIVERSITÄT STUTTGART INSTITUT FÜR THERMODYNAMIK UND WÄRMETECHNIK Professor Dr. Dr.-Ing. habil. H. Müller-Steinhagen P R A K T I K U M.

UNIVERSITÄT STUTTGART INSTITUT FÜR THERMODYNAMIK UND WÄRMETECHNIK Professor Dr. Dr.-Ing. habil. H. Müller-Steinhagen P R A K T I K U M. UNIVERSITÄT STUTTGART INSTITUT FÜR THERMODYNAMIK UND WÄRMETECHNIK Professor Dr. Dr.-Ing. habl. H. Müller-Stenhagen P R A K T I K U M Versuch 9 Lestungsmessung an enem Wärmeübertrager m Glech- und Gegenstrombetreb

Mehr

1. März Korrektur

1. März Korrektur nsttut für Technsche und Num. Mechnk Technsche Mechnk V Prof. Dr.-ng. Prof. E.h. P. Eberhrd WS 010/11 K 1. März 011 Klusur n Technscher Mechnk V Nchnme Vornme Aufgbe 1 (6 Punkte) n enem bestmmt gelgerten

Mehr

Bestimmung der Elementarladung nach Millikan. 1. Theorie zum Versuchs. F R = 6 $ $ $ r $ v. $ g. F s = 4 3 $ $ r 3 $ Öl.

Bestimmung der Elementarladung nach Millikan. 1. Theorie zum Versuchs. F R = 6 $ $ $ r $ v. $ g. F s = 4 3 $ $ r 3 $ Öl. Versuch Nr. 5: Bestmmung der Elementarladung nach Mllkan. Theore zum Versuchs Be der Öltröpfchenmethode nach Mllkan wrd Öl mttels enes Zerstäubers n wnzge Tropfen aufgetelt. De Öltröpfchen werden durch

Mehr

FORMELSAMMLUNG STATISTIK (I)

FORMELSAMMLUNG STATISTIK (I) Statst I / B. Zegler Formelsammlng FORMELSAMMLUG STATISTIK (I) Statstsche Formeln, Defntonen nd Erläterngen A a X n qaltatves Mermal Mermalsasprägng qanttatves Mermal Mermalswert Anzahl der statstschen

Mehr

Versuch Nr. 6. Chemische Kinetik Aktivierungsenergie (Inversion von Saccharose)

Versuch Nr. 6. Chemische Kinetik Aktivierungsenergie (Inversion von Saccharose) Chrstan Wdlng, Georg Deres Versuch Nr. 6 Chemsche Knet Atverungsenerge (Inverson von Saccharose) Zel des Versuchs: Das Zel des Versuches st de Bestmmung der Atverungsenerge der Reaton von Saccharose (S)

Mehr

WÄRMEÜBERTRAGUNG - Doppelrohr

WÄRMEÜBERTRAGUNG - Doppelrohr WÄRMEÜBERTRAGUNG - Doppelrohr Dpl.-Ing. Eva Drenko 1. Voraussetzungen Für de Durchführung deses Übungsbespels snd folgende theoretsche Grundlagen erforderlch: a. Gesetzmäßgketen von Transportprozessen;

Mehr

Fallstudie 4 Qualitätsregelkarten (SPC) und Versuchsplanung

Fallstudie 4 Qualitätsregelkarten (SPC) und Versuchsplanung Fallstude 4 Qualtätsregelkarten (SPC) und Versuchsplanung Abgabe: Lösen Se de Aufgabe 1 aus Abschntt I und ene der beden Aufgaben aus Abschntt II! Aufgabentext und Lösungen schrftlch bs zum 31.10.2012

Mehr

SIMULATION VON HYBRIDFAHRZEUGANTRIEBEN MIT

SIMULATION VON HYBRIDFAHRZEUGANTRIEBEN MIT Smulaton von Hybrdfahrzeugantreben mt optmerter Synchronmaschne 1 SIMULATION VON HYBRIDFAHRZEUGANTRIEBEN MIT OPTIMIERTER SYNCHRONMASCHINE H. Wöhl-Bruhn 1 EINLEITUNG Ene Velzahl von Untersuchungen hat sch

Mehr

Ionenselektive Elektroden (Potentiometrie)

Ionenselektive Elektroden (Potentiometrie) III.4.1 Ionenselektve Elektroden (otentometre) Zelstellung des Versuches Ionenselektve Elektroden gestatten ene verhältnsmäßg enfache und schnelle Bestmmung von Ionenkonzentratonen n verschedenen Meden,

Mehr

W08. Wärmedämmung. Q = [λ] = W m -1 K -1 (1) d Bild 1: Wärmeleitung. Physikalisches Praktikum

W08. Wärmedämmung. Q = [λ] = W m -1 K -1 (1) d Bild 1: Wärmeleitung. Physikalisches Praktikum W08 Physklsches Prktkum Wärmedämmung En Modellhus mt usechselbren Setenänden dent zur Bestmmung von Wärmedurchgngszhlen (k-werten) verschedener Wände und Fenster soe zur Ermttlung der Wärmeletfähgket verschedener

Mehr

Der schematische Aufbau einer Reibkupplung zeigt das Bild Bild 2.45 Schematischer Aufbau einer mechanischen Reibkupplung

Der schematische Aufbau einer Reibkupplung zeigt das Bild Bild 2.45 Schematischer Aufbau einer mechanischen Reibkupplung ..1 Enkuelvorgng Der schemtsche ufbu ener Rebkulung zegt ds Bld.45. Bld.45 Schemtscher ufbu ener mechnschen Rebkulung Ene ulung wndelt de Drehzhl durch Schluf während des uelvorgnges, ds Drehmoment st

Mehr

wird auch Spannweite bzw. Variationsbreite genannt ist definiert als die Differenz zwischen dem größten und kleinsten Messwert einer Verteilung:

wird auch Spannweite bzw. Variationsbreite genannt ist definiert als die Differenz zwischen dem größten und kleinsten Messwert einer Verteilung: Streuungswerte: 1) Range (R) ab metrschem Messnveau ) Quartlabstand (QA) und mttlere Quartlabstand (MQA) ab metrschem Messnveau 3) Durchschnttlche Abwechung (AD) ab metrschem Messnveau 4) Varanz (s ) ab

Mehr

Doppelrohrwärmeaustauscher

Doppelrohrwärmeaustauscher Insttut für Tecnsce eme und Polymerceme emsc-tecnsces Grundprtum Prof. Dr.-Ing. H. Bocorn Unverstät Krlsrue Insttut für emsce Tecn Prof. Dr. H. Bocorn Versucsbescrebung zum emsc-tecnscen Grundprtum Doppelrorwärmeustuscer

Mehr

Für jeden reinen, ideal kristallisierten Stoff ist die Entropie am absoluten Nullpunkt gleich

Für jeden reinen, ideal kristallisierten Stoff ist die Entropie am absoluten Nullpunkt gleich Drtter Hauptsatz der Thermodynamk Rückblck auf vorherge Vorlesung Methoden zur Erzeugung tefer Temperaturen: - umgekehrt laufende WKM (Wärmepumpe) - Joule-Thomson Effekt bs 4 K - Verdampfen von flüssgem

Mehr

5. Mehrkomponentensysteme - Gleichgewichte

5. Mehrkomponentensysteme - Gleichgewichte 5. Mehrkomonentensysteme - lechgewchte 5.1 Phsenglechgewchte Enfluss gelöster Stoffe osmotscher ruck Trennung zweer Lösungen durch sem-ermeble Membrn, de nur für ds Lösungsmttel durchlässg st (z.. Schwensblse,

Mehr

Auswertung univariater Datenmengen - deskriptiv

Auswertung univariater Datenmengen - deskriptiv Auswertung unvarater Datenmengen - desrptv Bblografe Prof. Dr. Küc; Statst, Vorlesungssrpt Abschntt 6.. Bleymüller/Gehlert/Gülcher; Statst für Wrtschaftswssenschaftler Verlag Vahlen Bleymüller/Gehlert;

Mehr

1 = Gl.(12.7) Der Vergleich mit Gl. (12.3) zeigt, dass für die laminare Rohrströmung die Rohrreibungszahl

1 = Gl.(12.7) Der Vergleich mit Gl. (12.3) zeigt, dass für die laminare Rohrströmung die Rohrreibungszahl 0. STRÖMUNG INKOMPRESSIBLER FLUIDE IN ROHRLEITUNGEN Enführung Vorlesung Strömungslehre Prof. Dr.-Ing. Chrstan Olver Pascheret C. O. Pascheret Insttute of Flud Mechancs and Acoustcs olver.pascheret@tu-berln.de

Mehr

Stephan Brumme, SST, 2.FS, Matrikelnr konvergiert und der Grenzwert 1 ist, d.h. es gilt: 1. k 1

Stephan Brumme, SST, 2.FS, Matrikelnr konvergiert und der Grenzwert 1 ist, d.h. es gilt: 1. k 1 Stehn Brumme, SST,.FS, Mtrelnr. 7 5 44 Aufge... Zegen Se, dss de Folge onvergert und der Grenwert st, d.h. es glt lm Es st u egen, dss ene Nullfolge st D ene Nullfolge st, stellt ene onvergente Folge mt

Mehr

EAU SWH l$,0, wohngebäude

EAU SWH l$,0, wohngebäude EAU SWH l$,0, wohngebäude gemäß den $$ 6 ff, Energeensparverordnung (EnEV) :,:: Gültsbs: 09208 Gebäude Gebäudetyp Altbau Mehrfamlenhaus Adresse Hardstraße 3 33, 40629 Düsseldorf Gebäudetel Baujahr Gebäude

Mehr

9 Integration von Funktionen in mehreren Variablen

9 Integration von Funktionen in mehreren Variablen 9 Integrton von Funktonen n mehreren Vrlen 9 9 Integrton von Funktonen n mehreren Vrlen Der Integrlegrff für Funktonen n mehreren Vrlen st wesentlch velfältger ls der e Funktonen n ener Vrlen. Dem unestmmten

Mehr

Wärmeübertragung. Grundsätzlich sind drei verschiedene Möglichkeiten der Wärmeübertragung möglich: Wärmeleitung, Konvektion und Strahlung:

Wärmeübertragung. Grundsätzlich sind drei verschiedene Möglichkeiten der Wärmeübertragung möglich: Wärmeleitung, Konvektion und Strahlung: ämeübetgung Unte ämeübetgung vesteht mn sämtlche Eschenungen, e enen äumlchen nspot von äme umfssen. De ämeübegng efolgt mme ufgun enes empetugefälles, un zw mme von e höheen zu neeen empetu (.Huptstz).

Mehr

Dynamisches Programmieren

Dynamisches Programmieren Marco Thomas - IOI 99 -. Treffen n Bonn - Dynamsches Programmeren - Unverstät Potsdam - 8.02.999 Dynamsches Programmeren 957 R. Bellmann: Dynamc Programmng für math. Optmerungsprobleme Methode für Probleme,.

Mehr

Elemente der Mathematik - Sommer 2016

Elemente der Mathematik - Sommer 2016 Elemente der Mathematk - Sommer 2016 Prof Dr Matthas Lesch, Regula Krapf Lösungen Übungsblatt 3 Aufgabe 9 (10 Punkte) Das Horner-Schema st ene Methode zum Auswerten enes Polynoms n a0 x an der Stelle s

Mehr

Protokoll zu Versuch C1-Mischungsvolumina

Protokoll zu Versuch C1-Mischungsvolumina Protokoll zu Prnz: De sezfschen Mschungsvolumna ener Lösung werden durch auswegen fester Flüssgketsvolumna bekannter Lösungszusammensetzungen mt Hlfe von Pyknometern bestmmt. Theoretsche Grundlagen: Um

Mehr

Aufgabe 7.1 (Aufgabe 5, SS 1999, VWL B, [2. Wdh. vom WS 1998/99])

Aufgabe 7.1 (Aufgabe 5, SS 1999, VWL B, [2. Wdh. vom WS 1998/99]) Aufgben zu Kptel 7 Aufgbe 7. (Aufgbe 5, SS 999, VWL B, 4.07.999 [. Wdh. vom WS 998/99]) Ene Unternehmung mt der Produktonsfunkton f ( x, x ) 5x x stellt den Output y 700 her. De Fktorprese betrgen 6 und

Mehr

Funktionsgleichungen folgende Funktionsgleichungen aus der Vorlesung erhält. = e

Funktionsgleichungen folgende Funktionsgleichungen aus der Vorlesung erhält. = e Andere Darstellungsformen für de Ausfall- bzw. Überlebens-Wahrschenlchket der Webull-Vertelung snd we folgt: Ausfallwahrschenlchket: F ( t ) Überlebenswahrschenlchket: ( t ) = R = e e t t Dabe haben de

Mehr

Übungsklausur zur Vorlesung Wahrscheinlichkeit und Regression Lösungen. Übungsklausur Wahrscheinlichkeit und Regression Die Lösungen

Übungsklausur zur Vorlesung Wahrscheinlichkeit und Regression Lösungen. Übungsklausur Wahrscheinlichkeit und Regression Die Lösungen Übungsklausur Wahrschenlchket und Regresson De Lösungen. Welche der folgenden Aussagen treffen auf en Zufallsexperment zu? a) En Zufallsexperment st en emprsches Phänomen, das n stochastschen Modellen

Mehr

Grundbildung Lineare Algebra und Analytische Geometrie (LPSI/LS-M2) SoSe C. Curilla/ B. Janssens

Grundbildung Lineare Algebra und Analytische Geometrie (LPSI/LS-M2) SoSe C. Curilla/ B. Janssens Fchberech Mthemtk Algebr und Zhlentheore Chrstn Curll Grundbldung Lnere Algebr und Anltsche Geometre (LPSI/LS-M) Bltt 1 SoSe 011 - C. Curll/ B. Jnssens Präsenzufgben (P1) Mch Se sch be den folgenden Glechungssstemen

Mehr

Itemanalyse und Itemkennwerte. Itemanalyse und Itemkennwerte. Itemanalyse und Itemkennwerte: Itemschwierigkeit P i

Itemanalyse und Itemkennwerte. Itemanalyse und Itemkennwerte. Itemanalyse und Itemkennwerte: Itemschwierigkeit P i Itemanalyse und Itemkennwerte De Methoden der Analyse der Itemegenschaften st ncht m engeren Snne Bestandtel der Klassschen Testtheore Im Rahmen ener auf der KTT baserenden Testkonstrukton und -revson

Mehr

Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik

Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnk Telübung: nbelsteter Spnnungsteler Gruppentelnehmer: jnovc, Pcr Abgbedtum: 25.01.2006 jnovc, Pcr Inhltsverzechns 2HEA INHALTSVEZEICHNIS 1. Aufgbenstellung...

Mehr

ω 0 = Protokoll zu Versuch E6: Elektrische Resonanz

ω 0 = Protokoll zu Versuch E6: Elektrische Resonanz Protokoll zu Versuch E6: Elektrsche esonanz. Enletung En Schwngkres st ene elektrsche Schaltung, de aus Kapaztät, Induktvtät und ohmschen Wderstand besteht. Stmmt de Frequenz der anregenden Wechselspannung

Mehr

Protokoll: Labor: Analogelektronik. Versuch: Transistorgrundschaltungen. Alexander Böhme Matthias Pätzold

Protokoll: Labor: Analogelektronik. Versuch: Transistorgrundschaltungen. Alexander Böhme Matthias Pätzold Protokoll: Labor: Analogelektronk Versch: Transstorgrndschaltngen Von: Alexander Böhme Matthas Pätzold Te1 Grndschaltngen mt bpolaren Transstoren. 1.1 Nachwes der thermschen Stablserng des Arbetspnktes.

Mehr

Aufgabenkomplex 2: Umrechung von Einheiten, Ungleichungen, Komplexe Zahlen

Aufgabenkomplex 2: Umrechung von Einheiten, Ungleichungen, Komplexe Zahlen Technsche Unverstät Chemntz 0. Oktober 009 Fakultät für Mathematk Höhere Mathematk I.1 Aufgabenkomplex : Umrechung von Enheten, Unglechungen, Komplexe Zahlen Letzter Abgabetermn: 19. November 009 n Übung

Mehr

5. Das Finite-Element und die Formfunktion

5. Das Finite-Element und die Formfunktion 5. Ds Fnte-lement nd de Formfnkton Prof. Dr.-Ing. Uwe Renert Fcherech Prof. Dr.-Ing. Mschnen Uwe Renert telng Mschnen HOCHSCHU BRMN 5. Bespel des ensetg engespnnten nd f Zg ensprchten Blkenelements Bestmmng

Mehr

NSt. Der Wert für: x= +1 liegt, erkennbar an dem zugehörigen Funktionswert, der gesuchten Nullstelle näher.

NSt. Der Wert für: x= +1 liegt, erkennbar an dem zugehörigen Funktionswert, der gesuchten Nullstelle näher. PV - Hausaugabe Nr. 7.. Berechnen Se eakt und verglechen Se de Werte ür de Nullstelle, de mttels dem Verahren von Newton, der Regula als und ener Mttelung zu erhalten snd von der! Funkton: ( ) Lösungs

Mehr

3. Lineare Algebra (Teil 2)

3. Lineare Algebra (Teil 2) Mathematk I und II für Ingeneure (FB 8) Verson /704004 Lneare Algebra (Tel ) Parameterdarstellung ener Geraden Im folgenden betrachten wr Geraden m eukldschen Raum n, wobe uns hauptsächlch de Fälle n bzw

Mehr

Grundlagen der Wärme- und Stoffübertragung

Grundlagen der Wärme- und Stoffübertragung OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG Fkultät für Verfhrens- und Systemtechnk Insttut für Strömungstechnk und Thermodynmk Prof Dr-Ing E Specht Vorlesungsmnuskrpt Grundlgen der Wärme- und Stoffübertrgung

Mehr

Flußnetzwerke - Strukturbildung in der natürlichen Umwelt -

Flußnetzwerke - Strukturbildung in der natürlichen Umwelt - Flußnetzwerke - Strukturbldung n der natürlchen Umwelt - Volkhard Nordmeer, Claus Zeger und Hans Joachm Schlchtng Unverstät - Gesamthochschule Essen Das wohl bekannteste und größte exsterende natürlche

Mehr

Druckverluste durch Rohrverzweigungen

Druckverluste durch Rohrverzweigungen Druckverluste durch Rohrverzegungen llgemen Enzelderstände e entle, Hezkessel, Hezkörper, Rohrbögen und Rohrverzegungen us. erzeugen durch eränderung der Strömung ebenfalls enen Druckverlust, der überunden

Mehr

Fachlabor Wärmeübertrager

Fachlabor Wärmeübertrager Fachlabor Wärmeübertrager RUHR UNIVERSITÄT BOCHUM Fachlabor Wärmeübertrager Wasser Wasser Wärmeübertragung Lehrstuhl für Verfahrenstechnsche Transportprozesse Insttut für Thermo und Fluddynamk Inhaltsverzechns

Mehr

Der stöchiometrische Luftbedarf einer Reaktion kann aus dem Sauerstoffbedarf der Reaktion und der Zusammensetzung der Luft berechnet werden.

Der stöchiometrische Luftbedarf einer Reaktion kann aus dem Sauerstoffbedarf der Reaktion und der Zusammensetzung der Luft berechnet werden. Stoffwerte De Stoffwerte für de enzelnen omponenten raftstoff, Luft und Abgas snd den verschedenen Stellen aus den Lteraturhnwesen zu entnehmen, für enge Stoffe sollen jedoch de grundlegenden Zusammenhänge

Mehr

Auswertung P1-81 Elektrische Messverfahren

Auswertung P1-81 Elektrische Messverfahren Auswertung P1-81 Elektrsche Messverfahren Mchael Prm & Tobas Volkenandt 16. Januar 6 Aufgabe 1.1 Messung des nnenwderstandes des µ A -Multzets Nachdem wr de Schaltung gemäß Schaltskzze (Abb.1) aufgebaut

Mehr

12 LK Ph / Gr Elektrische Leistung im Wechselstromkreis 1/5 31.01.2007. ω Additionstheorem: 2 sin 2 2

12 LK Ph / Gr Elektrische Leistung im Wechselstromkreis 1/5 31.01.2007. ω Additionstheorem: 2 sin 2 2 1 K Ph / Gr Elektrsche estng m Wechselstromkres 1/5 3101007 estng m Wechselstromkres a) Ohmscher Wderstand = ˆ ( ω ) ( t) = sn ( ω t) t sn t ˆ ˆ P t = t t = sn ω t Momentane estng 1 cos ( t) ˆ ω = Addtonstheorem:

Mehr

Beim Wiegen von 50 Reispaketen ergaben sich folgende Gewichte X(in Gramm):

Beim Wiegen von 50 Reispaketen ergaben sich folgende Gewichte X(in Gramm): Aufgabe 1 (4 + 2 + 3 Punkte) Bem Wegen von 0 Respaketen ergaben sch folgende Gewchte X(n Gramm): 1 2 3 4 K = (x u, x o ] (98,99] (99, 1000] (1000,100] (100,1020] n 1 20 10 a) Erstellen Se das Hstogramm.

Mehr

13.1 Differentialgleichung der Biegelinie

13.1 Differentialgleichung der Biegelinie 79 13 Begelne Neben dem Versgen enes Butels uf Grund zu hoher Snnungen snd häufg uch de Verformungen be der Auslegung zu berückschtgen. Dbe snd nsbesondere de Durchbegungen von Getrebe- oder Rotorwellen

Mehr

Arbeitsgruppe Radiochemie Radiochemisches Praktikum P 06. Einführung in die Statistik. 1. Zählung von radioaktiven Zerfällen und Statistik 2

Arbeitsgruppe Radiochemie Radiochemisches Praktikum P 06. Einführung in die Statistik. 1. Zählung von radioaktiven Zerfällen und Statistik 2 ETH Arbetsgruppe Radocheme Radochemsches Praktkum P 06 Enführung n de Statstk INHALTSVERZEICHNIS Sete 1. Zählung von radoaktven Zerfällen und Statstk 2 2. Mttelwert und Varanz 2 3. Momente ener Vertelung

Mehr

Investition in Übungen

Investition in Übungen Vahlens Übungsbücher der Wrtschafts- und Sozalwssenschaften Investton n Übungen von Prof. Dr. Hartmut Beg, Prof. Dr. Henz Kußmaul, Prof. Dr. Gerd Waschbusch 3., durchgesehene und überarbetete Auflage Verlag

Mehr

Resultate / "states of nature" / mögliche Zustände / möglicheentwicklungen

Resultate / states of nature / mögliche Zustände / möglicheentwicklungen Pay-off-Matrzen und Entschedung unter Rsko Es stehen verschedene Alternatven (Strategen) zur Wahl. Jede Stratege führt zu bestmmten Resultaten (outcomes). Man schätzt dese Resultate für jede Stratege und

Mehr

Free Riding in Joint Audits A Game-Theoretic Analysis

Free Riding in Joint Audits A Game-Theoretic Analysis . wp Wssenschatsorum, Wen,8. Aprl 04 Free Rdng n Jont Audts A Game-Theoretc Analyss Erch Pummerer (erch.pummerer@ubk.ac.at) Marcel Steller (marcel.steller@ubk.ac.at) Insttut ür Rechnungswesen, Steuerlehre

Mehr

6.5. Rückgewinnung des Zeitvorgangs: Rolle der Pole und Nullstellen

6.5. Rückgewinnung des Zeitvorgangs: Rolle der Pole und Nullstellen 196 6.5. Rückgewnnung des Zetvorgangs: Rolle der Pole und Nullstellen We n 6.2. und 6.. gezegt wurde, st de Übertragungsfunkton G( enes lnearen zetnvaranten Systems mt n unabhänggen Spechern ene gebrochen

Mehr

4. Musterlösung. Problem 1: Kreuzende Schnitte **

4. Musterlösung. Problem 1: Kreuzende Schnitte ** Unverstät Karlsruhe Algorthmentechnk Fakultät für Informatk WS 05/06 ITI Wagner 4. Musterlösung Problem 1: Kreuzende Schntte ** Zwe Schntte (S, V \ S) und (T, V \ T ) n enem Graph G = (V, E) kreuzen sch,

Mehr

1 Definition und Grundbegriffe

1 Definition und Grundbegriffe 1 Defnton und Grundbegrffe Defnton: Ene Glechung n der ene unbekannte Funkton y y und deren Abletungen bs zur n-ten Ordnung auftreten heßt gewöhnlche Dfferentalglechung n-ter Ordnung Möglche Formen snd:

Mehr

Praktikum Physikalische Chemie I (C-2) Versuch Nr. 6

Praktikum Physikalische Chemie I (C-2) Versuch Nr. 6 Praktkum Physkalsche Cheme I (C-2) Versuch Nr. 6 Konduktometrsche Ttratonen von Säuren und Basen sowe Fällungsttratonen Praktkumsaufgaben 1. Ttreren Se konduktometrsch Schwefelsäure mt Natronlauge und

Mehr

folgende Wärmeübergangsbeziehung: Nu = 0, 664 Re

folgende Wärmeübergangsbeziehung: Nu = 0, 664 Re Aufgabe 3.5: Berechnung ene Wärmeübergangkoezenten En Körper mt der Oberäche A = 1 m 2 und der Temperatur ϑ W = 30 C wrd mt Luft der Temperatur ϑ F = 10 C (Druck p = 1 bar) angetrömt. De Gechwndgket der

Mehr

6. Modelle mit binären abhängigen Variablen

6. Modelle mit binären abhängigen Variablen 6. Modelle mt bnären abhänggen Varablen 6.1 Lneare Wahrschenlchketsmodelle Qualtatve Varablen: Bnäre Varablen: Dese Varablen haben genau zwe möglche Kategoren und nehmen deshalb genau zwe Werte an, nämlch

Mehr

G Bereitstellungsmenge des internationalen öffentlichen Umweltgutes

G Bereitstellungsmenge des internationalen öffentlichen Umweltgutes Insttut für Volkswrtschftslehre und Ökonometre Fkultät Wrtschftswssenschften II cht-koopertve Lösungen und hre Egenschften. Modellrhmen Zur Verenfchung betrchten wr en Zwe-Länder-Szenro. Ene Verllgemenerung

Mehr

Hauptprüfung Abiturprüfung 2014 (ohne CAS) Baden-Württemberg

Hauptprüfung Abiturprüfung 2014 (ohne CAS) Baden-Württemberg Hauptprüfung Abturprüfung 2014 (ohne CAS) Baden-Württemberg Lneare Optmerung Hlfsmttel: GTR, Formelsammlung beruflche Gymnasen (AG, BTG, EG, SG, TG, WG) Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com Oktober

Mehr

Lösungen der Aufgaben zu Kapitel 2

Lösungen der Aufgaben zu Kapitel 2 Lösungen der Aufgaben zu Kaptel Abschntt 1 Aufgabe 1 Wr benutzen de Potenzrechenregeln, um ene Potenz von mt geradem Eponenten n oder mt ungeradem Eponenten n + 1 we folgt darzustellen: n n und n+1 n n

Mehr

Labor Fluidmechanik II

Labor Fluidmechanik II Labor Fludmechank II Prof. Dr.-Ing. J.A. Szymczyk Dl. Ing. Th. Panten Versuch FLM 4 Strömungsgrößen n konvergenten Düsen Labor Fludmechank II nletung Der Versuchsaufbau HM 6 der Frma GUNT ermöglcht ene

Mehr

Schriftliche Prüfung aus Signaltransformationen Teil: Dourdoumas am

Schriftliche Prüfung aus Signaltransformationen Teil: Dourdoumas am TU Graz, Insttut für Regelungs- und Automatserungstechnk 1 Schrftlche Prüfung aus Sgnaltransformatonen Tel: Dourdoumas am 1. 10. 01 Name / Vorname(n): Kennzahl / Matrkel-Nummer: 1 errechbare Punkte 4 errechte

Mehr

Methoden der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung

Methoden der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung Methoden der nnerbetreblchen Lestungsverrechnung In der nnerbetreblchen Lestungsverrechnung werden de Gemenosten der Hlfsostenstellen auf de Hauptostenstellen übertragen. Grundlage dafür snd de von den

Mehr

Messen kleiner Größen

Messen kleiner Größen Messen klener Größen Negungssensoren Elektronsche Negungssensoren Flüssgketsssteme Pendelssteme Sesmsche Ssteme btstung ener Gsblse btstung ener Flüssgkets -oberfläche Vertklpendel Horzontl -pendel Beschleungungsmesser;

Mehr

Hochschule Heilbronn Technik Wirtschaft Informatik Heilbronn University Institut für math.-naturw. Grundlagen

Hochschule Heilbronn Technik Wirtschaft Informatik Heilbronn University Institut für math.-naturw. Grundlagen Versuch : Messung von Glechspannung und Glechstrom mt Multmetern 1. Aufgabenstellung Messung von Glechspannung u. Glechstrom mt analogen und dgtalen Messgeräten Verglech verschedener Messgeräte, Messgenaugket

Mehr

(Theoretische) Konfidenzintervalle für die beobachteten Werte: Die Standardabweichung des Messfehlers wird Standardmessfehler genannt:

(Theoretische) Konfidenzintervalle für die beobachteten Werte: Die Standardabweichung des Messfehlers wird Standardmessfehler genannt: (Theoretsche Konfdenzntervalle für de beobachteten Werte: De Standardabwechung des Messfehlers wrd Standardmessfehler genannt: ( ε ( 1- REL( Mt Hlfe der Tschebyscheff schen Unglechung lassen sch be bekanntem

Mehr

Aufgabe 8 (Gewinnmaximierung bei vollständiger Konkurrenz):

Aufgabe 8 (Gewinnmaximierung bei vollständiger Konkurrenz): LÖSUNG AUFGABE 8 ZUR INDUSTRIEÖKONOMIK SEITE 1 VON 6 Aufgabe 8 (Gewnnmaxmerung be vollständger Konkurrenz): Betrachtet wrd en Unternehmen, das ausschleßlch das Gut x produzert. De m Unternehmen verwendete

Mehr

Die Kugel Lösungen. 1. Von einer Kugel ist der Radius bekannt. Berechne Volumen und Oberfläche der

Die Kugel Lösungen. 1. Von einer Kugel ist der Radius bekannt. Berechne Volumen und Oberfläche der De Kugel Lösungen 1. Von ener Kugel st der Radus bekannt. Berechne Volumen und Oberfläche der Kugel. r,8 cm 5, cm 18,6 cm 4, cm 5,6 cm 4,8 cm V 0 cm³ 64 cm³ 6 954 cm³ cm³ 76 cm³ 46 cm³ O 181 cm² 5 cm²

Mehr

MECHATRONISCHE NETZWERKE

MECHATRONISCHE NETZWERKE MECHATRONISCHE NETZWERKE Jörg Grabow Tel 3: Besondere Egenschaften 3.Besondere Egenschaften REZIPROZITÄT REZIPROZITÄT Neben den allgemenen Enschränkungen (Lneartät, Zetnvaranz) be der Anwendung der Verpoltheore

Mehr

Terme und Formeln Komplexe Zahlen

Terme und Formeln Komplexe Zahlen Terme und Formeln Komplexe Zhlen e ϕ + = 0 Rchrd Feynmn nnnte dese Glechung n senem Notzbuch de bemerkenswerteste Formel der Welt ; ndere nennen se de schönste Formel der Mthemtk. De Eulersche Identtät

Mehr

Thermodynamik Prof. Dr.-Ing. Peter Hakenesch peter.hakenesch@hm.edu www.lrz-muenchen.de/~hakenesch

Thermodynamik Prof. Dr.-Ing. Peter Hakenesch peter.hakenesch@hm.edu www.lrz-muenchen.de/~hakenesch Thermodynamk Thermodynamk Prof. Dr.-Ing. Peter Hakenesch peter.hakenesch@hm.edu www.lrz-muenchen.de/~hakenesch Thermodynamk 1 Enletung 2 Grundbegrffe 3 Systembeschrebung 4 Zustandsglechungen 5 Knetsche

Mehr

Rohrbündelwärmeübertrager

Rohrbündelwärmeübertrager Rohrbündelwärmeübertrager Labor für hermsche Verfahrenstechnk bearbetet von Prof. Dr.-Ing. habl. Raner Geke 1. Grundlagen Grundsätzlch kann ärme auf unterschedlche Arten übertragen werden: durch ärmeletung,

Mehr

Verbrennungsprozesse. Quelle: Kugeler, Energietechnik. Fakultät für Ingenieurwissenschaften Energietechnik. KJ mol. KJ mol. KJ mol.

Verbrennungsprozesse. Quelle: Kugeler, Energietechnik. Fakultät für Ingenieurwissenschaften Energietechnik. KJ mol. KJ mol. KJ mol. Verbrennungsprozesse usgehend von desem enfchen Blnzmodell können nhnd der stöchometrschen Umsetzungen der enzelnen Komponenten enes Brennstoffs m Verbrennungsprozess Stoffblnzen erstellt werden, lso z.b.

Mehr

Streuungs-, Schiefe und Wölbungsmaße

Streuungs-, Schiefe und Wölbungsmaße aptel IV Streuungs-, Schefe und Wölbungsmaße B... Lagemaße von äufgketsvertelungen geben allen weng Auskunft über ene äufgketsvertelung. Se beschreben zwar en Zentrum deser Vertelung, geben aber kenen

Mehr

Auswertung univariater Datenmengen - deskriptiv

Auswertung univariater Datenmengen - deskriptiv Auswertung unvrter Dtenmengen - desrptv Mttlere bsolute Abwechung (Desvton) Vrnz Stndrdbwechung Vrtonsoeffzent Stndrdserung Prof. Küc / Dr. Rcbl Lge- und Streuungsprmeter III Bblogrfe Bleymüller / Gehlert

Mehr

1 Hammerschlagseismik

1 Hammerschlagseismik 1 Hammerschlagsesmk 1.1 Aufgabe Auf enem vorgegebenen Profl st de Mächtgket der Verwtterungsschcht über dem anstehenden Gnes mt dem refraktonssesmschen Verfahren zu bestmmen. 1.2 Theoretsche Grundlagen

Mehr

Nomenklatur - Übersicht

Nomenklatur - Übersicht Nomenklatur - Überscht Name der synthetschen Varable Wert der synthetschen Varable durch synth. Varable erklärte Gesamt- Streuung durch synth. Varable erkl. Streuung der enzelnen Varablen Korrelaton zwschen

Mehr

Beschreibende Statistik Mittelwert

Beschreibende Statistik Mittelwert Beschrebende Statstk Mttelwert Unter dem arthmetschen Mttel (Mttelwert) x von n Zahlen verstehen wr: x = n = x = n (x +x +...+x n ) Desen Mttelwert untersuchen wr etwas genauer.. Zege für n = 3: (x x )

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik II (GET II)

Grundlagen der Elektrotechnik II (GET II) Grundlgen der Elektrotechnk (GET ) Vorlesung m 8.07.005 Do. :5-3.45 Uhr;. 603 (Hörsl) Dr.-ng. ené Mrklen E-Ml: mrklen@un-kssel.de Tel.: 056 804 646; Fx: 056 804 6489 UL: http://www.tet.e-technk.un-kssel.de

Mehr

Rotation (2. Versuch)

Rotation (2. Versuch) Rotaton 2. Versuch Bekannt snd berets Vektorfelder be denen das Lnenntegral über ene geschlossene Kurve Null wrd Stchworte: konservatve Kraft Potentalfelder Gradentenfeld. Es gbt auch Vektorfelder be denen

Mehr

1. Die Spielpartie wird vorzeitig abgebrochen.

1. Die Spielpartie wird vorzeitig abgebrochen. Ds Telunsroblem Jüren Zumdck Ene Glücksselrte mt zwe Selern erfordert n Gewnnsele. De Whrschenlchket, en enzelnes Sel zu ewnnen, se für jeden Seler. De Selrte wrd vorzet bebrochen. We st der Gewnn ( e,

Mehr

Aufgaben zur Einführung in die Messtechnik Die ISO/BIPM-GUM Sicht: Schätzwert & Messunsicherheit

Aufgaben zur Einführung in die Messtechnik Die ISO/BIPM-GUM Sicht: Schätzwert & Messunsicherheit F Aufgaben zur Enführung n de Messtechnk De ISO/BIPM-GUM Scht: Schätzwert & Messunscherhet Wolfgang Kessel Braunschweg Copyrght 004 Dr.Wolfgang Kessel Braunschweg UPROB0.PPT/F/004--/Ke Messfehler/Enführung

Mehr

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Prof. Dr. chel Wolf Dnel Stlck Frnç Stefn Huber Zentrlübung Z2.1. Whrschenlchketsdchten TECHNISCHE UNIVERSITÄT ÜNCHEN Zentrum themtk themtk 4 für Physker (Anlyss 3) A924 Se f : (, 1) 2 R ene stetge Funkton

Mehr

Übungsblatt 4 - Lösung

Übungsblatt 4 - Lösung Formle Sprchen und Automten Üungsltt 4 - Lösung 26. M 2013 1 Whr oder flsch? Begründe kurz dene Antwort! 1. In enem determnstschen endlchen Automten gt es für jedes Wort w Σ mxml enen kzepterenden Pfd.

Mehr

H I HEIZUNG I 1 GRUNDLAGEN 1.1 ANFORDERUNGEN. 1 GRUNDLAGEN 1.1 Anforderungen H 5

H I HEIZUNG I 1 GRUNDLAGEN 1.1 ANFORDERUNGEN. 1 GRUNDLAGEN 1.1 Anforderungen H 5 1 GRUNDLAGEN 1.1 Anforderungen 1.1.1 Raumklma und Behaglchket Snn der Wärmeversorgung von Gebäuden st es, de Raumtemperatur n der kälteren Jahreszet, das snd n unseren Breten etwa 250 bs 0 Tage m Jahr,

Mehr

1.Schularbeit 22.Okt A. A) Berechne ohne TI-92: Beachte: Für die Beispiele 1 und 2 sind alle notwendigen Rechenschritte anzugeben.

1.Schularbeit 22.Okt A. A) Berechne ohne TI-92: Beachte: Für die Beispiele 1 und 2 sind alle notwendigen Rechenschritte anzugeben. 1.Schularbet.Okt. 1997 7.A A) Berechne ohne TI-9: Beachte: Für de Bespele 1 und snd alle notwendgen Rechenschrtte anzugeben. 1a) De zu z= a + bkonjugert komplexe Zahl st z= a b. Zege für z 1 = -4 + 3 und

Mehr

Kondensator und Spule

Kondensator und Spule Hochschule für Angewandte Wssenschaften Hamburg Fakultät Lfe cences - Physklabor Physkalsches Praktkum -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

6. Übung zur Linearen Algebra II

6. Übung zur Linearen Algebra II Unverstät Würzburg Mathematsches Insttut Prof. Dr. Peter Müller Dr. Peter Fleschmann SS 2006 30.05.2006 6. Übung zur Lnearen Algebra II Abgabe: Bs Mttwoch, 14.06.2006, 11:00 Uhr n de Brefkästen vor der

Mehr

Die kanonische Zustandssumme (System) und ihr Zusammenhang mit der molekularen Zustandssumme (Einzelmolekül) unterscheidbare Teilchen:

Die kanonische Zustandssumme (System) und ihr Zusammenhang mit der molekularen Zustandssumme (Einzelmolekül) unterscheidbare Teilchen: De molekulare Zustandssumme βε = e mt β = De kanonsche Zustandssumme (System) und hr Zusammenhang mt der molekularen Zustandssumme (Enzelmolekül) unterschedbare elchen: Q = ununterschedbareelchen Q : =!

Mehr

Abbildung 3.1: Besetzungszahlen eines Fermigases im Grundzustand (a)) und für eine angeregte Konfiguration (b)).

Abbildung 3.1: Besetzungszahlen eines Fermigases im Grundzustand (a)) und für eine angeregte Konfiguration (b)). 44 n n F F a) b) Abbldung 3.: Besetzungszahlen enes Fermgases m Grundzustand (a)) und für ene angeregte Konfguraton (b)). 3.3 Ferm Drac Statstk In desem Abschntt wollen wr de thermodynamschen Egenschaften

Mehr

Entscheidungsprobleme der Marktforschung (1)

Entscheidungsprobleme der Marktforschung (1) Prof. Dr. Danel Baer. Enführung 2. Informatonsbedarf 3. Datengewnnung 2. Informatonsbedarf Entschedungsprobleme der () Informatonsbedarf Art Qualtät Menge Informatonsbeschaffung Methodk Umfang Häufgket

Mehr

Lückentext (Mathematik I) zum Sommersemester 2013

Lückentext (Mathematik I) zum Sommersemester 2013 osten Schee.. Lückentet Mthemtk I um Sommesemeste Nme: Mtkel-N.: Mt desem Lückentet können Se s u mml möglche Zustpunkte elngen. Fü jedes chtg engetgene Wot egt sch somt en Bonuspunkt. Um mehee Mengen

Mehr

Aufgabe 1: Portfolio Selection

Aufgabe 1: Portfolio Selection Aufgabe 1: Portfolo Selecton 2 1 2 En Investor mt ener Präferenzfunkton der Form (, ) a verfügt über en 2 Anfangsvermögen n Höhe von 100 Slbermünzen. Am Markt werden de folgenden dre Wertpapere gehandelt,

Mehr

Polygonalisierung einer Kugel. Verfahren für die Polygonalisierung einer Kugel. Eldar Sultanow, Universität Potsdam, sultanow@gmail.com.

Polygonalisierung einer Kugel. Verfahren für die Polygonalisierung einer Kugel. Eldar Sultanow, Universität Potsdam, sultanow@gmail.com. Verfahren für de Polygonalserung ener Kugel Eldar Sultanow, Unverstät Potsdam, sultanow@gmal.com Abstract Ene Kugel kann durch mathematsche Funktonen beschreben werden. Man sprcht n desem Falle von ener

Mehr

Martens: Übungen in der Betriebswirtschaftslehre, #6 (Investitionsplanung)

Martens: Übungen in der Betriebswirtschaftslehre, #6 (Investitionsplanung) Projekt: VW hem: WS 26/7 Empfänger: bsender: Dttmr Ngel nlge-dtum: 16.12.26 Sttus-Dtum: 27.12.26 Mrtens: Übungen n der etrebswrtschftslehre, #6 (Investtonsplnung 15.12.26 Forts. 3.5 Der nterne Znsfuß ls

Mehr

4. Indexzahlen. 5.1 Grundlagen 5.2 Preisindizes 5.3 Indexzahlenumrechnungen. Dr. Rebecca Schmitt, WS 2013/2014

4. Indexzahlen. 5.1 Grundlagen 5.2 Preisindizes 5.3 Indexzahlenumrechnungen. Dr. Rebecca Schmitt, WS 2013/2014 4. ndexzahlen 5.1 Grundlagen 5.2 Presndzes 5.3 ndexzahlenumrechnungen 1 4.1 Grundlagen Als Messzahlen werden de Quotenten bezechnet, de aus den Beobachtungswerten bzw. den Maßzahlen zweer Telmengen derselben

Mehr