Tschechien. Ungarn. Polen. Türkei. Russland. BIP-Prognosen. Russland Türkei Polen Inhaltsverzeichnis
|
|
- Jutta Schuster
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 O S T E U R O P A 1 0. M ä r z Exportierende Unternehmen sind meist produktiver, grösser und zahlen bessere Löhne. Die Exporte eines Landes geben also Auskunft über viele Eigenschaften der Volkswirtschaft: Wie hoch ist das Technologieniveau? Mit welchen Produkten verdient die Wirtschaft ihr Geld? Wie hoch ist die Abhängigkeit vom Ausland? Osteuropas Wirtschaften sind hier sehr unterschiedlich aufgestellt. Russland ist eine Exportmonokultur. Das Land verkauft unter dem Regiment des Kremls vor allem Öl und Gas. Problematisch dabei ist, dass Rohstoffe meist relativ leicht ersetzbar sind, sodass Russland wenig Preissetzungsmacht hat. Moskaus letzte Versuche, die globale Ölproduktion mit anderen Öl-Exporteuren zu koordinieren, verdeutlichen diese Abhängigkeit. Globale Rohstoffpreisbewegungen übersetzen sich sofort in starke Konjunkturschwankungen. Noch problematischer ist, dass Rohstoffmonokulturen oft von Eliten beherrscht werden, die ihre Macht ungern durch Strukturreformen infrage stellen. Die Türkei hat ein diversifizierteres Exportportfolio. Neben dem Tourismus verdient das Land vor allem mit Low- und Medium- Tech-Exporten seine Devisen. Wenn die Regierung es schafft, weiter Humankapital aufzubauen und längerfristige Investitionen anzuziehen, sehen wir auch für die Türkei mehr exportbasiertes Wachstum. Ankara hat gerade aber offenbar andere Prioritäten. Viele Städte Polens sind bereits moderne Exportwirtschaften. Doch gerade in Ostpolen fehlt häufig die Grundlage für starke Exportindustrien. Einfache Exporte wie Möbel oder Lebensmittel sind weiter (zu) wichtig wie Rohstoffe schwanken Agrarprodukte oft stark im Preis, was die Einnahmen (zu) stark schwanken lässt. Ungarn wurde durch große ausländische Direktinvestitionen noch viel stärker in die grenzüberschreitenden Wertschöpfungsketten Westeuropas integriert. Aber einfache Produkte sind mit rund 25 % der Exporte auch hier noch sehr prominent. Tschechien ist die modernste Exportwirtschaft des Ostens. Das kleine Land verdient sein Geld mit Exporten mit hohem Technologiegehalt. Diese sind weniger leicht ersetzbar und machen damit das Land resistenter gegen globale Konjunkturschwankungen. Die unterschiedlichen Exportstrukturen zeigen, wie unterschiedlich die Wachstums- und Entwicklungsperspektiven Osteuropas sind. Während unsere direkten Nachbarn im Großen und Ganzen von Technologietransfer profitieren, haben die Türkei und Russland noch einen langen Weg vor sich. Gerade Russland zeigt, wie verletzlich eine außenwirtschaftliche Monokultur macht und auch, wie verlockend es ist, nichts daran zu ändern, wenn die politischen Eliten die größten Profiteure dieser Monokultur sind. Exportkompositionen Tschechien Ungarn Polen Türkei Russland In % der gesamten Industriegüterexporte gemessen in US-Dollar, Durchschnitt Quelle: Berenberg, United Nations TradeMap; Klassifikation nach Lalls (00) technology intensiveness Ranking. BIP-Prognosen 0% 25% 50% 75% % Landwirtschaft, Rohstoffe, einfach Verarbeitetes Low tech Medium tech High tech Russland Türkei Polen Inhaltsverzeichnis Russland Innenpolitisch ruhig, außenpolitisch laut Seite 2 Türkei Terror und Tourismus Seite 3 Polen Ein Wahlgeschenk und seine Folgen Seite 4 1 Osteuropa. März 16 1/5
2 RUSSLAND Innenpolitisch ruhig, außenpolitisch laut Zuletzt gab es ein paar positive Konjunkturdaten aus Russland. Der Ölpreis stieg ein bisschen, der Rubel erholte sich etwas. Auch die fiel im Januar und Februar deutlich und liegt mit zuletzt 8,1 % endlich wieder im einstelligen Bereich. Auch die Kern- und die sraten fielen deutlich. Wird nun alles doch schnell wieder gut wird für Russland? Leider nein. Das Notenbankziel einer srate bei 4 % Ende 17 ist illusorisch. Die russische Wirtschaft ist weiter am Boden. Der vorlaufende Einkaufsmanagerindex für die verarbeitende Industrie zeigt weiter schlechte Zeiten an. Die Reallöhne fallen und mit ihnen die Lebensqualität. Selbst die Notenbank sieht für 16 ein Negativwachstum von 1 bis 3 %. Währenddessen haben die USA gerade ihre Sanktionen bis 17 verlängert und das EU- Parlament bekräftigte letzte Woche, dass erst der russische Abzug von der Krim eine Lockerung der Sanktionen möglich machen kann. Anders gesagt: Die westlichen Daumenschrauben werden noch eine Weile angezogen bleiben umgekehrt also auch die russischen Importverbote für westliche Lebensmittel. Das heißt z.b. dass fallende Lebensmittelpreise eher die schlechtere Qualität als den nachlassenden Preisdruck reflektieren. Russlands wirtschaftliche Erholung wird also L-förmig weitergehen. Interventionen zu Gunsten des Rubels erwarten wir weiter keine. Die Notenbank wird außerdem den Zins konstant halten und wenn, dann geldpolitisches Finetuning nutzen, um gelegentlich Druck aus dem Interbankenmarkt zu nehmen. Nun wählt Russland im Herbst ein neues Parlament. Kommt in deren Vorlauf die große Unruhe wie im Jahr 11 wieder (Stichwort: Pussy Riot)? Die Antwort lautet hier ebenfalls: Nein. Der fallende Lebensstandard scheint die russische Bevölkerung neusten Umfragen zufolge eher patriotischer zu machen. Außerdem hat der Kreml einfach zu viele Sündenböcke zur Hand: Der Westen, der Russland klein halten will. Kiew, das angeblich die russischen Ukrainer diskriminiert. Der IS, aber auch die anderen Terroristen (also moderatere syrische Rebellen), die Moskaus syrischen Verbündeten Assad angreifen. Oder der fallende Ölpreis. Strengere Mediengesetze sowie höhere Budgets für regierungsfreundliche Presse tun ihr übriges. So werden die Parlamentswahlen wahrscheinlich eher ein Heimspiel für den Kreml. Weiter hohe Zustimmung und der zuletzt leicht steigende Ölpreis gibt dem Kreml geopolitisches Selbstbewusstsein. Der Waffenstillstand in Syrien von Ende Februar ist zwar positiv, aber Moskau scheint den Syrienkonflikt weiter zu einem Hebel gegenüber den westlichen Sanktionen auszubauen. Heißt: Die Lage in der Ukraine wird sich vermutlich nicht weiter als jetzt beruhigen, während es in Syrien weiter zu Spannungen kommen kann., Lebensmittel- und Wechselkurs gegenüber US-Dollar und Ölpreis Ölpreis (Brent) Rubel (rechte Achse) Invertierte Achse für Rubelkurs. Öl in US-Dollar. Quelle: Bloomberg BIP-Prognosen BIP Arbeitslosigkeit Leistungsbilanz Haushalt Osteuropa. März 16 2/5
3 TÜRKEI Terror und Tourismus Das Gute zuerst: Die fiel mit 8,8 % im Februar geringer aus als erwartet. Im Januar war sie noch auf 9,6 % geklettert und es schien nicht so, als ob die Preise auf billiges Öl besonders reagieren würden. Nun aber fiel auch die Energierechnung geringer aus. Außerdem zogen die bislang stark steigenden Lebensmittelpreise weniger deutlich an als erwartet. Die (ohne Energie- und Lebensmittelpreise) fiel zwar auch leicht, ist mit 9,6 % aber weiter viel höher, als es das magere Wachstum rechtfertigt. Für 16 rechnen wir mit einer von rund 8,7 %. Kaum beruhigt sich die etwas, erwächst der türkischen Volkswirtschaft ein anderes Sorgenkind: Der Tourismus, welcher rund 4,5 % des BIP ausmacht und damit ein wichtiges Gegengewicht zum Leistungsbilanzdefizit ist. Bereits 15 fielen hier die Einnahmen um 8,3 % im Vergleich zum Vorjahr. 16 wird es wohl noch schlimmer. Problemtisch ist zum einen das bereits seit Januar aktive Tourismusembargo nachdem die Türkei letztes Jahr einen russischen Kampfjet abschoss: Moskau rät von Urlaub in der Türkei ab, erschwert Reisen in das Land und verbietet staatlichen Reiseagenturen den Verkauf von Urlauben in die Türkei. Dabei sind die Russen hinter den Deutschen die wichtigste Zielgruppe für die türkische Tourismusindustrie. Das daraufhin geschnürte Hilfspaket der Regierung von 255 Mio. Lira ( Mio. Euro) wird nur einen Teil dieses Schocks abfedern können. Denn nach den Anschlägen von Ankara und Istanbul in den letzten Wochen ist klar: Der Konflikt zwischen kurdischen Rebellen und Ankara vermengt sich zunehmend mit dem Syrienkonflikt. So dämpft nun auch die erhöhte Terrorgefahr den Tourismus. Außenwirtschaftlich heißt das weniger Deviseneinnahmen. Diese fehlen beim Schließen des weiter großen Leistungsbilanzdefizits. Billiges Öl und fallende Importe sorgen aber dennoch für ein Leistungsbilanzdefizit unter 5 % des BIP in diesem Jahr. Für die Lira bedeutet jeder weitere Terroranschlag aber einen Tritt gegen das Schienbein also erhöhte Volatilität. Geldpolitisch hält die Notenbank vorerst weiter die Finger still, obwohl sie noch Ende 15 allerhand Signale sendete, die anderes andeuteten. Doch die Notenbanker sitzen weiter in der Klemme: Einerseits ist da die Regierung, die das kreditgetriebene Wachstum des Landes nicht eingehen lassen will und deshalb den Druck auf die Notenbank aufrechterhält. Hinzu kommt, dass viele der Mitglieder des geldpolitischen Komitees gerade ersetzt werden, inklusive Notenbank-Chef Basci im April. Andererseits verlangen die trotz leichter Verbesserungen weiter hohe und Kapitalabflüsse, dass die Notenbank die Zügel etwas anzieht. All das macht die türkische Geldpolitik weiter extrem schwer vorhersehbar. Unser best guess ist: Nach weiterem Stillhalten bis Mitte des Jahres sehen wir eine %-Chance für eine Leitzinssenkung., Lebensmittel- und Wechselkurs gegenüber US-Dollar und Ölpreis Ölpreis (Brent) Lira (rechte Achse) Invertierte Achse für Lirakurs. Öl in US-Dollar. Quelle: Bloomberg Prognosen BIP Arbeitslosigkeit Leistungsbilanz Haushalt Osteuropa. März 16 3/5
4 POLEN Ein Wahlgeschenk und seine Folgen Polens mittlerweile drei Monate alte nationalkonservative Regierung lässt Geld regnen. Das politisch wie volkswirtschaftlich vorerst wichtigste Wahlversprechen wurde nun bestätigt: Die Kindergelderhöhung. Ab April erhält jede Familie mit mehr als einem Kind monatlich 500 Zloty (rund 115 Euro) pro Kind. Familien mit einem Monatseinkommen unter 0 Zloty (185 Euro) erhalten schon ab dem ersten Kind die Pauschale. Dass das bei einem durchschnittlichen Familieneinkommen von Netto etwa 665 Euro gut ankommt, ist klar. Ebenso, dass es den privaten Konsum und damit das BIP etwas steigern wird. Wir sind aber skeptisch, ob das Programm wie von der Regierung versprochen Polens demografisches Problem lösen wird. Was aber sicher wachsen wird, ist das Loch im polnischen Haushalt. Polens demografisches Problem besteht darin, dass zu wenige Kinder geboren werden und dass zu viele junge, gut gebildete Menschen auswandern. Letzteres könnte sich durch den autoritäreren Kurs der neuen Regierung nochmals verstärken. Ob das massiv erhöhte Kindergeld eine höhere Geburtenrate beschert, ist also fraglich. Hohe Geburtenraten kommen normalerweise durch Immigration (was die Regierung bekanntlich nicht will) oder moderne Familienpolitik, die Frauen ermöglicht, Mutterschaft und Berufstätigkeit besser zu vereinbaren (was ebenfalls nicht Teil der Agenda der Regierung ist). Fiskalisch hat die Regierung dieses Jahr aufgrund planerischer Versäumnisse wahrscheinlich weniger Mittel aus EU-Töpfen zur Verfügung. Und die Wahlgeschenke bedeuten höhere Ausgaben, bei denen weiter unklar ist, wie diese gestemmt werden sollen. Versteigerungserlöse aus Mobilfunklizenzen und Steuererhöhungen für den Bankensektor reichen jedenfalls nicht aus, um das Budgetdefizit bei 3 % des BIP also der Maastricht-Grenze zu verankern. Insofern erwarten wir einerseits ein leichtes Überschreiten der Maastricht-Schwelle im nächsten Jahr, andererseits aber vor allem Anpassungen auf der Einnahmenseite: Konkret ist also eine weitere Reform des Rentensystems durchaus möglich. Der Zloty-Kurs beruhigte sich zuletzt wieder etwas und gewann gegenüber dem Euro. Die Märkte gewöhnen sich an die neue Regierung. Doch die Landeswährung bleibt weiter anfällig gegenüber politischen Entwicklungen, solange Unklarheit über die Finanzierung des polnischen Haushalts herrscht. Eine weitere potenzielle Lärmquelle ist der turnusmäßige Austausch nahezu aller polnischen Notenbanker. Die neue Garde wird vermutlich regierungsfreundlicher sein und könnte angesichts weiter fallender sraten (vor allem wegen des billigen Öls) und erhöhtem Druck seitens der Regierung die Zinsen senken. Das würde den Zloty dauerhaft schwächen., Lebensmittel- und Wechselkurs gegenüber Euro und Ölpreis Ölpreis (Brent) Zloty (rechte Achse) Invertierte Achse für Zlotykurs. Öl in US-Dollar. Quelle: Bloomberg Prognosen BIP Arbeitslosigkeit Leistungsbilanz Haushalt Osteuropa. März 16 4/5
5 IMPRESSUM Makro-Team Hamburg Dr. Holger Schmieding Chefvolkswirt Wolf-Fabian Hungerland Berenberg Makro erscheint zu folgenden Themen: Konjunktur und Geldpolitik Währungen Rohstoffe Emerging Markets Osteuropa Trends Cornelia Koller Wolfgang Pflüger Dr. Jörn Quitzau Wichtige Hinweise: Dieses Dokument stellt keine Finanzanalyse im Sinne des 34b WpHG, keine Anlageberatung, Anlageempfehlung oder Aufforderung zum Kauf von Finanzinstrumenten dar. Es ersetzt keine rechtliche, steuerliche und finanzielle Beratung. Die in diesem Dokument enthaltenen Aussagen basieren auf allgemein zugänglichen Quellen und berücksichtigen den Stand bis zum Tag vor der Veröffentlichung. Nachträglich eintretende Änderungen können nicht berücksichtigt werden. Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG Neuer Jungfernstieg 354 Hamburg Telefon
-0.5 Russland Türkei Polen BIP-Prognosen. Russland -3,7-2,6-0,6. Türkei 3,3 2,9 3,0. Polen 3,5 3,5 3,3. Inhaltsverzeichnis
O S T E U R O P A 4. F e b r u a r 2 0 1 6 Werden die Regierungen Osteuropas größter Volkswirtschaften unter dem Druck niedriger Ölpreise politische Reformen umsetzen, mit denen sie ihre Wirtschaft und
MehrO S T E U R O P A J u l i
O S T E U R O P A 1 4. J u l i 2 0 1 6 Das unerwartete Brexit-Votum traf die Märkte hart vor allem in Osteuropa. Viele Volkswirtschaften Osteuropas sind über Außenhandel und Migration überdurchschnittlich
MehrO S T E U R O P A. Russland Syrien als volkswirtschaftlicher Pokerchip Seite 2. Türkei Krise in Zeitlupe Seite 3
O S T E U R O P A 1 5. O k t o b e r 2 1 5 Russlands Engagement in Syrien verändert die geopolitische Großwetterlage. Der Westen ist unter Zugzwang; er muss auf den Flüchtlingszustrom reagieren, während
MehrO S T E U R O P A F e b r u a r
O S T E U R O P A 1 5. F e b r u a r 2 1 7 Wie stark werden Rubel, Lira und Zloty schwanken? Für jede Währung haben die Märkte eine andere Antwort. Die Lira wird weiter stark schwanken, der Rubel beruhigt
MehrT R E N D S DER EU-HAUSHALT NACH DEM BREXIT
T R E N D S 3 0. J u n i 2 0 1 6 DER EU-HAUSHALT NACH DEM BREXIT von Julius Funken und Dr. Jörn Quitzau Die Briten haben beim Referendum am 23. Juni für den EU-Austritt gestimmt. Das hat neben den politischen
MehrO S T E U R O P A O k t o b e r
Währungsreaktion O S T E U R O P A 1 4. O k t o b e r 2 0 1 6 Am 7. Oktober ließen die neuen, relativ guten amerikanischen Arbeitsmarktdaten die Wahrscheinlichkeit steigen, dass die US-Notenbank Fed im
MehrO S T E U R O P A M a i
O S T E U R O P A 1 9. M a i 2 0 1 7 Über die letzten 15 Jahre wuchsen Osteuropas große Wirtschaften stark. Das war zu einem großen Teil das Ergebnis wirtschaftspolitischer Reformen. Zuletzt nahm aber
MehrM A K R O A U S B L I C K O S T E U R O P A
M A K R O A U S B L I C K O S T E U R O P A 06. M ä r z 2 0 1 5 Die Währungen Osteuropas entwickelten sich seit Februar 2014 also kurz vor dem Beginn der russischen Annexion der Krim sehr unterschiedlich.
MehrO S T E U R O P A N o v e m b e r
O S T E U R O P A 2 1. N o v e m b e r 2 0 1 6 Der neue US-Präsident Trump bringt auch für Osteuropas aufstrebende Volkswirtschaften Neues vor allem neue Unsicherheiten. Während Russland profitieren könnte,
MehrMakroausblick 2016. Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Makroausblick Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Volkswirtschaft,.. Makroökonomischer Blick auf die Welt EUROZONE Die Marktturbulenzen dämpfen das Wirtschaftsvertrauen und die Investitionstätigkeit
MehrPrognose der österreichischen Wirtschaft Schwächere Weltwirtschaft und hohe Unsicherheit bremsen heimische Konjunktur
Prognose der österreichischen Wirtschaft 2018 2020 Schwächere Weltwirtschaft und hohe Unsicherheit bremsen heimische Konjunktur 20. Dezember 2018 Internationales Umfeld Weltwirtschaft (vor allem Euroraum
MehrRussland China Südafrika Philippinen Indien Brasilien Mexiko Indonesien Türkei Polen Ungarn. BIP-Prognosen. Russland -3,6-1,0 0,5. Türkei 2,6 3,2 3,3
O S T E U R O P A 1 0. A u g u s t 2 0 1 5 Die osteuropäischen Emerging Markets weisen sehr unterschiedliche Vermögensbeziehungen mit dem Rest der Welt auf. Während Russland ein Netto-Guthaben gegenüber
MehrKonjunkturprognose: Wirtschaft trotzt den Risiken
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Konjunktur 16.04.2018 Lesezeit 3 Min. Konjunkturprognose: Wirtschaft trotzt den Risiken Trotz vieler geopolitischer Unwägbarkeiten bleibt die
MehrSonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation
Allianz Pensionskasse AG Sonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation 17. Februar 2016 Schwacher Jahresauftakt an den Finanzmärkten weltweite Wachstumssorgen und Turbulenzen am Ölmarkt setzen Märkte für
MehrRubel unter Druck [Von Dr. Christian Wipperfürth]
Rubel unter Druck [Von Dr. Christian Wipperfürth] Die russische Zentralbank interveniert täglich am Devisenmarkt, um den Kurs des Rubels innerhalb einer festgelegten Schwankungsbreite zu halten. Russland
MehrM A K R O A U S B L I C K O S T E U R O P A
M A K R O A U S B L I C K O S T E U R O P A 6. J u n i 1 Die Geldpolitik der osteuropäischen Zentralbanken bleibt tendenziell expansiv trotz anstehender Anhebung der US- Leitzinsen, anhaltender Gewalt
MehrWirtschaftliche und wirtschaftspolitische Situation in der Russischen Föderation Jens Böhlmann Leiter Kontaktstelle Mittelstand beim OAOEV
Wirtschaftliche und wirtschaftspolitische Situation in der Russischen Föderation Jens Böhlmann Leiter Kontaktstelle Mittelstand beim OAOEV Stuttgart, LBBW 26. März 2019 Wirtschaftlicher Snapshot starker
MehrPrognose der österreichischen Wirtschaft Robuste Binnenkonjunktur bei hohem außenwirtschaftlichem Risiko
Prognose der österreichischen Wirtschaft 2018 2019 Robuste Binnenkonjunktur bei hohem außenwirtschaftlichem Risiko 5. Oktober 2018 Internationales Umfeld Internationales Umfeld /1 Weltwirtschaft: Realwirtschaft
MehrUnsicherheit bremst die Wirtschaft
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Konjunktur 22.11.2016 Lesezeit 4 Min Unsicherheit bremst die Wirtschaft Die starke Verunsicherung durch die globalen politischen und ökonomischen
MehrÜ B E R B L I C K D I E E B B E K O M M T W E R B A D E T O H N E H O S E?
M A K R O - A U S B L I C K O S T E U R O P A 3. F e b r u a r 2 0 1 4 Wolf-Fabian Hungerland, Volkswirt wolf-fabian.hungerland@berenberg.com +49 (0)40 350608165 Ü B E R B L I C K D I E E B B E K O M M
MehrHerzlich Willkommen! Добро пожаловать!
Russland-Forum Brücken bauen in schwierigen Zeiten Wie können Handel und Produktion in Russland erfolgreich sein? Herzlich Willkommen! Добро пожаловать! München, Maximilianeum 3. April 2019 Wirtschaftlicher
MehrInsurance Market Outlook
Munich Re Economic Research Mai 2016 Schwellenländer Asiens bleiben Stütze des weltweiten Prämienwachstums Der bietet in Kurzform einen Überblick über unsere Erwartungen zur Entwicklung der Versicherungsmärkte
MehrM A K R O A U S B L I C K O S T E U R O P A
M A K R O A U S B L I C K O S T E U R O P A. J u n i 2 1 5 Osteuropas größte Volkswirtschaften weisen höchst unterschiedliche Preisdynamiken auf. In Russland fällt die Preissteigerungsrate von hohem Niveau,
MehrPRESSENOTIZ Wien, am 16. Dezember 2015 WIIW STATISTISCHES HANDBUCH MITTEL-, OST- UND SÜDOSTEUROPA:
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies PRESSENOTIZ Wien, am 16. Dezember 2015 WIIW STATISTISCHES HANDBUCH MITTEL-, OST- UND SÜDOSTEUROPA:
MehrBrexit die konjunkturellen Folgen
Brexit die konjunkturellen Folgen Brexit-Schock zunächst überwunden mittelfristig Verlangsamung der britischen Wirtschaft mit Auswirkungen auf Deutschland und Bayern Der Austritt des Vereinigten Königreichs
MehrBangen. Dr. Ralf Wiegert Senior Economist 27. Januar 2009
Osteuropa zwischen Hoffen und Bangen Dr. Ralf Wiegert Senior Economist 27. Januar 2009 Die Krise schlägt zu Reales Wachstum im Jahresvergleich in % 10 8 6 4 2 0 2007Q1 2007Q3 2008Q1 2008Q3 15 10 5 0-5
Mehrwiiw-prognose für Mittel-, Ost- und Südosteuropa, :
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Pressefrühstück, 3. Juli 1 wiiw-prognose für Mittel-, Ost- und Südosteuropa,
MehrKonjunkturumfrage 2015
1. Wirtschaftssituation in Polen 2. Investitionsfaktoren 3. Investitionsattraktivität 4. Wichtigste Herausforderungen Wirtschaftssituation in Polen Wirtschaftslage Polens in den Augen der Investoren Aktuelle
MehrÖsterreichs Exporteure bleiben in schwierigem Umfeld wettbewerbsfähig Aktuelle Entwicklungen der österreichischen Zahlungsbilanz
Österreichs Exporteure bleiben in schwierigem Umfeld wettbewerbsfähig Aktuelle Entwicklungen der österreichischen Zahlungsbilanz Mag. Andreas Ittner Vize-Gouverneur Dr. Johannes Turner Direktor der Hauptabteilung
MehrO S T E U R O P A. 1 4. D e z e m b e r 2 0 1 5
O S T E U R O P A 1 4. D e z e m b e r 2 0 1 5 2014 und 2015 haben gezeigt: Politische Risiken ob innenoder außenpolitisch können gewaltige Folgen für Emerging Markets haben. Für Osteuropa wird sich dieser
MehrSTARKE PRODUKTE. STARKER SUPPORT. FINANZIERUNGSEXPERTE AN IHRER SEITE. 08/2015
STARKE PRODUKTE. STARKER SUPPORT. FINANZIERUNGSEXPERTE AN IHRER SEITE. 08/2015 FINANZMARKTREPORT 12/08/2015 ZINSERHÖHUNG IN DEN USA STEHT VOR DER TÜR US-WIRTSCHAFT WIEDER AUF DEM WACHSTUMS- PFAD. ZINSERHÖHUNG
MehrChina insgesamt. Frankfurt am Main, 23. Juni 2016
China insgesamt Frankfurt am Main, 23. Juni 216 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Marktcharts China China Insgesamt Frankfurt am Main Juni 216 China: Konvergenz
MehrDirektinvestitionen der international tätigen Unternehmen als Schlüsselfaktor für Wachstum und Wohlstand in der Schweiz
Presserohstoff 24. August 2006 Direktinvestitionen der international tätigen Unternehmen als Schlüsselfaktor für Wachstum und Wohlstand in der Schweiz Volkswirtschaftliche Bedeutung der Direktinvestitionen
MehrErgebnisse der Umfrage Konjunktur und Wirtschaftspolitik. Ausschuss für Wirtschafts- und Währungspolitik des Bundesverbandes deutscher Banken
Ergebnisse der Umfrage Konjunktur und Wirtschaftspolitik Ausschuss für Wirtschafts- und Währungspolitik des Bundesverbandes deutscher Banken Berlin 6. März 2017 Ausschuss für Wirtschafts- und Währungspolitik
MehrSTEUERVORTEILE in Tschechien im Lichte der Weltwirtschaftlichen Entwicklung. Mag. Gerhard PICHLER
STEUERVORTEILE in Tschechien im Lichte der Weltwirtschaftlichen Entwicklung Mag. Gerhard PICHLER 1 CONSULTATIO IN TSCHECHIEN In den 1980ern Unternehmensbewertungen und beratungen von Wien aus für Privatisierung
MehrKonjunktur und Marktausblick. Arno Endres Leiter Finanzanalyse
Konjunktur und Marktausblick Arno Endres Leiter Finanzanalyse Agenda Finanzmärkte Rückblick Makroszenario Opportunitäten / Risiken Rückblick: Aktienmärkte indexiert per 01.03.2017, Gesamtrendite in CHF
Mehrab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische
ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes
MehrWortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:
der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen
MehrBrexit die konjunkturellen Folgen
Brexit die konjunkturellen Folgen Bislang kaum negative Folgen in UK, aber Rückgang der bayerischen Exporte Der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU wird vor allem die britische Wirtschaft mittelfristig
MehrZurückbesinnen statt weitermachen
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Türkei 24.11.2016 Lesezeit 4 Min. Zurückbesinnen statt weitermachen Immer intensiver diskutiert die Europäische Union, ob sie die Beitrittsverhandlungen
MehrPRESSENOTIZ Wien, 30. November 2016
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies PRESSENOTIZ Wien, 30. November 2016 wiiw Statistisches Handbuch Mittel-, Ost- und Südosteuropa
MehrEstland "der. baltische Tiger. Eine Präsentation von Marco Keller
Estland "der baltische Tiger Eine Präsentation von Marco Keller Allgemeine Daten über Estland Fläche: 45.227 km² 15 Verwaltungskreise Einwohner: rund 1,34 Millionen Menschen Bevölkerungsdichte: 30 Einwohner/km²
MehrDas Weltszenario morgen: Globale Verschiebung der ökonomischen Gewichte bis 2050
Das Weltszenario morgen: Globale Verschiebung der ökonomischen Gewichte bis 2050 B. Esser 1 Das Weltszenario morgen: Globale Verschiebung der ökonomischen Gewichte bis 2050 Bernhard Esser Direktor HSBC
MehrSchwache Erholung mit blauen Flecken
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Schwache Erholung mit blauen Flecken Aktuelle Analyse und wiiw-prognose für
MehrAsset Allokation im aktuellen Marktumfeld. Mag. Jürgen LUKASSER Fondsmanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. lukasser@kepler.
Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld Mag. Jürgen LUKASSER Fondsmanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. lukasser@kepler.at Dynamische Asset Allokation Seite 2 Übersicht 3-Faktoren
MehrKonjunkturelle Lage und wirtschaftliche Perspektiven - Wirtschaftsbarometer der Wirtschaftskammer Österreich
Konjunkturelle Lage und wirtschaftliche Perspektiven - Wirtschaftsbarometer der Wirtschaftskammer Österreich Dr. Christoph M. Schneider 04. Dezember 2017 Wirtschaftliche Erholung trotz ausgeprägter Risiken
MehrIntreco Sicherheitsorientiert. Berenberg Wealth & Asset Management 5. Januar 2018
Intreco Sicherheitsorientiert Berenberg Wealth & Asset Management 5. Januar 2018 Intreco Sicherheitsorientiert seit Start / Fondsauflegung 31.10.2011-29.12.2017 116,0 114,0 112,0 110,0 108,0 106,0 104,0
MehrHerzlich willkommen. Präsentation Anlagepolitik der LUKB
Herzlich willkommen Präsentation Anlagepolitik der LUKB Leo Grüter Gastgeber LUKB Pilatus-Club Mitglied der Geschäftsleitung LUKB Jens Korte Lehre zum Industriekaufmann Volkswirtschaftsstudium in Berlin
MehrKonjunktur im Herbst 2007
Konjunktur im Herbst 27 Überblick Die Expansion der Weltwirtschaft setzt sich fort, hat sich im Jahr 27 aber verlangsamt. Auch in 28 wird es zu einer moderaten Expansion kommen. Dabei bestehen erhebliche
MehrEmerging Europe. Einschätzung der Kapitalmärkte Zentral-, Ost- und Südosteuropas
Emerging Europe Einschätzung der Kapitalmärkte Zentral-, Ost- und Südosteuropas Wien, August 2006 Strategie der CEE Fondsmanagementbereiche der Capital Invest Capital Invest - die Kapitalanlagegesellschaft
MehrGrundbegriffe 3. Makroökonomie in einer offenen Volkswirtschaft
Grundbegriffe 3 Makroökonomie in einer offenen Volkswirtschaft Offene Gütermärkte Exporte: Im Inland produziert Im Ausland nachgefragt Importe: Im Ausland produziert Im Inland nachgefragt Offene Gütermärkte
MehrWie schnell erholt sich Osteuropa von der Krise?
Wie schnell erholt sich Osteuropa von der Krise? Konvergenz, Politikoptionen und Risiken Ralf Wiegert Senior Economist, IHS 2. Februar 211 Die Schwellenländer treiben die Weltwirtschaft an; westliche Industrieländer
MehrAusblick Perspektiven zur Überwindung der Finanzkrise. Dr. Martina Schweitzer, CEFA. 24. März 2009 / Modal 11
Ausblick 2009 Perspektiven zur Überwindung der Finanzkrise Dr. Martina Schweitzer, CEFA 24. März 2009 / Modal 11 Medienberichte verunsichern! VIELE NACHRICHTEN WENIG INFORMATION 24. März 2009 / Modal 2
MehrMitgliederbefragung der Handelskammer Hamburg, 2018
RUSSLAND SANKTIONEN Mitgliederbefragung der Handelskammer Hamburg, 2018 UMFRAGEERGEBNISSE 02.07.2018 2 02.07.2018 1 WELCHE AUßENWIRTSCHAFTLICHEN BEZIEHUNGEN MIT RUSSLAND HAT IHR UNTERNEHMEN? 43,9% 3,1%
MehrGeschäftsklima-Umfrage Russland 2019: Sanktionen bremsen Erholung der russischen Wirtschaft
Pressemitteilung Berlin/Moskau, 18. Dezember 2018 Geschäftsklima-Umfrage Russland 2019: Sanktionen bremsen Erholung der russischen Wirtschaft Deutsche Unternehmen mit aktuellen Umsätzen zufrieden, Aussichten
MehrWirtschaftlicher Höhenflug. Richard Grieveson. Pressekonferenz, 13. März Neue wiiw-prognose für MOSOEL, wiiw.ac.
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies wiiw.ac.at Pressekonferenz, 13. März 2018 Neue wiiw-prognose für MOSOEL, 2018-2020 Wirtschaftlicher
MehrAktuelle Lage und Perspektiven der Weltwirtschaft aus Washingtoner Sicht
Aktuelle Lage und Perspektiven der Weltwirtschaft aus Washingtoner Sicht Prof. Dr. Thomas Straubhaar Universität Hamburg Transatlantic Academy Washington DC 8. Kapitalmarkt-Fachseminar Kapitalanlage in
MehrZusammenhang zwischen Ölpreis und Inflation wird überschätzt
Hüfners Wochenkommentar Zusammenhang zwischen Ölpreis und Inflation wird überschätzt Der Anstieg der Ölpreise in diesem Jahr hat sich kaum in der Inflation niedergeschlagen, beobachtet Assenagon-Chefvolkswirt
Mehrwiiw-pressegespräch, 6. November 2009
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at wiiw-pressegespräch, 6. November Die globale Krise und die Länder Zentral-,
MehrARNDT MANAGEMENT CONSULTING GMBH
WIRTSCHAFTSBERICHT SERBIEN Jan. 2009 Energievertrag mit Russland vom 24.12.2008: Sieht den Verkauf von 51 % der Nafta (NIS) an Gazpromtochter Gazpromnjeft vor. Die laut dieses Vertrags vorgesehene pipeline-route,
MehrAsset Allocation 2015: Neue Herausforderungen im Risikomanagement? investmentforum Univ.-Prof. DDr. Thomas Dangl 23.04.2015
Asset Allocation 2015: Neue Herausforderungen im Risikomanagement? investmentforum Univ.-Prof. DDr. Thomas Dangl 23.04.2015 Nicht zur Weitergabe an Dritte bestimmt! Agenda 1. Überblick: Asset Allocation
MehrDas aktuelle Konjunkturumfeld und exportierende KMU
Das aktuelle Konjunkturumfeld und exportierende KMU Werner Hölzl 06.05.2015 Konjunkturumfeld exportierende KMU 1 Worum geht es die nächsten 20 Min. Aktuelles Konjunkturumfeld WIFO Prognose Einschätzungen
MehrEuroraum und Österreich: Aktuelle Konjunkturperspektiven/risken Verhaltener Aufschwung angesichts hoher Unsicherheiten
Euroraum und Österreich: Aktuelle Konjunkturperspektiven/risken Verhaltener Aufschwung angesichts hoher Unsicherheiten Workshop: Schwerpunkt Außenwirtschaft Internationale Wettbewerbsfähigkeit Österreichs
MehrWohin steuert die russische Wirtschaft?
Wohin steuert die russische Wirtschaft? Leipzig, 31. März 2015 Russische Wirtschaft in der Krise Allg. Strukturschwäche der russischen Wirtschaft:» Rohstoffabhängigkeit» Importabhängigkeit Sinkendes BIP
MehrRussland Deutschland: Perspektiven der wirtschaftlichen Zusammenarbeit Michael Harms, Geschäftsführer, Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft
Russland Deutschland: Perspektiven der wirtschaftlichen Zusammenarbeit Michael Harms, Geschäftsführer, Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft dena, 23.11.2017 Deutsch-russischer Handel: Entwicklung Quellen:
MehrRusslands Wirtschaft im Sog der Krise
Russlands Wirtschaft im Sog der Krise Deutsche Bank, Berlin, 5. Februar 2009 Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Dr. Thorsten Nestmann Agenda 1 Der Boom von gestern 2 Die Krise von heute 3 Zukünftige Herausforderungen
MehrFolgen der Finanzkrise für die öffentlichen Haushalte. Michael Bräuninger
Folgen der Finanzkrise für die öffentlichen Haushalte Michael Bräuninger Agenda Konsolidierung in USA und EU Konsolidierung im Euroraum Konsolidierung in Deutschland Seite 2 Staatsschulden in den USA und
MehrPressefrühstück, 13. November 2014
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Pressefrühstück, 13. November 214 wiiw-prognose für Mittel-, Ost- und Südosteuropa,
MehrProst Neujahr IHS Global Insight! Die Zukunft beginnt jetzt IHS und die Insight Familie
Prost Neujahr IHS Global Insight! Die Zukunft beginnt jetzt IHS und die Insight Familie Johannes Lapré Executive Vice President Corporate Development 27. Januar 2009 Die erste wirklich globale Rezession
MehrVolkswirtschaftlicher Ausblick. David F. Milleker Chefvolkswirt. Mainz 12. November 2015
Volkswirtschaftlicher Ausblick David F. Milleker Chefvolkswirt Mainz 12. November 2015 UIN-VW 12.11.2015 1 Unveränderte Grundmelodie: Moderates Wachstum und (zu) wenig Inflation UIN-VW 12.11.2015 2 Keine
MehrEvolution Value Funds Schwellenmärkte Interim Marktreport
Evolution Value Funds Schwellenmärkte Interim Marktreport Makroökonomisches Umfeld Die weltweiten Aktienmärkte sind seit 27. April 2015 im Abwärtstrend. So büsste der weltweite MSCI Welt Index in EUR um
MehrDreizehnter Kaufbeurer Dialog am
Dreizehnter Kaufbeurer Dialog am 07.07.2014 General a.d. Klaus Dieter Naumann Im Sparkassenforum der Kreis- und Stadtsparkasse Kaufbeuren stellte der ehemalige Generalinspekteur der Bundeswehr, General
MehrEine Reise um die Welt
Kapitel 1 Eine Reise um die Welt Vorbereitet durch: Florian Bartholomae Europäische Union, 2000 1-1 Die Europäische Union Bis zum Jahre 2003 gehörten der Europäischen Union, oder kurz EU, 15 europäische
MehrIntreco Sicherheitsorientiert. Berenberg Asset Management Hamburg, 9. August 2017
Intreco Sicherheitsorientiert Berenberg Asset Management Hamburg, 9. August 2017 Intreco Sicherheitsorientiert Performance seit Start / Fondsauflegung INTRECO SICHERHEITSORIENTIERT PERFORMANCE: 31.10.2011-30.06.2017
MehrIntreco Sicherheitsorientiert. Berenberg Wealth & Asset Management 6. Juli 2018
Intreco Sicherheitsorientiert Berenberg Wealth & Asset Management 6. Juli 2018 Intreco Sicherheitsorientiert Performance seit Start / Fondsauflegung Performance 31.10.2011-29.06.2018 116,0 114,0 112,0
MehrLösungen zu Aufgabensammlung. Konjunkturtheorie: Aufgabensammlung I
Thema Dokumentart Makroökonomie: Konjunkturtheorie und -politik Lösungen zu Aufgabensammlung LÖSUNGEN Konjunkturtheorie: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 1.1 Was versteht man unter Konjunkturschwankungen?
MehrM A K R O - A U S B L I C K O S T E U R O P A T Ü R K E I E I N E W A C K E L I G E R U H E. 4. N o v e m b e r 2 0 1 3
M A K R O - A U S B L I C K O S T E U R O P A 4. N o v e m b e r 2 0 1 3 T Ü R K E I E I N E W A C K E L I G E R U H E Nachdem sich die Turbulenzen um das mögliche Ende der monatlichen Anleihekäufe der
MehrBerenberg Ausblick 2016: Aktien bleiben die favorisierte Anlageklasse
P R E S S E - I N F O R M A T I O N 1 5. De zembe r 2015 Berenberg Ausblick 2016: Aktien bleiben die favorisierte Anlageklasse Weltwirtschaft wächst um 2,5 Prozent DAX Ende 2016 bei 11.800 Punkten Hamburg.
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Euro 19.06.2014 Lesezeit 4 Min Das Trilemma der EZB Als der Eurokurs vor kurzem über 1,40 Dollar zu steigen drohte, wurde lauthals gefordert,
MehrKorrektur oder Bärenmarkt?
Korrektur oder Bärenmarkt? Wien, August 2015 Diese Unterlage repräsentiert die hauseigene Meinung der Kathrein Privatbank Aktiengesellschaft zur Entwicklung von Aktienmärkten und stellt keine Finanzanalyse
MehrUnlimited Index-Zertifikate auf Short Indizes. Gemeinsam mehr erreichen
Unlimited Index-Zertifikate auf Short Indizes Gemeinsam mehr erreichen Unlimited Index-Zertifikate auf Short Indizes I 3 Im Bärenmarkt auf Honigsuche Meist gestalten sich die guten Dinge im Leben einfach.
MehrBank Austria EinkaufsManagerIndex. Bank Austria Economics & Market Analysis Austria
Economics & Market Analysis Austria November 2015 Der Überblick Industriewachstum im November verhaltener EinkaufsManagerIndex geht auf 51,4 Punkte zurück, liegt aber nach wie vor im Wachstumsbereich Langsamerer
MehrRussland, was tun? Empfehlungen für den Mittelstand
Arbeitsfrühstück Russland, was tun? Empfehlungen für den Mittelstand Herzlich Willkommen Handelskammer Hamburg, 14. November 2018 Wirtschaftliche und wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen Jens Böhlmann,
MehrWertschriftensparen für Sparen 3- und Freizügigkeitsguthaben. 2015/2016: Rück- und Ausblick
Wertschriftensparen für Sparen - und Freizügigkeitsguthaben 2015/2016: Rück- und Ausblick Impressum Diese Broschüre wird von der Swisscanto Anlagestiftung, Zürich, in Zusammenarbeit mit der Zürcher Kantonalbank
Mehr9.934 Zeichen (inkl. LZ) Verantwortlich: 1.386 Wörter Andreas Schmidt 233 Zeilen (Leiter Öffentlichkeitsarbeit/PR-Tourismus)
Umfang: 9.934 Zeichen (inkl. LZ) Verantwortlich: 1.386 Wörter Andreas Schmidt 233 Zeilen (Leiter Öffentlichkeitsarbeit/PR-Tourismus) E-Mail: Presse@ltm-leipzig.de Download Texte: www.leipzig.travel/presse
MehrKapitalmarkt-Update 9. Januar 2017
Kapitalmarkt-Update 9. Januar 2017 1.1 Einkaufsmanager: Weltkonjunktur weiter verbessert 59 57 55 53 51 49 47 45 Markit US Manufacturing PMI SA 2 1.1 Einkaufsmanager: Weltkonjunktur weiter verbessert 59
Mehrprinted by www.klv.ch
Diese Prüfung ist nur für Kandidaten nach Art. 41, Repetenten und Kandidaten mit nicht beibringbaren Berufsschulnoten bestimmt Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der
MehrStudie zum Anlegerverhalten im vierten Quartal 2009
Studie zum Anlegerverhalten im vierten Quartal 2009 Aktienmärkte: immer weniger Pessimisten Gesamtwirtschaft: sprunghafte Zunahme der Optimisten Preise und Zinsen: Inflationserwartung steigt weiter an
MehrWhg. Letzte Nachrichten Anmerkung
Whg. Letzte Nachrichten Anmerkung Industrie in den USA mit starken Auftragszuwachs Die US-Industrie hat im vergangenen Monat den stärksten Auftragszuwachs seit einem Jahr erzielt. Die Auftragseingänge
MehrÜberblick Konjunkturindikatoren Österreich (Datenquelle:
Überblick Konjunkturindikatoren Österreich (Datenquelle: (Datenquelle: Ecowin) Ecowin) Volkswirtschaftlicher Bereich Indikator Volkswirtschaftlicher Bereich Indikator Wachstum Reales Bruttoinlandsprodukt
MehrEwald Walterskirchen Arbeitsmarkt in der Krise 1. Dialogforum Summer School Gmunden 5.-7. August 2009
Ewald Walterskirchen Arbeitsmarkt in der Krise 1. Dialogforum Summer School Gmunden 5.-7. August 2009 Donau-Universität Krems Department Migration und Globalisierung Workshop-Diskussion Wie lange könnte
MehrNoch deuten die Signale auf eine Fortsetzung der guten wirtschaftlichen Entwicklung hin. Eine global gesehen kräftige Konsum- und
82256 Seite 1, im Dezember 2017 Vorstandsvorsitzender Klaus Knörr zur Prognose der wirtschaftlichen Entwicklung für das Jahr 2018 Die wirtschaftliche Dynamik des Jahres 2017 war stärker als es die Prognostiker
MehrWarren Buffett über das Risikomanagement: Erst wenn die Ebbe kommt, sieht man wer ohne Badehose ins Wasser gegangen ist.
Ausgabe Nr. 26 3. August 2011 Seite 1 von 8 Warren Buffett über das Risikomanagement: Erst wenn die Ebbe kommt, sieht man wer ohne Badehose ins Wasser gegangen ist. Unsere Themen: Schwerpunktthema Schwellenländer
MehrMärkte der Zukunft: Deutschland, Europa, Asien/Pazifik. Folker Hellmeyer - Chefanalyst
Märkte der Zukunft: Deutschland, Europa, Asien/Pazifik Folker Hellmeyer - Chefanalyst Prolog: Warum ein alter Grieche wichtig ist! Seite 2 1. Risiken Seite 3 USA: Innenpolitik - Geopolitik Globalisierung
MehrWachstumsmarkt im Stress
Wachstumsmarkt im Stress Keyfacts über türkische Wirtschaft - Die Türkei verfügt über eine einzigartige geografische und geopolitische Lage - Die stark wachsende Bevölkerung ist jung und konsumfreudig
MehrMakroausblick Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Makroausblick 18 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Volkswirtschaft, 1..18 Makroökonomischer Blick auf die Welt EUROZONE Wir haben unsere Wachstumsprognose für 18 vor dem Hintergrund der US-Handelspolitik
MehrZur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014
Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz
MehrVeranstaltungsbericht (Langfassung) Titel: Was wird aus Europa?
Veranstaltungsbericht (Langfassung) Titel: Was wird aus Europa? Krisen im Westen, Konflikte im Osten. Was wird aus Europa? lautete der Titel des von FAZ-Redakteur Dr. Christian Geinitz moderierten Notarions
MehrKonjunkturticker 2. Quartal 2017
Konjunkturticker 2. Quartal 2017 Ebru Gemici-Loukas Gliederung 1. Konjunkturlage und - aussichten 2. Informationen zur Baukonjunktur 1. Quartal 2017 3. Auftragseingangsstatistik 2016 4. VDMA Aufzugsindex
MehrYOU INVEST Webinar zum Marktausblick Jänner 2014
Webinar zum Marktausblick 2014 28. Jänner 2014 Referenten Mag. Gerold Permoser Chief Investment Officer der ERSTE-SPARINVEST Mag. Gerhard Winzer Chefvolkswirt der ERSTE-SPARINVEST 28.01.2014 - Seite 2
Mehr