Bericht über die Personalratsarbeit 2013
|
|
- Viktor Zimmermann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bericht über die Personalratsarbeit Mitglieder des Personalrats: Die aktuelle Liste - Statistik, Statistik, Statistik neu: Vergleich wiss. Dienst / MTVD - Entgelttabelle Arbeitsgruppen des Personalrats: Die Themen - Befristung und Stufenzuordnung : Vorschläge für Richtlinien - Kernaufgaben: Die neuesten Zahlen Ausgabe 67 - Februar 2014
2 2 Aktuelle Liste der Mitglieder von Personalvertretungen (Stand 2/2014) Name Institution Hippe, Johannes Vorsitzender Personalrat Zufall-Roth, Elke 1. stv. Vorsitzende Geppert, Wolfgang 2. stv. Vorsitzender Heymel, Hans-Joachim 3. stv, Vorsitzender Funk, Heike 4. stv. Vorsitzende Nietzold, Christine 5.stv. Vorsitzende Stolle, Jörg 6. stv. Vorsitzender Personalrat Personalrat Anorg. Chemie Personalrat Personalrat Nds. Staats- u. Universitätsbibliothek sub.uni-goettingen.de Hammer, Brigitte Personalrat Krieg, Joachim Personalrat Freundt, Heike A.v.Haller-Institut / hfreund@uni-goettingen.de Gehrke, Katrin I. Physik. Institut kgehrke@gwdg.de Groth, Manfred GM Hoffmann, Margret GM Landschulz, Klaus Nds. Staats- u. Universitätsbibliothek manfred.groth@zvw.unigoettingen.de klandsc@gwdg.de Mewes, Cornelia Inst. f. Materialphysik mewes@ump.gwdg.de Rohland, Heinz GM hrohlan1@gwdg.de Penger, Barbara GM 42, ZHG - MZG Seipke, Marco Tönges, Erwin DNPW DARE DNTW Fachgebiet Tierzucht/Tierhaltung mseipke@gwdg.de, jav@gwdg.de etoenge@gwdg.de Vertrauensperson schwerbehinderter Menschen Cichos, Egon Humboldtallee Fax: sbv@zvw.uni-goettingen.de JAV Hölscher, Simon (Vorsitzender) III. Physik jav@gwdg.de JAV Bürsing, Malte (stellv. Vorsitzender) III. Physik jav@gwdg.de JAV Wüstefeld, Niklas GZG, Zentralwerkstatt jav@gwdg.de JAV Seipke, Marco DNPW/DARE / jav@gwdg.de Geschäftsstelle des Personalrates, Humboldtallee 15, : (Fax: ) persrat@uni-goettingen.de Sprechzeiten / Beratungen während der Öffnungszeiten oder nach Vereinbarung Jederzeit können Sie sich mit einer an die Adresse: persrat@uni-goettingen.de in einen -Verteiler für die elektronische Zustellung des Infos aufnehmen lassen. Bitte geben Sie im Betreff Personalratsinfo an.
3 3 Statistik, Statistik, Statistik, Statistik, Statistik, Statistik, Statistik, Statistik, Statistik, Statistik, Statistik, Statistik Starker Anstieg der Beschäftigtenzahlen ab 2007, überwiegend in Projekten (s. Anteil an befristeten Beschäftigungen) ab 2012 Anstieg etwas flacher; Frauen/Männer- Verteilung erreicht 50%. Hohe Anzahl seit 2005 gehalten, aber ab 2009 leicht fallende Tendenz; Frauenanteil bleibt seit 2007 etwas über dem Männeranteil. Bis 2009 schwankt die Quote um die zu erreichende 5%- Marke; seit 2010 ist diese jedoch deutlich unterschritten! Universität muss Ausgleichszahlungen leisten.
4 4 Statistik, Statistik, Statistik, Statistik, Der Anteil an Vollzeitbeschäftigten nimmt kontinuierlich ab. Er liegt aktuell zwar noch über, aber schon nahe an der 50%-Marke. Knapp zwei Drittel der Frauen sind teilzeitbeschäftigt, gut ein Drittel vollzeitbeschäftigt. Bei Männern ist dies genau umgekehrt. In den letzten Jahren bewegen sich die Frauen-/ Männer- Quoten kaum noch auf einander zu, d.h. der Anteil vollzeitbeschäftigter Frauen steigt fast nicht mehr an. Der Anteil unbefristeter Beschäftigter nimmt in den letzten Jahren nur noch wenig ab und liegt deutlich unter 50%. Dies ist vor allem auf die gestiegene Anzahl von Drittmittelprojekten, aber auch auf die Nutzung der Möglichkeiten des Teilzeit- und Befristungsgesetzes zurückzuführen (sachgrundlose Befristung für zwei Jahre). Der Anteil an unbefristeten Beschäftigungen bei Frauen ist aktuell größer als bei Männern, d.h. Männer haben mehr befristete Arbeitsverträge als Frauen (z.b. mehr Männer in Forschungsprojekten).
5 5 Noch mehr Statistik Neu! Prozentualer Anteil der Beschäftigten im wissenschaftlichen Dienst (einschl. Hochschullehrer: WD+HL ) und nichtwissenschaftlichen Dienst ( MTVD ) gesamt sowie jeweils Verteilung nach Frauen und Männern % gesamt WD+HL MTVD gesamt WD+HL MTVD Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer gesamt 50,2 49,8 50,0 50,0 38,7 61,3 61,3 38,7 unbefristet 48,4 23,1 74,0 52,3 47,7 27,7 72,3 60,0 40,0 befristet 51,6 76,9 26,0 47,9 52,1 42,0 58,0 65,4 34,6 Vollzeit 51,6 47,3 55,9 36,9 63,1 29,8 70,2 43,0 57,0 Teilzeit 48,4 52,7 44,1 63,9 36,1 46,7 53,3 84,8 15,2 Beide Gruppen sind etwa gleich groß. Während insgesamt das Geschlechterverhältnis ausgeglichen re der Anteil an Befristungen beim wissenschaftlichen Dienst noch deutlich höher. Da die Hoch- ist, arbeiten im wissenschaftlichen Dienst schullehrergruppe überwiegend männlich ist, knapp 2/3 Männer und gut 1/3 Frauen; im MTVD ist es umgekehrt. Über beide Gruppen hinweg überwiegen die befristeten Vollarbeitsverhältnisse etwas. Auch die Unterschiede zwischen den Gruppen hinsichtlich Voll- und Teilzeit sind nicht gravierend, weisen jedoch jeweils in eine andere Richtung (WD+HL mehr Teilzeit, MTVD mehr Vollzeit). Am größten sind die Abweichungen bei unbefristeten bzw. befristeten Stellen: Über 3/4 des wissenschaftlichen Dienstes ist befristet beschäftigt, beim MTVD sind es nur 1/4. Ohne die ca. 500 unbefristeten Hochschullehrerstellen wä- setzt sich dies auch bei der Betrachtung der Aufteilung nach Frauen und Männern fort: ca. 72% der unbefristeten Stellen im wissenschaftlichen Dienst sind von Männern besetzt. Auch bei den befristeten Stellen ist der Anteil der Männer noch deutlich höher. Im MTVD sind die Frauen bei unbefristeten und befristeten Stellen deutlich in der Mehrheit. Mit fast 2/3 ist Teilzeitarbeit weiblich. Im wissenschaftlichen Dienst haben 70% der Vollzeitarbeitsplätze Männer inne, jedoch im MTVD sind fast 85% der Teilzeitarbeitsplätze von Frauen besetzt Neue Entgelttabelle Länder für die Entgeltgruppen 1 bis 15 (TV-L Anlage B bzw. TVA-L BBiG, Monatsentgelte ab Januar 2014, Beträge in Euro) Entgeltgruppe Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Stufe 5 Stufe , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,42 Auszubildende Ausbildungsjahr: 1.: 806,82 2.: 860,96 3.: 910,61 4.: 979, Sie finden einen Artikel in dieser Information gut? Hier steht etwas Falsches oder Unvollständiges? Sie möchten eine Information zu einem bestimmten Thema haben? Sie finden einen Artikel einfach doof? Schreiben Sie uns einen Leserbrief! Papier ist geduldig - Kommunikation ist besser! an: persrat@gwdg.de oder Fax Nr
6 6 Aktivitäten des Personalrats 2013 (Arbeitsgruppen / Ausschüsse / Kommissionen) Eigene Arbeitsgruppen Arbeitssicherheit Gefährdungsbeurteilungen, DGUV V2 (Festlegung des Bedarfs an Betriebsärzten u. Fachkräften für Arbeitssicherheit), Unfälle, Gerätesicherheit, Begehungen, Baumaßnahmen, Systemprüfungen; Gefährdungsbeurteilungen Ausbildung Welcome Day; Übernahme nach der Ausbildung EDV Vorbereitung der Dienstvereinbarungen bzw. Regelungsabreden: Customer Relation Management, Mitarbeiter-Portal, Trouble-Ticket-system, Online-Bewerbungsportal, Identity Management (Zusammengefasste Zugangsberechtigungen); Berichte Treffen der Datenschutzbeauftragten Niedersächsischer Hochschulen sowie der IT-Sicherheitsbeauftragten Gebäudemanagement Reinigungsdienst (Wirtschaftlichkeitsprüfung); Hausmeister (Arbeitszeitregelungen), Pforten, Kopierstelle Gesundheitsmanagement (BGM) Erstberater im Betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) Mitarbeiter-Führungskräfte-Gespräche Positionierung / notwendige Inhalte aus Sicht des Personalrats, Vorbereitung Dienstvereinbarung Öffentlichkeitsarbeit Vorbereitung Infos 63 bis 66; Homepage; Tag der offenen Tür; Fragebogen zur Personalversammlung; Vorbereitung der Umstellung der Personalratshomepage auf das Mitarbeiterportal Qualifizierung Überarbeitung der Dienstvereinbarung, Bilanz des Programms 2012/13; Überführung der Sportkurse; Kursvorschläge u. neues Programm für 2013/2014 Ausschüsse / Kommissionen mit der Dienststelle Arbeitskreis Konfliktmanagement und - prävention Kollegiale Beratung; Diskussion über aktuelle Fälle; Multiparteienberatung; Zusammenarbeit mit Ombudsbeauftragten, Konfliktpapier/-definitionen Fairness- Kodex; Austausch mit dem Präsidium Arbeitsschutz-Ausschuss DGUV V2 (Neue Festlegung des Bedarfs an Betriebsärzten u. Fachkräften für Arbeitssicherheit); Systemprüfung durch Gewerbeaufsichtsamt; Verantwortungskette Ausschuss Arbeitszeit Beratung von Anträgen zum Wechsel in andere Arbeitszeiten; Einzelregelungen für Versuchsgüter u.a.; Kontoüberschreitungen (Rotphase) Betriebliches Vorschlagswesen Begutachtung, Beurteilungen u. Prämierung von Verbesserungsvorschlägen; Wechsel der Sprecherin; Erneuerung der Dienstvereinbarung steht an. Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Arbeitskreis der BEM-Erstberater/innen: Evaluation, Änderung der Anlagen zur DV; psychische Belastungen; Beamte im BEM, Erfahrungsaustausch u. Fortbildung Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Entscheidungsvorlagen des Lenkungsausschusses zur Finanzierung von Maßnahmen; Erstellung Flyer; Informationen und Zusammenführung der verschiedenen BGM-AGs; Projektabschlussbericht; Mitarbeit in den Arbeitsgruppen des BGM: AG Gesunde Arbeit / Gesunde Führung, Prozess- und Kommunikationsdesign Beurteilungsrichtlinie Entwicklung einer Richtlinie (Regelbeurteilung für Beamtinnen/Beamte; Anlassbeurteilung für Tarifbeschäftigte); Abschluss steht aus. Kindergartenbeirat Keine Sitzung mit Beteiligung des Personalrats Kommunikationsgruppe SUB Wechsel in der SUB-Leitung; Umbaumaßnahmen; Lern- u. Studiengebäude Campus; Strategie Social Media Qualifizierungsausschuss Qualifizierungs-Bilanz; neue Kursangebote; Verabschiedung Programm 2013/2014; neue Broschüre Stiftungsrat und Stiftungsausschuss Beratende Teilnahme; Arbeitsgruppen zur Strategie 2024 Treffen der IT Sicherheitsbeauftragten Aktuelle EDV-Sicherheitsprobleme Treffen mit der Abt. IT Vorbereitung, Entwicklung und Diskussion zahlreicher Dienstvereinbarungen für die Einführung von ITgestützten Systemen Umsetzungsgruppe Mitarbeiterbefragung Informationsveranstaltungen zu Ergebnissen der Mitarbeiterbefragungen in fünf Fakultäten; Vorbereitung der nächsten Befragung (3 Fakultäten, SUB, ZESS). Verkehrssicherheitsgruppe Kein Treffen mit Beteiligung des Personalrats Wohnungsausschuss (gemeinsam mit UMG) Wohnungsvergaben; Einstufung neuer Anträge; Bestand Uni-Wohnungen
7 7 Neue Richtlinien zu Befristung und Stufenzuordnung - Vorschläge für den Wissenschaftsbereich - Als Ergebnis der Teilpersonalversammlung für wissenschaftliche Mitarbeiter am wurde der Beschluss gefasst, dass der Personalrat das Präsidium zur Einführung von Richtlinien zu befristeten Arbeitsverträgen und zur Stufenzuordnung auffordert. Nachstehend sind die Vorschläge des Personalrats ausformuliert, die der einzusetzenden Arbeitsgruppe als Grundlage zur weiteren Diskussion sowie letztendlich zur Umsetzung dieses Beschlusses dienen könnten. Umgang mit Befristungen (im Wissenschaftsbereich) Vorschlag des Personalrats für mögliche Inhalte einer Richtlinie Befristungen (Achtung: Diskussionsgrundlage keine bereits geltenden Regeln!) 1. Arbeitsverträge aufgrund von Drittmitteln werden grundsätzlich für die Dauer der bewilligten Projektlaufzeiten und Personalmittel abgeschlossen. Kürzere Laufzeiten bedürfen der Begründung (z.b. kostenneutrale Projektverlängerung, Abschlussarbeiten für Promotion, Zwischenfinanzierungen von Projekten, Ausfallbürgschaften). 2. Qualifizierungsstellen aus Planmitteln umfassen grundsätzlich eine Laufzeit von mind. 4 Jahren (+ 2 Jahre Verlängerung). Kürzere Verträge sind nur bei Ende der Berufungszusage möglich. 3. Bei der Besetzung von Stellen mit Daueraufgaben wird die Möglichkeit zur sachgrundlosen Befristung nicht genutzt, d.h. diese Stellen werden unbefristet ausgeschrieben. 4. Die Universität verpflichtet sich, die Einhaltung dieser Richtlinien bei jeder Einstellung sicherzustellen sowie die Antragsteller/innen entsprechend zu beraten. 5. Die Universität verpflichtet sich, allen befristet Beschäftigten unentgeltliche Angebote bereit zu stellen, die für andere Karrierewege, auch außerhalb der Universität, qualifizieren Eingruppierungen / TV-L Stufen (im Wissenschaftsbereich) Vorschlag des Personalrats für mögliche Inhalte für eine Richtlinie Eingruppierung (zu 16 TV-L) (Achtung: Diskussionsgrundlage keine bereits geltenden Regeln!) 1. Für die Stufenzuordnung werden sowohl einschlägige, als auch förderliche Berufserfahrungen grundsätzlich berücksichtigt, a) wenn sie mind. 50% inhaltliche Übereinstimmungen mit den neuen Aufgaben aufweisen und b) wenn sie während eines Stipendiums oder freiberuflich erworben wurden, c) wenn sie nach dem für den neuen Arbeitsplatz erforderlichen Berufsabschluss in Praktika, Volontariaten, Referendariaten u.ä. erworben wurden, d) wenn sie als wissenschaftliche Hilfskräfte erworben wurden, e) wenn sie länger als sechs Monate (im wissenschaftlichen Dienst zwölf Monate) zurückliegen. 2. Mit Vorliegen einer (für den neuen Arbeitsplatz einschlägigen) Promotion werden Beschäftigte unabhängig von einer Vorbeschäftigung als Promovierende grundsätzlich mindestens in die Stufe 3 eingruppiert. 3. Eine notwendige, aber fehlende förderliche Berufsausbildung wird grundsätzlich nach einer ca. dreijährigen (bereits vorhandenen oder noch zu erwerbenden) Berufserfahrung als gegeben festgestellt, wenn sie auf Feldern erworben wurde, die zu mind. 50% inhaltliche Übereinstimmungen mit den neuen Aufgaben aufweisen. 4. Bei Einstellung von Beschäftigten im unmittelbaren Anschluss an ein Arbeitsverhältnis im Öffentlichen Dienst werden die bereits vorher erworbenen Stufen und Stufenlaufzeiten bei der Stufenzuordnung berücksichtigt. Die Feststellung der Berufserfahrung ergibt sich dabei nicht allein aus der vorherigen Eingruppierung, sondern auch aus den zuletzt aktuell ausgeführten Tätigkeiten, bewertet nach den Tarifmerkmalen. 5. Bewerberinnen und Bewerber werden auf die Möglichkeiten des Tarifvertrags zur Personalgewinnung (Anrechnung von Vorzeiten, Stufenvorweggewährung) im Vorstellungsgespräch hingewiesen. (Dazu gibt es bereits ein Schreiben der Personaladministration.) Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in dieser Veröffentlichung meist die männliche Schreibweise verwendet. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass aber auch immer die weibliche Schreibweise gemeint ist.
8 8 Maßnahmen - Statistik 2013 Anzahl der Maßnahmen (Kernaufgaben nach dem Personalvertretungsgesetz/Auswahl)* Personelle Maßnahmen Einstellungen (inkl. Eingruppierung), davon unbefristet n.s.e. n.s.e befristet (ohne Sachgr. 87/mit Sachgr. 193) n.s.e. n.s.e Auszubildende n.s.e. n.s.e. 42 Ein-/Höhergruppierungen / Eingr. nach 29aTV-L Verlängerungen (höchste in 2013: 19. Verlängerung) (230 mit Sachgr./139 ohne Sachgr./138 SUB) Entfristungen n.s.e. n.s.e. 81 Arbeitszeiterhöhungen Umsetzungen/Versetzungen Verzicht auf Ausschreibung Abmahnung (zur Beteiligung) Bundesfreiwilligendienst n.s.e. 1 1 Zulagen Verfahren der Nichteinigung Kündigung in der Probezeit Innerdienstliche Maßnahmen Arbeitszeitregelungen Dienstpläne Rufbereitschaft zus. 23 zus. 15 Bestellung von (Sicherheits-)Beauftragten Unfallmeldungen Arbeitnehmerüberlassung/Fremdvergabe Gleichstellung (SGB IX) Organisationspläne Organisatorische Maßnahmen Überstundenanträge Gesamtzahl aller Maßnahmen weitere zählbare Aktivitäten Beratungen (ab 15 Minuten) ~680 ~690 ~680 Personalratsinfo, Ausgaben Routinetermine mit dem Präsidium Sitzungen u. Treffen (Personalrat, Arbeitsgruppen, Ausschüsse, Projektgruppen u.ä.) ~220 ( * bearbeitete Vorgänge, nicht Beschäftigtenzahlen) n.s.e. = nicht separat ermittelt Impressum: Personalrat der Georg-August-Universität Göttingen (ohne Universitätsmedizin) Der Vorsitzende: Dr. Johannes Hippe Humboldtallee 15, Göttingen Tel. Nr. 0551/ , Fax Nr. 0551/ persrat@uni-goettingen.de Titelseite: design: wt
Bericht über die Personalratsarbeit 2009. - aktuelle Liste der Mitglieder. - Statistik, Statistik, Statistik. - Kernaufgaben: Zahlen
Bericht über die Personalratsarbeit - aktuelle Liste der Mitglieder - Statistik, Statistik, Statistik - Kernaufgaben: Zahlen - Themen der Arbeitsgruppen - aus den PR-Infos - Entgelttabelle ab 01.03.2010
MehrBericht über die Personalratsarbeit 2010. - aktuelle Liste der Mitglieder. - Statistik, Statistik, Statistik. - Kernaufgaben: Zahlen
Bericht über die Personalratsarbeit 2010 - aktuelle Liste der Mitglieder - Statistik, Statistik, Statistik - Kernaufgaben: Zahlen - Themen der Arbeitsgruppen - aus den PR-Infos - Betriebliches Gesundheitsmanagement
MehrInformationen des Personalrats
Informationen des Personalrats der Georg-August-Universität Göttingen (ohne Universitätsmedizin) Bericht des Personalrats 2014 Statistik, Statistik, Statistik: Zahlen im Vergleich Arbeitsgruppen des Personalrats:
MehrTeilpersonalversammlung der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. 24. Oktober 2013 12.15Uhr. Hörsaal ZHG 105
Teilpersonalversammlung der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 24. Oktober 2013 12.15Uhr Hörsaal ZHG 105 Teilpersonalversammlung wimi 24.10.2013 12.15 Uhr ZHG 105 2 Einleitung: Aufgaben
MehrBericht über die Personalratsarbeit 2012
Bericht über die Personalratsarbeit 2012 - aktuelle Liste der Mitglieder - Statistik, Statistik, Statistik - Kernaufgaben in Zahlen - Leserbrief - Arbeitszeitregelungen - Themen der Arbeitsgruppen Ausgabe
MehrInformationen des Personalrats
8 Informationen des Personalrats der Georg-August-Universität Göttingen (ohne Universitätsmedizin) Ausgabe Nr. 74 Februar 2016 Bericht des Personalrats 2015 Statistik: Zahlen im Vergleich Arbeitsgruppen
MehrBericht über die Personalratsarbeit aktuelle Liste der Mitglieder. - Statistik, Statistik, Statistik. - Kernaufgaben: Zahlen
Bericht über die Personalratsarbeit 2011 - aktuelle Liste der Mitglieder - Statistik, Statistik, Statistik - Kernaufgaben: Zahlen - Themen der Arbeitsgruppen - Tag der offenen Tür 01.12.11 - VBL - Änderungen
MehrInformationen des Personalrats
1 Informationen des Personalrats der Georg-August-Universität Göttingen (ohne Universitätsmedizin) Ausgabe Nr. 77 Februar 2017 Jahresbericht 2016: Zahlen und Statistiken Tätigkeitsschwerpunkte Impressum:
MehrPersonalversammlung 27. APRIL 2016
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig Leipzig University of Applied Sciences Personalversammlung 27. APRIL 2016 HTWK Leipzig University of Applied Sciences Dr. Klaus Wolf Personalrat Tagesordnung:
MehrAllgemeine Informationen zum Einstellungsprozess an der Goethe-Universität
Allgemeine Informationen zum Einstellungsprozess an der Goethe-Universität Herausgegeben von der Abteilung Personalservices (April 2011) Inhalte 1. Hintergrund für die Erstellung eines Informationspaketes
MehrPersonalversammlung 2013 HERZLICH WILLKOMMEN. Personalrat der Leibniz Universität Hannover
Personalversammlung 2013 HERZLICH WILLKOMMEN ARBEITSZEIT ARBEITSZEIT Niedersachsen 39,8 Std. pro Woche Feste / Regelmäßige Arbeitszeit: Mo Do : 7.30 Uhr bis 16.35 Uhr Fr : 7.30 Uhr bis 13.00 Uhr Gleitzeitregelung
MehrBericht zum Frauenförderplan 2005 der Fakultät für Maschinenbau der Universität Paderborn
Dekan Prof. Dr.-Ing. Detmar Zimmer Gleichstellungsbeauftragte Dipl. Math. Julia Timmermann Raum W 3.201 Fon 0 5251 60-5574 Fax 0 5251 60-5580 E-Mail Julia.Timmermann@rtm.unipaderborn.de Web http://rtm.upb.de/
Mehr- 3/1 - ORDNUNG der Sportwissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig
- 3/1 - UNIVERSITÄT LEIPZIG Sportwissenschaftliche Fakultät ORDNUNG der Sportwissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig Auf der Grundlage des Gesetzes über die Hochschulen im Freistaat Sachsen
MehrÜbersicht über die Mitbestimmung bei Stufenzuordnung nach dem TVöD-Bund, TVöD-VKA und TV-L
Übersicht über die Mitbestimmung bei Stufenzuordnung nach dem TVöD-Bund, TVöD-VKA und TV-L zusammengestellt von Rechtsanwalt Michael Kröll Die folgenden Übersichten zeigen, ob die sich aus den jeweiligen
MehrDer Personalrat für das wissenschaftliche Personal
Der Personalrat für das wissenschaftliche Personal Saarbrücken, den Vorstellung im Rahmen der Runde der Geschäftsführer am 08.02.2012 Rechtliches und Fakten Dienststelle und Personalvertretung arbeiten
Mehr40 Sonderregelungen für Beschäftigte an Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Nr. 1 Zu 1 - Geltungsbereich -
40 Sonderregelungen für Beschäftigte an Hochschulen und Forschungseinrichtungen Nr. 1 Zu 1 - Geltungsbereich - Diese Sonderregelungen gelten für die Beschäftigten der Hochschulen und Forschungseinrichtungen
MehrTÄTIGKEITSBERICHT Personalrat Personalversammlung
TÄTIGKEITSBERICHT 2014 Personalrat Personalversammlung 03.12.2014 Der Personalrat Insgesamt 19 Mitglieder 17 Arbeitnehmer_innen 2 Beamtinnen 8 Vorstandsmitglieder 6 Freistellungen plus 1 SAP Freistellung
MehrDienstvereinbarung. zwischen der. Hochschule Bochum - vertreten durch den Präsidenten - und dem
Dienstvereinbarung zwischen der Hochschule Bochum - vertreten durch den Präsidenten - und dem Personalrat der wissenschaftlich Beschäftigten der Hochschule Bochum - vertreten durch seinen Vorsitzenden
MehrGesundheitsmanagement Auswertung der Bestandserhebung
Gesundheitsmanagement Auswertung der Bestandserhebung 17.06.2014 Anne Hinneburg Beratungsservice Gesundheitsmanagement in der Nds. Landesverwaltung Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin
MehrVergütungstarifvertrag für die Lebenshilfe ikita ggmbh (VTV-iKita LH) vom 1. September 2014
Vergütungstarifvertrag für die Lebenshilfe ikita ggmbh (VTV-iKita LH) vom 1. September 2014 Zwischen der Lebenshilfe ikita ggmbh, vertreten durch die Geschäftsführung, einerseits und der Gewerkschaft Erziehung
MehrDGB Fachtagung 17. Dezember Workshop Vereinbarkeit von Pflege und Beruf
DGB Fachtagung 17. Dezember 2014 Workshop Vereinbarkeit von Pflege und Beruf Beschäftigte (31.12.2013) 1.167 Stellen (laut Stellenplan 2014) 967,5 51 % Frauen 49 % Männer Durchschnittsalter (31.12.2013)
MehrDer Tarifvertrag- Land (TV-L): Die Stufen der Entgelttabelle
Der Tarifvertrag- Land (): Die Stufen der Entgelttabelle Übersicht: Stufenzuordnung bei Neueinstellungen Gewährung höherer Erfahrungsstufen bei bereits Beschäftigten Beschleunigter Stufenaufstieg Sonderregelungen
MehrLesefassung November 2016
Lesefassung November 2016 Vergütungstarifvertrag für die Lebenshilfe ikita ggmbh (VTV-iKita LH) vom 1. September 2014 in der Fassung des Änderungstarifvertrags Nr. 1 vom 9. November 2016 Zwischen der Lebenshilfe
Mehrdes Integrationsamtes beim Landesamt für Soziales und Versorgung
ANLAGE 1 Förderprogramm des Integrationsamtes beim Landesamt für Soziales und Versorgung INKLUSIVE AUSBILDUNG und ARBEIT im Betrieb Richtlinie Präambel Auf der Grundlage der erfolgreichen Umsetzung des
MehrOrdnung über den Zugang für den konsekutiven Master- Studiengang Chemie.
Verwaltungshandbuch Ordnung über den Zugang für den konsekutiven Master- Studiengang Chemie an der Technischen Universität Clausthal, Fakultät für Natur- und Materialwissenschaften Vom 04. November 2008
MehrBeruf und Pflege. Dienstvereinbarung beim Kreis Soest
Beruf und Pflege Dienstvereinbarung beim Kreis Soest Ausgangslage Pflege im Überblick Plus ca. 3 Millionen hauswirtschaftlich Hilfsbedürftige, die weniger als 14 Std. Pflege/ Betreuung pro Woche benötigen
MehrWichtige Änderungen Personalvertretungsrecht Berlin 2008 / 2009
Wichtige Änderungen Personalvertretungsrecht Berlin 2008 / 2009 Wolfgang Bräuer, 2008 Wahlrecht Stufenvertretungen - Struktur Land Berlin - PR Direkte Wahlen der Beschäftigten jeder Dienststelle > zum
MehrBewerbungsbogen. Bürosachbearbeiter / Bürosachbearbeiterin. beim Bundesministerium des Innern am Dienstort Berlin - befristet für zwei Jahre
1 / 9 Bewerbungsbogen Bürosachbearbeiter / Bürosachbearbeiterin beim Bundesministerium des Innern am Dienstort Berlin - befristet für zwei Jahre Kennziffer: BMI-2017-035 Behörde: Bundesministerium des
MehrHerzlich willkommen zur PERSONALVERSAMMLUNG 1. Halbjahr 2016
Herzlich willkommen zur PERSONALVERSAMMLUNG 1. Halbjahr 2016 Mittwoch, 30. März 2016 Hörsaal 0.001, Neues Hörsaalgebäude, Am Hubland und per Live-Übertragung in den Audimax, Sanderring 2 1. Begrüßung und
MehrJob-Trauma oder Traumjob?
www.gew.de Job-Trauma oder Traumjob? Zeitverträge in der Wissenschaft Dr. Andreas Keller andreas.keller@gew.de Berlin, 1. Oktober 2014 Gliederung 1. Job-Trauma Hire and Fire in der Wissenschaft 2. Traumjob
MehrRahmenbedingungen für Personalmanagement und - Entwicklung. Gabriele Beger Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg
Rahmenbedingungen für Personalmanagement und - Entwicklung Gabriele Beger Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Begriffsbestimmungen Personalmanagement Bereich der Betriebswirtschaft, der sich mit
MehrDer Oberbürgermeister. Dienstvereinbarung. Betriebliches Gesundheitsmanagement. August
Der Oberbürgermeister Dienstvereinbarung Betriebliches Gesundheitsmanagement August 1 Inhalt Seite 1. Ziele des Betrieblichen Gesundheitsmanagements.......3 2. Maßnahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements...
MehrLesefassung November 2016
Lesefassung November 2016 Vergütungstarifvertrag für die Lebenshilfe ggmbh Berlin (VTV-LHB) vom 1. Mai 2012 in der Fassung des Änderungstarifvertrages Nr. 3 vom 9. November 2016 Zwischen der Lebenshilfe
MehrB. Sonderregelungen. 40 Sonderregelungen für Beschäftigte an Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Nr. 1 Zu 1 - Geltungsbereich -
B. Sonderregelungen 40 Sonderregelungen für Beschäftigte an Hochschulen und Forschungseinrichtungen Nr. 1 Zu 1 - Geltungsbereich - Diese Sonderregelungen gelten für die Beschäftigten der Hochschulen und
MehrDas Tenure-Track-Programm:
Das Tenure-Track-Programm: Etablierung eines neuen Karrierewegs zur Professur in Deutschland Dr. Martin Hering, Leiter des PT WISNA Vortrag beim Emmy Noether-Treffen am 14. Juli 2018 in Potsdam Eckpunkte
MehrAussagen bezüglich der Mitarbeiterbefragung
Wolfgang Fischmann Aussagen bezüglich der Mitarbeiterbefragung die Befragung dient den Mitarbeitern, die die wichtigste Ressource des Unternehmens darstellen die durchgeführten Maßnahmen entsprechen somit
MehrVerkündungsblatt der Universität Hildesheim - Heft 52 - Nr. 7 / 2010 ( ) - Seite 10 -
Verkündungsblatt der Universität Hildesheim - Heft 52 - Nr. 7 / 2010 (16.12.2010) - Seite 10 - Neufassung der Ordnung über das Verfahren zur Berufung von Professorinnen und Professoren und zur Bestellung
MehrSonderregelungen über die Eingruppierung und die Entgeltordnung für Lehrkräfte an Katholischen Freien Schulen (SR EntgO L)
Sonderregelungen über die Eingruppierung und die Entgeltordnung für Lehrkräfte an Katholischen Freien Schulen (SR EntgO L) Beschluss der Bistums KODA vom.05.207 schwarz: blaugrau: eigenständige Regelung
MehrTarifvertrag über die Eingruppierung und die Entgeltordnung für die Lehrkräfte der Länder (TV EntgO-L)
Tarifvertrag über die Eingruppierung und die Entgeltordnung für die Lehrkräfte der Länder (TV EntgO-L) vom 28. März 2015 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten durch den Vorsitzenden
MehrHerzlich willkommen zur. PERSONALVERSAMMLUNG 2. Halbjahr 2014
Herzlich willkommen zur PERSONALVERSAMMLUNG 2. Halbjahr 2014 Dienstag, 23. Septermber 2014 Hörsaal 0.002, Neues Hörsaalgebäude, Am Hubland und per Live-Übertragung in den Brose-Hörsaal, Sanderring 2 1
MehrSR EntgO-L DRS Beschlusstext (Stand: ) Legende
SR EntgO-L DRS Beschlusstext (Stand: 0.0.208) Sonderregelungen über die Eingruppierung und die Entgeltordnung für Lehrkräfte an Katholischen Freien Schulen in der Diözese Rottenburg Stuttgart (SR EntgO
MehrRundschreiben Nr. 3 / 2015
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. 79085 Freiburg Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Rundschreiben Nr. 3 / 2015 Dienstvereinbarung Stellenausschreibung - universitätsinterne Ausschreibung von Stellen
MehrBewerbungsbogen. Registratorinnen / Registratoren. beim Bundesministerium für Gesundheit für eine befristete Beschäftigung am Dienstort Berlin
1 / 8 Bewerbungsbogen Registratorinnen / Registratoren beim Bundesministerium für Gesundheit für eine befristete Beschäftigung am Dienstort Berlin Kennziffer: BMG-2017-002 Behörde: Bundesministerium für
Mehr(1) Für die Eingruppierung der Lehrkräfte gilt der TV-L mit den Maßgaben in Abschnitt II.
Tarifvertrag über die Eingruppierung und die Entgeltordnung für die Lehrkräfte der Länder (TV EntgO-L) Tarifvertrag über die Eingruppierung und die Entgeltordnung für die Lehrkräfte der Länder (TV EntgO-L)
MehrGesundheit im Betrieb Ergebnisse einer Mitgliederbefragung der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen
Gesundheit im Betrieb Ergebnisse einer Mitgliederbefragung der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen 1.1 Gibt es in Ihrem Unternehmen schriftliche Rahmenregelungen zum Thema "Gesundheit im Betrieb"? N = 498
MehrInhalt. Abkürzungsverzeichnis Mitwirkende Rechtsquellen Die Anbahnung des Arbeitsverhältnisses...42
9 Inhalt Abkürzungsverzeichnis...14 1 Mitwirkende...17 1.1 Arbeitnehmer... 17 1.2 Arbeitgeber... 20 1.3 Auszubildende... 20 1.4 Betriebsrat... 21 1.5 Personalrat... 21 1.6 Jugend- und Auszubildendenvertretung...
MehrDie Wissenschaftliche Hilfskraft Ganze Arbeit, halbe Rechte?
Die Wissenschaftliche Hilfskraft Ganze Arbeit, halbe Rechte? Gliederung Der Status der wissenschaftlichen Hilfskräfte innerhalb des wissenschaftlichen Nachwuchses/Mittelbaus - Rechtliche Grundlage (HG
MehrLeistungsprämie Motivation versus Betriebsfrieden. Personalrat Personalversammlung 13. November 2013
Leistungsprämie Motivation versus Betriebsfrieden Personalrat Personalversammlung 13. November 2013 Grundlage Gemäß 18 Absatz 1 Tarifvertrag der Länder (TV-L) können Beschäftigte im Drittmittelbereich
MehrFragebogen. Angaben zu Ihrem Unternehmen Angaben zur Beschäftigtenstruktur. Anzahl Mitarbeiter_innen gesamt
Fragebogen Angaben zu Ihrem Unternehmen 2017 Firma/Betrieb: Straße: Ort: Branche: Unfallversicherungsträger: Ansprechperson: Telefon: E-Mail: Fax: www: Angaben zur Beschäftigtenstruktur Anzahl Mitarbeiter_innen
MehrFragebogen. Angaben zu Ihrem Unternehmen Angaben zur Beschäftigtenstruktur. Anzahl Mitarbeiter_innen gesamt
Fragebogen Angaben zu Ihrem Unternehmen 2017 Firma/Betrieb: Straße: Ort: Branche: Unfallversicherungsträger: Ansprechperson: Telefon: E-Mail: Fax: www: Angaben zur Beschäftigtenstruktur Anzahl Mitarbeiter_innen
Mehr2 B. Lösung Im Teilzeit- und Befristungsgesetz werden die Möglichkeiten zur Befristung ohne Sachgrund gestrichen. Damit wird die Zulässigkeit einer Be
Deutscher Bundestag Drucksache 18/7 18. Wahlperiode 23. 10. 2013 Gesetzentwurf der Abgeordneten Klaus Ernst, Susanna Karawanskij, Jutta Krellmann, Thomas Nord, Richard Pitterle, Michael Schlecht, Dr. Axel
MehrWir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BetrVG
Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BetrVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: à Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.
MehrÄnderungen im WissZeitVG (gilt voraussichtlich ab???)
Änderungen im WissZeitVG (gilt voraussichtlich ab???) 10.03.2016 NEU ( 2, Abs. 1): Beschäftigung (sechs Jahre vor und nach der Promotion) ist zulässig, wenn zwei Voraussetzungen vorliegen: 1. Die befristete
MehrAblauf der Berufungsverfahren gemäß 98 UG 2002
Leopold-Franzens Universität Innsbruck Rektorat Ablauf der Berufungsverfahren gemäß 98 UG 2002 28.04.2004 Im Folgenden ist der Ablauf der Berufungsverfahren nach 98 UG 2002 (siehe Anhang) dargestellt.
MehrWegweiser zum MVG-EKD
Mitarbeitervertretung im KK Schleswig-Flensburg Mühlenstraße 19 24937 Flensburg Telefon (0461) 50 30 970 Telefax (0461) 50 30 977 Mitarbeitervertretung mitarbeitervertretung@mv-sl-fl.de www.emmvau.de Wegweiser
MehrKommt die Gesundheit an der TU etwa zuletzt?
Kommt die Gesundheit an der TU etwa zuletzt? Wir geben ein Update zu BGM und BEM Personalrat Personalversammlung 17. Juni 2016 Gesundheit: Termine seit 1.1.2016 BGM - Steuerkreis: 25.02. + 28.04.16 BGM
MehrAM 48/2018. Amtliche Mitteilungen 48/2018
AM 48/2018 Amtliche Mitteilungen 48/2018 Leitlinien guter Beschäftigungsbedingungen für den wissenschaftlichen Nachwuchs der Universität zu Köln vom 19.7.2018 IM P RE S SUM Herausgeber: Adresse: Erscheinungsdatum:
MehrStufen der Entgelttabelle und Stufenzuordnung im TV-L
Stufen der Entgelttabelle und Stufenzuordnung im TV-L 16,2: Stufenzuordnung auf der Grundlage von Berufserfahrung 16,5: Zulagen 17,2: Verkürzter bzw. verlangsamter Stufenaufstieg 40: Sonderregelungen für
MehrA. Befristungsgrund (entfällt bei Dauerbeschäftigungen):
Dieser Antrag ist mindestens 8 Wochen vor Antritt der Tätigkeit im Dezernat für Personalangelegenheiten einzureichen. 1 (Stempel der beantragenden Einrichtung) - Bitte Lebenslauf und Zeugnisse beifügen.
MehrDas Bayerische Absolventenpanel (BAP): Befragung zur Weiterbildung der bayerischen Absolventen 1 von 2003/2004
Das Bayerische Absolventenpanel (BAP): Befragung zur Weiterbildung der bayerischen Absolventen 1 von 2003/2004 Das Ausfüllen dauert 10 Minuten. Bitte beantworten Sie nach Möglichkeit jede Frage! Gemäß
MehrCHANCENGLEICHHEITSPLAN FÜR DIE BESCHÄFTIGTEN DES
CHANCENGLEICHHEITSPLAN FÜR DIE BESCHÄFTIGTEN DES 2015-2018 INHALTSVERZEICHNIS I. EINFÜHRUNG 1 Seite II. BESTANDSAUFNAHME UND ANALYSE DER BESCHÄFTIGTENSTRUKTUR 1. Personal-Ist-Bestand 2 2. Anteil der Frauen
MehrDer Betriebsrat lädt ein
Der Betriebsrat lädt ein zur Betriebsversammlung am 15. März 2016 um 10:00 im SR 3 Tagesordnung 1. Tätigkeitsbericht des Betriebsrates 2. Diskussion 3. Fragerunde zur Entgeltordnung Bund bei DESY (für
MehrStellenausschreibung
Amt für Bodenmanagement Heppenheim Stellenausschreibung Das Amt für Bodenmanagement Heppenheim ist eine moderne, zukunftsorientierte Dienststelle der Hessischen Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation,
MehrPR-Sonderinfo. zum Vertrag über gute Beschäftigungsbedingungen für das Hochschulpersonal
Personalrat der Beschäftigten in Technik und Verwaltung PR-Sonderinfo zum Vertrag über gute Beschäftigungsbedingungen für das Hochschulpersonal gez. Frank Stasny Vorsitzender Kontakt Personalrat der Beschäftigten
Mehr1. Schritt: Benutzer-Konto anlegen (entfällt, wenn Sie schon ein Benutzerkonto angelegt haben; dann bitte einloggen)
Vorgehensweise zur Eingabe von Einträgen in die elektronische Stellenbörse der RUB (Stellenwerk) für Personal in Technik und Verwaltung 1. Schritt: Benutzer-Konto anlegen (entfällt, wenn Sie schon ein
MehrPersonalversammlung Do
Die Tagesordnung sieht vor: 1. Begrüßung, Tagesordnung 09:00-09:10 Uhr 2. Tätigkeitsbericht des Personalrats mit Aussprache 09:10 09:45 Uhr 3. Der Bericht des Kanzlers Klaus-Michael Heinze über die Situation
MehrRechtliche Rahmenbedingungen für familienfreundliche Karrierewege. Kurzvortrag. Dr. iur. Juliane Lorenz Mainz, 15. September 2016
Rechtliche Rahmenbedingungen für familienfreundliche Karrierewege Kurzvortrag Dr. iur. Juliane Lorenz Mainz, 15. September 2016 Daten und Fakten ca. 178.000 wissenschaftliche Mitarbeiter ca. 1.600 Juniorprofessuren
MehrTarifvertrag über die Eingruppierung und die Entgeltordnung für die Lehrkräfte der Länder (TV EntgO-L)
Tarifvertrag über die Eingruppierung und die Entgeltordnung für die Lehrkräfte der Länder (TV EntgO-L) vom 28. März 2015 in der Fassung des Änderungstarifvertrages Nr. 1 vom 2. Februar 2016 mit Einarbeitung
MehrTarifvertrag über die Eingruppierung und die Entgeltordnung für die Lehrkräfte der Länder (TV EntgO-L)
Tarifvertrag über die Eingruppierung und die Entgeltordnung für die Lehrkräfte der Länder (TV EntgO-L) vom 28. März 2015 in der Fassung des Änderungstarifvertrages Nr. 2 vom 17. Februar 2017 Zwischen der
MehrStudium für beruflich Qualifizierte und berufsbegleitendes Studium
Studium für beruflich Qualifizierte und berufsbegleitendes Studium Tarifvertrag zur Qualifizierung Freistellungsmöglichkeiten beim Studium Karlsruhe, 20. Mai 2014 Hans Joachim Hoos AgenturQ 1 Tarifvertrag
MehrRundschreiben Nr. 3 / 2010
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Rektorat D-79085 Freiburg Der Kanzler Fahnenbergplatz 79085 Freiburg Aktenzeichen: 0305.2/2.1.2 Bearbeitet von: Herrn Helfer Telefon: 0761/203-4389 Telefax: 0761/203-8853
MehrResident-Ausbildung an der Vetmeduni Vienna
Resident-Ausbildung an der Vetmeduni Vienna 19.10.2015 Veterinärmedizinische Universität Wien Inhalt Inhalt 1. Präambel 3 2. Ausbildungsstruktur 3 2.1. Universitäre Voraussetzungen 3 2.2. Ausbildungsinhalte
MehrAmtliche Mitteilungen I
Amtliche Mitteilungen I Datum: 29.10.2015 Nr.: 53 Inhaltsverzeichnis Seite Universitätsmedizin: Ordnung über das Auswahlverfahren der Hochschule zur Vergabe der Studienplätze Humanmedizin und Zahnmedizin
MehrVergabe von Leistungsprämien und zulagen und Leistungsstufen an der Technischen Universität Darmstadt
Vergabe von Leistungsprämien und zulagen und Leistungsstufen an der Technischen Universität Darmstadt verschiedene Arten von Leistungsbezahlelementen: 1. Leistungsprämien- und zulagen Gültig für Beamte
MehrGesundheitsmanagement in der niedersächsischen Landesverwaltung Entwicklung und Erfahrungen
Gesundheitsmanagement in der niedersächsischen Landesverwaltung Entwicklung und Erfahrungen 29.01.2015 Bundeskonferenz Anne Hinneburg Beratungsservice Gesundheitsmanagement in der Nds. Landesverwaltung
MehrFörderung der Karrierechancen wissenschaftlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Konzept des Rektorats
Förderung der Karrierechancen wissenschaftlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Konzept des Rektorats I. Einleitung Die Technische Universität Dortmund beschäftigt derzeit ca. 2.300 1 wissenschaftliche
Mehr1. Themen- bzw. Projekt-beschreibungen
Arbeitskreise, Arbeitsgruppen, Ausschüsse etc. AK Gesundheit 2012-2016 / AK der Dienststellenltg. durch Initiative PR / PR ist ein betrieblicher Akteur 1. Themen- bzw. Projekt-beschreibungen Allgemeine
MehrMitarbeiter-Informationsdienst Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Nordrhein-Westfalen
Mitarbeiter-Informationsdienst Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Nordrhein-Westfalen Erlass des MSW vom 28.03.2014 schränkt Anerkennung förderlicher Zeiten ein AuB Angestellte ÖD Eingruppierung 2014.25
MehrAnalysemöglichkeiten von Einkommensberichten für BetriebsrätInnen
Analysemöglichkeiten von Einkommensberichten für BetriebsrätInnen Eine Empfehlung der PRO-GE-Bundesfrauenabteilung www.proge-frauen.at LIEBE KOLLEGIN! LIEBER KOLLEGE! Du hast den Einkommensbericht deines
MehrBewerbungsbogen. Referentin / Referent im Referat KT 31 "IT-Strategie und IT-Planung"
1 / 10 Bewerbungsbogen Referentin / Referent im Referat KT 31 "IT-Strategie und IT-Planung" Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik, auf fünf Jahre befristet Kennziffer: BSI-2016-087 Behörde:
MehrRUND UM DAS BETRIEBLICHE EINGLIEDERUNGSMANAGEMENT
RUND UM DAS BETRIEBLICHE EINGLIEDERUNGSMANAGEMENT Angela Huber Rechtsanwältin, Mediatorin BM, Disability Manager CDMP Vortrag für die ver.di Frauen im Bezirk München am 21. Mai 2014 Angela Huber Rechtsanwältin,
MehrDen TVöD richtig anwenden: Zuordnung zu den Entgeltstufen
ARBEITS - UND SOZIALRECHT KURT DITSCHLER Den TVöD richtig anwenden: Zuordnung zu den Entgeltstufen Arbeitshilfe Heft 86 ARBEITSHILFEN FÜR DIE PRAXIS 1 Wenn in der Arbeitshilfe nur die weibliche oder männliche
MehrStufenfestsetzung bei allen tariflich Beschäftigten im Rahmen des Einstellungsverfahrens
Personalblatt Nummer 08/2010 15. Dezember 2010 Inhalt: Stufenfestsetzung bei allen tariflich Beschäftigten im Rahmen des Einstellungsverfahrens Herausgeber: Das Präsidium der Freien Universität Berlin,
MehrStruktur- und Gehaltsbefragung 2013 der Bayerischen Architektenkammer
HommerichForschung 1 Struktur- und Gehaltsbefragung 2013 der Bayerischen Architektenkammer 1. Stichprobe und Rücklauf Im Mai und Juni 2013 wurden die abhängig beschäftigten Kammermitglieder der Architektenkammern
MehrThere are no translations available. Der Betriebsrat
There are no translations available. Der Betriebsrat Als Interessenvertretung sehen wir unter anderem unsere Aufgaben darin, an den Unternehmenszielen mit zu arbeiten, um auch in schwierigen Zeiten des
MehrInstitut XI Institut für Archäologie und Kulturanthropologie. Gleichstellungsplan
Institut XI Institut für Archäologie und Kulturanthropologie Gleichstellungsplan 2013-2016 1. Institutsstruktur Das Institut XI Archäologie und Kulturanthropologie besteht aus den sechs Abteilungen 1.
MehrStellenausschreibung
Amt für Bodenmanagement Heppenheim Stellenausschreibung Das Amt für Bodenmanagement Heppenheim ist eine moderne, zukunftsorientierte Dienststelle der Hessischen Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation,
MehrTarifrunde AWO NRW 2016/17 FB 3 NRW,
Der Rahmen: Tarifverhandlungen für rund 38.000 Beschäftigte der Arbeiterwohlfahrt in NRW Altenpflege, Sozial und Erziehungsdienst / Kita, ambulante Pflege, Behindertenhilfe, Beratungsstellen und viele
MehrRahmenbetriebsvereinbarung Gefährdungsbeurteilung
Rahmenbetriebsvereinbarung Gefährdungsbeurteilung zwischen xyz - nachfolgend Arbeitgeberin genannt - und dem Betriebsrat der yxz - nachfolgend Betriebsrat genannt - 1. Gegenstand Ziel dieser Betriebsvereinbarung
MehrTechnische Universität Dresden. Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften Fachrichtung Chemie und Lebensmittelchemie
Technische Universität Dresden Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften Fachrichtung Chemie und Lebensmittelchemie Ordnung zur Feststellung der besonderen Eignung für den Master- Studiengang Chemie
MehrStand der Novellierung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG)
Traumjob Wissenschaft? Stand der Novellierung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG) Es ist höchste Zeit für eine Reform von Berufswegen und Beschäftigungsbedingungen in der Wissenschaft!
MehrOrdnung über das Verfahren zur Berufung von Professorinnen. und Professoren und zur Bestellung von Juniorprofessorinnen und Juniorprofessoren.
Verkündungsblatt der Universität Hildesheim - Heft 39 - Nr. 1 / 2009 (04.02.2009) - Seite 9 - Ordnung über das Verfahren zur Berufung von Professorinnen und Professoren und zur Bestellung von Juniorprofessorinnen
MehrMerkblatt zu Beschäftigtenbefragungen im Rahmen des Mobilitätsmanagements
Merkblatt zu Beschäftigtenbefragungen im Rahmen des Mobilitätsmanagements 1 Worauf richten sich diese Hinweise? Ein systematisches betriebliches bzw. behördliches Mobilitätsmanagement wird in der Regel
MehrEinladung zur Jahrestagung
Einladung zur Jahrestagung Programm 10.30 Uhr Begrüßung durch Andrea Lange-Vester Sprecherin des Hochschulpolitischen Arbeitskreises des DGB-Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt 10.40 Uhr Teil 1:
MehrBeschlüsse der Arbeitsrechtlichen Kommission der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern vom 23. März 2015 für den Geltungsbereich der AVR-Bayern
Beschlüsse der Arbeitsrechtlichen Kommission der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern vom 23. März 2015 für den Geltungsbereich der AVR-Bayern Für den Geltungsbereich der AVR-Bayern hat die Arbeitsrechtliche
MehrChancengleichheitsplan der Staatsgalerie Stuttgart Analyse, Ziele, Maßnahmen
Vorwort Das Chancengleichheitsgesetz konkretisiert das Verfassungsgebot Frauen und Männer sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern
Mehr