BAWAG P.S.K - Firmenbeschreibung

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1 1 Allgemeine Beschreibung: BAWAG P.S.K - Firmenbeschreibung Die BAWAG P.S.K. Gruppe ist heute eine der größten Bankengruppen in Österreich und die führende Privatkundenbank für die österreichische Mittelschicht. Sie versteht sich sowohl für Privat- wie auch Kommerzkunden als moderner serviceorientierter Allfinanzkonzern mit fundierter Marktkenntnis, ganzheitlicher individueller Betreuung und innovativen Produkten. Die Entwicklung des Unternehmens: Die Fusion der beiden Traditionsbanken BAWAG und P.S.K. per hat die größte Kundenbank Österreichs entstehen lassen: Die neue BAWAG P.S.K. Bank für Arbeit und Wirtschaft und Österreichische Postsparkasse AG kurz BAWAG P.S.K. kombiniert die bisherigen Stärken beider Institute. Am 15. Mai 2007 wird die Bank von einem Konsortium unter der Führung von Cerberus Capital Management L.P. übernommen. Der erfolgreiche Verkauf beendet ein schwieriges Kapitel in der Geschichte der Bank. Die ersten positiven Auswirkungen sind ermutigend: Das Kundenvertrauen ist gestiegen, das Kundengeschäft gewinnt an Dynamik, die Imagewerte der Bank liegen deutlich im Aufwärtstrend und neben neuen Girokonten kann sich die Bank auch über die Erhöhung der Spareinlagen im ersten Halbjahr um 237 Mio. freuen. Am 22. Dezember 2009 erfolgt die vorläufige Genehmigung ( Pre-Approval ) der Beihilfe durch die EU- Kommission. In der Folge werden die Verträge von der Bank, den Aktionären und der Republik Österreich unterzeichnet. Dabei hat sich die BAWAG P.S.K. unter anderem verpflichtet, in den nächsten drei Jahren den österreichischen Klein- und Mittelbetrieben sowie österreichischen Haushalten Kredite in einem Gesamtvolumen von 1,7 Mrd. Euro zusätzlich zur bisherigen Finanzierungsleistung zur Verfügung zu stellen. Mittelfristige Strategie: Bereits seit einigen Jahren bündelt die BAWAG P.S.K. ihre Kräfte am österreichischen Markt. Schon mit Ihrer Initiative Unternehmen Österreich unterstützen sie seit einiger Zeit Privat-, Gewerbe- und Kommunalkunden und tragen damit zur positiven Entwicklung in Österreich bei. Nun kommen sie Land und Leuten noch einen weiteren Schritt entgegen: Die BAWAG geht aufs Land und wird künftig an über 500 BAWAG P.S.K. Standorten mit allen ihren Vorteilen - in Form von umfassender Beratung, persönlicher Betreuung und attraktiven Produkten - zur Verfügung stehen. Gleichzeitig bieten sie auch Postdienstleistungen an. Mit dieser Initiative beweist die BAWAG P.S.K., dass sie zu Recht über das größte zentral organisierte Bankfilialnetz für Kunden in Österreich verfügt. Durch die Zusammenarbeit mit der Post stehen ihr Kunden bis Ende 2012 mehr als 500 BAWAG P.S.K. Filialen des neuen Typs mit sämtlichen Services, Leistungen und Produkten der BAWAG, PSK BANK und Post zur Verfügung. Kurz gesprochen: Eine Bankfiliale mit integriertem Postservice! Darüber hinaus haben sie die Möglichkeit, Ihre Geldtransaktionen bei über Postpartnern in ganz Österreich zu erledigen.

2 2 Anzahl der Mitarbeiter: Neben dem Vorstandsvorsitzenden gibt es 5 weitere Personen im Vorstand. Desweiteren wird ein Aufsichtsrat mit einem Aufsichtsratvorsitzenden, einem Stellvertreter, 4 Mitarbeitern, 3 BetriebsratvertrerInnen und 2 Staatskommissare. In allen Bawagfillialen sind rund Mitarbeiter vorhanden. Beziehung zu Kunden: Das Unternehmen stellt Dienstleistungen für Privatkunden, darunter fallen Kontoerstellung, Kreditvergabe sowie Vorsorge-Möglichkeiten, aber auch für die diverse Firmenkunden (Finanzierung, Cash- und Risiko-Management und Veranlagung) bereit. Beziehung zu Lieferanten: Dadurch, dass es sich hierbei um eine Bank handelt, sind alle Kunden auch gleichzeitig Lieferanten. Infrastruktur: In ganz Österreich sind derzeit rund 300 Filialen und Bankomaten im Einsatz. Die Unternehmenszentrale befindet sich im 1. Wiener Gemeindebezirk. Insgesamt sind im Konzern rd Mitarbeiter tätig. Mittelfristige Ziele des Unternehmens: Gleichzeitig wurde bekanntgegeben, dass der mit der Post bestehende Kooperationsvertrag zum Vertrieb von Finanzdienstleistungen über die 1334 Post-Filialen um drei Jahre bis 2015 verlängert wird. Der Vertrieb von Finanzdienstleistungsprodukten über die Post soll verstärkt ausgebaut werden. Entwicklung der Marktsituation Parallel zu den 1,6 Mio. Privat- und Firmenkunden betreut die BAWAG P.S.K öffentliche Kunden wie z.b. die Republik Österreich, Länder, Städte und Gemeinden sowie Sozialversicherungen, Universitäten, Museen und ausgelagerte Unternehmen. Mit einem Kundenanteil von 70 % und einem Kreditvolumen von 4,9 Mrd. Euro gilt die Bank seit Jahrzehnten als einer der wichtigsten Partner der heimischen Kommunalwirtschaft. Änderungen und Verbesserungen Eine Einführung einer Customer-Relationship-Managment Lösung ist bereits im Gange, um in einer völlig webbasierten, speziell für den Financial Services Sektor entwickelten Variante in österreichischen Postämtern die frühere Marketingdatenbank abzulösen und so die Rolle der BAWAG P.S.K. Gruppe als führende Privatkundenbank in Österreich zu stärken. Abgrenzung der einzelnen Prozesse

3 3 Die Abgrenzung ergibt sich aus dem logischen Verlauf oder aus der örtlichen Zuständigkeit der einzelnen MitarbeiterInnen. Die Stellenbeschreibungen legen den Aufgabenbereich der MitarbeiterInnen fest. Hauptprozesse: Finanzierung Inhalt: Der Firmenkunde wünscht sich eine Hilfestellung bei der Finanzierung seiner Firma. Dabei hat er die Möglichkeit zwischen Investitionskrediten, geförderten Krediten, alternative Handelsfinanzierungen, sowie Leasing zu wählen. Auslöser: a) Der Kunde vereinbart einen Termin mit einem Finanzierungsplaner in einer unserer Fillialen. b) Der Kunde kommt in einer unserer Geschäftsräume und spricht mit einem Finanzierungsplaner. Ziele: Durch die Finanzierung von Vorhaben, Projekten, Neuanschaffungen, usw. der Firma des jeweiligen Kunden, wird dieser in allen notwendigen Belangen, z.b.: der Wahrung kurzfristiger Liquidität, unterstützt. Infrastruktur für Prozess: Damit der zuständige Berater über die jeweilige Finanzlage des KundenIn informiert ist, ist es notwendig die dafür benötigten Unterlagen entweder elektronisch oder auf Papier bereitzustellen. Cash-Management & Konto Inhalt: Der Kunde möchte seine Zahlungsaufträge sicher, einfach und direkt über den PC abwickeln. Weiters soll es möglich sein alle Banken in ganz Österreich mit nur einer einzigen Software zu erreichen. Auslöser: a) Der Kunde vereinbart einen Termin mit einem unserer Kundenberater in einer unserer Fillialen. b) Der Kunde kommt in einer unserer Geschäftsräume und spricht mit einem unserer Kundenberater. Ziele: Durch den Einsatz der Software, kann der Kunde seinen gesamten Zahlungsverkehr durchführen, hat einen Online-Zugriff auf seine jeweiligen Umsätze und den aktuellen Kontostand, kann sich über Devisen- und Valutenkurse informieren und hat außerdem noch eine Schnittstelle zu anderen Zahlungsverkehrssystemen (externe Buchhaltungs- und Lohnverrechnungssysteme). Infrastruktur für Prozess: Damit der KundeIn auf alle Angebote zugreifen kann, ist es notwendig, die Telebanking/MBS-Software auf den jeweiligen Plätzen im Unternehmen des Kundens zu installieren.

4 4 Risiko Management Inhalt: Der KundeIn muss seine Risiken in bewegten Umfeldern in klare Aufgaben und Ziele unterteilen. Diese Aufgaben und Zielsetzungen unterscheiden sich nach Unternehmensbranche, Aufbau des Planungsprozesses und der Zielsetzung. Auslöser: a) Der KundeIn vereinbart einen Termin mit einem unserer Risikoberater in einer unserer Fillialen. b) Der KundeIn kommt in einer unserer Geschäftsräume und spricht mit einem unserer Risikoberater. Ziele: Der Kunde soll durch Bearbeitung der Analyse-, Szenario- und Umsetzungsphase bestmöglich beraten werden. Infrastruktur für Prozess: Für die bestmögliche Beratung ist ein Büro mit Unterlagen zum Risiko Management nötig. Kontoanlage Inhalt: Der KundeIn wünscht sich die Anlage eines Konto. Der Kunde wählt das Konto seiner Wahl. Der Kunde erhält je nach Wahl eine Bankomatoder Kreditkarte. Auslöser: a) Der KundeIn vereinbart einen Termin mit einem unserer Kundenberater in einer unserer Fillialen. b) Der KundeIn kommt in einer unserer Geschäftsräume und spricht mit einem unserer Kundenberater. Ziele: Der KundeIn soll die Anlage eines Kontos beantragen. Durch die zusätzlichen Geldanlagen und Quartalszahlungen wird ein Gewinn aus jedem Kunden geschöpft. Infrastruktur für Prozess: Ein Kundenberater führt ein Beratungsgespräch in seinem Büro durch. In diesem Gespräch werden verkaufsfördernde Unterlagen benutzt. Diese Unterlagen zeigen Angebote, Pakete etc.

5 5 Anlegen Inhalt: Der KundeIn will sein Geld sinnvoll anlegen. Der Kunde wählt aus einer vielfältigen Auswahl an Sparbüchern. Auslöser: a) Der KundeIn vereinbart einen Termin mit unserem Kundenberater in einer unserer Fillialen. b) Der Kunde kommt in einer unserer Geschäftsräume und spricht mit unserem Kundenberater. Ziele: Die Anlage von Geld ermöglicht es das Geld anderweitig zu investieren. Durch diese Spekulationen entstehen zusätzliche Einnahmen. Infrastruktur für Prozess: Für diesen Prozess ist eine Geldzählmaschine, für das Anlegen von Bargeld, sowie eine Software zur Eintragung notwendig. Kredit Inhalt: Der KundeIn benötigt schnell Geld, welches er sicher und einfach bekommt und zurückzahlen kann. Der Kredit eröffnet Ihnen sofort finanziellen Spielraum durch eine maßgeschneiderte Lösung. Auslöser: a) Der KundeIn vereinbart einen Termin mit einem unserer Kreditberater in einer unserer Fillialen. b) Der KundeIn kommt in einer unserer Geschäftsräume und spricht mit einem unserer Kreditberater. Ziele: Durch die Vergabe eines Kredits hat der KundeIn einen Spielraum und kann sich notwendige Dinge zulegen, wodurch wir Gewinn aus den Zinseinnahmen schöpfen. Schnittstellen zu anderen Prozessen: Die Auszahlung des Kredits wird im Nebenprozess DOKUMENTATION in einem Dokument festgehalten. Infrastruktur für Prozess: Für die Kreditvergabe ist eine Software zur Überprüfung der Kreditfähigkeit und Bestätigung des Kredits notwendig.

6 6 Nebenprozesse (eher Teilprozess): Kundenanmeldung Inhalt: Falls ein Kunde nicht in der Datenbank registriert ist, werden alle, für die Bank notwendigen Kundendaten erfasst. Auslöser: Die Anmeldung erfolgt, indem der Kunde eine unserer Dienstleistungen in Anspruch nehmen will. Ziele: Da die Kunden Dienstleistungen in Anspruch nehmen, bringt jede Anmeldung zusätzliche Geldmittel. Schnittstellen zu anderen Prozessen: Dadurch, dass für alle in Anspruch genommenen Dienstleistung eine Anmeldung notwendig ist, bezieht sich dieser Prozess auf alle anderen. Infrastruktur für Prozess: Damit alle Daten des Kunden in unsere Datenbank eingetragen werden können, benötigt der jeweilige Mitarbeiter eine Software zum Erfassen der Datensätze. Dokumentation Inhalt: Alle durchgeführten Dienstleistungen werden hier dokumentiert und gespeichert. Auslöser: Die Anmeldung erfolgt, indem der Kunde eine unserer Dienstleistungen in Anspruch nehmen will. Ziele: Da die Kunden Dienstleistungen in Anspruch nehmen, bringt jede Anmeldung zusätzliche Geldmittel. Schnittstellen zu anderen Prozessen: Dadurch, dass für alle in Anspruch genommenen Dienstleistung eine Anmeldung notwendig ist, bezieht sich dieser Prozess auf alle anderen. Infrastruktur für Prozess: Damit alle Daten des Kunden in unsere Datenbank eingetragen werden können, benötigt der jeweilige Mitarbeiter eine Software zum Erfassen der Datensätze.

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