Geschäftsbericht 2014
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- Ursula Sauer
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1 Geschäftsbericht 2014 Raiffeisenbank südöstl. Starnberger See eg Vertrauen hat gute Gründe
2 2 Geschäftsbericht 2014 Raiffeisenbank südöstl. Starnberger See eg Organisation der Raiffeisenbank südöstl. Starnberger See eg Vorstand Hauptgeschäftsstelle Josef Pölt Vorstandsvorsitzender Franz Wenisch stv. Vorstandsvorsitzender Urban Schaidhauf Aufsichtsrat Walter Eberl jun. Bau- und Wirtschaftsingenieur Aufsichtsratsvorsitzender Rupert Steigenberger Dipl.-Ing. und Architekt stv. Aufsichtsratsvorsitzender Verbandszugehörigkeit Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V., Berlin Genossenschaftsverband Bayern e.v., München Zentralbank ist die DZ BANK AG, Frankfurt am Main Die Raiffeisenbank südöstl. Starnberger See eg ist der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V., Berlin, angeschlossen. Raiffeisenbank südöstl. Starnberger See eg Hauptstraße Seeshaupt Telefon: Telefax: Internet: BLZ: Geschäftsstellen Geschäftsstelle Antdorf Schleierweg 5, Antdorf Geschäftsstelle Aufkirchen Farchacher Straße 13, Berg-Aufkirchen Geschäftsstelle Bernried Dorfstraße 18, Bernried Geschäftsstelle Habach Hofmark 1, Habach Geschäftsstelle Iffeldorf Maffeistraße 2, Iffeldorf Geschäftsstelle Penzberg Bahnhofstraße 12, Penzberg Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich um eine Kurzfassung. Der vollständige Jahresabschluss wurde vom Genossenschaftsverband Bayern e.v. mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Der Lagebericht gibt insgesamt eine zutreffende Vorstellung von der Lage der Genossenschaft und stellt die Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung zutreffend dar. Die Offenlegung gemäß 340 I HGB i. V. m. 325 HGB erfolgt im elektronischen Bundesanzeiger.
3 3 Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2014 Das Geschäftsjahr 2014 ist für die Raiffeisenbank südöstlicher Starnberger See eg insgesamt erfolgreich verlaufen. Im Vergleich zu unseren Mitbewerbern am Markt konnten wir uns gut behaupten. Nachfolgend die Entwicklung ausgewählter Bilanzpositionen (Kurzfassung): Barreserve Bankguthaben Wertpapiere Wertpapiere 2,46 Mio. Euro 21,09 Mio. Euro 46,85 Mio. Euro Bilanzsumme Zum betrug die Bilanzsumme 246,7 Mio. Euro (2013: 233,9 Mio. Euro). Gegenüber dem Vorjahr bedeutet das einen überdurchschnittlichen Zuwachs von 5,5 %. Bilanzsumme in Mio. Euro, gerundet Zum Jahresende beliefen sich die bankeigenen Wertpapiere auf 46,9 Mio. Euro (2013: 39,2 Mio. Euro). Der gesamte Wertpapierbestand befindet sich in der Liquiditätsreserve und wurde nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet. Kreditgeschäft Die Forderungen an unsere Kunden betrugen zum insgesamt 168,3 Mio. Euro (2013: 159,2 Mio. Euro). Dies entspricht einem Zuwachs um 5,72 %. Dabei erhöhten sich die langfristigen Kredite im Verlauf des Jahres 2014 um 5,0 Mio. Euro (5,9 %) auf 90,5 Mio. Euro. Die mittelfristigen Kredite stiegen um 2,8 Mio. Euro (7,2 %) auf 41,8 Mio. Euro. Bei den kurzfristigen Forderungen ist ein Zuwachs um 1,4 Mio. Euro (4,1 %) auf 36,0 Mio. Euro zu verzeichnen. Mit Blick auf das gesamte Kreditgeschäft der Genossenschaftsbanken ist unsere Entwicklung positiv. Liquidität Die Zahlungsbereitschaft unserer Bank war während des gesamten Berichtszeitraumes jederzeit gegeben. Die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht aufgestellten Grundsätze über die Eigenkapitalausstattung und Liquidität haben wir stets eingehalten. Die kurzfristig realisierbaren Mittel setzten sich zum wie folgt zusammen: Für alle erkennbaren Risiken in den Kreditengagements haben wir entsprechende Risikovorsorge getroffen. Die vorgeschriebenen Höchstkreditgrenzen nach den gesetzlichen und satzungsmäßigen Bestimmungen wurden eingehalten.
4 4 Geschäftsbericht 2014 Raiffeisenbank südöstl. Starnberger See eg Sachanlagen Sicherheit Der Buchwert unseres Sachanlagevermögens verringerte sich nach den vorgeschriebenen Abschreibungen und Zugängen von 3,24 Mio. Euro auf 3,02 Mio. Euro. Hiervon entfallen 2,70 Mio. Euro auf Grundstücke und Gebäude und 0,32 Mio. Euro auf Betriebsund Geschäftsausstattung. Das Vertrauen unserer Kunden in die Sicherheit ihrer Einlagen ist ein hohes Gut. Durch die Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. haben unsere Kunden einen garantierten 100-prozentigen Schutz ihrer Einlagen. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten in Höhe von 26,0 Mio. Euro (2013: 26,8 Mio. Euro) setzten sich in erster Linie aus zinsgünstigen, langfristigen Refinanzierungsmitteln für unsere Kunden sowie eigenen, bei anderen Kreditinstituten aufgenommenen Liquiditätsdarlehen zusammen. Einlagengeschäft Mitglieder Die Mitgliederzahl hat sich im vergangenen Geschäftsjahr auf jetzt erhöht. Insgesamt waren unsere Mitglieder mit Geschäftsanteilen beteiligt (2013: ). Für das Vertrauen zu unserer Bank bedankt sich der Vorstand sehr herzlich bei allen Mitgliedern. Eigenkapital Unsere Kundengelder beliefen sich zum auf 190,9 Mio. Euro (2013: 178,9 Mio. Euro). Damit erhöhten sich die Kundeneinlagen ebenfalls überdurchschnittlich um 6,7 %. Innerhalb der Position Kundeneinlagen konnten wir einen erheblichen Anstieg der täglich fälligen Sicht- und Termineinlagen verzeichnen. Die Spareinlagen waren im Geschäftsjahr 2014 wiederholt rückläufig, was auf das anhaltende Niedrigzinsumfeld und auf den allgemeinen Anstieg der privaten Konsumausgaben zurückzuführen ist. Ein wesentlicher Teil der Kundenanlagen ist bei unseren Partnern in der Genossenschaftlichen FinanzGruppe in Form von Wertpapierdepots, Versicherungsrückkaufswerten, Fondsanlagekonten und Bausparguthaben angelegt. Inklusive dieser nicht in unserer Bilanz wirksamen Anlageformen betreuten wir damit ein Kundenanlagevolumen von insgesamt ca. 319 Mio. Euro (2013: 301 Mio. Euro). Das bilanzielle Eigenkapital inkl. des Fonds für allgemeine Bankrisiken belief sich auf 26,9 Mio. Euro. Das haftende Eigenkapital im Sinne des 10 KWG betrug per ,6 Mio. Euro (2013: 27,9 Mio. Euro). Damit verfügen wir über eine sehr gute Eigenkapitalausstattung. Die aufsichtsrechtlich geforderte Eigenkapitalunterlegung wurde im Geschäftsjahr 2014 jederzeit eingehalten. Eigenkapital in Mio. Euro, gerundet
5 5 Ertragslage Im Geschäftsjahr 2014 verminderte sich der Zinsüberschuss aufgrund der zurückgehenden Zinsspanne auf 5,7 Mio. Euro (2013: 5,8 Mio. Euro). Den Provisionserträgen in Höhe von Euro stehen Euro Provisionsaufwendungen gegenüber. Die Personalkosten konnten wir konstant auf 3,5 Mio. Euro halten. Die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen steigerten sich dagegen auf 1,45 Mio. Euro (2013: 1,42 Mio. Euro). Das Betriebsergebnis bezogen auf das durchschnittliche Jahresgeschäftsvolumen verminderte sich von 1,10 % im Jahr 2013 auf 1,02 %. Mitarbeiter Voraussetzung dafür ist die Zustimmung der Vertreterversammlung. Vermögenslage Die Vermögenslage ist geordnet. Alle Vermögenswerte und Verbindlichkeiten wurden unter Beachtung der gesetzlichen Bestimmungen bewertet. Die Wertberichtigungen und Rückstellungen wurden nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung gebildet; sie berücksichtigen alle erkennbaren Risiken. Schlusswort Wir danken unseren Mitgliedern, Kunden, Mitarbeitern und Partnern innerhalb der Genossenschaftlichen FinanzGruppe für ihr Vertrauen und die gute Zusammenarbeit im zurückliegenden Geschäftsjahr. Auch im Geschäftsjahr 2014 konnten unsere Mitglieder und Kunden wieder auf unsere kompetente, ihren Bedürfnissen entsprechende Beratung vor Ort setzen. Die Basis dafür sind unsere insgesamt 59 Mitarbeiter (davon 2 Auszubildende). Unsere Mitarbeiter sind unser größtes Kapital. Deshalb investieren wir permanent in ihre Aus- und Weiterbildung. Nur mit hervorragend ausgebildetem Personal können wir den Ansprüchen unserer Mitglieder und Kunden gerecht werden. Darüber hinaus danken wir dem Aufsichtsrat für die jederzeit vertrauens- und verantwortungsvolle Zusammenarbeit. Der Vorstand Josef Pölt Franz Wenisch Urban Schaidhauf Gewinnverwendung Für das abgelaufene Geschäftsjahr 2014 weisen wir in der Bilanz einen Jahresüberschuss von ,69 Euro aus. In Übereinstimmung mit dem Aufsichtsrat schlägt der Vorstand der Vertreterversammlung folgende Gewinnverwendung vor: 6,0 % Dividende ,44 Euro Zuweisung in die gesetzliche Rücklage Zuweisung in andere Rücklagen ,25 Euro ,00 Euro
6 6 Geschäftsbericht 2014 Bilanz zum 31. Dezember 2014 (Kurzfassung)* Aktivseite Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken darunter: bei der Deutschen Bundesbank ( ) c) Guthaben bei Postgiroämtern ,34 2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar ( ) b) Wechsel 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,63 (98.952) Kommunalkredite ,92 (1.350) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ( ) ab) von anderen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ( ) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ( ) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,57 (25.785) c) eigene Schuldverschreibungen ,17 Nennbetrag ( ) 6. Aktien u. a. nicht festverz. Wertpapiere , Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten ,22 (49) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , , darunter: bei Kreditgenossenschaften ,00 (700) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen 9. Treuhandvermögen , darunter: Treuhandkredite ,80 (287) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentl. Hand einschl. Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 11. Immaterielle Anlagewerte a) selbst geschaffene gewerbl. Schutzrechte u. ähnliche Rechte und Werte b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnl. Rechte u. Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten u. Werten ,00 62 c) Geschäfts- oder Firmenwert d) geleistete Anzahlungen , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten ,56 36 Summe der Aktiva ,
7 Passivseite 7 Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig 7,12 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 4. Treuhandverbindlichkeiten , darunter: Treuhandkredite ,80 (287) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen 180 c) andere Rückstellungen , , [gestrichen] 9. Nachrangige Verbindlichkeiten 10. Genussrechtskapital 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , darunter: Sonderposten nach 340 e Abs. 4 HGB ( ) 12. Eigenkapital a) gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage , c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , cc) andere Ergebnisrücklagen ,00 d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten ,97 2. Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften b) Platzierungs- und Übernahme - verpflichtungen c) unwiderrufliche Kreditzusagen , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften ( )
8 8 Geschäftsbericht 2014 Bilanz zum 31. Dezember 2014 (Kurzfassung)* Gewinn-und-Verlust-Rechnung Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften ,17 40 c) Anteilen an verbundenen Unternehmen , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen 5. Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag des Handelsbestands 8. Sonstige betriebliche Erträge , [gestrichen] 10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,53 ( 136) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , darunter: aus der Aufzinsung ( ) 13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren , , Aufwendungen aus Verlustübernahme 18. [gestrichen] 19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 21. Außerordentliche Aufwendungen Außerordentliches Ergebnis ( 13) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , darunter: latente Steuern ( ) 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 7.564, , a. Einstellungen in Fonds für allg. Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage b) aus anderen Ergebnisrücklagen , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage b) in andere Ergebnisrücklagen , , Bilanzgewinn , * Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich um eine Kurzfassung. Der vollständige Jahresabschluss inkl. Lagebericht trägt den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Genossenschaftsverbandes Bayern e. V. und liegt in unseren Geschäftsräumen zur Einsichtnahme aus.
9 9 Bericht des Aufsichtsrates über das Geschäftsjahr 2014 Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr, fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse und wurde vom Vorstand kontinuierlich und umfassend über alle relevanten Geschäftsvorgänge, grundlegende Fragen der Geschäftspolitik und die Geschäftsentwicklung informiert. Der vorliegende Jahresabschluss 2014 wurde vom Genossenschaftsverband Bayern e. V. geprüft. Der Verband hat den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt. Über das Prüfungsergebnis wird in der Vertreterversammlung berichtet. Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und für in Ordnung befunden. Der Vorschlag entspricht den Vorschriften unserer Satzung. Bei den Bestandsaufnahmen hat der Aufsichtsrat mitgewirkt. Dem Vorstand sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sprechen wir für die im Jahr 2014 geleistete Arbeit herzlichen Dank und Anerkennung aus. Seeshaupt, im April 2015 Für den Aufsichtsrat Walter Eberl jun. Vorsitzender
10 10 Geschäftsbericht 2014 Raiffeisenbank südöstl. Starnberger See eg Die Fusion unserer Raiffeisenbank Ein richtungsweisender Schritt in die Zukunft Im zurückliegenden Geschäftsjahr 2014 trafen der Vorstand und der Aufsichtsrat Ihrer Raiffeisenbank südöstl. Starnberger See eg eine weitreichende Ent - scheidung. Der Beginn von Fusionsverhandlungen mit der VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg eg und der Raiffeisenbank Lech-Ammersee eg war ein richtungsweisender Schritt in die Zukunft für Ihre Genossenschaft. 3 x mehr Leistung Durch den Zusammenschluss unserer Genossenschaftsbank mit der VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg eg und der Raiffeisenbank Lech-Ammersee eg sichern wir die Eigenständigkeit Ihrer Bank langfristig. So können wir weiterhin als regionale Bank Ihrem Bedürfnis nach kom - petenter Beratung vor Ort nachkommen und unser Ange bot für Sie als Kunde noch erweitern. 3 x mehr Verantwortung Als regionaler Arbeitgeber sichern wir auch weiterhin die Arbeitsplätze unserer Mitarbeiter. Mit unserem gebündelten Spendenaufkommen werden wir auch in der Zukunft die Vereine und Institutionen in unserer Region fördern. Ganz im Sinne unseres genossenschaftlichen Regionalprinzips kommt unsere Unternehmenssteuer den Städten und Gemeinden in unserer Region zugute. Diesen Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung und Stabilität werden wir auch in Zukunft leisten.
11 11 3 x mehr Perspektiven Als Arbeitgeber in der Region bieten wir jungen Menschen die Möglichkeit einer anspruchsvollen und zukunftsorientierten Ausbildung. Für unsere Mitarbeiter können wir in der neuen Bank ein breites Entwicklungsprogramm anbieten. So ist auch in Zukunft gewährleistet, dass wir Spezialisten mit hoher Fachkompetenz beschäftigen, die Sie als Kunde unserer Genossenschaftsbank optimal und Ihren Bedürfnissen entsprechend beraten. 3 x mehr Zukunft Die Geschäftsgebiete der Fusionsbanken grenzen unmittelbar aneinander. Der neue Markt mit gewachsenen Kundenstrukturen aus privatem und gewerblichem Mittelstand und der Landwirtschaft bietet ein großes Potenzial, das wir als leistungsstarker Finanzpartner mit vereinten Kräften noch besser ausschöpfen können. So können wir durch den Zusammenschluss unserer Genossenschaftsbanken auf regulatorische Anforderungen der Zukunft wie auch äußere Rahmenbedingungen besser reagieren und Ihnen weiterhin gute Konditionen und Dienstleistungen anbieten.
12 Herausgeber: Raiffeisenbank südöstl. Starnberger See eg Hauptstraße Seeshaupt Telefon: Telefax: Redaktion: Dominic Pölt Layout und Satz: Konturprogramm eg, München Druck: alpha-teamdruck GmbH, München Raiffeisenbank südöstl. Starnberger See eg Vertrauen hat gute Gründe
www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 2014 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund
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