UNIFIED FIELD COMMUNICATION. Produkte 2012

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1 UNIFIED FIELD COMMUNICATION Produkte 2012

2 2 Stand August Aktuelle Versionen finden Sie unter

3 Inhalt ifak system GmbH Unified Field Communication... 5 Industrielle Kommunikation... 6 PROFIBUS... 7 ispro USBx isnet Line und PROFIBUS... 9 isnet Lite isnet DP isnet PA isnet DPMon und PAMon PROFINET isnet PNGate PROFINET-Device-Stack HART isnet Line und HART isnet Lite isnet H@RT ishrt USB ishrt USBeX H@rt BluePack Foundation Fieldbus isnet FFMon CAN / CANopen iscan USB DEVICENET isdnet USB Automation FDT ishrt CommDTM ispro CommDTM isdnet CommDTM iscanopen CommDTM isdp/pa Link DTM issimocode DTM isprofile DTM iseddview DTM isfdt PlugInFrame isdtmcreator Base OPC ispro MultiServer iscan Server und iscanopen Server DeviceServer UA isopc Toolkit Net ServerGenerator UA EDD isedd Checker iseddview DTM isedd Workbench Umwelttechnik Simulation SIMBA SIMBIA Verkehrstelematik Dynamisches Fahrgastinformationssystem ispin Dienstleistungen

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5 ifak system GmbH Unified Field Communication Seit 1997 ist die ifak system GmbH im Bereich der in dustriellen Kommunikation, verteilten Automation, Verkehrstelematik und dynamischen Simu lation tätig. In kurzer Zeit sind wir zu einem erfolgreichen Lieferanten von Feldbusanschaltungen und Softwarewerkzeugen geworden. Das Unternehmen ist Partner führender Produzenten von Auto mations- und Umwelttechnik im In- und Ausland. Wir sind angesiedelt in der Elbestadt Magdeburg, in der die Ingenieurskunst seit Otto von Guericke Tradition hat. Diese Tradi tion mit modernster Hochtechnologie fort zusetzen, ist uns eine Verpflichtung. Durch eine kontinuierliche Mitarbeit in Forschung und Entwicklung nehmen wir an der Entstehung und Formulierung ent scheidender Technologiestandards der Automation teil. Wir arbei ten aktiv in zentralen Standardisierungs gremien mit, z.b.: PNO, CiA, ODVA, FDT Group, OPC Foundation und DWA. Der daraus erwachsende Wissensstand und Technologievorsprung wird mit hochwertigen Komponenten und Systemlösungen frühzeitig an die Kunden weitergegeben. Unsere Fachkom petenz setzen wir insbesondere bei Ent wicklungsleistungen mit großem Erfolg ein, wie die Vielzahl und die Bandbreite an Projekten zeigen, mit denen wir be traut sind. In automatisierten Anlagen finden sich Feldbusse in der Feldebene und Ethernet in der Leit- und Steuerungsebene nebeneinander. Um eine durchgängige Kommunikation sicherzustellen, benötigen viele Anwender eine Kopplung verschiedener Kommunikationsstandards. Daher hat es sich die ifak system GmbH als Ziel gesetzt, Kommunikationslösungen für eine Vielzahl an Systemen anzubieten. Mit unseren Software- und Hardwarelösungen bieten wir unseren Kunden dadurch ei nen hohen Grad an Unabhängigkeit und eine besondere Benutzerfreundlichkeit. UNIFIED FIELD COMMUNICATION 5

6 6 Industrielle Kommunikation

7 Industrielle Kommunikation PROFIBUS PROFIBUS ist ein universeller Feldbus, der vor allem in der Fertigungs-, Prozess-, und Gebäudeautomatisierung eingesetzt wird. Es handelt sich um ein Multi-Master-System, das den gemeinsamen Betrieb von mehreren Systemen mit dezentralen Peripheriegeräten an einem Bus ermöglicht. Die Protokollarchitektur orientiert sich am OSI Referenzmodell. Jede Übertragungsschicht übernimmt genau festgelegte Aufgaben. Die Schicht 1 (Physical Layer) definiert die Übertragungsphysik, Schicht 2 (Data Link Layer) das Buszugriffsprotokoll und Schicht 7 (Application Layer) die Anwendungsfunktionen. Der Feldbusstandard PROFIBUS wurde in den letzten Jahren schrittweise um immer neue Anwendungsbereiche erweitert. Neben PROFIBUS FMS umfasst er auch DP, DP/V1 und DP/V2 sowie für das Gebiet der Verfahrenstechnik PA. Wir sind stolz darauf, Ihnen Kommunikationslösungen für die gesamte PROFIBUS-Protokollfamilie anbieten zu können. Unser modulares Ethernet-Gateway sorgt für einen effizienten Datenaustausch. Aufgaben in Remote Control wie Diagnose und Monitoring können zentral von einem Arbeitsplatz aus erledigt werden. 7

8 Industrielle Kommunikation ispro USBx12 Desktop-PCs und Notebooks können im Feld flexibel durch das Interface ispro USBx12 mit einem PROFIBUS-Netzwerk verbunden werden. Dabei ist ein paralleler Einsatz von bis zu 16 Anschaltungen möglich. Einsatzgebiete sind eine mobile Inbetriebnahme und Konfiguration von Feldgeräten. Die Anschaltung ist USB-gespeist und benötigt keine externe Stromversorgung. Das Gerät unterstützt die Masterfunktionalität nach den Standards DP (Klasse 1 und 2) und DP- V1 (Klasse 2). Seine hohe Übertragungsrate von bis zu 12 Mbit/s ist für schnelle Applikationen in der Fertigungsautomation wie beispielsweise Antriebsparametrierung von Bedeutung. Die PROFIBUS-Anschaltung ispro USBx12 kann auf Basis der einheitlichen API-DLL problemlos in eigene Anwendungen eingebunden werden. Die Anschaltung lässt sich mit unseren Komponenten für die Automatisierungsstandards FDT und OPC kombinieren. Technische Daten Interface USB Controller MC 68302, ASPC2 RAM 16 kbyte dual ported Anschlüsse 1 RS Feldbusprotokolle PROFIBUS DP-(Kl. 1+ 2) und DP-V1- Master (Kl. 2), DP-Slave, FMS-Master Übertragungsrate 9,6 kbit/s - 12,0 Mbit/s Treibersoftware Windows 98, ME, 2000, XP, Vista, 7 Lieferumfang Hardware, Treiber-, Konfigurations- und Testsoftware und Dokumentation deutsch und englisch auf CD Verfügbare Software ispro CommDTM (FDT), ispro MultiServer (OPC) 8

9 Industrielle Kommunikation isnet Line und PROFIBUS Wenn sie eine Möglichkeit suchen, über Ethernet ihre Feldgeräte zu parametrieren und zu überwachen, hat die ifak system GmbH die einheitliche Lösung für sie: die isnet Line. Dabei handelt es sich um eine «Universale» Interface-Komponente, die modular erweiterbar ist. Das System besteht aus Kopfstationen (Head Modules) und Erweiterungsmodulen (Expansion Modules). Pro Kopfstation können bis zu fünf Erweiterungsmodule angeschlossen werden. Die Systemintegration erfolgt über FDT oder OPC. Das isnet DP und PA Modul erweitert die Kopfstation isnet Lite für den Einsatz als PROFIBUS DP oder PA Ethernet Gateway. Mit dem isnet PAMon und dem isnet DPMon kann das isnet Lite um eine Funktion als Diagnose- und Protokollmonitor erweitert werden. 9

10 Industrielle Kommunikation isnet Lite Das isnet Lite ist ein Ethernet-Gateway in einem kompakten modularen Gehäuse. Es lässt sich für vielfältige Zwecke der Fernüberwachung und Fernbedienung einsetzen. Das isnet Lite kann als Kopfstation eingesetzt werden und koordiniert auch die angeschlossenen Feldbusmodule. Bis zu fünf verschiedene feldbusspezifische Mo dule lassen sich anschließen, wobei die Module frei kom biniert werden können. Technische Daten Anschlüsse RJ 45 (Ethernet) Prozessor ARM9 32Bit 400 MHz RAM 32 MB Flash 256 MB Übertragungsrate Ethernet: 10 Mbit/s 100 Mbit/s Treibersoftware Windows 98, 2000, XP, Vista, 7 Lieferumfang Hardware, Treiber-, Konfigurations- und Testsoftware und Dokumentation deutsch und englisch auf CD Verfügbare Software isnet DTM, ispro CommDTM (FDT), ispro MultiServer (OPC), OPC UA Server (FDI Communication Server) 10

11 Industrielle Kommunikation isnet DP Das isnet DP Modul erweitert die Kopfstation isnet Lite für den Einsatz als PROFIBUS-DP Ethernet Gateway. Die isnet DP Module sind als 1- kanalige Version (einfache Baubreite) und als 2- kanalige Version (doppelte Baubreite) erhältlich. Bis zu fünf Module lassen sich an den isnet Lite gleichzeitig anschließen, so dass maximal zehn PROFIBUS-Stränge verwaltet werden können. Dabei werden die Protokolle DP/V0 und DP/V1-Master unterstützt. Die PROFIBUS-Segmente lassen sich zusätzlich über den optional erhältlichen Kommunikations- DTM ispro CommDTM bedienen. Mit diesem DTM ist die Einbindung des Gateways in alle Rahmenapplikationen, die kompatibel zur aktuellen Version des FDT-Standards sind, möglich. Technische Daten 1-Kanal isnet DP 2-Kanal isnet DP2 Anschlüsse 1 RS RS-485 Übertragungsrate 9,6 kbit/s 12,0 Mbit/s Treibersoftware Windows 98, 2000, XP, Vista, 7 Lieferumfang Hardware, Treiber-, Konfigurations- und Testsoftware und Dokumentation deutsch und englisch auf CD Verfügbare Software isnet Pro DTM 32 & 64 Bit, ispro CommDTM (FDT), ispro MultiServer (OPC) 11

12 Industrielle Kommunikation isnet PA Das isnet PA Modul erweitert die Kopfstation isnet Lite für den Einsatz als PROFIBUS-PA Ethernet Gateway. Das isnet PA Modul ist als 2- oder 4- kanalige Version (doppelte Baubreite) erhältlich. Bis zu fünf Module lassen sich an den isnet Lite oder isnet PNGate gleichzeitig anschließen, so dass maximal 20 PROFIBUS-PA-Stränge verwaltet werden können. Die PROFIBUS-Segmente lassen sich zusätzlich über den optional erhältlichen Kommunikations- DTM ispro CommDTM bedienen. Mit diesem DTM ist die Einbindung des Gateways in alle Rahmenapplikationen, die kompatibel zur aktuellen Version des FDT-Standards sind, möglich. Technische Daten Anschlüsse 2/4 PROFIBUS PA Klemmen Übertragungsrate 31,25 kbit/s Treibersoftware Windows 98, 2000, XP, Vista, 7 Lieferumfang Hardware, Treiber-, Konfigurations- und Testsoftware und Dokumentation deutsch und englisch auf CD Verfügbare Software isnet DTM, ispro CommDTM (FDT), ispro MultiServer (OPC), OPC UA Server (FDI Communication Server) 12

13 Industrielle Kommunikation isnet DPMon und PAMon Mit dem neuen isnet PAMon und dem isnet DPMon kann die Kopfstation isnet Lite um eine Funktion als Diagnose- und Protokollmonitor erweitert werden. Damit können auch sporadisch auftretende Probleme in der Datenübertragung auf einem PROFIBUS-Strang detektiert und diagnostiziert werden. Das DP-Monitormodul bietet einen Kanal, der über einen D-SUB9 Stecker direkt mit dem PROFI- BUS verbunden wird. Das PA-Monitormodul besitzt zwei voneinander unabhängig arbeitende Kanäle, welche über Schraubklemmen direkt mit den PROFIBUS-PA Leitungen verbunden werden. Beide Module arbeiten dabei vollkommen passiv, es werden keine Telegramme auf die Profibus-Leitungen gesendet. Stattdessen wird der Status aller Busteilnehmer erfasst und dieser kann bei Bedarf in einer Übersicht dargestellt werden. In dieser Darstellung wird der Buszustand für jede der einzelnen Schichten des OSI-Referenzmodells separat ermittelt und kann einzeln angewählt werden. Technische Daten isnet DPMon isnet PAMon Anschlüsse D-SUB 9 2 Schraubklemmen Maße 22mm x 86mm x 110mm 45mm x 86mm x 110mm Übertragungsrate 9,6 kbit/s - 12 Mbit/s 31,25 kbit/s Treibersoftware Windows 2000, XP, Vista, 7 Lieferumfang Hardware, Treiber, Konfigurations- und Testsoftware und Dokumentation deutsch und englisch auf CD Verfügbare Software isnet PbMon DTM, isfield Diagnosis 13

14 Industrielle Kommunikation Zur Ausstattung des isnet PAMon und des isnet DPMon gehört ein Protokollmonitor, ein integriertes Oszilloskop und eine umfangreiche Auswertung von statistischen Daten auf dem PROFIBUS, wie z.b. Fehlerzähler oder durchschnittliche Zeitintervalle. Die Langzeitaufzeichnung erlaubt den autonomen Betrieb über einen längeren Zeitraum, selbst wenn kein PC mit dem NetLite verbunden ist. Die Protokolldatei wird direkt auf einer MMC Speicherkarte gespeichert und kann später auf einen PC heruntergeladen werden. 14

15 Industrielle Kommunikation PROFINET PROFINET (Process Field Network) ist ein Industrial Ethernet Standard, welcher auf TCP-IP aufbaut. PROFINET ergänzt die PROFIBUS-Technologie um eine Ethernet-Funktionalität. Unterschieden wird PROFINET in PROFINET CBA und PROFINET IO. Profinet CBA (Component Based Automation) ist für komponentenbasierte Kommunikation über TCP/IP und Echtzeit-Kommunikation im modularen Anlagenbau entwickelt worden. Ein Profinet CBA System besteht aus verschiedenen Automatisierungskomponenten, eine Komponente umfasst alle mechanischen, elektrischen und informationstechnischen Größen. Profinet IO ist für die Real-Time- und die taktsynchrone Kommunikation mit dezentraler Peripherie ausgelegt. Profinet IO beschreibt den gesamten Datenaustausch zwischen Mastern und Slaves, sowie deren Parametrierung und Diagnose. Feldgeräte in einem PROFIBUS-Strang können über einen IO-Proxy in das Profinet IO System eingebunden werden. Mit dem isnet PN Gateway der ifak system GmbH ist es, neben der Einbindung von PROFIBUS, auch möglich, HART-Feldgeräte über PROFINET einzubinden. 15

16 Industrielle Kommunikation isnet PNGate Das isnet PNGate ist ein PROFINET-Gateway in einem kompakten modularen Gehäuse. Es lässt sich für vielfältige Zwecke der Fernüberwachung und Fernbedienung einsetzen. Das isnet PNGate kann als Kopfstation eingesetzt werden und koordiniert auch die angeschlossenen Feldbusmodule. Bis zu fünf verschiedene feldbusspezifische Mo dule lassen sich anschließen, wobei die Module frei kom biniert werden können. Unterstützt werden PROFIBUS PA, DP, und HART über die Erweiterungsmodule. Technische Daten Anschlüsse RJ 45 (ProfiNet) Prozessor ARM9 32Bit 400 MHz RAM 32 MB Flash 256 MB Übertragungsrate ProfiNet:100 Mbit/s Treibersoftware Windows 98, 2000, XP, Vista, 7 Lieferumfang Hardware, Treiber-, Konfigurations- und Testsoftware und Dokumentation deutsch und englisch auf CD Verfügbare Software isnet DTM, ispro CommDTM (FDT), ispro MultiServer (OPC), OPC UA Server (FDI Communication Server) 16

17 Industrielle Kommunikation PROFINET-Device-Stack Das Profinet Device Stack der ifak system GmbH dient zur schnellen Entwicklung von Profinet- IO-Devices auf Basis des Softwarestacks. Unterstützt wird zyklischer und azyklischer Datenaustausch mit einem Profinet-IO-Controller und azyklischer Datenaustausch mit einem Profinet- IO-Supervisor. Der Device Stack ermöglicht das Empfangen und Versenden von Prozess- und Diagnose-Alarmen. Entwickelt wurde der Stack nach Spezifikation 2.3, Conformance Class A, Voraussetzung ist ein Linux Betriebssystem. Profinet-Device-Stack P R O F I N E T Mit Hilfe des Device Stack kann die unterstützte Profinet-Funktionalität bspw. Switches hinzugefügt werden. Aber auch die Inbetriebnahme und Diagnose von Profinet Geräten über Lösungen für das Asset Management ist damit möglich. 17

18 Industrielle Kommunikation HART Der Feldbus HART ist ein überwiegend auf die Anforderungen der Prozessindustrie ausgerichteter Feldbussstandard. HART definiert das Kommunikationsprotokoll zwischen den intelligenten digitalen Feldgeräten und einem Leitsystem. Er basiert auf der konventionellen analogen Datentechnik 4 20 ma. Dadurch können bestehende Leitungen älterer Systeme weiterhin verwendet werden. Das niedrigfrequente analoge Signal wird durch eine hochfrequente Schwingung (+/- 0,5 ma) überlagert. Eine digitale 1 wird durch die Frequenz 1,2 khz und eine 0 durch 2,2kHz dargestellt. Die Datenübertragung über den HART-Bus beträgt 1,2kBit/s. HART spezifiziert die Protokollebenen 1 (Physical Layer), 2 (Data Link Layer) und 7 (Application Layer) im OSI-Modell und erlaubt die Übertragung von Prozess- und Diagnoseinformationen als auch Steuersignalen zwischen Feldgeräten und Leitsystem. 18

19 Industrielle Kommunikation isnet Line und HART Wenn sie eine Möglichkeit suchen, über Ethernet ihre HART-Feldgeräte zu parametrieren und zu überwachen, hat die ifak system GmbH die einheitliche Lösung für sie: die isnet Line. Dabei handelt es sich um eine «Universale» Interface-Komponente der ifak system GmbH, die modular erweiterbar ist. Das System besteht aus Kopfstationen (Head Modules) und Erweiterungsmodulen (Expansion Modules). Pro Kopfstation können bis zu fünf Erweiterungsmodule angeschlossen werden. Die Systemintegration erfolgt über FDT oder OPC. Das isnet Modul erweitert die Kopfstation isnet Lite für den Einsatz als HART Ethernet Gateway. Pro isnet Lite können bis zu fünf HART-Module angeschlossen werden. Sie können die verschiedenen Feldbusstandards mit der isnet Line auch kombinieren. Damit bietet sich ihnen die Möglichkeit der einfachen Erweiterbarkeit bei höchster Flexibilität. Alle HART Anschaltungen der ifak system GmbH werden mit dem HART Starterpack ausgeliefert. Das HART Starterpack besteht aus dem bewährten isnet DTM sowie dem neuen Device DTM. Das DeviceDTM bietet einen generischen Zugriff auf die herstellerübergreifenden Parameter beliebiger HART-Feldgeräte. Es unterstützt alle Geräte, die entsprechend der Spezifikationen HART 5, 6 und HART 7 entwickelt wurden. Es basiert auf dem iseddview DTM und dem EDD Interpreter DTM für HART und PROFIBUS Gerätebeschreibungen. Die Kombination des HART Starterpacks mit dem isnet H@rt ermöglicht die parallele Parametrierung und Überwachung von bis zu 40 HART Geräten ohne zusätzliche kostenpflichtige Software. 19

20 Industrielle Kommunikation isnet Lite Das isnet Lite ist ein Ethernet-Gateway in einem kompakten modularen Gehäuse. Es lässt sich für vielfältige Zwecke der Fernüberwachung und Fernbedienung einsetzen. Das isnet Lite kann als Kopfstation eingesetzt werden und koordiniert auch die angeschlossenen Feldbusmodule. Bis zu fünf verschiedene feldbusspezifische Mo dule lassen sich anschließen, wobei die Module frei kom biniert werden können. Technische Daten Anschlüsse RJ 45 (Ethernet) Prozessor ARM9 32Bit 400 MHz RAM 32 MB Flash 256 MB Übertragungsrate Ethernet: 10 Mbit/s 100 Mbit/s Treibersoftware Windows 98, 2000, XP, Vista, 7 Lieferumfang Hardware, HART Starterpack und Dokumentation deutsch und englisch auf CD Verfügbare Software isnet DTM, ispro CommDTM (FDT), ispro MultiServer (OPC), OPC UA Server (FDI Communication Server) 20

21 Industrielle Kommunikation isnet Mittels der isnet Module kann die Kopfstation isnet Lite für den Einsatz als HART- Ethernet Gateway erweitert werden. Das Ethernet Gateway stellt eine moderne Alternative zu HART Multiplexern dar, da es den direkten Anschluss an das bestehende Datennetzwerk der Anlage gestattet. Da jeder Kanal über ein eigenes Modem verfügt, werden die bei Multiplexern sehr geringen Datentransferraten vermieden. Die isnet Module sind als 4-kanalige Version (einfache Baubreite) und als 8 - kanalige Version (doppelte Baubreite) erhältlich. Bis zu fünf Module lassen sich an den isnet Lite gleichzeitig anschließen, so dass maximal 40 HART-Kanäle verwaltet werden können. Jeder Kanal ist dabei galvanisch zum Netzwerk getrennt. Der Anschluss an das HART- Netzwerk erfolgt dabei mittels 8 Schraubklemmen. Die Module werden mit dem isnet H@RT CommDTM in ihre FDT Rahmenapplikation eingebunden. Mit der HART over IP Funktionalität des isnet H@rt ist auch eine OPC Integration möglich. Technische Daten 4 - Kanal isnet H@RT Kanal isnet H@RT 2 Anschlüsse 4 mit Schraubklemmen 8 mit Schraubklemmen Übertragungsrate 1200 Bit/s Treibersoftware Windows 2000, XP, Vista, 7 Lieferumfang Hardware, Treiber, HART Starterpack Dokumentation deutsch und englisch auf CD Verfügbare Software isnet H@rt DTM, is H@rt Device DTM, ishrt CommDTM (FDT 1.2.1) 21

22 Industrielle Kommunikation ishrt USB Desktop-PCs und Notebooks können flexibel durch die USB-Anschaltung ishrt USB mit einem HART - Netzwerk per Plug & Play verbunden werden. Damit stehen die Echtzeitdaten der Feldgeräte für Einsatzgebiete wie mobile Messwerterfassung und Parametrierung zur Verfügung. Der Kommunikationsabgriff kann an beliebiger Stelle der analogen Messwertübertragung erfolgen. Dabei ist keine Polarität zu beachten. Das Modem kann als primärer als auch sekundärer Master konfiguriert werden und ist mit galvanischer Trennung zum HART-Bus ausgestattet. Unter Windows 2000, XP, Vista und Windows 7 lässt sich die Anschaltung zusätzlich wie ein serielles Modem ansprechen. Es bietet dann eine COM-Schnittstelle, mit der man darauf basierende Software unverändert weiter nutzen kann. Technische Daten Interface USB Modem Chip HT 2012 Anschluss 2-polige Stromklemme Betrieb bis zu 16 Anschaltungen parallel Übertragungsrate 1200 Bit/s (600 Bit/s optional) Treibersoftware Windows 2000, XP, Vista, Windows 7 CE-Zertifizierung ishrt USB Lieferumfang USB-HART-Modem, HART Starterpack und Dokumentation deutsch und englisch auf CD Verfügbare Software ish@rt Device DTM, ishrt CommDTM (FDT 1.2.1) kompatibel mit Smart Vision ABB, Simatic PDM Siemens, HCF-Server 22

23 Industrielle Kommunikation ishrt USBeX Für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen bieten wir eine eigensichere, ATEX-zertifizierte Variante: ishrt USBeX. In ihrer Funktionalität entspricht sie vollständig dem Standardtyp. Technische Daten Interface USB Modem Chip HT 2012 Anschluss 2-polige Stromklemme Betrieb bis zu 16 Anschaltungen parallel Übertragungsrate 1200 Bit/s (600 Bit/s optional) Treibersoftware Windows 2000, XP, Vista, Windows 7 CE-Zertifizierung ishrt USBex ATEX-Zertifizierung ishrt USBeX Bereich II(2)G [EEx ia] IIC Lieferumfang USB-HART-Modem, HART Starterpack und Dokumentation deutsch und englisch auf CD Verfügbare Software ish@rt Device DTM, ishrt FDT (FDT ) kompatibel mit Smart Vision ABB, Simatic PDM Siemens, HCF-Server Vorderansicht Rückansicht & Zertifizierung 23

24 Industrielle Kommunikation BluePack Das BluePack ist ein multifunktionales Gerät, dass den Anschluss an ein HART Netzwerk sowohl über Bluetooth als auch über USB unterstützt. Neben seiner Funktion als Modem kann das BluePack auch als eigenständiger HART Master verwendet werden. Der auf dem Gerät befindliche aktive HART Master Stack sichert die Einhaltung der Zeitvorgaben des HART-Protokolls ungeachtet möglicher Verzögerungen durch die PC Host Applikation oder die Qualität der Datenübertragung zwischen dem Host und dem Bluetooth-Gerät. Dies kann insbesonders beim Einsatz des Gerätes in Multi-Master Umgebungen oder in Verbindung mit einem burst-mode Slave von Vorteil sein. Der Stack kann je nach Anwendungsfall als primärer oder sekundärer Master konfiguriert werden. the BluePack wird mittels 3 AAA Batterien oder durch die USB-Verbindung mit Strom versorgt. Im Batteriemodus kann durch den An/Aus Taster die Stromversorgung gezielt unterbrochen werden. Findet keine Bluetooth-Kommunikation statt, schaltet das Gerät automatisch in den Sleep-Modus. Die an der Frontseite befindliche LED signalisiert die Aktivität des HART Netzwerkes. Technische Daten Interface Mini-USB Anschluss 2-polige Stromklemme Übertragungsrate USB: 12Mbit/s; HART: 1200 Bit/s; Bluetooth: up to 2,1 Mbit/s Treibersoftware Windows 2000, XP, Vista, Windows 7 Lieferumfang USB-HART-Modem, HART Starterpack und Dokumentation deutsch und englisch auf CD Verfügbare Software ish@rt Device DTM, ishrt CommDTM (FDT 1.2.1) 24

25 Industrielle Kommunikation Foundation Fieldbus Der Foundation Fieldbus ist ein digitaler, 2-Wege Feldbus, der auf die Anforderung der Prozessautomation zugeschnitten ist. Entwickelt und betreut wird dieser Feldbus durch die Fieldbus Foundation. Als Mitglied der Fieldbus Foundation entwickelt die ifak system GmbH Lösungen, die sich in ihr bestehendes Netzwerk integrieren. Der Foundation Fieldbus H1 ermöglicht sowohl den Zugriff auf die Prozessdaten, als auch die Parametrierung und Diagnose der Feldgeräte. Der Foundation Fieldbus ist physikalsich identisch zu PROFIBUS PA. Beide Feldbusse benutzen Twisted Pair Kabel, die gleichen Anschlüsse und unterstützen bis zu 32 Geräte pro Segment. Größter Unterschied des Foundation Fieldbus zu PROFIBUS ist die zyklische Kommunikation. Foundation Fieldbus Geräte übertragen ihre Daten zu festgesetzten Intervallen und können auch ohne den Master untereinander kommunizieren. Die Geräteintegration erfolgt bei Foundation Fieldbus über EDD oder FDT. 25

26 Industrielle Kommunikation isnet FFMon Der isnet FFMon erweitert die Kopfstation isnet Lite um eine Funktion als Diagnose- und Protokollmonitor für Foundation Fieldbus. Damit können auch sporadisch auftretende Probleme in der Datenübertragung auf einem Foundation Fieldbus-Strang detektiert und diagnostiziert werden. Das FF-Monitormodul bietet zwei voneinander unabhängig arbeitende Kanäle, welche über Schraubklemmen direkt mit den Foundation Fieldbus H1 Leitungen verbunden werden. Beide Module arbeiten dabei vollkommen passiv, es werden keine Telegramme auf die H1-Leitungen gesendet. Stattdessen wird der Status aller Busteilnehmer erfasst und dieser kann bei Bedarf in einer Übersicht dargestellt werden. In dieser Darstellung wird der Buszustand für jede der einzelnen Schichten des OSI-Referenzmodells separat ermittelt und kann einzeln angewählt werden. Technische Daten isnet FFMon Anschlüsse 2 Schraubklemmen Maße 45mm x 86mm x 110mm Übertragungsrate 31,25 kbit/s Treibersoftware Windows 2000, XP, Vista, 7 Lieferumfang Hardware, Treiber, Konfigurations- und Testsoftware und Dokumentation deutsch und englisch auf CD Verfügbare Software isnet PbMon DTM, isfield Diagnosis 26

27 Industrielle Kommunikation Zur Ausstattung des isnet FFMon gehört ein Protokollmonitor, ein integriertes Oszilloskop und eine umfangreiche Auswertung von statistischen Daten auf dem FF H1 Bus, wie z.b. Fehlerzähler oder durchschnittliche Zeitintervalle. Die Langzeitaufzeichnung erlaubt den autonomen Betrieb über einen längeren Zeitraum, selbst wenn kein PC mit dem NetLite verbunden ist. Die Protokolldatei wird direkt auf einer MMC Speicherkarte gespeichert und kann später auf einen PC heruntergeladen werden. 27

28 Industrielle Kommunikation CAN / CANopen Der CAN - Bus (Controller Area Network) ist ein asynchrones, serielles Feldbussystem. CAN wurde für die Vernetzung von Steuergeräten in Automobilen entwickelt, international standardisiert und definiert die Layer 1 (Physical Layer) und 2 (Data Link Layer) im OSI-Referenzmodell. CANopen ist ein auf CAN basierendes Schicht - 7 (Application Layer) Kommunikationsprotokoll. Der Anschluss der Teilnehmer an das CANopen-Netzwerk wird über 9-polige D-Sub-Stecker realisiert. In einem CANopen-Netzwerk können maximal 127 Teilnehmer angeschlossen werden. Die Übertragungsgeschwindigkeit eines CANopen-Netzwerkes ist abhängig von der Buslänge. Unsere CAN - Komponenten er möglichen die mobile Inbetriebnahme, Konfiguration und das Monitoring von dezentralen Automatisie rungslösungen in den Bereichen Maschinenbau, Automotive und Gebäudeautomatisierung. 28

29 Industrielle Kommunikation iscan USB Einen schnellen Zugriff auf ein CAN/CANopen Netzwerk mit der universell einsetzbaren USB- Anschaltung gewährt iscan USB. Desktop-PCs und Notebooks ohne eingebauten CAN-Adapter können für mobile Inbetriebnahmen und Konfiguration jetzt einfach mit ins Feld genommen und dort flexibel per Plug & Play mit dem CAN-Netzwerk verbunden werden. Der iscan USB unterstützt standardmäßig die CAN-Spezifikation 2.0A (11-Bit ID) und 2.0B (29-Bit ID) und wird über den 9-poligen SUB-D-Stecker nach CiA-Normierung DS-102 angeschlossen. Neben der API wird die standardisierte RP1210-Schnittstelle unterstützt, mit der sich zusätzlich das J1939-Protokoll nutzen lässt. LEDs zeigen den jeweiligen Betriebszustand an. Die galvanisch getrennte Ankopplung kann Baudraten bis zu 1 MBit/s realisieren. Mittels der im Lieferumfang enthaltenen DLL lassen sich eigene Applikationen problemlos einbinden. Für die mobile USB-Anschaltung entwickelte Applikationen sind auch mit der stationären PCI-Karte iscan PCI lauffähig. Eine OPC-Anbindung (iscan Server) ist optional verfügbar. Technische Daten Interface USB Controller CY7C68014A, Asic SJA1000 Identifier-Länge 11/29 Bit Übertragungsrate 10 kbit/s 1 Mbit/s (CAN) CE-Zertifizierung iscan USB Treibersoftware Windows 98, 2000, XP, Vista, 7 Lieferumfang CAN-USB-Gerät, Treiber, Konfigurations- und Testsoftware und Dokumentation deutsch und englisch auf CD Verfügbare Software iscan/canopen Comm DTM, iscan/canopen Server (OPC), CANexplorer4 (sontheim) 29

30 Industrielle Kommunikation DEVICENET Der DEVICENET- Feldbus basiert auf dem CAN-Protokoll. Als preiswertes und doch leistungsfähiges Bussystem für die unterste Feldbusebene konzipiert, sorgt es für die Vernetzung von Sensoren, Aktoren und dazugehörigen Steuerungen. Haupteinsatzgebiet ist die Fabrikautomation. Maximal 64 Netzwerkknoten pro Segment wird eine eindeutige Adresse zugewiesen. Die Übertragungsgeschwindigkeit beträgt entweder 125 kbaud, 250 kbaud oder 500 kbaud. Der offene Netzwerkstandard DeviceNet nutzt auf den unteren Schichten (1-3) die CAN Spezifikationen des OSI Modells. Auf den oberen Schichten (5-7) nutzt es das von der ODVA definierte Common Industrial Protocol (CIP). Diese Schicht ermöglicht die durchgängige Verbindung von Automationskomponenten von der Feldebene mit dem Ethernet. Damit stehen die Echtzeitdaten der Feldgeräte für Einsatzgebiete wie mobile Messwerterfassung und Parametrierung zur Verfügung. 30

31 Industrielle Kommunikation isdnet USB Desktop-PCs und Notebooks können flexibel durch die USB-Anschaltung isdnet USB mit einem DeviceNet-Netzwerk per Plug & Play verbunden werden. Damit stehen die Echtzeitdaten der Feldgeräte für Einsatzgebiete wie mobile Messwerterfassung und Parametrierung zur Verfügung. Die Anschaltung unterstützt die Version 2.0 des DeviceNet-Standards. Auf der Geräteseite verfügt die Anschaltung über einen 5-poligen Steckverbinder. Der DeviceNet-Stack erlaubt den alternativen oder parallelen Betrieb als Master (und IO-Scanner) oder Slave. Die Scanner-Funktionalität gestattet die dynamische Änderung der Slave-Liste, so dass zur Laufzeit Slave-Geräte hinzugefügt oder entfernt werden können. Die Zykluszeit des Scans ist frei wählbar. Die Ankopplung ist nicht nur leicht zu installieren und konfigurieren, mittels der im Lieferumfang enthaltenen DLL lassen sich Fremdapplikationen problemlos einbinden. Optional ist ein DTM erhältlich. Er ermöglicht die Kommunikation zwischen Geräten am DeviceNet und ihren DTMs. Technische Daten Interface Controller Identifier-Länge Übertragungsrate Treibersoftware Lieferumfang Verfügbare Software USB CY7C68014A, Asic SJA Bit 125, 250, 500 kbit/s Windows 98, 2000, XP, Vista Hardware, Treiber, Konfigurations- und Testsoftware und Dokumentation deutsch und englisch auf CD isdnet Comm DTM Das Explicit Messaging im Master Modus wird über asynchrone Kommando- und Ereignis-Queues realisiert. Mittels dieser Schnittstelle lassen sich beliebige Datenlängen übertragen. Die Firmware unterstützt den Prozeßdatenaustausch mittels Poll, Bit Strobe Cyclic/ Change of State Verbindungen. Zur Sicherstellung eines Multi-Master-Zugriffs auf Group 2 only Slaves wurde die Proxy-Funktionalität im DeviceNet-Stack realisiert. 31

32 Industrielle Kommunikation Automation 32

33 Automation FDT Die FDT (Field Device Tool) Technologie wurde 2001 von der PNO entwickelt und steht für eine vereinfachte Integration von Werkzeugen und Geräten. FDT ist eine vom Kommunikationsprotokoll unabhängige Schnittstellendefinition. Damit ist es möglich, Geräte verschiedener Hersteller über eine Rahmenapplikation anzusprechen. Dazu werden noch gerätespezifische DTMs (Device Type Manager) benötigt, die, ähnlich einem Treiber auf dem PC, das spezifische Endgerät ansprechen. Der FDT-Standard wird von der FDT Joint Interest Group betreut und entwickelt. Die ifak system arbeitet aktiv an der Entwicklung verschiedenster Feldbusintegrationstechnologien (Interbus, CIP, Profinet, Modbus und CanOpen), nimmt an Interoperabilitätsprojekten und anderen FDT Group Aktivitäten teil. FDT ermöglicht nicht nur die Integration verschiedenster Feldbusse, sondern auch die Integration verschiedener Technologien wie z.b. die Integration eines OPC Servers (in ispro CommDTM) oder die Integration von EDD (in iseddview DTM). 33

34 Automation ishrt CommDTM Der ishrt CommDTM unterstützt die Anschaltungen isnet ishrt USB und ishrt USBeX. Der DTM sorgt für die Verwaltung und Konfiguration dieser Kommunikations-Interfaces. Er kann in beliebigen FDT-Umgebungen (PACTware, Fieldcare usw.) eingesetzt werden und ermöglicht die Kommunikation zwischen Geräten am HART-Bus und ihren Device-DTMs. Der ishrt Comm- DTM unterstützt sowohl FDT als auch FDT 1.2. Es ist für den FDT Standard 1.2 zertifiziert. Der ishrt CommDTM unterstützt HART protocol specification revision 7, insbesondere Wireless HART im Rahmen der definierten FDT Schemata für das Protokoll HART. Er kann sowohl als primary master als auch als secondary master kommunizieren. Typische Kommunikationsparameter wie z.b. die repeat count und die Präambellänge können eingestellt werden. Während des Betriebs des HART-Busses kann ishrt CommDTM nach angeschlossenen Geräten suchen mit Hilfe der FDT Interfaces oder der Funktion Device List. Dabei werden alle gefundenen Geräte mit zusätzlichen Informationen wie HART-Tag, Hersteller und Gerätetyp aufgelistet. Zusätzlich kann die Adresse des Gerätes und der dazu gehörige DeviceDTM geändert werden. Technische Daten Lieferumfang ishrt CommDTM, PACTware, Software und Dokumentation deutsch und englisch auf CD Betriebssysteme Windows 98, 2000, XP, Vista, 7 Unterstützte Hardware isnet H@rt, ishrt USB, ishrt USBeX Protokolle HART Vers. 5 oder höher 34

35 Automation ispro CommDTM Der ispro CommDTM unterstützt die Anschaltungen isnet DP, isnet PA und ispro USBx12. Er sorgt für die Verwaltung und Konfiguration des Kommunikationsinterfaces. Er bietet beliebigen DTMs Zugang zur Feldbus-Kommunikation und ermöglicht damit eine Konfigurierung und Parametrierung aller Geräte von einem zentralen Arbeitsplatz aus. Der ispro CommDTM unterstützt sowohl FDT als auch FDT 1.2. Er wurde für den FDT Standard 1.2 zertifiziert. Der DTM kommuniziert mit den PROFIBUS Anschaltungen als Master Class 2. Alle PROFIBUS Kommunikationsparameter wie die Baudrate oder die Einstellzeit können geändert werden. Zusätzlich dazu kann der DTM die Auszeit für Kommunikationsanfragen einstellen. ispro CommDTM kann während des Betriebs mit Hilfe der FDT Interfaces oder der Funktion Device List nach angeschlossenen Geräten suchen. Alle gefundenen Geräte werden mit zusätzlichen Informationen wie PNO-ID, Hersteller und Gerätetyp aufgelistet. Zusätzlich kann die Adresse des Gerätes und der dazu gehörige DeviceDTM geändert werden. Der KommunikationsDTM kann mit Hilfe des ispro Multiservers eine Remote-Verbindung unterstützen. Dadurch können remote-verbindungen zu den Kommunikationsinterfaces hergestellt werden und auch von verschiedenen Clients genutzt werden. Technische Daten Lieferumfang ispro CommDTM, PACTware, Software und Dokumentation deutsch und englisch auf CD Betriebssysteme Windows 98, 2000, XP, Vista, 7 Unterstützte Hardware isnet DP/PA, ispro USBx12 Protokolle PROFIBUS DP/V1 35

36 Automation isdnet CommDTM Der DNet CommDTM unterstützt die Anschaltung isdnet USB. Der DTM sorgt für die Verwaltung und Konfiguration dieses Kommunikations-Interfaces. Er kann in beliebigen FDT-Umgebungen (PACTware, Fieldcare usw.) eingesetzt werden und ermöglicht die Kommunikation zwischen Geräten am DeviceNet-Bus und dessen DeviceDTM. Mit seiner Hilfe kann man ohne weitere Werkzeuge die Inbetriebnahme von DeviceNet-Geräten von einem zentralen Arbeitsplatz aus vornehmen. isdnet CommDTM unterstützt sowohl FDT als auch FDT 1.2. Während des Betriebs des DeviceNet-Busses kann isdnet CommDTM mit Hilfe der FDT Interfaces oder der Funktion Device List nach angeschlossenen Geräten suchen. Dabei werden alle gefundenen Geräte mit zusätzlichen Informationen (z.b. Identity Information) aufgelistet. Zusätzlich kann die Adresse des Gerätes und die des dazu gehörigen DeviceDTMs geändert werden. Technische Daten Lieferumfang isdnet CommDTM, PACTware, Software und Dokumentation deutsch und englisch auf CD Betriebssysteme Windows 98, 2000, XP, Vista, 7 Unterstützte Hardware isdnet USB Protokolle DEVICENET 36

37 Automation iscanopen CommDTM Der iscanopen CommDTM unterstützt die Anschaltung iscan USB. Der DTM sorgt für die Verwaltung und Konfiguration dieser Kommunikations-Interfaces. Er kann in beliebigen FDT- Umgebungen (Pactware, Fieldcare usw.) eingesetzt werden und ermöglicht die Kommunikation zwischen Geräten am CAN-Bus und dessen DeviceDTM. Mit seiner Hilfe kann man ohne weitere Werkzeuge die Inbetriebnahme von CANopen-Geräten von einem zentralen Arbeitsplatz aus vornehmen. Der CANopen CommDTM unterstützt sowohl FDT als auch FDT 1.2. Während des Betriebs des CANopen-Busses kann der CANopen CommDTM mit Hilfe der FDT Interfaces oder der Funktion Device List nach angeschlossenen Geräten suchen. Dabei werden alle gefundenen Geräte mit zusätzlichen Informationen wie CAN-Tag, Hersteller und Gerätetyp aufgelistet. Zusätzlich kann die Adresse des Gerätes und die des dazu gehörigen DeviceDTMs geändert werden. Technische Daten Lieferumfang Betriebssysteme Unterstützte Hardware Protokolle iscanopen CommDTM, PACTware, Software und Dokumentation deutsch und englisch auf CD Windows 98, 2000, XP, Vista iscan USB CANopen 37

38 Automation isdp/pa Link DTM Der Gateway-DTM isdp/pa Link DTM ermöglicht die Integration eines Sie mens PROFIBUS DP/ PA Links in alle FDT Engineering- und Konfigurationswerk zeuge wie PACTware, FieldCare oder andere FDT-Con tainer. Um auf den PROFIBUS DP/PA-Link zuzugreifen, ist die Installation einer Kom munikationsanschal tung und eines entsprechenden Kommunikations-DTMs beliebiger Hersteller, wie z.b. eine Anschaltung von ifak system (ispro USB oder isnet DP/PA) mit ispro Comm- DTM, erforderlich. Der DTM arbeitet als GatewayDTM gemäß der FDT Spezifikation 1.2. Er bietet DeviceDTMs über seinen CommChannel Zugriff auf beliebige Kommunikations-DTMs und kann damit folgende Funktionalität zur Verfügung stellen: Kommunikation mit am DP/PA Link angeschlossenen Geräten über PROFIBUS DP-V1 Konfiguration der PROFIBUS PA Geräte und ihrer Device-DTMs Diagnose und Wartung des PROFIBUS PA Segmentes mit einer Suche nach angeschlossenen Geräten. Diese werden in einer Liste angezeigt und die jeweilige Adresse kann geändert werden Technische Daten Lieferumfang Betriebssysteme Unterstützte Hardware Protokolle isdnet CommDTM, PACTware, Software und Dokumentation deutsch und englisch auf CD Windows 98, 2000, XP, Vista ispro USBx12, isnet DP/PA PROFIBUS DP/V1 38

39 Automation issimocode DTM Der issimocode DTM ist ein Device-DTM für die Motorsteuerung SIMOCODE-DP von Siemens. Der DTM umfasst den issimocode DTM und den issimocode Pro DTM für die Siemens Motorensteuerungen Simocode-DP und SIMOCODE Pro C/Pro V. Dieses kommunikationsfähiges Motorschutz- und Steuergerät mit Anschluss an Profibus DP schützt Drehstromverbraucher vor thermischer Überlastung durch integrierte Motorschutzfunktionen. Alle Schutzfunktionen können auf Warnen oder Abschalten parametriert werden. Der Device-DTM kommuniziert mit der Motorsteuerung über den Feldbus PROFIBUS DP (MSAC2 Dienste). Über seine Bedienoberfläche sind einstellbar: Eingabe und Veränderung der Geräteparameter Nutzung von Online-Funktionen zur Steuerung und Diagnose Technische Daten Lieferumfang ispro CommDTM, PACTware, Software und Dokumentation deutsch und englisch auf CD Betriebssysteme Windows 98, 2000, XP, Vista, 7 Unterstützte Hardware isnet DP, ispro USBx12 und PROFIBUS-Anschaltungen mit Comm DTM Protokolle PROFIBUS DP/V1 39

40 Automation isprofile DTM isprofile DTM integriert PROFIBUS PA-konforme Feldgeräte in jede FDT-kompatible Rahmenapplikation. Vom Kunden nicht lizenzierte Profile können später nachträglich durch Installation eines neuen Setups erweitert werden. Der DTM greift auf PROFIBUS DP/V1 Kommunikation zu und unterstützt die DP/V0-Konfiguration der Geräte entsprechend der FDT Spezifikation).Der isprofile DTM ist konform zur FDT Spezifikation 1.2 und wurde auf FDT-Konformität erfolgreich getestet. Für den Bereich der Prozessautomation existiert mit der Spezifikation PA Profil V 3.0 eine einheitliche Definition der Gerätefunktionalität innerhalb der Prozessindustrie. Die Vereinheitlichung der Beschreibung der Basisfunktionalität der einzelnen Gerätetypen ermöglicht ein hohes Maß an Interoperabilität. Das PROFIBUS PA Geräteprofil definiert alle Funktionen und Parameter für verschiedene Klassen von intelligenten Prozessgeräten. Es beinhaltet alle Schritte eines typischen Signalflusses. Das Geräteprofil beschreibt folgende Feldgeräteklassen: Druck, Füllstand, Temperatur, Durchfluss, Ventil, Aktuator, Analyse, Analog I/O, Digital I/O. Dem PA Geräteprofil liegt ein Funktionsblockmodell zugrunde, welcher vom Gerätehersteller als Software in die Feldgeräte implementiert wird. Der Profil-DTM greift auf diese Blöcke zu und setzt sie entsprechend dem DTM Styleguide in Funktionen um. Vollständige Unterstützung des PROFIBUS PA Geräteprofils Universelle DeviceDTMs nach PROFIBUS PA Profil (Version 3.0) Automatische Konfiguration beim Verbindungsaufbau Automatische Abschaltung nicht vorhandener Parameter Technische Daten Lieferumfang Betriebssysteme Protokolle Software und Dokumentation auf CD, Support und Wartungsvertrag für 1 Jahr Windows 98, 2000, XP, Vista PROFIBUS DP/V1 40

41 Automation iseddview DTM Jedes Feldgerät, das in eine FDT-Umge bung eingebunden werden soll, benö tigt einen DTM. Aber noch nicht alle Geräte konnten vom Hersteller damit ausgestattet werden. Vielfach existieren jedoch bereits EDDs (Electronic Device Description) für PROFIBUS- und HART-Geräte. Mit unserem Tool iseddview DTM v3.0 können EDDs unter FDT weiterhin genutzt werden. Feldgeräte sind dadurch in beliebige FDT-Umgebungen integrierbar. Das Tool kann Gerätebeschreibungen von Feldgeräten einlesen, interpretieren und sie als Geräte-DTMs repräsentieren. Darauf basierend stellt die Software Funktionen für die Konfiguration zur Ver fügung. Interpreter für PROFIBUS PA und DP-V1 und HART-Gerätebeschreibungen Grafisches Front-End für EDDs Tabellen- und Baumansicht Methodenaufrufe, Built Ins Online-/Offline-Konfigurierung Unterstützt werden die FDT-Interfaces: IPersistPropertyBag, IDtm, IDtmInformation, IDtmActiveXInformation, IDtmParameter, IFdtEvents, IDtmOnlineParameter, IDtmChannel, IDtmApplication, IDtmImportExport, IFdtCommunicationEvents. Voraussetzung für den Einsatz des Tools ist die Installation einer PROFIBUS-und/oder HART-Kommunikationsanschaltung und eines entsprechenden Kommunikations-DTMs beliebiger Hersteller. Technische Daten Lieferumfang Betriebssysteme Protokolle Software und Dokumentation auf CD, Support und Wartungsvertrag für 1 Jahr Windows 98, 2000, XP, Vista PROFIBUS PA, DP/V1, HART 41

42 Automation isfdt PlugInFrame Der FDT PlugInFrame ist eine Frame Applikation entsprechend der FDT Spezifikation v1.2. Der Frame ist als ActiveX realisiert, das in beliebige Windows-Oberflächen integriert werden kann. Er bietet normale Frame-Applikations-Funktionen wie das Erstellen und Laden von Projekten, Starten und Laden von DTMs und die Anzeige von DTM-GUI. Diese Funktionen können durch Programm-Schnittstellen gesteuert werden. Über diese Programm-Schnittstellen des PlugInFrame kann das Laden und Speichern von Projekten gesteuert werden, auf gestartete DTM zugegriffen werden und die GUI der DTMs geöffnet oder geschlossen werden. Der FDT PlugInFrame erleichtert die Integration von FDT Frame Applikations-Funktionen in vorhandene Anwendungen oder erleichtert die Erstellung von einfachen Konfigurationswerkzeugen (z.b. für die Inbetriebnahme einzelner Geräte). Dabei kann die integrierende Anwendung die bereitgestellten Funktionen steuern und das Erscheinungsbild der FDT Funktionen beeinflussen. 42

43 Automation isdtmcreator Base Das Toolkit isdtm creator Base erleichtert die Bereitstel lung eines DTMs erheblich. Mit ihm lassen sich bequem alle Arten von DTMs wie Gateway-, Kommu nikations- und Device-DTMs erstellen. Unterstützte Protokolle sind HART, PROFIBUS, Foundation Fieldbus und Modbus. Für den Gerätehersteller bedeutet der Einsatz des Toolkits verglichen mit einer originären DTM- Entwicklung eine deutliche Zeit- und Kostenersparnis. Das Toolkit besteht aus den Komponenten: isfdt Wizard (ein DTM-Wizard) Template-Bibliothek Objekt-Bibliothek isfdt MiniFrame (Testsoftware) Mit Hilfe des Wizards kann man in der Programmierumgebung Visual C++ ein Projekt für einen DTM anlegen. Dabei hat man verschiedene Auswahlmöglichkeiten in Bezug auf die Art des DTMs und die jeweilige Unterstützung von Kommunikationsprotokollen. Der Wizard liefert einen angepassten Projektrahmen für den gewünschten DTM: für einen Kommunikations-DTM (auf Anfrage) legt er ihn inklusive Comm-Channel an, für einen Geräte-DTM inklusive ActiveX. Die FDT-Standardfunktionalität für den erstellten DTM wird aus einer Template-Bibliothek abgeleitet. Der Anwender kann diesen Rahmen mit der benötigten Funktionalität ausfüllen und die von ihm gewünschte Oberflächengestaltung zuordnen. Die generierten Quellen gestatten dem DTM-Entwickler die volle Beherrschbarkeit seines Projek tes. Technische Daten Lieferumfang isfdt Wizard, Template- und Objekt-Bibliothek, isfdt Miniframe, englische Dokumentationauf CD, Support und Wartungsvertrag für 1 Jahr Kompatibilität Windows 2000, XP, Vista; Visual Studio 2005, 2008, Windows 7; Visual Studio 2010 (für FDT Wizard) Protokolle HART, PROFIBUS DP/V1, Foundation Fieldbus, OPC, CANopen 43

44 Automation OPC OPC ist weltweit einer der erfolgreichsten Industrie-Standards und steht für Openess, Productivity und Connectivity. Er definiert Interfaces, die Interoperabilität zwischen Anwendungen und Kommunikationssystemen in der Automatisierungstechnik ermöglichen. Mit der Data Access, Alarms & Events und Historical Data Access Spezifikation hat die OPC Foundation offene Schnittstellen für den Prozessdatenaustausch, die Alarmüberwachung und die Verarbeitung historischer Daten festgelegt. 44

45 Automation ispro MultiServer Der ispro MultiServer bietet einen komfortablen Zugriff auf die Daten eines PROFIBUS-Netzwerks. Als Basis-Hardware können die Master Anschaltungen der PROFIBUS Produktfamilie (ispro USBx12, isnet DP/PA) verwendet werden. Je nach Hardware lassen sich bis zu 16 PRO- FIBUS-Segmente anschließen. Der Server übernimmt die Initialisierung und Parametrierung der Anschaltungen. Unterstützt werden die Protokollvarianten PROFIBUS DP als Master der Klassen 1 und 2 sowie PROFIBUS DP-V1 als Master auf einer MSAC2-Verbindung. Mit Hilfe der DP-V1- Funktionalität ist es möglich, auch PA-Geräte zu konfigurieren und parametrieren. Alle Protokollvarianten lassen sich auf einem Segment gleichzeitig nutzen. Falls keine SPS für den zyklischen Datenverkehr im Netz vorhanden ist, kann man zentral über den ispro MultiServer auf DP-, DP- V1- und PA-Geräte sowohl mit zyklischer als auch azyklischer Kommunikation parallel zugreifen. Segmentkoppler is Pro MultiServer (DP Klasse 1, Klasse 2, MSAC2-Verbindung) PROFIBUS-DP DP/V1 Slave PROFIBUS-PA DP Slave Enthaltene Tools Der isopc Konfigurator dient der Offline-Parametrierung des Servers. Mehrere Konfigurationen lassen sich parallel bearbeiten. Mit diesem Konfigurationswerkzeug legt man ein Modell an, das sich an das vorhandene PROFIBUS-Netzwerk anlehnt. Mit dem isopc DemoClient kann der Anwender rasch alle gewünschten Funktionen des Servers überprüfen. Die wesentlichen OPC-Client Funktionen werden durch ihn zur Verfügung gestellt. Er erlaubt das Browsen des Server-Namensraumes, das Anlegen aktiver und passiver Gruppen sowie Lese- und Schreibzugriff auf einzelne Items des Namensraumes. Zusätzlich unterstützt er das Anlegen dynamischer Items im Namensraum des OPC-Servers. Technische Daten Lieferumfang Betriebssystem Protokolle isopc Konfigurator, isopc Demo Client, Dokumentation auf CD Windows 98, 2000, XP DP-Master Kl.1,2, DP/V1, PA 45

46 Automation iscan Server und iscanopen Server Die Server iscan Server und iscanopen Server gestalten den Zugriff auf CAN/CANopen- Netzwerke durch ihre OPC-Schnittstelle noch flexibler. Sie unterstützen den OPC-DA Standard V Gemeinsam mit unserem Inter face iscan USB, ermöglichen sie mobile und stationäre Inbetriebnahme sowie Monitoring. Innerhalb eines CAN-Systems sorgt der Server für den lesenden und schreibenden Zugriff auf Daten. Die Adressierung erfolgt über die Message-ID eines Datenpunktes. Dabei werden sowohl das Standard-ID-Format 2.0A (11-Bit ID) als auch das Extended-Format 2.0B (29 Bit) unterstützt. Für eine bequeme Einrichtung des OPC-Servers sorgt das enthaltene Konfigurationsprogramm isopc Konfigurator. Bei der Konfiguration werden die Geräte und Datenpunkte festgelegt, die im Namensraum des Servers erscheinen sollen. Weitere Datenpunkte können jederzeit dynamisch zugefügt werden. Der Anwender wählt die Geschwindigkeit aus, mit der die Daten auf dem CAN-Bus übertragen werden. Die Hardware realisiert eine Baudrate bis zu 1 MBit/s. Für jeden Datenpunkt lassen sich Datentyp als auch Zugriffsrechte angeben. Technische Daten Lieferumfang Betriebssystem Protokolle Software auf CD Windows 98, 2000, XP CAN, CANopen 46

47 Automation DeviceServer UA Der DeviceServer UA ist ein OPC UA Server, der Zugriff auf gerätespezifische Informationen und Funktionen bietet. Geräte-Informationen und Funktionen werden mittels EDD, EDS oder DTM integriert. Der Device Server präsentiert die Geräte-Information, so wie sie durch die jeweilige EDD oder das jeweilige DTM bereitgestellt wird. Das Format der über die OPC Schnittstelle bereitgestellten Informationen entspricht der OPC Spezifikation für Geräte-Integration. Der Ansatz des Device Server kapselt die Geräteeigenschaften funktional. Alle Geräteeigenschaften, deren Repräsentation und deren Zugriff erfolgt über die OPC UA Schnittstelle. Dadurch bleibt das Know-How der Geräte, deren Beschreibungsform und Zugriffsmechanismen gekapselt. Für jedes Gerät werden bereitgestellt: Informationen in Bezug auf Geräte-Typ Online und Offline-Daten für einzelne Geräte Geräte-spezifische Funktionen Wesentlicher Vorteil des DeviceServers UA ist, dass die Geräte-Informationen sowohl für lokale Client-Anwendungen als auch für entfernte Client-Anwendungen (zum Beispiel übers Internet) bereitgestellt werden können. Die Integration der Kommunikation erfolgt über Kommunikations- und Gateway-DTM. Dieser Ansatz erlaubt eine hohe Flexibilität in Bezug auf unterstützte Feldbus- Protokolle und in Bezug auf unterstützte Kommunikationshierarchien. Der DeviceServer UA unterstützt Anwendungsbereiche wie Inbetriebnahme von Geräten, Parametrierung von Geräten, Monitoring und Diagnose. Technische Daten Lieferumfang Betriebssystem Protokolle Software auf CD Windows 98, 2000, XP HART, PROFIBUS, CAN, CANopen, DeviceNet 47

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