VERANT- WORTUNG FÜR DIE REGION

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "VERANT- WORTUNG FÜR DIE REGION"

Transkript

1 VERANT- WORTUNG FÜR DIE REGION Geschäftsbericht 26

2 Inhaltsverzeichnis Management und Organe Bei uns sind Sie als Kunde herzlich willkommen Unser Beitrag für die Region Aktiv für die Menschen in der Region Mehr Raum für Service und Beratung Mitarbeiter sind unser wichtigstes Potenzial Im Einsatz für die Region Unsere Mitarbeiter stellen sich vor Bericht I. Geschäftsverlauf Bericht II. Darstellung der Lage Bericht III. Vorgänge Bericht IV. Voraussichtliche Entwicklung Bericht V. Zweigniederlassungen Vorschlag für die Ergebnisverwendung Bericht des Aufsichtsrates Kurzfassung des Jahresabschlusses Die Banker von Morgen Impressum Stand Drucklegung 3. Mai 27 Herausgeber VR-Bank Werra-Meißner eg Reichensächser Straße Eschwege Redaktion Marketing Telefon 56 2/ Telefax 56 2/ Gestaltung, Herstellung B.L.&P. Communication GmbH Druck Druckerei Hellwig Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier. Dieser Geschäftsbericht wurde nach den Regeln der neuen Rechtschreibung verfasst.

3 1 Kurzbericht über das Geschäftsjahr 26 Mit freundlicher Empfehlung Der Vorstand

4 2 Management und Organe Vorstand Stefan Fross, Vorstandsmitglied Uwe Linnenkohl, Vorstandsmitglied Bereichsdirektoren Andreas Heckmann (Generalbevollmächtigter), Unternehmensservice Roland Kienzler (Prokurist), Unternehmensplanung Hans-Christoph Reese (Prokurist), Firmenkunden Dirk Brumm, Qualitätssicherung/Sonderaufgaben Kredit Referatsleiter Beatrix Gümpel, Vorstandssekretariat/Personalmanagement Mirko Meinig, Vertriebsservice Marcus Hose, Interne Revision Verbandszugehörigkeit Regionalmarktleiter Gerfried Füllgraf, Regionalmarkt Witzenhausen Gert Körner, Regionalmarkt Hessisch Lichtenau Dieter Stieff, Regionalmarkt Eschwege Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken - BVR 176 Berlin Genossenschaftsverband Frankfurt e.v. Hessen Rheinland-Pfalz Saarland Thüringen Neu-Isenburg Ingo Geisler, Vorsitzender, Hessisch Lichtenau Joachim Fehr, Stellvertreter, Eschwege Ottfried Linnenkohl, Stellvertreter, Neu-Eichenberg Aufsichtsrat Alfred Ackermann, Eschwege Helmut Berger, Großalmerode Miriam Eisenberg*, Eschwege Hubertus Erner, Witzenhausen Helmut Frölich, Hessisch Lichtenau Ulrich Gabel, Heiligenstadt Werner Heidenreich, Witzenhausen Kurt Hübenthal, Eschwege Erich Klebe, Hessisch Lichtenau Helmut Sippel, Ringgau Christian Stange, Waldkappel Thilo Vaupel*, Witzenhausen Harald Zindel, Meißner Manfred Zindel, Berkatal * seit 12. Juli 26 bis Juli 26 Zentralinstitut DZ Bank Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank 6325 Frankfurt am Main Stand 12/26

5 3 Bei uns sind Sie als Kunde herzlich willkommen! Diese Aussage, die wir seit einiger Zeit verwenden, wird in ähnlicher Form häufig von Dienstleistungsunternehmen angewandt. Diese acht Wörter haben jedoch mehr Bedeutung, als auf den ersten Blick ersichtlich ist. Was leitet sich hieraus aus unserer Sicht ab? Uwe Linnenkohl Stefan Fross Im Mittelpunkt unseres Vorstand Vorstand Tuns stehen Sie: Als Kunde, als Mitglied, als Mensch! Ihre Wünsche erfüllen wir persönlich durch unsere Mitarbeiter. Getreu unserem Leitgedanken Von Mensch zu Mensch. Wir wollen mit Ihnen reden, wir wollen Ihre Situation und Ihre Ziele verstehen, wir wollen, dass Sie zu uns kommen. Ist dies überhaupt noch zeitgemäß? Wir kennen alle die Werbung, die uns Rabatte, Bestprice und kostenlose Kontoführung verspricht ja sogar suggeriert, wir wären schön blöd, wenn wir nicht wie angepriesen handeln würden. Bei näherem Hinsehen beruhen diese Preisvorteile häufig auf einem geringen Personalaufwand. Im Supermarkt muss der Verkäufer gesucht werden, bei einem anderen Anbieter läuft nur der Anrufbeantworter und die kostenlose Kontoführung gibt es nur, wenn Sie als Kunde die Bank am besten nicht mehr betreten. Wollen wir zukünftig ein anonymes Miteinander? Statt des persönlichen Gespräches mit einem Berater die Nutzung einer technischen Einrichtung? Alles nur, weil wir ein paar Cent sparen wollen? Wir beklagen uns über den zunehmenden Egoismus in unserer Gesellschaft, das Fehlen der in der Vergangenheit anzutreffenden Gemeinschaft und das rückläufige soziale Engagement des Einzelnen. In unseren Vereinen fehlt immer häufiger der Nachwuchs, und Computer-Spiele ersetzen das Gespräch mit Freunden teilweise mit verheerenden Auswirkungen. Es menschelt immer weniger. Das Klagen darüber hilft jedoch nicht. Denn wenn wir ehrlich sind wir sind Teil des Ganzen. Der eine mehr, der andere weniger. Wir sind es, die diese Entwicklung zugelassen haben und wir sind es auch, die dies verändern können. Wir, als VR-Bank Werra-Meißner, stellen den Menschen bewusst in den Vordergrund. Wir stehen zu unserer regionalen Verantwortung. Unsere Geschäftsstellen sind vor Ort, unsere Mitarbeiter kennen die Region, und unser soziales Engagement gilt den hier lebenden Menschen. Bauaufträge vergeben wir selbstverständlich in der Region um damit Arbeitsplätze zu erhalten und wir beschäftigen über 2 Mitarbeiter. Unsere Ausbildungsquote ist bewusst hoch und wir übernehmen regelmäßig unsere Auszubildenden. Als unser Kunde können Sie faire Konditionen, schnelle Bargeldversorgung und innovative Produkte erwarten. Sie dürfen auch erwarten, dass wir Ihre individuellen Bedürfnisse berücksichtigen. Dass wir uns Zeit nehmen, auch einmal ein paar persönliche Worte zu wechseln. Und dass wir Sie unterstützen, wenn Sie einmal finanzielle Probleme haben. Erwarten Sie jedoch nicht, dass dies alles zum Nulltarif zu haben ist. Persönliche Leistung und regionale Verantwortung haben ihren Preis! Wer heute Leistungen zu nicht kostendeckenden Preisen anbietet, muss woanders einsparen: Am Personal, am Engagement für die Region, am Service. Oder an anderer Stelle versteckte Preise und Gebühren berechnen. Dauerhaft keine Kostendeckung zu erreichen ist betriebswirtschaftlicher Unfug. Marktwirtschaftlich orientierte Unternehmen wollen Geld verdienen und keine Geschenke verteilen. Der jetzige, teilweise ruinöse Wettbewerb zwischen den Großbanken und Direktbanken einerseits und den Genossenschaftsbanken und Sparkassen andererseits soll Marktanteile verschieben zum Nachteil der regionalen Banken. Damit gehen sukzessive die oben skizzierten Vorteile der Regionalität und des Miteinanders verloren. Wer eine leistungsfähige Bank wünscht, die zudem jungen Menschen eine Berufschance gibt, regionale Verbundenheit und soziales Engagement zeigt, der ist bei uns, der VR-Bank Werra-Meißner, richtig. Wer eine kompetente Bank erwartet, die zudem das persönliche Gespräch mit dem Berater in den Vordergrund stellt, ohne die üblichen technischen Einrichtungen zu vernachlässigen, für den sind wir, als VR-Bank Werra-Meißner, die erste Adresse. Wer eine verantwortungsbewusste Bank fordert, die zudem den Mensch als ihr größtes Potenzial definiert, sollte uns, der VR-Bank Werra-Meißner, sein Vertrauen schenken. Dieser Geschäftsbericht gibt Ihnen einen zugegebenermaßen kleinen Einblick in das menschliche Miteinander unserer Bank. Sowohl untereinander als auch in der Öffentlichkeit. Er zeigt, was Ihre Bank leistet, einmal losgelöst von dem, was Sie üblicherweise erleben. Nach einem Zitat von Seneca hat Geld noch keinen reich gemacht. Wenn wir dies gelten lassen, müssen wir die Gesamtleistung, die wir als Ihre Bank erbringen, betrachten. Neben den rein monetären Gesichtspunkten wie Zinsen und Entgelte zählen dann auch die so genannten weichen Faktoren. Diese weichen Faktoren sind es, die uns wirklich reicher machen. Reicher an Gesprächen, reicher an Verständnis füreinander, reicher an gegenseitigem Vertrauen. Bei uns sind Sie als Mensch herzlich willkommen! Stefan Fross Uwe Linnenkohl

6 4 Unser Beitrag für die Region 26 Caritative Projekte 7.5 Kultursponsoring 7.5 Hessentag Junge Menschen 23. Seniorenprojekte 11. Bündnis für Ausbildung 6. Unser Gesamt-Engagement 9. HR/Jens Distelberg

7 5 Aktiv für die Menschen in der Region Gerne unterstützen wir die gemeinnützigen Vereine und Institutionen sowie besondere Projekte in unserem Geschäftsgebiet mit Spenden. Besonderes Augenmerk legen wir auf die Förderung von Jugend- und Seniorenarbeit sowie auf die Förderung von kulturellen und caritativen Projekten. Im Anschluss stellen wir Ihnen zwei Organisationen mit ihren Aktivitäten, die wir unterstützt haben, vor: von links nach rechts: Günter Engel, Renate Grimm und Christa Bertermann Witzenhäuser Tafel Nicht alle Menschen haben ihr tägliches Brot und dennoch gibt es Lebensmittel im Überfluss. Aus diesem Grund haben sich Frauen und Männer zusammengetan und gründeten in Witzenhausen eine Tafel. Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer bemühen sich um einen Ausgleich für die Bedürftigen der Stadt. Am 15. September 26 war es so weit: In der Innenstadt von Witzenhausen, Walburger Str. 19, Eingang Obere Mühlstraße, wurde ein Ladenlokal gefunden, das den Bedürfnissen und Ansprüchen der Tafel gerecht wird. Jeder gibt, was er kann, unter diesen Aspekten haben sich Einkaufsmärkte und die Bäckereien der Stadt Witzenhausen bereit erklärt, überschüssige Waren und Lebensmittel, deren Haltbarkeitsdatums bald abläuft, zu spenden. Aber nicht nur die Geschäfte unterstützen die Tafel in vorbildlicher Weise, sondern auch die VR-Bank Werra- Meißner und viele Privatpersonen helfen mit Geld- und Sachspenden. Mithilfe der Spende der VR-Bank wurde ein Auto für die Abholung der Waren angeschafft. Die laufenden Unterhaltungskosten wie Miete, Wasser, Strom und Versicherungen werden durch Spenden und Mitgliedsbeiträge finanziert. Die Tafel in Witzenhausen betreut zur Zeit ca. 3 Bedürftige. Bericht: Renate Grimm von links nach rechts: Sarina Greß, Cora Berleth, Hans-Joachim Goebel, Stephanie Gerlach Juice-Box (alkoholfreie Cocktails) Alkoholkonsum gehört zum Alltag vieler junger Menschen einfach dazu ob auf Partys, in der Clique oder auf öffentlichen Festen. Dabei gibt es eine Vielzahl von Hinweisen auf Risikokonstellationen und Missbrauch. Gesundheitsgefahren und das Risiko einer Abhängigkeit werden dabei allzu oft ignoriert oder heruntergespielt. Diesem Trend wollen die Suchtprävention, die Jugendförderung des Werra-Meißner-Kreises und der Kreisjugendring Eschwege eine sinnvolle Alternative entgegensetzen. So wurde die Juice-Box ins Leben gerufen. Die Juice-Box (ein umgebauter Verkaufswagen) ist eine mobile Cocktailbar, an der in ansprechender Form Alternativen zu alkoholischen Getränken angeboten werden. An der Bar gibt es anspruchsvolle, frisch gemixte und günstige alkoholfreie Cocktails. Sie wurde auch auf Anregung von Präventionsgremien und mit Unterstützung vieler Sponsoren, wie z. B. die VR-Bank Werra-Meißner als Projekt zur Suchtprävention für den Werra-Meißner-Kreis entwickelt. Die Juice-Box ist vielseitig einsetzbar: Konzerte, Jugendtreffs, Stadtund Dorffeste, Sportevents, Schulfeste, Tag der offenen Tür, Gemeindefeste etc. und wird Veranstaltern mit je zwei MitarbeiterInnen zur Verfügung gestellt. Die Einnahmen aus dem Verkauf der alkoholfreien Drinks werden ausschließlich zur Weiterfinanzierung des Projektes verwendet. Bericht: Harald Nolte, Fachstelle für Suchtprävention

8 6 Mehr Raum für Service und Beratung MEINE FILIALE WITZEN- HAUSEN BAD SOODEN- ALLENDORF Gerfried Füllgraf mit dem Team der Privatkundenberater von links nach rechts: Gerfried Füllgraf, Michael Köhler, Nicole Hammer, Xandra Volkmar, Hartmut Söder, Volker Seitz Wir freuen uns auf Sie! Mit dem neuen Raumkonzept in der Filiale Witzenhausen und der zeitgemäßen technischen Ausstattung haben wir den Rahmen geschaffen für das Versprechen an alle unsere Kunden: Wir wollen Ihnen mit umfassendem Service in allen Finanzfragen zur Seite stehen. Für diese Philosophie des partnerschaftlichen Miteinanders stehen alle unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter persönlich ein kompetent, freundlich und zuverlässig. Einladende Räumlichkeiten mit angenehmer Atmosphäre Diskrete Beratungsräume für vertrauensvolle Gespräche in aller Ruhe Hochmoderner SB-Bereich für flexibles Banking rund um die Uhr Individuelle Beratung von Mensch zu Mensch Die Filiale Bad Sooden-Allendorf wird nach unserem neuen Marktplatz-Konzept umgestaltet. Das Marktplatz-Konzept Leitmotiv für den Umbau unserer Geschäftsstelle Bad Sooden-Allendorf ist das Thema Marktplatz als Ort, wo Kommunikation stattfindet und Geschäfte getätigt werden. Beratungszimmer, Informationsund Wartebereich sowie die SB-Geräte bilden den Marktplatz. Zentraler Punkt sind die zwei Serviceinseln, wo die Mitarbeiter die Kunden in Empfang nehmen. Auskünfte und kleinere Beratungen werden dort gleich gemeinsam mit dem Kunden erledigt. Umfassende Beratungen finden in separaten Beratungszimmern statt. Für die schnellen Bankgeschäfte zwischendurch und auch nach Feierabend stehen moderne SB-Geräte zur Verfügung. Verraten Sie uns Ihre Wünsche Privates Vermögen braucht Sicherheit. Unsere Finanzberatung zielt daher grundsätzlich auf ein langfristiges, persönliches Vertrauensverhältnis. Es ist die Basis für dauerhafte Erfolge. Ihre Ziele geben schließlich die Richtung für individuelle Lösungen und langfristige Strategien vor. Freundliche, flexible und aufgeschlossene Mitarbeiter Ihre Beraterin bzw. Ihr Berater ist höchstpersönlich für Sie da Ganzheitliche Vermögensanalysen mit modernster technischer Unterstützung Umfassende Finanzstrategien von Spezialisten begleitet

9 7 Mitarbeiter sind unser wichtigstes Potenzial Das Team Personalmanagement/Vorstandssekretariat von links nach rechts: Petra Rösing, Andrea Führer, Beatrix Gümpel, Rita Schreiber Personalentwicklung hat in unserem Haus oberste Priorität Unsere Gesellschaft entwickelt sich in zunehmenden Maße zur Wissensgesellschaft. Es kommt darauf an, Kreativität, Mut zum Querdenken, Begeisterung für das Neue und die Eigenständigkeit im Handeln bei den Mitarbeitern zu fördern. Um alle Talente und Potenziale unserer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu nutzen, haben wir im Jahr 26 mit allen Personalentwicklungsgespräche geführt. Aufgrund dieser Gespräche wurde ein individualisiertes Personalentwicklungskonzept erstellt. Dabei wurden insbesondere der Einsatz und die Entwicklung der Mitarbeiter, die Ausnutzung von Stärken, der Stand der Entwicklungspotenziale und die mögliche Weiterentwicklung eines jeden Mitarbeiters berücksichtigt. Ebenso haben wir Nachfolgeregelungen aufgrund von natürlicher Fluktuation festgelegt. Im Einzelnen wurden folgende Bausteine zur Personalentwicklung geplant oder sind schon in der Umsetzung: Durchführung eines Kompetenznachweises für das standardisierte Privatkundengeschäft mit dem Ziel, die Qualität der Arbeit sowie Ertragssteigerungen zu verbessern Workshops für die 2. und 3. Führungsebene zum Thema Führung Bildung eines Förderpools zur Erkennung und Entwicklung von Mitarbeitern zu Führungskräften aus den eigenen Reihen Einführung eines Mentorenprogramms unter dem Motto Wissen teilen, gewinnt Meilen zum Wissenstransfer durch die Nutzung vorhandener Wissensressourcen Für das Jahr 28 ist eine Vorgesetztenbeurteilung geplant. Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, eine gemeinsame Vision zu finden und gemeinsame Werte zu entwickeln. Dazu zählen Vertrauenswürdigkeit als Vorbild zu leben, die synergetische Ausrichtung unserer Ziele, Strukturen und Systeme zu koordinieren, sowie einzelne Teams zu ihren Aufgaben zu befähigen. Wir werden damit: Die Richtung vorgeben (Visionen vermitteln und begeistern) Charakterstärke zeigen (Integrität, Vertrauen, analytisches Denken, Gewohnheiten) Individuelles Engagement mobilisieren (andere fordern und fördern) Organisationsbezogene Leistungsfähigkeit erzeugen (Teams aufbauen, Veränderungen handhaben) Denn gut informierte und qualifizierte Mitarbeiter sind der Garant für eine gesicherte Perspektive und hohe Erträge. Gut sein heißt für uns nicht 1% fordern und fördern, sondern 11 %, betont Referatsleiterin Beatrix Gümpel.

10 8 Im Einsatz für die Region DAS TEAM IN HEILIGEN- STADT DAS TEAM IN DER REVISION von links nach rechts: Karsten Raub, Eva Spies, Irmtraud Otto, Doreen Fütterer, Dolores Fromm, Martina Herburg, Claudia Kleiner, Hans-Peter-Lauterbach von links nach rechts: Albert Rühe, Marcus Hose, Manfred Zindel Persönlicher Kundenkontakt In der Filiale in Heiligenstadt im Eichsfeld herrscht ein familiäres Klima, was von unseren Kunden sehr geschätzt wird. Durch die langjährig freundliche, schnelle und kompetente Bedienung und Beratung genießt das eingespielte Team eine hohe Akzeptanz. Die Zufriedenheit der Kunden steht für unsere Mitarbeiter immer im Mittelpunkt ihres Denkens und Handelns. Das engagierte Eichsfelder Service- und Beraterteam nimmt sich Zeit, um in persönlichen Gesprächen mit ihren Kunden, die individuellen Wünsche und Ziele zu analysieren und dann optimal zugeschnittene Finanzlösungen zu unterbreiten. Die Kunden werden in der Filiale Heiligenstadt zu allen Finanzthemen, auch Bausparen und Versicherungen, umfassend beraten und betreut. Bei Bedarf werden Spezialisten (Wertpapierberatung und Baufinanzierung) hinzugezogen. Der Kunde steht im Mittelpunkt Freundliche, flexible, aufgeschlossene Mitarbeiter aus der Region Fachkundige und qualifizierte Beratung auf Basis eines Vertrauensverhältnisses Allfinanzberatung mit Spezialisten Fehler vermeiden Probleme lösen Wir prüfen im Auftrag des Vorstandes die Ordnungsmäßigkeit aller wesentlichen Geschäftsfelder und -prozesse. Dabei sind die für unsere Bank zu erwartenden Auswirkungen von entscheidender Bedeutung. Unterstützung des Vorstandes bei seiner Überwachungsfunktion Schutz unserer Bank und somit unserer Kunden vor Verlusten und Nachteilen aller Art Förderung des betrieblichen Wirkungsgrades Prüfung der Einhaltung der Geschäftspolitik sowie der Einhaltung gesetzlicher und aufsichtsrechtlicher Normen Vermeidung von Fehlern Begleitung wesentlicher Projekte Innerbetrieblicher Ansprechpartner für spezielle Problemlösungen Marcus Hose, 35, hat nach seiner Ausbildung bei der Raiffeisenbank Eschwege eg ein berufsbegleitendes Studium zum Bankfachwirt absolviert. Seit 1993 ist Herr Hose in der Internen Revision tätig, deren Leitung ihm 26 übertragen wurde. Zwischenzeitlich war er in der Betriebsorganisation und als Projektleiter zur Einführung des neuen Bankenverfahrens agree tätig. Ich bin vielseitig sportlich interessiert und liebe den Sommer so sehr, dass ich ihm im Winter hinterherreise.

11 9 Unsere Mitarbeiter stellen sich vor Uwe Range, Gruppenleiter Sonderaufgaben Kredit Uwe Range betreut mit seinen Mitarbeitern beratungsintensive und krisenbehaftete Kredite. Ziel ist es, gemeinsam mit dem Kunden Lösungen zur Stabilisierung und Konsolidierung des jeweiligen Kreditengagements zu erarbeiten, um einen Ausfall des Kredites zu verhindern. Uwe Range ist 39 Jahre alt, verheiratet und hat zwei Töchter. Ich engagiere mich schon viele Jahre für und in meinem Heimatort Uengsterode; z.b. als Vorsitzender im Kulturausschuss. Seit der letzten Kommunalwahl arbeite ich auch im Ortsbeirat Uengsterode mit. Daneben füllt die Vereinstätigkeit einen großen Teil meiner Freizeit aus, sei es im Männergesangverein Uengsterode oder in der Feuerwehr Uengsterode. Dort gefällt mir besonders die Gemeinschaft, als Helfer in der Not für die Bürger da zu sein, die Zusammenarbeit mit vielen Kameraden auch von anderen Wehren und Hilfeorganisationen und dass Alt und Jung zusammenhält. Derzeit bin ich als stellvertretender Wehrführer mit dem Dienstgrad Hauptlöschmeister tätig. Durch meine Feuerwehr-Erfahrungen konnte ich auch schon bei einem schweren Verkehrsunfall schnell und besonnen helfen. Michael Reinz, Privatkundenberater in der Geschäftsstelle Treffurt Seit 13 Jahren arbeitet Michael Reinz in der Geschäftsstelle Treffurt als Privatkundenberater. Für ihn stehen die persönliche Beratung von Mensch zu Mensch und der Aufbau einer langfristigen vertrauensvollen Kundenbeziehung im Vordergrund. Zu Themen des Anlagegeschäftes aber auch zu Fragen der Finanzierung steht er als Ansprechpartner persönlich zur Verfügung und erarbeitet für seine Kunden individuelle Finanzstrategien. Michael Reinz ist 37 Jahre alt und wohnt mit seiner Frau und seinen zwei Kindern in Treffurt. Die Freizeitgestaltung mit meiner Familie hat für mich oberste Priorität. Wir fahren gemeinsam Fahrrad, wandern und gehen gern schwimmen. Nach der Familie nimmt der Sport einen wichtigen Platz ein. Als Mitglied der Treffurter Laufgruppe nehme ich an Wettkämpfen innerhalb des Werracup, Thüringer Klassiker Cup und Eichsfeldcup teil. Die sportliche Betätigung ist für mich der Ausgleich zu meiner beruflichen Tätigkeit. Durch das regelmäßige Laufen fühle ich mich leistungsfähiger, ausgeglichener und tue aktiv etwas für meine Gesundheit. Als Mitglied des Stadtrates der Stadt Treffurt bringe ich mich aktiv in die Kommunalpolitik meiner Heimatstadt ein.

12 1 Lagebericht für das Geschäftsjahr 26 VR-Bank Werra-Meißner eg I. Geschäftsverlauf 1. Entwicklung der Gesamtwirtschaft und der Kreditgenossenschaften Konjunktur: Erfreulich kräftiges Wirtschaftswachstum Die deutsche Wirtschaft ist 26 real um 2,7% gewachsen und damit so stark wie seit dem Boomjahr 2 nicht mehr. Das Wachstum lag damit deutlich höher als das langfristige Produktionspotenzial von knapp 1,5%. Getragen wurde das Wirtschaftswachstum von der Binnen- wie von der Außenwirtschaft. Anders als in den beiden zurückliegenden Jahren lieferte die inländische Verwendung mit 1,5 Prozentpunkten sogar einen größeren Beitrag zum BIP-Wachstum als der Außenbeitrag mit 1,1 Prozentpunkten. Die ungebrochene Nachfrage aus dem Ausland sorgte dafür, dass Deutschland auch 26 erneut Exportweltmeister wurde. Private Haushalte: Spürbarer Anstieg des privaten Konsums Die verfügbaren Einkommen der privaten Haushalte nahmen 26 wie schon in den beiden Jahren zuvor um 1,7% zu. In jeweiligen Preisen gerechnet erhöhten sich die Konsumausgaben anders als in den letzten beiden Jahren mit 2,% stärker als das verfügbare Einkommen. Die privaten Haushalte gaben damit ein Stück weit ihre Kaufzurückhaltung, die in der Vergangenheit das Wirtschaftswachstum gebremst hatte, auf. Entsprechend verringerte sich die Sparquote, wenn auch nur geringfügig, erstmals seit 2 wieder von 1,6% (25) auf 1,5%. Stimuliert wurde der private Verbrauch nicht zuletzt durch die Fußballweltmeisterschaft und die deutlichen Vorzieheffekte aufgrund der Mehrwertsteuererhöhung. Außenhandel: Erneut Rekord im deutschen Außenhandel Deutschland hat im Jahr 26 so viel ins Ausland verkauft wie nie zuvor. Der Wert der ausgeführten Waren stieg um 13,7% auf 893,6 Mrd. Euro. Damit wurde das 25 erreichte Rekordergebnis von rund 786 Mrd. Euro deutlich übertroffen. Gleichzeitig legten auch die Warenimporte um 16,5% auf einen Rekordstand von 731,7 Mrd. Euro zu. Die Außenhandelsbilanz (ohne Dienstleistungen) schloss im Jahr 26 mit einem Überschuss von 161,9 Mrd. Euro ab. Im Jahr 25 hatte der Saldo in der Außenhandelsbilanz 158,2 Mrd. Euro betragen. Verbraucherpreise: Abgeschwächte Inflation in Deutschland Die Inflation in Deutschland ist 26 deutlich zurückgegangen. Die durchschnittliche Teuerungsrate sank auf 1,7%. Im Jahresdurchschnitt von 25 hatte sie bei 2,% gelegen. Preistreiber waren erneut die Energiekosten. Sie erhöhten sich um 8,5%. Ohne Berücksichtigung von Energie hätte die Jahresteuerung nur,9% betragen. Auch Nahrungsmittel und Getränke kosteten deutlich mehr Geld als im Jahr zuvor. Arbeitsmarkt: Spürbare Verbesserung am Arbeitsmarkt Auf dem deutschen Arbeitsmarkt hat sich die Lage im Jahr 26 merklich verbessert. Die Erwerbstätigkeit erhöhte sich im Jahresdurchschnitt um,7% auf 39,8 Mio. Personen. Erstmals seit dem Jahr 2 stieg auch die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung. Im Zuge der konjunkturellen Belebung verringerte sich die Arbeitslosigkeit in Deutschland im Jahr 26 deutlich. Im Jahresdurchschnitt waren Personen arbeitslos, das waren 374. Personen weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote belief sich, bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen, im Jahresdurchschnitt auf 1,8%. Das waren,9 Prozentpunkte weniger als ein Jahr zuvor. Staatshaushalt: Staatsdefizit erfüllt wieder Maastricht-Kriterium Das Staatsdefizit in Deutschland belief sich im Jahr 26 auf 1,7% des BIP. Deutschland hat damit zum ersten Mal seit fünf Jahren wieder das Maastricht-Kriterium von 3% des BIP erfüllt. Ursächlich für das deutliche Absinken der Defizitquote waren in erster Linie konjunkturell bedingte Steuermehreinnahmen. Das Finanzierungsdefizit des Staates betrug im vergangenen Jahr rund 39,5 Mrd. Euro. Das größte Defizit fiel mit knapp 35 Mrd. Euro beim Bund an. Die Länder verzeichneten ein Minus von insgesamt 9,7 Mrd. Euro. Dagegen schlossen die Gemeinden und die Sozialversicherung das Jahr mit einem Überschuss von 1,2 beziehungsweise 3,9 Mrd. Euro ab. Geldpolitik: EZB zieht die Zügel an Die EZB hat ihren geldpolitischen Straffungskurs im Jahr 26 fortgesetzt. Sie erhöhte den Mindestbietungssatz auf die Hauptrefinanzierungsgeschäfte in fünf Schritten um 1,25 Prozentpunkte auf 3,5 %. Eingeleitet hatte sie die Zinswende im Dezember 25, zuvor hatte der Leitzins mehr als zwei Jahre bei 2, % gelegen. Auch nach den Zinserhöhungen blieb die Geldpolitik der EZB leicht expansiv ausgerichtet. Der für die Konjunktur neutrale Leitzins liegt im Euroraum bei rund 4 %. Mit der Erhöhung der Leitzinsen reagierte die EZB auf den konjunkturellen Aufschwung im Euroraum, den kräftigen Anstieg der Energiepreise und das überaus dynamische Geldmengen- und Kreditwachstum. Kapitalmärkte: Anleiherenditen steigen Auf dem deutschen Rentenmarkt stiegen die Anleiherenditen in den ersten Monaten des Jahres spürbar an. Die Konjunkturdaten wiesen auf ein kräftiges Wirtschaftswachstum in den USA und eine sich festigende Konjunktur im Euroraum hin. Einhergehend mit der günstigeren Konjunkturlage revidierten die Marktteilnehmer ihre Zinserwartungen nach oben. Die Umlaufsrendite börsennotierter Bundeswertpapiere erhöhte sich von 3,2 % zum Jahresbeginn auf 4 % zur Jahresmitte. Erst im Dezember gerieten die Anleiherenditen wieder unter Druck. Ursache waren Konjunkturdaten, die sowohl für die USA als auch für den Euroraum robuster als erwartet ausfielen. Damit wurden die Aussichten auf sinkende Zinsen in den USA geringer eingeschätzt, gleichzeitig wurden die Zinserhöhungserwartungen für den Euroraum nach oben revidiert. Am Ende des Jahres lag die Umlaufsrendite knapp unterhalb der Marke von 4 % und damit etwa einen 3/4 Prozentpunkt höher als zu Jahresbeginn. Die Zinsstrukturkurve verlief im Euroraum dabei ungewöhnlich flach. Die Differenz zwischen den Renditen lang und kurz laufender Papiere schmolz in den letzten beiden Monaten des Jahres auf wenige Basispunkte ab. Euro: Euro im Aufwind Zum Jahresbeginn bewegte sich der Euro in der Nähe der Marke von 1,2 US-Dollar. Nachdem die Gemeinschaftswährung 25 spürbar an Wert verloren hatte, stellten sich die Perspektiven für den Euro in 26

13 11 günstig dar. Zum einen zeichnete sich eine Abschwächung der US- Konjunktur und daher ein Ende des Zinserhöhungszyklus in den USA ab, zum anderen setzte sich der Aufschwung im Euroraum fort. Nachdem die EZB im Dezember 25 die Zinswende vollzogen hatte, wurde eine weitere spürbare Straffung der Geldpolitik erwartet. Trotz des Potenzials für Kurssteigerungen bewegte sich die Gemeinschaftswährung in den ersten Monaten des Jahres zunächst seitwärts. Die Wirtschaftszahlen aus den USA fielen insgesamt kräftiger aus als zuvor erwartet und nährten Spekulationen auf weitere Zinserhöhungen durch das Federal Reserve System (Fed). Bis zum Ende des ersten Vierteljahres konnte der Euro die Marke von 1,2 Dollar nicht nachhaltig überschreiten. Mitte Mai konnte der Euro die Marke von 1,29 Dollar überschreiten und befand sich damit auf einem 12-Monatshoch. Im Sommer und im Herbst pendelte die europäische Gemeinschaftswährung dann in dem Band von 1,25 bis 1,29 Dollar. Die EZB setzte ihren Zinserhöhungskurs weitgehend den Markterwartungen entsprechend fort. Anfang Dezember erreicht der Euro bei 1,33 Dollar seinen Jahreshöchststand. Bis zum Ende des Jahres konnte er sich oberhalb der Marke von 1,3 Dollar festigen. Zum Jahresultimo lag der EZB-Referenzkurs der Gemeinschaftswährung bei 1,317 Dollar, verglichen mit dem Jahresbeginn entspricht dies einem Anstieg um 14 Cent bzw. 12 %. Aktienmärkte: 26 erneut gutes Aktienjahr Der deutsche Aktienmarkt begann das Jahr 26 in freundlicher Stimmung. Wie bereits Ende 25 gaben positive Konjunkturdaten aus Deutschland und dem Euroraum den Dividendentiteln Auftrieb. Unterstützung bekamen die Dividendentitel durch wieder etwas rückläufige Ölpreise, gute Vorgaben aus den USA, Übernahmephantasien sowie positive Konjunkturdaten. Bis Mitte Mai setzten sich die Kurszuwächse am deutschen Aktienmarkt fort. Ab Mitte Mai kam es zu einer Kurskorrektur am Aktienmarkt. Zunehmend belastend wirkten sich die wieder steigenden Rohölpreise aus. Auch verstärkten sich die Zinserhöhungsängste in den USA, nachdem die Inflation dort merklich angestiegen war. Erst im August schwenkte der DAX wieder auf einen Aufwärtstrend ein und bewegte sich wieder in Richtung der Marke von 6. Punkten. Kurzzeitig kam es Ende November zu einer Korrektur im Zuge unerwartet starker Kursgewinne des Euro gegenüber dem Dollar. Doch hielten die Kursverluste am deutschen Aktienmarkt nicht lange an. Bereits nach gut zwei Wochen hatte der DAX seine Verluste wieder ausgeglichen und setzte seine Hausse fort. Der DAX beendete das Jahr mit einem Schlussstand von Punkten, verglichen mit dem Jahresbeginn entspricht dies einem stattlichen Zuwachs um 22 %. Geschäftsentwicklung der Volksbanken und Raiffeisenbanken im Jahr 26 Die deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken blieben auch im Jahr 26 weiterhin auf Wachstumskurs. Die Geschäftsentwicklung des zurückliegenden Jahres ist günstiger verlaufen als noch im Vorjahr. Nachdem sich die addierte Bilanzsumme der Volksbanken und Raiffeisenbanken im Jahr 25 um 2,5 Prozent erhöht hatte, ist im abgelaufenen Jahr das Wachstum mit 2,8 Prozent bzw. 16,8 Mrd. Euro stärker ausgeprägt gewesen. Die addierte Bilanzsumme aller Kreditgenossenschaften belief sich Ende 26 auf insgesamt 68 Mrd. Euro. Das Kreditvolumen der Volksbanken und Raiffeisenbanken wuchs um mehr als 6 Mrd. Euro (oder 1,8 Prozent) auf insgesamt 36 Mrd. Euro. Auf der Einlagenseite konnten die genossenschaftlichen Banken ebenfalls einen Zuwachs in Höhe von mehr als 6 Mrd. Euro (1,4 Prozent) verzeichnen. Das Gesamtvolumen der Einlagen von Nichtbanken einschließlich Inhaberschuldverschreibungen wuchs um knapp 13 Mrd. Euro (2,8 Prozent) auf 465 Mrd. Euro. Struktur und Mitgliederdaten Im Laufe des letzten Jahres haben insgesamt 35 Kreditgenossenschaften mit anderen Volksbanken und Raiffeisenbanken fusioniert (Vorjahr 45). Das Fusionstempo hat sich somit im Vergleich zum Vorjahreszeitraum wiederum leicht verringert. Ende Dezember 26 gab es Volksbanken und Raiffeisenbanken. Die durchschnittliche Bilanzsumme der Kreditgenossenschaften erhöhte sich um 5,7 Prozent auf 484 Mio. Euro. Die Zahl der Zweigstellen reduzierte sich um 322 auf Insgesamt unterhielten die Kreditgenossenschaften damit Ende letzten Jahres Bankstellen (= Hauptstellen plus Zweigstellen). Neben dem Bankgeschäft betrieben 214 Kreditgenossenschaften auch das Warengeschäft. Der Mitgliederzuwachs bei den Kreditgenossenschaften blieb ungebrochen. 26 erreichte die Zahl der Mitglieder 15,9 Mio. Personen. Dies sind knapp 2. Personen mehr als im Jahr 25. Diese Zahlen belegen deutlich, dass die Mitgliedschaft in einer Genossenschaftsbank nach wie vor nicht an Attraktivität verloren hat. Bilanzsumme Die Bilanzsumme der Kreditgenossenschaften ist in den vergangenen 12 Monaten deutlich gewachsen, und zwar um knapp 17 Mrd. Euro oder 2,8 Prozent und betrug Ende Mrd. Euro. Damit konnten die Volksbanken und Raiffeisenbanken ihr Wachstum auch im Jahr 26 konsequent fortsetzen. Forderungen an Nichtbanken Die anziehende konjunkturelle Entwicklung spiegelte sich auch im Kreditgeschäft der Volksbanken und Raiffeisenbanken wider. Die Forderungen an Nichtbanken sind allerdings weniger stark gestiegen als die Bilanzsumme. Insgesamt erhöhten sich die Forderungen an Nichtbanken um 1,8 Prozent oder 6,4 Mrd. Euro und betrugen Ende Mrd. Euro. In den einzelnen Fristenbändern zeigte sich wieder ein sehr unterschiedliches Bild. Während sich die kurzfristigen und mittelfristigen Forderungen verringert haben, ergibt sich bei den langfristigen Forderungen ein Plus von 3,4 Prozent auf 299 Mrd. Euro. Das Wachstum der langfristigen Kredite kann insbesondere auf das historisch günstige Zinsniveau und die damit einhergehende Umschichtung in den längerfristigen Bereich zurückgeführt werden. Die kurzfristigen Kredite haben sich in dem vergangenen Jahr um 1,7 Mrd. Euro bzw. 4,5 Prozent auf 36 Mrd. Euro verringert. Das Volumen der mittelfristigen Kredite ging ebenfalls mit 6, Prozent bzw. knapp 1,6 Mrd. Euro auf knapp 25 Mrd. Euro zurück.

14 Lagebericht für das Geschäftsjahr Verbindlichkeiten gegenüber Nichtbanken Die Kreditgenossenschaften wiesen Ende 26 Verbindlichkeiten gegenüber Nichtbanken in Höhe von 428 Mrd. Euro auf. Das ist ein Plus von 1,4 Prozent bzw. 6,1 Mrd. Euro im Vergleich zum Vorjahr. Bei der Betrachtung der Entwicklung der Verbindlichkeiten gegenüber Nichtbanken einschließlich Inhaberschuldverschreibungen betrug die Wachstumsrate erfreuliche 2,8 Prozent, was auf einen deutlichen Anstieg der Inhaberschuldverschreibungen zurückzuführen ist. Die Inhaberschuldverschreibungen im Umlauf stiegen um 22,4 Prozent (bzw. 6,8 Mrd. Euro) auf mehr als 37 Mrd. Euro. Neben dem bereits erwähnten Anstieg der Inhaberschuldverschreibungen sind auch erhöhte Bestände bei den Termineinlagen bzw. bei den Sparbriefen ursächlich für die Steigerung der Verbindlichkeiten gegenüber Nichtbanken. Die Termineinlagen wuchsen um 7, Prozent bzw. 5,6 Mrd. Euro auf knapp 85 Mrd. Euro. Die Sparbriefe stiegen um knapp 1 Mrd. Euro (bzw. 4,2 Prozent) auf knapp 23 Mrd. Euro. Die Liquiditätspräferenz der Kunden der Volksbanken und Raiffeisenbanken ist im Vergleich zum Vorjahr leicht gesunken. Die Sichtverbindlichkeiten stiegen um 3, Prozent (bzw. 4,1 Mrd. Euro) auf 141 Mrd. Euro. 2. Entwicklung der VR-Bank Werra-Meißner eg Die ertrags- und risikoorientierte Geschäftspolitik unseres Hauses konnte auch im Berichtsjahr erfolgreich fortgesetzt werden. Dem weiter zunehmenden Wettbewerbsdruck konnten wir mit innovativen Produktideen und kundenorientierten Vertriebsstrategien begegnen. Unser gesamtes (bilanziell + außerbilanziell) Kundeneinlagenvolumen konnte planmäßig gesteigert werden. Die rückläufigen bilanziellen Kundenforderungen begründen sich insbesondere durch das im Berichtsjahr neu aufgenommene Vermittlungsprodukt easy credit und die Ausbuchungen von Abwicklungsengagements. Die Ertrags- und Risikoziele konnten teilweise sogar übererfüllt werden. Mit dieser Entwicklung sind wir insgesamt zufrieden. EIGENENTWICKLUNG AKTIVGESCHÄFT Berichtsjahr Kundenforderungen Wertpapieranlagen Forderungen an Banken Insgesamt konnten die Tilgungsleistungen der laufenden Kundenkredite nicht durch adäquates Neugeschäft kompensiert werden. Dies führte in der Summe zu einer leichten Planunterschreitung. Das im Berichtsjahr eingeführte, und nicht bilanziell wirksame, Produkt easy credit (Absatzvolumen rd. 6,7 Mio. ) löst unsere bisherigen Anschaffungsdarlehen sukzessive ab. Fällige Wertpapiere wurden teilweise in die Position Forderung an Banken in Form von Schuldscheindarlehen und Termingeldeinlagen umgeschichtet. PASSIVGESCHÄFT Berichtsjahr Bankrefinanzierungen Kundengelder Spareinlagen täglich fällige Einlagen Einlagen mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist verbriefte Verbindlichkeiten Nachrangverbindlichkeiten Genussrechtskapital Bilanzsumme Außerbilanzielle Geschäfte* Berichtsjahr * Hierunter fallen die Posten unter dem Bilanzstrich 1 (Eventualverbindlichkeiten), 2 (Andere Verpflichtungen) und Derivatgeschäfte Das Volumen der bilanzwirksamen Kundengelder konnte gehalten werden. Im Sinne einer strukturierten und ganzheitlichen Anlageberatung konnten wir täglich fällige Gelder und Spareinlagen in für den Kunden vorteilhaftere und ertragsreichere Anlageformen umschichten. Die Genussrechte wurden entsprechend unserer Planung weiter abgebaut. Mit der etwas unter unseren Erwartungen liegenden Gesamtentwicklung sind wir dennoch zufrieden. Die Bilanzsumme konnte in etwa auf Vorjahresniveau gehalten werden und liegt damit leicht unter unseren Planungen. Die deutliche Steigerung der außerbilanziellen Geschäfte ist im Wesentlichen auf die im Rahmen der Gesamtbanksteuerung abgeschlossene Absicherungen (Micro- und Macro-Hedges) zurückzuführen.

15 13 DIENSTLEISTUNGSGESCHÄFT Berichtsjahr Erträge aus Wertpapierdienstleistungsund Depotgeschäften 675 Vermittlungserträge Erträge aus 3.39 Zahlungsverkehr Mit der geplanten Entwicklung unseres gesamten Provisionsgeschäftes sind wir sehr zufrieden. Die deutliche Steigerung der Vermittlungserträge resultiert insbesondere aus einem im Berichtsjahr neu aufgenommenen Vermittlungsprodukt (easy credit). Weiterhin konnten aber auch in den anderen Vermittlungsbereichen die Planungen teilweise sogar übererfüllt werden. Investitionen Die Investitionen zur Aufrechterhaltung der technischen Infrastruktur erfolgten planmäßig. Die Umbaumaßnahme des Service- und Beratungsbereiches der Geschäftsstelle Witzenhausen wurde abgeschlossen. Die Planungen für den Umbau der Geschäftsstellen in Bad Sooden- Allendorf und Bad Heiligenstadt wurden begonnen. Der Abschluss der Umbaumaßnahmen ist für das 2. Halbjahr 27 vorgesehen. Die Umstellung auf Window-Server 23 ist erfolgt. Das Marktservicecenter hat im Januar seine Arbeit gesamtbankweit aufgenommen. Die Vorbereitungen für die Einführung des Kundenservicecenter sind im Zeitplan. Die Pilotierung soll im II. Quartal 27 erfolgen. Personal- und Sozialbereich Im vergangenen Geschäftsjahr wurden durchschnittlich 165 Vollzeit-, 78 Teilzeitmitarbeiter (inkl. Reinigungskräfte) und 18 Auszubildende beschäftigt. Von den Auszubildenden des letzten Ausbildungsjahres haben alle 6 Auszubildenden ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Auch im Berichtsjahr sind wir unserer gesellschafts- und bildungspolitischen Verpflichtung gerne nachgekommen und haben 6 jungen Persönlichkeiten einen Ausbildungsplatz und 5 Fachoberschülern einen Praktikumsplatz zur Verfügung gestellt. Das Durchschnittsalter unserer Mitarbeiter (ohne Vorstand und 2. Führungsebene) beträgt 43 Jahre und bewegt sich damit etwas oberhalb dem Niveau vergleichbarer Banken. Gut ausgebildete Mitarbeiter sind insbesondere im Finanzdienstleistungsbereich die Basis und gleichzeitig der Garant für eine erfolgreiche Geschäftstätigkeit. Aus diesem Grund haben wir die Investitionen in die Fortbildung unserer Mitarbeiter auf unverändert hohem Niveau gehalten und im Rahmen unseres Personalentwicklungskonzeptes unseren internen Schulungskatalog weiterentwickelt II. Darstellung der Lage sowie der Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung der VR-Bank Werra-Meißner eg 1. Gesamtbanksteuerung, Risikomanagement In unserer Unternehmenskonzeption haben wir uns klar auf die Bedarfssituation unserer Mitglieder ausgerichtet und daraus eine langfristige Unternehmensplanung entwickelt, die eine dauerhafte Begleitung unserer Mitglieder in allen Finanzierungs- und Vermögensanlagenfragen sicherstellt. Mithilfe von Kennzahlen- und Limitsystemen planen und steuern wir die Entwicklung unseres Instituts. Der Begrenzung der Risiken aus unserer Geschäftstätigkeit messen wir besondere Bedeutung bei. Durch Funktionstrennungen in den Arbeitsabläufen und die Tätigkeit unserer funktionsfähigen Internen Revision haben wir die Zuverlässigkeit der Steuerungsinformationen aus der ordnungsgemäßen Geschäftsabwicklung sichergestellt. Das Risikomanagement zur Früherkennung von Risiken ist vor dem Hintergrund wachsender Komplexität der Märkte im Bankgeschäft von großer Wichtigkeit. Wir verstehen dies als eine zentrale Aufgabe. Die hierfür zuständigen Organisationseinheiten berichten direkt dem Vorstand. Im Management der Risiken unterscheiden wir zwischen Kredit-, Marktpreis-, Liquiditäts- und operationalen Risiken, wobei die Kreditund Marktpreisrisiken einen Schwerpunkt bilden. Die Gesamtbankrisiken werden im Bereich der Unternehmensplanung zusammengeführt und ausgewertet und bilden die Grundlage für den monatlich tagenden Struktur- und Steuerungsausschuss. Das Kreditrisikomanagement, d. h. die Steuerung und Kontrolle der Kreditrisiken nach den Grundsätzen und Leitlinien für die Kreditpolitik des Vorstandes, ist in den Bereichen Unternehmensplanung und der QSA (Risikocontrollingzyklus) angesiedelt. Daneben nehmen Spezialistenteams die intensive Betreuung problembehafteter Engagements sowie die Sicherheitenverwertung und Engagementabwicklung von gekündigten bzw. insolventen Krediten vor. Für die Steuerung und Kontrolle der Marktpreisrisiken zeichnen die Bereiche Treasury und Unternehmensplanung verantwortlich. Mit Hilfe eines Limitsystems, dessen Kriterien strenger als die Vorschriften des KWG sind, werden die Marktpreisrisiken der Gesamtbank gesteuert. Im Rahmen einer dynamischen Zinsrisikosteuerung auf Gesamtbankebene setzen wir verschiedene Zinssicherungsinstrumente ein. Hauptsächlich handelt es sich dabei um Macro-Hedge-Geschäfte mit Zinsswaps zur Absicherung unserer Cash Flows; gelegentlich werden auch allerdings in geringem Umfang Optionen auf Zinsswaps (sog. Swaptions) abgeschlossen. Daneben werden einzelne große Transaktionen durch Micro-Hedge-Geschäfte gegen das spezielle Zinsänderungsrisiko abgesichert, wobei auch hierzu Zinsswaps und Swaptions verwendet werden. Turbulenzen an den Finanzmärkten berühren uns kaum, weil wir im Rahmen unserer Steuerung die Risikopositionen gering halten. Das Liquiditätsrisiko wird durch den aufsichtsrechtlichen Grundsatz II begrenzt und gesteuert.

16 Lagebericht für das Geschäftsjahr Die operationalen Risiken sind in einem Risikohandbuch klassifiziert und werden in unserer Ergebnisplanung quantifiziert. Diesen Risiken begegnen wir insbesondere durch eine geeignete Ablauf- bzw. Aufbauorganisation und entsprechende Aus- und Notfallpläne. Durch Funktionstrennungen in den Arbeitsabläufen und unserer funktionsfähigen Internen Revision haben wir die Zuverlässigkeit der Steuerungsinformationen aus der ordnungsgemäßen Geschäftsabwicklung sichergestellt. 2. Vermögenslage Das bilanzielle Eigenkapital sowie die Eigenmittelausstattung und Solvabilität gemäß 1 KWG haben sich in den letzten 5 Jahren wie folgt entwickelt: EIGENMITTEL, SOLVABILITÄT Berichtsjahr Eigenkapital laut Bilanz* Haftendes Eigenkapital Eigenmittel Solvabilitätskennziffer** 1,6 % ,1 % ,6 % ,3 % ,8 % Pauschalwertberichtigungen wurden von den entsprechenden Aktivposten abgesetzt. Durch unsere Liquiditätsplanung und einer gestiegenen Risikotragfähigkeit konnten wir alle vertretbaren und berechtigten Kreditwünsche unserer mittelständischen Kundschaft entsprechen. Die gesamte Risikosituation unseres Kundenkreditgeschäftes konnte weiter deutlich verbessert werden. Unsere Planungen und Limite für das Berichtsjahr konnten eingehalten werden und weisen mittlerweile grundsätzlich durchschnittliche Risikokennzahlen aus. Der Anteil der Kundenforderungen an der Bilanzsumme beträgt rund 52,6 %. Dabei umfasst der Anteil des gewerblichen Kreditvolumens per rund 23 Mio. Euro oder rund 56,5 % vom gesamten Kundenkreditvolumen. Für Kommunen bestanden Forderungen in Höhe von rund 4 Mio. Euro. Besondere größenstrukturbedingte bzw. branchenbezogene Risiken sind nicht erkennbar. Wertpapieranlagen Die Wertpapieranlagen der Genossenschaft setzen sich wie folgt zusammen: WERTPAPIERANLAGEN Berichtsjahr * Hierzu rechnen die Passivposten 9 (Nachrangige Verbindlichkeiten), 1 (Genussrechtskapital), 11 (Fonds für allgemeine Bankrisiken) und 12 (Eigenkapital). ** Gesamtkennziffer gemäß Grundsatz I Anlagevermögen Liquiditätsreserve Handelsbestand Ein angemessenes haftendes Eigenkapital, auch als Bezugsgröße für eine Reihe von Aufsichtsnormen, bildet neben einer stets ausreichenden Liquidität die unverzichtbare Grundlage einer soliden Geschäftspolitik. Der von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht nach den Bestimmungen des KWG aufgestellte Grundsatz über die Eigenmittelausstattung wurde von uns im Geschäftsjahr 26 gut eingehalten. Der Rückgang des haftenden Eigenkapitals begründet sich insbesondere mit unter die Anrechnungsgrenze gesunkenen nachrangigen Verbindlichkeiten und Genussrechtskapital. Diese Entwicklung bei den genannten Ergänzungskapitalpositionen ist von uns gewollt. Die versteuerten Eigenkapitalbestandteile erhöhen sich unter Berücksichtigung der vom Vorstand und Aufsichtsrat beschlossenen Ergebnisverwendung, die noch der Zustimmung der Vertreterversammlung bedarf, deutlich. Kundenforderungen Neben einer Verbesserung des regionalen wirtschaftlichen Umfeldes ermöglichen es die Struktur und der räumliche Umfang unseres Geschäftsgebietes eine ausgewogene branchen- und größenmäßige Streuung unserer Ausleihungen darzustellen. Die Forderungen an unsere Kunden haben wir auch zum Jahresende 26 wieder mit besonderer Vorsicht bewertet. Die für erkennbare bzw. latente Risiken in angemessener Höhe gebildeten Einzel- und Der deutliche Rückgang der Wertpapieranlagen resultiert in erster Linie aus Umschichtungen in Geldanlagen bei der Zentralbank. Die gesamten Wertpapieranlagen machen 15,5 % des Bilanzvolumens aus; sie entfallen weitestgehend auf Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere. Genussrechte im Eigenbestand sind von untergeordneter Bedeutung. Beim Erwerb der Anleihen und Schuldverschreibungen wurde im Rahmen unserer Banksteuerung auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Rentabilität und Risiko geachtet. Alle Wertpapieranlagen sind wie Umlaufvermögen nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet und befinden sich im Investmentgradebereich. Der ausgewiesene Handelsbestand setzt sich ausschließlich aus zurückgekauften eigenen Inhaberschuldverschreibungen zusammen. Derivatgeschäfte Im Rahmen unserer Gesamtbanksteuerung setzen wir Derivate zur Absicherung und Optimierung unserer Cashflow-Strukturen ein (Macro-Hedges). Weiterhin werden Micro-Hedges in Verbindung mit einzelnen Wertpapiergeschäften abgeschlossen. Swapoptionen wurden zur Zinsabsicherung einzelner im Umlauf befindlicher eigener Inhaberschuldverschreibungen verkauft. Credit Default Swaps bestehen im Zusammenhang mit Wertpapieren im eigenen Bestand. Zinsänderungsrisiko Das Zinsänderungsrisiko wird monatlich mithilfe einer dynamisierten Zinselastizitätenbilanz mittels der EDV Anwendung VR Control Zins-

17 15 management unserer Rechenzentrale Fiducia AG berechnet und analysiert. Die Höhe des Zinsänderungsrisikos ist von geringer Bedeutung. Währungsrisiko Die Währungsrisiken sind für die Bank insgesamt von untergeordneter Bedeutung. Währungsgeschäfte werden grundsätzlich durch entsprechende Gegengeschäfte mit unserer Zentralbank gedeckt. Mitgliedschaft in der Sicherungseinrichtung des BVR Unsere Genossenschaft ist der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v. angeschlossen, die aus dem Garantiefonds und dem Garantieverbund besteht. Verpflichtungen aus Verträgen mit der Sicherungseinrichtung / Sanierungsverträgen Die zum Ende des Vorjahres noch bestehende Besserungsscheinverpflichtung in Höhe von 4, Mio. EUR gegenüber der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. ist in voller Höhe im Jahresergebnis 26 berücksichtigt und kann demzufolge in 27 vollständig zurückgezahlt werden. 3. Finanz- und Liquiditätslage Die Zahlungsbereitschaft war im abgelaufenen Geschäftsjahr stets gegeben. Die zur Liquiditätsbemessung vorgegebenen Grundsätze des Bundesaufsichtsamtes für das Kreditwesen wurden eingehalten. Wir rechnen auch in den folgenden Jahren mit keiner Beeinträchtigung der Zahlungsbereitschaft. 4. Ertragslage Die wesentlichen Erfolgskomponenten der Genossenschaft haben sich in den letzten 5 Jahren wie folgt entwickelt: ERFOLGSKOMPONENTEN Zinsüberschuss 1) Provisionsüberschuss 2) Handelsergebnis Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwend. b) andere Verwaltungsaufwendungen Betriebsergebnis vor Bewertung Bewertungsergebnis Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit Steueraufwand Jahresüberschuss Berichtsjahr Der anhaltende Druck auf die Zinsmarge führte zu einem weiteren Rückgang des Zinsüberschusses, der durch den gestiegenen Provisionsüberschuss wie geplant aufgefangen werden konnte. Die im Vorjahr durch Sonderfaktoren belasteten Verwaltungsaufwendungen entwickelten sich im Rahmen unserer Erwartungen entsprechend der in den letzten Jahren eingeleiteten Maßnahmen. Sie beinhalten nicht unerhebliche Rückstellungszuführungen für Altersteilzeitvereinbarungen und geplante Personalentwicklungsmaßnahmen. Das erreichte Betriebsergebnis vor Bewertung liegt, bezogen auf die durchschnittliche Bilanzsumme, noch leicht unter dem Durchschnitt vergleichbarer Volks- und Raiffeisenbanken, während das Betriebsergebnis nach Bewertung deutlich überdurchschnittlich ausfällt. Das Bewertungsergebnis konnte unter Berücksichtigung der in dieser Position enthaltenen Zuführungen zu den Vorsorgereserven gemäß 34 f HGB sogar positiv dargestellt werden. In dem Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit ist eine bedeutende erfolgswirksame Verbuchung aus der Erstattung von Körperschaftssteuerguthaben enthalten. Darüber hinaus wirkten sich außerordentliche Aufwendungen aus Besserungsscheinverpflichtungen gegenüber der Sicherungseinrichtung des BVR ergebnismindernd aus. Die Entwicklung der Ertragslage liegt im Rahmen unserer Planungen. Ergebnisvorschaurechnung Nach unserer Ergebnisvorschaurechnung für das Jahr 27 gehen wir von einer weiter rückläufigen Zinsspanne, bei gleichzeitig stabilen Provisionserlösen aus. Die per Saldo etwas niedrigeren Erträge aus dem Zins- und Provisionsergebnis werden durch planmäßig sinkende Kosten kompensiert, so dass wir mit einem verbesserten Betriebsergebnis vor Bewertung rechnen. 5. Zusammenfassende Beurteilung der Lage Durch konsequentes Umsetzen unserer Risiko-, Kosten- und Vertriebsstrategie in Verbindung mit einer weiter gesteigerten Risikotragfähigkeit konnten wir das Berichtsjahr erfolgreich abschließen und unsere Sanierungsverpflichtung vorzeitig beenden. Den in den letzten Jahren eingeschlagenen Kurs einer bedachten, unter Rentabilitäts- und Risikogesichtspunkten bewerteten, Geschäftspolitik werden wir auch in den kommenden Jahren konsequent weiter fortsetzen. Mit höchster Aufmerksamkeit beobachten und analysieren wir hierbei unseren regionalen Markt hinsichtlich der wirtschaftlichen und wettbewerblichen Rahmenbedingungen. Zentrale Zielgrößen stellen für uns eine weitere Verbesserung unseres Aufwand- und Ertragsverhältnisses, eine weitere Reduzierung vorhandener und latenter Risiken sowie eine weitere Stärkung unseres Eigenkapitals dar. III. Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Schluss des Geschäftsjahres Vorgänge von besonderer Bedeutung haben sich nach dem Schluss des Geschäftsjahres nicht ereignet. 1) GuV-Posten 1 abzüglich GuV-Posten 2 zuzüglich GuV-Posten 3 2) GuV-Posten 5 abzüglich GuV-Posten 6

18 Lagebericht für das Geschäftsjahr IV. Voraussichtliche Entwicklung (Prognosebericht) Für die nächsten zwei Jahre rechnen wir mit einer weiteren Verbesserung des regionalen wirtschaftlichen Umfeldes auf weiterhin unterdurchschnittlichem Niveau. Die in den letzten Jahren nachhaltig negative Entwicklung des Kundenkreditgeschäftes im Firmenkundensegment dürfte sich abschwächen. Demgegenüber rechnen wir im Privatkundensegment mit steigenden Risiken aufgrund wachsender Privatinsolvenzen. In der Entwicklung unserer Kreditgenossenschaft gehen wir von einem planmäßigen Verlauf aus. Vermögenslage Unsere Eigenmittel werden sich in den nächsten zwei Jahren planmäßig, an der Entwicklung unserer Risikoaktiva orientiert, entwickeln, so dass auch weiterhin von einer angemessenen Eigenkapitalausstattung ausgegangen werden kann. Durch die mit dem Jahresabschluss 26 weggefallenen jährlichen Rückzahlungsverpflichtungen gegenüber der Sicherungseinrichtung des BVR sind wir zukünftig deutlich besser in der Lage, höhere Zuweisungen zu unseren Rücklagen vornehmen zu können. In der Entwicklung der Kundenforderungen gehen wir aufgrund der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen von einem eher gleich bleibenden bis leicht verhaltenen Anstieg aus. Chancen sehen wir im weiteren Ausbau unserer Treasury-Aktivitäten und einer Weiterentwicklung unserer Treasury-Strategie zur Optimierung unseres Chancen-Risiko-Profils auf Gesamtbankebene. Finanzlage Die gute Finanzlage unseres Hauses wird sich auch in den nächsten zwei Jahren nicht grundsätzlich verändern. Wir gehen auch weiterhin von einer jederzeitigen Einhaltung unserer Mindestreserveverpflichtungen gegenüber der Deutschen Bundesbank aus. Durch die Einführung der neuen Grundsatzberechnung nach Basel II sehen wir keine wesentlichen Auswirkungen auf unser Haus zukommen. Besondere Risiken oder Chancen werden bis 28 nicht erwartet. Ertragslage Der Trend einer sich weiter reduzierenden Zinsspanne wird sich auch in 27 und 28 weiter fortsetzen. Für die nächsten zwei Jahre erwarten wir keine Chancen zu einer Ausweitung der Fristentransformation aufgrund einer tendenziell eher flachen Zinsstrukturkurve. Zur Gegensteuerung werden wir unsere Treasury-Aktivitäten ausbauen (weitere Vermögensklassen), um die Risiken einer reinen Ausrichtung auf der Euro-Zinskurve weiter zu verringern. Demgegenüber wird sich der Provisionsüberschuss weiter ausweiten. Hierbei rechnen wir mit einem weiteren Wachstum im Bereich innovativer Produkte aus dem Wertpapiersegment und anderen Vermittlungsprodukten. Bei den Verwaltungsaufwendungen rechnen wir planmäßig mit einer deutlichen Reduzierung. Hier wirken sich, neben den geplanten Personalkostenreduzierungen, insbesondere Optimierungsund Budgetierungsmaßnahmen aus, die teilweise schon in den Vorjahren begonnen wurden. Insofern rechnen wir insgesamt mit einer weiter verbesserten Aufwand-Ertrags-Relation (CIR) bis Ende 28. Beim Bewertungsergebnis rechnen wir insbesondere im Kundenkreditgeschäft in den nächsten zwei Jahren mit einem deutlich über dem Durchschnitt liegenden (= besseren) Ergebnis im Vergleich zur Benchmark von Banken mit ähnlicher Größenordnung. Das Jahr 27 hat grundsätzlich gut für uns angefangen. Wir haben weitere Fortschritte beim Ausbau unserer Steuerungssysteme erzielt und konzentrieren uns neben unserem Hauptgeschäftsfeld Kundengeschäft auf die Optimierung unserer Gesamtbanksteuerung und -organisation. Wir müssen aber auch feststellen, dass insbesondere im bilanziellen Kundengeschäft die Margenerosion, wie erwartet, deutlich zunimmt. Auf Grundlage der ersten Monatsergebnisse sind wir zuversichtlich, dass wir unsere angestrebten Ziele erreichen können. V. Zweigniederlassungen Die Genossenschaft unterhält eine Zweigniederlassung im Heilbad Heiligenstadt. Vorschlag für die Ergebnisverwendung Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Jahresüberschuss von EUR ,27 unter Einbeziehung eines Gewinnvortrages von EUR 4.481,78 (Bilanzgewinn von EUR ,5) wie folgt zu verwenden: Bonuszahlung 1,5 % Zuweisung zu den Ergebnisrücklagen a) Gesetzliche Rücklage b) Andere Ergebnisrücklagen Vortrag auf neue Rechnung EUR Ausschüttung einer Dividende von 3,5 % , , , ,5

19 17 Bericht des Aufsichtsrates Ingo Geisler Vorsitzender Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben gewissenhaft erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion unmittelbar und durch die von ihm gebildeten Ausschüsse wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat und dessen Ausschüsse in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Darüber hinaus stand der Aufsichtsratvorsitzende in einem engen Informationsaustausch mit dem Vorstand. Die Arbeit des Aufsichtsrates und der Ausschüsse, insbesondere die Vor- und Nachbereitung der Sitzungen, wurde in der Regel einmal im Monat im Personal- und Strategieausschuss erörtert und abgestimmt. Diesem Ausschuss gehören unter der Leitung des Aufsichtsratsvorsitzenden die beiden stellvertretenden Vorsitzenden, der Vorsitzende des Kreditausschusses und zwei weitere Mitglieder des Aufsichtsrates an. Die Herren des Vorstandes nehmen an den Sitzungen teil. Die Ausschüsse waren Ansprechpartner des Vorstandes zwischen den Sitzungen des Aufsichtsrates. Im Berichtszeitraum hatte der Aufsichtsrat drei Ausschüsse eingesetzt. Der Kredit- sowie der Personal- und Strategieausschuss sind beschließende Ausschüsse. Der Prüfungs- und Organisationsausschuss ist beratender Ausschuss. Die Ausschüsse berichten dem Aufsichtsrat in jeder Sitzung. Der Personal- und Strategieausschuss hat sich die Vorstellungen des Vorstandes zur gegenwärtigen Situation und zur Entwicklung der Bank darlegen lassen und anstehende Dienstvertragsangelegenheiten geregelt. Der Kreditausschuss hat regelmäßig Berichte des Vorstandes zur Kreditrisikostrategie und zur Kreditrisikovorsorge entgegengenommen und diese mit dem Vorstand erörtert. Bei relevanten Krediten hat er bei der Kreditentscheidung mitgewirkt. Der Prüfungs- und Organisationsausschuss hat Halbjahresberichte der Internen Revision sowie das Prüfungskonzept für das laufende Jahr und Berichte zu dessen Durchführung einschließlich der IT Revision entgegengenommen und erörtert. Der Ausschuss hat die Berichte der gesetzlichen Prüfung beraten und dem Aufsichtsrat dazu Entscheidungsvorschläge vorgelegt. Der vorliegende Jahresabschluss 26 mit Lagebericht wurde vom Genossenschaftsverband Frankfurt e.v. geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Vertreterversammlung berichtet. Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses unter Einbeziehung des Gewinnvortrages entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. Durch Ablauf der Wahlzeit scheiden in diesem Jahr die Herren Hubertus Erner, Joachim Fehr, Helmut Frölich, Ulrich Gabel, Erich Klebe und Christian Stange aus dem Aufsichtsrat aus. Die Wiederwahl der ausscheidenden Mitglieder des Aufsichtsrates ist zulässig. Der Aufsichtsrat dankt Vorstand und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die geleistete erfolgreiche Arbeit. Eschwege, im Juni 27 Der Aufsichtsrat Ingo Geisler Vorsitzender

20 AKTIVA Kurzfassung des Jahresabschlusses Geschäftsjahr Vorjahr Kurzfassung EUR EUR EUR EUR 1. Barreserve a) Kassenbestand b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , , darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,41 (1.969) c) Guthaben bei Postgiroämtern 2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung ,69 bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar b) Wechsel darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig b) andere Forderungen 4. Forderungen an Kunden darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,75 Kommunalkredite ,24 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ab) von anderen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank bb) von anderen Emittenten ,3 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,72 c) eigene Schuldverschreibungen Nennbetrag Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen darunter: an Kreditinstituten darunter: an Finanzdienstleistungsinstituten b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften darunter: bei Kreditgenossenschaften darunter: an Finanzdienstleistungsinstituten 8. Anteile an verbundenen Unternehmen darunter: an Kreditinstituten darunter: an Finanzdienstleistungsinstituten 9. Treuhandvermögen darunter: Treuhandkredite ,38 1. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 11. Immaterielle Anlagewerte 12. Sachanlagen 13. Sonstige Vermögensgegenstände 14. Rechnungsabgrenzungsposten Summe der Aktiva , , , , , , , , , , , , , , , ,25 () () (3.435) (32.528) () () (7.585) ( ) 511 (51) () () 4 () () () () 8 (8) Jahresbilanz zum

s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region.

s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. Kontinuität in der Geschäftspolitik zahlt sich aus. Sparkasse Mainz auch in der anhaltenden

Mehr

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann

Mehr

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut Kurzbericht 2009 Sparkasse Landshut Geschäftsentwicklung 2009. Wir ziehen Bilanz. Globale Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise: das beherrschende Thema 2009. Ihre Auswirkungen führten dazu, dass erstmalig

Mehr

Trotz Niedrigzinsen ein gutes Jahr für die Volksbank Strohgäu. Einlagen und Kredite wachsen / Ertragslage stabil / 6 % Dividende für Mitglieder

Trotz Niedrigzinsen ein gutes Jahr für die Volksbank Strohgäu. Einlagen und Kredite wachsen / Ertragslage stabil / 6 % Dividende für Mitglieder Presse-Information Korntal-Münchingen, 6. März 2014 Trotz Niedrigzinsen ein gutes Jahr für die Volksbank Strohgäu Einlagen und Kredite wachsen / Ertragslage stabil / 6 % Dividende für Mitglieder Stuttgarter

Mehr

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Pressemitteilung Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Mit 134,6 Mio. EUR zweitbestes Ergebnis vor Steuern in 193-jähriger Geschichte Solide Eigenkapitalrendite von 15,2 % bei auskömmlicher

Mehr

Weser-Elbe Sparkasse. Bilanzpressekonferenz 12. Juni 2015

Weser-Elbe Sparkasse. Bilanzpressekonferenz 12. Juni 2015 Weser-Elbe Sparkasse Bilanzpressekonferenz 12. Juni 2015 Geschäftsvolumen weiterhin über der 4 Mrd. EUR-Marke 5.000 4.000 3.000 2.000 1.000 4.056 4.108 4.079 4.080 4.055 Das Geschäftsvolumen der Sparkasse

Mehr

Pressemitteilung. Erfolgreich in einem schwierigen Umfeld. Lemgo, 16. Januar 2015

Pressemitteilung. Erfolgreich in einem schwierigen Umfeld. Lemgo, 16. Januar 2015 Pressemitteilung Erfolgreich in einem schwierigen Umfeld Lemgo, 16. Januar 2015 Horst Selbach, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Lemgo, blickte mit seinen Vorstandskollegen Bernd Dabrock und Klaus Drücker

Mehr

Die Raiffeisenbank in Zahlen

Die Raiffeisenbank in Zahlen Die Raiffeisenbank in Zahlen Die Raiffeisenbank in Zahlen Eigentümer Unsere Kreditgenossenschaft zählt zum Stichtag 31.12.21 5.743 Mitglieder und um insgesamt 4 mehr als zum 31.12.29. Ersteinlagen 2 15

Mehr

Presseinformation. BW-Bank mit solidem Jahresergebnis. 7. Mai 2014

Presseinformation. BW-Bank mit solidem Jahresergebnis. 7. Mai 2014 Christian Potthoff Pressesprecher Baden-Württembergische Bank Kleiner Schlossplatz 11 70173 Stuttgart Telefon 0711 127-73946 Telefax 0711 127-74861 Christian.Potthoff@BW-Bank.de www.bw-bank.de BW-Bank

Mehr

Volksbank Paderborn-Höxter-Detmold. weiterhin auf solidem Wachstumskurs. PRESSEINFORMATION vom 05. Februar 2013

Volksbank Paderborn-Höxter-Detmold. weiterhin auf solidem Wachstumskurs. PRESSEINFORMATION vom 05. Februar 2013 PRESSEINFORMATION vom 05. Februar 2013 Volksbank Paderborn-Höxter-Detmold Unternehmenskommunikation Neuer Platz 1 33098 Paderborn Ihre Gesprächspartnerin: Sylvia Hackel Telefon: 05251 294-279 Fax: 05251

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

StBV RP Lagebericht zum Jahresabschluss per 31.12.2013 Anlage IV Seite 1

StBV RP Lagebericht zum Jahresabschluss per 31.12.2013 Anlage IV Seite 1 StBV RP Lagebericht zum Jahresabschluss per 31.12.2013 Anlage IV Seite 1 Versorgungswerk der Steuerberaterinnen und Steuerberater in Rheinland-Pfalz Körperschaft des öffentlichen Rechts StBV Lagebericht

Mehr

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Wir bauen Zukunft auf Sicherheit

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Wir bauen Zukunft auf Sicherheit Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Wir bauen Zukunft auf Sicherheit Kurzbericht 2014 Im Überblick Stand 31. Dezember 2014 (Auszüge, gerundete Zahlen) Bilanzsumme 584 Mio.

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Checkliste für die Geldanlageberatung

Checkliste für die Geldanlageberatung Checkliste für die Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin / der Berater wird diese Angaben im Gespräch benötigen. Nur Sie können diese Fragen beantworten,

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Finanzdienstleistungen

Finanzdienstleistungen Methodenblatt Finanzdienstleistungen Ein Quiz für junge Leute Zeit Material 30 bis 40 Minuten beiliegende Frage und Auswertungsbögen Vorbereitung Das Satzergänzungs oder Vier Ecken Spiel aus Projekt 01

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

Pressemitteilung 5/2015. Paderborn / Detmold, 30. Januar 2015. Sparkasse Paderborn-Detmold erfolgreich durch Nähe und regionale Identität

Pressemitteilung 5/2015. Paderborn / Detmold, 30. Januar 2015. Sparkasse Paderborn-Detmold erfolgreich durch Nähe und regionale Identität Pressemitteilung 5/2015 Paderborn /, 30. Januar 2015 erfolgreich durch Nähe und regionale Identität Geschäftsentwicklung 2014 leicht über Erwartungen Die zeigt sich mit dem Geschäftsjahr 2014 zufrieden.

Mehr

Geschäftsbericht 2014 Volksbank Hochrhein eg

Geschäftsbericht 2014 Volksbank Hochrhein eg Geschäftsbericht Bismarckstraße 29 79761 Waldshut-Tiengen So erreichen Sie uns ServiceCenter 7751 / 886- Montag bis Freitag von 8: bis 2: Uhr Fax: 7751 / 886-123 E-Mail: service@volksbank-hochrhein.de

Mehr

Kreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum?

Kreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum? Kreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum? Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand der Erste Bank Eine Studie von Macro-Consult im Auftrag der Erste Bank und Sparkassen

Mehr

S Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen

S Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen S Finanzgruppe Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen haben ein sehr stabiles Geschäftsmodell mit überschaubaren Risiken.

Mehr

Kreissparkasse Heilbronn legt auch 2014 starkes Geschäftsjahr hin

Kreissparkasse Heilbronn legt auch 2014 starkes Geschäftsjahr hin Pressemitteilung Kreissparkasse Heilbronn legt auch 2014 starkes Geschäftsjahr hin Kredite und Einlagen legen zu Hervorragende Entwicklung im Versicherungs- und Immobiliengeschäft Jahresüberschuss stärkt

Mehr

Haftungsverbund hat sich bewährt

Haftungsverbund hat sich bewährt Haftungsverbund hat sich bewährt Die Sparkassen-Finanzgruppe ist ein wesentlicher Stabilitätsanker am Finanzplatz Deutschland. Als öffentlich-rechtliche Unternehmen sind Sparkassen nicht vorrangig darauf

Mehr

Die Bausparkassen im slowakischen Bankensektor Garanten der Stabilität selbst in Krisenzeiten

Die Bausparkassen im slowakischen Bankensektor Garanten der Stabilität selbst in Krisenzeiten Die Bausparkassen im slowakischen Bankensektor Garanten der Stabilität selbst in Krisenzeiten Slavomír Šťastný, Zentralbank der Slowakei 17. Mai 2010 Der Markt für Wohnbaukredite Grundlegende Merkmale

Mehr

Ergebnis des Geschäftsjahres 2013. Frankfurt am Main, 10. April 2014

Ergebnis des Geschäftsjahres 2013. Frankfurt am Main, 10. April 2014 Ergebnis des Geschäftsjahres 2013 Frankfurt am Main, 10. April 2014 1. Ergebnis Geschäftsjahr 2013 2. Effizienz Vertrieb der Zukunft im Privatkundengeschäft 3. Nachhaltigkeit Bestandteil der Geschäftsstrategie

Mehr

Bilanzpressekonferenz

Bilanzpressekonferenz Frankfurt am Main, Vorläufige Zahlen, Stand März 2010 Sparkassen: Geschäftsvolumen ausgebaut Jahr 1) Bilanzsumme Kredite an Kunden Kundeneinlagen Kredite und Einlagen gesteigert 2009 1.073 642,6 751,9

Mehr

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten

Mehr

In der Region. Für die Region.

In der Region. Für die Region. Zweckverbandsversammlung 2015 Sparkassenkunden nutzen im starken Maße günstige Kreditkonditionen Der Vorstand der Sparkasse Kierspe-Meinerzhagen stellte den Mitgliedern der Zweckverbandsversammlung das

Mehr

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Checkliste für die Geldanlageberatung

Checkliste für die Geldanlageberatung Checkliste für die Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin / der Berater wird diese Angaben im Gespräch benötigen. Nur Sie können diese Fragen beantworten,

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Presse-Information Lauenburg/Elbe,07.10.2015. Raiffeisenbank eg Lauenburg/Elbe mit starkem. Wachstum im Kundengeschäft

Presse-Information Lauenburg/Elbe,07.10.2015. Raiffeisenbank eg Lauenburg/Elbe mit starkem. Wachstum im Kundengeschäft Presse-Information Lauenburg/Elbe,07.10.2015 Raiffeisenbank eg Lauenburg/Elbe mit starkem Wachstum im Kundengeschäft Solide Entwicklung im ersten Halbjahr 2015 Zweite Führungsebene wird gestärkt Alte Wache

Mehr

Pressemeldung. Positive Geschäftsentwicklung im Jahr 2014. Gifhorn/ Wolfsburg, 3. März 2015

Pressemeldung. Positive Geschäftsentwicklung im Jahr 2014. Gifhorn/ Wolfsburg, 3. März 2015 Pressemeldung Bilanz-Pressegespräch 2014 Positive Geschäftsentwicklung im Jahr 2014 Gifhorn/ Wolfsburg, 3. März 2015 Wir sind mit der Geschäftsentwicklung des vergangenen Jahres insgesamt zufrieden, so

Mehr

SICHTBETONT. Easy Lens Sichtbetonte Linsen

SICHTBETONT. Easy Lens Sichtbetonte Linsen SICHTBETONT Easy Lens Sichtbetonte Linsen Easy Lens ist die moderne Idee, dem Träger von Contactlinsen alles rund um das Sehen so bequem und sicher wie möglich zu machen. Easy Lens denkt für Sie mit, jederzeit

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

DANKE. für Ihr Vertrauen 2014. Sparkasse Beckum-Wadersloh. Ausgezeichnet als 1 VORAUS-Sparkasse für hohe Qualität in der Kundenberatung

DANKE. für Ihr Vertrauen 2014. Sparkasse Beckum-Wadersloh. Ausgezeichnet als 1 VORAUS-Sparkasse für hohe Qualität in der Kundenberatung DANKE für Ihr Vertrauen 2014 Ausgezeichnet als 1 VORAUS-Sparkasse für hohe Qualität in der Kundenberatung Sparkasse Beckum-Wadersloh Persönlich. Kompetent. Nah. Engagiert für unsere Kunden Mit 174 Mitarbeiterinnen

Mehr

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen K-HW Patenschaften Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen Warum gibt es K-HW-Patenschaften? Ohne Spenden und Patenschaften wäre die Arbeit von K-HW nicht möglich! Um

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. R Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Schön, dass Sie sich näher über uns informieren! Unsere Bank bietet ihren Kunden seit über 115 Jahren einen sicheren und

Mehr

Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz

Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz S Finanzgruppe Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen in Deutschland werden durch einen

Mehr

HYPO MEDIEN INFORMATION

HYPO MEDIEN INFORMATION HYPO MEDIEN INFORMATION Generaldirektor Reinhard Salhofer zieht Bilanz für 2013 HYPO Salzburg hat hohe 13,6 % Eigenmittelquote Umfrage belegt außerordentliche Kundenzufriedenheit In einem wirtschaftlich

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen

Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Finanzgruppe Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen haben ein sehr stabiles Geschäftsmodell mit überschaubaren Risiken.

Mehr

Finanzlage der Länderhaushalte

Finanzlage der Länderhaushalte Finanzlage der Länderhaushalte Destatis, 09. Oktober 2008 Die Zukunftsfähigkeit und die Gestaltungsmöglichkeiten der Bundesländer sind abhängig von der Entwicklung der öffentlichen Finanzen. Mithilfe finanzstatistischer

Mehr

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Ihr Ziel bestimmt den Weg

Ihr Ziel bestimmt den Weg Ihr Ziel bestimmt den Weg FRAU DR. GUNDA SCHROBSDORFF Jetzt habe ich mich doch endlich in die Selbstständigkeit gewagt und fühlte mich auf dem Weg dahin bestens beraten und unterstützt. DR. RAMA EGHBAL

Mehr

Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH

Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Was wollen die meisten Sparer und Anleger? à Vermögen aufbauen à Geld so anlegen, dass es rentabel, besichert und kurzfristig wieder verfügbar ist Die

Mehr

Firmenkunden. Private Banking. Betreuung. Das VR-WerteHaus Bad Krozingen: Ihr Kompetenz- Zentrum für Premium Banking.

Firmenkunden. Private Banking. Betreuung. Das VR-WerteHaus Bad Krozingen: Ihr Kompetenz- Zentrum für Premium Banking. Das VR-WerteHaus Bad Krozingen: Ihr Kompetenz- Zentrum für Premium. Firmenkunden Premium- neu erleben: Herzlich willkommen im VR-WerteHaus Bad Krozingen. VR-Werte aus Kompetenz. Vertrauen. Diskretion.

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Sparda-Banken ziehen positive Bilanz

Sparda-Banken ziehen positive Bilanz Sparda-Banken ziehen positive Bilanz Kreditvolumen wächst um 4,1 Prozent und knackt 40-Milliarden-Marke Jahresüberschuss leicht verbessert Netto 55.500 neue Mitglieder Bekenntnis zur Direktbank mit Filialnetz

Mehr

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Herzlich willkommen zur. Bilanz-Pressekonferenz. der Münchner Bank eg

Herzlich willkommen zur. Bilanz-Pressekonferenz. der Münchner Bank eg Herzlich willkommen zur Bilanz-Pressekonferenz der Münchner Bank eg 21. März 2014 Erfolgreiches Geschäftsjahr 2013 Mit einem Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit in Höhe von 42,1 Mio. Euro (bereinigt)

Mehr

SchuldnerAtlas Deutschland 2013

SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Überschuldung stagniert in Deutschland Im Oktober 2013 zählt Deutschland 6,58 Mio. überschuldete Privatpersonen. Im Vorjahr lag die Zahl geringfügig höher

Mehr

Gewinnausschüttung der Sparkasse

Gewinnausschüttung der Sparkasse Gewinnausschüttung der Sparkasse Stadtrat der Stadt Lindau (Bodensee) Thomas Munding Vorsitzender des Vorstandes Agenda TOP 1 Geschäftsentwicklung im Jahr 2015 TOP 2 TOP 3 Entscheidung über Verwendung

Mehr

Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz

Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz S Finanzgruppe Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen in Deutschland werden durch einen

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum

Mehr

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT

RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT FINANZIELLE SICHERHEIT IST IM ERNSTFALL UNVERZICHTBAR Ein Todesfall verändert das Leben Ihrer Angehörigen nachhaltig. Wenn Sie frühzeitig vorsorgen,

Mehr

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO + Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil Berufsunfähigkeitsversicherung neue leben start plan GO Jetzt durchstarten und dreimal Pluspunkte sammeln Sichern Sie Ihr Einkommen ab. Vom ersten Arbeitstag

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

VKB-Bank: Solides Rekordwachstum und beste Kernkapitalquote

VKB-Bank: Solides Rekordwachstum und beste Kernkapitalquote VKB-Bank: Solides Rekordwachstum und beste Kernkapitalquote Das Thema Sicherheit hat in der VKB-Bank Tradition. Kunden der VKB-Bank wissen diese Sicherheit zu schätzen. Die starke Eigenmittelbasis der

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

Sparkassen-Kunden profitieren von Wertpapieren

Sparkassen-Kunden profitieren von Wertpapieren Presseinformation 20. März 2015 Sparkassen-Kunden profitieren von Wertpapieren Geschäftsjahr 2014 mit gutem Wachstum in allen Bereichen Die Sparkasse Westmünsterland blickt auf ein zufriedenstellendes

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Erfüllen wir Ihre Erwartungen?

Erfüllen wir Ihre Erwartungen? S Berliner Sparkasse Erfüllen wir Ihre Erwartungen? Loyalitäts- und Zufriedenheitsbefragung in der BusinessLine. Ergebnisse 2012. Vorwort Liebe Kundin, lieber Kunde, eine lebendige Kundenbeziehung entsteht

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Nachhaltiges Wachstum und stabiles Jahresergebnis

Nachhaltiges Wachstum und stabiles Jahresergebnis 1 von 5 Nachhaltiges Wachstum und stabiles Jahresergebnis Vorstand stellt die Geschäftsentwicklung des vergangenen Jahres vor. Sparkasse auch 2014 auf solidem Kurs. Hohes Kundenvertrauen bestätigt das

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Basler Arbeitslosigkeitsversicherung. Sichert Ihre Vorsorge auch nach Jobverlust

Basler Arbeitslosigkeitsversicherung. Sichert Ihre Vorsorge auch nach Jobverlust Basler Arbeitslosigkeitsversicherung Sichert Ihre Vorsorge auch nach Jobverlust Erst fehlt die Arbeit, dann das Einkommen Nach Insolvenzen, Werksschließungen oder aufgrund von Sparmaßnahmen geht es meist

Mehr

Basiswissen. Ursprung und Praxis der Genossenschaftsbanken. Inhalt

Basiswissen. Ursprung und Praxis der Genossenschaftsbanken. Inhalt _ Basiswissen Ursprung und Praxis der Genossenschaftsbanken Seit mehr als 150 Jahren schließen sich Gemeinschaften zu Genossenschaften zusammen. Heute gibt es sie in nahezu allen Bereichen. Lesen Sie mehr

Mehr

Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004

Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004 Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 Fax +41 44 631 39 10 Zürich, 21. November 2006 Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004 Finanzvermögen der Privathaushalte zur Hälfte in der

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013

Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 Pressemitteilung Nr. 001 / 2014 07. Januar 2014 Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 - Arbeitslosenquote steigt zum Jahresende auf 8,2 Prozent - Arbeitslosigkeit in 2013 4,5 Prozent niedriger

Mehr

Das Sparverhalten der Österreicher 2013

Das Sparverhalten der Österreicher 2013 2013 Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand Erste Bank Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen

Mehr

Wir vermitteln sicherheit

Wir vermitteln sicherheit Wir vermitteln sicherheit 2 3 Eine solide basis für unabhängige Beratung wir vermitteln sicherheit Als unabhängiger Versicherungsmakler sind wir für unsere Geschäfts- und Privatkunden seit 1994 der kompetente

Mehr

Agentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de

Agentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de Pressemitteilung Nr. 156 / 2014-30. Oktober 2014 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Oktober 2014 Der Arbeitsmarkt im Oktober 2014 im Agenturbezirk Bad Hersfeld-Fulda Arbeitslosigkeit geht deutlich zurück

Mehr

zeitna Personaldienstleistungen

zeitna Personaldienstleistungen zeitna Personaldienstleistungen Unser sozialer Auftrag besteht darin, Menschen in Arbeit zu bringen. Die Neue Arbeit bietet Langzeitarbeitslosen und Menschen mit besonderen Problemen Perspektiven durch

Mehr

Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien

Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien INFLATION AUFFANGEN. Schützen Sie Ihr Vermögen Inflation ein Schlagwort, das bei jedem eine Urangst auslöst: Ihr Geld wird weniger wert, ohne dass Sie etwas

Mehr

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell

Mehr

SchuldnerAtlas Deutschland 2011

SchuldnerAtlas Deutschland 2011 Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2011 Weniger Deutsche überschuldet 9,38 Prozent aller erwachsenen Deutschen über 18 Jahre sind zum Stichtag 01. Oktober 2011 überschuldet und weisen nachhaltige

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig

Mehr

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 29.07. - 08.08.

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Lebenslanges Wohnrecht im GDA-Wohnstift: Sorglos mehr vom Leben. Raum für Persönlichkeit

Lebenslanges Wohnrecht im GDA-Wohnstift: Sorglos mehr vom Leben. Raum für Persönlichkeit Lebenslanges Wohnrecht im GDA-Wohnstift: Sorglos mehr vom Leben. Raum für Persönlichkeit Mietfreies Wohnen auf Lebenszeit. GDA-Wohnrecht eine clevere Investition in die eigene Zukunft. Mit dem Erwerb Ihres

Mehr

Selbstständig mit einer Werbeagentur interna

Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 7 Berufsbild... 9 Ausbildung... 11 Startkapital... 12 Finanzierung... 13 Der nebenberufliche

Mehr

Unternehmensleitbild und globale Unternehmensziele. Für die Menschen der Region die Bank der Region

Unternehmensleitbild und globale Unternehmensziele. Für die Menschen der Region die Bank der Region Unternehmensleitbild und globale Unternehmensziele Für die Menschen der Region die Bank der Region Für die Menschen der Region die Bank der Region Unternehmensleitbild Wir, die Volksbank Hochrhein eg,

Mehr

Der Schülerwettbewerb des Bundesverbandes deutscher Banken 2010/2011 Spielregeln

Der Schülerwettbewerb des Bundesverbandes deutscher Banken 2010/2011 Spielregeln 1 Der Schülerwettbewerb des Bundesverbandes deutscher Banken 2010/2011 Spielregeln Inhaltsverzeichnis 2 Aktienfonds Seite 3 Aus- und Weiterbildung Seite 3 Eigenkapitalgrundsatz Seite 4 Festverzinsliche

Mehr

Finanzinformation und Finanzbildung nach der Krise: Bringschuld oder Holschuld? Mag. Alexander Zeh, GfK Austria 19.09.2011

Finanzinformation und Finanzbildung nach der Krise: Bringschuld oder Holschuld? Mag. Alexander Zeh, GfK Austria 19.09.2011 Finanzinformation und Finanzbildung nach der Krise: Bringschuld oder Holschuld? Mag. Alexander Zeh, GfK Austria 19.09. Österreicher als konservative Finanzmuffel 75% 2 Sparprodukte (insg.) 45% 19% Bausparen

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr