Bundesanstalt für Immobilienaufgaben. Der Immobiliendienstleister des Bundes

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bundesanstalt für Immobilienaufgaben. Der Immobiliendienstleister des Bundes"

Transkript

1 Der Immobiliendienstleister des Bundes

2 Von der Bundesvermögensverwaltung - BVV - zum zentralen Immobiliendienstleister des Bundes Neue Wege im Immobilienmanagement der Öffentlichen Verwaltung Dr. Hans H. Schroeder-Hohenwarth Sprecher des Vorstandes Berlin, 10. Ministerialkongress

3 Ein kurzer Blick zurück Start September 2000 Projekt NIMBUS Ergebnis: Vorschlag zur Errichtung eines schlanken, fachgesteuerten und kaufmännisch verantwortlichen Unternehmens als Anstalt öffentlichen Rechts Beschlussfassung Entwurf BImA-Errichtungsgesetz im Bundeskabinett Dezember 2003 Umorientierung des Unternehmens von einer Vermögens-/ Liegenschaftsverwaltung ( Abverkaufsgesellschaft ) zu dem Immobiliendienstleister des Bundes mit ressortübergreifender Flächenmanagementfunktion ( Einheitliches Liegenschaftsmanagement: ELM ) Übernahme neuer Aufgaben und Übertragung des dinglichen Eigentums wird Grundlage der dauerhaften Geschäftstätigkeit

4 Die Ausgangslage - Übernahme der Aufgaben der Bundesvermögensverwaltung Liegenschaftsaufgaben im Geschäftsbereich des BMF Betreuung der NATO- Streitkräfte Forstliche Dienstleistungen Sonstige Aufgaben Fehlbelegungsabgabe Allgem. Kriegsfolgengesetz Lärmschutzabgaben ca Beschäftigte per z.b. NS-Entschädigung Vermögenszuordnung ca. 700 Beschäftigte Bundesamt zur Regelung offener Vermögensfragen Bundesbauverwaltung Berlin am Bundesamt Bauwesen und Raumordnung (Berlin)

5 Die Hauptaufgaben Verwaltung von noch ca bundeseigenen Wohnungen Verwaltung und Verwertung sonstiger Liegenschaften des Bundes Betreuung der Dienstliegenschaften im Geschäftsbereich des BMF (Verwaltungsgrundvermögen: VGV) Veräußerung ehemals militärisch genutzter Liegenschaften (Konversion) Wahrnehmung unterschiedlichster Verwaltungsaufgaben mit Liegenschaftsbezug (z.b. Aufgaben nach dem Allgemeinen Kriegsfolgengesetz) Forstwirtschaftliche Betreuung auch der militärisch genutzten Liegenschaften des BMVg und der Gaststreitkräfte (Allgemeines Grundvermögen: AGV; insgesamt ha - größer als das Saarland)

6 Die wichtigsten Rahmenbedingungen Errichtung des Unternehmens i.s. eines gleitenden Überganges von der BVV zum Dienstleister (Konsolidierung der Anstalt 2005, sukzessiver Übernahme Liegenschaften, neue Aufgaben, zusätzliches Personal von 2006 bis Ende 2011) Beachtung des Finanzverwaltungsgesetzes und des Dienstrechtes Berücksichtigung der Portfolio- und Markterfordernisse im Zusammenhang mit der Verkaufsplanung Finanzierung nur aus Eigenmitteln, Zuweisungen und Darlehen vom Bund

7 Die heutige Aufbauorganisation Rostock Potsdam Berlin Dortmund Magdeburg Haupt- und Nebenstellen (insges. ca. 120) Bonn Koblenz Kassel Frankfurt/Main Erfurt Direktionen (9) Rostock Berlin Potsdam Magdeburg Erfurt Münster Koblenz Freiburg München Freiburg München 36 Hauptstellen des Forstes

8 Das strategische Ziel Der Immobilien - Dienstleister des Bundes Optimierung der Aufgaben des Bundes im Bereich Immobilien

9 Die Unternehmensphilosophie Wir wollen das immobilienwirtschaftliche Kompetenzzentrum des Bundes werden Wir wollen die Potenziale aus dem uns anvertrauten Immobilienbestand ausschöpfen Wir wollen ein fairer und kompetenter Partner sein Wir übernehmen aktive Verantwortung unsere Beschäftigten Wir stehen im Wettbewerb und orientieren uns an klaren Strukturen und effizienten Prozessen Wir wollen als leistungsstarker Partner wahrgenommen werden

10 Die abgeleiteten Hauptziele Ergebnis- und Wertsteigerung des anvertrauten Vermögens Optimierte Verwertung der nicht dienstlich genutzten Objekte (AGV) Konzentration der Verwaltung und Verwertung von Problemliegenschaften im Bundesbereich Aufbau des Einheitlichen Liegenschaftsmanagement des Bundes - ELM - mit den Ressorts bis 2011 Dauerhafte Sicherung des Nutzwertes der Dienstliegenschaften (DL)

11 Die maßnahmenbezogenen Ziele Planung des Unternehmens ( Organisations- und Personalentwicklung) Konzeption und Aufbau von: integrierter Planung, Berichtswesen und Controlling - BALIMA - Inventur und Bewertung ( 36 DMarkBilG) Einführung der Anlagen- und Finanzbuchhaltung Konzeption und Aufbau Portfoliomanagement Konzeption und Aufbau ELM (Dienstliegenschaften) Konzeption und Aufbau FM Wohnungen und Gewerbe

12 Maßnahmen und Fortschritte in der Organisationsentwicklung Planung der BImA Berichtswesen Controlling FI Anlagenbuch FI Buchhaltung FM Instandhaltung FM Dienstliegensch. FM Gewerbe FM Wohnung 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

13 Mit dem BALIMA System soll die BImA alle Bereiche und Ebenen ein modernes, praxisorientiertes, umfassend einsetzbares Arbeitsinstrument erhalten, das die bisher von der Bundeskasse in den Systemen: HKR und Mieten und Pachten durchgeführten Aufgaben übernimmt, das kaufmännische Rechnungswesen und Controlling leistet, alle Daten in einem zentralen System erfasst, weiterverarbeitet und zur Nutzung bereitstellt, die bisherigen IT - Insellösungen schrittweise ablöst. Dazu wird das Vermögen der BImA inventarisiert und bewertet jede Liegenschaft als eigenes Profitcenter dargestellt und so die Transparenz des wirtschaftlichen Handelns der BImA sukzessive hergestellt

14 In BALIMA wird die volle Integration von SAP R/3 genutzt FI-AA Anlagenbuchhaltung Anlagenwerte Zu- und Abgänge Anlagengitter Bewertung Abschreibung CO Controlling Kosten Erlöse Kostenartenberichte Kostenstellenberichte Profit-Center-Auswertung LUM Land Use Management Kataster / Grundbuch Sicht Rechte Beschränkung von Nutzungen Allgemeine Verträge IM Investitionsmanagement Planung, Budgetierung Abrechnung BW Business Warehouse Berichtswesen Unternehmensplanung Management Informationssystem (MIS) Portfolio Management System (PMS) Controllingauswertungen / Dienst KLR FI Finanzwesen Sollstellung Zahlungseingänge Zahlungsausgänge Mahnen RE Immobilien- Management Bestandsübersichten Termine Leerstände Mietvertrag Mietanpassungen PM Instandhaltung Schadensmeldungen Instandsetzung Wartung Interne Leistungsverrechnung Kfz Verwaltung Abrechnungen

15 Die BALIMA-Projektorganisation Vorstand Projektkommunikation Projektleitung SAP Projektleitung Projektcontrolling Qualitätssicherung (QS) Koordination Entwicklung Projektoffice Potsdam TP BW/SEM TP FI TP CO TP FO TP VA TP VK TP PM TP OP Teilprojekte FM Wohnungen Gewerbe Dienstliegenschaften Instandhaltung TP Basis TP Schulung Implementierungsabteilung ZE FM

16 Die Vorgehensweise zur Einführung des BALIMA Systems Eigenes Rolloutprojekt Sukzessives Rollout in 7 Schritten (bis zu 350 neue User pro Schritt alle 2 Monate) Konzeptionelle Vorbereitung Rolloutkonzept Datenmigrationskonzept Schulungskonzept (6 verschiedene Kurse) Rolloutplan (ca. 150 Einzelschritte taggenau geplant) Betreuungskonzept nach Rollout Verschiedene Informationsveranstaltungen im Vorfeld Strikte Einhaltung der Konzepte und Planungen

17 Rostock Das BALIMA- Rollout Magdeburg Potsdam Berlin Dortmund Bonn Koblenz Kassel Frankfurt/Main Erfurt Rollout in ca.100 Orten innerhalb von 11 Monaten! Freiburg München

18 Zahlen des BALIMA-Rollouts produktive Nutzer zukünftige Nutzer Standort ab Monat Gesamt User Standort ab Monat Gesamt User Potsdam Jan Berlin Sep Cottbus Okt Koblenz Nov Buchhaltung Dez Freiburg Dez Erfurt Jan München Dez Magdeburg März Bundesforst Dez Rostock Mai Gesamt 900 Zentrale Juni Dortmund Juli Gesamt Insgesamt: User

19 Entwicklung der Bestandszahlen aus BALIMA Wirtschaftseinheiten Grundstücke Gebäude Mieteinheiten Mietverträge Mandatsverträge Fiskalerbschaften

20 Die Erfolgsfaktoren von BALIMA Schlagkräftige Projektorganisation als Spiegelbild der BImA Organisation mit direkter Anbindung an den Vorstand und Umsetzungsbefugnis Umsetzung der Projektphilosophie ständige Kommunikation vertrauensvolle Zusammenarbeit der Projektmitarbeiter uneingeschränkte Transparenz und Offenheit Konzentration auf die Essentials (80% Regel) kontinuierlicher Verbesserungsprozess Motivierte und leistungsfähige Projektmitarbeiter (ca. 100 Mitarbeiter) Erfahrene Berater Leistungsfähiges SAP - System

21 Ausbau von BALIMA zum Organisationsentwicklungsprojekt BAsis sis- und Liegenschafts-Informationsnformations und MAnagementprojekt Aufnahme und Optimierung der Geschäftsprozesse der BImA Erstellung eines integrativen Gesamtgeschäftsprozessmodells Abschaffung oder Überarbeitung von Regularien und Anweisungen Anpassung der Organisation und Abläufe an die neuen Anforderungen Systemtechnische Umsetzung in das SAP-System

22 Gewonnene Erfahrungen/Erkenntnisse Schwierigkeit des Transformationsprozesses wird zeitlich, personell und inhaltlich unterschätzt Einbindung von externem Know-how ist unabdingbar Wesentlichen Impulse den Transformationsprozess müssen aus der internen Organisation kommen, die jedoch Unabhängigkeit von der bestehenden Struktur braucht Umfängliche Änderungen in Organisation, Strukturen und Regelwerken müssen am Anfang erfolgen um den Transformationsprozess in Gang zu setzen Neue Geschäftsprozesse müssen so gestaltet werden, dass sie unumkehrbar sind, aber entwicklungsfähig bleiben Vermittlung kaufmännischen Denkens und Handelns in der Anstalt bleibt ein Dauerproblem

1. Konversionsdialog Bielefeld Vorstellung der Aufgaben und Rahmenbedingungen der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben

1. Konversionsdialog Bielefeld Vorstellung der Aufgaben und Rahmenbedingungen der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben 1. Konversionsdialog Bielefeld Vorstellung der Aufgaben und Rahmenbedingungen der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben Bernd Grotefeld Bundesanstalt für Immobilienaufgaben Sparte Portfoliomanagement Direktion

Mehr

Handhabung der Kampfmittelrisiken durch die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben

Handhabung der Kampfmittelrisiken durch die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben Handhabung der Kampfmittelrisiken durch die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben Klaus-Ulrich Mosel Sparte Portfoliomanagement Zentrale Bonn, Dienstsitz Berlin Agenda Wer ist die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben

Mehr

Vortrag Konversionsvereinbarung in Gütersloh, 08.04.2013. Bernd Grotefeld Sparte Portfoliomanagement Hauptstelle Dortmund

Vortrag Konversionsvereinbarung in Gütersloh, 08.04.2013. Bernd Grotefeld Sparte Portfoliomanagement Hauptstelle Dortmund Vortrag Konversionsvereinbarung in Gütersloh, 08.04.2013 Bernd Grotefeld Sparte Portfoliomanagement Hauptstelle Dortmund Bundesweite Verteilung Dortmund Bonn Koblenz Freiburg Rostock Berlin Magdeburg Potsdam

Mehr

Hindernisse der Nutzung von Geodaten aus Sicht der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben für ein effizientes e-government

Hindernisse der Nutzung von Geodaten aus Sicht der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben für ein effizientes e-government Hindernisse der Nutzung von Geodaten aus Sicht der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben für ein effizientes e-government Referent: Wolfgang Schneider, Portfoliomanagement (PM) Eva Vohburger (PM) Zentrale

Mehr

Konzeptionelle und betriebliche Kooperation im Rechnungswesen

Konzeptionelle und betriebliche Kooperation im Rechnungswesen Konzeptionelle und betriebliche Kooperation im Rechnungswesen Barbara Windscheid, Universität Mannheim DFN-Nutzergruppe Hochschulverwaltung Campus 4.0 Münster, 16. Mai 2017 Projekt der Universitäten Freiburg

Mehr

Betriebswirtschaftliche Beratung: Buchhaltung, Bilanzierung, Jahresabschlüsse, Konzernrechnungslegung, Konsolidierung, IFRS/IAS, HGB

Betriebswirtschaftliche Beratung: Buchhaltung, Bilanzierung, Jahresabschlüsse, Konzernrechnungslegung, Konsolidierung, IFRS/IAS, HGB VITA Peter Mieslinger Studienabschluss: Geburtsjahr, Familienstand: Sprachkenntnisse: Fachliche Schwerpunkte: Diplom-Kaufmann (UNI Stuttgart) 1966, verheiratet 2 Kinder Englisch, Französisch Immobilienwirtschaftliche

Mehr

EKo Solutions GmbH. Beratungsportfolio

EKo Solutions GmbH. Beratungsportfolio EKo Solutions GmbH Beratungsportfolio Hamburg 2013 Beratungsleistungen Beratungsleistungen im Themenfeld Berichtswesen Beratungsleistung im Themenfeld Berichtswesen Beratungsleistungen 1 2 3 4 Rahmenbedingungen

Mehr

Roll-out Funktionen Finanzbuchhaltung (FI) Anlagenbuchhaltung (FIAA) Ein- und Ausgangsrechnungen, Umbuchungen Bilanzierung; Meldungen gemäß rechtl. Vorgaben (z.b. Steuern) Verwaltung von Anlagenbeständen,

Mehr

Neue Wege im öffentlichen Immobilienwesen

Neue Wege im öffentlichen Immobilienwesen www.immobilien.bs.ch Neue Wege im öffentlichen Immobilienwesen Präsentation am CONSENS-Herbstseminar 2009 Ittigen, 29.10.2009/ Clemens von Radowitz www.immobilien.bs.ch Folie 2 Ziele des Projektes Zentrale

Mehr

Hindernisse der Nutzung von Geodaten aus Sicht der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA)

Hindernisse der Nutzung von Geodaten aus Sicht der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) Hindernisse der Nutzung von Geodaten aus Sicht der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) Referent: Wolfgang Schneider, Portfoliomanagement (PM) Eva Vohburger (PM) Zentrale Bonn Agenda 1. Kurzvorstellung

Mehr

Ein starkes Team für die Verwaltung Ihrer Immobilie.

Ein starkes Team für die Verwaltung Ihrer Immobilie. Ein Unternehmen der VIER Service Gruppe. VIER Immobilienverwaltung Ein starkes Team für die Verwaltung Ihrer Immobilie. Setzen Sie auf Kompetenz und Erfahrung. Wir bieten Ihnen den passenden Service für

Mehr

Die neue Kommunalverwaltung 2. Gebäudemanagement. Transparenz schaffen, Kosten optimieren. von Reinhard Redmann. 1. Auflage. jehle Heidelberg 2000

Die neue Kommunalverwaltung 2. Gebäudemanagement. Transparenz schaffen, Kosten optimieren. von Reinhard Redmann. 1. Auflage. jehle Heidelberg 2000 Die neue Kommunalverwaltung 2 Gebäudemanagement Transparenz schaffen, Kosten optimieren von Reinhard Redmann 1. Auflage jehle Heidelberg 2000 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 7825 0414

Mehr

Was ist nachhaltiges FM für die Bundesimmobilien. Annette von Hagel Facility Management

Was ist nachhaltiges FM für die Bundesimmobilien. Annette von Hagel Facility Management Was ist nachhaltiges FM für die Bundesimmobilien Annette von Hagel Facility Management Bundesanstalt für Immobilienaufgaben Gegründet 1.1.2005 9 Direktionen 120 Hauptund Nebenstellen Zentrale in Bonn Vorstand

Mehr

Liegenschaften effizient verwalten und betreuen mit SAP

Liegenschaften effizient verwalten und betreuen mit SAP Liegenschaften effizient verwalten und betreuen mit SAP Archive an verschiedenen Orten, Excel-Listen mit unterschiedlich gepflegten Datenständen, hoher manueller Aufwand für das Berichtswesen so oder ähnlich

Mehr

t consulting management-consul

t consulting management-consul m a n a g e m e n t - c o n s u l t consulting m a n a g e m e n t c o n s u l t i n g Instrat Instrat ist ein österreichisches Beratungsunternehmen mit Spezialisierung auf gewinnorientierte Führung von

Mehr

Planung und Steuerung von Industrie 4.0 Projekten

Planung und Steuerung von Industrie 4.0 Projekten Planung und Steuerung von Industrie 4.0 Projekten Darstellung/Profil Wer sind wir? Ingenieurbüro Spezialisten mit langjähriger Berufserfahrung im Bereich IT und Organisation Systempartner Darstellung/Profil

Mehr

ThyssenKrupp Xervon Powering Plant Performance

ThyssenKrupp Xervon Powering Plant Performance 1 Access Maintenance Repair Personalentwicklung uralter Irrtum oder Beitrag zur Erhöhung des Kundennutzens? Hans-Werner Hempeler Gliederung 2 I. Einleitung: Voraussetzungen für eine erfolgreiche Personalentwicklung

Mehr

Neues Kommunales Haushaltsund Rechnungswesen

Neues Kommunales Haushaltsund Rechnungswesen Neues Kommunales Haushaltsund Rechnungswesen Zwischenbericht Finanz- und Wirtschaftsausschuss 23.03.2017 1 Projektplan gem. GR-Drs. Nr. 14/010/02 2013 2014 2015 2016 2017 1. HJ 2.HJ 1. HJ 2.HJ 1. HJ 2.HJ

Mehr

Tabellarischer Lebenslauf

Tabellarischer Lebenslauf Zur Person: Hans-Uwe Krämer Hochschulingenieurökonom Geboren am 17.11.1957 in Berlin-Mitte Verheiratet, 2 Kinder Ausgangssituation: Sachbearbeiter Beteiligungsmanagement Beruflicher Werdegang 04/2014 Geschäftsführer

Mehr

Anforderungen an den Universitätsklinikum Heidelberg

Anforderungen an den Universitätsklinikum Heidelberg Anforderungen an den r Cornelia Mahler G. M. Luther, M. Kandert, T. Happek, R. Eichstädter, B. Hoppe und viele weitere Mitarbeiter Universitäts-Hautklinik Psychiatrische Universitätsklinik Universitäts-Kinderklinik

Mehr

Bensberger Gespräche Die sicherheitspolitische Verantwortung Deutschlands - Wie steht es um die Reform der Bundeswehr?

Bensberger Gespräche Die sicherheitspolitische Verantwortung Deutschlands - Wie steht es um die Reform der Bundeswehr? Bensberger Gespräche 2011 - Die sicherheitspolitische Verantwortung Deutschlands - Wie steht es um die Reform der Bundeswehr? Oberstleutnant i.g. Matthias Töpfer Planungsstab beim Bundesminister der Verteidigung

Mehr

Bundesweite Verteilung Dortmund Bonn Koblenz Freiburg Rostock Berlin Magdeburg Potsdam Erfurt München Gründung zum als Rechtsnachfolgerin d

Bundesweite Verteilung Dortmund Bonn Koblenz Freiburg Rostock Berlin Magdeburg Potsdam Erfurt München Gründung zum als Rechtsnachfolgerin d Vorstellung der Aufgaben und Rahmenbedingungen der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben Bernd Grotefeld Bundesanstalt für Immobilienaufgaben Sparte Portofoliomanagement Direktion Dortmund Bundesweite Verteilung

Mehr

Sana Management Service GmbH 2018

Sana Management Service GmbH 2018 Sana Management Service GmbH 2018 Unsere Dienstleistungen Die Sana Management Service GmbH mit Unternehmenssitz in Ismaning bei München wurde im Jahr 2014 aus der Sana DGS GmbH ausgegründet. Sie ist eine

Mehr

(FSC ) Zertifizierung von Naturerbe-Waldgebieten Vorstellung Bundesforst (15 min) Malte Eberwein Zentrale Bundesforst Abteilung Produktion, Absatz

(FSC ) Zertifizierung von Naturerbe-Waldgebieten Vorstellung Bundesforst (15 min) Malte Eberwein Zentrale Bundesforst Abteilung Produktion, Absatz (FSC ) Zertifizierung von Naturerbe-Waldgebieten Vorstellung Bundesforst (15 min) Malte Eberwein Zentrale Bundesforst Abteilung Produktion, Absatz Gliederung (15 min) Vorstellung Bundesforst - Organisation

Mehr

Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen. Masterthesis von Cordula Voß

Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen. Masterthesis von Cordula Voß Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen Masterthesis von Cordula Voß Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=zv5wwbarzou 2 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Personalmarketing

Mehr

HMC-Marktreport: wohnungswirtschaftliche DV-Systeme Mrz-10

HMC-Marktreport: wohnungswirtschaftliche DV-Systeme Mrz-10 HMC-Marktreport: wohnungswirtschaftliche DV-Systeme 2010 1 www.comlineag.de Die COMLINE AG im Überblick eines der führenden unabhängigen Systemhäuser in Deutschland deutschlandweite Präsenz an 9 Standorten

Mehr

Karriere- Telegramm. Zur deutschlandweiten und ab 2018 beginnenden, weltweiten Operations- und damit Umsetzungsphase

Karriere- Telegramm. Zur deutschlandweiten und ab 2018 beginnenden, weltweiten Operations- und damit Umsetzungsphase Karriere- Telegramm Unser Mandant ist ein DAX-30-Unternehmen und eine der ersten Adressen der deutschen Industrie. Im Jahre 2014 wurde die Konzeption und Umsetzung eines konzernweiten, integrierten Immobilienmanagements

Mehr

SAP R/3 EC-CS - Konsolidierung GTC Prozess Design. Englisch (verhandlungssicher), Französisch (Grundkenntnisse)

SAP R/3 EC-CS - Konsolidierung GTC Prozess Design. Englisch (verhandlungssicher), Französisch (Grundkenntnisse) Beraterprofil Name: Martin Keuschnik Jahrgang: 1973 Nationalität: Studium: Berufserfahrung Qualifikation: Fremdsprachen: Schwerpunkte: n: Österreichisch Volkswirtschaft Senior-Berater ca. 20 Jahre SAP

Mehr

Mehr als gewohnt. Betreuung von Stockwerkeigentums-Gemeinschaften

Mehr als gewohnt. Betreuung von Stockwerkeigentums-Gemeinschaften Mehr als gewohnt - Bewirtschaftung von Wohn und Geschäftshäusern - Immobilientreuhand, Beratungen Betreuung von Stockwerkeigentums-Gemeinschaften - Bewertungen, Schätzungen - Vermietung, Erstvermietung

Mehr

Bremerhavener Str Köln Tel Fax Unternehmensphilosophie

Bremerhavener Str Köln Tel Fax Unternehmensphilosophie Unternehmensphilosophie Unternehmensphilosophie Als Dienstleister im Bereich der technischen und allgemeinen Hausverwaltung konzentrieren wir uns stets auf die Schaffung dauerhafter Werte um unseren Kunden

Mehr

SANA MANAGEMENT SERVICE GMBH Der erste Eindruck bleibt

SANA MANAGEMENT SERVICE GMBH Der erste Eindruck bleibt SANA MANAGEMENT SERVICE GMBH 2017 Der erste Eindruck bleibt Agenda 1. Unsere Dienstleistungen 2. Zahlen, Daten, Fakten 3. Über uns 4. Mitarbeiter & Führungsteam UNTERNEHMENSPRÄSENTATION SANA MANAGEMENT

Mehr

Internationale Rechnungslegung

Internationale Rechnungslegung Internationale Rechnungslegung IAS / IFRS US GAAP IAS Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Advisory Services IAS / IFRS, US GAAP Due Diligence Reporting Assurance Services

Mehr

Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb - das Immobilienunternehmen in NRW

Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb - das Immobilienunternehmen in NRW Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb - das Immobilienunternehmen in NRW Agenda Ausgangslage/ Rahmenbedingungen/ Zielsetzungen Lösungsansätze/ Modelle Der 2003 BLB-NRW 2 Ausgangslage: kein gemeinsames Immobilienmanagement

Mehr

Stellenausschreibung # 69/2017

Stellenausschreibung # 69/2017 Pinel ggmbh Joachimsthaler Straße 14 10719 Berlin Tel 030 48 48 29 0 Fax 030 48 48 29 10 Stellenausschreibung # 69/2017 Wir suchen für das zentrale und dezentrale Immobilienmanagement ab sofort eine/-n

Mehr

ImmobilienVerwaltung. Betreuen statt Verwalten

ImmobilienVerwaltung. Betreuen statt Verwalten ImmobilienVerwaltung Betreuen statt Verwalten Immobilien Verwaltung Ist Ihr Immobilieneigentum gut betreut? Kümmert sich Ihr Verwalter um Ihr Vermögen? Nach unserem Verständnis dient der Immobilienverwalter

Mehr

Wachstum und Sicherheit. Für Ihre Außenanlagen und Ihre Planung.

Wachstum und Sicherheit. Für Ihre Außenanlagen und Ihre Planung. Wachstum und Sicherheit. Für Ihre Außenanlagen und Ihre Planung. Wir managen das für Sie. Ein modernes und innovatives Grünflächenmanagement für Wohnungs- und Industrieunternehmen ist unser Fokus. www.die-gruenflaechenmanager.de

Mehr

Die 10 wichtigsten Erfolgsfaktoren zum Aufbau eines PMOs

Die 10 wichtigsten Erfolgsfaktoren zum Aufbau eines PMOs TPG Webinar-Serie 2016 zum PPM Paradise Thema 2.0 Die 10 wichtigsten Erfolgsfaktoren zum Aufbau eines PMOs Mit Johann Strasser Agenda Kurze Firmenvorstellung Der Aufbau eines PMO ist ein Projekt Die 10

Mehr

RMSecur Umfassende Risikoberatung für Ihre Logistik RMSecur Risk-Management

RMSecur Umfassende Risikoberatung für Ihre Logistik RMSecur Risk-Management www.rmsecur.de RMSecur Umfassende Risikoberatung für Ihre Logistik BUSINESS RMSecur LOGISTIK RMSecur & Consulting GmbH Business Logistik Ganzheitliche Perspektive (strategische Risiken) Fuhrpark Güterschaden

Mehr

Infoveranstaltung zur Einführung von SAP

Infoveranstaltung zur Einführung von SAP Infoveranstaltung zur Einführung von SAP an der Universität Innsbruck und der Medizinischen Universität Innsbruck Mag. Christine Fahringer, Controlling Projektleitung SAP http://www2.uibk.ac.at/budget/sap

Mehr

Samuel Sprich IMMOBILIENDIENSTLEISTUNGEN

Samuel Sprich IMMOBILIENDIENSTLEISTUNGEN Samuel Sprich IMMOBILIENDIENSTLEISTUNGEN Spezialliegenschaften sind unsere Passion Unter Spezialliegenschaften verstehen wir Immobilien, die nicht ohne weiteres auf dem Markt platziert werden können. Die

Mehr

Infoveranstaltung zur Einführung von SAP

Infoveranstaltung zur Einführung von SAP Infoveranstaltung zur Einführung von SAP an der Universität Innsbruck und der Medizinischen Universität Innsbruck Mag. Christine Fahringer, Controlling Projektleitung SAP http://www2.uibk.ac.at/budget/sap

Mehr

IMPLEMENTIERUNG EINES ARBEITSSCHUTZMANAGEMENT-SYSTEMS AMS

IMPLEMENTIERUNG EINES ARBEITSSCHUTZMANAGEMENT-SYSTEMS AMS Firma Mustermann Solutions GmbH IMPLEMENTIERUNG EINES ARBEITSSCHUTZMANAGEMENT-SYSTEMS AMS Auftaktinformation Ein Arbeitsschutzmanagementsystem (AMS) 2 hilft dabei, Arbeitsschutz für die Beschäftigten bei

Mehr

Andreas Sander. Beraterprofil Stand: Aug Zu den Weihern 5, D Hürth

Andreas Sander. Beraterprofil Stand: Aug Zu den Weihern 5, D Hürth Zu den Weihern 5, D 50354 Hürth 0049 173 5246886 email@andreas-sander.de www.andreas-sander.de Andreas Sander Beraterprofil Stand: Aug. 2017 Allgemeine Daten Geboren Nationalität 1961 in Essen deutsch

Mehr

SAP FOR HEALTHCARE 1

SAP FOR HEALTHCARE 1 SAP FOR HEALTHCARE 1 SAP FOR HEALTHCARE SAP Patient 2005 Hinweise zu den -Schulungen SAP Patient ist die krankenhausspezifische Erweiterung des SAP R/3 Enterprise, die das Patientenmanagement, die medizinische

Mehr

Immobilienmanagement in der kirchlichen Verwaltung Inhouse Outsourcing: Rein oder raus?

Immobilienmanagement in der kirchlichen Verwaltung Inhouse Outsourcing: Rein oder raus? Immobilienmanagement in der kirchlichen Verwaltung Inhouse Outsourcing: Rein oder raus? Ulrike Kost Kirchliches Immobilienmanagement 23. September 2014 1 I. Grundsätzliches: Welches Verhältnis besteht

Mehr

Modernes Immobilienmanagement

Modernes Immobilienmanagement Andreas Pfnür Modernes Immobilienmanagement Facility Management, Corporate Real Estate Management und Real Estate Investment Management Zweite, aktualisierte und erweiterte Auflage Mit 81 Abbildungen und

Mehr

Strategieberatung & Vermögensverwaltung für Immobilienbesitz

Strategieberatung & Vermögensverwaltung für Immobilienbesitz DEUTROPOLIS Strategieberatung & Vermögensverwaltung für Immobilienbesitz Die kleinste Bewegung ist für die ganze Natur von Bedeutung; das ganze Meer verändert sich, wenn ein Stein hineingeworfen wird.

Mehr

macht smarte Lösungen einfach Die mobile Plattform

macht smarte Lösungen einfach Die mobile Plattform Die mobile Plattform Die Suche nach einer mobilen Infrastruktur Kann ich mit einer Lösung mehrere Geräte einsetzen? Warum brauche ich eine Plattform? Bin ich an eine Clientvariante gebunden? Wie kann ich

Mehr

REAL ESTATE SERVICES

REAL ESTATE SERVICES REAL ESTATE 2 GOLDBECK REAL ESTATE GOLDBECK REAL ESTATE 3 Immobilien-Service mit System Immobilien in Deutschland sind gefragt. Das Transaktionsvolumen ist auf hohem Niveau. Dabei stehen im Fokus des Interesses

Mehr

Beratungs- und Verwaltungsgesellschaft. Hausverwaltung PLUS. www.deba-haus.de

Beratungs- und Verwaltungsgesellschaft. Hausverwaltung PLUS. www.deba-haus.de Beratungs- und Verwaltungsgesellschaft Hausverwaltung PLUS www.deba-haus.de Die DEBA Die DE BA war seit den 1960er Jahren als Bauträger, insbesondere von Wohnimmobilien, tätig Seit 2005 konzentrieren wir

Mehr

Agenda. 1. Grundauftrag 2. Strategische Ausrichtung 3. Aufgaben / Verantwortung 4. Unsere Werte

Agenda. 1. Grundauftrag 2. Strategische Ausrichtung 3. Aufgaben / Verantwortung 4. Unsere Werte BRE Immobilien Agenda 1. Grundauftrag 2. Strategische Ausrichtung 3. Aufgaben / Verantwortung 4. Unsere Werte 2 Grundauftrag Sie vertritt als Eigentümerin und Bauherrin die Interessen und betreibt ein

Mehr

IMMOBILIENCONSULTING UNSERE ERFAHRUNG. IHR NUTZEN.

IMMOBILIENCONSULTING UNSERE ERFAHRUNG. IHR NUTZEN. IMMOBILIENCONSULTING UNSERE ERFAHRUNG. IHR NUTZEN. So individuell wie die Wünsche unserer Kunden, sind auch die Lösungen, die wir ihnen anbieten. BEI UNS DREHT SICH ALLES UM IMMOBILIEN Die H&H Unternehmensberatung

Mehr

Kantonspolizei. HERMES agil. HERMES 5 - Forum Bern, Thomas Diem. Sicherheits- und Justizdepartement

Kantonspolizei. HERMES agil. HERMES 5 - Forum Bern, Thomas Diem. Sicherheits- und Justizdepartement Kantonspolizei HERMES agil HERMES 5 - Forum Bern, Thomas Diem Sicherheits- und Justizdepartement Periscope Live Aufnahme hier klicken Bis 02.09.2016 / 17:30 online Seite 2 Agenda 1. Die Kantonspolizei

Mehr

Projektpunkt Aufgaben Abarbeitung

Projektpunkt Aufgaben Abarbeitung Abrechnung Projekt NKHR der Stadt Quedlinburg einschl. der Ortsteile Gernrode, Bad Suderode und Rieder (aktualisiert zum 30. 6. 2012) zu Pkt. 1 Projektvorbereitung Projektpunkt Aufgaben Abarbeitung 1.1

Mehr

Leitfaden zu. QM konkret 2.0 für Architektur- und Ingenieurbüros. Effektivität und Qualität durch umfassende Managementstrukturen

Leitfaden zu. QM konkret 2.0 für Architektur- und Ingenieurbüros. Effektivität und Qualität durch umfassende Managementstrukturen Autoren: Eisenschmidt Consulting Crew GmbH, www.e-c-crew.de Leitfaden zu QM konkret 2.0 für Architektur- und Ingenieurbüros Effektivität und Qualität durch umfassende Managementstrukturen Leitfaden für

Mehr

Kompetenzzentrum für das Management von Geschäftsprozessen und IT-Architektur

Kompetenzzentrum für das Management von Geschäftsprozessen und IT-Architektur Universität råáîéêëáí í=_áéäéñéäç Bielefeld Projektbericht: Kompetenzzentrum für das Management von Geschäftsprozessen und IT-Architektur Petra Frevert (Bielefeld, 23.06.2008) Gliederung Projektrahmen:

Mehr

ech & PricewaterhouseCoopers E-Government Chancen und Risiken für die öffentliche Verwaltung* 6. Dezember 2006

ech & PricewaterhouseCoopers E-Government Chancen und Risiken für die öffentliche Verwaltung* 6. Dezember 2006 ech & PricewaterhouseCoopers E-Government Chancen und Risiken für die öffentliche Verwaltung* 6. Dezember 2006 Walter Stüdeli, ech Dr. Lukas Summermatter, PwC *connectedthinking Agenda Das Paradoxon der

Mehr

CHE-Jahresprogramm Basis III: Erfahrungen aus den Quality Audits von evalag und Hinweise zur Systemakkreditierung

CHE-Jahresprogramm Basis III: Erfahrungen aus den Quality Audits von evalag und Hinweise zur Systemakkreditierung CHE-Jahresprogramm Basis III: Erfahrungen aus den Quality Audits von evalag und Hinweise zur Systemakkreditierung 17.-18. Mai 2010, Harnack-Haus Berlin Dr. Sibylle Jakubowicz Gliederung (1) evalag (2)

Mehr

uni.verse Projektpräsentation

uni.verse Projektpräsentation uni.verse Projektpräsentation Eröffnungsveranstaltung 24.09.2002 Baden Markus Kaiser Markus Traxl Projektauftrag...das abschnittweise Redesign des Rechnungswesens gem. UG 2002 der Universitäten unter Heranziehung

Mehr

... > Persönliche Daten. Ausbildung zum Informatikkaufmann, KCA DEUTAG Drilling GmbH Studium der Betriebswirtschaftslehre, Hamburger Fern-Hochschule

... > Persönliche Daten. Ausbildung zum Informatikkaufmann, KCA DEUTAG Drilling GmbH Studium der Betriebswirtschaftslehre, Hamburger Fern-Hochschule > Stefan Lammer Tätigkeitsschwerpunkte: Projekt- und Prozessberatung; spezialisiert auf Controlling, Finanz- und Rechnungswesen SAP Fachberatung in den Bereichen Finanzbuchhaltung und Controlling... >

Mehr

Erfolgsfaktoren für die IT-Konsolidierung. ITZBund. Der zentrale IT-Dienstleister des Bundes

Erfolgsfaktoren für die IT-Konsolidierung. ITZBund. Der zentrale IT-Dienstleister des Bundes Erfolgsfaktoren für die IT-Konsolidierung ITZBund Der zentrale IT-Dienstleister des Bundes Motivationen für die IT-Konsolidierung aus Sicht ITZBund laufende Erhöhung des Sicherheitsniveaus und der Hochverfügbarkeit

Mehr

SAP FOR BANKING INHALTSVERZEICHNIS

SAP FOR BANKING INHALTSVERZEICHNIS SAP FOR BANKING INHALTSVERZEICHNIS e zu den SAP for Banking-Schulungen................................. 302 Kursbeschreibungen............................................................ 304 HINWEISE ZU

Mehr

Prozeßmanagement in der kommunalen Verwaltung

Prozeßmanagement in der kommunalen Verwaltung Reihe: Planung, Organisation und Unternehmungsführung Band 65 Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. Norbert Szyperski, Köln, Prof. Dr. Winfried Matthes, Wuppertal, Prof. Dr. Udo Winand, Kassel, und Prof.

Mehr

SAP Immobilienmanagement. Seite 1

SAP Immobilienmanagement. Seite 1 HERZLICH WILLKOMMEN! SAP Immobilienmanagement Seite 1 Interimsproduktmanager Finanzwesen 2002 2013 KIRP Teamleiter Kasse Projektleiter Umstellung FIWES nach KIRP 2013 heute Produktmanager Finanzverfahren

Mehr

Geschäftsprozessorientiertes Vorgehensmodell zur Kooperation von IT-Dienstleistern

Geschäftsprozessorientiertes Vorgehensmodell zur Kooperation von IT-Dienstleistern Geschäftsprozessorientiertes Vorgehensmodell zur Kooperation von IT-Dienstleistern Thomas Lodzinski Bundesverwaltungsamt Bundesstelle für Informationstechnik Bern, 21.03.2013 Bundesverwaltungsamt - Einfach

Mehr

BOS 2: Digital Co-creation Application Lifecycle Management ein wichtiger Baustein der digitalen Verwaltung am Beispiel der Senatskanzlei Hamburg.

BOS 2: Digital Co-creation Application Lifecycle Management ein wichtiger Baustein der digitalen Verwaltung am Beispiel der Senatskanzlei Hamburg. BOS 2: Digital Co-creation Application Lifecycle Management ein wichtiger Baustein der digitalen Verwaltung am Beispiel der Senatskanzlei Hamburg. Berlin 13. März 2018 Axel Schubert Inhalt 1. Ausgangssituation

Mehr

Geschäftsprozessanalyse der SAP Basisprozesse

Geschäftsprozessanalyse der SAP Basisprozesse Geschäftsprozessanalyse der SAP Basisprozesse e.on Mitte AG Stand 10.02.2009, Version 1.0 Projektziel Überprüfung der SAP Basisprozesse anhand des Betriebshandbuches und Publikation im Intranet Die Dokumentation

Mehr

Handbuch Selbstcontrolling. in Kleinstunternehmen

Handbuch Selbstcontrolling. in Kleinstunternehmen August Grausam Helmut Siller Handbuch Selbstcontrolling in Kleinstunternehmen Wien 2012 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort (10 Seiten) 1 Management im Kleinstunternehmen (25 Seiten) 1.1 Der Managementbegriff

Mehr

KURZPROFIL Nicole Spies

KURZPROFIL Nicole Spies KURZPROFIL Nicole Spies Diplom-Betriebswirtin (FH) Freiberufliche Unternehmensberaterin Nicole Spies Consulting Sredzkistr. 19A 10435 Berlin Telefon: +49 30 12086346 Fax: +49 321 21124846 Skype: nicole.spies

Mehr

GEFMA FM-Excellence: Lösungen für Betreiberverantwortung im Facility Management

GEFMA FM-Excellence: Lösungen für Betreiberverantwortung im Facility Management GEFMA FM-Excellence: Lösungen für Betreiberverantwortung im Facility Management Transparenz, Sicherheit und Qualität im Facility Management: Das dreistufige Qualitätsprogramm GEFMA FM-Excellence Gütesiegel

Mehr

Rahmenbedingungen zur Konversion Rhein- Neckar in Heidelberg

Rahmenbedingungen zur Konversion Rhein- Neckar in Heidelberg Rahmenbedingungen zur Konversion Rhein- Neckar in Heidelberg Herr Michael Scharf Projektleiter Konversion Rhein-Neckar Bundesanstalt für Immobilienaufgaben 05.02.2013 - Wirtschaftsdialog zur Konversion

Mehr

Energieeffizienz und Energiemanagement in der Industrie. Steigerung von Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit von Industriebetrieben

Energieeffizienz und Energiemanagement in der Industrie. Steigerung von Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit von Industriebetrieben Energieeffizienz und Energiemanagement in der Industrie Steigerung von Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit von Industriebetrieben Agenda Ausgangssituation und Fragestellung Lösungsansatz Team 2 Ausgangsssituation

Mehr

Die Hessische Landgesellschaft mbh, Staatliche Treuhandstelle für ländliche Bodenordnung

Die Hessische Landgesellschaft mbh, Staatliche Treuhandstelle für ländliche Bodenordnung Hessische Landgesellschaft mbh Staatliche Treuhandstelle für ländliche Bodenor dnung Die Hessische Landgesellschaft mbh, Staatliche Treuhandstelle für ländliche Bodenordnung - Ein Kurzporträt - Referenten:

Mehr

ffo-meeting BERNEXPO Stand der Vorhaben des Aktionsplans 2012

ffo-meeting BERNEXPO Stand der Vorhaben des Aktionsplans 2012 ffo-meeting 12.11.2012 BERNEXPO Stand der Vorhaben des Aktionsplans 2012 Vorhaben: B1.13 ech-prozessaustauschplattform für Gemeinden und Kantone Projektleiter: Prof. Florian Evéquoz, Stv. Daniel Hadrian

Mehr

SAP-Arbeitskreis Nord

SAP-Arbeitskreis Nord SAP-Arbeitskreis Nord Internationales Roll-Out 16.06.2005 16 Juni 2005, Seite 1 Agenda über G+J zur Person das SAP-Center von G+J Internationalisierung Ausblick 16 Juni 2005, Seite 2 über G+J Mit rund

Mehr

Nebenkosten minimieren wir prüfen Sie sparen!

Nebenkosten minimieren wir prüfen Sie sparen! Nebenkosten minimieren wir prüfen Sie sparen! Schon heute machen die Nebenkosten rund 30 % der Gesamtkosten eines Mietobjekts aus und dies mit steigender Tendenz. Zusätzlich sind leider auch nach unseren

Mehr

Strategieberatung & Vermögensverwaltung für Immobilienbesitz

Strategieberatung & Vermögensverwaltung für Immobilienbesitz DEUTROPOLIS Strategieberatung & Vermögensverwaltung für Immobilienbesitz Die kleinste Bewegung ist für die ganze Natur von Bedeutung; das ganze Meer verändert sich, wenn ein Stein hineingeworfen wird.

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement. Soziales Gesundheit Bildung Kultur Umwelt Heimatpflege

Betriebliches Gesundheitsmanagement. Soziales Gesundheit Bildung Kultur Umwelt Heimatpflege Betriebliches Gesundheitsmanagement Soziales Gesundheit Bildung Kultur Umwelt Heimatpflege Seite 1 05.06.2014 Referat 14 Betriebliches Gesundheitsmanagement beim Bezirk Oberbayern Konzeption der Vorgehensweise,

Mehr

ARBEITSEFFIZIENZ UND VIELFÄLTIGKEIT IM VERTEILTEN ARBEITSUMFELD

ARBEITSEFFIZIENZ UND VIELFÄLTIGKEIT IM VERTEILTEN ARBEITSUMFELD ARBEITSEFFIZIENZ UND VIELFÄLTIGKEIT IM VERTEILTEN ARBEITSUMFELD Welche Möglichkeiten und Lösungsansätze gibt es jens-busse.com effiziente Zusammenarbeit nur Face to Face? zu meiner Person: fast 20 Jahre

Mehr

IT - Strategie der Bremer Verwaltung Weiterentwicklung des PPL 96

IT - Strategie der Bremer Verwaltung Weiterentwicklung des PPL 96 - Strategie der Bremer Verwaltung Weiterentwicklung des PPL 96 GPR, 5.2.2009 -Direktorin Gisela Schwellach und Dr. Martin Hagen 02 Zentrales -Management und E-Government, Senatorin für Finanzen -Bereich

Mehr

IT Lösungen für strategisches Energie und Ressourcen Management

IT Lösungen für strategisches Energie und Ressourcen Management IT Lösungen für strategisches Energie und Ressourcen Management AGRION Strategisches Energiemanagement ISO 50001 Adrian Langlouis, Sustainability Solutions, SAP 16. Oktober 2012 Energiemanagement Markttreiber

Mehr

Zentralisierung Gemeindeinformatik Weiteres Vorgehen

Zentralisierung Gemeindeinformatik Weiteres Vorgehen Zentralisierung Weiteres Vorgehen F. Zünd 20. April 2009 20. April 2009 1 Inhalt - Vorstellung E-Government-Strategie - IT-Strategie - Kooperation Betrieb 20. April 2009 2 Ergebnisse der Studie Erarbeitung

Mehr

Grundlagen Projektmanagement

Grundlagen Projektmanagement Grundlagen Projektmanagement Eigenschaften eines Projektes Projektleiter Projektteam Definierte Start- und Endpunkte Endlich (zeitlich umrissen) Konkretes Ziel Budget Ressourcen (Zeit, Material, Mitarbeiter)

Mehr

Einführung IT-Servicemanagement

Einführung IT-Servicemanagement Einführung IT-Servicemanagement am Rechen- und Kommunikationszentrum (RZ) der RWTH Aachen Benedikt Magrean, stellv. RZ-Leiter Kolloquium am ZIH 28.4.2011 / Dresden Stand: 25.04.2011 Version 1.0 Rechen-

Mehr

Qualitative Anforderungen an das Rechnungswesen kommunaler Gebietskörperschaften in NRW

Qualitative Anforderungen an das Rechnungswesen kommunaler Gebietskörperschaften in NRW Qualitative Anforderungen an das Rechnungswesen kommunaler Gebietskörperschaften in NRW 29. Januar 2010 WP/StB Andreas Jürgens Veranstaltung Fünf Jahre NKFG NRW am 29.01.2010 Concunia GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Mehr

Leitbild STADT UND LAND. des Konzerns STADT UND LAND

Leitbild STADT UND LAND. des Konzerns STADT UND LAND Leitbild des Konzerns STADT UND LAND STADT UND LAND W O H N B A U T E N - G E S E L L S C H A F T M B H G E S C H Ä F T S B E S O R G E R I N D E R W O G E H E WIR SIND DIE STADT UND LAND. WIR WOLLEN ZUR

Mehr

& Software. Kick-Off. Beratung. Betrieb. Projektphasen 2 und 3 Delta-Konzeption und Rollout Friedrich-Schiller-Universität Jena

& Software. Kick-Off. Beratung. Betrieb. Projektphasen 2 und 3 Delta-Konzeption und Rollout Friedrich-Schiller-Universität Jena Kick-Off Projektphasen 2 und 3 Delta-Konzeption und Rollout Friedrich-Schiller-Universität Jena Jena, Donnerstag, 03. August 2017 Michael Horn MACH AG & Software Betrieb Beratung Inhalt Fortschritt Konzepte

Mehr

ERLEBEN SIE CONSULTING UND SOFTWARE IN EINER NEUEN DIMENSION!

ERLEBEN SIE CONSULTING UND SOFTWARE IN EINER NEUEN DIMENSION! Professionell, effizient und zuverlässig. ERLEBEN SIE CONSULTING UND SOFTWARE IN EINER NEUEN DIMENSION! ÜBER UNS Die G+H Systems. Im Gleichtritt mit unseren Kunden und Partnern zusammen schneller ans Ziel.

Mehr

SAP Einführung. an der Universität Innsbruck und der Medizinischen Universität Innsbruck

SAP Einführung. an der Universität Innsbruck und der Medizinischen Universität Innsbruck SAP Einführung an der Universität Innsbruck und der Medizinischen Universität Innsbruck Mag. Christine Fahringer, Controlling Büro des Vizerektors für Budget und Ressourcen 05.12.2002 SAP Einführung 1

Mehr

Sie lieben die Herausforderung?

Sie lieben die Herausforderung? Dann verstärken Sie unser Team als Schwerpunkt Controlling & Finanzen Als Schwer- Hochschulstudium punkt Controlling & Finanzen unterstützen Sie unsere Projektteams bei der Umsetzung von Beratungsprojekten

Mehr

Fördermöglichkeiten Angebote der RKW Sachsen GmbH

Fördermöglichkeiten Angebote der RKW Sachsen GmbH Fördermöglichkeiten Angebote der RKW Sachsen GmbH André Bronke Projektleiter RKW Sachsen GmbH 1921 Reichskuratorium für Wirtschaftlichkeit 1949 Rationalisierungskuratorium der Deutschen Wirtschaft e. V.

Mehr

HERKULES PPP Bundeswehr Modernisierung der ITK-Infrastruktur

HERKULES PPP Bundeswehr Modernisierung der ITK-Infrastruktur HERKULES PPP Bundeswehr Modernisierung der ITK-Infrastruktur Verein PPP Schweiz Peter Blaschke Vorsitzender der Geschäftsführung BWI Informationstechnik GmbH Zürich - 4. März 2011 Agenda Der Partner Bundeswehr

Mehr

Rollenkonzept MAS Supply Chain & Operations Management

Rollenkonzept MAS Supply Chain & Operations Management Rollenkonzept MAS Supply Chain & Operations Management Andrea, Leiterin Einkauf Erarbeitung und Umsetzung der Einkaufsstrategie Weiterentwicklung und Professionalisierung des Einkaufs Analyse und Beobachtung

Mehr

Von der Doppik zur produktorientierten Steuerung Neue Herausforderungen an IT Verfahren und IT Projekte

Von der Doppik zur produktorientierten Steuerung Neue Herausforderungen an IT Verfahren und IT Projekte arf Gesellschaft für Organisationsentwicklung mbh Schiffgraben 25 30159 Hannover Tel.: (05 11) 35 37 47-07 Fax: (05 11) 35 37 47-08 E-Mail: arf@arf-gmbh.de Von der Doppik zur produktorientierten Steuerung

Mehr

Herzlich willkommen zum 2. Montafoner Familiengipfel. 17. Mai 2016

Herzlich willkommen zum 2. Montafoner Familiengipfel. 17. Mai 2016 Herzlich willkommen zum 2. Montafoner Familiengipfel 17. Mai 2016 2 Ablauf 1 Begrüßung, LR Wiesflecker & LR Mennel 2 Kinder- und Schülerbetreuung in einer ländlichen Tourismusregion 3 Gesund aufwachsen

Mehr