Urban Vision Leben in der Stadt der Zukunft Smarte Lösungen für werthaltige, intelligente energieeffiziente und lebenswerte urbane Strukturen.
|
|
- Hildegard Heintze
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Urban Vision Leben in der Stadt der Zukunft Smarte Lösungen für werthaltige, intelligente energieeffiziente und lebenswerte urbane Strukturen. Smart City als urbane Vision und Innovationstreiber Geschäftsbereich Standort- und Portfoliomanagement 2013 Friederike Lindauer
2 AGENDA Stadtwerke Rodgau 1. Vorstellung Bundesverband Smart City e.v. 2. Die bedarfsgerechte, intelligent vernetzte Stadt 3. Kontakt 2
3 Vorstellung Bundesverband Smart City e.v. Stadtentwicklung Infrastruktur Back-Up Gebäude Energie Smart City - Modell Information & Kommunikation Mobilität 3
4 Vorstellung Bundesverband Smart City e.v. Zweck des Verbandes ist... die Förderung von Wissenschaft und Forschung auf dem Gebiet der intelligenten Stadt der Zukunft (Smart City) sowie die Erforschung, Entwicklung, Erprobung und Implementierung entsprechender Konzepte. Die Konzipierung und Formulierung von Forschungsanträgen und die Beschaffung von Mitteln wird hierfür subsumiert. Umweltschonende, regenerative Energieerzeugung, - verteilung und nutzung Nachhaltige Gebäude-, Stadt- und Regionalentwicklung Smart Grids: kommunikationsgestützte und dezentral gesteuerte Energienetze Private und öffentliche Mobilität, insbesondere Elektromobilität Urbane Wertstoff- und Rohstoffwirtschaft von und für die Stadt Gesundheitsversorgung der Zukunft Erzeugung von Nahrungsmitteln im urbanen Raum Wohnen, Leben und Arbeiten in einer alternden Gesellschaft Kooperationsplattform, Erfahrungsaustausch, Öffentlichkeitsarbeit 4
5 Trends und Entwicklungen von Smart Cities Der Urbanisierungstrend hält an lebten 73,4% der Deutschen in der Stadt, im Jahr 2020 werden es 75,6% sein. In Amerika leben über 80 % der Bevölkerung in Städten. Belgien ist fast zu 100 % städtisch. In München leben Menschen als deutscher Spitzenwert auf einem km²; im 11. Arrondissement der Stadt Paris leben bspw. rund Einwohner/km². Auch die Anzahl der Megacities wird von heute rd. 19 auf rd. 26 bis zum Jahr 2025 ansteigen. In diesen Megastädten werden ungefähr 437 Millionen Menschen leben. Zum Vergleich leben in den USA 300 Millionen. Für alle diese Menschen sind Infrastrukturen zu entwickeln und aufzubauen wie auch das gemeinschaftliche, städtische Leben zu organisieren. 5
6
7 Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT): Smart Working Center: Smart Metering: Car-to-X-Communication: City Data Cloud: Home Automation: Green IT: Anmietung multimedialer Office-Plätze Multi Utility Communication Controller, mit denen sich in Haushalten der Strom-, Wasser-, Gas- und Wärmeverbrauch intelligent anzeigen lässt. Serienmäßige integrierte Telematiksysteme vernetzen Fahrzeuge und Infrastruktur untereinander. Die gesamte Verwaltung, das Datenmanagement, die Kommunikation mit Bürgern und Unternehmen wird über eine City Data Cloud abgewickelt. Smart Homes werden technisch vernetzt und gesteuert Kosten für Strom und Kühlung von IT-Systemen steigen. Kommunikationsdienstleister werden daran gemessen wie sie ihren Kunden helfen diese Kosten zu minimieren
8 These:»Die intelligente Stadt der Zukunft benötigt Sensoren und Datennetze«Leitzentrale Energie Leitzentrale Dienste Trend: Viele dezentrale Einspeiser Zunehmende Steuerungsdienste Themen: Steuerung der eigenen Großkraftwerke (wärme-/stromgeführt) Steuerung virtueller Kraftwerke und Notfallgeneratoren Energiespeicherung Sicherstellung der Versorgungssicherheit und Notfallmanagement Verkehrssteuerung Parkraumsteuerung Steuerung der Stadtbeleuchtung Steuerung der Innenstadtreinigung (Füllstandssensorik) Gebäudesteuerung/Gebäudeautomation städtischer Gebäude Notruf-/Notfallsysteme Bewässerungssysteme Frühwarnsysteme/Gewässerschutz 8
9
10 Mobilität Smart Mobility: Öffentlicher Nahverkehr komplettiert durch Private Vehicles und Microcarrier wie Elektro-Roller, Fahrräder und moderne Weiterentwicklungen von Segways Car- bzw. Sharing-Angebote (Simplify your Life Wandel von Status-Symbolen) Eigentumsloser Konsum ist noch Marktnische aber: Skiverleih, Werkzeugverleih, Fahrradverleih, Car2Go, Möbelleasing Mobility Hubs am Bahnhof, Campus, in der Innenstadt oder dem Umland Das eigene Auto bleibt zwar ein starker Faktor, verliert aber an Bedeutung Fahrradfahrer und Fußgänger nehmen erheblich zu Postfossile Mobilität: Hybrid Elektro Brennstoffzellen Leistung: 36,5 kw / 10,5 kw (max./kont.) Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h, Beschleunigung (0-100 km/h): ca. 13 s Energieinhalt (Batterie): 6 kwh, Reichweite: 100 km Ladezeit: ca. 3 h, Stromkosten: ca. 1,-/100 km Gewicht: 380 kg
11 Elektromobilität, Kleinst-Autos, Umweltzonen, Urbane Logistik, Nutzen statt besitzen, Car-Sharing, Benziner als Leihauto,.. 11
12 Green City Index 2011: Sieger der Kategorie Verkehr ist ebenfalls Stockholm. Dank eines perfekt ausgebauten Radwegenetzes fahren 68 % aller Einwohner mit dem Fahrrad zur Arbeit oder gehen zu Fuß dreimal so viel wie in den anderen Städten im Durchschnitt. Insgesamt gibt es rd. 70 Millionen Fahrräder in Deutschland. Der Trend geht zu qualitativ hochwertigen Fahrrädern verk. E-Bikes: verk. E-Bikes: Verk. mittelfristig E-bikes pro Jahr E-Bikes Marktanteil bei rd. 15% (ZIV) Smart green Cities benötigen Verkehrswege für Kleinfahrzeuge (Fahrräder, E-Roller, Mini-Autos) Quelle: Siemens, European Green City Index, 2011, Economist Intelligence Unit (EIU) Quelle: ZIV, Zweiradverband-Industrie Verband e.v. 12
13 HEAG 2040 Zukunftsstudie
14 ! Industrie Haushalte 5 0 In Auftrag gegeben durch McKinsey (2012)
15 Für den in der PV-Anlage von der SW erzeugten und von ihr verbrauchten Strom aus solarer Strahlungserie fallen wenn, wir hier der Fall, dieser Strom nicht durch das Netz der allgemeinen Versorgung durchgeleitet, nicht an Dritte geliefert und im räumlichen Zusammenhang verbraucht wird weder die EEG-Umlage noch die Stromsteuer noch die Netzentgelte nebst KWK-Umlage und sog. 19 Abs. 2 StromNEV-Umlage an. Quelle: Becker, Büttner, Held Rechtsanwälte & Wirtschaftsprüfer Strombezug Lieferpreis Kläranlage netto ct/kwh Lieferpreis EVO ab netto ct/kwh Produktionspreis Solaranlage netto ct/kwh Strombezugsbestandteile Lieferpreis/ Solarinvest pro kwh 8,69 8,69 11,42 Ökostrom 0,54 0,54 0,00 Netzentgelt 0,00 * 0,00 0,00 EEG-Umlage 3,53 5,28 *** 0,00 Stromsteuer 2,05 2,05 0,00 Konzessionsabgabe 0,00 ** 0,00 0,00 Sonstige NK 0,25 0,44 0,00 Gesamtpreis netto 15,06 16,99 11,42 * Netzentgelt ist im Lieferpreis EVO enthalten ** Konzessionsabgabe ist im Lieferpreis EVO enthalten *** Erhöhung der EEG-Umlage zum
16 Bündelung der Energieaktivitäten der städtischen Einheiten in der Stadt Bündelung städtischer, dezentraler Energieerzeugung/-einspeisung (Biogas, Strom, BHKW, Solar, Faulgas, Hackschnitzel, Biomasse, Hybrid, Wasserkraft) Integrative städtische Energie- /Wertstoffkonzepte z.b.: Energie-Eigenverbrauchsmodelle mit Betreiberfunktion Institutionalisierung der Smart City- Funktion: Smart-City-Manager??? Forschungsprojekt: Virtuelles Kraftwerk auf Basis der Eigenanlagen Gewerbliche Energieanlagen Dritter und Privater
17 Die Energiebilanz von Bestandsbauten sind deutlich schlechter als bei Neubauten, in der Regel doppelt oder dreifach so hoch wie bei Neubauten. Der Primärenergiebedarf (PE-Bedarf) darf bei erfolgreicher Sanierung im Bestand nur kwh/m 2 /a liegen. Tendenz geht zum intelligenten Plus-Energiehaus 80% der Wohngebäude in Deutschland wurden vor 1979 erbaut 30 Liter Hezöl je m 2 Solar-Decathlon-Haus 50% des Wohnbestandes (19 Millionen Wohneinheiten müssen in den nächsten 20 Jahren saniert werden). 17
18
19 Immobilien Megatrend Individualisierung Das Streben nach individueller Verwirklichung führt vor allem in den Städten zu einer steigenden Vielfalt an Lebensstilen, Familienmodellen, Konsummustern und Wohnformen. Neue Möglichkeiten und Optionen ermöglichen immer mehr Entscheidungsfreiheit. Lebensraum wird multifunktional und generationsübergreifend genutzt Hausgemeinschaften Räume der Begegnung Mehrgenerationen-Wohngemeinschaften Baugruppen von Privatpersonen Co-Working Spaces moderne, voll ausgestattete Gemeinschaftsbüros Kinderbetreuung Elder-Care-Services Gemeinschaftsgärten Do-ityourself-Werkstätten Wissenscafés
20 Immobilien Smart Homes/Home Automation: Innovative Technik, die den Alltag erleichtert und sich auf Bewohner, deren Lebensstil und Lebensumstände einstellt. Sicherheit das Haus signalisiert Anwesenheit Gesundheit das Haus achtet auf den Bewohner Meldung bei verändertem Tagesablauf Energie das System misst und stellt Energieverbräuche dar und optimiert diese Lebensqualität: Das System lässt sich von der Ferne steuern (Apps/Smartphone) und Fernsehen/Computer wird interaktiv Gebäude: Mitwachsende Grundrisse und flexible Zonierungen Die Silver Society Wohnen und Leben im Alter wird immer mehr in den eigenen 4-Wänden stattfinden. Hier gilt es flexible und intelligente Lösungen zu erarbeiten
21 Es werden Smart Building Systeme in den Bereichen Sicherheit und betreutes Wohnen Einzug halten. Von 2005 bís 2020 wird die Anzahl der pflegebedürftigen Menschen (Altenbericht der Bundesregierung), um 37 % zu nehmen; Jedoch die neuen Alten sind technikaffiner. Alltag im Alter heißt vor allen Dingen Wohn-Alltag % verbringen die älteren Menschen in der Wohnung. - Sicherheitssysteme, Notrufsysteme - Energiesicherheit Strom-/Wärme - Temperaturregler - Fernsteuerung Sonnenschutz - Präsenz- und Bewegungsmelder - Rauchmelder - Bettsensorik - IT-gesteuerte Thermostate Touchscreen macht große, lesbare Symbole und einfache Bedienung möglich. 21
22 Danke für Eure Energie! Nutzen einer Mitgliedschaft Kontaktplattform: Erweiterung der Kontakte und Netzwerke für Businessmodelle und Forschungsvorhaben Positiver Imagetransfer (smartes, nachhaltiges Unternehmen), Erweiterung Bekanntheitsgrad und stärkere Präsenz Kontakt: Bundesverband Smart City e.v. 1. Vorsitzende des Vorstands Dieter Lindauer Tel: 0171/ Günstige Werbe- und Positionierungsmöglichkeit Kenntnis und Mitwirkung bei Forschungsvorhaben 22
Die vernetzte Smart City Vor welchen Herausforderungen stehen die Kommunen und ihre Stadtwerke?
Die vernetzte Smart City Vor welchen Herausforderungen stehen die Kommunen und ihre Stadtwerke? Referent: Dieter Lindauer, Betriebsleiter der Stadtwerke Rodgau AGENDA 1. Vorstellung Bundesverband Smart
MehrUrban Vision Leben in der Stadt der Zukunft Smarte Lösungen für werthaltige, intelligente energieeffiziente und lebenswerte urbane Strukturen.
Urban Vision Leben in der Stadt der Zukunft Smarte Lösungen für werthaltige, intelligente energieeffiziente und lebenswerte urbane Strukturen. Smart City als urbane Vision und Innovationstreiber 12. ETP
MehrSmart-City die vernetzte Stadt der Zukunft Smarte Lösungen für werthaltige, intelligente energieeffiziente und lebenswerte urbane Strukturen.
Smart-City die vernetzte Stadt der Zukunft Smarte Lösungen für werthaltige, intelligente energieeffiziente und lebenswerte urbane Strukturen. Smart City als strategische Neuausrichtung wohin entwickelt
MehrIntelligent Cities Wege zu einer nachhaltigen, effizienten und lebenswerten Stadt
Forum MobilTec, Hannover-Messe, 11.04.2013 Mobilität in Städten und Metropolregionen Dieter Brübach, Vorstand B.A.U.M. e.v. Intelligent Cities Wege zu einer nachhaltigen, effizienten und lebenswerten Stadt
MehrDas E-Auto und intelligente Mobilitätskonzepte für übermorgen
Das E-Auto und intelligente Mobilitätskonzepte für übermorgen Sicht der Forschung aus dem Bereich Künstliche Intelligenz und Robotik 31.10.2013, Baunatal Jens Mey DFKI Bremen & Universität Bremen Robotics
MehrT.R.E.N.D Hamburg, 6. Februar 2018
T.R.E.N.D. 2018 Hamburg, 6. Februar 2018 Agenda Wie hat sich die Abfallwirtschaft entwickelt und wo steht sie heute? Welche Trends und Entwicklungen sind in Zukunft zu erwarten? Gesellschaftliche Megatrends
MehrRegenerative Modellregion Harz (RegModHarz) und HarzErneuerbarenEnergien-mobility (HarzEE.-mobility)
Regenerative Modellregion Harz (RegModHarz) und HarzErneuerbarenEnergien-mobility (HarzEE.-mobility) Prof. Dr. Z. A. Styczynski Dr. P. Komarnicki Modellregion Harz virtuelle Kraftwerk Anzahl P N [MW] PV
Mehre3 erneuerbar, effizient, emissionssparend Österreich auf dem Weg zur Elektro-Mobilität W. Pell, Verbund (Österreichische Elektrizitätswirtschafts AG)
e3 erneuerbar, effizient, emissionssparend Österreich auf dem Weg zur Elektro-Mobilität W. Pell, Verbund (Österreichische Elektrizitätswirtschafts AG) Treiber für Marktentwicklung Politik und Gesellschaft
Mehr6. Sachverständigentag
6. Sachverständigentag Mobilität der Zukunft sicher und geprüft Gesellschaftliche Veränderungen Mobilität der Zukunft Frank Ramowsky Globaler Geschäftsfeldleiter Intelligente Verkehrssysteme, E-Mobilität
MehrEröffnung und Einführung ins Thema Robert Horbaty Projektleiter Smart Cities
Eröffnung und Einführung ins Thema Robert Horbaty Projektleiter Smart Cities Städte im Fokus nachhaltiger Entwicklung Nachhaltige Stadt / Sustainable Cities Klimaneutrale Stadt Ökostädte / Eco-City Grüne
MehrWillkommen beim ÖIR Symposium Smart Cities
Willkommen beim ÖIR Symposium Smart Cities Barbara Saringer-Bory Media Tower, Taborstr. 1-3, 1020 Wien 15. März 2012 1 Was ist eine Smart City? eine Smart City hat irgendetwas zu tun mit Energie und Technologie
MehrSmart Cities bosch.com/smartcities
Smart Cities bosch.com/smartcities Lösungen von Bosch für lebenswerte, nachhaltige und resiliente Städte Smart-City-Lösungen von Bosch Bosch verwandelt die Städte der Zukunft in pulsierende, attraktive
MehrSmart Grid Von der Vision zur Wirklichkeit. Dr. Jan Mrosik: Leiter der Business Unit Energy Automation im Sektor Energy
s Smart Grid Von der Vision zur Wirklichkeit Dr. Jan Mrosik: Leiter der Business Unit Energy Automation im Sektor Energy bei der Einweihung des ProVipp Kraftwerk Lenhausen 31.10.2008 1 / 6 Smart Grid von
Mehr21.April 2015. - Vermarktungslösungen - Dezentrale Energieversorgung.» 6. Innovation Forum Digitalisierung
21.April 2015 - Vermarktungslösungen - Dezentrale Energieversorgung» 6. Innovation Forum Digitalisierung Was ist ein virtuelles Kraftwerk? Ein virtuelles Kraftwerk ist die Zusammenschaltung dezentraler
MehrKommerzielle, dezentrale, emissionsfreie Power-to-Gas-Anlage und Konzepte im Bereich der Gebäudeund Kraftwerkstechnik
4. Management Circle Fachkonferenz Erfolgreiche Speicherprojekte im neuen Strommarkt Kommerzielle, dezentrale, emissionsfreie Power-to-Gas-Anlage und Konzepte im Bereich der Gebäudeund Kraftwerkstechnik
MehrMobilität findet Stadt Das Beispiel Berlin. Nicolas Zimmer I
Mobilität findet Stadt Das Beispiel Berlin Nicolas Zimmer I 20.11.2014 MEGATREND Umwelt- und Ressourcenschutz Azerbaijan Oil field von Martin Lopatka unter CC BY-SA 2.0 Verkehr in Indien unter CC0 3 MEGATREND
MehrDas in.power energy network
Workshop: Verwertung und Vermarktung von Strom aus KWK-Anlagen 24. Juni 2010 in Frankfurt/Main Das in.power energy network Neue Vermarktungsmöglichkeiten für KWK-Betreiber in Deutschland in einem virtuellen
MehrErneuerbar mit aller Energie! Mark-E Direktvermarktung
Erneuerbar mit aller Energie! Mark-E Direktvermarktung Die Energie-Wende wirklich leben wer macht das schon? Wir! Erik Höhne, Technischer Vorstand, Mark-E Aktiengesellschaft Wenn bis 2050 erneuerbare Energien
MehrMetropolitan Solutions
Metropolitan Solutions Internationale Plattform für Kommunen, Verwaltung, Forschung und Unternehmen 31. Mai 2. Juni 2016 Berlin Germany metropolitansolutions.de Mehr als 30 Der Smart City Treffpunkt. Synergien
MehrAntriebs- und Kraftstoffstrategie - Roadmap automatisiertes Fahren
Antriebs- und Kraftstoffstrategie - Roadmap automatisiertes Fahren Dr. Stefan Schmerbeck Außenbeziehungen und Nachhaltigkeit Zukunftstechnologien Volkswagen AG November 2016, Königslutter (ein) Ziel der
MehrHiT Häuser als interaktive Teilnehmer im Smart Grid
Leuchtturmprojekt HiT Häuser als interaktive Teilnehmer im Smart Grid Rosa-Zukunft 3 Titel: Smart Grids Leuchtturmprojekt HiT Häuser als interaktive Teilnehmer im Smart Grid Die Wohnanlage Rosa-Hofmann-Straße
MehrSchwedt Modellregion E Mobilität Modellregion smart City. Potsdam
Schwedt Modellregion E Mobilität Modellregion smart City Potsdam 23.04.2018 Agenda Unsere Stadt und der Unternehmensverbund Die Herausforderungen Unser Projekt Die nächsten 2 Jahre 2 Fakten Stolze Nationalparkstadt
MehrEnergiekonzepte der Wohnungswirtschaft
RA Dr. Andreas Klemm Energiekonzepte der Wohnungswirtschaft Energieversorgung außerhalb des allgemeinen Energiesystems? 7. Göttinger Tagung zu aktuellen Fragen zur Entwicklung der Energieversorgungsnetze
MehrVirtuelle Stromspeicher Nutzung von Flexibilitäts-Potenzialen dezentraler Energieanlagen
smartenergyautomation Virtuelle Stromspeicher Nutzung von Flexibilitäts-Potenzialen dezentraler Energieanlagen Reutlingen, 22.02.2016 Dipl.-Ing. Heinz Hagenlocher Leitung Energy Automation Solutions AVAT
MehrDas intelligente Netz der Zukunft Smart Grids in Forschung und Praxis. Berlin, 20. Februar 2013 Dr. Tanja Schmedes, EWE AG
Das intelligente Netz der Zukunft Smart Grids in Forschung und Praxis Berlin, 20. Februar 2013 Dr. Tanja Schmedes, EWE AG Forschung und Entwicklung bei EWE Schauen wir in die Zukunft welche Veränderungen
MehrMerseburg, 20. Oktober 2016
Kommerzielle, dezentrale, emissionsfreie Power-to-Gas-Anlage zur emissionsfreien Energieversorgung am Beispiel einer Wohnsiedlung in Alzey/Rheinland-Pfalz Merseburg, 20. Oktober 2016 1. Dezentrale, emissionsfreie,
MehrICT - Enabler für Smart Energy & Smart Grids. Gabriele Riedmann de Trinidad, Leiterin Konzerngeschäftsfeld Energie
ICT - Enabler für Smart Energy & Smart Grids. Gabriele Riedmann de Trinidad, Leiterin Konzerngeschäftsfeld Energie Klimawandel Marktliberalisierung Umweltbewusstsein Der Energie Sektor im Wandel. Atomausstieg
MehrHFK Rechtsanwälte LLP
HFK Rechtsanwälte LLP 26. Fachgespräch der Clearingstelle EEG 21. Februar 2017 HFK Rechtsanwälte LLP Mobile Speicher und Elektromobilität Visionen und Rechtsrahmen HFK Rechtsanwälte LLP Stefan Söchtig,
MehrFrankfurt am Main. 100 % Klimaschutz 100 % erneuerbare Energie
DAS ENERGIEREFERAT Frankfurt am Main 100 % Klimaschutz 100 % erneuerbare Energie Dr. Werner Neumann, Leiter des Energiereferats der Stadt Frankfurt am Main 1 Klimaschutzziele CO2 Reduktion > Begrenzung
MehrEnergieoptimiertes Planen, Bauen und Betreuen komplexer Industrie- und Gewerbeobjekte. Dennis Westhäußer GOLDBECK Solar GmbH
Energieoptimiertes Planen, Bauen und Betreuen komplexer Industrie- und Gewerbeobjekte Dennis Westhäußer GOLDBECK Solar GmbH Alternative Energieversorgungssysteme John Deere Forum Mannheim 02.04.2014 Agenda
MehrDie grüne Brücke 2050 Gemeinsam den Weg in die neue Energiewelt gestalten.
Die grüne Brücke 2050 Gemeinsam den Weg in die neue Energiewelt gestalten. Mitten im Leben. Klimaschutz gestalten für die Menschen in Düsseldorf. Der Weg hin zur Energieerzeugung auf Basis regenerativer
Mehrienergy Weiz-Gleisdorf 2.0 Pressekonferenz 04. Februar 2016
ienergy Weiz-Gleisdorf 2.0 Pressekonferenz 04. Februar 2016 Überblick Eckdaten Vernetzungsprojekte Stakeholderprozesse E-Mobilität Regionsprojekte ienergy Vision Monitor ienergy Origin Scan Leuchtturmprojekte
MehrChancen und Herausforderungen der Digitalen Stadt Sicherung der sozialen Inklusion
Chancen und Herausforderungen der Digitalen Stadt Sicherung der sozialen Inklusion Eva Schweitzer 68. Netzwerktagung am 25. Mai 2018 des Deutsch-Österreichischen Netzwerks URBAN in Leipzig: Smarte Stadt
MehrFachausschuss Solare Mobilität
Fachausschuss Solare Mobilität tomi@objectfarm.org Vehicle to Grid - Das Elektroauto als Regelenergiekraftwerk Hannover - 18.4.2007 Zentrale Herausforderung Wir betreten das Zeitalter der Energieunsicherheit
MehrIst das EEG ein Auslaufmodel?
Ist das EEG ein Auslaufmodel? Referent: ö Cem Güvenli / Head of Sales EUROSOL GmbH Am Herrschaftsweiher 45 67071 Ludwigshafen 1 Inhaltsübersicht 1. Über das EEG 2. Direktvermarktungsmodelle 3. Alternativen
MehrBMW i DIE ZUKUNFT DER NACHHALTIGEN INDIVIDUELLEN MOBILITÄT.
Dr. Jens Ramsbrock, Sustainability Management BMW i BMW i DIE ZUKUNFT DER NACHHALTIGEN INDIVIDUELLEN MOBILITÄT. BASEL EBL, 11. MÄRZ 2015. DER STRATEGISCHE RAHMEN FÜR ZUKÜNFTIGE MOBILITÄTSANGEBOTE. Umwelt
MehrErneuerbare Energien 2008 Chancen und Perspektiven Hybrid-Kraftwerk. BUND Brandenburg
Erneuerbare Energien 2008 Chancen und Perspektiven Hybrid-Kraftwerk BUND Brandenburg 21.06.2008 E ENERTRAG 600 MW bzw. 400 Anlagen am Netz Stromproduktion 1,3 TWh pro Jahr Service für 1000 Anlagen 825
MehrLiving LaB Ludwigsburg Chancen zur Umsetzung nachhaltiger Mobilitätskonzepte
Living LaB Ludwigsburg Chancen zur Umsetzung nachhaltiger Mobilitätskonzepte Albert Geiger Referat Nachhaltige Stadtentwicklung UBA Forum mobil & nachhaltig Berlin, 30./31.3.2017 Die elf Themenfelder des
MehrOptimierung der Strombezugskosten und des PV-Eigenverbrauchs durch intelligentes Lastmanagement. Dr. Jürgen Neubarth :: Schwaz, 10.
Optimierung der Strombezugskosten und des PV-Eigenverbrauchs durch intelligentes Lastmanagement Dr. Jürgen Neubarth :: Schwaz, 10. April 2014 Agenda 1 Stromversorgungssystem im Wandel 2 Vom klassischen
MehrEnergiewende auf 4 Rädern. MMD Automobile - Dipl.-Ing. Peter Siegert
Energiewende auf 4 Rädern MMD Automobile - Dipl.-Ing. Peter Siegert Mitsubishi Motors Corporation New Stage 2016 Mitsubishi Motors Mid Term Business Plan Erhöhung der Investitionen u.a. in Entwicklungen
MehrSchnittstelle Markt und Regulierung: Neue Produkte und Konzepte für Privatkunden
Schnittstelle Markt und Regulierung: Neue Produkte und Konzepte für Privatkunden Peter Flosbach - Geschäftsführer Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH Bonn, 29.09.2015 ist ein klassisch kommunales
Mehr9. Fachtagung Smart Grids und virtuelle Kraftwerke
9. Fachtagung Smart Grids und virtuelle Kraftwerke Wege zum 65%-Ziel aus Sicht der SWK Dipl.-Ing. Dipl.-Ing. (FH) Richard Mastenbroek Mitglied des Vorstands Kaiserslautern, den 21. März 2019 Agenda SWK
MehrHAMBURG ENERGIE GEMEINSAM DIE ENERGIEWENDE MEISTERN Kieler Branchenfokus Windindustrie. 17. Juni 2014 Michael Beckereit
HAMBURG ENERGIE GEMEINSAM DIE ENERGIEWENDE MEISTERN Kieler Branchenfokus Windindustrie 17. Juni 2014 Michael Beckereit AGENDA 1 HAMBURG ENERGIE 2 AUSBAU DER ENERGIEPRODUKTION 3 NEUARTIGE KONZEPTE 3 HAMBURG
MehrVeränderungen der Wärmeversorgung insbesondere im Wohnungsbestand
Veränderungen der Wärmeversorgung insbesondere im Wohnungsbestand FRANK MATTAT, GESCHÄFTSFÜHRER (SPRECHER) 18.09.2017 Die Energiewende gelingt nur mit einer Wärmewende Der Wärmemarkt ist der schlafende
MehrBest-Practice-Beispiele zu Kooperationen Kommune / kommunale Unternehmen
Best-Practice-Beispiele zu Kooperationen Kommune / kommunale Unternehmen Kommunalkonferenz Elektromobilität in Kommunen 2012 Düsseldorf, 24. Januar 2012 RA Jan Schilling 1 Elektromobilität: Erwartungen
MehrSustainable Cities. Dr. Wilhelm Bauer. Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO. Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart
Sustainable Cities Innovationen für mehr Nachhaltigkeit in unseren Städten Dr. Wilhelm Bauer Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Die
MehrFlexibilität heißt das Zauberwort für erneuerbare Energien
Flexibilität heißt das Zauberwort für erneuerbare Energien Irene Knauber technische Leiterin Geschäftseinheit Deutschland Struktur der Energiedienstgruppe 2 Kennzahlen 2017 3 Produktion Unsere Wasserkraftwerke
MehrPerspektiven von Smart Energy in zukünftigen Energiewelten. Michael Paulus, Leiter Technik und Berufsbildung Asut Member Apéro, 8.
Perspektiven von Smart Energy in zukünftigen Energiewelten Michael Paulus, Leiter Technik und Berufsbildung, 8. September 2016 Smart Energy Das intelligente Netz der Zukunft Heute? Smart Energy? 2 Agenda
MehrBiodiesel? Wasserstoff?? Solarstrom???
Biodiesel? Wasserstoff?? Solarstrom??? Welcher alternative Energieträger macht uns nachhaltig mobil? Roland Wengenmayr 1 Kernreaktor und Gasturbine 2 Atmosphäre: 1000 km hoch 3 Atmosphäre: 1000 km hoch
MehrUmbau der Verteilnetze für dezentrale Energieerzeugung und erneuerbare Energien
Umbau der Verteilnetze für dezentrale Energieerzeugung und erneuerbare Energien Verteilnetzbetreiber (VNB) Rhein-Main- Neckar GmbH & Co. KG 1 Agenda Daten und Fakten VNB Vision der Europäischen Union Entwicklung
MehrVerkraftet das Stromnetz die Mobilität der Zukunft?
E-Mobilitäts-Anlass 20. September 2017 Verkraftet das Stromnetz die Mobilität der Zukunft? Konrad Bossart Leiter Verkauf Elektra Geschäftsführer Energieregion Bern - Solothurn Inhalt 1. Einleitung - Eine
MehrWir sind dabei, wenn Visionen Alltag werden.
Visionen Alltag werden. UNSER UNTERNEHMEN Sensing innovations Gegründet 1991 in Berlin, zählt die First Sensor AG heute zu den weltweit führenden Anbietern im Wachstumsmarkt Sensorik. Mehr als 900 Mitarbeiterinnen
MehrFraunhofer-Institut für Eingebettete Systeme und Kommunikationstechnik ESK. Technologien. Adaptive und zuverlässige Kommunikationssysteme
FRAUNHOFER ESK 09. November 2014 14. Münchner Wissenschaftstage Susanne Baumer Morgens Firmenwagen, abends Taxi wie vernetzte Software die Funktion des Fahrzeugs bestimmt Fraunhofer-Institut für Eingebettete
MehrZentralverband Deutscher Solarstromerzeuger e.v. VR 200056. Windkraft, Photovoltaik, Blockheizkraftwerke, Gas und Strom
Zentralverband Deutscher Solarstromerzeuger e.v. VR 200056 Windkraft, Photovoltaik, Blockheizkraftwerke, Gas und Strom Energiesorgen Weltweite Öl, Gas, Kohle und Uranreserven Gas ca. 59 Jahre Reichweite
MehrSmart City Charta Digitale Transformation nachhaltig gestalten
Smart City Charta Digitale Transformation nachhaltig gestalten Forschungen und Dialogprozess Eva Schweitzer Geodaten für die smarte Region Oberhausen, 15.11.2017 2 Smart City Ziele, aktuelle Schwerpunkte
MehrJubiläumsveranstaltung Furtwangen. Smart City als strategische Neuausrichtung - Wir gestalten Zukunft -
Smart-City die bedarfsgerechte, intelligent vernetzte Stadt - Smarte Lösungen für werthaltige, intelligente energieeffiziente und lebenswerte urbane Strukturen. Umweltschutz Live Hacking Social Media Networking
MehrGrundlagen der Kraft-Wärme-Kopplung
Grundlagen der Kraft-Wärme-Kopplung Funktionsweise der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) Bei der Erzeugung von elektrischem Strom entsteht als Nebenprodukt Wärme. In Kraftwerken entweicht sie häufig ungenutzt
MehrCO2-Reduktionspotential der Elektromobilität
CO2-Reduktionspotential der Elektromobilität Tomi Engel Berlin - 28.04.2008 Erneuerbare Energien! Windkraft liefert in einigen Regionen bereits heute mehr Strom als dort verbraucht werden kann. Für Solarstrom
MehrFranklin Smarte Infrastruktur in Mannheims neuem Stadtteil
Franklin Smarte Infrastruktur in Mannheims neuem Stadtteil MVV Energie AG Dr. Robert Thomann Stuttgart, 11.12.2017 Das größte Energie-Schaufenster Europas Süddeutschland gehört zu den Schaufensterregionen
MehrVirtuelle und physische Welt kombinieren
Virtuelle und physische Welt kombinieren Innovationen bei Siemens Presse- und Analysten-Event 8. Dezember 2015 Norbert Gaus, Corporate Technology siemens.com/innovationen Siemens-Lösungen verbinden Digitalisierung
MehrDas Projekt BOB: der Batterie-Oberleitungs-Bus im Smart-Trolleybus-System. Montag, Herr Ben Zid
Das Projekt BOB: der Batterie-Oberleitungs-Bus im Smart-Trolleybus-System. Montag, 26.02.2018 Herr Ben Zid Holger Ben Zid Referent der Geschäftsleitung Verkehr / Projektleiter BOB Stadtwerke Solingen GmbH
MehrEnergie-Effizienz in Smart Cities. 14. Symposium EnergieInnovation
Energie-Effizienz in Smart Cities 14. Symposium EnergieInnovation Graz, 11. Februar 2016 DI Mathias Schaffer ca. 62.000 Ergebnisse (google-suche vom 31.01.2016) Bildquelle: www.vcoe.at 2 Agenda Einleitung
MehrElektromobilität vernetzt mit erneuerbaren Energien im Smart Grid
Elektromobilität vernetzt mit erneuerbaren Energien im Smart Grid Harz.EE-mobility im Überblick Bereits heute ist die Region Harz sehr stark durch erneuerbare Energien geprägt: Wind, Sonne und andere alternative
MehrSustainable Urban Infrastructure Intelligente Energieversorgung für Berlin Kooperationsprojekt von Siemens, Vattenfall, TU Berlin
Sustainable Urban Infrastructure Intelligente Energieversorgung für Berlin 2037 Kooperationsprojekt von Siemens, Vattenfall, TU Berlin Studie zeigt, wie Berlin mit regenerativem Strom versorgt werden kann
MehrDezentrale Energiegewinnung und Nutzung von Eigenstrom in Gebäuden Kongress Kooperative Stadtentwicklung Energie, Verkehr, Klima
Dezentrale Energiegewinnung und Nutzung von Eigenstrom in Gebäuden Kongress Kooperative Stadtentwicklung Energie, Verkehr, Klima Bielefeld, 6. Bielefelder Stadtentwicklungstage,, 18. Mai 2011 Schüco hat
MehrIntermodale Wegeketten in Osnabrück
17. September 2013 E-Carsharing als wesentlicher Bestandteil Friedensstadt Osnabrück Osnabrück Kreisfreie Stadt im Westen Niedersachsens 155.000 Einwohner Oberzentrum für rund 500.000 Menschen Standort
MehrOPTIMUS. Dezentrale Kraftwerke
OPTIMUS Dezentrale Kraftwerke Günstige Energieversorgung mit dezentralen Kraftwerken von Optimus Energieeffizienz Energieversorgung mit nahezu 100 % Effizienz Zentrale Jeder spricht von Solar- und Windstrom.
Mehre-mobil Saar Berlin, den
Schließlich wollen wir ein regionales Leuchtturmprojekt Elektromobilität in Kooperation mit Batterie- und Fahrzeugherstellern sowie Energiedienstleistern auf den Weg bringen. Neue Wege für ein modernes
MehrWie viel bringt uns das Energiesparen? Wärmedämmung, neue Produktionsweisen in der Industrie, Haushaltsgeräte, Bürotechnik, Carsharing etc.
Wie viel bringt uns das Energiesparen? Wärmedämmung, neue Produktionsweisen in der Industrie, Haushaltsgeräte, Bürotechnik, Carsharing etc. Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Mauch Forschungsstelle für Energiewirtschaft
MehrIntelligente Wärmewende in der Dortmunder City - Wärme 2.0
2. Westfälisches Energieforum Intelligente Wärmewende in der Dortmunder City - Wärme 2.0 Peter Flosbach Technischer Geschäftsführer Dortmund, 01. Juni 2016 Trends und Herausforderungen der Energiewende
MehrEnergiewende für das Zuhause: Effizient leben im intelligenten Haus Dr. Norbert Verweyen, Geschäftsführer RWE Effizienz GmbH
Energiewende für das Zuhause: Effizient leben im intelligenten Haus Dr. Norbert Verweyen, Geschäftsführer RWE Effizienz GmbH 7. Öl-Symposium, Hamburg, 14. Oktober 2015 RWE Effizienz GmbH 08.10.2015 SEITE
MehrDezentrale Energieversorgung, aber wie? Herten, Thorsten Rattmann, GF Hertener Stadtwerke
Dezentrale Energieversorgung, aber wie? Herten, 29.10.2015 Thorsten Rattmann, GF Hertener Stadtwerke Digitalisierung / Dezentralisierung Der nächste große Umbruch in der Energiewirtschaft Wettbewerb 1994
MehrEnergiewende in Bayern Status und Ausblick
Energiewende in Bayern Status und Ausblick Dr. Alexander Fenzl Mitglied der Geschäftsführung der Bayernwerk Natur GmbH München, den 20. November 2013 Ehrgeizige Ziele nach dem Bayerischen Energiekonzept:
MehrE-Mobilität bei Volkswagen
E-Mobilität bei Volkswagen HEV 2017 Hybrid- und Elektrofahrzeuge Thomas Lieber // 22.02.2017 Automatisiert fahrende Vehikel ein Zukunftstrend breitet sich aus. HEUTE MORGEN ÜBERMORGEN Das digitale zu Hause
MehrSolarstadt Wien: Visionen & aktuelle Leitprojekte Bernd Vogl (Leiter MA20 Energieplanung)
: Visionen & aktuelle Leitprojekte Bernd Vogl (Leiter MA20 Energieplanung) Zweiter Österreichischer Energieautarkiekongress 27.März 2012 Entwicklung der Welt 7 9? 2050 3,5 1967 2011 MA 20 Dienstbeginn
MehrWie viel bringt uns das Energiesparen? Wärmedämmung, neue Produktionsweisen in der Industrie, Haushaltsgeräte, Bürotechnik, Carsharing etc.
Wie viel bringt uns das Energiesparen? Wärmedämmung, neue Produktionsweisen in der Industrie, Haushaltsgeräte, Bürotechnik, Carsharing etc. Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Mauch Forschungsstelle für Energiewirtschaft
MehrDrei Thesen zur Energieversorgung für Elektromobilität
Stromversorgung für Elektromobilität Wels, 16. März 2010 STROMVERSORGUNG FÜR ELEKTROMOBILITÄT Drei Thesen zur Energieversorgung für Elektromobilität 1. 100 % Strom aus erneuerbaren Energien Die ökologischen
MehrHerausforderungen der Einspeisung regenerativer Energie in das Stromnetz. Harald Bock, E.ON edis AG 6. Mai 2011
Herausforderungen der Einspeisung regenerativer Energie in das Stromnetz Harald Bock, E.ON edis AG 6. Mai 2011 E.ON edis Regionalnetzbetreiber in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern E.ON edis ist einer
MehrSMART GRIDS FÜR SMART CITIES
SMART GRIDS FÜR SMART CITIES BEISPIEL WIEN ASPERN GERALD FORTHUBER, SIEMENS AG ÖSTERREICH MARIO LEITNER, WIENER NETZE GMBH SMART GRIDS WEEK 22.05.2014 1 AGENDA INHALT DER PRÄSENTATION Vorstellung ASCR
MehrIntelligent Cities Wege zu einer nachhaltigen, effizienten und lebenswerten Stadt
Intelligent Cities Wege zu einer nachhaltigen, effizienten und lebenswerten Stadt Ein Report initiiert von Unterstützt und unter Mitwirkung von Spende und inhaltliche Mitwirkung Kooperationspartner Der
MehrDie Stadt der Zukunft vernetzt und nachhaltig
Die Stadt der Zukunft vernetzt und nachhaltig 3. Breitbandgipfel Hessen 2012 Dr. M. Kassner, Siemens AG Siemens AG 2012. All rights reserved. Siemens in Frankfurt Seite 2 Region Mitte Siemens AG, Dr. M.
MehrNachhaltigkeit in einer neuen Dimension Sonnenhäuser im Bühl ǀ Singen
Nachhaltigkeit in einer neuen Dimension Sonnenhäuser im Bühl ǀ Singen Einen Schritt weiter Die Sonnenhäuser Im Bühl Der nachhaltige Umgang mit vorhandenen Ressourcen ist eine der großen Herausforderungen
MehrStrategische Positionierung der Energie Steiermark
Strategische Positionierung der Energie Steiermark Graz, 10. Oktober 2012 Willkommen in der Energie Steiermark Viertgrößtes Energieunternehmen Österreichs Strom, Erdgas, Fernwärme 1.739 Mitarbeiter 600.000
MehrFrankfurt am Main. 100 % Klimaschutz 100 % erneuerbare Energie
DAS ENERGIEREFERAT Frankfurt am Main 100 % Klimaschutz 100 % erneuerbare Energie Dr. Werner Neumann, Leiter des Energiereferats der Stadt Frankfurt am Main 1 Globale Klimaschutzziele Begrenzung des mittleren
MehrDer Power System Simulator an der BTU Cottbus-Senftenberg
Der Power System Simulator an der BTU Cottbus-Senftenberg - ein Ausbildungs- und Trainingssystem für eine zuverlässige Netzintegration erneuerbarer Energien und Elektromobilität Als Teil des Schaufensterprojekte
MehrEnergieerzeugung Lohberg
Energieerzeugung Lohberg CO 2 neutrales Quartier Dinslaken Lohberg Sonne Wind Biomasse Grubengas Arno Gedigk Agenda : Energieerzeugung am Standort Dinslaken Lohberg Das Energiekonzept Lohberg und die Konsequenzen
MehrDie Rolle des Elektroautos im Solarzeitalter
Die Rolle des Elektroautos im Solarzeitalter Tomi Engel Frankfurt - 29.05.2009 Die Rolle des Elektroautos im Solarzeitalter Tomi Engel Frankfurt - 29.05.2009 Fossile Struktur - 3 Sektoren Elektromobilität
MehrNico Ninov, ABB Schweiz AG, Niederspannungsprodukte, Business Development für e-mobility und Smart Grid Smart Energy Nachhaltig erzeugt, intelligent
Nico Ninov, ABB Schweiz AG, Niederspannungsprodukte, Business Development für e-mobility und Smart Grid Smart Energy Nachhaltig erzeugt, intelligent genutzt Was macht Energie smart? Smart Energy Was macht
MehrEnergieeffizienz und Klimaschutz der EWR GmbH
Energieeffizienz und Klimaschutz der EWR GmbH Beispiele für umgesetzte Maßnahmen im lokalen Netzwerk der beteiligten Marktpartner - Klaus Zehrtner, Leiter Energiedienstleistungen EWR - 27% 29% 28% Verluste
MehrVirtuelle Kraftwerke neue Perspektive für die Energieversorgung? 3. IEW Wien Februar 2003
Virtuelle Kraftwerke neue Perspektive für die Energieversorgung? 3. IEW Wien Februar 2003 Dipl.-Ing. (FH) Alwin van der Velden, MSc. Prof. Dr.-Ing. K.P. Dielmann 1 Inhalt ' Ausgangslage ' Funktionsprinzip
MehrMobilität im Wandel Chance für Innovationen
EBL Event 2015: Elektromobilität zurück oder in die Zukunft? Mobilität im Wandel Chance für Innovationen Florian Rothfuss Muttenz, 11. März 2015 Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Seite 1 Das Fahrzeug
MehrMacht IKT Grids zu Smart Grids? 24.04.2012 FH - Salzburg
Macht IKT Grids zu Smart Grids? 24.04.2012 FH - Salzburg Seite 1 Smart Grids Dialog, 21.11.2011 Agenda 1. Herausforderung an die Grids 2. Überblick der Projektlandschaft Smart Grids Modellregion Salzburg
MehrRENAULT ELEKTROFAHRZEUGE - NACHHALTIGE MOBILITÄT FÜR ALLE
RENAULT ELEKTROFAHRZEUGE - NACHHALTIGE MOBILITÄT FÜR ALLE 1 STRENGERE UMWELTSCHUTZAUFLAGEN AUTOMOBILINDUSTRIE MUSS SICH DER HERAUSFORDERUNG STELLEN UND LÖSUNGEN FINDEN KLIMAWANDEL ÖLPREIS GENERALISATION
MehrDas Integrierte Energie- und Klimakonzept der Stadt Essen (IEKK) Simone Raskob, 12.11.2015
Das Integrierte Energie- und Klimakonzept der Stadt Essen (IEKK) Forum für Erneuerbare Energien und Energieeffizienz in der Planungspraxis Simone Raskob, 12.11.2015 1 2009 - Ratsbeschluss IEKK mit einem
MehrHäuser zu Kraftwerken Das Plusenergiehaus
Häuser zu Kraftwerken Das Plusenergiehaus Energie gewinnen + Klima schützen + Ressourcen schonen + Kosten sparen + wohlfühlen Architektenkammer Baden-Württemberg 11. Mai 2016 Rolf Disch SolarArchitektur
MehrSolarstrom aus Spanien für Vaterstetten? Vision oder Illusion? Auszug aus einem Vortrag von Dr. Martin Riffeser am in Vaterstetten
Solarstrom aus Spanien für Vaterstetten? Vision oder Illusion? Auszug aus einem Vortrag von Dr. Martin Riffeser am 10.10.2012 in Vaterstetten Dezentrale regenerative Versorgung von Vaterstetten möglich?
MehrFachverband Elektro- und Informationstechnik Sachsen / Thüringen. Energiewende Chancen und Herausforderungen an das Elektrohandwerk
Energiewende Chancen und Herausforderungen an das Elektrohandwerk 10. Mai 2012 Berufsständige Organisation Fachverband Elektro- und Umsatz 2011 3,15 Mrd. EUR + 7 % davon 47 % Industrie und Gewerbe 26 %
MehrSiemens und die SWK STADTWERKE KREFELD AG starten Smart-Grid- Forschungsprojekt
Siemens und die SWK STADTWERKE KREFELD AG starten Smart-Grid- Forschungsprojekt Smart Grid mehr als nur Augen im Netz Stadtwerke Krefeld AG 2012/ Siemens AG 2012. All rights reserved. Beispiel für ein
MehrZwickau Kompetenzzentrum für E-Mobilität in Europa
Zwickau Kompetenzzentrum für E-Mobilität in Europa Neue Ziele und Leitbilder der Stadtentwicklung SCHAUFENSTER INTELLIGENTE ENERGIE - SINTEG Smart Grid im Reallabor Modellregion Zwickau Marienthal Digitalisierung
MehrInes Varela, Leiterin IT-Management, Stadtwerke Düsseldorf AG Vorstand, Digitale Stadt Düsseldorf e.v.
Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH Industrie 4.0 und Verwaltung 4.0: Auf dem gemeinsamen Weg zur Smart City Düsseldorf Ines Varela, Leiterin IT-Management, Stadtwerke Düsseldorf AG Vorstand, Digitale
Mehr