Mögliche Potentiale von IT- und Unternehmensberatung: Erfolgreich Hürden bei der Einführung von IT Systemen meistern

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Hede Winter
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1 Mögliche Potentiale von IT- und Unternehmensberatung: Erfolgreich Hürden bei der Einführung von IT Systemen meistern Süddeutsche Industrieberatung SüdIB GmbH IT Beratung Unternehmensberatung

2 Klaus Ziegler Diplom-Kaufmann (Univ.) Organisationspsychologe (FH) KMU Fachberater Sanierung 12 Jahre im Management und in der Geschäftsführung von Industrieunternehmen seit 2003 Unternehmensberatung und Coaching Seite 2

3 Die Kundenanforderungen an IT Projekte Strategie Steigerung der Effizienz Wachstum ermöglichen Ablösung alte Systeme Sonstiges Verbesserung der Bedienung von Kunden Integration von Systemen Transparenz und Gesetzgebung Seite 3

4 Zwei Fragen: Können das reine ERP Beratungshäuser wirklich leisten? Strategie Ist das Scheitern von ERP Projekten vorprogrammiert? Seite 4

5 Scheitern IT Projekte wirklich? Erst einmal die gute Nachricht: nur wenige IT Projekte scheitern gänzlich Strategie Aber: Einführungszeit wird meist weit überschritten Projektkosten sind wesentlich höher Zielstellungen werden häufig nur teilweise abgedeckt Warum ist das so? Seite 5

6 Top Five Erfolgsfaktoren und zugleich Hürden bei der Einführung von IT Systemen Interviewstudie mit IT Consultants und IT Projektleitern Organisationspsychologische Studien Rang Erfolgsfaktoren / Hürden Rang Erfolgsfaktoren / Hürden 1 Systemtest und Testverfahren 2 Passung von IT Strategie und Unternehmensstrategie 3 Anwenderschulungen 4 Unterstützung Geschäftsleitung 5 Anpassmöglichkeiten des Systems 1 Change Management Organisation und Prozesse 2 Passung von IT Strategie und Unternehmensstrategie 3 Unterstützung Geschäftsleitung 4 Projektmanagement 5 Anwenderschulungen Seite 6

7 Warum gibt es diese Hürden? IT Projekte haben häufig einen zu geringen strategischen Fokus Strategie Unternehmensstrategie nur wenigen bekannt, oder nicht existent Zielstellungen von IT Systemeinführungen häufig ohne Berücksichtigung des strategischen Organisationsdesigns Fokussierung auf Prozessdetails Widerstände, Ängste, Konflikte Seite 7

8 Wieviel Organisationsberatung leistet die IT Beratung? wesentliche Anforderung an ERP Projekte: effiziente Abbildung der Geschäftsprozesse Strategie damit einhergehend ist häufig die Geschäftsprozessoptimierung? Berücksichtigung / Entwicklung des strategischen Organisationsdesigns?? Kann mit den Geschäftsprozessen die Unternehmensstrategie gelebt werden?? Wie werden organisationale Widerstände gelöst? Kann eine IT Beratung damit die Kundenanforderungen umfassend erfüllen? Seite 8

9 Die Konzeption der Organisationalen Exzellenz muss IT unabhängig geschehen: marktgerecht, effektiv, effizient Organisationsdesign Die Überführung der Unternehmensstrategie in geschäftsmodellkonforme Organisationsformen Aufbau und Entwicklung prozessgerechter Organisationen mit entsprechenden Planungs- und Steuerungsmodellen für den gesamten Auftragsprozess Implementierung der Organisationsprinzipien Lean und Six Sigma direkt in ihrem Arbeitsalltag Aufbau und Entwicklung selbst steuernder Gruppen Aufbau- und Entwicklung geschäftsmodellkonformer Vertriebs- und Key- Account-Management sowie After Sales Organisationen Aspekte der Geschäftsprozessoptimierung Wertschöpfung, Standardisierung und Flexibilisierung Qualität des Prozesses Schnittstellen zum Kunden und zu den Lieferanten Automatisierung: ERP-System, Work-Flow, ecommerce, CRM, SCM. Controlling Prozesssteuerungsgrößen Kompetenz und Arbeitszufriedenheit Kommunikation, Information und Eskalation Seite 9

10 Daten, Prozesse und Work Flow berücksichtigen keine emotionalen Beziehungsdimensionen, Change Management schon Werte, Rolle, Verantwortlichkeiten, Führung, Motivation, Kommunikation, Entscheidungsfindung, Seite 10

11 Unternehmen funktionieren wie Systeme weil neben der harten Wirklichkeit (Sachdimensionen) die weiche Wirklichkeit (Beziehungsdimensionen) Einfluss auf den Veränderungserfolg hat. Seite 11

Change Management als Behavior emotion Ansatz: Veränderungsbereitschaft und fähigkeit als Dauerzustand Nachhaltigkeit durch die Prinzipien des organisationalen Lernens und der agilen Arbeitsmethoden

12 Change Management als Behavior emotion Ansatz: Veränderungsbereitschaft und fähigkeit als Dauerzustand Nachhaltigkeit durch die Prinzipien des organisationalen Lernens und der agilen Arbeitsmethoden Widerstände können damit aufgedeckt und beseitigt werden gelernt wird: Übernahme von Verantwortung Selbstorganisation, Entscheidungsfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit, Problemlösefähigkeit Strategieverständnis, Kultur- und Werteverständnis Zeitmanagement, Qualität Vertrauen, Arbeitsmotivation und ganz nebenbei werden Sachthemen abgearbeitet Seite 12

13 SCRUM und KANBAN als eine Methode des organisationalen und agilen Lernens Seite 13

14 Flexible Behavior emotion Methoden in Abhängigkeit von Kompetenzen und dem Grad der Widerstände Gruppenintervention Widerstände aufdecken und abbauen Kollegiale Beratung, Organisationsaufstellung, Embodiment Organisationale und agile Arbeits- und Lernmethoden on the job emotionales und sachliches Akzeptieren der Veränderungen bei gleichzeitiger Umsetzung der Sachthemen Organisationsdiagnose (Kultur und Werte) Aha Effekt Wir müssen tatsächlich etwas verändern Gespräch Appell an die Verstandesebene Seite 14

15 Vision und Strategie: IT Beratung gepaart mit ganzheitliche Unternehmensberatung Effektiv sein Do the right things Strategie und Organisationsdesign Effizient sein Do the things right Organisationsstruktur und Prozesse Erfolgreich sein: Make things happen Werte Rollen Verantwortlichkeiten Seite 15

16 Der ganzheitliche Beratungsansatz als Chance bei der Einführung von IT Systemen IT-Strategie passt zur Unternehmensstrategie Organisation und Menschen werden entwickelt Keine Widerstände und Ängste durch integriertes Strategie- und Kulturlernen Zeitverzögerungen (falsche Prioritäten, Nacharbeit, Doppelarbeit, verschobene Entscheidungen, Konflikte, Widerstände, ) bleiben aus Zusatzkosten auf eine ganzheitliche Vorgehensweise liegen unter den Kosten der Zeitverzögerung Alles aus einer Hand Seite 16

17 Verzahnung von IT- und Unternehmensberatung in einem aktuellen Projekt: Werte, Rolle, Verantwortlichkeiten, Führung, Motivation, Kommunikation, Entscheidungsfindung, Seite 17

18 Widerstände und Konflikte: Symptom- und Ursachenbeziehung Wachstum und Veränderung Loslassen fällt schwer / patriarchisches Denken wenig Management- und Führungskompetenz Machtkämpfe Konflikte Rollenverantwortung im Unklaren Widerstände Ängste Übernahme von Verantwortung fehlt nicht ausreichende Kommunikation / Information (u.a.vision/strategie) Transparenz und Nachhaltigkeit zu Zielen fehlt Seite 18

19 In agilen Arbeitsprojekten werden Themen verzahnt, es entstehen gruppendynamische Prozesse Projekte Agiles Lernen Change: Kommunikation, Verantwortung übernehmen, Lernen, ERP Daten und Prozess Transparenz Organisation und Prozesse Sachthemen Materialbuchungen BDE Rückmeldung Auftragsplanung und -steuerung Zeitlicher Planungshorizont Synchronisation der Abläufe Produktionsfortschritt Vorgaben (Ziele Kennzahlen) Produktivität Auslastung Durchlaufzeit/ Lieferzeit Budget, Forecasting Margenbeiträge Kundensegmente, Produktlinien Vorgaben (Ziele Kennzahlen) Prozessorientierte Organisation (Planen, Steuern, Ausführen) Aufgabenverteilung Verantwortung und Kompetenzen Anteil Tätigkeiten mit Wertschöpfung erhöhen, andere eliminieren (Abstimmen, Suchen, Klären, ) Sachthemen. Seite 19

20 Kompetenzfelder IT Beratung IT Beratung Neutrale IT Auswahlberatung Neutrale ERP Beratung Neutrale ERP Einführung ERP Review Seite 20

21 Kompetenzfelder Unternehmensberatung Organisationale Exzellenz Veränderungsmanagement Strategie Restrukturierung Sanierung Organisationsdiagnose Organisationsdesign Marktstrategie Wertschöp- fungs- /Kostenmanagement Geschäftsprozessoptimierung Organisationales Lernen Sanierung Teamentwicklung Konfliktmanagement Finanzierung Seite 21

Beispiel ganzheitliches Projekt Organisationale Exzellenz mit IT Beratung ERP Einführung und Organisationale Exzellenz Organistionsdiagnose Organisationsdesign Wertschöp- fungs-

22 Beispiel ganzheitliches Projekt Organisationale Exzellenz mit IT Beratung ERP Einführung und Organisationale Exzellenz Organistionsdiagnose Organisationsdesign Wertschöp- fungs- /Kostenmanagement Neutrale IT Auswahlberatung Geschäftsprozessoptimierung Neutrale ERP Beratung Organisationales Lernen Neutrale ERP Einführung Teamentwicklung/ Konfliktmanagement ERP Review Seite 22

23 Danke für Ihr Interesse! Diskussion! Klaus Ziegler Diplom-Kaufmann (Univ.) Organisationspsychologe (FH) KMU Fachberater Sanierung Kontakt: Fon: +49 (0) 7932 / Fax: +49 (0) 7932 / Mobil: +49 (0) 172 / Mail: klaus.ziegler@suedib.de Web:

24 Kontakt Hauptsitz Niederstetten Geschäftsstelle Erlangen Geschäftsstelle Wiesbaden Lerchenweg 2 Holzschuherring 16 Unter den Eichen 5, Haus i Niederstetten Erlangen Wiesbaden Fon: +49 (0) 7932/ Fon: +49 (0) 9131/ Fon: +49 (0) 611/ Fax: +49 (0) 7932/ Fax: +49 (0) 9131/ Fax: +49 (0) 611/ Mail: info@suedib.de Geschäftsstelle Westheim Web: Hohentrüdinger Str Westheim Seite 24

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