Verkehrsträger vergleichen und Frachtaufträge im Güterkraftverkehrbearbeiten

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1 A Verkehrsträger vergleichen und Frachtaufträge im Güterkraftverkehrbearbeiten 1 Vergleich der Verkehrsträger Struktur des Güterverkehrsmarktes Güterverkehrsstatistiken Quantitative Aspekte des deutschen Verkehrssystems Qualitative Aspekte zur Bewertung eines Verkehrsmittels Besonderheiten der Leistungserstellung im Verkehr Gründung einer Lkw-Spedition in Deutschland Ausgangssituation Marktzugangsvoraussetzungen Güterkraftverkehrsgesetz (GüKG) Erlaubnispflicht Gemeinschaftslizenz der Europäischen Union CEMT-Genehmigung Drittstaaten-Genehmigung Auswahl und Disposition von Lademitteln und Fahrzeugen Lademittel Lkw-Betriebsarten Fahrzeugkombinationen gemäß 34Abs. 6StVZO Aufbauten Fahrzeugdisposition Routenplanung Auftragskalkulation Grundüberlegungen zur Fahrzeugkalkulation Die Lkw-Maut Voll- und Teilkostenüberlegungen Prozesskostenüberlegungen Make-or-buy-Entscheidung Die Entwicklung eines Haustarifes Abschluss und Abwicklung von Frachtverträgen Rechtsgrundlagen im nationalen Güterkraftverkehr Abschluss des Frachtvertrages Ausstellung eines Frachtbriefs Inhalt des Frachtbriefs Verpackung und Kennzeichnung des Gutes Verladen und Entladen des Gutes Kündigung des Frachtvertrages durch den Absender Nachträgliche Weisungen Die Ablieferung der Sendung beim Empfänger Die Haftung des Frachtführers Haftungsprinzipien Haftungsausschlussgründe Ermittlung der Schadenshöhe Begrenzung der Haftung des Frachtführers Abweichende Vereinbarungen Schadensanzeige und Reklamation Verjährung Pfandrecht des Frachtführers

2 10 Gefahrguttransporte Vorschriften für die Beförderung gefährlicher Güter auf der Straße Grundsätze der Klassifizierung Verantwortlichkeiten im Gefahrgutbereich Die Abwicklung von Gefahrguttransporten Kombinierter Verkehr Marktsituation Formen des kombinierten Verkehrs Kosten und Preise B Speditionsaufträge im Sammelgut- und Systemverkehr bearbeiten 1 Relationen und Wirtschaftszentren Sammelgut, das Kerngeschäft des Spediteurs Sammelgutprinzip Definition des Sammelgutbegriffs Der Sendungsbegriff Die Lieferbedingungen Die Sperrigkeit Organisations- und Kooperationsformen Vertragsbeziehungen Versandspediteur und Versender (Speditionsvertrag: ADSp/HGB/CMR) Versand- und Empfangsspediteur (Speditionsvertrag: ADSp/HGB/CMR) Versandspediteur und Frachtführer (HBG/CMR) Selbsteintritt (Frachtführer) Niederlassung bzw. Empfangsspediteure Sammelgut Systemverkehre Rastersystem Hub-and-Spoke-System KEP-Dienste Kurierdienste Expressdienste Paketdienste Sammelgutspedition kontra KEP Rechtsgrundlagen Der Spediteurbegriff nach HGB: Besorger und Beförderer Die gesetzliche Haftung des Spediteurs Die Geschäftsbedingungen des Spediteurs: Die ADSp (1. Jan. 2003) Gesetzliche Haftung Gesetzliche Haftung im innerdeutschen Güterkraftverkehr: HGB Gesetzliche Haftung im internationalen Straßengüterverkehr: CMR Vergleich der Haftungsregelungen nach HGB (national) und CMR (international) für Verlust oder Beschädigung auf dem Transport Die Haftung für Lieferfristüberschreitung Warum haftet der Spediteur wie der Frachtführer? Wann haftet der Spediteur wie ein Spediteur? Haftungsversicherung: Absicherung gegen stets drohende Haftungsrisiken Tarif für den innerdeutschen Sammelgutverkehr Sammelgutverladung: Ausgang EU Arbeitsbedingungen und Vorgaben Die Abteilungsstruktur der internationalen Spedition Logistik Service Der Arbeitsplatz, die Ausgang-EU-Abteilung (eine Kostenstelle) Der Betriebskostenblock der Abteilung

3 6.2 Abrechnung Die Abrechnung mit den Kunden erbringt den Speditionserlös Beispiel einer Ausgangsrechnung Rückrechnung Umschlags- und Vorholungskosten Die Preisuntergrenze (Angebotspreis pro Sendung) Kalkulationsprinzipien Die Sammelgutverladung Anbahnung der Sammelgutverladung (Disposition) Abfertigung, Sammelbordero, Verladung Versende- und Bestimmungsorte Die Abrechnung erbringt den Speditionserlös Erstellung der Ausgangsrechnungen an die Versender Ermittlung der Frachtnachnahme: Borderobelastungen an den Empfangsspediteur Erstellen der CMR-Frachtbriefe Kosten- und Leistungsrechnung: Abschluss der Sammelgutverladung Ermittlung der verladungsbezogenen internen und externen Speditionskosten Ermittlung der internen Speditionskosten Ermittlung der externen Speditionskosten Ermittlung des Bruttospeditionsgewinns (Deckungsbeitrag) Grafische Darstellung des Erfolgs (Break-even-Analyse) Kostenanalyse/Nachkalkulation Vorsicht bei den Mittelwerten Bearbeitung des Entladeberichts Fehlverladung Güterschaden: Ein Hobbock Lackfarben ist ausgelaufen Sammelgut-Eingang EU Arbeitsbedingungen und Vorgaben Die Kostenstelle Eingang-EU: Italienabteilung Betriebskostenblock: Eingangsverkehr Italien Abrechnung mit dem Kunden Die Abrechnung mit den Kunden erbringt den Speditionserlös Die Rückrechnung an unseren Partner erbringt den Speditionserlös Umschlags- und Zustellungskosten (interne Speditionskosten) Abfertigung: Eingang Milano Situation Versende- und Bestimmungsorte CMR-Frachtbriefe Die Einzelborderos der 12 Sendungen Auslieferungsfrachtbrief für den Nahverkehr Erstellung der Rückrechnung Gewinnermittlung Grafische Darstellung des Erfolgs: Break-even-Analyse Kostenanalyse/Nachkalkulation Güterschaden C Exportaufträge bearbeiten (Verkehrsträger: Seeschiff) 1 Grundlagen der Ausfuhrabfertigung durch die Zollstellen (einschließlich Verbringen in eine Freizone) ATLAS/Ausfuhr Das Regelausfuhrverfahren (Art. 792 und 793 ZK-DVO) Vereinfachungen bei der Abwicklung des Ausfuhrverfahrens Ausfuhr ohne schriftliche Ausfuhranmeldung (Art. 226 und 231 ZK-DVO) Vorlage der Ausfuhranmeldung bei der Ausgangszollstelle (Art. 794 ZK-DVO)

4 1.3.3 Die unvollständige/vereinfachte Ausfuhranmeldung (Art. 280 ZK-DVO) Anschreibeverfahren/zugelassener Ausführer (Art ZK-DVO) Verwendung eines Handels- oder Verwaltungspapiers (Art. 288 ZK-DVO) Vorausanmeldeverfahren für vertrauensvolle Ausführer (VA) ( 13 Außenwirtschaftsverordnung) Die Abwicklung des Ausfuhrverfahrens im Überblick Das Verbringen in eine Freizone (Freihafen) Organisation des Vorlaufs Incoterms 2000/ Versicherungsaspekte Versicherungsmöglichkeit Volle Deckung Versicherungsmöglichkeit Eingeschränkte Deckung (limited cover) Internationale Seeversicherungsklauseln Verfahren der Zahlungssicherung Grundlagen des Akkreditivs Abwicklung des Akkreditivs Dokumenteninkasso Grundlagen des Güterversandes mit dem Seeschiff Organisationsformen der Seeschifffahrt Linienschifffahrt Trampschifffahrt Kurze Schiffstypologie Container im Seeverkehr Container-Abmessungen Containertypologie Containerdisposition Frachtberechnung im Containerverkehr Beladung von Containern Containertransportmittel beim Umschlag Der Seefrachtvertrag Dokumente in der Seeschifffahrt Der Seefrachtbrief (Sea Waybill) Das Seekonnossement (Bill of Lading) Papiere im Seehafen FIATA-Dokumente Die Sendungsabwicklung Versandabwicklung Auslieferung der Sendung Frachtabrechnung Allgemeine Hinweise Frachtberechnung Gewichtsabrechnung Maßabrechnung Wertabrechnung (ad valorem) Zuschläge Schwergewichtszuschlag Längenzuschlag Sonstige Zuschläge Rabatte Umgang mit Schadensfällen Rechtsgrundlagen

5 10.2 Haftungsregelungen im HBG Die Haverei Gefahrgut im Seeverkehr Seeverkehrsgeografie Fallstudien D Importaufträge bearbeiten 1 Grundsätzliches zum Zoll Zollabfertigung Zollrechtliche Vorschriften Verbote und Beschränkungen (VuB) ATLAS das zentrale IT-Verfahren der deutschen Zollverwaltung Verbringen in die Gemeinschaft (Einfuhr) Verkehrswege Gestellung Summarische Anmeldung Vorübergehende Verwahrung Vom Verbringen bis zur vorübergehenden Verwahrung Gestellung und summarische Anmeldung im IT-Verfahren ATLAS Subsystem Summarische Anmeldung, SumA Überführung in den zollrechtlich freien Verkehr Schriftliche Zollanmeldung, normales Verfahren Die schriftliche Zollanmeldung unter Verwendung des Einheitspapiers einige ausgewählte Begriffe zu einzelnen Feldern des Einheitspapiers Beispiel für die Einreihung, Berechnung des Zollwertes und der Einfuhrabgaben einer eingeführten Ware Der schriftlichen Zollanmeldung beizufügende Dokumente Vereinfachtes Anmeldeverfahren Anschreibeverfahren Zollanmeldung mit Mitteln der EDV/IT-Verfahren Mündliche Zollanmeldung Zollschuld, Einfuhrabgabenberechnung, Sicherheitsleistung, Überlassung Zollschuldentstehung bei Verstößen gegen Zollvorschriften Freischreibungen Überführung in den zollrechtlich freien Verkehr ohne Abgabenerhebung Tarifliche Abgabenfreiheit Außertarifliche Abgabenbefreiung Sendungen mit geringem Wert (Art. 27 und 28 ZollbefreiungsVO) Waren im Gepäck von Reisenden (Art. 45ff. ZollbefreiungsVO, 2und 3EF-VO) Sendungen von Privatpersonen an Privatpersonen (Art ZollbefreiungsVO, 1KF-VO) Warenmuster und -proben von geringem Wert (Art. 91 ZollbefreiungsVO) Werbedrucke und Werbegegenstände (Art Zollbefreiungs VO) Auf Ausstellungen oder ähnlichen Veranstaltungen ge- oder verbrauchte Waren/Messegut (Art. 95ff. ZollbefreiungsVO) Werbematerial für den Fremdenverkehr (Art. 108 ZollbefreiungsVO) Verschiedene Dokumente und Gegenstände (Art. 109 ZollbefreiungsVO) Rückwarenabfertigung Die Überführung in den zollrechtlich freien Verkehr zur besonderen Verwendung Tarifliche Einfuhrabgabenbegünstigung für Waren aufgrund ihrer besonderen Verwendung Außertarifliche Einfuhrabgabenbegünstigung für Waren aufgrund ihrer besonderen Verwendung

6 8 Überführung in das Versandverfahren Abgrenzung des externen zum internen Versandverfahren Abgrenzung gemeinschaftliches Versandverfahren/gemeinsames Versandverfahren Förmlichkeiten bei der Überführung in das VV/Hauptverpflichteter/Sicherheitsleistung Sicherheitsleistung durch den Hauptverpflichteten Überführung in das Verfahren mittels ATLAS-Verfahrensteil Versand/NCTS, Behandlung und Verbleib der Dokumente Aussetzung des Versandverfahrens bei der Beförderung über Drittlandsgebiete, in denen das Versandverfahren nicht anwendbar ist Vereinfachte oder besondere Förmlichkeiten im Versandverfahren Vereinfachungen bei der Beförderung durch die Betreiber bestimmter Verkehrszweige Vereinfachung der Förmlichkeiten bei der Abgangsstelle (zugelassener Versender, ZV) Vereinfachungen der Förmlichkeiten bei der Bestimmungsstelle (zugelassener Empfänger, ZE) Überführung in ein Zollverfahren mit wirtschaftlicher Bedeutung (Art. 84 bis 90 und 98 bis 160 ZK und Art. 496 bis 592 ZK-DVO) Vorübergehende Verwendung Aktive Veredelung Passive Veredelung Zolllagerverfahren (insbes. Typ D) Umwandlungsverfahren mit Abgrenzung zu Zerstörung/Vernichtung Die Abrechnung mit dem Kunden E Frachtaufträge eines weiteren Verkehrsträgers bearbeiten am Beispiel Luftfrachtversand 1 Grundlagen zum Verkehrsträger Flugzeug Vor- und Nachteile des Luftfrachtverkehrs Transportmittel im Luftfrachtverkehr Lademittel im Luftfrachtverkehr Die Rolle des Spediteurs im Luftfrachtbereich Die Versandabwicklung einer Luftfracht-Direktsendung Die Organisation der Abholung Die Abfertigung der Luftfracht-Direktsendung Flugverbindungen ermitteln Laderaumbuchung Vorbereiten der Luftfrachtsendung Erstellen eines Luftfrachtbriefs (Direktsendungen) Vorbereiten der Sendung ready for carriage Der Luftfrachtvertrag Die Rechtsgrundlagen im Luftverkehr Rechtsgrundlagen im nationalen Bereich Rechtsgrundlagen im internationalen Bereich Bisherige Regelungen Montreal Convention of Liability Montrealer Übereinkommen vom 28. Mai Konkurrierende Rechtsgrundlagen Die Berechnung der Luftfracht Die Tarifhandbücher Das Ratensystem der Luftfracht Allgemeine Grundlagen der Frachtberechnung Der Ratenteil des TACT Vorgehen bei der Berechnung

7 6.3.3 Berechnung von GCR, SCR, Class Rates und ULD Abwicklungshindernisse im Luftfrachtverkehr Die Haftung aus dem Luftbeförderungsvertrag IATA Dangerous Goods Regulations (DGR) Shipper s Declaration for Dangerous Goods Das DGR-Handbuch (Dangerous Goods Regulations) Abfertigung von Gefahrgut Zu- und Ablauf von und zu Flughäfen Zusatzinformation: Organisation des Luftverkehrs International Civil Aviation Organization (ICAO) International Air Transport Association (IATA) Fallstudie: Luftfracht-Sammelgut (Consolidation) Ausgang Abwicklung einer Luftfracht-Sammelsendung nach Tokyo Sendungsstruktur Arbeitsablauf Ratenvereinbarungen mit den Luftverkehrsgesellschaften als Einkaufspreise des Spediteurs Haustarife für die Versender als Verkaufspreise des Spediteurs House-Air Waybill und Cargo-Manifest Der Master-Air Waybill als Beförderungspapier für die Gesamtsendung Sonderfall Back-to-Back-Sendung Die Abrechnung mit den Versendern Die Abrechnung mit dem Empfangsspediteur Verrechnung interner Leistungen Die Abrechnung mit der Luftverkehrsgesellschaft Die Ermittlung des Bruttospeditionsgewinns der Verladung Zusammenfassende Aufgaben F Logistische Dienstleistungen eine allgemeine Einführung 1 Der Logistikbegriff Spedition und Logistikdienstleister Logistische Aufgaben Logistische Zielsetzungen Logistikausschreibungen Rechtsgrundlagen und Haftung in der Logistik Kleine Logistik-Fallstudie G Lagerleistungen anbieten und organisieren 1 Die Grundfunktionen des Lagers Eine kurze Typologie des Lagergutes Schüttgut Stückgut Verbrauchsfolge und -häufigkeit Lagerstandort und Lagerdimensionierung Allgemeine Standortfaktoren Lagerstandort und Lagerdimensionierung Lagerarten

8 5 Lagertypen Statische Lagerung Bodenlagerung Regallagerung Dynamische Lagerung Fördermittel Allgemeine Grundlagen Stetigförderer Unstetigförderer Ortsfeste Hebezeuge Krane Hängebahnen Flurfördermittel Stapler Förderhilfsmittel, Lastaufnahmemittel, Handhabungsmittel Grundlagen und Lagerorganisation Sammellagerung Sonderlagerung Festplatzlagerung Chaotische Lagerung Rechtsgrundlagen der Lagerung Lagerrisiken und ihre Absicherung Arbeitsvorgänge in der Lagerung Wareneingang Lagerdokumente Bestandskontrolle Grundlagen der Lagerkostenkalkulation Kostenelemente der Lagerkostenkalkulation Lagercontrolling Bedeutung von Kennzahlen Lagerkennzahlen H Beschaffungslogistik anbieten und organisieren 1 Beschaffungsplanung Bedarfsermittlung Art der Beschaffungsgüter Beschaffungsprinzipien Ermittlung strategisch relevanter Beschaffungsgüter ABC-Analyse XYZ-Analyse Entwicklung von Beschaffungsstrategien Bedarfsermittlung Bedarfsarten Bedarfsermittlungsverfahren Ermittlung der Beschaffungsmenge Beschaffungsorganisation und Lieferantenauswahl Beschaffungsorganisation Bezugsquellensuche Anzahl der Lieferanten Beschaffungsradius Ermittlung des Beschaffungszeitpunktes Exkurs: Information und Logistik E-Procurement

9 I Distributionslogistik anbieten und organisieren 1 Aufgaben der Distributionslogistik Organisation der Distribution Zentrale oder dezentrale Distributionsstrukturen Festlegung von Distributionslagerstandorten Abwicklung der Distribution Elemente der Distributionsabwicklung Kommissionierung Transportvorbereitung Tourenplanung und Transportdurchführung Tourenplanung Hub-and-Spoke-System Cross Docking Grundzüge der Entsorgungslogistik Rechtliche Grundlagen und Ziele der Entsorgung Gesetze und Verordnungen Ökologische und ökonomische Ziele Die Rolle der Entsorgungslogistik Entsorgungsobjekte Entsorgungsverfahren Entsorgungslogistische Aufgaben E-Logistic und Supply Chain Management Vom E-Business zu E-Logistics Supply Chain Management Distributionslogistikcontrolling J Marketingmaßnahmen entwickeln und durchführen 1 Der Marketingbegriff Das Leistungssortiment Das Leistungsprofil Marketingverständnis Marktanalysen Konkurrenzanalyse (Betriebsvergleich) Kundenanalyse (ABC-Modell) Portfolioanalyse (4-Feld-Matrix) Die Marketingkonzeption Zielsetzung: Kunden gewinnen und halten Marketingmix Verkaufsorganisation Produktpolitik Produktgestaltung und Sortiment (Breite und Tiefe) Qualitätsmanagement (Marken und Zertifizierung) Preispolitik (Preis und Leistung) Kommunikationspolitik Werbung (Ziele, Formen, Maßnahmen) Publicrelations/Corporate Identity/Salespromotion Schrift und Sprache (Formen und Stil) Fallstudien

10 K Zusatzkapitel: Frachtaufträge im Bahnverkehr bearbeiten 1 Gründe für den Gütertransport mit der Eisenbahn Grenzen des Eisenbahngüterverkehrs Deutsche Bahn AG als Transportdienstleister Technische Mittel zur Transportabwicklung im Eisenbahngüterverkehr Das Schienennetz der Eisenbahnen Einsatz und Auswahl der Güterwagen Ladehilfsmittel einsetzen Leistungsangebote im Eisenbahngüterverkehr Frachtverträge im Eisenbahngüterverkehr abschließen und abwickeln Internationaler Eisenbahngüterverkehr L Zusatzkapitel: Frachtaufträge im Binnenschiffsverkehr bearbeiten 1 Eignung des Verkehrsträgers Binnenschiff Binnenwasserstraßen Das Binnenwasserstraßennetz Wasserstraßenklassifikation Binnenhäfen Binnenschiffstypologie Motorgüterschiffe Tank- und Spezialschiffe Containerschiffe Schubverbände Vertragsbeziehungen und Papiere im Binnenschiffsverkehr Abrechnung eines Binnenschiffstransports Rechtsgrundlagen der Binnenschifffahrt Abkürzungsverzeichnis Sachwortverzeichnis Bildquellenverzeichnis... UIII

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