Mobility management for housing areas - from car-dependency to free choice
|
|
- Ilse Christina Lichtenberg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mobility management for housing areas - from car-dependency to free choice D3 - Documentation on demonstration projects Bielefeld/Germany
2 1 Überblick und Hintergrund In Deutschland wurden durch das Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung GmbH (ILS) zwei Demonstrationsvorhaben in Bielefeld initiiert. Die Umsetzung erfolgte in Kooperation mit der Bielefelder Gemeinnützigen Wohnungsgesellschaft mbh (BGW), dem Mobilitätsdienstleister mobiel GmbH, Bielefelds größtem Anbieter öffentlicher Verkehrsleistungen und cambio CarSharing (Niederlassung Bielefeld), einem der größten CarSharing Unternehmen in Deutschland. Die Bielefelder Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft mbh (BGW) Die BGW ist Eigentümer von ca Wohnungen im Raum Bielefeld. Hauptgeschäftsfelder der serviceorientierten Wohnungsgesellschaft sind Vermietung von Wohnungen und Gewerberäumen sowie die Verwaltung von Wohnungseigentum. Die Wohnungen der BGW werden von fünf für unterschiedliche Stadtgebiete zuständigen Serviceteams betreut. Zusätzlich bietet die BGW in den meisten Wohngebieten Hausmeisterservice an. Darüber hinaus engagiert sich die BGW für zukunftsweisende Energiekonzepte und soziale Belange (z.b. finanzielle Unterstützung von Kindertagesstätten, Schulen und Kulturveranstaltungen). Ein bis jetzt bundesweit einmaliges Konzept ist das Bielefelder Modell, welches selbstbestimmtes Wohnen im Alter mit Versorgungssicherheit garantiert. Seit 2003 engagiert sich die BGW außerdem für die Mobilitätsbelange ihrer Kunden (s. u.). Der Mobilitätsanbieter mobiel Bielefeld MoBiel ist ein moderner, umweltfreundlicher Mobilitätsdienstleister, der verschiedene Angebote für seine Kunden bereithält: Mobilitätsberatung für Unternehmen Mobilitätsberatung für Kunden Großkunden- und Firmenabonnements Mobilitätserziehung für Schulklassen Kooperation mit dem CarSharing-Unternehmen cambio Beratung, Unterstützung und Begleitung von Kunden durch Service- und Sicherheitskräfte. Im einzigartigen Bielefelder mobiel Haus können Kunden Mobilitätsdienstleistungen wie z.b. Ticket- und Tarifberatung, Mobilitätskostenrechner, persönliche Fahrpläne, Informationen über CarSharing etc. nutzen. 2 2
3 Cambio CarSharing Bielefeld Cambio in Bielefeld ist eine von neun Niederlassungen des CarSharing-Dienstleisters in Deutschland. Mit Kunden, einem Bestand von 760 CarSharing-Fahrzeugen und 13 Standorten in Belgien, gehört cambio zu den größten unabhängigen CarSharing-Anbietern in Europa. In Bielefeld gibt es 21 CarSharing-Stationen mit 49 Fahrzeugen, die überwiegend in Gebieten mit hoher Einwohnerdichte und gutem ÖPNV-Anschluss platziert sind. Kunden können alle Stationen im Stadtgebiet nutzen und zwischen verschiedenen Fahrzeugtypen wählen. Das Angebot reicht vom 3-Türer bis zum Van. Ein Grund für die Ansprache der genannten Kooperationspartner war die bereits bestehende positive Erfahrung von BGW und mobiel mit wohnstandortbezogenen Mobilitätsdienstleistungen: Im Mai 2003 führte mobiel ein Mieterticket für Mieter der BGW ein das in allen Bussen und Bahnen in Bielefeld und im Gemeinschaftstarifverbund Der Sechser gültig ist. Im Oktober 2005 wurde ein ähnliches Angebot mit der Wohnungsgesellschaft Baugenossenschaft Freie Scholle eg vereinbart. Mittlerweile ist eine dritte Wohnungsbaugesellschaft Bauverein am Schildhof Bielefeld e.g. daran interessiert dieses Angebot für seine Mieter zu übernehmen. Im Kontext des EU Projektes ADD HOME wurden BGW und mobiel durch das ILS angeregt, ihre Zusammenarbeit zu vertiefen und ihre Mobilitätsangebote zu erweitern. Mit cambio CarSharing konnte ein weiterer bedeutender Mobilitätsdienstleister gewonnen werden, um die Angebote für BGW-Mieter zu verbessern. 1.1 Ziele der ADD HOME Demonstrationsvorhaben in Bielefeld Neben einer Imageverbesserung verband die BGW mit den Demonstrationsvorhaben die Hoffnung und das Ziel, die Wohnzufriedenheit ihrer Mieter insbesondere in Gebieten mit unzureichendem Mobilitätsangebot zu erhöhen. Darüber hinaus formulierte die BGW das Ziel, mit der Aufwertung des Produkts Wohnen durch zusätzliche Mobilitätsdienstleistungen (einhergehend mit anderen sozialen Diensten) insbesondere in Bielefeld-Ummeln der hohen Fluktuation entgegenzuwirken. Die beiden Mobilitätsdienstleister versprachen sich von der Zusammenarbeit die Gewinnung neuer Kunden und einen Beitrag zur Kundenbindung. Das ILS als Initiator der Demonstrationsvorhaben war in erster Linie daran interessiert, für die Mieter der BGW wohnstandortnah verschiedene Mobilitätsoptionen zu implementieren, die einen Umstieg vom privaten Pkw auf umweltfreundliche Verkehrsträger ermöglichen können. Die Zielsetzung wurde von allen Kooperationspartnern geteilt. Vor diesem Hintergrund verständigten sich die Kooperationspartner gemeinsam auf zwei Hauptaktivitäten: Verbesserung bestehender und Einführung neuer Mobilitätsdienstleistungen für alle Mieter der BGW. Standortbezogene Aktivitäten für Mieter des Wohngebietes Ummeln im Südwesten Bielefelds. 3 3
4 Folgende Aspekte wurden erörtert und in Einzelmaßnahmen überführt: Ausweitung der Kooperation mit dem Mobilitätsanbieter mobiel GmbH aufgrund des Erfolgs des bereits bestehenden Mietertickets. Daraus folgend sollte der Verkauf von preisreduzierten ÖPNV-Mietertickets deutlich gesteigert werden. Sonderkonditionen für Mieter der BGW bei dem CarSharing-Anbieter cambio. Die Zahl der CarSharing-Nutzer soll so deutlich erhöht werden. Verbesserung der Information über Mobilitätsangebote durch Starterpakete für neue Mieter, die die Mobilitätsangebote der BGW bewerben. Des Weiteren sollen die Serviceteams bezüglich der Mobilitätsangebote geschult werden um diese Informationen an die Mieter weitergeben zu können. Für den Wohnungsbestand der BGW in Bielefeld-Ummeln wurden zusätzliche standortbezogene Aspekte und Maßnahmen diskutiert und definiert. Verbesserung von Taktung und Angebote des öffentlichen Personennahverkehrs aufgrund der schlechten Erreichbarkeit des Wohngebietes Ummeln Einrichtung einer neuen CarSharing-Station in räumlicher Nähe zu den BGW- Wohnungsbeständen sowie spezielle Konditionen für BGW-Mieter in Ummeln. Das ILS unterstützte diese Vorhaben mithilfe einer gezielten Mieterbefragung (s. Abschnitte 3.5 und 3.6). 1.2 Exkurs: Öffentlicher Personennahverkehr und Fahrradverkehr in Bielefeld Die Stadt Bielefeld liegt im Osten Nordrhein-Westfalens. Mit ca Einwohner und einer Fläche von rund 258km² gehört sie zu den 20 größten Städten Deutschlands. Öffentlicher Personennahverkehr in Bielefeld Im öffentlichen Personennahverkehr sind heute rund 140 Busse und 80 Stadtbahnwagen auf über 1800 Kilometern Linienlänge im Einsatz. Mit der Stadtbahn verfügt Bielefeld seit 1991 über ein modernes, schnelles und leistungsfähiges Angebot. Durch die neue Stadtbahnlinie 4, die seit April 2000 bis zur Universität fährt, sind auch die über Studenten und Zehntausende von Bürgern im Bielefelder Westen an das Stadtbahnnetz angeschlossen. Die Stadtbahn ist das Herzstück des Bielefelder Nahverkehrs und wird ergänzt durch Linienbusse, Anrufsammeltaxen und Zuglinien ins Umland. Das umfangreiche Angebot im öffentlichen Personennahverkehr wird von der Stadt Bielefeld in enger Abstimmung mit den Verkehrsunternehmen im so genannten Nahverkehrsplan festgelegt. Der aktuelle Nahverkehrsplan mit zahlreichen Verbesserungen für die Fahrgäste beispielsweise durch flächendeckende Ausweitung von Anrufsammeltaxi-Verkehren befindet sich derzeit in der Umsetzung. Der Tarif der Verkehrsgemeinschaft Ost-Westfalen-Lippe (OWL) für Busse und Bahnen gilt in der Stadt Bielefeld und den angrenzenden Kreisen Lippe, Herford, Minden-Lübbecke und Gütersloh. Alle Tickets haben auch in den Nahverkehrszügen der Deutschen Bahn AG oder der Eurobahn, 4 4
5 die die Schienenstrecke Bielefeld-Lemgo und Bielefeld-Rahden betreibt, Gültigkeit. Beim Umsteigen vom Zug auf Bus oder Stadtbahn oder umgekehrt benötigt man keinen zweiten Fahrschein. Der Gemeinschaftstarif umfasst sechs Preisstufen und hat daher den prägenden Namen: Der Sechser. Fahrradverkehr in Bielefeld Die Stadt Bielefeld eine alte produzierende Fahrradstadt ist seit 1998 Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundliche Städte und Gemeinden in NRW. Daraus resultiert eine Priorisierung des Fahrradverkehrs in Haushaltsdebatten. Neben den üblichen Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur für das Fahrrad wie Fahrradstraßen, Öffnung von Einbahnstraßen für den Radverkehr, Schutzstreifen, Bike&Ride Anlagen, Fahrradparkhaus etc. hat die Stadt besonderes Augenmerk auf ein fahrradfreundliches und damit fahrradförderndes Verkehrsklima gerichtet. Dies wird sichtbar an Forschungsprojekten mit der UniBielefeld zu Radverkehrspotenzialen und den daraus eingeleiteten Aktivitäten. Das Ziel ist es unreflektierte Vorbehalte gegenüber dem Verkehrsträger Fahrrad abzubauen und die polarisierende verkehrspolitische Diskussion zusammenzuführen. Nach dem Motto Miteinander geht mehr wird in Aktionen in der Öffentlichkeit um die dringend notwendige Solaridität im Verkehrsalltag geworben. Dieser Exkurs verdeutlicht, dass in Bielefeld die Voraussetzungen für eine umweltfreundliche Verkehrsmittelwahl in Bezug auf den öffentlichen Personennahverkehr und den Fahrradverkehr grundsätzlich als gut bezeichnet werden können, auch wenn sich die Qualität und Quantität von Mobilitätsangeboten kleinräumig sehr unterschiedlich darstellt. 5 5
6 1.3 Umgesetzte Maßnahmen Mobilitätsdienstleistungen in beiden Demonstrationsvorhaben Die folgenden Maßnahmen waren für alle Mieter der BGW konzipiert und bisher teilweise realisiert: 1. Preisreduzierte ÖPNV-Mietertickets (realisiert) Durch die Garantie einer Mindestabnahme an Tickets konnte die BGW mit mobiel Sonderkonditionen aushandeln, die an die Mieter weitergegeben werden. BGW-Mieter erhalten 10% Preisnachlass auf Abonnements (Mieterticket) Das Mieterticket ist in allen Bussen und Bahnen in Bielefeld und dem Verbund OWL gültig Abhängig von der Art des Tickets und der Reichweite sind Einsparungen von 40,80 bis 156,00 möglich Zusätzliche Vorteile: Übertragbarkeit, Fahrradmitnahme, Mitnahme anderer Personen zu bestimmten Tageszeiten, 30% Preisnachlass auf Fahrten außerhalb der Ticketreichweite, Einsparung der Anmeldegebühr bei cambio CarSharing und 20% Preisnachlass bei der Radstation mobiel am Bielefelder Hauptbahnhof 2. Preisreduziertes CarSharing (realisiert) Mieter der BGW, die Mitglied von cambio CarSharing werden, können alle 49 Fahrzeuge in Bielefeld zu speziellen Konditionen nutzen. Die Anmeldegebühr von 30 entfällt für Mieter der BGW. 3. Mobilitätsinformationen/ Starterpaket (geplant) Ein Starterpaket für neue Mieter der BGW mit Informationen über Mobilitätsangebote wird derzeit entweder als eigenständiges Produkt oder in Kombination mit anderen Mieterinformationen entwickelt. Dies war ebenfalls zu Beginn des Projektes vorgesehen, die anderen geplanten Maßnahmen hatten für die BGW jedoch höhere Priorität. Das Starterpaket wurde nicht in der ADD HOME-Laufzeit realisiert, eine zeitnahe Umsetzung bei Bedarf ist aber möglich. Zusätzliche Mobilitätsdienstleistungen in Bielefeld-Ummeln Ummeln, seit 1970 zugehörig zum Stadtbezirk Brackwede, hat ca Einwohner und liegt im Südwesten Bielefelds. Die Entfernung zur Innenstadt beträgt ca. 10km. Ein Kindergarten und eine Schule sind fußläufig gut zu erreichen. Die fußläufige Erreichbarkeit von Einkaufsmöglichkeiten ist begrenzt. Die meisten Häuser im Wohngebiet sind Mietshäuser. Die BGW ist Eigentümer von 380 Wohneinheiten in Ummeln. Angrenzend an die Wohneinheiten der BGW befinden sich Sportplätze, Grünflächen und Spielplätze zur Naherholung. 6 6
7 Das Wohngebiet ist durch drei Buslinien (Linie 28, 87 und 128) an das öffentliche Nahverkehrsnetz angebunden. Über diese Buslinien besteht eine frequenzmäßig eher schlechte Verbindung zur Haltestelle Jahnplatz einen der Hauptumsteigepunkte in Bielefeld. Von dort ist der Hauptbahnhof mit zahlreichen überregionalen Verbindungen in wenigen Minuten zu erreichen. Um die Erreichbarkeit der BGW-Wohneinheiten in Bielefeld-Ummeln zu verbessern, wurden zwei weitere Maßnahmen implementiert: eine neue CarSharing Station mit speziellen Konditionen für BGW-Mieter und ein neuer Haltepunkt für die Buslinien in direkter Nähe zu den BGW-Wohnungen. Außerdem wurde im August 2009 ein Mobilitätstag durchgeführt 1. CarSharing (umgesetzt) In Bielefeld-Ummeln (Ecke Ahornstr./ Eschenstr.) wurde im Mai 2009 eine zusätzliche CarSharing Station eingerichtet. Die Station liegt im Zentrum der BGW- Wohneinheiten. In direkter Nähe zur BGW Infotafel ist die Station gut zugänglich und für alle Bewohner sichtbar. Kunden der BGW, die Mitglied von cambio sind/werden, erhalten standortbezogene Nutzerkonditionen. Cambio erlässt allen Mietern der BGW die Aufnahmegebühr von 30 (gilt für den gesamten BGW Wohnungsbestand) Die BGW übernimmt anteilig (1,50 ) die monatliche Grundgebühr für ihre Mieter in Ummeln Die Vergünstigungen werden auf der monatlichen Abrechnung sichtbar gemacht BGW Mieter müssen ihr Einverständnis geben, dass ihre Daten zu Abrechungszwecken an cambio weitergegeben werden dürfen Die einzige Voraussetzung für die Nutzung der Sonderkonditionen ist ein gültiger, geprüfter Mietvertrag mit der BGW Die BGW gewährt eine Umsatzgarantie von 550 Bruttoumsatz (ohne Grundgebühr) für ein Jahr. Die geschätzten jährlichen Kosten für die NGW belaufen sich auf 9720 (mit geschätzten 40 Neukunden). 2. Optimierung eines Haltepunktes (geplant) MoBiel veranlasste im Zuge des Demonstrationsvorhabens die Planung der Verla-gerung eines für die BGW-Wohnungsbestände wichtigen Haltepunktes. Mit der Verlagerung soll künftig der Zugang zur Haltestelle erleichtert und die Erreichbarkeit der Innenstadt mit dem ÖPNV verbessert werden. 7 7
8 3. Mobilitätstag (realisiert) Am 22. August 2009 wurde von den Kooperationspartnern ein Aktionstag Mobilität organisiert um die Mobilitätsangebote für die Mieter in Ummeln zu kommunizieren. Ungefähr 40 Mieter nutzten die Möglichkeit einer individuellen Mobilitätsberatung. 4. Weitere Mobilitätsangebote (in Planung) Die BGW erwägt die Einrichtung eines Einkaufs-Shuttlebusses, der regelmäßig von Ummeln in die Innenstadt fährt. MoBiel denkt darüber hinaus an die Konzipierung eines Tickets, was die kostenlose Mitnahme einer Begleitperson ermöglicht (Zielgruppe: Ältere und Hilfsbedürftige). In Ummeln könnte ein Testlauf stattfinden. Die BGW will außerdem eine Fahrradservicestation für Kinder und Jugendliche in Ummeln eröffnen. Alle realisierten Maßnahmen (allgemein und standortbezogen) wurden im Mai 2009 nach einer ca. fünfmonatigen Planungsphase gestartet. Marketing und Finanzierung Um möglichst viele Kunden der BGW zu erreichen, wurde ein persönliches Anschreiben an alle BGW Mieter verfasst, in dem die neuen Mobilitätsdienstleistungen und Konditionen beworben wurden. Die standortspezifischen Konditionen für Bielefeld-Ummeln wurden in einem gesonderten Anschreiben aufgeführt. Die Sendung enthielt auch einen Fragebogen des ILS, der unter anderem Fragen zum Mobilitätsverhalten, zur Wahl der Verkehrsmittel und zur Bedeutung von Dienstleistungen beinhaltete. Des Weiteren wurden von der BGW die Serviceteams der unterschiedlichen Stadtbezirke geschult, um Informationen über die neuen Mobilitätsdienstleistungen an die Mieter weitergeben zu können. Die Aktivitäten wurden größtenteils durch die BGW finanziert. Außerdem wurden jeweils spezielle Flyer von mobiel und cambio gedruckt. 8 8
9 1.4 Ergebnisse, Erkenntnisse, Fazit Ergebnisse Als harte Ergebnisse können die Kooperationspartner folgende Aspekte und Veränderungen im Zeitraum von Mai 2009 bis November 2009 (Umsetzungsphase) nennen: Ca. 800 Haushalte erhielten über ein persönliches Anschreiben Informationen über die Mobilitätsangebote der BGW. Die Anzahl der seit Juni 2009 zusätzlich verkauften Mietertickets beträgt fast 100. Verglichen mit den aktuellen Ticketverkaufszahlen in Bielefeld ist dies ein sehr gutes Ergebnis. Denn aufgrund der Finanzkrise, so vermutet mobiel, stagniert derzeit die Anzahl von Jahresabonnements. Die Anzahl neuer CarSharing-Mitgliedschaften war zum Ende der ADD HOME Laufzeit sehr gering. Nur sieben neue Mitglieder konnten gewonnen werden. Die lokale Presse reagierte sehr interessiert auf das Demonstrationsprojekt. Bei einer Presseveranstaltung vor Ort trafen Journalisten der lokalen Zeitungen auf die Kooperationspartner. Über Details des Projektes wurde in den Lokalzeitungen berichtet. Erkenntnisse Wie bereits erwähnt, wurden die Demonstrationsvorhaben vom ILS durch eine Mieterbefragung über Mobilitätsverhalten und Einstellungen gegenüber Mobilitätsdienstleistungen unterstützt. Die Ergebnisse der Befragung können helfen, die o. g. Ergebnisse zu erklären. Obwohl 31% der Befragten der Umfrage vom April 2009 (36 von 117 Haushalten) angaben keinen eigenen Pkw zu haben, waren nur sieben Personen (davon drei in Ummeln) bereit CarSharing- Mitglied zu werden. Ein Grund könnte sein, dass die Mieter der BGW, besonders in Ummeln, nicht zu den `typischen CarSharing-Nutzern` (gut gebildet, hohes Einkommen) gehören. Dies wird aus den Antworten auf die Frage nach der Kenntnis von CarSharing abgeleitet. 45% der Befragten gaben an CarSharing nicht zu kennen, in Bielefeld-Ummeln waren es sogar 47,5%. Auch wenn die Werbung für das Mieterticket die gleiche war, war diese viel erfolgreicher. Dies mag damit zusammenhängen, dass das Produkt Mieterticket nicht neu, sondern ein bekanntes Mobilitätsangebot war. Ein anderer Grund könnte sein, dass viele Mieter es gewohnt sind, mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren. Fast 80% der 198 befragten Personen nutzen den öffentlichen Personennahverkehr, 60% von ihnen täglich oder mehrmals in der Woche. Um ein neues und nicht bekanntes Produkt noch dazu bei einer eher schwierigen Klientel zu platzieren, scheint ein intensives Marketing von Bedeutung zu sein. Besonders in Bielefeld- Ummeln, wo eine neue CarSharing-Station eingerichtet wurde, war die Werbung offenbar nicht intensiv genug um potenzielle Nutzer zu erreichen. Nur ein Anschreiben, einige Artikel in der lokalen Presse und ein Mobilitätstag führten nicht zum Erfolg. Eine andere Erkenntnis kann hinsichtlich der Akteurs-Konstellation und der Steuerungsmöglichkeiten von Demonstrationsvorhaben durch Dritte (in diesem Falle das ILS) formuliert werden. Auch wenn sich wie im Falle der BGW ein aufgeschlossenes 9 9
10 Wohnungsunternehmen für die Mobilitätsbelange seiner Kunden engagiert, kann nicht erwartet werden, dass das idealtypisch formulierte Gesamtpaket eins zu eins adaptiert wird. Die Auswahl von Maßnahmen basiert vor allem auf Abschätzungen der Kosten-Nutzen-Relation. Auch die kontinuierliche Bewerbung neuer Dienstleistungen und die intensive Einbeziehung der Kundenberater kann von außen nur schwer beeinflusst werden. Fazit Eine naheliegende Schlussfolgerung bezieht sich auf die Bedeutung von akzeptanzerhöhenden Werbemaßnahmen. Intensive Bewerbung und regelmäßige Marketingmaßnahmen für neue, unbekannte Dienstleistungen oder schwierige Zielgruppen könnten die Akzeptanz erhöhen. Um mehr potentielle Kunden zu erreichen wäre es eventuell sinnvoll, den persönlichen Hintergrund der Zielgruppe zu untersuchen. In Bielefeld leben z. B. viele Menschen mit Migrationshintergrund; Informationen in unterschiedlichen Sprachen würden möglicherweise zu größerem Erfolg führen. Eine dauerhafte Verankerung von Mobilitätsdienstleistungen in der Servicestrategie eines Wohnungsunternehmen, verbunden mit der Bereitstellung entsprechender Personalkapazitäten, könnte ebenfalls zur Akzeptanz der Angebote und entsprechender Nachfrage beitragen. Erfolgsfaktoren Im Falle des Mietertickets kann eine erfolgreiche Weiterverbreitung konstatiert werden. Als Erfolgsfaktoren sind der attraktive Preis, der hohe Zusatznutzen und die gute Werbung erwähnenswert. Perspektive Das Demonstrationsprojekt in Bielefeld wird über den Zeitraum von ADD HOME fortgesetzt. Das Mieterticket bleibt in jedem Fall ein dauerhaftes Angebot. Das CarSharing Angebot in Ummeln ist zunächst auf ein Jahr begrenzt. Wenn die Nachfrage nach Ablauf dieses Zeitraumes nicht eindeutig gestiegen ist, behält die BGW es sich vor, ihr Engagement für CarSharing in Ummeln zu überdenken. Die Sonderkonditionen für alle Mieter der BGW (cambio Mitgliedschaft ohne Aufnahmegebühr) werden ebenfalls weiterlaufen
11 1.5 Befragung über Mobilitätsverhalten und Einstellungen gegenüber Mobilitätsdienstleistungen Die bereits erwähnte ILS-Befragung wurde im April 2009 in einigen ausgewählten Gebieten durchgeführt, in denen die BGW viele Wohneinheiten besitzt und auch cambio CarSharing bereits vertreten ist. Außerdem bekamen die BGW-Mieter in Bielefeld-Ummeln einen Fragebogen (siehe Anhang), so dass insgesamt nahezu 800 Haushalte an der Befragung teilnahmen. 117 Haushalte (19 Haushalte aus Ummeln, 98 Haushalte aus anderen Bezirken) beantworteten den Fragebogen. Dies entsprach Angaben über 198 Personen (42 Personen aus Ummeln, 156 Personen aus anderen Bezirken). Der Rücklauf betrug etwa 15%. Die Befragung beinhaltete u. a. Fragen zur Verkehrsmittelnutzung, zur Bewertung des Engagements der BGW in punkto Mobilität und zu Kenntnis und Nutzungsbereitschaft von CarSharing. Um Hinweise über mobilitätsbezogene Bedarfe der Mieter zu gewinnen, wurde auch die Wichtigkeit unterschiedlicher Dienstleistungen abgefragt. Zur Bewertung standen u. a. die Wichtigkeit eines eigenen Pkw-Stellplatzes, gesicherter Fahrradabstellanlagen, von Carsharing und Mieterticket. Die Befragten lieferten zu den genannten Angeboten folgende Antworten: Es dürfte das Wohnungsunternehmen BGW und den Mobilitätsdienstleister mobiel optimistisch stimmen, dass das Mieterticket von 56% (66) der Befragten für sehr wichtig oder wichtig gehalten wird, von denen nur ein kleinerer Teil selber BGW-Ticketnutzer ist (19). Das Produkt wird also wahrgenommen und positiv bewertet, was die Vermutung zulässt, dass für das Mieterticket weiteres Kundenpotenzial besteht. Nahezu identisch fällt die Beurteilung der Wichtigkeit gesicherter Fahrradabstellanlagen aus. Für 65% der Befragten ist dies ein sehr wichtiges oder wichtiges Angebot. Dieser Befund sollte Anlass sein, die Qualität der Fahrradabstellanlagen im Wohnungsbestand zu überprüfen und ggf. im Mieterinteresse aufzuwerten
12 Ein eigener Pkw-Stellplatz wird von nur 35% als sehr wichtig bzw. wichtig erachtet, für 31% ist er sogar unwichtig. Eine Erklärung für die relativ niedrige Bedeutung mag darin liegen, dass der Anteil von autobesitzenden Haushalten mit knapp 46% relativ gering ist und der autoloser Haushalte vergleichsweise hoch (knapp 31%). Das CarSharing-Angebot wird von nur 10% als sehr wichtig oder wichtig erachtet. Mehr als 60% finden es weniger wichtig oder unwichtig. könnte
13 Dies spiegelt sich auch im Interesse an der Dienstleistung. 77% der Befragten äußerten kein Interesse an CarSharing, 15% gaben ein Interesse an. Eine Begründung für die geringe Bedeutung mag in dem Kenntnisstand über das Angebot liegen. Zum Zeitpunkt der Befragung wussten nur 52%, welche Dienstleistung mit CarSharing gemeint ist. Entsprechend gering ist die Anzahl von Neukunden (seit Mai nur 7). Die Befunde legen den Schluss nahe, dass ohne eine deutlich stärkere Bewerbung des Carsharing-Angebotes und seiner exklusiven Vorteilen für die BGW-Mieter, die Nutzerakzeptanz sehr gering bleiben wird. Im Sinne der o.g. Zielsetzung von ADD HOME wurden Fragen aufgenommen, die Aussagen über die Bedeutung des Engagements der BGW in punkto Mobilität zulassen. Auf die Frage, ob die umfangreichen Serviceleistungen der BGW ein Grund für die Wohnungswahl waren, wurden folgende Antworten gegeben: Für die Mehrheit der Befragten ist das umfangreiche Serviceangebot kein oder eher kein Grund für die Wohnungswahl. Aber immerhin 16% aller Befragten stimmten dieser Aussage voll, fast 24% eher zu. Die Zustimmung der BGW-Mieterticketnutzer liegt dabei unter dem Durchschnitt. Vor dem Hintergrund, dass bei der Wohnungssuche i. d. R. harte Kriterien, wie Größe, Ausstattung, Lage 13 13
14 und Kosten die Entscheidung stark beeinflussen, sind die Werte aus Sicht der Autorin durchaus positiv zu deuten. Zu der Aussage Dass sich die BGW für die Mobilität ihrer Mieterinnen und Mieter engagiert, finde ich wichtig, ergab sich folgendes Bild: Diese Aussage erfährt von 84% der Befragten Zustimmung (voll: 44,2%; eher: 39,8%). Die BGW- Mieterticketnutzer stimmen sogar zu über 63% voll zu. Wer also selber die Mobilitätsdienstleistung nutzt, weiß das Engagement der BGW höher zu schätzen, als Nichtnutzer. Daraus kann vorsichtig die Vermutung abgeleitet werden, dass mit der Dienstleistung ein Imagegewinn für die BGW verbunden ist. Zu dem Statement Mobilitätsangebote wie das BGW-Mieterticket tragen zu meiner Wohnzufriedenheit bei wurden folgende Angaben gemacht: Hier fällt die Zustimmung der Mieterticketnutzer genauso hoch aus, wie in Bezug auf die Wichtigkeit des Engagements der BGW und liegt damit deutlich über der Zustimmung durch 14 14
15 Nutzer anderer Tickets und durch Nichtnutzer. Diese Ergebnisse lassen die These zu, dass das Angebot zur Kundenbindung beiträgt. 1.6 Fazit Die Zahlen der Abonnenten des Mietertickets und die empirischen Befunde aus der Befragung lassen vermuten, dass die mit der Implementierung von wohnstandortbezogenen Mobilitätsdienstleistungen verbundenen Erwartungen des Wohnungsunternehmens (insbesondere Aufwertung des Kernproduktes Wohnung, Mieterbindung) und des Mobilitätsdienstleisters (Aufbau neuer Kundenkontakte und Kundengewinnung) erfüllt werden können. Das Engagement der BGW für Mobilität wir insgesamt positiv wahrgenommen und überwiegend als wichtig erachtet. Dies gilt im Besonderen in Bezug auf das Produkt Mieterticket. Viele Mieter (auch Nichtnutzer) stufen das Produkt als sehr wichtig oder wichtig ein. Nutzer des Tickets bewerten das Engagement der BGW positiver als Nichtnutzer. Das CarSharing-Angebot wird hingegen mehrheitlich als weniger wichtig oder unwichtig bezeichnet und stößt in der Befragung, möglicherweise auch wegen Unkenntnis, auch auf deutlich geringeres Interesse. Wie oben erwähnt könnte eine verstärkte Bewerbung des Produkts zu einer höheren Akzeptanz beitragen. Wie in der ADD HOME database` und dem Code of Practise` gezeigt, gibt es Beispiele (z. B. in Münster, Hamburg, Köln), die zeigen, dass es grundsätzlich ökonomisch tragfähige und akzeptierte Lösungen gibt. Es sind allerdings ebenso Beispiele (Braunschweig, Wolfsburg) bekannt, bei denen das Angebot aufgrund unzureichender Nachfrage wieder eingestellt worden ist. Bei diesem Produkt scheinen die konkreten situativen Rahmenbedingungen (wie Bewohnerstruktur, Pkw-Ausstattung, Bekanntheitsgrad der Dienstleistung) die Akzeptanz und damit Tragfähigkeit stark zu beeinflussen. Ein stärkeres Engagement könnten Wohnungsunternehmen bei dem Angebot von hochwertigen Fahrradabstellanlagen, die einen bequemen und direkten Zugang und eine trockene und diebstahlsichere Unterbringung garantieren, zeigen. Die Wirkungen der Mobilitätsdienstleistungen, insbesondere des Mietertickets auf das Mobilitätsverhalten können mit der durchgeführten Befragung nur unzureichend abgebildet werden, da hierfür ein experimentelles Design (mit Kontroll- und Experimentalgruppe) notwendig gewesen wäre, was den Rahmen von ADD HOME als anwendungsorientiertes Forschungsprojekt deutlich gesprengt hätte. Die Ergebnisse aus einer Diplomarbeit, die am ILS betreut wurde, lassen jedoch zumindest die These zu, dass bei einem Teil der Neukunden des Mietertickets, die zu den sog. Choice riders (den Wahl-freien) gehören, mit dem Abonnement Veränderungen des Mobilitätsverhaltens einhergehen. Außerdem wurde in der Diplomarbeit überzeugend dargelegt, dass insbesondere ältere Menschen, aber auch Personen im Erwerbsalter und Personen, die über einen Pkw verfügen können, für die Dienstleistung erreichbar sind; finanzschwache Haushalte profitieren monetär von dem kostengünstigen Ticket. Unterm Strich kann also aufgrund der bisherigen Erfahrungen trotz relativ geringer Fallzahlen konstatiert werden, dass alle beteiligten Akteure Mobilitätsdienstleister, Wohnungsunternehmen und Mieter bzw. Mitglieder einen Nutzen aus bedarfsgerechten, wohnstandortbezogenen Angeboten ziehen
16 Anhang Fragebogen der Mieterbefragung in ausgewählten Stadtteilen Bielefelds und in Bielefeld-Ummeln: 1. Wie viele Personen leben ständig in Ihrem Haushalt, Sie selbst einbezogen? Personen im Haushalt Älteste Person 2. In welchem Postleitzahlbezirk wohnen Sie? Zweitälte ste Person Drittältest e Person Viertältes te Person Laufende Nummer der Person Fünftälte ste Person Geburtsjahr Geschlecht Wurden Sie in Deutschland geboren? m w ja nein ja nein m w ja nein ja nein m w ja nein ja nein m w ja nein ja nein m w ja nein ja nein Wurden Ihre Eltern oder ein Elternteil im Ausland geboren? Bitte kreuzen Sie hier an, wer von Ihnen den Fragebogen ausfüllt (nur eine Person). 3. Führerscheinbesitz Pkw Motorrad Moped / Roller ja nein ja nein ja nein ja nein ja nein ja nein ja nein ja nein ja nein ja nein ja nein ja nein ja nein ja nein ja nein 16 16
17 4. Welche Fahrzeuge besitzen Sie? Bitte jeweils die Anzahl eintragen! Pkw Fahrrad Moped/ Motorrad /Roller 17 17
18 Laufende Nummer der Person a. Nutzen Sie auch Bus & Bahn in Bielefeld? (bei nein weiter mit Frage 7) 5b. Welches Ticket nutzen Sie hauptsächlich? BGW-Mieterticket Einzelticket 4er-Ticket Sonstiges, und zwar ja nein ja nein ja nein ja nein ja nein 6. Wie oft nutzen Sie das Ticket, mit dem Sie am häufigsten Bus & Bahn fahren? täglich mehrmals pro Woche ca. 1 x pro Woche weniger als 1 x pro Woche Die weiteren Fragen werden nur von der ausfüllenden Person beantwortet: 18 18
19 7. Welches Verkehrsmittel nutzen Sie am häufigsten für den Weg zur Arbeit/Ausbildun gsstätte/schule? zum Einkauf? in der Freizeit? Pkw als Fahrer/in Pkw als Mitfahrer/in Bus & Bahn Fahrrad Zu Fuß gehen Verkehrsmittelkombinationen (Bike & Ride, Park & Ride) Sonstige, und zwar 8. Wie zufrieden sind Sie mit dem Bus & Bahn-Angebot in Ihrem Wohngebiet? sehr unzufrieden eher unzufrieden 9a. Kennen Sie CarSharing (Autonutzung nach Bedarf) bereits? eher zufrieden 9 b. Haben Sie oder eine andere Person aus Ihrem Haushalt Interesse an CarSharing? 10. Wie wichtig sind für Sie die folgenden Dienstleistungen? sehr wichti g wichti g wenig er wichti g sehr zufrieden unwicht ig ja nein ja nein eigener PKW-Stellplatz gesicherte Fahrradabstellanlage CarSharing (Autonutzung nach Bedarf) Mieterticket (vergünstigtes Ticket für Bus & Bahn) Hausmeisterservice Umzugsmanagement Lieferservice ( Bringdienste nach Hause) weiß nicht 19 19
20 11. Inwiefern treffen aus Ihrer Sicht die folgenden Aussagen zu oder nicht zu? trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher nicht zu Ich wohne gerne bei der BGW. Die umfangreichen Serviceleistungen der BGW waren ein Grund für die Wahl meiner jetzigen Wohnung. Ich fühle mich in meiner Siedlung wohl. Die Zusatzleistungen der BGW sind etwas Besonderes. Dass sich die BGW für die Mobilität ihrer Mieter und Mieterinnen engagiert, finde ich wichtig. Mobilitätsangebote wie das BGW-Mieterticket tragen zu meiner Wohnzufriedenheit bei. Ich bin bereit für zusätzliche Dienstleistungen wie z. B. Einkaufshilfen, Kinder- und Seniorenbetreuung oder Mobilitätsangebote zu bezahlen. trifft gar nicht zu 12. Seit wann wohnen Sie in Ihrer jetzigen Wohnung? (z.b. 2002) 20 20
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
Mehr» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich!
» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! Einfach anmelden unter www.mobilfalt.de und günstig mitfahren. Oder selbst Fahrten anbieten und davon profitieren. » Die NVV-Mobilfalt. Einfach gut! Sichere Mobilität
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
Mehr9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.
1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrGEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.
Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?
MehrÖAMTC AKADEMIE: Acht von Zehn wollen umweltfreundliche Öffis
ÖAMTC AKADEMIE: Acht von Zehn wollen umweltfreundliche Öffis Ein Drittel wäre bereit, für höhere Umweltverträglichkeit des öffentlichen Verkehrs mehr zu bezahlen Wien (ÖAMTC-Presse) - Für acht von zehn
MehrUmweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet
Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrUnsere Ideen für Bremen!
Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:
Mehr1) Wohnen und Wohnumfeld
Stadt Burscheid Büro des Bürgermeisters Jana Lauffs Tel.: 02174 670-102 E-Mail: j.lauffs@burscheid.de Bewohnerbefragung Hilgen Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, wir werden bunter, weniger und älter. Der
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrSchnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007
Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrAkzeptanz von Studiengebühren
Akzeptanz von Studiengebühren Ergebnisse einer forsa-umfrage in der Bevölkerung und bei Studierenden Im November 2003, im Juni 2000 und im Februar 1998 hat die Gesellschaft für Sozialforschung und statistische
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrOhne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.
Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrEnergie-Radar Ergebnisbericht August 2014
Energie-Radar Ergebnisbericht August 0 mindline energy GmbH 0 // Auftrags-Nr. 8086 Gesamtzufriedenheit der - Zeitverlauf 66 Die positive Entwicklung des Vorjahres kann fortgesetzt werden Es sind mit ihrem
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
Mehr4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!
4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrVerkehrsmittel. Folge 12 Köln. Verkehrsmittel
Verkehrsmittel Wenn ihr die anderen Folgen von Ticket nach Berlin gesehen habt, erinnert ihr euch bestimmt an Fortbewegungsmittel, die beide Teams benutzt haben. Überlegt, wie die Verkehrsmittel hießen,
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrErgebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor?
Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Untersuchungsziel Ziel der Untersuchung war es zu ermitteln, worauf die Autofahrer beim Kauf eines Autos besonderen
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrSicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten
Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen
MehrAuswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!
Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits
MehrPrivate Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009
Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Besitzquoten bei privaten Unfallversicherungen
MehrRepräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)
Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der
MehrJährliche Mitarbeiterbefragung 2012
Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrPrivate Altersvorsorge
Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrElternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg
Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:
Mehrr? akle m n ilie ob Imm
das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen
MehrFür Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter!
Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Das Betreute Wohnen der GSG Bauen & Wohnen in und um Oldenburg Das Betreute Wohnen der GSG Zuhause ist es stets am schönsten! Hier kennt man sich aus, hier
MehrSenioren helfen Junioren
Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach
MehrDB Wesentlichkeitsanalyse 2014
DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 3. DB Nachhaltigkeitstag Deutsche Bahn AG Dr. Karl-Friedrich Rausch CSO 18.11.2014 Profitabler Marktführer - Initiative Mobilität 4.0 - Abschluss LuFV II - Entwicklung neues
MehrElternbefragung der Kindertagesstätte...
Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese
MehrMobilitätserhebung Aachen 2011
Mobilitätserhebung Aachen 2011 Eine Untersuchung im Auftrag der Stadt Aachen und der StädteRegion Aachen Aachen, November 2011 Ingenieur GmbH - Jakobstraße 12-52064 Aachen www.hhs-online.com November 2011,
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrWie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien?
Wie bewerten LehrerInnen & SchülerInnen die MindMatters-Materialien? Ergebnisse zur Initialtestung Wer hat an der Initialtestung teilgenommen? Befragt wurden 24 LehrerInnen (14 Frauen, 8 Männer) und 400
MehrTELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! 1/08
TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! 1/0 TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! Ende der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts haben flexible, externe Beschäftigungsformen
MehrOnline Werbung. führenden MICE-Portale Deutschlands. Lassen Sie mich Ihnen kurz zeigen, wie Sie das für sich nutzen können. aloom GmbH & Co.
Online Werbung Hallo, mein Name ist Andreas. Ich bin Mediaplaner. Und Sie? Kennen sie aloom.de? Mit durchschnittlich 1000 Besuchern pro Tag und fast 10.000 Veranstaltungsaloom.de eines der anfragen pro
MehrBürgerbüro Rheinstetten. Bürgerbefragung 2010. Das Ergebnis
Bürgerbüro Rheinstetten Bürgerbefragung 2010 Das Ergebnis Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, Sie haben durch Ihre Teilnahme an der Bürgerbefragung über unser Bürgerbüro dazu beigetragen, die dort zusammengefassten
MehrI N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrElternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München
Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten
MehrFlexibilität und Erreichbarkeit
Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung
MehrÜbungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz
Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz 1. Bei der Wahl des Universitätssprechers wurden 800 gültige Stimmen abgegeben. Die Stimmen verteilten sich so auf die drei Kandidat/innen: A bekam 300,
MehrZielgruppenansprache von Baumärkten
Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielsetzung: Zielgruppenansprache von Baumärkten. Welcher Baumarkt erreicht die Zielgruppe am besten? Über Baumärkte, Online-Shops und persönliche Beratung. Stichprobe:
MehrJunge Sterne Transporter. So Mercedes wie am ersten Tag.
Junge Sterne Transporter So Mercedes wie am ersten Tag. Willkommen in der neuen Gebrauchtwagenklasse von Mercedes-Benz! Junge Sterne sind die besten Gebrauchten von Mercedes-Benz, und jetzt gibt es auch
MehrStimmungsbild im Februar 2014
Umfrage zur Kommunalpolitik in Stuttgart Stimmungsbild im Februar 2014 Ergebnisse einer unabhängigen, selbst initiierten und selbst finanzierten Umfrage der Universität Hohenheim Stand: 25. Februar 2014,
MehrZahlenoptimierung Herr Clever spielt optimierte Zahlen
system oder Zahlenoptimierung unabhängig. Keines von beiden wird durch die Wahrscheinlichkeit bevorzugt. An ein gutes System der Zahlenoptimierung ist die Bedingung geknüpft, dass bei geringstmöglichem
MehrDieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis
Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte
MehrOnline-Umfrage Serve the City Bremen Aktionswoche 2013. Ergebnis der Online-Umfrage:
Umfrage Website männlich weiblich Ergebnis der Online-Umfrage: 68 Rückmeldungen von insgesamt 173 Website-Mitmachern. Das ist eine hohe Rücklaufquote. Vielen Dank. Fast 90% planen, wieder mitzumachen.
MehrDIA Ausgewählte Trends 2013
Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov, Köln 21.11.2013 - Dritte Befragung Maßnahmen zur Altersvorsorge Wichtigkeit und Wahrscheinlichkeit Im Rahmen
MehrDas Teamrollenmodell nach Meredith Belbin
Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin Hintergründe des Modells Was kann das Instrument? Wo setzen wir das neue Instrument Interplace ein? Was muss ich als Nutzer wissen und beachten? Was sind die wesentlichen
MehrBMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung
BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.
MehrAdobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost
Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................
MehrPrivate Familien-Unfallversicherung - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - Februar 2010
Private Familien-Unfallversicherung - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - Februar 010 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Besitzquoten bei privaten Unfallversicherungen
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrTelefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet
Fragenkatalog zur Verbesserung der Breitbandversorgung im Südhessischen Ried I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Ist in Ihrem Haushalt ein Internetanschluss vorhanden? Falls nein, haben Sie
MehrTransport und Logistik
Initiative zur Existenzgründung Transport und Logistik Grundidee dieser Initiative notwendige Partner Finanzierung Nutzen für die Beteiligten Ablauf Teilnahmebedingung Grundidee Absicherung Auftrag Finanzen
MehrFinanzdienstleistungen
Methodenblatt Finanzdienstleistungen Ein Quiz für junge Leute Zeit Material 30 bis 40 Minuten beiliegende Frage und Auswertungsbögen Vorbereitung Das Satzergänzungs oder Vier Ecken Spiel aus Projekt 01
MehrIhre Fragen unsere Antworten
Ihre Fragen unsere Antworten Wie werde ich WOGEDO-Mitglied? Und was sind Geschäftsanteile? Hier finden Sie die Antworten auf die meist gestellten Fragen. I. WOGEDO ALLGEMEIN 1. Wie funktioniert die WOGEDO
MehrJRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008
Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation
MehrErgebnisse der Umfrage zur Wirtschaftsförderung. Name: Dr. Schulz
Seite 1 / 6 1. Umfragedesign und Zusammensetzung des Rücklaufs In der Zeit vom 14. Oktober 2013 bis 3. November 2013 hat die IHK Südthüringen online 2 898 Unternehmen zur im IHK-Bezirk befragt. Die Unternehmen
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrKaufkräftige Zielgruppen gewinnen
Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrKundenzufriedenheit mit Taxi- Unternehmen in Deutschland 2014. Deutschen Taxi- und Mietwagenverband e.v., Frankfurt am Main
Kundenzufriedenheit mit Taxi- Unternehmen in Deutschland 2014 Deutschen Taxi- und Mietwagenverband e.v., Frankfurt am Main IFAK Institut GmbH & Co. KG Markt- und Sozialforschung Zur Methode Im Auftrag
MehrElektromobilität. Eine quantitative Untersuchung für ElectroDrive Salzburg
Elektromobilität Eine quantitative Untersuchung für ElectroDrive Salzburg Untersuchungsdesign Aufgabenstellung Die Wahrnehmung von Elektromobilität in der Bevölkerung präsentiert im Vergleich zu. Methode
Mehr28% der Schweizer sind Single das sind rund 1,5 Millionen Menschen zwischen 18-69 Jahren
28% der Schweizer sind Single das sind rund 1,5 Millionen Menschen zwischen 18-69 Jahren Sample total 28% Zentralschweiz 33% Ostschweiz 2 Raum Zürich 2 Raum Bern 26% Westschweiz Nordwestschweiz Mittelland
MehrAuswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck
Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.
Mehr