Fachhochschule Deggendorf
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- Petra Hoch
- vor 8 Jahren
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1 Fachhochschule Deggendorf Entscheidungsorientierte Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Prof. Dr. Thomas Bartscher Fachhochschule Deggendorf Kapitel 5 Betriebliche Funktionen Ein Angebot der vhb - virtuelle hochschule bayern
2 Inhaltsverzeichnis 5. Betriebliche Funktionen... 3 Lernziele Die betriebliche Wertschöpfungskette Materialwirtschaft Produktion Marketing und Absatz Finanzierung und Investition Finanzierung Investition Personalmanagement Literatur
3 5. Betriebliche Funktionen Lernziele Wenn Sie dieses Kapitel bearbeitet haben, können Sie die betriebswirtschaftliche Wertschöpfungskette darstellen; Charakteristika von Finanzierung und Investition erläutern; die Bedeutung von Entscheidungen im Personalmanagement beschreiben. 5.1 Die betriebliche Wertschöpfungskette Es ist die wesentliche Aufgabe eines Unternehmens, Produkte und/oder Dienstleistungen zu erstellen. Um von einem Input an Produktionsfaktoren zum gewünschten Output zu gelangen, durchlaufen die Inputfaktoren einen Transformationsprozess, der zwei Zielsetzungen verfolgt: Der Transformationsprozess muss möglichst effizient gestaltet sein. Es soll keinen unnötigen Verbrauch der Inputfaktoren geben. Durch den Transformationsprozess muss ein zusätzlicher Wert geschaffen werden. Der Transformationsprozess, den wir hier beschreiben, ist also ein Wertschöpfungsprozess. Die Differenz zwischen dem Wert der eingesetzten Inputfaktoren und dem Wert des Outputs bezeichnet man als Wertschöpfung. Betrachtet man das Unternehmen ganzheitlich und die für seine Wertschöpfung wesentlichen Prozesse, erhält man die betriebliche Wertschöpfungskette. Dieses System beschrieb Michael Porter erstmals. Er unterscheidet primäre und unterstützende Aktivitäten. Primäre Aktivitäten sind Prozesse, die unmittelbar auf die Produkte oder Dienstleistungen einwirken. Unterstützende Aktivitäten wirken indirekt auf die Leistungserstellung ein, indem sie die primären Aktivitäten bei ihrer Leistungserstellung unterstützen. In diesem Kapitel behandeln wir die zentralen Bereiche der Wertschöpfungskette nach Porter (vgl. folgende Abbildung). 3
4 Kundendienst unterstütze nde Aktivit äten Unternehmensinfrastruktur Personalwirtschaft Technologieentwicklung Beschaffung Marketing und Vertrieb Ausgangs -logistik Eingangslogistik Operationen Gewinnspanne primäre Aktivitäten Abbildung 13: Wertschöpfungskette nach Porter Die Wertschöpfungskette von Porter stellt die Reihenfolge der zielgerichteten Kombinationen von Produktionsfaktoren dar, die aus Input-Faktoren ein marktfähiges Produkt machen (sollen), dessen Verkaufswert größer als die Summe der Einstandskosten aller Produktionsfaktoren ist Materialwirtschaft Die Materialwirtschaft umfasst alle Aktivitäten, die für die Versorgung des Unternehmens mit den für die Produktion notwendigen Materialien erforderlich sind. Dazu gehört auch der Kauf von Waren, die das Unternehmen nicht selbst produziert, aber an die Kunden vertreibt. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe fließen in die Wertschöpfung als Input ein. Sie stehen im Mittelpunkt der Materialwirtschaft. Rohstoffe sind Materialien, die den Hauptbestandteil eines Produktes bilden. Im engeren Sinne sind das aus der Natur gewonnene Sachgüter, die noch nicht weiter verarbeitet wurden. Im weiteren Sinne werden auch Halbfertigerzeugnisse als Rohstoffe bezeichnet. Hilfsstoffe sind ebenfalls Bestandteile des fertigen Erzeugnisses. Sie sind nicht Hauptbestandteil des Produktes, sondern haben nur einen geringen mengen- und wertmäßigen Anteil. Ohne sie ist die Herstellung des Produktes jedoch nicht möglich. Betriebsstoffe ermöglichen den Leistungsprozess. Sie werden für Pflege, Reparatur oder Erhalt der technischen Ausstattung eines Betriebes benötigt. 4
5 Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe ergeben zusammen die Werkstoffe eines Betriebs. Eine wichtige Aufgabe im Rahmen der Materialwirtschaft hat die Materialbeschaffung. Dabei werden die folgenden Fragen beantwortet: Was soll beschafft werden? Welche Menge muss beschafft werden? Wann soll spätestens beschafft werden? Zu welchen Konditionen und von wem soll das Material gekauft werden? Ein weiter Aufgabenbereich ist die Materiallagerung. Die Lagerung steht am Beginn des Materialflusses. Von der Materiallagerung geht das Material in die Materialverteilung, besser bekannt unter dem Begriff Logistik. Unter dem Begriff Logistik im industriellen Bereich versteht man alle Prozesse, die der Bereitstellung von Materialien und Produkten nach Art, Menge, Zeit und Raum dienen. In der Materialentsorgung beschäftigt man sich damit, ob Materialien recycelt, vernichtet oder entsorgt werden sollen. Unternehmen sind bestrebt, Abfälle zu vermeiden und ihre Abfallmengen möglichst gering zu halten Produktion Unter Produktion versteht man die Umwandlung der Produktionsfaktoren in Produkte. Dies geschieht mithilfe ausgewählter Produktionsverfahren. Folgende Fragen müssen bei der Produktion bedacht werden: Was wird produziert? (Gestaltung des Produktionsprogramms) Welche Betriebsmittel, Werkstoffe, Arbeitsleistungen werden für die Fertigung benötigt? (Bereitstellung der Produktionsfaktoren) Wie wird der Produktionsablauf organisiert? (Ablauf des Produktionsprozesses) 5
6 Gestaltung des Produktionsprogramms Das Produktionsprogramm legt fest, welche Produkte in welchen Mengen und zu welchen Zeiten produziert werden. Es müssen Fertigungsbreite und Fertigungstiefe festgelegt werden. Unter Fertigungsbreite versteht man die Zahl der zu fertigenden Produktarten und Produktformen (Varianten). Die Fertigungstiefe ergibt sich durch die Zahl der Fertigungsstufen, die für die Produktion eines bestimmten Produktes notwendig sind. Bereitstellung der Produktionsfaktoren Hier erfolgt die Abstimmung mit der Materialwirtschaft. Im Rahmen der Bereitstellungsplanung wird festgelegt, welche Betriebsmittel, Arbeitskräfte und Werkstoffe für die Produktion notwendig sind. Gestaltung des Produktionsprozesses Bei der Gestaltung des Produktionsprozesses werden die Leistungserstellungsprozesse sinnvoll geplant und organisiert. Das heißt, es werden geeignete Produktionsverfahren gefunden. Produktionsverfahren beantworten die Frage, wie ein Industriebetrieb die Kombination der Produktionsfaktoren organisatorisch und technisch löst, plant und steuert Marketing und Absatz Es stellt sich zunächst die Frage, was sich genau hinter diesen Begriffen verbirgt, die im täglichen Leben so häufig verwendet werden. Absatz umfasst alle Tätigkeiten, die darauf ausgerichtet sind, die produzierten Güter in den Markt abzugeben und dort zu verwerten. Marketing ist die bewusste marktorientierte Führung des Unternehmens. Seine Aufgabe besteht darin, alle Funktionsbereiche und betrieblichen Aktivitäten des Unternehmens an den Anforderungen des Marktes auszurichten. Ziel der Marketingaktivitäten ist es letztlich, den Kunden zum Kauf seiner Produkte bzw. zur Inanspruchnahme seiner Dienstleistungen zu bewegen. Dabei nutzt Marketing eine Vielzahl an Instrumenten, die zusammengefasst als Marketing-Mix bezeichnet werden. 6
7 Marketing-Mix ist der Einsatz aller Marketinginstrumente. Diese müssen optimal aufeinander abgestimmt werden, damit sie bestmöglich zur Erreichen der Marketingziele beitragen. Der Marketing-Mix umfasst die folgenden Bereiche: Produktpolitik Die Produktpolitik befasst sich mit allen Entscheidungen, die die marktgerechte Gestaltung des Produktangebotes betreffen. Kontrahierungspolitik Die Kontrahierungspolitik umfasst alle Tätigkeiten, die die Gestaltung der Preise, die Festlegung vertraglicher Vereinbarungen sowie die Vorgehensweise bei der Finanzierung betreffen. Distributionspolitik Die Distributionspolitik beinhaltet alle Entscheidungen und Maßnahmen, die sich mit der Frage beschäftigen, auf welchem Weg das Produkt vom Unternehmen zum Kunden gelangt. Kommunikationspolitik In der Kommunikationspolitik werden Entscheidungen gefällt und Maßnahmen ergriffen, die sich auf die Gestaltung der Unternehmenskommunikation beziehen. Die einzelnen Politikbereiche beschäftigen sich mit den folgenden Elementen: Produktpolitik - Produktqualität - Produktsortiment - Produktmarke - Service - Preis - Rabatte - Skonti - Kredite - Liefer- und Zahlungsbedingungen Kontrahierungspolitik Distributionspolitik - Marketinglogistik - Absatzwege Kommunikations politik - Werbung - Verkaufsförderung - Öffentlichkeitsarbeit - Product Placement Marketing-Mix Abbildung 14: Marketing-Mix 7
8 5.2 Finanzierung und Investition Bislang haben wir uns mit den güterwirtschaftlichen Prozessen innerhalb eines Unternehmens beschäftigt. Doch auch der Finanzfluss ist von erheblicher Bedeutung. Denn mit der Finanzierung wird das Kapital beschafft, um in Maschinen, Arbeitskräfte oder Marketing zu investieren Finanzierung Die Finanzierung befasst sich mit der Steuerung des Zahlungsstroms und der Bereitstellung von Kapital. Darum lassen sich die folgenden Ziele im Finanzbereich feststellen: Sicherung der Liquidität Als Liquidität bezeichnen wir die Fähigkeit eines Unternehmens, Zahlungen jederzeit termingerecht ausführen zu können. Fehlende Liquidität führt zu Zahlungsunfähigkeit. Hält dieser Zustand länger an, kommt es früher oder später zur Insolvenz. Wahren des Wirtschaftlichkeitsprinzips Wirtschaftlich zu handeln heißt, Aufwand und Ertrag in einem angemessenen Verhältnis zu halten. Sicherung der finanziellen Unabhängigkeit Stellen Kapitalgeber dem Unternehmen finanzielle Mittel zur Verfügung, haben diese meist auch Mitbestimmungs- und Kontrollrechte. Das Unternehmen kann dann also nicht mehr selbstbestimmt handeln. Darum wird ein Unternehmen bestrebt sein, möglichst wenige Fremdkapitalgeber zu haben. Eine wichtige Aufgabe übernimmt die Finanzplanung. Ihre Aufgabe ist es, den zukünftigen Kapitalbedarf aufzuzeigen und das finanzielle Gleichgewicht des Unternehmens zu erhalten. Sie soll die finanziellen Auswirkungen der unternehmerischen Handlungen transparent machen und auf ihre Finanzierbarkeit hin überprüfen. Es gibt mehrere Möglichkeiten, die Finanzierungsarten zu charakterisieren. Eine wichtige Unterscheidung ist die zwischen Eigen- und Fremdkapital, die wir bereits in Kapitel 4 getroffen haben. Insbesondere das Fremdkapital, das als Außenfinanzierung eingebracht wird, lässt sich noch deutlicher abgrenzen: 8
9 Herkunft des Kapitals Darlehen von einer Bank Kredite von anderen Unternehmen oder Privatpersonen Lieferantenkredite Kundenkredite Kredite der öffentlichen Hand Erforderliche Sicherheiten Schuldrechtliche Sicherheiten, z.b. Bürgschaft Sachenrechtliche Sicherheiten, z.b. Grundpfandrecht Dauer der Kapitalüberlassung Kurzfristige Kredite: bis zu 90 Tage, teilweise bis zu 360 Tage Mittelfristige Kredite: 90 bis 360 Tage und bis zu 5 Jahre Langfristige Kredite: mehr als 5 Jahre Gegenstand der Übertragung Sachkredit: der Betrieb nimmt Sachwerte in Anspruch Geldkredit: der Betrieb erhält Geld Kreditleihe: der Betrieb erhält Sicherheiten Fremdkapital kann aber auch in Form einer Innenfinanzierung eingebracht werden. Dann sprechen wir von Rückstellungen. Rückstellungen sind Verbindlichkeiten, die bereits bestehen, deren Fälligkeitszeitpunkt aber noch nicht genau bestimmt werden kann. Rückstellungen können z.b. sein: Pensionsrückstellungen Steuerrückstellungen Rückstellungen für unterlassene Aufwendungen Investition Während sich die Finanzierung damit beschäftig, wie Geld ins Unternehmen geholt werden kann, wird im Rahmen der Investition entschieden, wofür dieses verwendet werden soll. 9
10 Als Investition bezeichnet man die Verwendung finanzieller Mittel. Wir unterscheiden drei Arten der Investition: Sachinvestitionen, z.b. Maschinen oder Geschäftsausstattung Finanzinvestitionen, z.b. Aktien oder Wertpapiere Immaterielle Investitionen, z.b. Erwerb von Patenten oder Schutzrechten Eine Investition hat das Ziel, die Leistungsbereitschaft und das Leistungsvermögen eines Unternehmens zu erhalten und zu verbessern um letztlich höhere Gewinne zu erwirtschaften. Folgender Kreislauf finanzieller Mittel kann beobachtet werden: Phase 1: Kapitalbeschaffung Phase 4: Kapitalfluss Phase 2: Kapitalverwendung Phase 3: Kapitalrückfluss Kapitalneubildung und Phase 1 Kapitalbeschaffung (Einnahmen) Außenfinanzierung Phase 2 Kapitalverwendung (Ausgaben) Investition Phase 3 Kapitalrückfluss Desinvestition Kapitalneubildung Gewinn Phase 4 Kapitalabfluss Rückzahlung Gewinnausschüttung Verlust Abbildung 15a und 15b: Kreislauf finanzieller Mittel 10
11 5.3 Personalmanagement In einem Unternehmen sind es die Menschen, die Produkte erzeugen oder Dienstleistungen erstellen. Die Menschen, die einem Unternehmen beschäftigt sind, werden als Personal bezeichnet. Aufgaben und Entscheidungen, die sich mit dem Personal befassen, gehören zu Personalmanagement eines Unternehmens. Diese Entscheidungen fallen in den so genannten Handlungsfeldern des Personalmanagements, die wir hier näher betrachten wollen. Personalplanung Die Personalplanung ist ein Teilbereich der Unternehmensplanung. Kernaufgabe der Personalplanung ist es, zu ermitteln, welche Anzahl von Mitarbeitern mit welcher Qualifikation zu welchem Zeitpunkt an welchem Ort benötigt wird. Personalbeschaffung Wenn ein Unternehmen in der Personalplanung einen Bedarf an Mitarbeitern festgestellt hat, denkt es über Personalbeschaffung nach. Ein Personalbedarf wird durch Maßnahmen der Personalbeschaffung gedeckt. Es kann zwischen interner und externer Personalbeschaffung unterschieden werden. Um den optimalen Bewerber für eine Stelle zu finden, müssen objektive und zuverlässige Personalauswahlverfahren angewendet werden, um Fehlentscheidungen möglichst zu vermeiden. Neue Mitarbeiter müssen achtsam ins Unternehmen eingeführt werden. Die sorgfältige Einarbeitung und Eingliederung neuer Mitarbeiter stellt das Bindeglied zwischen dem Eintritt in das Unternehmen und der zukünftigen Tätigkeit dar. Sie soll sicherstellen, dass sich der neue Mitarbeiter möglichst schnell eingewöhnt. Personalentwicklung Ziel der Personalentwicklung ist es, die Fähigkeiten und Fertigkeiten der Mitarbeiter zu erhalten und zu fördern. Personalabbau Wenn ein Unternehmen nach der Personalplanung einen Personalüberhang hat, muss es über Personalabbau nachdenken. Man kann zwischen internem und externem Personalabbau unterscheiden. Beim internen Personalabbau werden Personalüberkapazitäten abgebaut ohne den Personalbestand zu verringern. Beim externen Personalabbau wird der Personalbestand reduziert. 11
12 Personalentlohnung Die Vergütung der gewerblichen Arbeitnehmer heißt Lohn. Leitende Angestellte und Angestellte bekommen ein Gehalt. Es gibt verschiedene Vergütungsmodelle, die auf die jeweilige Stelle und deren Anforderungen zugeschnitten sind. Akkordlohn ist z.b. eine Lohnart, bei der sich die Höhe des Lohns nach dem erbrachten Arbeitsergebnis richtet. Bei der Mitarbeiterbeteiligung beispielsweise werden die Mitarbeiter am Unternehmen oder am Unternehmenserfolg beteiligt. Personalführung Menschen zu führen heißt, sie zielgerichtet dazu zu bewegen, Aufgaben motiviert zu übernehmen und erfolgreich durchzuführen. Unter Führungsstil verstehen wir das über einen längeren Zeitraum ausgeübte Führungsverhalten eines Vorgesetzten gegenüber seinen Mitarbeitern. Der Vorgesetzte nimmt im betrieblichen Alltag u.a. Aufgaben der Information, Kommunikation und Rückmeldung wahr. 12
13 Literatur Bartscher, T./Mattivi, A., Betriebswirtschaftslehre, TR Verlagsunion, München 2003 Boos, F./Heitger, B., Wertschöpfung im Unternehmen, Gabler Verlag, Wiesbaden
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