KREIS COESFELD Coesfeld, Niederschrift
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- Kevin Solberg
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1 KREIS COESFELD Coesfeld, Niederschrift über die 27. Sitzung der Pflegekonferenz im Kreis Coesfeld am 26. April 2012, Uhr im Kreishaus in Coesfeld Teilnehmer: siehe Anwesenheitsliste (Anlage 1) Öffentlicher Teil TOP 1 Begrüßung durch den Vorsitzenden Herrn Schütt Der Vorsitzende der Pflegekonferenz im Kreis Coesfeld Herr Schütt begrüßt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer und weist auf die form- und fristgerecht erfolgte Einladung hin. Einwände gegen die Niederschrift der letzten Pflegekonferenz vom werden nicht erhoben. Herr Schütt stellt die Beschlussfähigkeit der Pflegekonferenz fest. Eine Ergänzung der Tagesordnung wird von den Mitgliedern der Pflegekonferenz nicht beantragt. Im Anschluss an die Begrüßung wird Herr Gerdelmann als bisheriger Vertreter der privaten ambulanten Pflegedienste im Kreis Coesfeld aus der Pflegekonferenz im Kreis Coesfeld verabschiedet. Als Gründungsmitglied der Pflegekonferenz im Kreis Coesfeld würdigt Herr Schütt das ehrenamtliche Engagement von Herrn Gerdelmann und dankt ihm für die konstruktive Zusammenarbeit sowie seinen Einsatz im Bereich der pflegerischen Betreuung der Bürgerinnen und Bürger im Kreis Coesfeld. Herr Schütt überreicht Herrn Gerdelmann ein Präsent. Herr Gerdelmann bedankt sich ebenfalls bei Herrn Schütt und den Mitgliedern der Pflegekonferenz im Kreis Coesfeld für die langjährige gute Zusammenarbeit und verabschiedet sich aus der Sitzung. TOP 2 Instrumente der Landesarbeitspolitik NRW: Potenzialanalyse für Pflegeeinrichtungen Vortrag des Herrn André Mannke, Regionalagentur Münsterland Herr Mannke stellt die Regionalagentur Münsterland vor, die eine Einrichtung des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales NRW ist. Die Regionalagenturen in NRW werden aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds finanziert. Die Regionalagentur Münsterland, mit Sitz in Greven, ist für die Kreise Borken, Coesfeld, Steinfurt und Warendorf sowie die Stadt Münster zuständig. Das Team der Regionalagentur Münsterland besteht aus 6 Mitarbeiter/innen (4,5 Stellen). Zu den Aufgaben gehört unter anderem die Potenzialberatung, über die Herr Mannke in dieser Sitzung der Pflegekonferenz berichtet. Die Präsentation ist als Anlage beigefügt (Anlage 2). Ziel der Potenzialberatung sei, die Wettbewerbsfähigkeit von kleinen und mittelständischen Unternehmen zu erhalten und zu stärken sowie die Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu erhalten und zu stärken. Dies würde mittels einer fachlichen Beratung umgesetzt,
2 in der Stärken und Schwächen ermittelt und Handlungsansätze aufgezeigt würden. Die Potenzialberatung sei für alle Unternehmen in NRW zugänglich (branchenoffen), die länger als 5 Jahren bestehen (etablierte Unternehmen) und weniger als 250 Mitarbeiter beschäftigen. Anträge, Beratungsschecks sowie Informationen zur Förderfähigkeit erhalten die Unternehmen bei der für den Kreis Coesfeld zuständigen Wirtschaftsförderung Kreis Coesfeld GmbH. Gefördert werden maximal 15 Beratungstage, mit höchstens 500 je Beratungstag. Unternehmen müssen nach Abschluss der Potenzialberatung einen verbindlichen betrieblichen Handlungsplan erhalten. Dieser Handlungsplan muss zur Abrechnung bei der Bezirksregierung Münster eingereicht werden. Die Auszahlung erfolgt im Wege der Kostenerstattung. Die Unternehmen müssen zunächst in Vorleistung gehen. Herr Mannke erläutert, dass die Potenzialberatung auch in Verbindung mit Bildungsschecks für Mitarbeiter in Anspruch genommen werden könne. So könnten Unternehmen zunächst eine Potenzialberatung durchführen und anschließend die Mitarbeiter/innen, weiterbilden. Bei der Weiterbildung könne auf den Bildungsscheck, als Förderinstrument zur beruflichen Weiterbildung, zurückgegriffen werden. Im Münsterland würden zurzeit jährlich etwa 240 Potenzialberatungen durchgeführt und ca Bildungsschecks eingelöst. Damit ist das Münsterland in diesem Bereich in NRW führend. Verbindliche Zahlen für den Kreis Coesfeld lägen hingegen nicht vor. Herr Mannke geht davon aus, dass ca. 50 Unternehmen im Kreis Coesfeld im vergangenen Jahr eine Potentialberatung in Anspruch genommen haben. Herr Brüwer erläutert, dass er für die Mitarbeiter eines ambulanten Pflegedienstes bereits Bildungsschecks in Anspruch genommen habe. Auf Nachfrage von Frau Wilhelm erläutert Herr Mannke, dass Potenzialberatungen überwiegend in den Bereichen Organisationsentwicklung (96 % der Beratungen), Geschäftsprozesse und Personalentwicklung durchgeführt würden. Weniger häufig würden Beratungen zur Unterstützung des altersbedingten Arbeiten in Anspruch genommen werden. Herr Mannke verwies auf den Jahresbericht 2011, der den Anwesenden als Tischvorlage ausgehändigt wurde. Bezugnehmend auf den Vortrag bat Herr Brüwer um Erläuterungen zu dem Erfordernis eines verbindlichen betrieblichen Handlungsplanes, insbesondere dahingehend, ob die Umsetzung abgefragt werde. Herr Mannke erläutert, dass der betriebliche Handlungsplan für den Berater verbindlich ist. Ebenfalls seien Tagesprotokolle zu den Beratungstagen durch den Berater zu fertigen. Diese Unterlagen müsse der Unternehmer erhalten. TOP 3 Demographischer Wandel und örtliche Altenhilfestrukturen Herr Schütt berichtet anhand einer Powerpoint-Präsentation (Anlage 3) über den demographischen Wandel und dessen voraussichtliche Auswirkungen auf die Altenhilfestrukturen im Kreis Coesfeld. Er erläutert, dass man plane Gespräche mit anderen Kreisen durchzuführen und die jeweiligen Altenhilfestrukturen zu vergleichen. Außerdem solle ein Austausch mit den Kommunen im Kreis Coesfeld hierzu erfolgen.
3 Über die Ergebnisse aus diesen Gesprächen solle in der nächsten Pflegekonferenz berichtet werden. Frau Willms befürwortet ausdrücklich, dass die Entwicklungen im gesamten Münsterland einfließen würden und gemeinsame Lösungen angestrebt würden. TOP 4 Vorstellung des Jahresberichtes der Pflegeberatung des Kreises Coesfeld Frau Niemann stellt anhand der beigefügten Präsentation (Anlage 4) die Tätigkeit der Pflegeberatung vor. Die Pflegeberatung, die seit dem besteht, werde zunehmend intensiver genutzt. Unter Berücksichtigung der aktuellen Personalausstattung von 1,5 Vollzeitstellen seien die Kapazitäten ausgereizt. Die Pflegeberatung führe überwiegend ausführliche Beratungsgespräche. Auch die Zahl der Folgeberatungen, insbesondere von Ehefrauen demenzerkrankter Männer, würde stetig steigen. Zudem sei festzustellen, dass Beratungen immer früher in Anspruch genommen würden, wodurch der Pflegeprozess häufig frühzeitig eingeleitet werden kann und dadurch wesentlich besser funktioniert. Das Team der Pflegeberatung führe zudem aktiv Öffentlichkeitsarbeit durch, um die Bürgerinnen und Bürger frühzeitig an die Thematik Pflegebedürftigkeit heranzuführen und Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen bzw. Ängste abzubauen. Häufig würde mit der Alzheimer Gesellschaft im Kreis Coesfeld e.v. und einem weiteren Kooperationspartnern vor Ort, beispielsweise der Familienbildungsstätten oder Selbsthilfegruppen pflegender Angehöriger, der Filmratgeber Eines Tages vorgestellt werden. Der Filmratgeber beschäftigt sich intensiv mit der Thematik Demenz. Die DVD-Box ist zum Preis von 19,95 unter erhältlich. Hervorzuheben sei ferner, die jährliche Herausgabe des Demenz-Wegweisers. Herr Brüwer führt aus, dass er häufig schlechte Erfahrungen mit dem Einsatz osteuropäischer Pflegekräfte gemacht habe. Er stellt aus diesem Grunde die Frage, wer für die Überprüfung der Agenturen verantwortlich sei bzw. welche Agenturen legal tätig sein könnten. Frau Niemann führt aus, dass die Pflegeberatung keine Möglichkeiten zur Überprüfung solcher Agenturen habe. Auskünfte könne man jedoch über die Zentrale Auslandsvermittlung (ZAV) der Bundesagentur für Arbeit in Bonn erhalten. Frau Niemann berichtet weiter, dass die Pflegeberatung im Jahr 2011 zunehmend gespürt habe, dass der Fachkräftemangel auch im Kreis Coesfeld angekommen sei. Für Pflegende sei es außerdem schwer geworden, kurzfristig Kurzzeitpflegeplätze zu bekommen. Die Nachfrage nach Alternativen zur klassischen Pflegeeinrichtung sei ebenfalls im Jahr 2011 gestiegen. Herr Dr. Wiebel bittet um Erläuterungen zum Umgang mit den Ergebnissen der Begutachtungen durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK). Häufig würden sich die älteren Menschen in der Begutachtungssituation besser präsentieren. Die Teilnehmer der Pflegekonferenz diskutieren daraufhin über die Praxis zur Einstufung in eine Pflegestufe durch die Gutachter des MDK. Frau Niemann führt aus, dass ein Gespräch mit dem Gutachter unmittelbar vor der Begutachtung hilfreich sein könne. Letztlich bestehe auch immer die Möglichkeit, Rechtsmittel gegen das Ergebnis der Begutachtung einzulegen. Frau Palesch ergänzt, dass es wichtig sei, ein Pflegetagebuch zu führen. Herr Brüwer erklärt, dass ein Gespräch mit dem Gutachter vor der Begutachtung auch kontraproduktiv sein könne, da Gutachter den Gesprächswunsch negativ auffassen bzw. auslegen
4 könnten. Im Widerspruchsverfahren rät er dazu, eine Zweitbegutachtung zu fordern, damit die Entscheidung nicht nach Aktenlage getroffen wird. Herr Schütt schlägt vor, den MDK für die nächste Sitzung der Pflegekonferenz zu diesem Thema einzuladen. Die Teilnehmer stimmen zu. TOP 5 Vorstellung des Tätigkeitsberichtes der Heimaufsicht des Kreises Coesfeld für den Berichtszeitraum 2010/2011 Frau Helgers stellt anhand einer Powerpoint-Präsentation (Anlage 5) den Tätigkeitsbericht der Heimaufsicht für den Berichtszeitraum 2010/2011 vor. Die Anzahl der Einrichtungen, die in den Anwendungsbereich des Wohn- und Teilhabegesetzes (WTG) fallen ist im Berichtszeitraum stabil geblieben. Lediglich die solitäre Kurzzeitpflegeeinrichtung im St. Marien-Hospital in Lüdinghausen ist in 2011 geschlossen worden, da der Betreiber die Räumlichkeiten einer anderen Nutzung zugeführt hat. Frau Helgers führt weiter aus, dass der Anteil der Beratungen deutlich zugenommen habe, die Zahl der Beschwerden jedoch von 2010 zu 2011 nur leicht gestiegen sei. Diese Entwicklung sei darauf zurückzuführen, dass alle Einrichtungen mittlerweile das gesetzlich vorgeschriebene Beschwerdemanagement vorhalten würden und Konflikte häufig innerhalb der Einrichtung geklärt werden könnten. In der Diskussion der Mitglieder der Pflegekonferenz wird diese Entwicklung bestätigt. Die Bewohner und deren Angehörige formulieren Wünsche und Bedürfnisse zunehmend deutlicher. Zudem übernehmen die Bewohnerbeiräte eine wichtige Funktion zur Sicherstellung der Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte von Bewohnern. Frau Helgers berichtet weiter, dass in 2010 und 2011 aufgrund festgestellter Mängel jeweils mit einer Einrichtung ein freiwilliger Belegungsstopp vereinbart wurde. Ordnungsbehördliche Anordnungen seien jedoch nicht erforderlich gewesen. Mit enger Begleitung durch die Heimaufsicht, seien die Mängel zügig behoben und die Qualität verbessert worden. Unter den Teilnehmern der Pflegekonferenz wird der Einsatz von Sedativen und anderen freiheitsentziehenden Maßnahmen diskutiert. Frau Helgers berichtet, dass bei den Mitarbeitern der Einrichtungen oft Unsicherheit im Bereich der Anwendung von freiheitsentziehenden und einschränkenden Maßnahmen festzustellen seien. Insgesamt sei das Thema sehr schwierig und häufig angstbehaftet. Die Untere Gesundheitsbehörde, die Betreuungsstelle und die Heimaufsicht des Kreises Coesfeld haben daher das Projekt Alternativen zu FeM in Altenpflegeeinrichtungen unter Beteiligung der Pflegeeinrichtungen im Kreis Coesfeld gestartet. Die Auftaktveranstaltung findet am 7. Mai 2012 statt. TOP 6 TOP 6.1 Verschiedenes Mitteilungen des Landrates Wohnberatung Frau Hesselmann berichtet, dass die Auslastung der Pflegeberatung kontinuierlich sehr hoch sei. Der Kreis Coesfeld habe nunmehr einen Förderantrag beim Land NRW gestellt, um eine Stelle für die
5 Wohnberatung zu schaffen. Der Förderantrag sei positiv entschieden worden, so dass zukünftig eine weitere Stelle zur Verfügung steht. Einheitlicher Überleitungsbogen Bezüglich des einheitlichen Überleitungsbogens berichtet Frau Hesselmann, dass beim nächsten Treffen des Arbeitskreises ambulant vor stationär am 4. Juni 2012 Gespräche zu diesem Thema geplant seien. Dort sollen die Rahmenbedingungen für den einheitlichen Überleitungsbogen diskutiert und festgelegt werden. Das Ergebnis soll in der Pflegekonferenz vorgestellt werden. TOP 6.2 Anfragen der Mitglieder Anfragen der Mitglieder liegen nicht vor. Im Auftrag.//. Helgers
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