TOP Papers 2015 HOT Topics
|
|
- Busso Walter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 TOP Papers 2015 HOT Topics Was klinische Pharmazeuten gelesen haben sollten FOKUS ONKOLOGIE 40. ADKA Jahrestagung Mannheim Prof. Dr. rer.nat. Hans-Peter Lipp Chefapotheker, Universitätsklinikum Tübingen
2 Übersicht Beurteilung neuer Substanzen/Mechanismen: Monoclonal Antibodies: BiTE Im Fokus Onkologie 2015; 18(3) Regulatorische Gegebenheiten: FDA versus EMA Drug interactions between tyrosine-kinase inhibitors and acid suppressive agents: more than meets the eye Yu G, Zheng Q-S, Wanh D-X, et al. (Lancet Oncol 2014) Molekulare Onkologie Medizin der Zukunft? Prädiktive Gensignaturen Wie valide sind sie? Harbeck H. FORUM 2015; 30: Strategien zur Krebsprävention neue Erkenntnisse Genussmittel und Hormone Li N et al. (BJC 2015), Tverdal A (BJC 2015)
3 Übersicht Beurteilung neuer Substanzen/Mechanismen: Monoclonal Antibodies: BiTE Im Fokus Onkologie 2015; 18(3) Regulatorische Gegebenheiten: FDA versus EMA Drug interactions between tyrosine-kinase inhibitors and acid suppressive agents: more than meets the eye Yu G, Zheng Q-S, Wanh D-X, et al. (Lancet Oncol 2014) Molekulare Onkologie Medizin der Zukunft? Prädiktive Gensignaturen Wie valide sind sie? Harbeck H. FORUM 2015; 30: Strategien zur Krebsprävention neue Erkenntnisse Genussmittel und Hormone Li N et al. (BJC 2015), Tverdal A (BJC 2015)
4
5 ALL Inzidenzen: Zahlen & Fakten Die ALL tritt auf, wenn B-Zell- oder T-Zell-Vorläuferzellen entarten, so dass es zu einer Anreicherung von unreifen Lymphoblasten im KM und ganzen Körper Häufigkeit: ca. 1,6 pro Einwohner, davon Kinder 60%, Erwachsene 40% (davon wiederum ca. 75% < 65 J. (n = 425/D/Jahr) Betrachtung der ALL bei Erwachsenen < 65 J. T-ALL (Linie): ca % B-Vorläufer-ALL: ca. 85% (n = 374/D/J) davon Ph-Chromosom-positiv (25%) davon Ph-Chromosom-negativ (77%) n = 288, von denen ca. 70% Rezidive entwickeln (n = 202) Beim Rezidiv (Blasten 5%, Neutrophile < pro µl, Plättchen < pro µl, Hb < 11 g/dl) dann folgen Krankenhausaufenthalt, Salvage-Therapie, allogene PBSCT
6
7 BiTE-Technologie (Blinatumomab): Zwei Antikörper sind zu einer Art Adapter Kombiniert, der die Kopplung an T-Zellen ermöglicht (Bargou R, CCC Würzburg)
8 BiTE (INN: Blinatumomab): Gleichzeitige Aktivierung 2er unterschiedlicher Zielstrukturen scfv Fragment I Bindung an den CD3- Rezeptor an T4 und T8- Zellen scfv Fragment II Bindung an tumorspezifisches Antigen CD19 Folge: Mittels MAB werden beide Zellen mtieinander verlinkt, wodurch die Freisetzung von zytotoxischen Proteinen die Tumorzelle zerstört wird
9 Blinatumomab (BLINCYTO 35 µg) B-ALL-Rezidiv Erster BiTE-Antikörper (bispezifisch wirksamer T-Zell-gerichteter Antikörper Einzelstrang-Antikörper (incl. Linker mit flexibler Rotation) mit dem auf der einen Seite gerichteten T-Zell-spez. Anti-CD3-Epitop und auf der anderen Seite mit dem gegen B-Zellen gerichtete Anti-CD19-Epitop, kein F(c)-Teil PK: V(d): ca. 1,6 L/m2, HWZ: 1,25 Std., Ausscheidung vorwiegend renal (ca. 55 KDa großes Molekül) Anw.: Kontinuierliche Infusion über 28 Tage! Initial bei KG > 45 kg: Tag 1-7: 9 µg/tag (stat.), dann Tag 8-28 (amb): 38 µg/tag, (Kosten > /Zyklus) anschließend 2 Wochen Pause, bei Ansprechen: erneute 28-Tage-kont. Infusion mit sofortigen 28 µg/tag (Tag 1+2 stat. [FDA]) Rekonstitution des Lyophilisats mit 3 ml Aqua. Mitgelieferter Stabilisator wird in Trägerlösung (NaCl 0,9% 250 ml) zugesetzt, Inf.btl muss luftblasenfrei sein. Stabilität der appl.fert. Lsg.: 2(-4) d Erwartungen: CR: 35% (histor. Kontrolle: 16%), PR: 10% (vgl. 4%), medianes OS bei Respondern: 11 Monate FAZIT: Für einige ALL-Patienten im Rezidiv ist Blinatumomab wahrscheinlich die letzte Hioffnung!:
10 Übersicht Beurteilung neuer Substanzen/Mechanismen: Monoclonal Antibodies: BiTE Im Fokus Onkologie 2015; 18(3) Regulatorische Gegebenheiten: FDA versus EMA Drug interactions between tyrosine-kinase inhibitors and acid suppressive agents: more than meets the eye Yu G, Zheng Q-S, Wanh D-X, et al. (Lancet Oncol 2014) Molekulare Onkologie Medizin der Zukunft? Prädiktive Gensignaturen Wie valide sind sie? Harbeck H. FORUM 2015; 30: Strategien zur Krebsprävention neue Erkenntnisse Genussmittel und Hormone Li N et al. (BJC 2015), Tverdal A (BJC 2015)
11 Pharmakokinetische und pharmakodynamische Arzneimittelinteraktionen Modifiziert nach Böhm R. et al.; DAZ 2012:152: Bevor der Wirkstoff absorbiert werden kann, muss er zuerst in den löslichen Zustand überführt werden (z.b. mittels Salzsäure des Magens).
12 Einfluss von Magen-pH-verändernder Komedikation Einfluss eines erhöhten Magen-pH auf die Absorption Abirateronacetat, Bicalutamid, Enzalutamid = Axitinib, Sorafenib, Sunitinib = Pazopanib = kein sign. Einfluss 012
13 Magen-pH-verändernde Komedikation: EMA vs. FDA INN Komedikation PPI/H2- Antihistaminikum PK-Auswirkungen Regulatorische Auswirkungen Dasatinib Erlotinib Famotidin (H2) 40 mg 2 h nach bzw. 10 h vor Dasatinib Ranitidin (H2) 300 mg 2 h nach oder 10 h vor Erlotinib Lapatinib Esomeprazol (PPI) 40 mg zur Nacht (Lapatinib morgens) Nilotinib Esomeprazol (PPI) 40 mg vor Nilotinib- Gabe Pazopanib Esomeprazol (PPI) 40 mg vor Pazopanib (1 x 800 mg) Kein PK bei Gabe 2 h nach Dasatinib (D.), jedoch AUC- Reduktion um 60% bei 10 h vor D Gleichzeitige Anw.: AUC -33%, c(max): -35% zeitversetzt: Reduktion um ca. 15% Lapatinib-AUC um 18-34% reduziert. Einfluss nimmt altersabhängig ab Nilotinib-AUC um 21-46% und c(max) um 16-37% reduziert Pazopanib-AUC um 40% und c(max) um 36% reduziert (auch Metaboliten: (-30-48%) EMA/FDA: Keine gleichzeitige Anwendung von H2-Antihistaminika EMA/FDA: H2- Antihistaminikum mind 2 Std. nach oder mind. 10 Std. vor Erlotinib FDA: Komedikation (H2/PPI) möglich EMA: Komedikation mit PPI, H2-Antihistaminika oder Antazida nicht empfohlen FDA: Komedikation mit PPI nicht empfohlen EMA: Komedikationmit PPI ist möglich FDA: Komedikation (H2/PPI) ist nicht empfohlen EMA: Komedikation mit PPI abends möglich; H2-Antihistaminikaum 10 h vor oder 2 h nach Pazopanib
14 Folge von Komedikationen auf Pharmakokinetik der Referenzsubstanz Mod. nach Lipp HP Onkologe 2013; 19: Klinisch-pharmakokinetische Relevanz: Überschreitung der c(max) und AUC um +25% (90% KI) vs. Referenz Unterschreitung der c(max) und AUC um -20% (90% KI) vs. Referenz FDA: Änderungen um mehr als ±20% müssen in die Gebrauchsinformation mitaufgenommen werden (KI: Konfidenzintervall) FAZIT: Hinweise zur Komedikation, z.b. PPI und ausgewählte TKI, zeigen einmal mehr deutliche Abweichungen in den FDA- und EMA-Zulassungen Publikationen 014 (US- vs. EU-Autoren) unter diesem Hintergrund sorgfältig lesen!
15 Übersicht Beurteilung neuer Substanzen/Mechanismen: Monoclonal Antibodies: BiTE Im Fokus Onkologie 2015; 18(3) Regulatorische Gegebenheiten: FDA versus EMA Drug interactions between tyrosine-kinase inhibitors and acid suppressive agents: more than meets the eye Yu G, Zheng Q-S, Wanh D-X, et al. (Lancet Oncol 2014) Molekulare Onkologie Medizin der Zukunft? Prädiktive Gensignaturen Wie valide sind sie? Harbeck H. FORUM 2015; 30: Strategien zur Krebsprävention neue Erkenntnisse Genussmittel und Hormone Li N et al. (BJC 2015), Tverdal A (BJC 2015)
16 Prädiktive Gensignaturen wie valide sind sie? Harbeck H FORUM 2015; 30: 134-8
17 Prädiktive Gensignaturen wie valide sind sie? Harbeck H FORUM 2015; 30: 134-8
18 Prädiktive Gensignaturen wie valide sind sie? Harbeck H FORUM 2015; 30: FAZIT: Ohne entsprechende individualisierte Therapieansätze käme es immer wieder zu Übertherapien von Patienten (Nutzen vs. Risiko!).
19 Übersicht Beurteilung neuer Substanzen/Mechanismen: Monoclonal Antibodies: BiTE Im Fokus Onkologie 2015; 18(3) Regulatorische Gegebenheiten: FDA versus EMA Drug interactions between tyrosine-kinase inhibitors and acid suppressive agents: more than meets the eye Yu G, Zheng Q-S, Wanh D-X, et al. (Lancet Oncol 2014) Molekulare Onkologie Medizin der Zukunft? Prädiktive Gensignaturen Wie valide sind sie? Harbeck H. FORUM 2015; 30: Strategien zur Krebsprävention neue Erkenntnisse Genussmittel und Hormone Li N et al. (BJC 2015), Tverdal A (BJC 2015)
20
21
22
23 Hilft Bodybuilding gegen Krebs?
24
25
26 Neue epidemiologische Studienergebnisse Es existiert eine inverse Korrelation zwischen der Anzahl an konsumiertem Kaffee* pro Tag und dem Risiko des Auftretens von Prostatakarzinom allerdings nur für aufgebrühten Kaffee* (Tverdal BJC 2015; 112: 576-9) *boiled versus filtered versus instant versus decaffeinated Muskelaufbauende Zusatzstoffe (MBS*) mit teilweise nicht-deklarierten Zusatzstoffen müssen als potentiell modifizierende Risikofaktoren für das Auftreten von Hodentumoren klassifiziert werden (Li N et al. BJC 2015; 112: ) *MBS: muscle-building supplements (may include undeclared anabolic androgenic steroids FAZIT: Epidemiologische Studien leben und sterben mit der Güte der ausgefüllten Fragebögen und können an verschiedensten Verzerrungen ( bias ) kranken (z.b. Prädisposition, Lycopin etc.). Dennoch geben Sie uns Anhaltspunkte, wie wir uns selbst in gewisser Weise schützen können
27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Ausgewählte Fallvorstellungen. Carsten Grüllich
Ausgewählte Fallvorstellungen Carsten Grüllich 29.09.17 Männlicher Patient, 51 Jahre, mit einem RCC links diagnostiziert 2/2005 Nephrektomie links Klarzellig pt1,n0m0 G2 R0 Unauffällige Nachsorge bis 3/2010
Mehr22. Onkologisches Symposium Große Fortschritte in der Leukämietherapie
22. Onkologisches Symposium - 21.01.2017 Große Fortschritte in der Leukämietherapie Prof. Dr. Wolfgang Herr Klinik und Poliklinik für Innere Medizin III - Hämatologie und intern. Onkologie Leukämien (Patienten
MehrPharmakokinetik der Immunsuppressiva Rainer Wacke
Pharmakokinetik der Immunsuppressiva Rainer Wacke Institut für Klinische Pharmakologie im Zentrum für Pharmakologie und Toxikologie der Rostock, 22.11.2014 2 Critical Dose Drugs Therapie incl. Kontrolle
MehrSGMO - Schweizerische Gesellschaft für medizinische Onkologie
SGMO - Schweizerische Gesellschaft für medizinische Onkologie Seminar: Neue Medikamente neue Nebenwirkungen Kardiovaskuläre Nebenwirkungen Prof. Thomas M. Suter, Leitender Arzt, Universitätsklink für Kardiologie,
MehrDGHO 2010 Geriatrische Onkologie
DGHO 2010 Geriatrische Onkologie Besonderheiten bei hämatologischen Neoplasien Prof. Dr. Ernst Späth-Schwalbe Vivantes Klinikum Spandau Klinik für Innere Medizin - Hämatologie, Onkologie alt bei hämatologischen
MehrAkute Leukämien Therapie. Haifa Kathrin Al-Ali Haematologie/Onkologie Universität Leipzig
Akute Leukämien Therapie Haifa Kathrin Al-Ali Haematologie/Onkologie Universität Leipzig Grundlagen der Behandlung einer akuten Leukämie Risiko Einschätzung A) Alter & Begleiterkrankungen B) Biologische
MehrLymphomtherapie mit Antikörpern (Rituximab)
Lymphomtherapie mit Antikörpern (Rituximab) Markus Müller, AVK Berlin, 02. 09.2006 Chemotherapie und Antikörper Therapieoptionen bei HIV-NHL CHOP bleibt die Standard- Chemotherapie (seit 1975) Schmidt-Wolf
MehrThe Journal Club. Immun-Check-Point-Blockade (I-C-P-Blockade) Überlebensbenefit bei kastrationsresistentem Prostatakrebs
The Journal Club Immun-Check-Point-Blockade (I-C-P-Blockade) Überlebensbenefit bei kastrationsresistentem Prostatakrebs Derzeitige Therapieansätze bei CRPC Doxetacel Cabazitacel (Dreifach-)Hormon-Blockade
MehrAktuelle Aspekte der PARP-Inhibition: Wer profitiert, wer nicht?
Ovarialkarzinom State of the Art AGO-Symposium Aktuelle Aspekte der PARP-Inhibition: Wer profitiert, wer nicht? Pauline Wimberger Klinik und Poliklinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Technische Universität
MehrArzneimittelinteraktionen
Arzneimittelinteraktionen Fokus: Einsatz von Tyrosinkinase-Inhibitoren ASORS 16.01.2009 Hans-Peter Lipp, Ph.D, Pharm.D. Director of Hospital Pharmacy, Tübingen, Germany Arzneistoff-Wechselwirkungen 1.
MehrArzneimittel gegen Krebs: Kommt eine Kostenlawine?
Quo vadis 2011 Arzneimittel gegen Krebs: Kommt eine Kostenlawine? B. Häussler IGES Institut Berlin, 26. Februar 2011 IGES Institut GmbH www.iges.de Friedrichstraße 180 10117 Berlin Germany +49 30 230 80
MehrThromboseprophylaxe mit NMH auf der Intensivstation und Niereninsuffizienz Was muss ich beachten?
Thromboseprophylaxe mit NMH auf der Intensivstation und Niereninsuffizienz Was muss ich beachten? Prof. Dr. Sirak Petros Interdisziplinäre Internistische Intensivmedizin und Zentrum für Hämostaseologie
MehrOnkologie. Individualisierte Therapie Beispiel: Brustkrebs. K. Possinger
Onkologie Individualisierte Therapie Beispiel: Brustkrebs Med. Klinik für Onkologie und Hämatologie Charité Campus Mitte Universitätsmedizin Berlin K. Possinger Überleben bei Brustkrebs 1978 2006 (Tumorregister
MehrArzneimittel gegen Krebs - Rollt die Kostenlawine?
Prognose der Arzneimittelausgaben Arzneimittel gegen Krebs - Rollt die Kostenlawine? IGES Institut Berlin, 28. Juli 21 I G E S I n s t i t ut G m bh w w w. i ges.de Friedrichstraße 18 1117 Berlin Germany
MehrArzneimittel gegen Krebs - Rollt die Kostenlawine?
Prognose der Arzneimittelausgaben Arzneimittel gegen Krebs - Rollt die Kostenlawine? IGES Institut Berlin, 28. Juli 2010 I G E S I n s t i t ut G m bh w w w. i ges.de Friedrichstraße 180 10117 Berlin Germany
MehrPersonalisierte Medizin - in D zugelassene Arzneimittel
Personalisierte Medizin - in D zugelassene Arzneimittel Im folgenden sind die Wirkstoffe aufgeführt, vor deren Anwendung in Deutschland ein Gentest vorgeschrieben (oder ein Test, der den Genstatus indirekt
Mehrlaparoskopische + konventionelle Operationsverfahren beim GIST
laparoskopische + konventionelle Operationsverfahren beim GIST Onkologische Fortbildung des Tumorzentrums Berlin-Buch "Interdisziplinäre Komplextherapie des GIST Robert Siegel, 10. Februar 2016 Klinik
MehrKriterien für Behandlungswechsel in onkologischen Studien
Kriterien für Behandlungswechsel in onkologischen Studien Prof. Dr. med. Bernhard Wörmann IQWiG im Dialog 27. Juni 2014 Zulassung neuer Medikamente (EMA) 35 30 25 20 15 10 5 0 2. Rezidiv 1. Rezidiv Diagnose
MehrKomplexität der oralen Tumortherapie. Justyna Rawluk 11.11.2015
Komplexität der oralen Tumortherapie Justyna Rawluk 11.11.2015 Orale Tumortherapie Bessere Kentnisse der molekulargenetischen Biologie des Tumors => Entdeckung der zahlreichen molekularen therapeutischen
MehrBewertung des Zusatznutzens - aus Sicht der Onkologen
Bewertung des Zusatznutzens - aus Sicht der Onkologen Klinik für f H Wolf-Dieter Ludwig HELIOS Klinikum Berlin-Buch Buch r Hämatologie, Onkologie und Tumorimmunologie AkdÄ in der Bundesärztekammer HELIOS
MehrFachinformation und die Eindeutigkeit von Einnahmeempfehlungen. herzlich willkommen zu der Audio-Podcast-Reihe der CC Pharma GmbH:
OHRENBLICK! ONKOLOGIE IM FOKUS. Fachinformation und die Eindeutigkeit von Einnahmeempfehlungen. Podcast 02/2017 Wasser = Wasser? Liebes Apothekenteam, herzlich willkommen zu der Audio-Podcast-Reihe der
MehrNeue Datenlage bestätigt PSA gestützte Vorsorge
Neue Datenlage bestätigt PSA gestützte Vorsorge D. Zaak Praxis für Urologie Traunstein Abteilung für Urologie, Kliniken Südostbayern AG Prostatakrebszentrum Traunstein Onkologisches Zentrum Traunstein
MehrKlaus Kraywinkel. Überlebenszeitanalysen in Epidemiologischen Krebsregistern
Klaus Kraywinkel Überlebenszeitanalysen in Epidemiologischen Krebsregistern DGEpi - GEKID Hintergrund These: Überlebenszeiten von Krebspatienten sagen etwas über die Qualität von Therapie und Versorgung
MehrFollikuläres Lymphom und Mantelzelllymphom: aktuelle Studienergebnisse
Follikuläres Lymphom und Mantelzelllymphom: aktuelle Studienergebnisse Priv. Doz. Dr. Christian Scholz Medizinische Klinik m.s. Onkologie, Hämatologie und Tumorimmunologie CharitéCentrum 14 Charité Universitätsmedizin
MehrMedikamentöse Therapie Prostatakarzinom
Klinik für Urologie Universitätsmedizin Mannheim Heilig-Geist Hospital Bensheim Direktor: Univ.-Prof. Dr. med. Maurice Stephan Michel Medikamentöse Therapie Prostatakarzinom Prof. Dr. Maurice Stephan Michel
MehrAktuelle Therapiekonzepte bei GIST
Aktuelle Therapiekonzepte bei GIST Sebastian Bauer Innere Klinik (Tumorforschung) Sarkomzentrum Übersicht Adjuvante Therapie Systemtherapie metastasierte Erkrankung Aktuelle Studien Folie 2 2 04.08.2014
MehrRenale Nebenwirkungen neuer Tumormedikamente
Renale Nebenwirkungen neuer Tumormedikamente M. Zeier Medizinische Universitätsklinik Heidelberg Innere Medizin I Sektion Nephrologie Im Neuenheimer Feld 162, 69120 Heidelberg Thyrosinkinase-Inhibitoren
MehrBAnz AT B2. Beschluss
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrKlassische Therapiekonzepte
Klassische Therapiekonzepte Strahlentherapie: meist nur lokal wirksam, selten kurativ, Zytostatikatherapie: Unselektiv, hohe und schnelle Resistenzentwicklung, oft ausgeprägte NW (Dosislimitierung) Target-Therapien
MehrGute Überlebensqualität Trastuzumab beim metastasierten Magenkarzinom
Gute Überlebensqualität Trastuzumab beim metastasierten Magenkarzinom München (24. April 2012) - Mit dem monoklonalen Antikörper Trastuzumab (Herceptin ) steht bislang die einzige zielgerichtete Substanz
MehrErfolge der Immuntherapie beim Lungenkrebs. Martin Früh Klinik für Onkologie und Hämatologie Kantonsspital St. Gallen
Erfolge der Immuntherapie beim Lungenkrebs Martin Früh Klinik für Onkologie und Hämatologie Kantonsspital St. Gallen Weltweite Krebsstatistik 2012 (Industrieländer) Neuerkrankungen/Jahr Mortalität/Jahr
MehrÖsophaguskarzinom - welcher Patient soll operiert werden?
- welcher Patient soll operiert werden? Prof. Dr. M. Schäffer Klinik für Allgemein-, Viszeralund Thoraxchirurgie Häufigkeit des Ösophagus-Ca 1,5% aller Malignome; 5-Jahres-Überleben 15% (10/100 000/a)
MehrHämatologische Erkrankungen - Neue Behandlungsmöglichkeiten bei CLL / CML
Hämatologische Erkrankungen - Neue Behandlungsmöglichkeiten bei CLL / CML Von Priv.-Doz. Dr. R. Liersch Gemeinschaftspraxis für Hämatologie und Onkologie, Münster Innere Medizin III (Hämatologie/Onkologie)Clemenshospital
MehrAkute lymphoblastische Leukämie
Akute lymphoblastische Leukämie Pädiatrische Hämatologie und Onkologie Universitätskinderklinik Münster November 2011 Krebserkrankungen des Kindesalters Leukämien 34.5% Leukämien ALL: 478 Kinder/Jahr AML:
MehrHerpes simplex Infektionen bei HIV - infizierten Patienten. Johannes R. Bogner Uni München
Herpes simplex Infektionen bei HIV - infizierten Patienten Johannes R. Bogner Uni München 1. Die klinische Präsentation von HSV 1 und HSV 2 Läsionen unterscheidet sich oft von Läsionen bei immunkompetenten
MehrChronisch-Lymphatische Leukämie (CLL) Indolente Lymphome
Höhepunkte des Amerikanischen Hämatologie-Kongresses San Diego, 2016 Chronisch-Lymphatische Leukämie (CLL) Indolente Lymphome PD Dr. Dr. M. R. Müller Medizinische Klinik Abt. Onkologie/Hämatologie Überblick
MehrOnko Camp Gastroenterologie: November 2016
Ulrich Popper Krankenhaus Barmherzige Schwestern Linz, Interne 1: Internistische Onkologie, Hämatologie und Gastroenterologie SPEEDING-UPDATE GASTROINTESTINALE STROMATUMORE Epidemiologie 1% aller gastrointestinale
MehrNUB Antrag 2018/2019 Cabozantinib
Haben Sie externe Hilfestellungen zum Ausfüllen der Formblätter in Anspruch genommen? Wenn ja, bitte geben Sie an, welche Hilfestellung Sie in Anspruch genommen haben? Dieser Antrag wurde durch die deutsche
MehrWachstumsfaktoren bei hämatologischen Ek Erkrankungenk Relevanz aktueller Leitlinien
Wachstumsfaktoren bei hämatologischen Ek Erkrankungenk Relevanz aktueller Leitlinien Prof. Dr. Hartmut Link Medizinische Klinik I Westpfalz Klinikum Kaiserslautern Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes
MehrNeues vom SABCS 2009 Adjuvante Therapie
Neues vom SABCS 2009 Adjuvante Therapie Dr. B. Ataseven Leitende Oberärztin ROTKREUZKLINIKUM München, Frauenklinik Ärztlicher Direktor: Prof. W. Eiermann Lehrkrankenhaus der TU München EUSOMA Brustzentrum
MehrAlpha-Immuntherapie bei Lymphomen: Erste Erfahrung! Option für die Zukunft?
Alpha-Immuntherapie bei Lymphomen: Erste Erfahrung! Option für die Zukunft? D. Schmidt 33. Jahrestagung der RWGN Lüdenscheid, 1-2 Dezember 2006 Radioimmuntherapie Teil 1:Grundlagen - Grundlagen der Radioimmuntherapie
MehrBAnz AT B3. Beschluss
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB V
MehrNeues zum fortgeschrittenen Mammakarzinom
Neues zum fortgeschrittenen Mammakarzinom Ulrike Nitz Brustzentrum Niederrhein MBC OS Aktuelle Bestandsaufnahme OMEDCO nterims Analyse 2013; ABC Gruppe; n=1409/2250 Patients alive 100% 90% 80% 70% 60%
MehrPharmazeutische Biologie SS2011. Wie zielgerichtet sind Arzneimittel heute schon?
Pharmazeutische Biologie SS2011 Wie zielgerichtet sind Arzneimittel heute schon? Prof. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Biozentrum Max-von Laue-Str. 9 60438 Frankfurt am Main Dingermann@em.uni-frankfurt.de
MehrAspirin und Brustkrebsrisiko
Aspirin und Brustkrebsrisiko Eine Meta-Analyse epidemiologischer Studien 1, Maria Blettner 2, Peter Schlattmann 3 1 TU Berlin, Institut für Technologie und Management, Fachgebiet Management im Gesundheitswesen
MehrModerne und zielgerichtete Therapie der akuten Leukämie
Universitätsklinikum Regensburg Moderne und zielgerichtete Therapie der akuten Leukämie Wolfgang Herr Innere Medizin III (Hämatologie u. internistische Onkologie) Klinik und Poliklinik für Innere Medizin
MehrDecitabin Beschluss vom: 2. Mai 2013 gültig bis: unbefristet In Kraft getreten am: 2. Mai 2013 BAnz AT B6
Beschluss vom: 2. Mai 2013 gültig bis: unbefristet In Kraft getreten am: 2. Mai 2013 BAnz AT 29.05.2013 B6 Zugelassenes Anwendungsgebiet Dacogen ist indiziert zur Behandlung erwachsener Patienten ab einem
MehrAufbau 01.04.2010. Leukozyten - Differentialblutbild
Erklärung der wichtigsten Laborparameter und der bildgebenden Diagnostik beim und bei Lymphomen Doz. Dr. Michael Fiegl Hämato-Onkologie (Direktor: Prof. Dr. G. Gastl) Programm für PatientInnen Innsbruck,
MehrWorkshop Off-Label-Use Zugangsgerechtigkeit bei Krebsmedikamenten. 2. Forderung: Vereinheitlichung der Nutzenbewertung
Workshop Off-Label-Use Zugangsgerechtigkeit bei Krebsmedikamenten 2. Forderung: Vereinheitlichung der Nutzenbewertung Prof. Daniel Betticher Chefarzt Medizinische Klinik, Kantonsspital Freiburg Mitglied
MehrTherapie der älteren Patientin
Therapie der älteren Patientin P. Wimberger, F. Hilpert Universitätsklinikum Essen Universitätsklinikum Kiel Ovarialkarzinom - State of the Art AGO-Symposium München 20.Juni 2009 Lebenserwartung von Frauen
MehrTherapie der CED mit Mesalazin und Budesonid
Therapie der CED mit Mesalazin und Budesonid Andreas Tromm Klinik für Innere Medizin Evangelisches Krankenhaus Hattingen Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Duisburg Essen Colitis ulcerosa Morbus
MehrAZOL-PLASMA-TALSPIEGEL BEI PATIENTEN NACH LUNGENTRANSPLANTATION
ADKA 4. KONGRESS FÜR ARZNEIMITTELINFORMATION KLINIKUM GROßHADERN MEDIZINISCHE KLINIK UND POLIKLINIK V APOTHEKE - ARZNEIMITTELINFORMATION AZOL-PLASMA-TALSPIEGEL BEI PATIENTEN NACH LUNGENTRANSPLANTATION
MehrKML-Videoberichte. in Kooperation mit:
KML-Videoberichte in Kooperation mit: Aggressive Lymphome in Kooperation mit: T-NHL Seite 3 CHOEP VERSUS CHOP ERZIELT BESSERE ERGEBNISSE BEI DER FIRSTLINE THERAPY VON T-CELL LYMPHOMEN A. Janikova für die
MehrPharmazeutische Biologie Genetik
Pharmazeutische Biologie Genetik N230-Raum 306 Tel. (069) 798-29650 dingermann@em.uni-frankfurt.de Klassische Diagnostik: Erkennen von Krankheiten Diagnostik Klassische Diagnostik: Erkennen von Krankheiten
MehrBeschluss vom: 4. August 2016 gültig bis: unbefristet In Kraft getreten am: 4. August 2016 BAnz AT B3
Beschluss vom: 4. August 2016 gültig bis: unbefristet In Kraft getreten am: 4. August 2016 BAnz AT 31.08.2016 B3 Zugelassenes Anwendungsgebiet (laut Zulassung vom 12. Juli 2013): Erivedge wird angewendet
MehrMeilenstein in der personalisierten Medizin FDA-Zulassung für Pertuzumab beim HER2-positiven metastasierten Mammakarzinom
Meilenstein in der personalisierten Medizin FDA-Zulassung für Pertuzumab beim HER2-positiven metastasierten Mammakarzinom Frankfurt am Main (15. Juni 2012) - Die US-amerikanische Arzneimittelzulassungsbehörde
MehrVon Prof. Dr. Maurice Stephan Michel, Universitätsklinikum, Mannheim
Das logische Prinzip GnRH Blocker" Von Prof. Dr. Maurice Stephan Michel, Universitätsklinikum, Mannheim Stuttgart (25. September 2008) - Die chirurgische Kastration bewirkt bereits innerhalb weniger Stunden
MehrEin einfacher Prognoseindex zur Vorhersage von ZVK- Infektionen bei Patienten mit hämatologischen Malignomen (CIPS-H)
Ein einfacher Prognoseindex zur Vorhersage von ZVK- Infektionen bei Patienten mit hämatologischen Malignomen (CIPS-H) Enrico Schalk 1, Jacqueline Färber 2, Dirk Schlüter 2, Daniela Tölle 3, Fabian Prax
Mehr2. Regensburger Patiententag
2. Regensburger Patiententag 7. Feb. 2015 Neues aus der Therapie von Leukämien und Lymphomen Wolfgang Herr Innere Medizin III Hämatologie und Onkologie Leukämien und Lymphome entstehen durch Veränderungen
MehrThema. Hodenkarzinom. Aufbaukurs Krebswissen WS 2015.16. Gero Kramer. Urologie. Autor, Einrichtung, Abteilung...
Aufbaukurs Krebswissen WS 2015.16 Hodenkarzinom Gero Kramer Urologie 1 Hodenkarzinom Epidemiologie 1% aller bösartiger Neubildungen beim Mann 3-10 neue Fälle / 100 000 Männer / Jahr (Westen) Anstieg in
MehrSignalbewertung des PRAC zu Lithium 76. Routinesitzung, 21. April 2015
Signalbewertung des PRAC zu Lithium 76. Routinesitzung, 21. April 2015 Aufgaben des PRAC Signale Huber & Keller-Stanislawski, 2013 2 Signal: Lithium und Entwicklung von Nierentumoren BfArM erhielt Hinweise
MehrHormonablation: Wann und wie?
Das Prostatakarzinom im Wandel der Zeit: Hirslanden Academy 23.06.2011 Hormonablation: Wann und wie? Prof. Dr. med. Tullio Sulser Klinik für Urologie UniversitätsSpital Zürich Hintergrund Nobelpreis für
MehrKardio-Onkologie Prof. C. Tschöpe Charite
Prof Carsten Tschöpe Kardio-Onkologie Pathophysiologie der Kardiotoxzität von Chemotherapeutika Michelle W. Bloom et al. Circ Heart Fail. 2016 Klinische Risikofaktoren für Kardiotoxizität Zamorano JL
MehrHerausforderungen in der individualisierten Therapie beim mcrc
Erstlinientherapie des kolorektalen Karzinoms Herausforderungen in der individualisierten Therapie beim mcrc Berlin (2. Oktober 2010) Beim metastasierten kolorektalen Karzinom (mcrca) mit nicht-mutiertem
MehrSinnvolles Tumorscreening nach Nierentransplantation
Sinnvolles Tumorscreening nach Nierentransplantation Berlin, den 05.12.2010 Prof. Dr. med. Christian Hugo, Nephrologie, Medizinische Klinik III, UKD Dresden Auftreten von Malignomen im NTx - Zentrum München
MehrBosutinib (neues Anwendungsgebiet: neu diagnostizierte chronische myeloische Leukämie)
Bosutinib (neues Anwendungsgebiet: neu diagnostizierte chronische myeloische Leukämie) Beschluss vom: 22. ovember 2018 gültig bis: 01.06.2021 In Kraft getreten am: 22. ovember 2018 BAnz AT 17.12.2018 B3
Mehrmaintrac begleitet Sie durch die Krebs-Therapie.
maintrac begleitet Sie durch die Krebs-Therapie. maintrac-diagnostik vor, während und nach der Krebs-Therapie. Jede Krebserkrankung ist unterschiedlich und bei jeder Behandlung variiert deren Wirksamkeit.
MehrAnti-Angiogenese: friend or foe
Anti-Angiogenese: friend or foe Prof. Dr. Andreas Schneeweiss Sektionsleiter Universitätsfrauenklinik Heidelberg (Ärztl. Direktor: Prof. Dr. Prof. h.c. C. Sohn) Nationales Centrum für Tumorerkrankungen
MehrO f f e n e S t u d i e n - August 2013 -
Sehr geehrte Patientinnen und Angehörige, sehr geehrte Ärztinnen und Ärzte, Klinische Studien zur Behandlung des Ovarial-, Tuben-, Endometrium- und Peritonealkarzinoms: bevor antihormonelle, chemotherapeutische
MehrIndividualisierte Medizin Onkologie
Individualisierte Medizin Onkologie Prof. Dr. med. Bernhard Wörmann Jena, 12. März 2013 Krebserkrankungen - Inzidenz Männer Frauen Prostata 25,7 Dickdarm 14,3 Lunge 13,8 Harnblase 4,6 Mundhöhle / Rachen
MehrSystematische Reviews und Meta-Analysen
Systematische Reviews und Meta-Analysen Univ.-Prof. DI Dr. Andrea Berghold Institut für Med. Informatik, Statistik und Dokumentation Medizinische Universität Graz Szenario Sollen wir Julians Mittelohrentzündung
MehrMolekulare Diagnostik beim kolorektalen Karzinom
Molekulare Diagnostik beim kolorektalen Karzinom Symposium Molekulare Diagnostik Forum St.Peter,, ZürichZ 6. März M 2009 Prof. Dr. med. Bernhard C. Pestalozzi Onkologie, Universitätsspital tsspital ZürichZ
MehrBeschluss. I. Die Anlage XII wird in alphabetischer Reihenfolge um den Wirkstoff Ponatinib wie folgt ergänzt:
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrKEINE ZUSÄTZLICHEN ANSTRENGENDEN BELATSUNGEN FÜR. kein Sport DER PATIENT MUSS INTENSIVEN THERAPIE ERHOLEN. Erholung = kein Sport
Sport nach Transplantation Wissenschaftliche Erkenntnisse und praktische Anwendung Referent: Dr. Joachim Wiskemann Arbeitsgruppe Bewegung und Krebs Abteilungen Medizinische Onkologie (Prof. Jäger) und
MehrIntegration von IQM in das hausinterne Qualitätsmanagement. Thomas Petzold Qualitätsmessung und Qualitätsmanagement mit Routinedaten 04.
Integration von IQM in das hausinterne Qualitätsmanagement Thomas Petzold Qualitätsmessung und Qualitätsmanagement mit Routinedaten 04. Mai 2015 Top 150 Titelwörter gesundheitsökonomischer Artikel 1965-1989
MehrBehandlung des metastasierten Nierenzellkarzinoms: Eine Erfolgsstory
A. Hegele, Klinik für Urologie und Kinderurologie, Universitätsklinikum Marburg. 25. Januar 2018 Behandlung des metastasierten Nierenzellkarzinoms: Eine Erfolgsstory Das Nierenzellkarzinom (RCC) ist nach
MehrSecond-line Chemotherapie. Prostatakarzinoms
Second-line Chemotherapie des metastasierten, hormonrefraktären Prostatakarzinoms 1st-line Therapie TAX-327 & SWOG 99-16: Docetaxel q3wks Update 2008: Berthold et al, JCO 2008; 26:242-245 2nd-line Therapien
MehrMarcumar? Gibt es da nichts anderes? Dr. S. Cicek-Hartvig
Marcumar? Gibt es da nichts anderes? Dr. S. Cicek-Hartvig Schlaganfall bei VHF ist vermeidbar 2/3 derschlaganfälleaufgrund von VHF sindmitangemessenerantikoagul ationmitmarcumar(inr 2-3) 1 VKA-Auswirkungen
MehrRektumkarzinom. Neue Substanzen in der perioperativen Therapie. Ralf-Dieter Hofheinz
Rektumkarzinom Neue Substanzen in der perioperativen Therapie Ralf-Dieter Hofheinz Interdisziplinäres Tumorzentrum Mannheim & III. Medizinische Klinik Universitätsmedizin Mannheim Orale 5-FU Alternativen
Mehr17. Jahreskongress Klinische Pharmakologie Oktober 2015, Köln. Wissenswertes & Interessantes vor und nach Übergewichts-Operationen
Vorsicht Chirurgie 17. Jahreskongress Klinische Pharmakologie 1.-2. Oktober 2015, Köln Wissenswertes & Interessantes vor und nach Übergewichts-Operationen 17. Jahreskongress Klinische Pharmakologie 1.-2.
MehrTGN1412: Worst case. Prof. Dr. Albert Duschl
TGN1412: Worst case Prof. Dr. Albert Duschl Progress Monoklonale Ab gibt es seit 1975, der erste mab erreichte die Klinik bereits 1986 (Muromonab, anti- CD3, gegen Transplantat- Abstossung). Haupt-Anwendungsgebiete
MehrAnhang 1 zum DRG-Entgelttarif 2014 DONAUISAR Klinikum Deggendorf / PM
Seite 1 von 5 Anhang 1 zum DRG-Entgelttarif 2014 Zusatzentgelte nach 6 Abs. 1 des Krankenhausentgeltgesetzes (Anlage 4 FPV 2014) gültig ab 01.01.2014 7600001B ZE2014-01B ZE2014-01B Beckenimplantate 5-785.3d
MehrOzon und Vitamin C. von Dr. med. Horst Kief. Gelsenkirchen Oktober 2015
Ozon und Vitamin C von Dr. med. Horst Kief Gelsenkirchen Oktober 2015 Physiologische Wirkung von Vitamin C Hydroxilierung von Nebennierenrindenhormonen Hydroxilierung von Dopamin zu Noradrenalin und von
MehrWechselwirkungen zwischen Arzneimitteln DR. KATALIN MÜLLNER
Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln DR. KATALIN MÜLLNER Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln - Definition Auch als Arzneimittelinteraktionen Viele Patienten erhalten gleichzeitig mehrere Medikamente
MehrProbleme durch Piperacillin -Tazobactam bei der Platelia Aspergillus Antigenbestimmung?
Probleme durch Piperacillin -Tazobactam bei der Platelia Aspergillus Antigenbestimmung? Kritischer Zwischenbericht über eine prospektive, unizentrische, diagnostische Studie Soo-Mi Reiffert und Günter
MehrKatalog zur Inhaltsanalyse von Fachinformationen bezüglich Therapeutischem Drug Monitoring (TDM)
Katalog zur Inhaltsanalyse von Fachinformationen bezüglich Therapeutischem Drug Monitoring (TDM) Einleitung Fachinformationen (engl. Summary of Product Characteristics, SPC) können Informationen über Therapeutisches
MehrTherapie mit Bisphosphonaten und Denosumab
Therapie mit Bisphosphonaten und Denosumab Johannes Rahm HELIOS Klinikum Bad Saarow, Sarkomzentrum Berlin-Brandenburg Indikationen (Behandlung der Osteoporose) (Behandlung der Osteopenie bei Hormonablation)
MehrÜbergewicht und Adipositas bei Erwachsenen im Kanton Zürich
Übergewicht und Adipositas bei Erwachsenen im Kanton Zürich David Fäh Definition von Übergewicht Am häufigsten nach Body Mass Index (BMI) Körpergewicht im Verhältnis zur Körpergrösse (im Quadrat) 70 kg
MehrMalignes Melanom. Aktuelles vom amerikanischen Krebskongress 2013
Malignes Melanom Aktuelles vom amerikanischen Krebskongress 2013 Peter Kurschat Klinik für Dermatologie und Venerologie Centrum für Integrierte Onkologie CIO Mittwoch, 26.06.2013, Köln Wo standen wir vor
MehrEiweiß in der Ernährung welche Empfehlung gilt für wen? Dr.oec.troph. Astrid Tombek
Eiweiß in der Ernährung welche Empfehlung gilt für wen? Dr.oec.troph. Astrid Tombek Beratungsalltag in der Diabetesberatung Was der Doktor sagt: Sie haben Eiweiß im Urin Essen Sie gesund! Was die Beraterin
MehrAktuelle klinische Studien Prostatakarzinom. PD Dr. med. Margitta Retz
Aktuelle klinische Studien Prostatakarzinom PD Dr. med. Margitta Retz Studienübersicht Prostatakarzinom Hormonsensitives Prostatakarzinom HRPC mit PSA Anstieg ohne Metastasen HRPC mit Metastasen ohne Chemotherapie
MehrRCT vs. Real World - Klinische Studien und onkologischer Alltag
RCT vs. Real World - Klinische Studien und onkologischer Alltag Wolf-Dieter Ludwig Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ); Poliklinik am HELIOS Klinikum Berlin-Buch Viele Fragen können
MehrEntscheidungsfindung in der Erstlinientherapie welche Daten helfen weiter? Stefan Siemer
Entscheidungsfindung in der Erstlinientherapie welche Daten helfen weiter? Stefan Siemer EAU (Ljungberg et al. 2014) Guidelines on Renal Cell Carcinoma, Update 2014,:www.uroweb.org/guidelines/online-guidelines/
MehrNeue Therapieprinzipien bei soliden Tumoren
Neue Therapieprinzipien bei soliden Tumoren Prof. Dr. Jochen Greiner Ärztlicher Direktor Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin Diakonie-Klinikum Stuttgart Leiter Tumorimmunologie am Universitätsklinikum
MehrNeue Chancen beim metastasierten Hautkrebs
Aufbaukurs Krebswissen Sommer 2018 Neue Chancen beim metastasierten Hautkrebs 1 Autor, Einrichtung, Abteilung... Melanozyten, Muttermale, Melanom.. 2 Autor, Einrichtung, Abteilung... Häufigkeit 1/50 Menschen
MehrLevonoraristo 1,5 mg, Levonorgestrel STADA 1,5 mg, Navela 1,5 mg, Pidana 1,5 mg, Postinor 1500 µg, unofem HEXAL 1,5 mg
Anhang 1 Notfallkontrazeptiva Levonorgestrel (LNG) und Ulipristalacetat (UPA) im Vergleich* Arzneistoff (Wirkstoffklasse) In Deutschland im Handel befindliche Präparate (Stand Februar 2018) Wirkungsmechanismus
MehrSubstanzgruppen Neues in der Onkologie? EGFR-Blockade Targeted Therapie. EGFR-Blockade Targeted Therapie
EGFR-Blockade Targeted Therapie Neues in der Onkologie? Dr. F. Rothmann Abteilung Hämatologie und Onkologie Klinikum Ernst von Bergmann Potsdam EGFR-Blockade Targeted Therapie Zielgerichtete (targeted)
MehrUmgang mit Produkten an Übergängen Drei Probleme und mögliche Lösungsansätze Generika. Karin Fattinger
Medikationssicherheit an Übergängen von Schnittstellen zu Nahtstellen Dienstag, 23. April 2013, 13.30 h im Stade de Suisse, Bern Umgang mit Produkten an Übergängen Drei Probleme und mögliche Lösungsansätze
MehrPersonalisierte Medizin - in Deutschland zugelassene Arzneimittel
Personalisierte Medizin - in Deutschland zugelassene Arzneimittel Im folgenden sind die Wirkstoffe aufgeführt, vor deren Anwendung in Deutschland ein Gentest vorgeschrieben (oder ein Test, der den Genstatus
Mehr