Zielgruppen erlebnispädagogischer Angebote

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1 Zielgruppen erlebnispädagogischer Angebote Josephine Merker & Nicolas Schieberl 10. Mai 2010 Seminar: Freizeitpädagogik Dozenten: Banik, Eberhardt, DeDweiler

2 Gliederung 1. Ziele der Erlebnispädagogik 2. Erlebnispädagogische Einsatzbereiche 3. Zielgruppen Kinder Jugendliche/ Jugendhilfe Unternehmen/ Firmen 4. Film von Outward Bound Professional

3 1. Ziele der Erlebnispädagogik Lernziele der Erlebnispädagogik können je nach Zielgruppe sehr differenziert sein 3 Grobziele: 1. Ziel: Entwicklung individueller Persönlichkeitsmerkmale 2. Ziel: Förderung sozialer Kompetenz 3. Ziel: Wachsen eines systemischen, ökologischen Bewusstseins

4 1. Ziel: Entwicklung individueller Persönlichkeitsmerkmale Entwicklung von EigeniniXaXve Spontanität KreaXvität Selbstvertrauen Selbstwertgefühl Selbstverantwortung realisxsches Selbstbild bzw. Erkennen der persönlichen Grenzen Selbstüberwindung Grenzerfahrung Selbstbewusstsein

5 2. Ziel: Förderung sozialer Kompetenz Teamarbeit bzw. KooperaXon Rücksichtnahme KommunikaXonsfähigkeit Mitgefühl Hilfsbereitscha] KonfliktbewälXgung Verantwortung Helfen und Unterstützen

6 3. Ziel: Wachsen eines systemischen, ökologischen Bewusstseins

7 2. Erlebnispädagogische Einsatzbereiche Erlebnispädagogik als Methode ist ein Vehikel von Lernprozessen Erlebnispädagogik hat sich in verschiedenen Bereichen bewährt: im Rahmen der Hilfen zur Erziehung & in der Jugendarbeit erlebnispädagogische Elemente über KooperarXonsprojekte in Schulen in Schulsozialarbeit & GewaltprävenXon bei Erwachsenen (Teambildung, IntegraXonsaufgaben, KonfliktbewälXgung) erlebnispädagogische Projekte mit behinderten Menschen Erlebnispädagogik als Methode hat vielfälxge Einsatzgebiete

8 3. Zielgruppen Kinder & Jugendliche Schulklassen: Ausflüge & Klassenfahrten Kindergeburtstage Ferienfreizeiten/ programme offene Jugendtreffs Jugendhilfe Aus & Weiterbildung

9 Kinder Kinder vergessen leicht was sie gesagt haben und was man Ihnen gesagt hat, aber nicht, was Sie getan haben und was man Ihnen tat (Jean Jacques Rousseau) Zielgruppen: Kindergärten, KindertagesstäDen, Schulklassen, sozial Schwache, Ziele: Zusammenleben in einer Gruppe Aujau stabiler, individueller Persönlichkeit Entwicklung von EigeniniXaXve Spontanität; KreaXvität Entdeckung von verborgenen Fähigkeiten und Stärken Übernahme von Verantwortung

10 Beispiele Anbieter: OUTWARD BOUND Für Kinder 9 12 Jahre / 7 Tage SBK BEWEGUNGSCAMP Zauberwort ist Bewegung, ob langsam oder schnell... besonderen Fähigkeiten entdecken und sich dem Abenteuer stellen Natur wird für eine Woche zum Lebens und Gestaltungsraum Viele AkXvitäten die bewegungsanmierend wirken, schaffen KreaXvität und soziales Miteinander wesentlicher Bestandteil: Zubereitung gemeinsamer Mahlzeiten Ziel: Kinder mit einem gestärkten "Rücken" und damit gesteigerten Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen für den Alltag fit machen

11 Anbieter: Blickfeld Mensch Schulklassen: Ausflüge & Klassenfahrten Klassenfahrten: ist das intensivste Angebot für Schulklassen Dauer: 2 4 Tage Aufenthalt im Schullandheim oder Selbstversorgerhaus zwei bis drei Trainingsblöcken mit verschiedenen AkXvitäten pro Tag (insgesamt ca. 5 Vollstunden täglich) die Klasse wird bei der Auswahl der AkXvitäten mit einbezogen (z.b.: Schülerfragebogen) AkXvitäten wie: Abenteuerspiele, KleDern, Kochen, Zeltübernachtung, etc.

12 Jugendliche/Jugendhilfe Jugendhilfe zielt unter anderem darauf ab: junge Menschen in ihrer individuellen und sozialen Entwicklung zu fördern Benachteiligungen zu vermeiden oder abzubauen posixve Lebensbedingungen für junge Menschen zu schaffen Jugendliche bei der Überwindung von Entwicklungsschwierigkeiten und Verhaltensproblemen zu fördern Förderung sozialer Kompetenzen wie Teamarbeit, Rücksichtnahme, KommunikaXonsfähigkeit, Mitgefühl, Hilfsbereitscha] & KonfliktbewälXgung Entwicklung individueller Persönlichkeitsentwicklung Ziel: Ein Angebot für Jugendliche schaffen, die in Entwicklungsschwierigkeiten stecken und durch problemaxsche Verhaltensweisen, delinquentes, aggressives, aber auch regressives Verhalten auffallen.

13 Bsp. Anbieter: OUTWARD BOUND Take over ErlebnisorienXerte Jugendhilfe In 20 Tagen ein 250 Km Triathlon zurücklegen mit den Medien: Kanadier, Trekking und Biking Gewohnte Muster und Verhaltensweisen werden aufgerüdelt und hinterfragt Das Meistern der Herausforderungen schafft die Grundlage für einen neuen posixven Zugang zu den Lebensthemen der Jugendlichen. (vgl. Teenager außer Kontrolle bei RTL)

14 Bsp.: OUTWARD BOUND Alpencross Junior/In für Jugendliche von Jahren: sechstägigen Durchquerung der Ammergauer Alpen Themen: Leiten und Führen Entwicklung von FerXgkeiten wie Versorgung und NavigaXon abenteurliche Erlebnisse rund um das Draußen sein in einer faszinierenden Bergwelt Höhepunkt: ein 24 Stunden solo in den Bergen

15 Firmen/Unternehmen Voraussetzungen: Handlungskompetenz Sozialkompetenz: KommunikaXons, KooperaXons, Konflikqähigkeit, EmoXonale Intelligenz Methodenkompetenz: Analysefähigkeit, KreaXvität, vernetztes Denken, Lernbereitscha] Selbstkompetenz: Innere Haltung: Leistungsbereitscha], Engagement, MoXvaXon, Flexibilität, Ausdauer, KreaXvität, Zuverlässigkeit, Selbständigkeit

16 IncenXve Events Ziele: Förderung der MitarbeitermoXvaXon Steigerung der Moral innerhalb eines Unternehmens Steigerung der Mitarbeiterloyalität Verringerung von Fehlzeiten der Mitarbeiter Förderung des Teamgeistes AkXvitäten: Bsp. Anbieter Blickfeld Mensch GPS Ralley Bogenschießen Nacht Intencive

17 Teambuilding Training Ziel: Teamgeist durch gemeinsame Erlebnisse und Erfahrungen wecken gemeinsame Basis erneuern/finden gegenseixges Kennenlernen Vertrauen zueinander aujauen hoher Aufforderungscharakter der erlebnis und handlungsorienxerten Übungen Übungen werden möglichst isomorph eingesetzt persönliches Vorgespräch für Festlegung von Zielsetzung & Schwerpunkte einzelne Übungen werden reflekxert und in Ergebnissen für das Team festgehalten hohes Maß an Transfer

18 Anbieter: Abkona Jens Richter Trainings Blickfeld Mensch

19 Teamentwicklungstraining Die Teamentwicklung findet meist in vier Phasen stad: 1. Forming 2. Storming 3. Norming 4. Performing Ziel : Team beim Durchlaufen der Teamphasen zu unterstützen ein Wir Gefühl herzustellen die Ressourcen der Teammitglieder zu erweitern

20 verschiedene handlungs, erlebnis und ressourcenorienxerte Übungen, in denen die Teammitglieder in "simulierten SituaXon" verschiedene Rollen einnehmen Erarbeitung von Teamregeln Festlegung von Zielen Bearbeitung von Konflikten Anbieter: Bodensee Trekking Tours Jens Richter Trainings Blickfeld Mensch

21 Azubi Training im Training werden Eigenscha]en wie KooperaXonsfähigkeit, KommunikaXonsfähigkeit und Konflikqähigkeit erarbeitet und gefördert Unterscheidung zwischen Bewerberauswahl Training & Azubi Teambuilding Bewerberauswahl Training als Ergänzung zum normalen Einstellungsverfahren damit Firmen sozialen Kompetenzen besser einschätzen und beurteilen können Reduzierung von Fehlbesetzungen und Folgekosten

22 Azubi Teambuilding zum Kennenlernen der Auszubildenden zu Beginn der Ausbildung Förderung von SchlüsselqualifikaXonen Angewandte Übungen: z. B. Seilgarten, IniXaXvübungen oder OrienXerungsaufgaben Anbieter: Bodensee Trekking Tours KAP InsXtut Blickfeld Mensch Abkona

23 1. EinsXegstraining Ziel: Bsp.: Abkona Intensives Kennen lernen durch gemeinsame Lernerfahrungen Stärken des Gemeinscha]s und Zugehörigkeitsgefühls Themen: Kennen lernen auf persönlicher & fachlicher Ebene Firmenkultur kennen lernen Vertrauensbasis schaffen Teamfähigkeit fördern Gemeinsame Umgangsregeln finden Selbstverantwortung & EigeniniXaXve entwickeln Zielgruppe: Azubis im 1. Lehrjahr

24 Bsp.: Abkona 2. VerXefungstraining Ziel: nach der Phase des Ankommens im Unternehmen gilt es, die sozialen Kompetenzen weiter zu entwickeln und die Zusammenarbeit zu opxmieren Themen: Rollen und Kompetenzen klären KommunikaXon opxmieren Vertrauen verxefen eigene Grenzen kennen lernen Selbst und Fremdeinschätzung Toleranz und konstrukxver Umgang mit Fehlern Zielgruppe: Azubis ab dem 2. Lehrjahr

25 Bsp.: Abkona 3. Spezialtraining Themen: Konflikte als Chance Gewalqreie KommunikaXon KommunikaXon intensiv Zielgruppe: Azubis ab dem 2. Lehrjahr

26

27 Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit!!

28 Quellen Reiners, A. (1995). Erlebnis und Pädagogik. Prak?sche Erlebnispädagogik. München: Verlag Dr. Jürgen Sandmann. Stüwe, G. (2007). Erlebnispädagogische Einsatzbereiche und ZielorienXerungen sind äußerst vielfälxg. In: Prenner & Leven: Bewegung und Handlungsorien?ertes Lernen an Fachbereichen der Sozialen Arbeit.Braunschweig. Zugriff unter am 6.Mai Zugriff unter hdp:// mensch.de/index.htm am 6. Mai Zugriff unter hdp:// mens.de/angebote projekte/sozialesgruppentraining.html am 7. Mai Zugriff unter hdp:// am 7. Mai 2010.

29 Zugriff unter hdp:// jugendarbeit.de/jugendleiter schulung/ erlebnispaedagogik.html am 6. Mai Zugriff unter hdp:// bw.de/unterricht/paedagogik/ erlebnispaedagogik/korsika/zielgruppen.htm am 6. Mai Zugriff unter hdp:// trekking tours.de/a/_de/index.php am 8. Mai Zugriff unter hdp:// outdoor.de/ am 7. Mai Zugriff unter hdp:// seminare.de/ am 7. Mai Zugriff unter hdp:// am 7. Mai Zugriff unter hdp:// trainings.de/ am 7. Mai 2010.

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