Referent: WP/StB Dipl.-Kfm. Klaus Erkens
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1 Peer Review Referent: WP/StB Dipl.-Kfm. Klaus Erkens Folie 1
2 Anlagenverzeichnis Peer Review Anlage 1: WPO-Änderungsgesetz Anlage 2: Berufssatzung Anlage 3: VO 1/1995 Anlage 4: Satzung für Qualitätskontrolle Anlage 5: EPS 140: Die Durchführung von Qualitätskontrollen in der Wirtschaftsprüferpraxis Anlage 6: EPH 9.140: Checklisten zur Durchführung der Qualitätskontrolle Anlage 7: Presseerklärung der WPK zur Einführung des Qualitätskontrollverfahrens Folie 2
3 KonTraG KapCoRiLiG Kostendruck Peer Review US-GAAS ISA Honorardruck Erwartungslücke US-GAAP IAS Folie 3
4 Peer Review Zusätzliche Belastung oder Chance für den Berufsstand? Folie 4
5 Peer Review Ziele und Maßnahmen (I) Grundlagen der Qualitätssicherung (II) Grundlagen des Peer Review (III) Umsetzung des Qualitätssicherungssystems in kleinen und mittelständischen Praxen (IV) Diskussion (V) Folie 5
6 I. Ziele und Maßnahmen Verbesserung der Qualität der Berufsausübung internationale Akzeptanz der deutschen Wirtschaftsprüfer Schaffung eines größeren Vertrauens in der Öffentlichkeit (Erwartungslücke) Folie 6
7 I. Ziele und Maßnahmen (Hintergründe: Europa) Grünbuch der EU-Kommission (1996) Wirksamkeit der Berufs- und Prüfungsgrundsätze setzt voraus, dass ihre Einhaltung verpflichtend ist und durchgesetzt werden kann System externer Qualitätskontrolle erforderlich Folie 7
8 I. Ziele und Maßnahmen (Hintergründe: Europa) Committee on Auditing (EU-Kommission) Bestandsaufnahme unterschiedliche Systeme externer Qualitätskontrolle in den Mitgliedsstaaten kein System externer Qualitätskontrolle in Deutschland Empfehlungen für die Ausgestaltung der Systeme externer Qualitätskontrolle Monitoring-Systeme (externe Qualitätskontrolle durch Inspektoren der Berufsorganisationen) Peer-Review-Systeme (externe Qualitätskontrolle durch andere Berufsangehörige) Folie 8
9 I. Ziele und Maßnahmen (Hintergründe: USA) USA SEC-Vorschriften Teilnahme am Peer Review als Voraussetzung für die Tätigkeit als Abschlussprüfer eines börsennotierten Unternehmens Peer Review entsprechend dem Peer-Review-Verfahren des American Institute of Certified Public Accountants (AICPA) bzw. des SECPS Peer Review Committee Folie 9
10 I. Ziele und Maßnahmen (Hintergründe: USA) listing requirements der Nasdaq (1997) Jahresabschlüsse gelisteter Unternehmen müssen von einem Abschlussprüfer geprüft werden, der an einem Peer-Review-Verfahren teilnimmt Mindestvoraussetzungen für das Peer-Review-Verfahren Ziel IDW/WPK Akzeptanz deutscher Wirtschaftsprüfer an US-Kapitalmärkten daher: Ausrichtung der deutschen externen Qualitätskontrolle am US-System Folie 10
11 I. Ziele und Maßnahmen (Hintergründe: International) International Federation of Accountants (IFAC) Statement of Policy of Council (Mai 1999) Aufforderung an Mitgliedsorganisationen zur Einführung eines Systems zur externen Qualitätskontrolle Eckpunkte des Verfahrens IDW und WPK sind IFAC-Mitglieder Folie 11
12 II. Grundlagen der Qualitäts- sicherung (Rechtsrahmen) WPO HGB Berufssatzung zusammenfassend VO 1/1995 nebst Anlagen I und II Folie 12
13 Unabhängigkeit II. Grundlagen der Qualitäts- sicherung (WPO) Unabhängigkeit / Unparteilichkeit ( 43 Abs. 1 WPO) Auftragsablehnung bei Besorgnis der Befangenheit ( 49 Abs. 2 WPO) Verbot von Erfolgshonoraren ( 55a Abs. 2 WPO) Verbot der Annahme und Zahlung von Vermittlungsprovisionen ( 55a Abs. 2 WPO) Verschwiegenheitspflicht ( 50 und 56 Abs. 2 WPO) (Beispiele ohne Anspruch auf Vollständigkeit) Folie 13
14 II. Grundlagen der Qualitäts- sicherung (WPO) Auftragsannahme und -fortführung Tätigkeitsverbot bei Unvereinbarkeit mit dem Ansehen des Berufs ( 43 Abs. 2 S. 1 WPO) Tätigkeitsverbot, wenn Einhaltung der Berufspflichten nicht gewährleistet ist ( 49 WPO) Zustimmungserfordernis bei Interessenkollision ( 53 WPO) (Beispiele ohne Anspruch auf Vollständigkeit) Folie 14
15 II. Grundlagen der Qualitäts- sicherung (WPO) Qualifikation und Information Pflicht zur regelmäßigen Fortbildung ( 43 Abs. 2 S. 4 WPO) Auftragsdurchführung Gewissenhaftigkeit ( 43 Abs. 1 S. 1 WPO) Anlage und Aufbewahrung von Handakten ( 51b WPO) (Beispiele ohne Anspruch auf Vollständigkeit) Folie 15
16 Unabhängigkeit II. Grundlagen der Qualitäts- sicherung (HGB) Bestellung und Abberufung des WP ( 318 HGB) Ausschlußgründe ( 319 HGB) Unparteilichkeit ( 323 Abs. 1 S. 1 HGB) Kündigung des Prüfungsauftrages / Meinungsverschiedenheiten ( 318 Abs. 6 u. 324 HGB) Verschwiegenheitspflicht ( 323 Abs. 1 Satz 2 HGB) (Beispiele ohne Anspruch auf Vollständigkeit) Folie 16
17 II. Grundlagen der Qualitäts- sicherung (HGB) Auftragsannahme und -fortführung Kündigung aus wichtigem Grund ( 318 HGB) Auftragsdurchführung Gegenstand und Umfang der Prüfung ( 317 HGB) Vorlagepflichten und Informationsrechte ( 320 HGB) ordnungsmäßige Berichterstattung ( 321 f. HGB) Bußgeldvorschriften ( 332 HGB) (Beispiele ohne Anspruch auf Vollständigkeit) Folie 17
18 II. Grundlagen der Qualitäts- sicherung (Berufssatzung) Unabhängigkeit Wahrung der persönlichen und wirtschaftlichen Unabhängigkeit ( 2 Abs. 1 BS) Verbot von Erfolgshonoraren / Provisionen / Annahme von Versorgungszusagen ( 2 Abs. 2 BS) Vermeidung der Besorgnis der sachlichen oder persönlichen Befangenheit, inkl. Sozien, AN, Angehörige) ( 2 Abs. 2 BS) Verbot von Pauschalhonoraren ( 27 BS) (Beispiele ohne Anspruch auf Vollständigkeit) Folie 18
19 II. Grundlagen der Qualitäts- sicherung (Berufssatzung) Auftragsannahme und -fortführung Zustimmungserfordernis bei Interessenkollision ( 3 BS) zeitliche Verfügbarkeit und fachliche Kompetenz ( 4 Abs. 2 BS) Auftragsannahme nur bei Eigenverantwortlichkeit ( 13 BS) WP muß Auftragsvolumen noch persönlich überblicken können ( 14 BS) (Beispiele ohne Anspruch auf Vollständigkeit) Folie 19
20 II. Grundlagen der Qualitäts- sicherung (Berufssatzung) Auftragsannahme und -fortführung Auftragsannahme bei Kündigung des Auftrages durch den Vorprüfer nur, wenn der WP sich über den Grund der Kündigung informiert ( 26 BS) Pflicht zur Gesamtplanung aller Aufträge ( 2 Abs. 3 BS) Qualifikation und Information Eignung, Zuständigkeit, Verschwiegenheitsverpflichtung, Insider-Regeln bei Mitarbeitern ( 5 BS) Aus- und Fortbildung der Mitarbeiter ( 6 BS) (Beispiele ohne Anspruch auf Vollständigkeit) Folie 20
21 II. Grundlagen der Qualitäts- sicherung (Berufssatzung) Auftragsdurchführung Verwertung von Sachverständigenarbeiten ( 25 BS) vorzeitige Beendigung des Prüfungsauftrages ( 26 BS) Einhaltung fachlicher Regeln ( 2 Abs. 1 BS), insb. PS, PH, RS, RH Prüfungsplanung ( 37 BS) Vorgabe und Dokumentation von Prüfungsanweisungen ( 38 BS) (Beispiele ohne Anspruch auf Vollständigkeit) Folie 21
22 II. Grundlagen der Qualitäts- sicherung (Berufssatzung) Interne Nachschau zur Einhaltung von Berufspflichten ( 7 BS) Durchführung in angemessenen Zeitabständen Beseitigung von Mängeln bei der Auftragsabwicklung ( 39 BS) Vergleich der berufsrechtlichen Anforderungen mit der tatsächlichen Auftragsabwicklung Nachschau muß in angemessenem Verhältnis zu den abgewickelten Prüfungsaufträgen stehen (Beispiele ohne Anspruch auf Vollständigkeit) Folie 22
23 III. Grundlagen des Peer Review 57a ff. WPO (Rechtsrahmen) Satzung für Qualitätskontrolle PS 140: Durchführung von Qualitätskontrollen in der Wirtschaftsprüferpraxis PH 9.140: Checklisten zur Durchführung der Qualitätskontrolle Folie 23
24 III. Grundlagen des Peer Review (WPO: Teilnahme am Peer Review) Pflicht für WP, die gesetzlich vorgeschriebene Abschlussprüfungen durchführen WP, die Abschlussprüfungen von amtlich notierten Aktiengesellschaften durchführen erste Qualitätskontrolle ist bis zum 31. Dezember 2002 durchzuführen WP/vBP, die andere gesetzlich vorgeschriebene Abschlussprüfungen durchführen erste Qualitätskontrolle ist bis zum 31. Dezember 2005 durchzuführen Folie 24
25 III. Grundlagen des Peer Review (WPO: Teilnahme am Peer Review) alle anderen Berufsangehörigen können freiwillig am Verfahren der Qualitätskontrolle teilnehmen eine Qualitätskontrolle ist künftig im Abstand von drei Jahren durchzuführen WPK kann zur Vermeidung von Härtefällen befristete Ausnahmegenehmigungen erteilen Folie 25
26 III. Grundlagen des Peer Review (HGB: Auschlußgründe) 319 Abs. 2 und 3 HGB i.v.m. Art. 50 EGHGB für nach dem 31. Dezember 2002 beginnende Geschäftsjahre von amtlich notierten Aktiengesellschaften muss der Abschlussprüfer über eine Bescheinigung über die Teilnahme am Peer-Review- System verfügen Durchführung des Peer Review bis zum Folie 26
27 III. Grundlagen des Peer Review (HGB: Auschlußgründe) 319 Abs. 2 und 3 HGB i.v.m. Art. 50 EGHGB Für alle anderen WP, die gesetzlich vorgeschriebene Abschlussprüfungen durchführen, gilt dies für nach dem 31. Dezember 2005 beginnende Geschäftsjahre Durchführung des Peer Review bis Ein Verstoß hiergegen führt nicht zur Nichtigkeit des Abschlusses Folie 27
28 III. Grundlagen des Peer Review (WPO: Mitwirkunspflichten) Gewährung des Zutritts zu den Geschäftsräumen Aufklärungs- und Nachweispflicht Mitwirkung kann nicht gesondert erzwungen werden fehlende Mitwirkung stellt aber ein Prüfungshemmnis dar, dass ggf. zur Einschränkung oder Versagung des Prüfungsurteils führt Folie 28
29 III. Grundlagen des Peer Review (WPO: Verschwiegenheit) Verschwiegenheitspflicht gemäß 323 Abs. 1 HGB und der WPO wird eingeschränkt Festschreibung der Pflicht zur Verschwiegenheit in der WPO Prüfer und seine Gehilfen Mitglieder der Kommission für Qualitätskontrolle Mitglieder des Qualitätskontrollbeirats Bedienstete der WPK Pflicht zur Aussageverweigerung gegenüber Gerichten und Behörden Folie 29
30 III. Grundlagen des Peer Review (WPO: Gegenstand) Grundsätze und Maßnahmen zur Qualitätssicherung Grundsätze und Maßnahmen der Organisation der WP- Praxis Grundsätze und Maßnahmen zur Gewährleistung der ordnungsmäßigen Abwicklung von Aufträgen Durchführung der internen Nachschau Folie 30
31 III. Grundlagen des Peer Review (WPO: Gegenstand) nicht alle Grundsätze und Maßnahmen zur Qualitätssicherung, sondern nur solche, die betriebswirtschaftliche Prüfungen i.s.d. 2 Abs. 1 WPO betreffen, bei denen das Berufssiegel verwendet wird gesetzliche Abschlussprüfungen freiwillige Abschlussprüfungen Erstellung von Abschlüssen, soweit hierbei Prüfungshandlungen durchgeführt werden sonstige betriebswirtschaftliche Prüfungen, bei denen das Berufssiegel verwendet wird Folie 31
32 III. Grundlagen des Peer Review (WPO: Gegenstand) sachgerechte Einrichtung und Einhaltung des internen Qualitätssicherungssystems der WP-Praxis (Systemprüfung) hierbei auch i.s. einer Funktionsprüfung, z.b. bei der Beurteilung der Abwicklung von Aufträgen Prüfung der Prüfungsplanung, -durchführung und der Berichterstattung Beurteilung insbesondere anhand der Arbeitspapiere Folie 32
33 III. Grundlagen des Peer Review (Satzung für Qualitätskontrolle) Die Satzung für Qualitätskontrolle regelt, auf Basis der Ermächtigung des 57c WPO u.a.: Voraussetzungen und Verfahren der Registrierung der Prüfer für Qualitätskontrolle Ausschlussgründe des Prüfers für Qualitätskontrolle das Verfahren der externen Qualitätskontrolle innerhalb der WPK die Berechnung der Dreijahresfrist für die externe Qualitätskontrolle Maßnahmen der Kommission für Qualitätskontrolle Folie 33
34 III. Grundlagen des Peer Review (Organisation) WPK Vorstand Vorschlag Beirat BMWuT Zustimmung Kommission für Qualitätskontrolle Wahl Qualitätskontrollbeirat Folie 34
35 III. Grundlagen des Peer Review (Organisation) WPK Kommission für Qualitätskontrolle; nur Gründe für einen Widerruf der Bestellung sind dem Vorstand mitzuteilen CHINESE WALLS Qualitätskontrolle Berufsaufsicht Vorstand Verwertungsverbot im Rahmen eines berufsaufsichtlichen Verfahrens Folie 35
36 III. Grundlagen des Peer Review (Kommission für Qualitätskontrolle) eigenständiges Organ der WPK Mitglieder: WP und vbp Regelung von Einzelheiten in der Organisationssatzung der WPK Mitglieder der Kommission sind unabhängig und nicht weisungsgebunden allein zuständig für die Durchführung des Verfahrens der Qualitätskontrolle innerhalb der WPK Folie 36
37 III. Grundlagen des Peer Review (Kommission für Qualitätskontrolle) Aufgaben, insbesondere Registrierung der Prüfer Entgegennahme der Qualitätskontrollberichte Erteilung/Widerruf der Teilnahmebescheinigung Erteilung von Ausnahmegenehmigungen Entscheidung über Auflagen, Zwangsgeld, u.a. Bescheidung von Widersprüchen Folie 37
38 III. Grundlagen des Peer Review (Qualitätskontrollbeirat) fünf Mitglieder aus den Bereichen Rechnungslegung, Finanzwesen, Wissenschaft oder Rechtsprechung Wahl auf vier Jahre durch den Beirat der WPK Mitglieder sind unabhängig und nicht weisungsgebunden Qualitätskontrollbeirat gibt sich eine eigene Geschäftsordnung Teilnahmerecht an externen Qualitätskontrollen sowie Sitzungen der Kommission für Qualitätskontrolle Folie 38
39 III. Grundlagen des Peer Review (Qualitätskontrollbeirat) Aufgaben Überwachung des Systems Verbesserungsempfehlungen jährlich öffentlicher Bericht Folie 39
40 III. Grundlagen des Peer Review (Anforderungen an den Prüfer) Ein Berufsangehöriger ist auf Antrag bei der WPK als Prüfer für Qualitätskontrolle zu registrieren, wenn er seit mindestens drei Jahren als WP/vBP bestellt und dabei (auch) im Bereich der Abschlussprüfung tätig gewesen ist, über Kenntnisse in der Qualitätssicherung verfügt und an einer Schulung teilgenommen hat, Folie 40
41 III. Grundlagen des Peer Review (Anforderungen an den Prüfer) in den letzten fünf Jahren nicht berufsgerichtlich wegen einer Pflichtverletzung nach 43 Abs. 1 WPO verurteilt worden ist, die seine Eignung als Prüfer für Qualitätskontrolle ausschließt. Der Berufsangehörige muss zudem über eine Teilnahmebescheinigung über die Durchführung einer Qualitätskontrolle in der eigenen Praxis verfügen. Übergangsregelung: Bis zum kann ein Prüfer für Qualitätskontrolle auch dann registriert werden, wenn noch keine Qualitätskontrolle in seiner Praxis durchgeführt wurde; die Registrierung ist in diesem Fall jedoch bis zum zu befristen. Folie 41
42 III. Grundlagen des Peer Review (Anforderungen an den Prüfer) Bei WP-Gesellschaften muss sich ein Vorstandsmitglied, Geschäftsführer, persönlich haftender Gesellschafter oder Partner registrieren lassen. Kapitalmäßige, finanzielle oder persönliche Bindungen zur prüfenden WP-Praxis sind grundsätzlich unzulässig. Unbefangenheit und Unparteilichkeit auch bezüglich der Mandate der zu prüfenden WP-Praxis keine wechselseitigen Prüfungen Folie 42
43 III. Grundlagen des Peer Review (Anforderungen an den Prüfer) Detailregelungen in der Satzung für Qualitätskontrolle, z.b. notwendige Berufserfahrung im Bereich der Abschlussprüfung notwendige Kenntnisse in der Qualitätssicherung Folie 43
44 III. Grundlagen des Peer Review (Konsequenzen) Detailregelungen in der Satzung für Qualitätskontrolle Auflagen durch die Kommission für Qualitätskontrolle zur Beseitigung von Mängeln im Qualitätssicherungssystem bei schweren Verstößen ggf. Anforderung einer Sonderprüfung durch die Kommission bei schwerwiegenden Mängeln u.u. Widerruf einer erteilten Bescheinigung zur Durchsetzung von Maßnahmen kann die Kommission ein Zwangsgeld bis zu TDM 50 verhängen Folie 44
45 III. Grundlagen des Peer Review (Kündigung des Auftrages/Haftung) Eine Kündigung des Auftrages ist nur aus wichtigem Grund möglich. Für die Haftung aus einem Auftrag zur Durchführung einer Qualitätskontrolle gilt 323 HGB entsprechend (Haftungsbegrenzung somit regelmäßig auf DM 2 Mio.). Folie 45
46 IV. Umsetzung eines Qualitätssicherungssystem Ausgangspunkt Fragebögen zur VO 1/1995 Praxisorganisation (Anlagen I) Auftragsabwicklung (Anlage II) PH Praxisorganisation (Anhang 3) Auftragsabwicklung (Anhang 4 und 5) Folie 46
47 IV. Umsetzung eines Qualitätssicherungssystem Notwendigkeit von Anpassungen in Abhängigkeit von Größe der Praxis organisatorische Struktur (insb. Grad der Arbeitsteilung) Mandatsstruktur Auftragsstruktur Folie 47
48 IV. Umsetzung eines Qualitätssicherungssystem Konsequenzen flexible EDV-Tools in Abhängigkeit von Größe und Struktur der Praxis für den Bereich der Praxisorganisation, inkl. z.b. Checklisten-Generator (M/Q/J) Datenerfassung (z.b. int./ext. Schulungen pro Mitarbeiter, Mitarbeiterprofile) Zuständigkeitsregelungen DV-Muster zum Aufbau von Organsiationshandbüchern Folie 48
49 IV. Umsetzung eines Qualitätssicherungssystem Konsequenzen EDV-Tools in Abhängigkeit von Art und Umfang der Aufträge für den Bereich der Auftragsabwicklung Jahresabschlußprüfung Sonderprüfungen sonstige siegelführende Bereiche Folie 49
50 Peer Review Belastung oder Chance? Rationalisierung und Optimierung von Prozessabläufen Nutzung von Kosteneinsparpotentialen Verbesserung der Qualität/Dienstleistung Verbesserung der Mitarbeiterzufriedenheit Nutzung neuer Umsatzpotentiale Kosten des Peer Review Kosten der Einrichtung/Überarbeitung des Qualitätssicherungssystems Folie 50
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