Urban Vision Leben in der Stadt der Zukunft Smarte Lösungen für werthaltige, intelligente energieeffiziente und lebenswerte urbane Strukturen.

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1 Urban Vision Leben in der Stadt der Zukunft Smarte Lösungen für werthaltige, intelligente energieeffiziente und lebenswerte urbane Strukturen. Smart City als urbane Vision und Innovationstreiber Geschäftsbereich Standort- und Portfoliomanagement 2013 Friederike Lindauer

2 AGENDA Stadtwerke Rodgau 1. Vorstellung Bundesverband Smart City e.v. 2. Die bedarfsgerechte, intelligent vernetzte Stadt 3. Kontakt 2

3 Vorstellung Bundesverband Smart City e.v. Stadtentwicklung Infrastruktur Back-Up Gebäude Energie Smart City - Modell Information & Kommunikation Mobilität 3

4 Vorstellung Bundesverband Smart City e.v. Zweck des Verbandes ist... die Förderung von Wissenschaft und Forschung auf dem Gebiet der intelligenten Stadt der Zukunft (Smart City) sowie die Erforschung, Entwicklung, Erprobung und Implementierung entsprechender Konzepte. Die Konzipierung und Formulierung von Forschungsanträgen und die Beschaffung von Mitteln wird hierfür subsumiert. Umweltschonende, regenerative Energieerzeugung, - verteilung und nutzung Nachhaltige Gebäude-, Stadt- und Regionalentwicklung Smart Grids: kommunikationsgestützte und dezentral gesteuerte Energienetze Private und öffentliche Mobilität, insbesondere Elektromobilität Urbane Wertstoff- und Rohstoffwirtschaft von und für die Stadt Gesundheitsversorgung der Zukunft Erzeugung von Nahrungsmitteln im urbanen Raum Wohnen, Leben und Arbeiten in einer alternden Gesellschaft Kooperationsplattform, Erfahrungsaustausch, Öffentlichkeitsarbeit 4

5 Trends und Entwicklungen von Smart Cities Der Urbanisierungstrend hält an lebten 73,4% der Deutschen in der Stadt, im Jahr 2020 werden es 75,6% sein. In Amerika leben über 80 % der Bevölkerung in Städten. Belgien ist fast zu 100 % städtisch. In München leben Menschen als deutscher Spitzenwert auf einem km²; im 11. Arrondissement der Stadt Paris leben bspw. rund Einwohner/km². Auch die Anzahl der Megacities wird von heute rd. 19 auf rd. 26 bis zum Jahr 2025 ansteigen. In diesen Megastädten werden ungefähr 437 Millionen Menschen leben. Zum Vergleich leben in den USA 300 Millionen. Für alle diese Menschen sind Infrastrukturen zu entwickeln und aufzubauen wie auch das gemeinschaftliche, städtische Leben zu organisieren. 5

6

7 Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT): Smart Working Center: Smart Metering: Car-to-X-Communication: City Data Cloud: Home Automation: Green IT: Anmietung multimedialer Office-Plätze Multi Utility Communication Controller, mit denen sich in Haushalten der Strom-, Wasser-, Gas- und Wärmeverbrauch intelligent anzeigen lässt. Serienmäßige integrierte Telematiksysteme vernetzen Fahrzeuge und Infrastruktur untereinander. Die gesamte Verwaltung, das Datenmanagement, die Kommunikation mit Bürgern und Unternehmen wird über eine City Data Cloud abgewickelt. Smart Homes werden technisch vernetzt und gesteuert Kosten für Strom und Kühlung von IT-Systemen steigen. Kommunikationsdienstleister werden daran gemessen wie sie ihren Kunden helfen diese Kosten zu minimieren

8 These:»Die intelligente Stadt der Zukunft benötigt Sensoren und Datennetze«Leitzentrale Energie Leitzentrale Dienste Trend: Viele dezentrale Einspeiser Zunehmende Steuerungsdienste Themen: Steuerung der eigenen Großkraftwerke (wärme-/stromgeführt) Steuerung virtueller Kraftwerke und Notfallgeneratoren Energiespeicherung Sicherstellung der Versorgungssicherheit und Notfallmanagement Verkehrssteuerung Parkraumsteuerung Steuerung der Stadtbeleuchtung Steuerung der Innenstadtreinigung (Füllstandssensorik) Gebäudesteuerung/Gebäudeautomation städtischer Gebäude Notruf-/Notfallsysteme Bewässerungssysteme Frühwarnsysteme/Gewässerschutz 8

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10 Mobilität Smart Mobility: Öffentlicher Nahverkehr komplettiert durch Private Vehicles und Microcarrier wie Elektro-Roller, Fahrräder und moderne Weiterentwicklungen von Segways Car- bzw. Sharing-Angebote (Simplify your Life Wandel von Status-Symbolen) Eigentumsloser Konsum ist noch Marktnische aber: Skiverleih, Werkzeugverleih, Fahrradverleih, Car2Go, Möbelleasing Mobility Hubs am Bahnhof, Campus, in der Innenstadt oder dem Umland Das eigene Auto bleibt zwar ein starker Faktor, verliert aber an Bedeutung Fahrradfahrer und Fußgänger nehmen erheblich zu Postfossile Mobilität: Hybrid Elektro Brennstoffzellen Leistung: 36,5 kw / 10,5 kw (max./kont.) Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h, Beschleunigung (0-100 km/h): ca. 13 s Energieinhalt (Batterie): 6 kwh, Reichweite: 100 km Ladezeit: ca. 3 h, Stromkosten: ca. 1,-/100 km Gewicht: 380 kg

11 Elektromobilität, Kleinst-Autos, Umweltzonen, Urbane Logistik, Nutzen statt besitzen, Car-Sharing, Benziner als Leihauto,.. 11

12 Green City Index 2011: Sieger der Kategorie Verkehr ist ebenfalls Stockholm. Dank eines perfekt ausgebauten Radwegenetzes fahren 68 % aller Einwohner mit dem Fahrrad zur Arbeit oder gehen zu Fuß dreimal so viel wie in den anderen Städten im Durchschnitt. Insgesamt gibt es rd. 70 Millionen Fahrräder in Deutschland. Der Trend geht zu qualitativ hochwertigen Fahrrädern verk. E-Bikes: verk. E-Bikes: Verk. mittelfristig E-bikes pro Jahr E-Bikes Marktanteil bei rd. 15% (ZIV) Smart green Cities benötigen Verkehrswege für Kleinfahrzeuge (Fahrräder, E-Roller, Mini-Autos) Quelle: Siemens, European Green City Index, 2011, Economist Intelligence Unit (EIU) Quelle: ZIV, Zweiradverband-Industrie Verband e.v. 12

13 HEAG 2040 Zukunftsstudie

14 ! Industrie Haushalte 5 0 In Auftrag gegeben durch McKinsey (2012)

15 Für den in der PV-Anlage von der SW erzeugten und von ihr verbrauchten Strom aus solarer Strahlungserie fallen wenn, wir hier der Fall, dieser Strom nicht durch das Netz der allgemeinen Versorgung durchgeleitet, nicht an Dritte geliefert und im räumlichen Zusammenhang verbraucht wird weder die EEG-Umlage noch die Stromsteuer noch die Netzentgelte nebst KWK-Umlage und sog. 19 Abs. 2 StromNEV-Umlage an. Quelle: Becker, Büttner, Held Rechtsanwälte & Wirtschaftsprüfer Strombezug Lieferpreis Kläranlage netto ct/kwh Lieferpreis EVO ab netto ct/kwh Produktionspreis Solaranlage netto ct/kwh Strombezugsbestandteile Lieferpreis/ Solarinvest pro kwh 8,69 8,69 11,42 Ökostrom 0,54 0,54 0,00 Netzentgelt 0,00 * 0,00 0,00 EEG-Umlage 3,53 5,28 *** 0,00 Stromsteuer 2,05 2,05 0,00 Konzessionsabgabe 0,00 ** 0,00 0,00 Sonstige NK 0,25 0,44 0,00 Gesamtpreis netto 15,06 16,99 11,42 * Netzentgelt ist im Lieferpreis EVO enthalten ** Konzessionsabgabe ist im Lieferpreis EVO enthalten *** Erhöhung der EEG-Umlage zum

16 Bündelung der Energieaktivitäten der städtischen Einheiten in der Stadt Bündelung städtischer, dezentraler Energieerzeugung/-einspeisung (Biogas, Strom, BHKW, Solar, Faulgas, Hackschnitzel, Biomasse, Hybrid, Wasserkraft) Integrative städtische Energie- /Wertstoffkonzepte z.b.: Energie-Eigenverbrauchsmodelle mit Betreiberfunktion Institutionalisierung der Smart City- Funktion: Smart-City-Manager??? Forschungsprojekt: Virtuelles Kraftwerk auf Basis der Eigenanlagen Gewerbliche Energieanlagen Dritter und Privater

17 Die Energiebilanz von Bestandsbauten sind deutlich schlechter als bei Neubauten, in der Regel doppelt oder dreifach so hoch wie bei Neubauten. Der Primärenergiebedarf (PE-Bedarf) darf bei erfolgreicher Sanierung im Bestand nur kwh/m 2 /a liegen. Tendenz geht zum intelligenten Plus-Energiehaus 80% der Wohngebäude in Deutschland wurden vor 1979 erbaut 30 Liter Hezöl je m 2 Solar-Decathlon-Haus 50% des Wohnbestandes (19 Millionen Wohneinheiten müssen in den nächsten 20 Jahren saniert werden). 17

18

19 Immobilien Megatrend Individualisierung Das Streben nach individueller Verwirklichung führt vor allem in den Städten zu einer steigenden Vielfalt an Lebensstilen, Familienmodellen, Konsummustern und Wohnformen. Neue Möglichkeiten und Optionen ermöglichen immer mehr Entscheidungsfreiheit. Lebensraum wird multifunktional und generationsübergreifend genutzt Hausgemeinschaften Räume der Begegnung Mehrgenerationen-Wohngemeinschaften Baugruppen von Privatpersonen Co-Working Spaces moderne, voll ausgestattete Gemeinschaftsbüros Kinderbetreuung Elder-Care-Services Gemeinschaftsgärten Do-ityourself-Werkstätten Wissenscafés

20 Immobilien Smart Homes/Home Automation: Innovative Technik, die den Alltag erleichtert und sich auf Bewohner, deren Lebensstil und Lebensumstände einstellt. Sicherheit das Haus signalisiert Anwesenheit Gesundheit das Haus achtet auf den Bewohner Meldung bei verändertem Tagesablauf Energie das System misst und stellt Energieverbräuche dar und optimiert diese Lebensqualität: Das System lässt sich von der Ferne steuern (Apps/Smartphone) und Fernsehen/Computer wird interaktiv Gebäude: Mitwachsende Grundrisse und flexible Zonierungen Die Silver Society Wohnen und Leben im Alter wird immer mehr in den eigenen 4-Wänden stattfinden. Hier gilt es flexible und intelligente Lösungen zu erarbeiten

21 Es werden Smart Building Systeme in den Bereichen Sicherheit und betreutes Wohnen Einzug halten. Von 2005 bís 2020 wird die Anzahl der pflegebedürftigen Menschen (Altenbericht der Bundesregierung), um 37 % zu nehmen; Jedoch die neuen Alten sind technikaffiner. Alltag im Alter heißt vor allen Dingen Wohn-Alltag % verbringen die älteren Menschen in der Wohnung. - Sicherheitssysteme, Notrufsysteme - Energiesicherheit Strom-/Wärme - Temperaturregler - Fernsteuerung Sonnenschutz - Präsenz- und Bewegungsmelder - Rauchmelder - Bettsensorik - IT-gesteuerte Thermostate Touchscreen macht große, lesbare Symbole und einfache Bedienung möglich. 21

22 Danke für Eure Energie! Nutzen einer Mitgliedschaft Kontaktplattform: Erweiterung der Kontakte und Netzwerke für Businessmodelle und Forschungsvorhaben Positiver Imagetransfer (smartes, nachhaltiges Unternehmen), Erweiterung Bekanntheitsgrad und stärkere Präsenz Kontakt: Bundesverband Smart City e.v. 1. Vorsitzende des Vorstands Dieter Lindauer Tel: 0171/ Günstige Werbe- und Positionierungsmöglichkeit Kenntnis und Mitwirkung bei Forschungsvorhaben 22

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