Volltreffer! Neuheiten Herbst 2010

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1 INFINITY - Fotolia.com Volltreffer! Neuheiten Herbst 2010 Arbeits- und Sozialrecht Praxis der Interessenvertretung Ratgeber Öffentliches Dienstrecht Ganz nah dran. Ihr Partner im Arbeits- und Sozialrecht.

2 Impressum Editorial Bund-Verlag GmbH Heddernheimer Landstraße Frankfurt am Main Postfach Frankfurt am Main Marketing und Vertrieb Peter Beuther (Leitung) Telefon: 0 69 / Fax: 0 69 / peter.beuther@bund-verlag.de 2010: Die Neuen kommen. Kundenservice Heike Friedland Telefon: 0 69 / Fax: 0 69 / heike.friedland@bund-verlag.de Außendienst Nord Horst Althaus Kölner Straße Hagen Telefon: / Fax: / horst.althaus@bund-verlag.de Außendienst Süd (Vertretung Corinna Poth) Christof Herrmann Telefon: 0 69 / Fax: 0 69 / christof.herrmann@bund-verlag.de Werbung Rita Bebenroth Telefon: 0 69 / Fax: 0 69 / rita.bebenroth@bund-verlag.de Rolf Hoßfeld Telefon: 0 69 / Fax: 0 69 / rolf.hossfeld@bund-verlag.de Presse und Rezensionen Christof Herrmann Telefon: 0 69 / Fax: 0 69 / christof.herrmann@bund-verlag.de Zeitschriften-Abo-Service Marianne Schmidt Telefon: 0 69 / Fax: 0 69 / marianne.schmidt@bund-verlag.de Karin Steier Telefon: 0 69 / Fax: 0 69 / karin.steier@bund-verlag.de Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Betriebsräte in Deutschlands Unternehmen sind gerade für vier Jahre neu gewählt, ebenso die Personalräte in vielen Bundesländern. Nun stehen im Herbst die Wahlen der Jugend- und Auszubildendenvertretungen (JAV) und der Schwerbehindertenvertretungen (SBV) an 2010 ist das Jahr der»neuen«in der betrieblichen Mitbestimmung und in der Vertretung von Arbeitnehmerinteressen. Was in den gewählten Gremien geleistet wird, beweist eindrucksvoll konkret für die Betriebsräte der von der Zeitschrift»Arbeitsrecht im Betrieb«2010 erneut ausgelobte Deutsche Betriebsräte-Preis. Noch steht nicht fest, wer im Oktober von Schirmherrin Ursula von der Leyen mit Gold, Silber und Bronze ausgezeichnet wird. In den vielen an die Jury eingereichten Projekten wird jedoch ausnahmslos deutlich: Die Arbeit der Interessenvertretungen steht für Stabilität und Nachhaltigkeit, sie ist geprägt von großem Engagement und hoher fachlicher und sozialer Kompetenz. Der Bund-Verlag unterstützt diese Arbeit mit seinem Programm. Mit Titeln, die den rechtlichen Hintergrund der Arbeit verständlich darstellen, die Lösungen aufzeigen und konkrete Hilfestellung für die Umsetzung geben. Ganz aktuell, mit dem Fachwissen und dem Sachverstand der besten Experten. Wir wünschen Ihnen und uns viel Erfolg mit diesem Programm und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit, Ihr Peter Beuther Leiter Gesamtvertrieb und Marketing Auslieferung Sigloch Distribution GmbH & Co. KG Am Buchberg Blaufelden Tel.: / Fax: / verlagservice@sigloch.de Nutzen Sie unsere Produktvideos auch für Ihre eigene Website! 2 Bund-Verlag GmbH Postfach Frankfurt am Main Tel.: 069 / Fax: 069 /

3 Inhalt Seite 4 Kittner / Däubler / Zwanziger (Hrsg.): KSchR Kündigungsschutzrecht 6 Lakies / Malottke: BBiG Berufsbildungsgesetz 7 Holwe u.a.: Teilzeit- und Befristungsgesetz 8 Deppisch u.a.: Die Praxis der Mitarbeitervertretung von A bis Z 9 Lenz u.a.: Die Praxis der Jugend- und Auszubildendenvertretung von A bis Z 10 Stoppkotte / Halm (Hrsg.): Deutscher Betriebsräte-Preis Schröder / Urban (Hrsg.): Gute Arbeit Schoof: Betriebsrats-Kalender Eberhardt u.a.: Tipps für die betriebliche Vertretung behinderter Menschen 14 Bechmann: Qualitätsmanagement und kontinuierlicher Verbesserungsprozess 14 Göritz u.a.: Interessenausgleich und Sozialplan 14 Hänecke / Grzech-Sukalo: Diskontinuierliche Schichtsysteme»Respekt!«Der große Bildband 15 Esser / Wolmerath: Mobbing und psychische Gewalt 16 DGB-Bundesvorstand (Hrsg.): 111 Tipps zu Arbeitslosengeld II und Sozialgeld 17 Hjort: Aufhebungsvertrag und Abfindung 18 Kittner / Deinert: Arbeits- und Sozialrecht kompakt 19 Betriebsratswissen online 20 Kittner: Arbeits- und Sozialordnung digital Mit 2 DVD Ausführliche Informationen zu»respekt!«im eingehefteten Sonderprospekt hier in dieser Broschüre. 21 Däubler u.a (Hrsg.): BetrVG digital 22 Schoof: Betriebsratspraxis von A bis Z digital 23 Personalratswissen online 24 Altvater u.a.: Bundespersonalvertretungsgesetz 26 Deppisch / Jung / Schleitzer: Tipps für neu- und wiedergewählte Personalratsmitglieder 27 Görg / Guth / Hamer: Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst 27 Pieper: Tarifrecht für den öffentlichen Dienst Bund/Gemeinden 28 Backlist 3

4 Kommentar für die Praxis Der Kommentar für das Arbeitnehmer-Mandat Stimmen zur Vorauflage:»Der Kommentar bietet eine breit angelegte Übersicht über das geltende Kündigungsschutzrecht und ist in Streitfällen ein ausgezeichneter, kompetenter Ratgeber.« in allem erhält man... wieder einen hohen Gegenwert in Form eines breit angelegten und kompetenten Ratgebers für arbeitsrechtliche Beendigungsfragen.«Robert Rebhahn in: Das Recht der Arbeit Im derzeitigen wirtschaftlichen Umfeld hat der Kündigungsschutz eine herausragende Bedeutung. Die Neuauflage des Kommentars für die Praxis informiert umfassend über dieses Gebiet. Sie behandelt darüber hinaus alle anderen Formen der Beendigung des Arbeitsverhältnisses, wie z. B. den Aufhebungsvertrag und die Eigenkündigung. Einbezogen sind auch die sozialrechtlichen und steuerrechtlichen Folgen. Der Anwalt, aber auch die Betriebspraktiker beider Seiten werden so in die Lage versetzt, ihre Beratungsaufgabe auf der Grundlage eines umfassend aufbereiteten Wissens zu erfüllen. Die Vorschriften des Sonderkündigungsschutzes sind einschließlich der wenig bekannten landesrechtlichen Bestimmungen eingehend kommentiert. Soweit Fragen noch nicht höchstrichterlich geklärt sind, präsentiert das Werk ausgewogene und bisweilen innovative Lösungen, die auch in den unteren Instanzen gute Durchsetzungschancen haben. Gesetze, Rechtsprechung und Literatur sind auf dem Stand Juli 2010 verarbeitet. Die Neuauflage berücksichtigt u. a.: Das gesamte Recht des Sonderkündigungsschutzes Die Folgen der EuGH-Rechtsprechung zu den Kündigungsfristen nach 622 BGB Den neuen Kündigungsschutz nach dem Pflegezeitgesetz Das Verhältnis von Kurzarbeit und Kündigung Kündigung wegen Bagatelldelikten Tarifliche und arbeitsvertragliche Altersgrenzen Die Herausgeber und Autoren: Dr. jur. Holger Brecht-Heitzmann, Juniorprofessor für Arbeits- und Zivilrecht an der Universität Hamburg Dr. jur. Wolfgang Däubler, Professor für Deutsches und Europäisches Arbeitsrecht, Bürgerliches Recht und Wirtschaftsrecht an der Universität Bremen Dr. jur. Olaf Deinert, Professor für Bürgerliches Recht und Arbeits- und Sozialrecht, Universität Göttingen Dr. jur. Michael Kittner, Professor em. für Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht an der Universität Kassel, langjähriger Justitiar der IG Metall Prof. Dr. Michael Kittner Uwe Söhngen, Richter am Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen Dr. jur. Bertram Zwanziger, Richter am Bundesarbeitsgericht, Erfurt 4

5 Rechtsanwälte, Fachanwälte für Arbeitsrecht, Richter, Wissenschaftler, Gewerkschaften, Betriebs- und Personalräte Michael Kittner / Wolfgang Däubler / Bertram Zwanziger (Hrsg.) KSchR Kündigungsschutzrecht Kommentar für die Praxis 8., überarbeitete Auflage Ca Seiten, gebunden Subskriptionspreis bis drei Monate nach Erscheinen: ca. 169, Danach: ca. 189, ISBN Erscheint November 2010 Vollständig: alle einschlägigen Vorschriften werden umfassend erläutert, einschließlich aller Landesgesetze zum Sonderkündigungsschutzrecht Kompetent: Der erweiterte Autorenkreis mit unterschiedlichen Spezialisierungen sorgt für Zuverlässigkeit bis ins Detail Verständlich: Durch die lesbare Darstellung der komplexen Materie ist das Werk auch für Nicht-Juristen geeignet 5

6 Kommentar für die Praxis Praktiker im Bereich der Berufsausbildung, Rechtsanwälte, Richter und in den Schlichtungsausschüssen der Kammern tätige Personen, Betriebsund Personalräte Thomas Lakies / Annette Malottke BBiG Berufsbildungsgesetz Kommentar für die Praxis 4., überarbeitete Auflage Ca. 700 Seiten, gebunden Subskriptionspreis bis drei Monate nach Erscheinen: ca. 69, ; danach ca. 79, ISBN Erscheint November 2010 Schlüssige Darstellung aller Erläuterungen Lesbare Darstellung der komplexen Materie, auch für Nicht-Juristen geeignet Umfassende Erläuterung aller Rechtsfragen Einer für Alles: auch andere für die Berufsbildung wichtigen Gesetze sind in die Kommentierung einbezogen Der Kommentar erläutert umfassend und praxisnah das Recht der Berufsausbildung, der beruflichen Fortbildung und Umschulung. Das Werk orientiert sich an den praktischen Fragestellungen, die sich im Umgang mit dem Gesetz stellen. Die Rechtsprechung zu dem neuen Berufsbildungsgesetz, aber auch die Reaktionen aus Wissenschaft und Praxis werden umfassend ausgewertet. In die Kommentierung durchweg mit einbezogen sind die Parallelvorschriften für die Berufsbildung im Handwerk nach der Handwerksordnung (HwO). Erläutert werden zudem die maßgeblichen arbeitsrechtlichen Vorschriften, die gemäß 10 Abs. 2 BBiG auch für Berufsausbildungsverträge gelten, insbesondere die Regelungen des Jugendarbeitsschutzgesetzes (JArbSchG), des Arbeitszeitgesetzes (ArbZG), des Bundesurlaubsgesetzes (BUrlG), des Entgeltfortzahlungsgesetzes (EFZG), des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB), des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) und des Betriebsverfassungsgesetzes (BetrVG). Schwerpunkte der Kommentierung sind: Berufsausbildungsvertrag Rechte und Pflichten der Ausbildenden und Auszubildenden Kündigungsschutz für Auszubildende, einschließlich Verfahrensrecht (Schlichtungsausschüsse bei den Kammern) Berechtigung zum Einstellen und Ausbilden und Überwachung der Ausbildung durch die zuständigen Stellen Das Prüfungswesen Die berufliche Fortbildung, Zulässigkeit der Vereinbarung von Rückzahlungsklauseln bezüglich der Fortbildungskosten Übernahme in ein Arbeitsverhältnis nach Ende der Ausbildung Die Autorin und der Autor: Thomas Lakies, Richter am Arbeitsgericht Berlin, Autor und Mitautor zahlreicher arbeitsrechtlicher Kommentare Annette Malottke, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Arbeitsrecht in Koblenz, Schwerpunkt in der Arbeitnehmerberatung und im Berufsbildungsrecht 6

7 Basiskommentar Rechtsanwälte, Betriebsräte, Personalreferenten, Gewerkschaftssekretäre Joachim Holwe / Michael Kossens / Cornelia Pielenz / Evelyn Räder Teilzeit- und Befristungsgesetz Basiskommentar 3., überarbeitete Auflage Ca. 250 Seiten, kartoniert ca. 24, ISBN Erscheint 4. Quartal 2010 Verständliche und komprimierte Darstellung Praktisch durch grafische Übersichten Der Basiskommentar vermittelt kompakt und klar strukturiert die Grundlagen des Teilzeit- und Befristungsrechts. Die aktuelle Rechtsprechung des EuGH und des BAG ist umfassend eingearbeitet. Schwerpunkte der Neuauflage sind u.a.: Änderung bei der sachgrundlosen Befristung Anspruch auf Teilzeit und auf Verlängerung der Arbeitszeit Teilzeit während der Elternzeit Befristung von Arbeitsverhältnissen älterer Arbeitnehmer Wirksamkeit von Altersgrenzen und die Folgen der Anhebung des gesetzlichen Rentenalters Schriftformerfordernis der Befristung Grafische Übersichten erleichtern die praktische Handhabung des Basiskommentars Die Autorinnen und Autoren: Joachim Holwe, Assessor, Maître en droit, Jurist im Sprachendienst des Gerichtshofs der Europäischen Union (EuGH) Dr. jur. Michael Kossens, M.A. mult., Ministerialrat Cornelia Pielenz, Rechtsanwältin, Gewerkschaftssekretärin der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di Evelyn Räder, Assessorin und Referentin im Ressort Sozialpolitik der ver.di-bundesverwaltung 7

8 Praxis der Interessenvertretung Mitarbeitervertretungen in der Evangelischen Kirche und in Einrichtungen der Diakonie Herbert Deppisch / Norbert Feulner / Robert Jung / Erhard Schleitzer Die Praxis der Mitarbeitervertretung von A bis Z Das Lexikon für die Evangelische Kirche und Diakonie 3., überarbeitete Auflage Ca. 500 Seiten, gebunden mit CD-ROM ca. 49, ISBN Erscheint 4. Quartal 2010 Viele neue Stichwörter: Ältere Beschäftigte, Familienbudget, Gute Arbeit etc. Handlungsstrategien für die Umsetzung in der Praxis Alle Arbeitshilfen auch auf CD-ROM Die Mitarbeitervertretung ihr kommt eine Schlüsselrolle zu, wenn es darum geht, die Interessen der Beschäftigten in der Evangelischen Kirche und der Diakonie zu wahren. Dieses Handbuch hilft bei der Suche nach Lösungen und Handlungsstrategien in der täglichen Praxis. Umfassend und verständlich geschrieben erläutert es alle Fragen, die für die Vertretung der Beschäftigten wichtig sind. Beispiele aus dem Alltag verdeutlichen verschiedene Strategien zur Konfliktlösung. Eingearbeitet sind die Anfang 2010 novellierte Fassung des Mitarbeitervertretungsgesetzes der EKD und die aktuellen Entwicklungen im kirchlichen Arbeitsrecht. Das Handwörterbuch enthält über 100 Begriffe aus dem betrieblichen Tagesgeschäft neue Stichwörter, darunter Ältere Beschäftigte, Betriebliches Eingliederungsmanagement, Familienbudget, Gute Arbeit, Leiharbeit, Pflegezeit zahlreiche Checklisten und Übersichten als Arbeitshilfen ein ausführliches Stichwortverzeichnis Jeder Begriff ist nach einem einheitlichen Schema aufgebaut: Was ist das? Bedeutung für die MAV Bedeutung für die Beschäftigten Weiterführende Literatur Die beigefügte CD-ROM enthält alle Stichworte und Arbeitshilfen zum Weiterbearbeiten. Die Autoren: Dr. Herbert Deppisch, Dipl.-Päd., Vorsitzender der Mitarbeitervertretung im Diakonischen Werk Würzburg Norbert Feulner, Sozialsekretär beim Kirchlichen Dienst in der Arbeitswelt der Evang.-Luth. Kirche in Bayern Robert Jung, Dipl.-Verwaltungswirt (FH), Landesfachbereichsleiter bei der ver.di-landesbezirksverwaltung Bayern Erhard Schleitzer, Dipl.-Päd., Vorsitzender der AGMAV Hessen-Nassau 8

9 Praxis der Interessenvertretung JAV-Mitglieder, Betriebsräte, Gewerkschaften, Rechtsanwälte, Richter Dieter Lenz / Claudia Meyer / Jürgen Ratayczak / Thomas Ressel / René Rudolf Die Praxis der Jugend- und Auszubildendenvertretung von A bis Z Das Handwörterbuch für die JAV-Arbeit 6., überarbeitete Auflage Ca. 500 Seiten, gebunden mit CD-ROM ca. 49, ISBN Erscheint November 2010 Klare, prägnante und gut verständliche Darstellung Leichter Zugang durch über 140 Stichwörter Ideal für alle Fragestellungen im JAV-Alltag 2010 ist Wahljahr: Oktober und November 2010 werden die Jugend- und Auszubildendenvertretungen (JAV) neu gewählt. Prägnant und gut verständlich bietet das bewährte Lexikon in über 140 Stichwörtern Informationen über die Aufgaben und Rechte der JAV und deren Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat. Auch spezielle Themen, die die Berufsausbildung betreffen, sind berücksichtigt. So wurden neue Stichwörter aufgenommen, wie: EQJ, Modulausbildung, Einfachberufe und Schmalspurausbildung. Auch den europäischen Themen tragen die Autoren umfassend Rechnung. Die 6. Auflage bringt das Lexikon auf den Stand August Die Neuerungen der Rechtsprechung sind eingearbeitet. Die Autorinnen und Autoren: Dieter Lenz, Rechtsanwalt in Bonn Claudia Meyer, Sozialreferentin der Deutschen Botschaft, Brasilia Jürgen Ratayczak, Jurist im Funktionsbereich Betriebs- und Mitbestimmungspolitik beim Vorstand der IG Metall Thomas Ressel, Gewerkschaftssekretär beim Vorstand der IG Metall René Rudolf, DGB Bundesjugendsekretär Thomas Lakies, Richter am Arbeitsgericht Berlin, Autor und Mitautor zahlreicher arbeitsrechtlicher Kommentare 9

10 Praxis der Interessenvertretung Schirmherrin des Deutschen Betriebsräte-Preises 2010: Dr. Ursula von der Leyen Bundesministerin für Arbeit und Soziales Betriebsräte, Personalleiter Eva-Maria Stoppkotte / Thorsten Halm (Hrsg.) Erfolgsfaktor Betriebsratsarbeit Beispiele erfolgreicher Interessenvertretung Dokumentation zum Deutschen Betriebsräte-Preis Ca. 200 Seiten, gebunden ca. 25, ISBN Erscheint November 2010 Dokumentation ausgezeichneter Betriebsratsprojekte Übersichtliche Darstellung der Themen und Lösungen Klar gegliederte Projektbeschreibungen Der Deutsche Betriebsräte-Preis 2010, ausgeschrieben von der Zeitschrift»Arbeitsrecht im Betrieb«und unter der Schirmherrschaft der Bundesministerin für Arbeit und Soziales, Dr. Ursula von der Leyen, wird im Oktober im Rahmen des Bonner Betriebsräte-Tages verliehen. Das Buch dokumentiert die Projekte der Preisträger, Nominierten und Teilnehmer und liefert damit einen beeindruckenden Überblick der ganzen Vielfalt erfolgreicher Betriebsratsarbeit. Die Herausgeber: Eva-Maria Stoppkotte, Verantwortliche Redakteurin der Zeitschrift»Arbeitsrecht im Betrieb«, Juristin mit Schwerpunkt Arbeitsrecht und Mediatorin Thorsten Halm, Gründer und Geschäftsführer der Mitbestimmungsberatung [m]5-consulting, Initiator und Veranstalter des Bonner»BetriebsräteTages«10

11 Praxis der Interessenvertretung Dr. Jürgen Reusch Betriebs- und Personalräte, Experten für Gesundheitsschutz und Arbeitsgestaltung, Gewerkschafter, politische Entscheidungsträger, Wissenschaftler Lothar Schröder / Hans-Jürgen Urban (Hrsg.) Gute Arbeit 2011 Krise, Restrukturierungen und der Blick in die Zukunft Jahrbuch Redaktion: Klaus Pickshaus / Jürgen Reusch / Hans-Joachim Schulz Ca. 300 Seiten, gebunden ca. E 39, ISBN Erscheint 4. Quartal 2010 Gute Arbeit nach der Krise Gewerkschaftliche Positionen Betriebliche Erfahrungen Nach der Krise wird nichts mehr so sein wie vorher auch nicht die Arbeitsbedingungen. Nur: wie werden diese aussehen? In welche Richtung fährt der Zug? Darum wird heftig gestritten. Die Beschäftigten wünschen sich nicht nur Arbeit, sondern»gute Arbeit«. Sie soll ein Auskommen dauerhaft sichern und nicht krank machen. Was die Unternehmen planen, um die Krise zu bewältigen, geht in die entgegengesetzte Richtung. Industrie und Dienstleistungssektor sehen ihre Zukunft in Restrukturierungen und einem radikalen Umbau: Downsizing, Outsourcing, Offshoring, Schließungen, Verlagerungen in Subunternehmen, Fusionen, Schaffen unternehmensinterner Märkte, auf jeden Fall in Personalabbau und Cost Cutting das sind die bevorzugten Rezepte. Es würde»verlierer«geben, die gnadenlos ausgemustert werden, und auch»gewinner«, die bleiben»dürfen«. Aber auch sie müssten mit mehr Unsicherheit, mehr Druck, mehr Konkurrenz und Stress, mehr Zumutungen und Verschleiß rechnen. Dagegen regt sich Widerstand. Die Herausgeber: Lothar Schröder, Mitglied des Bundesvorstands der Gewerkschaft ver.di Dr. Hans-Jürgen Urban, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall Die Redaktion: Klaus Pickshaus, Bereichsleiter Gesundheitsschutz und Arbeitsgestaltung beim Vorstand der IG Metall Dr. Jürgen Reusch, verantwortlicher Redakteur der Fachzeitschrift»Gute Arbeit«Dr. Hans-Joachim Schulz, Bereichsleiter Innovation und Gute Arbeit beim Bundesvorstand der Gewerkschaft ver.di Gesundheit kann zum Schlüsselbegriff für alternative Strategien werden. Die neue Ausgabe dieses Buches versammelt dazu Debattenbeiträge, stellt unterschiedliche strategische Lösungsansätze zur Diskussion und präsentiert betriebliche Erfahrungen und gewerkschaftliche Initiativen. 11

12 Praxis der Interessenvertretung Betriebsräte, Jugend- und Auszubildendenvertretungen, Schwerbehindertenvertretungen, Gewerkschaftssekretäre und gewerkschaftliche Vertrauensleute Christian Schoof Betriebsrats-Kalender Ca. 240 Seiten, flexibler Einband ca. 12, ISBN Erscheint September 2010 Praktische Informationen für neu gewählte Betriebsratsmitglieder Großzügiges Kalendarium Robuster Flexo-Einband Der Betriebsrats-Kalender 2011 ist ein bewährter und zuverlässiger Begleiter durch das Jahr. Handlich im Format und unverwüstlich mit flexiblem und abwaschbarem Einband. Er bietet ein übersichtliches Kalendarium und nützliche Informationen zu den Themen des Arbeits- und Sozialrechts, die für die Interessenvertretung im Alltag besonders wichtig sind. Insbesondere für die neu gewählten Betriebsratsmitglieder enthält der Kalender wichtige Übersichten und praktische Arbeitshilfen. Dadurch kann der Betriebsrats-Kalender 2011 als schnelles Nachschlagewerk genutzt werden. Im Einzelnen sind dies: Übersichten, z.b. zu den Beteiligungsrechten des Betriebsrats, zur Berechnung der wichtigsten Fristen im Arbeitsrecht und in der Betriebsverfassung Erläuterungen zu den Kernthemen der Betriebsratstätigkeit wie Arbeitszeit, Arbeitsentgelt, Gewerkschaft, Arbeitsschutz u.v.m. Tipps, Daten und Zahlen zum Arbeits- und Sozialrecht Ein umfangreicher Adressenteil mit Telefon- / Fax-Nummern -Adressen und interessante Links im Internet Der Autor: Christian Schoof, Rechtsanwalt, langjähriger Gewerkschaftssekretär bei der IG Metall Bezirksleitung Küste, Hamburg 12

13 Praxis der Interessenvertretung Schwerbehindertenvertretungen, Betriebsräte Beate Eberhardt / Werner Feldes / Bernhard Grunewald / Hans-Günther Ritz Tipps für die betriebliche Vertretung behinderter Menschen Aufgaben Rechte Kompetenzen Ca. 200 Seiten, kartoniert ca. 12, ISBN Reihe: aktiv in der Schwerbehindertenvertretung Erscheint 3. Quartal 2010 Wissenswertes für die neue Amtsperiode Wie werden die Rechte von Menschen mit Behinderungen im Arbeitsleben wirkungsvoll vertreten? Das Jahr 2010 steht ganz im Zeichen der Wahl betrieblicher Interessenvertretungen: im Frühjahr fanden die Betriebsratswahlen statt, im Herbst stehen die Wahlen der Schwerbehindertenvertretungen an. Beide Interessenvertretungen sind qua Betriebsverfassungsgesetz verpflichtet, sich um die Belange der (schwer-) behinderten Beschäftigten zu kümmern. Den» Neulingen«im Amt, aber auch den wieder gewählten Mitgliedern der Gremien, stellen sich zu Beginn der neuen Amtsperiode viele Fragen. Dieser Ratgeber bietet praxistaugliche Tipps und Ideen für den Arbeitsalltag der Schwerbehindertenvertretung. Dabei bezieht er sich auf die wichtigsten rechtlichen Grundlagen, u. a. das Betriebsverfassungsgesetz und das Sozialgesetzbuch IX. Mit praktischen Tipps und Denkanstößen unterstützt er beim effektiven Gestalten der Amtsgeschäfte und beim wirkungsvollen Vertreten von Arbeitnehmerinteressen. Im Blickpunkt stehen Arbeitsorganisation und rechtliche Themen, aber auch Aspekte der sozialen und persönlichen Kompetenz. Am Anfang stehen diese Fragen: Was muss ich wissen, um mein Amt auszufüllen? Was gehört zu meinen Aufgaben? Woher bekomme ich aktuelle Informationen? Wie agiere ich gegenüber der Belegschaft, dem Arbeitgeber und im Team mit den AmtskollegInnen? Wie schaffe ich eine Vertrauensbasis? Was kann ich zur Lösung betrieblicher Probleme beitragen? Die Autoren: Beate Eberhardt, freie Journalistin in Frankfurt am Main Werner Feldes, Ressort Teilhabepolitik/Schwerbehindertenvertretungen der IG Metall-Vorstandsverwaltung, Frankfurt am Main Bernhard Grunewald, Konzern- und Gesamtschwerbehindertenvertretung Adam Opel GmbH Hans-Günther Ritz, Referatsleiter, Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz, Hamburg 13

14 Betriebs- und Dienstvereinbarungen Reinhard Bechmann Qualitätsmanagement und kontinuierlicher Verbesserungsprozess Betriebs- und Dienstvereinbarungen Seiten, kartoniert mit CD-ROM 12,90 ISBN Sofort lieferbar Analyse von 124 Betriebs- und Dienstvereinbarungen Hinweise und Tipps für eigene Regelungen Qualitätsmanagement (QM) und kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) sind Managementmethoden, um betriebliche Ziele besser zu erreichen. Arbeits- und Leistungsprozesse, Kundenerwartungen, aber auch die Arbeitsbedingungen von Beschäftigten spielen dabei eine Rolle. Die Auswertung von 124 Betriebs- und Dienstvereinbarungen zu QM-Systemen und Regelungen zum KVP zeigt, wie die Beteiligung von Beschäftigten und ihren Interessenvertretungen an der Entwicklung und Gestaltung dieser Instrumente geregelt wird. Negative Auswirkungen für die Beschäftigten zu vermeiden, z.b. durch Leistungsund Verhaltensüberwachung oder Rationalisierungen, sind weitere Schwerpunkte. Konkrete Beispiele für Beteiligungsrechte und Schutzbestimmungen geben Anregungen für die Gestaltung eigener Vereinbarungen. Der Autor: Reinhard Bechmann, Dipl.-Soziologe, Technologie-Berater für Arbeitnehmervertretungen bei der TBS-Berlin, u.a. Berater bei der Einführung von Qualitätsmanagement und anderen neuen Managementmethoden in Unternehmen, Verwaltungen, gewerkschaftlichen Organisationen und in Betriebs- und Personalratsgremien Zielgruppen (alle 3 Titel): Betriebs- und Personalräte B. Göritz / D. Hase / N. Laßmann / R. Rupp Interessenausgleich und Sozialplan Betriebs- und Dienstvereinbarungen 2., aktualisierte Auflage Ca. 200 Seiten, kartoniert mit CD-ROM ca. 12, ISBN Erscheint 3. Quartal 2010 Analyse von 530 betrieblichen Vereinbarungen Wichtiges Aufgabengebiet für Betriebsund Personalräte Die Regulierung von Betriebsänderungen durch Interessenausgleiche und Sozialpläne ist seit vielen Jahren eine wichtige Aufgabe von Interessenvertretungen. Doch verschärfte Rahmenbedingungen erschweren es zunehmend, entstehende Nachteile auszugleichen und zu mildern. Ziel ist es, Beschäftigte soweit wie möglich vor dem Verlust des Arbeitsplatzes zu schützen. Wo das nicht möglich ist, sollen Betriebsräte die Betroffenen bei der Suche nach neuer Arbeit bestmöglich unterstützen. Das gelingt auch in einem beachtlichen Maß, wie die Analyse von 530 betrieblichen Vereinbarungen zeigt. Vor allem beschäftigungsorientierte Lösungen, Vereinbarungen von Transfermaßnahmen oder die Möglichkeit, Abfindungen in Beschäftigungszeiten umzuwandeln, gewinnen an Bedeutung. Die Auswertung zeigt anhand zahlreicher Beispiele die Bandbreite der Regelungsmöglichkeiten und gibt Anregungen für die Gestaltung eigener Vereinbarungen. Die Autoren: Berthold Göritz (Dipl.-Kaufmann [FH]), Detlef Hase, (Dipl.-Kaufmann und Dipl.-Handelslehrer), Nikolai Laßmann, (Ass. jur.) und Dr. rer. pol. Rudi Rupp, (Dipl.-Handelslehrer) sind in der forba Forschungs- und Beratungsstelle für betriebliche Arbeitnehmerfragen Partnerschaft der beratenden Betriebswirte und Ingenieure als Berater/Sachverständige für Betriebs- und Personalräte tätig. Hiltraud Grzech-Sukalo / Kerstin Hänecke Diskontinuierliche Schichtsysteme Betriebs- und Dienstvereinbarungen Ca. 100 Seiten, kartoniert mit CD-ROM ca. 12, ISBN Erscheint 3. Quartal 2010 Analyse von 158 Vereinbarungen Im Blickpunkt: Gesundheitsschutz Diskontinuierliche Schichtsysteme können Zwei-, Drei- oder auch Mehrschichtsysteme sein, bei denen in der Regel das ganze Wochenende oder der Sonntag arbeitsfrei sind. Betriebliche Vereinbarungen geben Schichtzeiten und -abfolgen teils detailliert vor, teilweise wird diese Arbeit an Beschäftigte oder Gruppen delegiert. Die Akzeptanz von Schichtmodellen hängt davon ab, wie weit Beschäftigte in Entwicklungs- und Umsetzungsprozesse einbezogen werden, und ob das System überschaubar ist. Daher werden Planungsprozesse und Vorgehensweisen häufig in Vereinbarungen aufgenommen. Besonders wichtig ist der Gesundheitsschutz. Die menschengerechte Gestaltung von Nacht- und Schichtarbeit hat besonders dann einen hohen Stellenwert, wenn es um Dauer, Lage und Verteilung der einzelnen Schichten geht. Die Auswertung von 158 Vereinbarungen aus den Jahren 1994 bis 2009 zeigt anhand zahlreicher Beispiele die Bandbreite der Regelungsmöglichkeiten und gibt Anregungen für die Gestaltung eigener Vereinbarungen. Die Autorinnen: Hiltraud Grzech-Sukalo, Dipl.-Psych., Geschäftsinhaber von AWiS-consult (Arbeitszeitund Organisationsberatung, Personalentwicklung). Kerstin Hänecke, Dipl.-Psych., Arbeitszeitberaterin bei AWiS-consult (Arbeitszeitund Organisationsberatung, Personalentwicklung) 14

15 Ratgeber Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, Betriebs- und Personalräte, Mitarbeitervertretungen, Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte, Schwerbehindertenvertreter, gewerkschaftliche Vertrauensleute, Selbsthilfegruppen, Personalverantwortliche und Vorgesetzte Axel Esser / Martin Wolmerath Mobbing und psychische Gewalt Der Ratgeber für Betroffene und ihre Interessenvertretung 8., vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage Ca. 300 Seiten, kartoniert ca. 16, ISBN Reihe: Job aktuell Erscheint 4. Quartal 2010 Systematisches Handlungskonzept für den Umgang mit akutem Mobbing Neueste Rechtsprechung Rechtliche Möglichkeiten nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Betriebliche Strukturen gegen psychische Gewalt und für fairen Umgang im Betrieb Schikane, Mobbing und psychische Gewalt leider weit verbreitete Begleiterscheinungen unseres heutigen Arbeitslebens. Wer es selbst nicht erlebt hat, unterschätzt oft deren zerstörerische Wirkung. Wer betroffen ist, gerät schnell in eine psychische und berufliche Extremsituation, aus der es keinen Ausweg zu geben scheint. Die Folgen für die Betroffenen sind häufig schwerwiegend: vom Klinikaufenthalt über den Verlust des Arbeitsplatzes bis hin zum Suizid. Für Arbeitgeber bedeutet nicht bewältigtes Mobbing ein schlechtes Betriebsklima, hohe Ausfallzeiten sowie schlechte Arbeitsergebnisse und zunehmend auch Image- Probleme. Der praktische Ratgeber bietet konkrete Hilfen und Anregungen, um Mobbing am Arbeitsplatz aktiv vorzubeugen und Mobbingkonflikte nachhaltig zu bewältigen. Die Autoren zeigen eine Vielzahl an rechtlichen und außerrechtlichen Handlungsmöglichkeiten auf, mit denen auch aussichtslos erscheinende Fälle konstruktiv gelöst werden können. Wenn die betriebliche Interessenvertretung wirkungsvoll gegen Mobbing und psychische Gewalt am Arbeitsplatz reagieren will, muss sie sozial kompetent, konfliktfähig und rechtlich versiert vorgehen. Die Neuauflage reflektiert den aktuellen Stand der Rechtsprechung zum Thema»Mobbing«. Ausführlich behandelt werden das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) und das betriebliche Eingliederungsmanagement gemäß 84 Abs. 2 SGB IX. Die Autoren: Dr. phil. Axel Esser, Diplompsychologe in Guderhandviertel bei Hamburg, Referent in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit Dr. jur. Martin Wolmerath, Rechtsanwalt in Hamm, Chefredakteur von»der Betriebsrat«15

16 Ratgeber Arbeitslose, Leistungsbezieher, Arbeitsloseninitiativen und -zentren, Sozialhilfeinitiativen, Wohlfahrtsverbände, Beratungsstellen, Gewerkschaften, Rechtsschutzstellen, Rechtsanwälte, Job-Center, Agenturen für Arbeit, Sozialämter, Weiterbildungseinrichtungen, Betriebsräte DGB-Bundesvorstand (Hrsg.) 111 Tipps zu Arbeitslosengeld II und Sozialgeld Bearbeitet von Rolf Winkel und Hans Nakielski 4., aktualisierte Auflage Ca. 200 Seiten, kartoniert ca. 12, ISBN Erscheint 4. Quartal 2010 Zeigt, wie man Fallstricke vermeidet Tipps zum Ausfüllen von Formularen Hilft beim Umgang mit Ämtern Rund sieben Millionen Menschen beziehen Arbeitslosengeld (ALG) II oder Sozialgeld. Die zuständigen Behörden sind vielfach überfordert. Die Bescheide sind häufig fehlerhaft nicht zuletzt wegen ständiger Veränderungen des Zweiten Sozialgesetzbuchs, in dem die Hartz-IV-Leistungen geregelt sind. Die Sozialgerichte werden mit Klagen überschwemmt. Knapp die Hälfte der Klagen und über ein Drittel aller Widersprüche sind ganz oder teilweise erfolgreich. Zu zahlreichen Streitpunkten gibt es inzwischen höchstrichterliche Urteile. Zuverlässig und leicht verständlich zeigt der Ratgeber, wie hilfebedürftige Erwerbsfähige Fallstricke vermeiden und alle Leistungen erhalten, die ihnen zustehen. Dabei geht es auch um Ansprüche auf Kinderzuschlag, Rente, Riester-Förderung, Kranken-, Pflege- oder Elterngeld sowie mögliche Steuererstattungen. Beschäftigte und Selbständige mit niedrigem Einkommen erfahren, wie sie zusätzlich zu ihren schmalen Einkünften Hartz-IV-Leistungen erhalten können. Bezieher von niedrigem Arbeitslosengeld I werden über ihr Recht auf ergänzendes ALG II aufgeklärt. Konkrete Beispiele erläutern alle Ansprüche und Leistungen. Checklisten, Tipps zum Ausfüllen von Formularen und Musterbriefe erleichtern den Umgang mit den Ämtern. Die wichtigsten Neuerungen dieser Auflage: Die neuen ALG-II-Regelsätze und Mehrbedarfszuschläge Die neuen Härtefall-Regeln bei außergewöhnlichen Belastungen Die neuen Bestimmungen zum Altersvorsorge-Vermögen Die besonderen Ansprüche für Schüler Die geänderten Regeln für Selbstständige Die neuen arbeitsmarktpolitischen Förder-Möglichkeiten Viele Grundsatzurteile der Gerichte etwa zu Wohn- und Heizkosten, zur Anrechnung von Einkommen und Vermögen, zum Sonderbedarf, zu Bedarfsgemeinschaften oder Ein-Euro-Jobs Die Autoren: Rolf Winkel, (Sozialwissenschaftler) und Hans Nakielski, (Dipl.-Volkswirt) arbeiten als Fachjournalisten und Ratgeber-Autoren in Köln und sind verantwortliche Redakteure der Fachzeitschrift»Soziale Sicherheit«. Sie sind bekannt durch zahlreiche Veröffentlichungen in Presse, Funk und Fernsehen. 16

17 Pünktlich zur Fußball-WM Die Steilvorlage für mehr Respekt! Mit 2 DVD 100 Menschen_Cover.indd :08:28 Uhr 100 Prominente erzählen»ihre«geschichte. Für Jugendliche, Eltern, Lehrer, Trainer und Fans mit Grips.

18 100 Menschen 100 G Pünktlich zur Fußball-WM 2010 Erfahrungen. Standpu Jugendliche, Eltern, Großeltern, Trainer, Lehrer und Fans»Ich zeige Respekt!«Peter Lohmeyer, Schauspieler (u.a.»das Wunder von Bern«, 2003) Peter Lohmeyer, Schauspieler, ist Herausgeber von»respekt! 100 Menschen 100 Geschichten«Beachten Sie unsere facebook-gruppe»respekt! Kein Platz für Rassismus«Außerdem gibt es eine eigene Website zu den Interviews:

19 eschichten: nkte. Perspektiven.»Es ist immer ein WIR.«Steffi Jones, Schirmherrin der Aktion»Respekt! Kein Platz für Rassismus«und Präsidentin des Organisationskomitees für die Frauenfußball-WM Alle Interviews als Film auf 2 DVD mit ca. 500 Min. Spielzeit. Bonus: Musik-Video»Es gibt viel zu tun«von den»irie Revoltés«. Prominente aus dem Bereich Fußball wie Steffi Jones, Jürgen Klopp, Matthias Sammer, Dr. Theo Zwanziger aber auch aus Kultur und Gesellschaft geben ein klares Bekenntnis gegen Rassismus und Diskriminierung. Sie berichten in kurzweiligen Interviews über ihre persönlichen Erfahrungen im Umgang mit Respekt. Das Buch wirbt mit Hilfe akzeptierter Vorbilder für einen respektvollen Umgang in den Stadien, auf allen Fußballplätzen Deutschlands und natürlich darüber hinaus in Schulen, Vereinen und Verbänden. Dabei sind: Otto Addo, Mimoun Azaouagh, Badesalz, Juergen Boos, Dante, Dr. Michael Gross, Dunja Hayali, Prof. Dr. Wilhelm Heitmeyer, Pascal Hens, Irie Revoltés, Olivia Jones, Steffi Jones, Johannes B. Kerner, Jürgen Klopp, Charly Körbel, Stefan Kretzschmar, Hellmut Krug, Bruno Labbadia, Tobias Levels, Corny Littmann, Andreas Möller, Max Nicu, Shary Reeves, Béla Réthy, Matthias Sammer, Martin Schwalb, Neven Subotic, Günter Wallraff, Thomas Wark, Oliver Welke, Sarah Wiener, Dr. Theo Zwanziger und viele andere.

20 Pünktlich zur Fußball-WM Wir werben. Sie verkaufen. Respekt-Ball: Diesen hochwertigen Retro- Fußball bekommen Sie bei einer Bestellung von zwei Partien (22/20) gratis dazu. Wir werben für diesen hochwertigen Bildband mit: Präsentationen in Funk, Fernsehen, Print und vor Ort in den großen Fußball-Stadien Bundesweite Kampagne mit der Aktion»Respekt! Kein Platz für Rassismus«Autogrammstunden in der Buchhandlung (nach Absprache) Großer Pressekonferenz am 22. Juni im Cinestar Frankfurt, zur Fußball-WM 2010 in Südafrika Anzeigen in der»frankfurter Rundschau«und Kultur-Magazinen Sonderausgabe des Magazins»querpass Fußball & Kultur«zur Aktion»Respekt! Kein Platz für Rassismus«(Auflage , bundesweite Verteilung)»Es gibt viele nette Kerle auf diesem Planeten.«Jürgen Klopp, Fußball-Trainer Borussia Dortmund»Respekt ist die Kernaussage.«Johannes B. Kerner, Fernsehmoderator»Respekt funktioniert in allen Sprachen gleich.«dunja Hayali, Nachrichtensprecherin»Zu Respekt gehört eine Menge Erfahrung.«Stefan Kretzschmar, Handball-Ikone Bestellen Sie jetzt diesen wertvollen Bildband. e 39,90 inkl. 2 DVD Mit 2 DVD Respekt! 100 Menschen 100 Geschichten Herausgegeben von Peter Lohmeyer und Lothar Rudolf Ca. 260 Seiten, 32 x 23 cm, gebunden mit vielen vierfarbigen Fotos und 2 DVD 39,90 ISBN Erscheint am Menschen_Cover.indd :08:28 Uhr Bestellungen direkt an die Auslieferung des Bund-Verlags: Sigloch Distribution Tel / Fax: / Mail: verlagservice@sigloch.de

21 Ratgeber ArbeitnehmerInnen, Betriebs- und Personalräte, Rechtsanwälte, Arbeits- und Sozialrichter Jens Peter Hjort Aufhebungsvertrag und Abfindung Strategien, Tipps und Musterverträge 4., überarbeitete Auflage Ca. 270 Seiten, kartoniert ca. 19, ISBN Reihe: Recht aktuell Erscheint 4. Quartal 2010 Rechtliche und psychologische Hilfe für Aufhebungsverhandlungen Berücksichtigt die neueste Rechtsprechung Liefert zuverlässig verwendbare Vertragsmuster Ein Arbeitsplatzverlust kann heute jeden treffen: Ist es passiert, spielen Aufhebungsverträge eine wichtige Rolle. Gerade wenn zwei Parteien mit unterschiedlichen Interessen am Verhandlungstisch sitzen, sollten betroffene Arbeitnehmer bestmöglich über die rechtlichen Grundlagen informiert sein und eine gute Verhandlungsstrategie verfolgen. Im Zweifel geht es um die bestmöglichen Konditionen, vor allem in Bezug auf die Abfindung. Dieser arbeitnehmerorientierte Ratgeber bietet einen Überblick über die arbeitsrechtlichen Rahmenbedingungen von Aufhebungsverträgen. Im Mittelpunkt stehen ausführlich erläuterte Formulierungshilfen für die bei Aufhebungs- und Abwicklungsverträgen regelungsbedürftigen Bestandteile immer bezogen auf konkrete Einzelfälle und mit Alternativvorschlägen. Gezeigt wird, wie man Risiken und unerwünschte Nebeneffekte von Aufhebungsvereinbarungen z.b. Sperrzeiten beim Arbeitslosengeld und steuerliche Nachteile vermeiden kann. Besonders hilfreich: Das Buch widmet sich auch den psychologischen Mechanismen und vermittelt konkrete Strategien, wie Arbeitnehmer die eigenen Interessen in den Verhandlungen effizientest durchsetzen können. Checklisten und in der Praxis erprobte Muster helfen bei Aufhebungsverhandlungen und -vereinbarungen. Alle Zusammenhänge werden auch für juristische Laien leicht verständlich erläutert. Der Autor: Jens Peter Hjort, Fachanwalt für Arbeitsrecht in Hamburg, Leiter des Arbeitskreises Arbeitsrecht der Vereinigung Demokratischer Juristinnen und Juristen, Mitgründer der Anwaltskooperation 17

22 Handbuch Betriebsräte, Arbeitnehmer, Studierende Susanne Kittner / Olaf Deinert Arbeits- und Sozialrecht kompakt 8., aktualisierte Auflage Ca. 350 Seiten, kartoniert ca. 19,90 ISBN Erscheint 4. Quartal 2010 Leicht verständlich Enthält die wichtigsten Gesetzestexte Mit vielen Übersichten und Fallbeispielen Verständlich und übersichtlich führt das Buch ein in die Grundlagen des Arbeits- und Sozialrechts. Alle Änderungen sind auf dem Stand von August Viele Übersichten und Grafiken erleichtern den Einstieg in die komplexe Materie und machen Zusammenhänge deutlich. Wichtige Gesetze sind in Grundzügen abgedruckt. Die Neuauflage enthält: Lissabon-Vertrag Pflegeweiterentwicklungsgesetz mit Pflegezeitgesetz Änderungen des Elternzeitrechts Neues Datenschutzrecht Gendiagnostikgesetz Änderungen bei der Kurzarbeit Neuregelung des Internationalen Arbeitsrechts durch die Rom I-Verordnung Reform des Kontopfändungsschutzes Elektronischer Entgeltnachweis (ELENA) Über 40 Kapitel aus verschiedenen Themenbereichen geben einen Überblick über die Materie: Grundzüge der Arbeits- und Sozialverfassung Arbeitsvertrag Rechte und Pflichten Beendigung des Arbeitsverhältnisses Befristungsrecht Arbeitsschutz besondere Arbeitnehmergruppen Sozialrecht Gerichtsverfahren Internationales Recht Die Autorin und der Autor: Susanne Kittner, Rechtsanwältin in Berlin Dr. jur. Olaf Deinert, Professor für Bürgerliches Recht, Arbeits- und Sozialrecht an der Universität Göttingen, ehrenamtlicher Richter am Bundesarbeitsgericht 18

23 bund.online Betriebs- und Personalräte, Gewerkschaften, Fachanwälte für Arbeitsrecht mit Schwerpunkt Arbeitnehmerberatung und Betriebsräteberatung Betriebsratswissen online Mit monatlichen Aktualisierungen 69,90 pro Quartal (Fortsetzungsbezug) ISBN Auch als CD-ROM erhältlich: Betriebsratswissen digital CD-ROM: Vier Updates jährlich à 69, Version 4.2 erscheint im September 2010 ISBN Permanente Aktualisierungen Spezieller Zuschnitt der Inhalte auf die Betriebsratsarbeit Komfortable Suchfunktionen über Volltext mit zahlreichen Spezifikationen Übernehmen sämtlicher Inhalte in die eigene Textverarbeitung jederzeit möglich»betriebsratswissen«ist eine speziell für Betriebsräte entwickelte Software mit allen für die Arbeit des Betriebsrats relevanten Basisinformationen. Alle wichtigen Gesetzestexte, der Standardkommentar zum Betriebsverfassungsgesetz (hrsg. von Däubler/Kittner/Klebe/Wedde), das umfassende Lexikon»Betriebsratspraxis von A-Z«von Christian Schoof, eine Rechtsprechungsdatenbank mit allen BAG- und LAG-Urteilen sowie ca Arbeitshilfen sind gleichzeitig verfügbar und untereinander verlinkt. Alle Inhalte werden permanent aktualisiert. Die neue Rechtsprechung wird monatlich ergänzt. Die Herausgeber der Software: : Dr. jur. Wolfgang Däubler, Professor für Deutsches und Europäisches Arbeitsrecht, Bürgerliches Recht und Wirtschaftsrecht an der Universität Bremen Dr. jur. Michael Kittner, Professor em. für Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht an der Universität Kassel, langjähriger Justitiar der IG Metall Dr. jur. Thomas Klebe, Justitiar im Vorstand der IG Metall Christian Schoof, Rechtsanwalt, langjähriger Gewerkschaftssekretär bei der IG Metall Bezirksleitung Küste, Hamburg Dr. jur. Peter Wedde, Direktor der Europäischen Akademie der Arbeit in der Universität Frankfurt am Main und Professor für Arbeitsrecht und Recht der Informationsgesellschaft an der Fachhochschule Frankfurt am Main 19

24 bund.digital Michael Kittner Bertram Zwanziger (Hrsg.) Arbeitsrecht Handbuch für die Praxis mit CD-ROM 4., überarbeitete und aktualisierte Auflage Seiten, gebunden? 189, ISBN Betriebsräte und andere betriebliche Interessenvertretungen, Rechtsanwälte, Personalreferenten und Juristen in Betrieben und Behörden, Jurastudenten, Rechtsreferendare, Richter der Arbeits- und Sozialgerichtsbarkeit, Hochschullehrer für Arbeitsund Sozialrecht, Vertrauensleute, Gewerkschaftssekretäre, Arbeitnehmer Michael Kittner Arbeits- und Sozialordnung digital Gesetzestexte Einleitungen Anwendungshilfen CD-ROM, Version Einzelbezug: ca. 59, ISBN Erscheint: September 2010 Alle wichtigen Gesetze und Verordnungen im Volltext Komfortable Stichwortsuche Benutzerfreundliche Oberfläche Fortsetzungsbezug (im Abonnement mit mindestens zwei Aktualisierungen): ca. 39, ISBN Der digitale»kittner«in seiner neuen Version: Die elektronische Ausgabe enthält neben dem aktuellsten Rechtsstand als zusätzliches Plus sämtliche für die Unternehmenspraxis relevanten Gesetze und Verordnungen im vollständigen Wortlaut. Die CD-ROM bietet weitere Vorteile: Halbjährliche Aktualisierungen: Rechtlich immer auf dem neuesten Stand Komfortable Stichwortsuche: Schnell und zuverlässig einzelne oder verknüpfte Stichworte finden Exportieren der gewünschten Texte in die eigene Software. Anwender können sich eine eigene kleine Textsammlung der häufig benutzten Gesetzestexte zusammenstellen Nutzerfreundliche Gestaltung: auch ungeübte PC-Nutzer können sofort mit der Datenbank arbeiten Die Autoren: Dr. jur. Michael Kittner, Professor em. für Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht an der Universität Kassel, ehemaliger Justitiar der IG Metall Dr. jur. Olaf Deinert, Professor für Bürgerliches Recht, Arbeits- und Sozialrecht an der Universität Göttingen, ehrenamtlicher Richter am Bundesarbeitsgericht 20

25 bund.digital Michael Kittner Bertram Zwanziger (Hrsg.) Arbeitsrecht Handbuch für die Praxis mit CD-ROM 4., überarbeitete und aktualisierte Auflage Seiten, gebunden? 189, ISBN Betriebsräte, Rechtsanwälte, Gewerkschaftssekretäre Wolfgang Däubler / Michael Kittner / Thomas Klebe / Peter Wedde (Hrsg.) BetrVG digital Betriebsverfassungsgesetz Kommentar für die Praxis mit Wahlordnung und EBR-Gesetz CD-ROM, Version Einzelbezug: Subskriptionspreis bis : ca. 89, ; danach: ca. 98, ISBN Erscheint Dezember 2010 Jährliche Aktualisierungen Verlinkung mit zitierter Rechtsprechung und den Gesetzen Komfortable Suche Fortsetzungsbezug (im Abonnement mit mindestens zwei Aktualisierungen): ca. 79, ISBN Die CD enthält den kompletten BetrVG-Kommentar für die Praxis im Volltext allerdings umfassend aktualisiert und auf dem Stand September Die neueste, bis dahin ergangene Rechtsprechung und wichtige Themen aus der wissenschaftlichen Literatur werten die Autoren umfassend aus. Die zitierten Urteile und die Gesetzestexte sind im Volltext hinterlegt. Die Besonderheiten des Buches gelten auch für die CD-ROM: Die Kommentierung dokumentiert umfassend die gesamte Rechtsprechung zum BetrVG. Für alle noch nicht höchstrichterlich entschiedenen Fragen entwickeln die Autoren fundierte und nicht selten innovative Lösungen, die sich am Gedanken des Arbeitnehmerschutzes und der Mitbestimmung orientieren. Die Vorzüge der CD-Version: Höhere Aktualität gegenüber der 12. Auflage des Kommentars BetrVG Differenzierte Volltextsuche Übernehmen der Texte in die Textverarbeitung Die Herausgeber und Autoren: Dr. jur. Michael Bachner, Partner der Rechtsanwaltssozietät Schneider Schwegler in Frankfurt am Main Peter Berg, Rechtsanwalt, Justitiar der Landesbezirksleitung NRW der Vereinten Dienstleitungsgewerkschaft ver.di Rudolf Buschmann, Verantwortlicher Redakteur von Arbeit und Recht, Lehrbeauftragter an der Universität Kassel Dr. jur. Wolfgang Däubler, Professor für Deutsches und Europäisches Arbeitsrecht, Bürgerliches Recht und Wirtschaftsrecht an der Universität Bremen Dr. jur. Michael Kittner, em. Professor für Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht an der Universität Kassel, langjähriger Justitiar der IG Metall Dr. jur. Thomas Klebe, Justitiar im Vorstand der IG Metall Wolfgang Schneider, bis 1995 Abt. Arbeitsrecht beim DGB-Bundesvorstand Wolfgang Trittin, Rechtsanwalt in Frankfurt am Main, Trittin Rechtsanwälte Ralf Trümner, Partner der Sozietät Schneider Schwegler in Berlin Dr. jur. Peter Wedde, Direktor der Europäischen Akademie der Arbeit in der Universität Frankfurt am Main und Professor für Arbeitsrecht und Recht der Informationsgesellschaft an der Fachhochschule Frankfurt am Main 21

26 bund.digital Michael Kittner Bertram Zwanziger (Hrsg.) Arbeitsrecht Handbuch für die Praxis mit CD-ROM 4., überarbeitete und aktualisierte Auflage Seiten, gebunden? 189, ISBN Betriebsratsmitglieder, Jugend- und Auszubildendenvertretungen, Schwerbehindertenvertretungen, Gewerkschaftssekretäre und gewerkschaftliche Vertrauensleute Christian Schoof Betriebsratspraxis von A bis Z digital Das Lexikon für die betriebliche Interessenvertretung CD-ROM, Version Einzelbezug: ca. 99, ISBN Reihe: bund.digital Erscheint Dezember 2010 Fortsetzungsbezug (im Abonnement mit mindestens zwei Aktualisierungen): ca. 59, ISBN Topaktuell durch zwei Updates jährlich Aktualisierte und ergänzte Stichwörter Zu jedem Stichwort eine Sammlung der wichtigsten Leitsätze Von»Abfindung«bis»Zurückbehaltungsrecht des Arbeitnehmers«: Die CD-ROM liefert einen auch für»nicht-fachleute«les- und handhabbaren Mix aus Informationen und Lösungsvorschlägen zu allen Aufgaben, Fragen und Konflikten des betrieblichen Arbeitsalltages. Mehr als 300 praktische Arbeitshilfen (Musterschreiben, Übersichten und Checklisten) lassen sich direkt übernehmen oder an die jeweiligen betrieblichen Bedingungen anpassen. Ideal ergänzt werden die Inhalte durch relevante Leitsätze der arbeitsrechtlichen Rechtsprechung: zu jedem Stichwortthema werden die wichtigsten Entscheidungen (in Form von Leit- und Orientierungssätzen) des Bundesarbeitsgerichts, aber auch der Arbeits- und Landesarbeitsgerichte, des Bundessozialgerichts und des Europäischen Gerichtshofs bereitgestellt. Zweimal jährlich aktualisiert, enthält die Software aktuellste Informationen, überarbeitete Stichwörter und die wichtigsten neuen Entscheidungen der diversen Arbeitsgerichte. Darüber hinaus liefert der»digitale Schoof«auf einen Klick: Die wichtigsten der zitierten Gesetzestexte Zahlreiche Gerichtsentscheidungen als Volltexte Die Möglichkeit, Anmerkungen und Lesezeichen anzubringen Eine komfortable Suchfunktion zum schnellen Auffinden der gewünschten Inhalte Der Autor: Christian Schoof, Rechtsanwalt, langjähriger Gewerkschaftssekretär bei der IG Metall Bezirksleitung Küste, Hamburg; Herausgeber und Buchautor, Mitautor des von Kittner/Zwanziger herausgegebenen Werks»Arbeitsrecht Handbuch für die Praxis«(Bund-Verlag) und des Bestsellers»Tarifvertragsgesetz und Arbeitskampfrecht«von Berg/Platow/Schoof/Unterhinninghofen (Bund-Verlag). 22

27 bund.online Personalräte, Jugendund Auszubildendenvertretungen, Fachleute in Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden, Juristen Personalratswissen online Online: ca. 79, pro Quartal ISBN Sonderpreis für Abonnenten der Zeitschrift»Der Personalrat«: ca. 65, Erscheint Dezember 2010»Personalratswissen online«bietet Fachinformationen und wichtige Arbeitsmittel für die professionelle Interessenvertretung. Die führende Zeitschrift für die Personalratsarbeit»Der Personalrat«, Gesetze und Verordnungen, der bewährte Standardkommentar von Altvater u.a. zum Bundespersonalvertretungsrecht, der handliche Basiskommentar zum Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) und eine Rechtsprechungsdatenbank sind gleichzeitig verfügbar und untereinander verlinkt. Die komfortable Suche ermöglicht schnelles und unkompliziertes Finden aller gewünschten Textstellen. Sämtliche Inhalte werden permanent aktualisiert. Die Inhalte von»personalratswissen online«mit monatlichen Aktualisierungen: Alle Ausgaben ab 1/2006 der führenden Zeitschrift für die Personalratsarbeit»Der Personalrat«Gesetze und Verordnungen zum öffentlichen Dienstund Personalvertretungsrecht Altvater/Baden/Kröll/Lemcke/Peiseler/Rothländer, BPersVG, Kommentar für die Praxis, Standardkommentar für Interessenvertreter mit vergleichenden Anmerkungen zu den Landespersonalvertretungsgesetzen Görg/Guth/Hamer, TVöD, Basiskommentar für Bund und Gemeinden Rechtsprechungsdatenbank mit allen wichtigen Entscheidungen von Bundesverwaltungsgericht, Bundesarbeitsgericht sowie den Oberverwaltungsgerichten und Landesarbeitsgerichten im Volltext Permanente Aktualisierungen Spezieller Zuschnitt der Inhalte auf die Personalratsarbeit Komfortable Suchfunktionen über Volltext Die Herausgeber: Lothar Altvater, Assessor jur., bis 2001 Referatsleiter in der ÖTV-Hauptverwaltung Stuttgart Dr. jur. Eberhard Baden, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht in Bonn Dr. jur. Axel Görg, Rechtsanwalt und Notar, Fachanwalt für Arbeitsrecht in Berlin, seit vielen Jahren schwerpunktmäßig im öffentlichen Dienstrecht und Personalvertretungsrecht tätig Martin Guth, Direktor des Arbeitsgerichts Eberswalde Michael Kröll, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht in Frankfurt am Main, verantwortlicher Redakteur der Fachzeitschrift»Der Personalrat«Martin Lemcke, Leiter des Bereichs Mitbestimmung in der ver.di Bundesverwaltung in Berlin Manfred Peiseler, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht in Bonn, von 1984 bis 2005 verantwortlicher Redakteur der Fachzeitschrift»Der Personalrat«Christian Rothländer, Gewerkschaftssekretär beim ver.di Landesbezirk Hessen (Bereich Beamtinnen und Beamte, Mitbestimmung sowie Tarifkoordination Öffentlicher Dienst) in Frankfurt am Main 23

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