Jahresabschluss. zum 31. Dezember der. Jacob Stauder GmbH & Co. KG. Essen
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1 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 der Jacob Stauder GmbH & Co. KG Essen
2 Jacob Stauder GmbH & Co. KG, Essen Bilanz zum 31. Dezember 2011 A K T I V A Vorjahr T A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten ,78 4 II. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken , Technische Anlagen und Maschinen , Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , , III. Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen , Beteiligungen , Wertpapiere des Anlagevermögens 1.000, Sonstige Ausleihungen , B. UMLAUFVERMÖGEN I. Vorräte , , Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe , Unfertige Erzeugnisse , Fertige Erzeugnisse , II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände , Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht , Sonstige Vermögensgegenstände , III. Wertpapiere , Sonstige Wertpapiere ,37 14 IV. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten , , C. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN , ,
3 Jacob Stauder GmbH & Co. KG, Essen Bilanz zum 31. Dezember 2011 P A S S I V A Vorjahr T A. EIGENKAPITAL I. Kapitalanteile der Kommanditisten , II. Kapitalrücklage , III. Gesellschafterdarlehen mit Eigenkapitalcharakter , IV. Verlustvortrag , V. Jahresüberschuss , B. RÜCKSTELLUNGEN , Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , Steuerrückstellungen 0, Sonstige Rückstellungen , C. VERBINDLICHKEITEN , Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: ,47 (981 T ) 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: ,67 (885 T ) 3. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen ,95 83 davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: ,95 (83 T ) 4. Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern , davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: ,86 (156 T ) 5. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht ,19 51 davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: ,19 (51 T ) 6. Sonstige Verbindlichkeiten , davon aus Steuern: ,17 (323 T ) davon im Rahmen der sozialen Sicherheit: 1.186,86 (1 T ) davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: ,27 (1.970 T ) , D. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN , ,
4 Jacob Stauder GmbH & Co. KG Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember Vorjahr T 1. Umsatzerlöse , Veränderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen , Andere aktivierte Eigenleistungen , Sonstige betriebliche Erträge , Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren , b) Aufwendungen für bezogene Leistungen , , Personalaufwand a) Löhne und Gehälter , b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , davon für Altersversorgung: ,95 (280 T ) , Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , , Erträge aus Beteiligungen , davon aus verbundenen Unternehmen: ,97 (467 T ) 10. Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens , Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens , Zinsen und ähnliche Aufwendungen , davon an verbundene Unternehmen: 3.931,71 (5 T ) 14. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Aufwendungen , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Sonstige Steuern , Jahresüberschuss ,59 246
5 Jacob Stauder GmbH & Co. KG Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 Anhang 1. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Der Jahresabschluss 2011 ist nach den handelsrechtlichen Gliederungsvorschriften für große Kapitalgesellschaften unter Berücksichtigung der besonderen Bestimmungen des 264c HGB für Kommanditgesellschaften im Sinne des 264a HGB aufgestellt und berücksichtigt die gesetzlichen Grundsätze der Bilanzierung und Bewertung. Der Jahresabschluss ist vor Ergebnisverwendung aufgestellt. Die Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung entspricht dem Gesamtkostenverfahren. Grundlage für die Bewertung der Vermögensgegenstände des Anlage- und Umlaufvermögens bilden die Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten. Die Herstellungskosten entsprechen den aktivierungspflichtigen Kosten. Die Anteile an verbundenen Unternehmen und Beteiligungen sind mit den Anschaffungskosten zuzüglich etwaiger nachträglicher Anschaffungskosten bzw. dem niedrigeren beizulegenden Wert bilanziert. Forderungen und Verbindlichkeiten sind grundsätzlich mit dem Nennwert bilanziert. Für eventuelle Forderungsausfälle werden Abschläge vorgenommen. Die Rückstellungen sind in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrages angesetzt und so bemessen, dass sie den erkennbaren Risiken Rechnung tragen. Rückstellungen mit Restlaufzeiten von mehr als einem Jahr werden abgezinst. 2. Angaben zur Bilanz Anlagevermögen Die Entwicklung der Anlageposten ist dem nachfolgenden Anlagengitter zu entnehmen:
6 Anschaffungs- oder Herstellungskosten Abschreibungen Nettobuchwerte Umbuchungen (U) Zugänge Abgänge Zugänge Abgänge I. Immaterielle Vermögensgegenstände 2. Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen 0,00 (U) Rechten und Werten , ,78 579, , , ,00 579, , , ,00 II. Sachanlagen , ,78 579, , , ,00 579, , , ,00 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken , , , , , ,33 0, , , ,30 0,00 (U) 2. Technische Anlagen und Maschinen , ,69 0, , , ,69 0, , , ,00 3. Andere Anlagen, Betriebs- und 0,00 (U) Geschäftsausstattung , , , , , , , , , ,74 III. Finanzanlagen , , , , , , , , , ,04 1. Anteile an verbundenen Unternehmen ,77 0,00 0, , ,99 0,00 0, , , ,78 2. Beteiligungen ,94 0, , ,26 0,00 0,00 0,00 0, , ,94 3. Wertpapiere des Anlagevermögens 1.000,00 0,00 0, ,00 0,00 0,00 0,00 0, , ,00 4. Sonstige Ausleihungen , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,63
7 Unter den immateriellen Vermögensgegenständen des Anlagevermögens ist die EDV-Software ausgewiesen. Die Abschreibung der Software erfolgt linear entsprechend der Nutzungsdauer von 5 Jahren. Bei den Grundstücken mit fremden Bauten handelt es sich um ein in 1992 erworbenes mit einem Erbbaurecht belastetes Grundstück. Die Restlaufzeit beträgt noch 46 Jahre, es besteht eine Option auf Verlängerung. Die Abschreibungen des beweglichen Anlagevermögens werden nach der linearen Methode über den Zeitraum der voraussichtlichen betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer vorgenommen. Der Bestand an Flaschen unterliegt erfahrungsgemäß in seinem Wert und in seiner Zusammensetzung nur geringen Veränderungen. In 2008 wurde statt einer Verbuchung als geringwertige Wirtschaftsgüter erstmals ein Festwert für Flaschen in Höhe von 410 T gebildet und in 2009 durch eine Zuführung um 225 T auf seine endgültige Höhe von 635 T erhöht. Die Neuregelungen des 6 Abs. 2a EStG ab dem wurden beachtet. In den entsprechenden Bilanzpositionen wurden Sammelposten für geringwertige Wirtschaftsgüter mit Anschaffungskosten von mehr als 150 bis zu gebildet. Die Sammelposten werden in Anlehnung an 6 Abs. 2a EStG linear über 5 Jahre abgeschrieben. Mit Ablauf des Abschreibungszeitraums erfolgt der Ausweis des Abgangs im Anlagegitter. Die sonstigen geringwertigen Anlagegegenstände unter 150 werden im Jahr des Zugangs voll abgeschrieben. Aus buchungstechnischen Gründen wird der Abgang im darauffolgenden Jahr unterstellt. Die Abschreibung der Außenwerbungsmittel mit Anschaffungskosten über und ab 2010 auch unter 150 erfolgt entsprechend ihrer Nutzungsdauer über 6 Jahre.
8 Finanzanlagen Die Anteile an verbundenen Unternehmen sind grundsätzlich mit ihren Anschaffungskosten einschließlich nachträglicher Anschaffungskosten bilanziert. Wesentlicher Posten ist die Beteiligung an der Stern-Brauerei Carl Funke GmbH & Co. Betriebs KG. Es handelt sich um eine 100 %-Beteiligung, die mit den fortgeschriebenen Anschaffungskosten abzüglich in den früheren Geschäftsjahren vorgenommenen außerplanmäßigen Abschreibungen (ca. 2,2 Mio. ) bewertet ist. Auch nach Vornahme der Abschreibungen berücksichtigt der verbliebene Wertansatz werterhöhend die Verbundwirkung und die marktmäßige Verflechtung zwischen Mutter- und Tochtergesellschaft. Das Eigenkapital der Tochtergesellschaft beträgt zum T. In 2011 hat die Tochtergesellschaft einen Jahresüberschuss in Höhe von 296 T (Vorjahr Überschuss 467 T ) erzielt. Die Aufstellung des Anteilsbesitzes ist dem Anhang als Anlage beigefügt. Die Ausleihungen (Darlehen) wurden den Kunden (Darlehensnehmern) zur Anschaffung von Gaststätteninventar und eventuellen Renovierungsarbeiten zur Verfügung gestellt. In diesem Zusammenhang wurden mit den Darlehensnehmern Getränkelieferungsverträge abgeschlossen. Die Tilgung der Darlehen erfolgt je nach Vertragsausgestaltung durch Abschreibung, Aufgelder und hektoliterbezogene Vergütungen sowie Rückzahlungen. Außerplanmäßige Abschreibungen erfolgen bei Abschreibungsdarlehen, wenn bei einer unterstellten Laufzeit von 15 Jahren die Deckungsbeiträge der bezogenen Hektoliter das jeweilige Abschreibungsdarlehen nicht tilgen. Des Weiteren erfolgen außerplanmäßige Abschreibungen auf Tilgungsdarlehen, wenn deren Rückzahlung zweifelhaft ist. Vorräte Bei den Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen wurden die Hopfenbestände zu Anschaffungskosten, maximal mit dem niedrigeren beizulegenden Wert bewertet. Als Grundlage diente das Gutachten der Landestreuhand Weihenstephan GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Freising-Weihenstephan, zur Vorrätebewertung zum
9 Die Malzbestände wurden mit den durchschnittlichen Anschaffungskosten November und Dezember 2011 unter Berücksichtigung des strengen Niederstwertprinzips bewertet. Als Grundlage diente ebenfalls das Gutachten der Landestreuhand Weihenstephan GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Die übrigen Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe wurden im Wesentlichen zu durchschnittlichen Anschaffungskosten unter Berücksichtigung des strengen Niederstwertprinzips bewertet. Die Bewertung der unfertigen und fertigen Erzeugnisse erfolgte zu Herstellungskosten gem. 255 Abs. 2 HGB. Verwaltungskosten oder Zinsen wurden nicht in die Herstellungskosten einbezogen. Forderungen Bei der Bewertung der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen wurden Einzelwertberichtigungen von 533 T (Vj.: 615 T ) sowie eine Pauschalwertberichtigung von ca. 3 % (19 T ) berücksichtigt. Sonstige Vermögensgegenstände Die sonstigen Vermögensgegenstände betreffen im Wesentlichen Pfandforderungen gegenüber Lieferanten, Forderungen gegen das Hauptzollamt Duisburg aus Steuerentlastungen 2011 (Gas und Strom) sowie Forderungen aus Treuhandverhältnissen. Als Forderungen aus Treuhandverhältnissen werden Überhänge aus der laufenden Abwicklung der Wirtedarlehen in Folge zeitlicher Buchungsunterschiede und sonstiger Überschneidungen ausgewiesen (109 T ). Davon abgesetzt sind Beträge zur Risikovorsorge für Wertberichtigungen für Stauder Wirtedarlehen (57 T ) und für Stern Wirtedarlehen (88 T ), für die die Stauder Brauerei die Primärhaftung übernommen hat. Rechnungsabgrenzungsposten Der aktive Rechnungsabgrenzungsposten umfasst abgegrenzte Vergütungen und Aufwendungen für Lackierungsarbeiten an Fahrzeugen, die von ihren Haltern als Werbeflächen zur Verfügung gestellt werden (30 T ). Der Aufwand wird auf drei bis vier Jahre verteilt. Des Weiteren wird hier der Zinsanteil für die Mietkaufobjekte (Würzepfanne, Brenner, Steuerung und Fässer) in Höhe von 51 T und eine Leasingsonderzahlung (14 T ) für Kastenleasing ausgewiesen. Der Aufwand wird gemäß den Vorgaben des Mietgebers oder entsprechend der Laufzeit des Leasingvertrags auf die nächsten Jahre verteilt. Weiterhin werden hier Vergütungsvorschüsse (9 T ) ausgewiesen.
10 Gesellschafterdarlehen mit Eigenkapitalcharakter Im Geschäftsjahr 2001 stellten die beiden Mehrheitsgesellschafter der Gesellschaft jeweils einen Betrag von 300 T unverzinslich als Eigenkapital langfristig für mindestens 5 Jahre zur Verfügung. Der Betrag wurde seinerzeit von dem jeweiligen Gesellschafterdarlehenskonto auf ein Sonderkonto umgebucht und steht dort in voller Höhe zur Verrechnung etwaiger Verluste zur Verfügung. Im Geschäftsjahr 2009 haben die Gesellschafter durch Umbuchung von ihren Gesellschafterdarlehenskonten weitere 200 T dem Sonderkonto zugeführt. Zusammen mit den 600 T stehen die 200 T wie haftendes Eigenkapital zur Verrechnung etwaiger Verluste für mindestens 3 Jahre zur Verfügung. Kapitalrücklage Die Kapitalrücklage in Höhe von T stammt aus der 1995 durchgeführten Verschmelzung mit der Stern-Brau Consult GmbH & Co. KG Dampf-Bierbrauerei. Rückstellungen Das Versorgungswerk für die Mitarbeiter wurde zum geschlossen. Rückstellungen für Pensionen wurden entsprechend den früher erteilten Zusagen gebildet. Als Bewertungsverfahren wurde in 2011 auf der Basis der Vorgaben des BilMoG das Anwartschaftsbarwertverfahren (projectet unit credit method) mit einem Rechnungszins von 5,14 % angewendet. Die Bewertung erfolgte auf der Basis von versicherungsmathematischen Gutachten unter Anwendung der neuen Richttafeln 2005 G von Prof. Klaus Heubeck. Von der ratierlichen Ansammlung des Umstellungsbetrags laut BilMoG bis zum gem. Art. 67 I EGHGB wird Gebrauch gemacht. Die Unterdeckung beträgt zum Stichtag 146 T. Die zur teilweisen Deckung einer Einzelzusage abgeschlossene abgetretene Rückdeckungsversicherung für einen leitenden Angestellten wurde in Höhe von 188 T (Vorjahr 168 T ) mit der sie betreffenden Pensionsrückstellung saldiert. Die Bewertung erfolgte zum Stichtag mit dem Aktivwert. Der Rückkaufswert per beträgt 181 T.
11 Die sonstigen Rückstellungen wurden insbesondere für die Rücknahmeverpflichtung von Leergut (Fässer 755 T und Kästen 643 T ), Leistungsverpflichtungen aus abgeschlossenen Altersteilzeitvereinbarungen (345 T ) sowie für vertragliche Tantiemen (184 T ) und andere Personalaufwendungen und sonstige weitere Verpflichtungen gebildet. Die sonstigen Verpflichtungen beinhalten mit 87 T eine Rückstellung für Hopfenkontrakte, die aufgrund der gesunkenen Einkaufspreise im Vergleich zu den Kontraktpreisen gebildet werden musste. Verbindlichkeiten Bei den Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen handelt es sich um eine Verbindlichkeit gegenüber der Stern-Brauerei Carl Funke GmbH & Co. Betriebs KG. Der PSV-Beitrag für 2012 (7 T ) ist als sonstige Verbindlichkeit mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ausgewiesen. Die danach fälligen Teilbeträge sind entsprechend ihrer Laufzeit im Verbindlichkeitenspiegel dargestellt. Die Aufgliederung der Verbindlichkeiten hinsichtlich Fristigkeit und Besicherung ergibt sich aus dem folgenden Verbindlichkeitenspiegel:
12 Verbindlichkeitenspiegel zum 31. Dezember 2011 Art der Verbindlichkeit 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten: Restlaufzeit Restlaufzeit Restlaufzeit davon durch Pfandrechte oder bis zu einem zwischen einem über fünf ähnliche Rechte gesichert Jahr und fünf Jahren Jahre Betrag Art der Sicherung T a) Lang- und mittelfristige Kredite , , , ,29 b) Kurzfristige Kredite , ,77 0,00 0, , , , , ,12 *) 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,67 0,00 0,00 3. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen , ,95 0,00 0,00 4. Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern , ,86 0,00 0,00 5. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht , ,19 0,00 0,00 6. Sonstige Verbindlichkeiten , , , ,35 Gesamt , , , ,64 *) Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sind gesichert durch Grundschulden, Verpfändung der Staudermarken und Sicherungsabtretung der Bierlieferungsrechte und Sicherungsübereignungen gesichert.
13 Rechnungsabgrenzungsposten Der passive Rechnungsabgrenzungsposten umfasst im Wesentlichen hektoliterbezogene Rückvergütungsvorschüsse. Die Auflösung erfolgt jährlich durch die Bewertung der abgenommenen Mengen mit dem vertraglich festgelegten Rückvergütungssatz. Der Posten hat überwiegend mittel- und langfristigen Charakter. Haftungsverhältnisse T Primärhaftung aus Treuhanddarlehen - National-Bank (incl. Stern KG) Sparkasse Essen (incl. Stern KG) Pachtgarantien (incl. Stern KG) 49 Ausfallbürgschaften 180 Risikobeteiligungen an Darlehen Gesamt Der Primärhaftung aus Treuhanddarlehen stehen Treuhandforderungen in Höhe von rd T gegenüber. Die Privatbrauerei Stauder hat gegenüber der Stern KG die Primärhaftung für die von der Stern KG herausgegebenen Wirtedarlehen übernommen. Die hierfür für notwendig erachtete Risikovorsorge (88 T ) ist zusammen mit der Risikovorsorge für Stauder Wirtedarlehen von den unter den sonstigen Vermögensgegenständen ausgewiesenen Forderungen aus Treuhanddarlehen abgesetzt. Zur Abdeckung des allgemeinen Risikos der Inanspruchnahme aus Garantien, Bürgschaften und Risikobeteiligungen wurde in Höhe von 3 % eine pauschale Rückstellung gebildet. Nicht in der Bilanz enthaltene Geschäfte ( 285 Nr. 3 HGB) und sonstige finanzielle Verpflichtungen ( 285 Nr. 3a HGB) Wie schon unter den Haftungsverhältnissen erwähnt, haftet die Gesellschaft aus ihrer Treuhandposition für Wirtedarlehen des Stauder/Stern-Verbundes. Dem mit diesen Geschäften verbundenen Ausfallrisiko, für das durch Wertberichtigungen Vorsorge getragen ist (s. o. Sonstige Vermögensgegenstände), steht der Vorteil gegenüber, im Zusammenhang mit den Wirtedarlehen langfristige Bierlieferungsverträge abzuschließen.
14 Für Leasing- und Mietverträge ist im kommenden Jahr ein Betrag von 362 T zu zahlen. Der Gesamtbetrag der hieraus resultierenden Verpflichtungen über die Restlaufzeit der bestehenden Verträge beläuft sich auf rd. 973 T, davon sind in den nächsten fünf Jahren 970 T fällig. 3. Angaben zur Gewinn- und Verlustrechnung Umsatzerlöse Die Umsatzerlöse entfallen fast ausschließlich auf Deutschland. Sonstige betriebliche Erträge Die sonstigen betrieblichen Erträge enthalten u.a. Erträge aus angepachteten Objekten in Höhe von 649 T. Die aperiodischen Erträge betragen insgesamt 72 T. Sie resultieren im Wesentlichen aus der Auflösung von Rückstellungen (54 T ). Den Erträgen aus angepachteten Objekten liegen Pachtverträge mit Pächtern zugrunde. Die Erträge sind wirtschaftlich als durchlaufende Posten zu betrachten, da die Brauerei insoweit lediglich als Mittler auftritt. Die entsprechenden Aufwendungen von 684 T sind in den unter den sonstigen betrieblichen Aufwendungen ausgewiesenen Betriebsaufwendungen enthalten. Sonstige betriebliche Aufwendungen Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen betreffen Betriebsaufwendungen (4.606 T ), Vertriebsaufwendungen (3.263 T ) und Verwaltungsaufwendungen (863 T ). Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Die sonstigen Zinsen und ähnliche Erträge beinhalten Zinserträge aus Abzinsung in Höhe von 21 T. Zinsen und ähnliche Aufwendungen Die Zinsen und ähnliche Aufwendungen beinhalten Zinsaufwendungen aus Zinseffekten von längerfristigen Rückstellungen in Höhe von 161 T.
15 Außerordentliche Aufwendungen Ausgewiesen werden gemäß Artikel 67 VII EGHGB Aufwendungen, die aus der erstmaligen Anwendung in 2010 der durch das BilMoG geänderten Vorschriften resultieren und über einen längeren Zeitraum verteilt werden. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Die Ertragsteuern betreffen im Wesentlichen die Gewerbesteuer mit 45 T (Vorjahr 84 T ). Sonstige Steuern Die sonstigen Steuern beinhalten die Biersteuer in Höhe von T (Vorjahr T ). 4. Sonstige Angaben Im Durchschnitt waren beschäftigt: Angestellte - Vollzeit Teilzeit Auszubildende Gewerbliche - Vollzeit Teilzeit Auszubildende Insgesamt Die Geschäftsführung und Vertretung der Gesellschaft obliegt der persönlich haftenden Gesellschafterin Stauder Verwaltungsgesellschaft mbh, Essen, vertreten durch Dr. Thomas Stauder, Essen (kaufmännischer Geschäftsführer) und Dipl.-Ing. Axel Stauder, Dorsten (technischer Geschäftsführer).
16 Das gezeichnete Kapital der persönlich haftenden Gesellschafterin beträgt 100 TDM (51 T ). Von der Schutzklausel des 286 Abs. 4 HGB wurde Gebrauch gemacht. Der Jahresabschluss der Jacob Stauder GmbH & Co. KG wird in den Konzernabschluss der Stauder Verwaltungsgesellschaft mbh, Essen, einbezogen. Der Konzernabschluss wird im elektronischen Bundesanzeiger offengelegt. Von der Erleichterung gemäß 285 Nr. 17 letzter Satzteil HGB bezüglich der Angabe des Abschlussprüferhonorars wurde Gebrauch gemacht. Essen, den Dr. Thomas Stauder Axel Stauder
17 Jacob Stauder GmbH & Co. KG Aufstellung des Anteilsbesitzes zum 31. Dezember 2011 Anteile an verbundenen Unternehmen Name Sitz Höhe des Eigenkapital Ergebnis der Anteils am letzten Geschäfts- Kapital jahre Stern-Brauerei Carl Essen 100 % Funke GmbH & Co. Betriebs KG 2. Stern-Brau Consult Essen 100 % GmbH 3. Rhein-Ruhr Getränke- Essen 100 % spezialitäten GmbH
18 Lagebericht 2011 Privatbrauerei Jacob Stauder GmbH & Co. KG 1. Geschäftsverlauf und Rahmenbedingungen 1.1 Rahmenbedingungen Die deutsche Wirtschaft ist nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im Jahr 2011 um 3 % gewachsen. Das Wachstum hat sich im Laufe des 2. Halbjahres deutlich abgeschwächt, Konjunkturindikatoren deuten sogar auf eine leichte Rezession in der ersten Jahreshälfte 2012 hin. Für das Gesamtjahr 2012 wird mit einer Stagnation der wirtschaftlichen Entwicklung gerechnet. Diese wirtschaftliche Abschwächung ist vor allem auf die folgenden Faktoren zurückzuführen: Auslaufen der Konjunkturprogramme zur Überwindung der Wirtschaftskrise, Konsolidierungsmaßnahmen der öffentlichen Haushalte, höhere Energie- und Nahrungsmittelpreise, sowie die gestiegene Unsicherheit im Zuge der Verschärfung der Schuldenkrise der europäischen Mittelmeerländer, insbesondere Griechenland. 1.2 Entwicklung der Branche des Unternehmens Die Bierabsätze der deutschen Brauindustrie sind im Geschäftsjahr 2011 nach Angaben des Statistischen Bundesamtes marginal um 0,1 Mio. Hektoliter auf 98,2 Mio. Hektoliter gesunken. Dies ist im Vergleich zum Vorjahr ein Rückgang von - 0,1 %. Der um den Export bereinigte Inlandsabsatz ging bundesweit um - 0,8 % zurück, in Nordrhein-Westfalen um - 2,1 %. Die positiven Absatzeffekte aus dem frühen und trockenen Frühjahr konnten die Negativwirkungen des ungünstigen Wetters im Sommer 2011 nicht vollends kompensieren. 1.3 Beurteilung der Geschäftsentwicklung durch die Geschäftsführung Der Gesamtabsatz aus Eigenproduktion und Handelsware ging im Jahr 2011 um - 2,9 % gegenüber dem Vorjahr zurück. Die darin enthaltene Eigenproduktion weist lediglich einen Rückgang von - 1,9 % aus und liegt damit leicht besser als der steuerpflichtige Bierabsatz der Brauereien aus Nordrhein- Westfalen ( -2,1 %), aber etwas unter der bundesweiten Entwicklung (- 0,8 %). Stauder beteiligt sich weiterhin bewusst nicht am Preiswettbewerb der nationalen Großbrauereien. In der Gastronomie konnten auch im Berichtsjahr zahlreiche Neukunden hinzugewonnen werden. Der branchenweite Rückgang der traditionellen Kneipengastronomie konnte dadurch allerdings nicht ausgeglichen werden, so dass der Vertriebsweg Gastronomie mit einer Entwicklung von - 3,7 % zum Vorjahr unterdurchschnittlich abschneidet.
19 2. Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage 2.1 Ertragslage Gegenüber dem Geschäftsjahr 2010 hat sich das Betriebsergebnis im abgelaufenen Geschäftsjahr weiter positiv entwickelt. Dabei verbesserte sich das Betriebsergebnis um 65 T auf T. Das Jahresergebnis von 93 T ist beeinflusst durch Rückstellungen für Altersteilzeitverträge sowie Abwertungen auf die Hopfenvorräte aufgrund historischer niedriger Spotmarktpreise. Das Vorjahresergebnis von 246 T beinhaltete einen Ertrag aus dem Verkauf einer nicht betriebsnotwendigen Wohnimmobilie in Höhe von 33 T. Auch im Jahr 2011 sind weitere Kostensenkungsmaßnahmen und organisatorische Optimierungen umgesetzt worden, die sich nachhaltig positiv auf die Ertragslage des Unternehmens auswirken Umsatz/Absatz Die Absatzverluste gegenüber dem Vorjahr haben die Umsatzerlöse in 2011 um ca. 0,9 % gegenüber dem Geschäftsjahr 2010 sinken lassen. Die Entwicklung der Umsatzerlöse ist deutlich günstiger als die der oben genannten Absätze, da eine teilweise Kompensation durch Brau- und Abfülldienstleistungen für andere Brauereien erreicht werden konnte Materialaufwand Gegenüber dem Vorjahr ist der Materialaufwand im letzten Geschäftsjahr um 146 T bzw. 2,8 % angestiegen. Hierfür waren im Wesentlichen die zusätzlichen Rohstoff- und Verpackungskosten für die Brau- und Abfülldienstleistungen verantwortlich Personalaufwand Der Personalaufwand konnte trotz der mit + 3,0% zum vereinbarten Tariferhöhung gegenüber dem Vorjahr um 105 T auf T (Vorjahr: T ) gesenkt werden. Neben dem forcierten Personalabbau zeigten sich hier wie in den Vorjahren die entlastenden Wirkungen der umfassenden Nutzung der Altersteilzeitregelungen. Betriebliche Altersversorgung Aus dem geschlossenen Versorgungswerk der Privatbrauerei Stauder einschließlich der Sonderzusagen ergeben sich Verpflichtungen gegenüber 313 Personen (Vorjahr 331). Diese Verpflichtungen setzen sich aus 73 Pensionsanwärtern, 157 Pensionsempfängern und 83 Hinterbliebenen zusammen. Für diese Verpflichtungen bestehen Ende 2011 Rückstellungen in Höhe von insgesamt T (Vorjahr T ). Die für eine Einzelzusage abgeschlossene abgetretene Rückdeckungsversicherung in Höhe von 188 T (Vorjahr 168 T ) wurde hier in Abzug gebracht Sonstige betriebliche Aufwendungen und Erträge Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind gegenüber dem Vorjahr um 557 T angestiegen. Dieser Anstieg ist im Wesentlichen auf die neue Kommunikationsoffensive für die Marke Stauder zurückzuführen.
20 Der gezielte Abbau von unrentablen und risikobehafteten Anpachtungen ist auch im zurückliegenden Geschäftsjahr, wie in den Vorjahren, fortgesetzt worden. Einer Verminderung der Pachtaufwendungen von 109 T steht ein Rückgang der Pachterträge von 88 T gegenüber. 2.2 Finanzlage Das Investitionsvolumen im letzten Geschäftsjahr lag einschließlich Sachanlagen (1.320 T ) bei T. Den größten Posten haben hier die Investitionen in Maschinen, Gär- und Lagertanks und Aussenwerbung ausgemacht. Zur Absicherung und Neubindung von Absatzstätten sind Investitionen (Ausleihungen) für längerfristige Getränkelieferungsverträge in Höhe von 577 T getätigt worden. Die langfristigen Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten konnten durch planmäßige Tilgungen trotz einer Neuaufnahme für den Ankauf der Gär- und Lagertanks um 214 T reduziert werden. Der Cashflow hat sich aufgrund des veränderten Jahresüberschusses von T auf 932 T vermindert. Im Geschäftsjahr 2011 wurde mit T ein negatives Finanzergebnis (Vorjahr: + 50 T ) verzeichnet. Ursächlich hierfür sind im Wesentlichen die gesunkenen Beteiligungserträge Stern (- 171 T ), die im Vorjahr aufgrund hoher Auflösungen der Pensionsverpflichtungen eine einmalige Höhe erreicht hatten. 2.3 Vermögenslage Der Eigenkapitalausweis verbesserte sich bedingt durch den Jahresüberschuss des letzten Geschäftsjahres um 93 T auf 885 T. Darüber hinaus bestehen hohe Reserven im Grundbesitz und in den nicht bilanzierten Getränkelieferungsverträgen. Die Bilanzsumme hat sich um 476 T erhöht, Investitionen im technischen Bereich wurden überwiegend über langfristige Finanzierungen (statt wie in der Vergangenheit über Leasing) getätigt. Der Ankauf der Gär- und Lagertanks nach Auslaufen des Leasingvertrages wurde über ein Bankdarlehen sichergestellt. Die Darlehen gegenüber den Banken wurden planmäßig mit 672 T zurückgeführt. Gemessen an der Bilanzsumme liegt der Anteil des langfristigen Kapitals (Restlaufzeit größer 1 Jahr) bei unverändert knapp 50 %. Die Bankverbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von bis zu einem Jahr betrugen T (Vorjahr: 981 T ). 3. Nachtragsbericht Vorgänge von besonderer Bedeutung in 2012 Vorgänge von besonderer Bedeutung sind nach Abschluss des Geschäftsjahres bisher nicht zu verzeichnen.
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