Angekommen oder auf dem Sprung?
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- Nora Esser
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1 Angekommen oder auf dem Sprung? Zur Einbindung von hochqualifizierten ausländischen Universitätsmitarbeitern in die städtischen Gesellschaften von Aachen, Köln und Bonn Claus-C. Wiegandt, Geographisches Institut der Universität Bonn Daniela Temme, Geographisches Institut der Universität Bonn
2 Bedeutung Fachkräftemangel Internationalisierung der Wirtschaft, Wissensgesellschaft Abgrenzung Highly qualified migrants Highly skilled migrants Forschungsansätze Lebenssituation und Bleibeabsichten (Hess 2009, BAMF 2010) Kontaktnetze (Scheibelhofer 2006, Berker 2006) Quelle: Frank Homann / Universität Bonn
3 Wie gliedern sich hochqualifizierte Migranten in die aufnehmende städtische Gesellschaft ein? Was leisten Stadt-und Universitätspolitik für die Eingliederung der ausländischen Wissenschaftler der Universitäten? Gibt es Unterschiede zwischen Aachen, Bonn und Köln?
4 Vorgehensweise und Methoden Qualitative Interviews mit Experten Juni 2009 November Experten der Universitäts- und Stadtverwaltungen u.a. Strategien zur Integration ausländischer Wissenschaftler Standardisierter Fragebogen ab Oktober 2009 Befragung aller ausländischen Mitarbeiter der Universitäten Aachen, Bonn und Köln (1.820 Fragebögen wurden versendet, in die Auswertung gehen 553 Fragebögen ein) u.a. Migrationsbiographien, Sprachkenntnisse, soziale Netzwerke Qualitative Interviews mit Wissenschaftlern ab März 2010 Interviews mit 15 ausländischen Wissenschaftlern der Universitäten Aachen, Bonn und Köln u.a. private und berufliche Kontakte in lokaler, regionaler, internationaler Perspektive
5 Herkunft der ausländischen Beschäftigten n=1301
6 Charakterisierung der Untersuchungsgruppe Alter Beschäftigungsdauer Beschäftigungsstatus MW: 34,2 Jahre (57 J. / 23 J.) MW: 3,4 Jahre (39 J. / <1 J.) unbefristet: 15,2% Familienstand Ehe / Lebensgemeinschaft: 51,4% Leben mit mind. 1 Kind: 24,4%
7 Egozentrierte Netzwerke Wo leben Ihre fünf besten Freunde? Europa (West) Europa (ehemals sozialistisch) Deutschland 963 USA, Kanada und Australien Ostasien Südasien Lat.Am TR Is. Reg.* S.Afr. n=2068 * Ohne die Türkei
8 Lokale Netzwerke Wie zufrieden sind Sie mit der Gastfreundlichkeit der Menschen in Deutschland gesamt (n=544) Aachen (n=250) Bonn (n= 187) Köln (n=107) Menschen in der Stadt gesamt (n=543) Aachen (n=250) Bonn (n=186) Köln (n=107) Deutschland 963 Sehr zufrieden Zufrieden Nicht zufrieden Sehr unzufrieden Menschen an der Universität gesamt (n=544) Aachen (n=250) Bonn (n=188) Köln (n=106) 0% 20% 40% 60% 80% 100%
9 In welchen der folgenden Bereiche haben Sie Unterstützung erhalten und von wem? Lokale Netzwerke Deutschland 963
10 Claude Prof., 36 Jahre, verheiratet, 3 Kinder Bedeutung von Menschen aus dem Herkunftsland -Deutsch-französische Schule für Kinder -Mitglied einer deutsch-französischen Elternschaft Wahrnehmung der Stadt -Internationalität im Alltag stärker als in Paris -Überschaubarkeit, positive Wahrnehmung der kurzen Wege -Positive Einschätzung der Lebensqualität, vor allem bei Kosten Sprache -Im gleichen Verhältnis deutsch, englisch und französisch am Arbeitsplatz -Kinder mehrsprachig -Internationalität der Stadt mit leichter Verständigung auch in Französisch Alltag -Vereinbarungen zwischen Berufs- und Familienleben Im Vorfeld Erste Erfahrungen mit Deutschland im Studium und durch Postdoc-Stelle in Köln Feste Stelle in Paris, aber beurlaubt für Aufenthalt in Bonn Für Bonn angeworben durch befreundeten Professor Weitere Auslandserfahrungen Positives Deutschlandbild Anfrage durch befreundeten Professor Exzellenzinitiative Arbeitsgruppe, Kollegen = Freunde Ehefrau + drei Kinder Perspektive Offen, da Vertrag befristet Positive Einstellung zu Deutschland und zur transnationalen Lebensweise Zukunft abhängig von Arbeitssituation der Ehefrau Netzwerk beruflich Hohe Vernetzung am Arbeitsplatz Optimale Arbeitsbedingungen und Kollegialität Netzwerk privat Durch Kinder Einbindung in der Stadt Probleme durch fehlende berufliche Perspektive der Ehefrau Integration/Zufriedenheit - Arbeit Hohes Maß an Integration durch optimale Arbeitsbedingungen Integration/Zufriedenheit - Stadt Hohes Maß an Zufriedenheit mit internationaler, aber gleichzeitig überschaubarer Stadt Berufliche Einbindung der Frau schwierig Typ Familienmensch mit vielfältiger Anbindung in Bonn Lebt europäisch Familiäre Erfüllung ebenso bedeutsam wie beruflicher Erfolg
11 Chloe Prof., 37 Jahre, Single Schwierigkeiten jenseits der Kultur Bedingt durch ihre Funktion Bedingt durch ihren Familienstand Sprache Kultur / Herkunft Probleme: Schwierigkeiten bei der Wohnungssuche, bei der Einstellung Beamtin auf Zeit, Isolation Vorteile: Sie schätzt den europäischen Lebensstil im Ggs. zum US-amerikanischen das war eins ihrer Migrationsmotive Sprache Person hatte in der High-School zwei Jahre Deutschunterricht, dachte zunächst, dass sie damit auskommen würde. Dies war nicht der Fall. Zu Beginn konnte sie kaum Deutsch (Barriere) Balance Beruf / Privat Zu Beginn in Aachen, arbeitete sie sehr hart; sie hatte kaum Zeit und nahm sich kaum Zeit für ein Leben außerhalb der Universität Mittlerweile nimmt sie sich die Zeit Im Vorfeld Seit 2001 in Deutschland: Bielefeld, Bamberg, Aachen In Bielefeld eher negative Erfahrungen, Bamberg positiv Migrationsmotive langgehegter Wunsch, ins Ausland zu gehen sicherer Job Traum vom europäischen Lebensstil Neugierde, das Herkunftsland kennenzulernen Auswahl der Universität Aachen durch Ruf Netzwerk beruflich Team; jedoch nicht freundschaftlich. Sie versucht, eine gewisse Distanz zu wahren Zu den anderen Kollegen aus dem eigenen Fach distanziertes Verhältnis Etwas engerer Kontakt zur Sekretärin Freunde Deutschland (v.a. Bamberg) Freunde Aachen Netzwerk privat Bamberg Aachen zögerlich Nachbarschaft Team Kontakte durch Hund Perspektive Sie ist offen dafür in Deutschland zu bleiben aber auch zurück in die USA zu gehen. Die Tendenz geht aber dahin, zunächst in Deutschland zu bleiben (Eigentum, stärkeres Engagement in Netzwerke) Integration/Zufriedenheit - Arbeit Zu Beginn in Aachen hatte sie große Schwierigkeiten, sowohl von Seiten des Kollegiums als auch der Studenten. Integration/Zufriedenheit - Stadt Sie ist noch nicht wirklich in der Stadtgesellschaftangekommen. Ursachen: Sprache, ihre Funktion/Status und die Tatsache, dass sie eine unverheiratete Frau ist Typ Alleinstehende Karrierefrau Berufliche Entwicklung zunächst im Vordergrund, mittlerweile mehr Balance Lebt international (USA + Europa), starke Affinität zu Europa Probleme bei Netzwerken
12 + Sprache Familie berufl. Ethnische Status Comm. Migrations Netzwerke motiv Work-lifebalance Deutschlandbild Claude - + Eingliederung in den Arbeitsbereich Eingliederung in die städtische Gesellschaft - Chloe
13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
14 Eingliederung: wertneutraler Oberbegriff für die gesellschaftlichen Folgen von Wanderungsbewegungen Hintergrund Analyseeinheiten nach Esser: kognitive Dimension (Sprache, Normenkenntnis, Habitus) strukturelle Dimension (Arbeits- und Wohnungsmarktmarktposition) soziale Dimension (Kontakte, Beziehungen, Partizipation) identifikative Dimension (identitäres Zugehörigkeitsgefühl) Eingliederungwird empirisch-methodisch aus der Perspektive der hochqualifizierten Migranten erfasst
15 Sprachkompetenz 71% der Befragten haben einen oder mehrere Sprachkurse besucht Charakterisierung der Untersuchungsgruppe Sehr gut Gut Mittelmäßig Wenig Gar nicht Wie gut sprechen Sie die deutsche Sprache? Wie gut verstehen Sie die deutsche Sprache beim Zuhören? Wie gut verstehen Sie die deutsche Sprache beim Lesen? Wie gut beherrschen Sie die deutsche Sprache beim Schreiben? 33,9 25,2 19,3 15,7 5,8 42,0 26,7 17,0 9,3 4,9 43,0 23,9 16,8 11,3 5,1 23,0 24,5 21,5 20,8 10,1
16 Egozentrierte Netzwerke Kontakte in die Herkunftsgesellschaft 50 Jahre und älter (n=43) Jahre (n=293) <30 Jahre (n=206) täglich 2-6 Mal pro Woche 1 Mal pro Woche Seltener gesamt (n=542) 0% 20% 40% 60% 80% 100%
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