Personalentwicklung im Vorfeld des demografischen Wandels. Rudolf Kast Geschäftsleitung SICK AG - Human Resources

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1 Personalentwicklung im Vorfeld des demografischen Wandels Rudolf Kast Geschäftsleitung SICK AG - Human Resources :Seite 1

2 Gliederung 1. Vorstellung der SICK AG 2. Die Praxis bei SICK 2.1 Personalgewinnung 2.2 Qualifizierung: Erstausbildung und Personalentwicklung 2.3 Familienfreundliche Personalpolitik 2.4 Arbeitszeitflexibilisierung 2.5 Berufsaustritt und Know-how Transfer 2.6 Gesundheitsmanagement 3. Schlussfolgerungen :Seite 2

3 1. Vorstellung der SICK AG :Seite 3

4 1. Sensor Intelligence : SICK - weltweit einer der führenden Hersteller von Sensoren und Sensorlösungen für industrielle Anwendungen : über Mitarbeiter weltweit : über 40 Tochtergesellschaften und Beteiligungen : über 590 Mio. Euro Konzernumsatz im Geschäftsjahr 2005 :Seite 4

5 1. Vorstellung der Sick AG Vision: SICK als Arbeitgeber Great Place to Work Sonderpreis: Förderung älterer Mitarbeiter 2006 :Seite 5

6 2. Die Praxis bei SICK :Seite 6

7 2.1 Personalgewinnung :Seite 7

8 2.1 Personalgewinnung Gebot der Chancengleichheit: Integration von über 50-jährigen In den letzten 5 Jahren wurden Personen über 50 Jahre eingestellt Verzicht auf Altersschwellen in Stellenanzeigen Bei Besetzung offener Stellen tritt Lebensalter eher in den Hintergrund Beschäftigung von insgesamt 112 Frauen und 183 Männer über 50 Jahre (18%) :Seite 8

9 2.1 Personalgewinnung Altersstruktur bei SICK 45,0% 40,2% 40,0% 35,0% 35,3% 32,5% 30,0% 25,4% 25,0% 20,0% 15,0% 12,0% 14,1% 19,1% 14,7% 10,0% 5,0% 0,0% 0,1% 3,3% 3,2% 0,0% unter 20 Jahren 20 bis 29 Jahre 30 bis 39 Jahre 40 bis 49 Jahre 50 bis 59 Jahre 60 bis 64 Jahre SMG SICK AG :Seite 9

10 2.1 Personalgewinnung Welche Kompetenzen zeichnen die Älteren aus? Lebens- und Berufserfahrung Betriebsspezifisches Wissen Urteilsfähigkeit Zuverlässigkeit Besonnenheit Qualitätsbewusstsein Pflicht- und Verantwortungsbewusstsein Positive Arbeitseinstellung :Seite 10

11 2.1 Personalgewinnung :Seite 11

12 2.2 Qualifizierung: Erstausbildung und Personalentwicklung :Seite 12

13 2.2.1 Zielgruppenorientierte Ausbildung Rekrutierung Nachwuchskräfte Zielgruppen Personalbedarf Azubis BA Praktikanten Diplomanden Trainees sonstige FH-/HS -Absolventen Laufzeit 3 Jahre 3 Jahre bis zu 6 Monaten 12 Monate Einstieg sofort nach Studium/Berufseinstieg Einsatzbereiche kaufm. Bereiche techn. Bereiche (Sachbearbeiter/ Referenten) kaufm. Bereiche techn. Bereiche (Sachbearbeiter/ Referenten) F+E z.b. F+E- Entwickler, Junior PM, VAD, Controlling F+E VAD/VID/TID M+V Tendenz :Seite 13

14 2.2.1 Ausbildungsdaten SICK AG im Überblick Einstellungen von 1978 bis Davon... BAler Azubis sind in der Ausbildung arbeiten noch bei SICK (unbefristet) arbeiten noch bei SICK (befristet) studieren Stipendiaten-Verträge... weiterführende Schulen 4... sind ausgeschieden Nach dem Studium mit SICK Stipendium sind 4 ehem. Stipendiaten bei SICK wieder eingestiegen. :Seite 14

15 2.2.2 Förderung un- und angelernter Mitarbeiter Berufsbegleitende Qualifizierung von an- und ungelernten Beschäftigten zum Berufsabschluss Teilezurichter :Seite 15

16 2.2.2 Förderung un- und angelernter Mitarbeiter Berufsbegleitende Qualifizierung von an- und ungelernten Beschäftigten zum Berufsabschluss Teilezurichter Ziel An- und ungelernte Beschäftigte erwerben einen anerkannten Berufsabschluss Betriebe decken ihren Facharbeiterbedarf Bildungsmaßnahme Innerhalb von 24 Monaten werden ohne Unterbrechung des Beschäftigungsverhältnisses tageweise Theoriemodule an einem Tag und eine Prüfungsvorbereitung von zehn Samstagen angeboten. Maßnahmedauer: : Teilnehmeranzahl: : 10 :Seite 16

17 2.2.2 Förderung un- und angelernter Mitarbeiter Berufsbegleitende Qualifizierung von an- und ungelernten Beschäftigten zum Berufsabschluss Teilezurichter Betrieb IHK Der Beschäftigte Gewerbeschule EM Arbeitsamt :Seite 17

18 2.2.3 Qualifizierung und Personalentwicklung Weiterqualifizierung der Mitarbeiter Berufsbegleitende Qualifizierung zum Berufsabschluss Logistiker IHK :Seite 18

19 2.2.3 Qualifizierung und Personalentwicklung Berufsbegleitende Qualifizierung zum Logistiker Der Logistiker (IHK) zeichnet sich durch eine Trainingskonzeption aus, die auf spezifische Bedarfe der Lagermitarbeiter der SICK AG ausgerichtet ist. Allgemeine Inhalte werden entsprechend den Qualitätsstandards von IHK- Zertifikatslehrgängen integriert. Die Aneinanderreihung von theoretischem Input und der Praxis-Sequenzen gewährleisten eine Verzahnung von Theorie und Praxis, ohne dass ein Besuch der Berufsschule erforderlich wird. :Seite 19

20 2.2.3 Qualifizierung und Personalentwicklung Berufsbegleitende Qualifizierung zum Logistiker Die SICK AG, Waldkirch und das IHK-BildungsZentrum Südlicher Oberrhein GmbH, Freiburg erhalten für ihr Weiterbildungsangebot LoQuO Logistik-Qualifizierungs-Offensive: Der Lagermitarbeiter, die Lagermitarbeiterin der SICK AG als Logistiker, Logistikerin (IHK) :Seite 20

21 2.2.4 Lernen Älterer und altersgemischte Teamarbeit Alle Generationen haben Teil an der Qualifizierung (Regelkreis über das Mitarbeitergespräch) Es wird auch dann in einen Mitarbeiter investiert, wenn er nur noch kurz im Unternehmen bleibt Altersgemischte und qualifizierende Team- bzw. Gruppenarbeit Bewusstes Einsetzen von erfahrenen Mitarbeitern in Projektteams Abwechslungsreichtum in der Arbeit; Stellenwechsel ermöglichen Arbeit als Lernherausforderung :Seite 21

22 2.2.4 Qualifizierung und Personalentwicklung Lernen Älterer Lernprozesse älterer Mitarbeiter unterscheiden sich dann von denen jüngerer, wenn sie - aufgrund langjährig gleichbleibender Tätigkeitsanforderungen keine Übung im Lernen haben. Lernentwöhnte benötigen ausreichende zeitliche Spielräume zum Lernen. Die Lernsituation sollte ein selbstbestimmtes Lerntempo zulassen. Lernentwöhnung erzeugt Angst, Neues zu lernen. Angstprovozierende Wettbewerbssituationen sind zu vermeiden. Die Lernsituation sollte an die Erfahrungen der Lernenden anschließen. Aufgabenbezogenes, arbeitsnahes Lernen ist zu bevorzugen. Das größte Lernhindernis ist eine Tätigkeit, in der es objektiv nichts zu lernen gibt (Hacker 1990). :Seite 22

23 2.2.5 Employability im demografischen Wandel Ein Entwicklungsprojekt der Pädagogischen Hochschule Freiburg und der SICK AG Lernen entlang der Lebensphasen - Personalentwicklungsmaßnahmen zur Integration und Förderung älterer Mitarbeiter. Forschungsfrage: Wie muss Personalentwicklung gestaltet werden, um die Integration und die Förderung älterer Mitarbeiter sicherzustellen? :Seite 23

24 2.2.5 Employability im demografischen Wandel Bestimmungskontext: Unternehmen Organisationale Beschäftigungsfähigkeit: Die Fähigkeit einer Organisation, Arbeitskontexte so zu gestalten, dass die Wertschöpfungsprozesse mit den verfügbaren Potentialen der Beschäftigten realisiert werden und die Existenz der Organisation gesichert wird. Individuelle Beschäftigungsfähigkeit: Die Fähigkeit einer Person, ihre Kompetenzen und Qualitäten in Arbeitskontexten einzusetzen und weiterzuentwickeln, um die gegenwärtige und künftige Existenz zu sichern. Vgl.: Blancke/Roth/Schmidt: Employability als Herausforderung für den Arbeitsmarkt. 2000; Elderhorst, M.: TÜV Rheinland Group - Expert Service, :Seite 24

25 2.3 Familienfreundliche Personalpolitik :Seite 25

26 2.3 Familienorientierte Personalpolitik Flexibilisierung der Arbeitswelt Maßnahmen für Väter Kinderbetreuung Elternzeit / Pflegezeit Service für Familien Personalentwicklung Betriebsvereinbarungen Frauenförderung Wettbewerbsbeteiligung / Zertifizierung :Seite 26

27 2.3 Familienorientierte Personalpolitik Kinderbetreuung Kinderhaus Waldkirch -> Grundsteinlegung Sept. 05 Stand: :Seite 27

28 2.3 Familienorientierte Personalpolitik Hausaufgaben-Betreuung Stärkung der familienorientierten, familienbewussten Personalpolitik bei SICK Fokus im Rahmen der Familienförderung: stärker auf qualifizierte Betreuung als auf materielle Leistungen Betreuung in der Regel von max. 20 Kindern im schulpflichtigen Alter bis 14 Jahren zwei Betreuungspersonen (pädagogische Fachkräfte) Öffnungszeiten von bis Uhr :Seite 28

29 2.3 Hausaufgabenbetreuung bei SICK Eröffnung war am 24. April 2006 im ehemaligen Sportlerheim am Standort Waldkirch Träger ist der Kinderschutzbund Waldkirch :Seite 29

30 2.3 Familienorientierte Personalpolitik Mittagessen für Mitarbeiterkinder Seit 1. August 2005 stehen die beiden Betriebsrestaurants allen Mitarbeiterkindern offen Das Mittagessen für die Kinder ist ab 13:00 Uhr gemeinsam mit dem bei SICK arbeitenden Elternteil möglich Die Kosten für das Essen der Mitarbeiterkinder belaufen sich auf den halben Ausgabepreis :Seite 30

31 2.3 Familienorientierte Personalpolitik Neubau Betriebsrestaurant und Büro :Seite 31

32 2.4 Arbeitszeitflexibilisierung :Seite 32

33 2.4 Arbeitszeitflexibilisierung 2. Gleitzeit Produktion Gleitzeit Regelarbeitszeit Übertrag Zeitsparkonto (max. 80 Std. p.a.) Vorgesetzte entscheiden über Gleitzeitaufbau, in Abstimmung mit dem Mitarbeiter Kurzfristige Gleitzeitentnahme Umwandlung Altersvorsorge Zeitwertpapier (Langzeitkonto) Weiterbildung SICK Akademie, bzw. berufsqualifizierender Abschluss (Mehrarbeit ab 81. Stunde) :Seite 33

34 2.4 Arbeitszeitflexibilisierung Funktionsweise von Zeit-Wert-Konten. Arbeitsphase Freistellungsphase Rente Gleitzeitguthaben Bruttoentgelt ZeitWertKonto Kapitalanlage + Erträge Bezahlte Freistellung Weiterbildung Befristete Verkürzung der Wochenarbeitszeit Früher in Rente Verkürzung der Wochenarbeitszeit vor der Rente Altersversorgung mit MetallRente Einzahlungen steuer- und sozialabgabenfrei Steuern und Sozialabgaben erst bei Auszahlung :Seite 34

35 2.5 Berufsaustritt und Know-how-Transfer :Seite 35

36 2.5 Berufsaustritt und Know-how Transfer Mentorenkonzepte im Vertrieb und bei der Nachwuchsförderung Internationales Mentorenkonzept bei der Besetzung von internationalen Geschäftsführern Einsatz von Senior-Beratern: Älterer im Ruhestand, der einen Honorarauftrag bekommt Humanisierung des Berufsaustritts: - Seminar zum dritten Lebensabschnitt - Einladung der Pensionäre zu Betriebsfeiern - gezielte Beziehungspflege / Netzwerk mit Ehemaligen :Seite 36

37 2.6 Gesundheitsmanagement :Seite 37

38 2.6 Gesundheitsmanagement Leitbild zur Gesundheitsförderung und -vorsorge in der SICK AG Definition von Gesundheit: Gesundheit ist ein Zustand vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur die Abwesenheit von Krankheit und Gebrechen. Quelle: Weltgesundheitsorganisation (WHO) :Seite 38

39 2.6 Aktuelle Programme der betrieblichen Gesundheitsförderung der SICK AG Erschließung von Gesundheitspotenzialen 1.1 Organisationsbezogene Maßnahmen Einführung eines Arbeitskreises Gesundheit Erhöhung der Transparenz betrieblicher Entscheidungen Erweiterung von Handlungsspielräumen Partizipatorische Arbeits- u. Organisationsgestaltung Gruppenarbeit (in Verbindung mit jobrotation/-enlargement) Mitarbeiterorientierte Arbeitszeitregelungen (z.b. Schichtplangestaltung, flexible Arbeitszeit, Teilzeitregelungen usw. 1.2 Mitarbeiterbezogene Maßnahmen Kommunikationstraining Schulung der Führungskräfte Qualifizierung der Gruppenarbeit Entspannungstrainings Schulung für Zeitmanagement Gesundheitsberatung AK-Sport mit 17 Sportgruppen :Seite 39

40 2.6 Aktuelle Programme der betrieblichen Gesundheitsförderung der SICK AG Reduzierung und Vermeidung von Gesundheitsrisiken 2.1 Organisationsbezogene Maßnahmen Arbeitsplatzsicherheit Vermeidung von Über- oder Unterforderung durch jobenrichment, jobenlargement, Prozessoptimierung, Schnittstellenmanagement und Pausenzeitregelungen Arbeits- und Unfallschutz Gesundheitsverträgliche Schichtsysteme (kaum Nachtschicht) Vermeidung physikalischer und chemischer Gefährdungen 2.2 Mitarbeiterbezogene Maßnahmen Betriebsärztlicher Dienst Gesunde Ernährung in der Kantine Rückentraining Stehpultarbeitsplätze Bereitstellung bedarfsgerechter Arbeitsmittel Schutz vor physikalischen und chemischen Gefährdungen am Arbeitsplatz Suchtpräventionsprogramme Impfaktionen, z.b. Grippeschutz Nichtraucher-Programme Gesundheitstage inkl. Ernährungsberatung :Seite 40

41 2.6 Gesundheitsmanagement Pilotprojekt Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung (neu: Erfassung der psychischen Gefährdungen) Ergonomische Arbeitsplatz- und Arbeitsumgebungsgestaltung Diplomarbeit: Gesundheitsmanagement unter besonderer Berücksichtigung der demografischen Entwicklung Stärkung der Ressourcen der Mitarbeiter, die Arbeitsanforderungen zu bewältigen (Rotationsprinzip) :Seite 41

42 2.6 Gesundheitsmanagement Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung bei der SICK AG Psychische Belastungen und Ressourcen am Arbeitsplatz Projekt der SICK AG in Zusammenarbeit mit Dr. A. Krause - Prof. Dr. H. Schüpbach - A. Beiroth Arbeits- und Organisationspsychologie Albert-Ludwigs-Universität Freiburg :Seite 42

43 3. Schlussfolgerungen :Seite 43

44 3. Schlussfolgerungen Handlungsfelder Formulieren Maßnahmen zu Führung & Kultur als Wegbereiter Organisation und Einsatzmöglichkeiten anpassen Instrumente und Systeme anpassen An welchen Rahmenbedingungen sollte das Unternehmen arbeiten? Was können Mitarbeiter tun, um ihre Beschäftigungsfähigkeit zu sichern? Programme zum Erhalt von Gesundheit & Vitalität Maßnahmen / Trainings zu Sinnfindung und zur Lebensqualität Maßnahmen zum Erhalt der beruflichen Leistung & Qualität 4pgroup, Herrmann, Soldansky & Partner :Seite 44

45 3. Schlussfolgerungen Maßnahmen formulieren Vorträge Gesundheitsmanagement als Führungsaufgabe Junge führen erfahrene Mitarbeitern Inplacement Work shops Führung durch Kompetenz Projektorganisation- & Projektaufgeben zum leistungsgerechten Einsatz von erfahrenen Mitarbeitern Organisations- & Führungsmodelle zur langfristigen Beschäftigung Beurteilung/Gesprächsrunde Ziele & Vereinbarungen Entgeltsysteme Arbeitszeitsysteme Intergeneratives Performance An welchen Rahmenbedingungen sollte das Unternehmen arbeiten? Was können Mitarbeiter tun, um ihre Beschäftigungsfähigkeit zu sichern? Gesundheits Check up s Mentaler Fitness Vitalitätsprogramme Ressourcenmanagement Betriebliche Gesundheitsförderung Orientierung & Perspektive Coaching Innovationszirkel Fellowship Finanzen im Alter Competence & Experience Center Projektmanagement Qualifizierung 4pgroup, Herrmann, Soldansky & Partner :Seite 45

46 Wer neue Welten erobern will, muss nicht weit reisen. :Seite 46

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