Perspektiven der österreichischen Bankwirtschaft

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1 Perspektiven der österreichischen Bankwirtschaft Eine Studie von Macro-Consult im Auftrag der Erste Bank der oesterr. Sparkassen. Wien,

2 Die Ausgangssituation Moody s sieht österreichisches Bankensystem für kommende Jahre nur bescheiden gerüstet Gewisse Stabilisierung bzw. Normalisierung nach der Krise Starke Wettbewerbsintensität Durchschnittliche Profitabilität Zu geringe Eigenkapitalausstattung Beanspruchung des Kapitalmarkts Einige Banken ohne klar definiertes Geschäftsmodell Aber: Hohes Versorgungsniveau und hohe Qualität der Bankdienstleistungen Seite 2 Moody's sieht den heimischen Bankensektor weiter kritisch (November 2009). Ursache sind die "allgemein niedrige Profitabilität" und "für eine Reihe von Banken recht schwache Kapitalausstattung" sowie die starke Präsenz auf den volatilen Märkten in Zentral- und Osteuropa. Moody's anerkennt, dass das österreichische Bankenpaket das Bankensystem stabilisiert habe. Allerdings sei das damit vergebene PS-Kapital teuer und müsse mittelfristig zurückgezahlt oder durch Aktienkapital ersetzt werden. Insgesamt sei das österreichische Bankensystem mit einer im internationalen Vergleich niedrigen Kernkapitalquote nur "bescheiden für die anstehenden Herausforderungen gerüstet. 2

3 Volkswirtschaftliche Bedeutung des Bankensystems Kernfunktionen des Bankensystems - Kreditintermediation - Fristen- und Losgrößentransformation - Bereitstellung von Zahlungssystemen Wesentliche Finanzierungsfunktion: rd. 50% des Neufinanzierungsvolumens österreichischen Unternehmen über Bankkredite (2008) 2008 rd unselbständig Beschäftigte ( Vollzeitäquivalente), i.e. rd. 2,5% aller unselbständig Beschäftigten Seite 3 3

4 Volkswirtschaftliche Bedeutung der Kreditwirtschaft Bruttowertschöpfung zu laufenden Preisen Kredit- und Versicherungswirtschaft Jährl. Wachstu m ,7% Sachgütererzeugung 4,2% Handel 4,7% Berherbergung und Gaststätten 5,9% insgesamt 5,%3 Quelle: Statistik Austria Seite 4 Österreichs Kredit- und Versicherungswirtschaft erwirtschaftete 2008 rund 5% der Bruttowertschöpfung. Langfristig gesehen (von 1976 bis 2008) ist dieser Wirtschaftssektor mit 5,7% durschnittlich jährlich rascher gewachsen als die Sachgüterproduktion (Industrie und Gewerbe) mit 4,2% oder der Handel mit 4,7%. 4

5 Bank- und Filialdichte Österreich eines der dichtesten Filialnetze Europas 2008: 867 Kreditinstitute mit Bankstellen Einwohner pro Bankstelle Hohes Versorgungsniveau - intensiver Wettbewerb Seit 2000 Verringerung von Kreditinstituten und Bankstellen, allerdings relativ langsam Seite 5 Wie auch die folgenden Graphiken zeigen werden besitzt Österreich eines der dichtesten Banksellennetze (Hauptanstalten + Zweigstellen) Europas. Das bringt Österreich einerseits den Vorwurf des overbanked zu sein ein, zeigt aber andererseits ein für den Konsumenten erfreulich hohes Versorgungsniveau mit Bankdienstleistungen in unmittelbarer räumlicher Nähe. Natürlich aber stellt dieses dichte Bankstellennetz einen wesentlichen Kostenfaktor dar. 5

6 Anzahl Kreditinstitute (2007) Quelle: Eurostat Seite 6 Österreichs hohe Anzahl an Kreditinstituten kommt vor allem auch dadurch zustande, dass die Raiffeisenbanken als selbständige Banken gezählt werden. Verteilung nach Sektoren 2008: Österreich 867 davon Raiffeisenbanken 551 Volksbanken 68 Sonderbanken 94 Sparkassen 55 Aktienbanken 51 Bausparkassen 4 Landeshypothekenbanken 11 9 BWG-Zweigstellen 33 6

7 Anzahl Kreditinstitute nach Sektoren Quelle: OeNB Seite 7 Diese Graphik zeigt die Verteilung der selbständigen Banken auf Sektoren und damit die in dieser Hinsicht gegebene Dominanz des Raiffeisensektors. Sie zeigt auch die Verringerung der selbständigen Banken im längerfristigen Vergleich. Seit 2000 hat die Zahl der Kreditinstitute von 923 auf 867 abgenommen (und im 1. Halbjahr 2009) auf 862 abgenommen. Im Raiffeisensektor ging die Zahl der selbständigen Banken zwischen 2000 und 2008 von 625 auf 551 zurück, im Sparkassensektor von 70 auf 55, bei den Aktienbanken von 61 auf 51. 7

8 Bankstellendichte in der Eurozone (2008) Durchschnitt Eurozone: 1832 Quelle: European Banking Federation, eigene Berechnungen Seite 8 Die Bankstellendichte ist folgendermaßen definiert: Bankstellendichte = Bevölkerung / Anzahl der Bankstellen. Sie gibt also an, wie viele Personen eines Landes auf eine Bankstelle entfallen. Die Zahl der Bankstellen setzt sich aus der Zahl der Hauptanstalten und der Zweigstellen zusammen. Österreichs Bankstellendichte betrug Personen pro Bankstelle und wurde im europäischen Vergleich nur von Spanien 975 Personen untertroffen, wobei Spanien sehr viele Bankomatfilialen - also rein automatisierte Zweigstellen - aufweist. Hingegen liegt Zahl in Deutschland bei 1970 und in den Niederlanden sogar bei

9 Kreditinstitute und Zweigstellen LinearerTrend Linearer Trend Quelle: OeNB, eigene Berechnungen Seite 9 Hält das Tempo des bisherigen Strukturwandels in der Zukunft an, dann wird es im Jahr 2015 weniger als 800 selbständige Kreditinstitute in Österreich geben (linke Grafik). Die Zahl der Zweigstellen verringert sich seit dem Jahr 2000 ebenfalls kontinuierlich und dürfte 2015 ebenfalls unter der Annahme, dass das bisherige Tempo des Abbaus beibehalten wird unter der Marke von 4000 Zweigstellen liegen. Im Durchschnitt der Jahre 2000 bis 2008 wurden jährlich rund 38 Zweigstellen geschlossen. 9

10 Profitabilität im internationalen Vergleich*) Durchschnitt Euroraum Quelle: OECD, eigene Berechnungen *) durchschn.ergebnis vor Steuer in % der BS Seite 10 Der internationale Vergleich zeigt, dass Österreichs Banken mit einem unkonsolidiertem Jahresergebnis vor Steuern (in % der Bilanzsumme) von 0,67% in etwa im Durchschnitt des Euroraums (0,65%) liegen. Sie sind aber deutlich profitabler als Deutschlands (0,37%) oder Belgiens Banken (0,51%), während Finnlands (1,04%), Spaniens (0,99%) und Italiens Banken (0,98%) deutlich vor Österreich gereiht sind. Dieser internationale Vergleich basiert auf den Daten der OECD-Statistik, Banking Profitability. Dabei wurde das durchschnittliche Ergebnis vor Steuern über den Zeitraum 2004 bis 2007 (letztes verfügbares Jahr der OECD-Statistik) gemittelt und auf die durchschnittliche Bilanzsumme des entsprechenden Zeitraums bezogen, um dadurch jährliche Schwankungen in der Gewinnentwicklung zu glätten. Es handelt sich bei den Daten um unkonsolidierte Daten der jeweiligen Bankensysteme. 10

11 Profitabilität Quelle: OeNB Seite 11 Die linke Graphik zeigt, dass das unkonsolidierte Betriebsergebnis (in % der Bilanzsumme) der österreichischen Banken seit 1995 nicht sonderlich stark schwankt (Bandbreite in etwa zwischen 0,70% und 0,85%). Seit 2006 ist ein gewisser Anstieg zu erkennen. Der Jahresüberschuss vor Steuern, der auch Vorsorgen bzw. Wertberichtigungen auf Kredite und Wertpapiere und a.o. Erträge aus deren Auflösung enthält, zeigt zwar aufgrund der zyklisch variierenden Risikokosten eine höhere Volatilität (Bandbreite zwischen 0,50% und 0,20%), ist aber in der langen Frist ebenfalls weitgehend konstant. Der Anstieg der Wertberichtigungen auf das Kredit- und Wertpapierportfolio ließen den Jahresüberschuss vor Steuern im Jahr 2008 auf 0,18% (2007: 0,53%) sinken. Die rechte Grafik zeigt, die abnehmende Bedeutung der Zinserträge und steigende Bedeutung der Provisionserträge an den Betriebserträgen (unkonsolidiert). Der Anteil des Zinsergebnisses an den gesamten Betriebserträgen ist zwischen 1995 und 2008 von 61,2% auf 40,1% zurückgegangen. 11

12 Eigenmittel und Kernkapital Quelle: OeNB, eigene Berechnungen Seite 12 Österreichs Banken sind zwar ausreichend mit Eigenmittel aufgestattet (gesetzliche EK-Norm laut BWG: 4% Kernkapital, 8% Eigenmittel), aber die Eigenkapitalausstattung wird in der Zukunft weiter steigen müssen um einerseits den neuen regulatorischen Anforderungen beim Kernkapital und andererseits den Erwartungen der Kapitalmärkte und Rating-Agenturen zu entsprechen. Seit dem 2. Halbjahr 2008 ist die Kernkapitalquote von 7,7% auf 8,7% (Ende Juni 2009) und in der Folge auf 9,2% (Prognose Ende Dezember 2009 gestiegen. Für die Eigenmittel lag der entsprechende Anstieg von 11,0% auf 12,1% (Ende Juni 2009) und geschätzte 12,5% Jahresende

13 Wertberichtigungen Quelle: OeNB Seite Der Saldo aus den Wertberichtigungen bzw. Auflösungen für Eventualvorsorgen bzw. Einzelkredite (linke Grafik) ist in den letzten beiden Jahren stark angestiegen. Er erhöhte sich 2008 auf 4,2 Mrd. EUR und wurde im 3.Quartal 2009 für das Gesamtjahr mit 3,9 Mrd. EUR geschätzt. In % des Betriebsergebnisses erhöhte sich dieser Anteil von 46% auf 62%. Auch der Saldo aus Wertberichtigungen bzw. Erträgen aus Wertpapieren nahme in den beiden Krisenjahren deutlich zu. Während in früheren Jahren aus den Wertpapiergeschäften Erlöse verzeichnet wurde, stiegen die Wertberichtigungen 2008 auf 2,8 Mrd. und 2009 auf geschätzte 1,4 Mrd. EUR an. 13

14 Unternehmenskredite und Investitionen (Wachstum in %) Seite 14 Quelle: OeNB Diese Grafik veranschaulicht den engen Zusammenhang zwischen dem Wachstum des Unternehmenskreditvolumens und dem Wachstum der Investitionen in Österreich. Die Kausalität der Beziehung ist in beide Richtungen offen. 14

15 Die Kreditklemme Mögliche Gründe für die Einschränkung der Kreditvergabe: verringerte Eigenkapitalausstattung aufgrund von Abschreibungserfordernissen, ungünstigere Bonitätsbeurteilung bzw. Rating der Kreditnehmer aufgrund der rezessiven Wirtschaftsentwicklung, Wertverlusten beim Collateral, unzureichender Refinanzierungsbedingungen und höhere Eigenkapitalanforderungen durch Aufseher bzw. Gesetzgeber Seite 15 Eine Kreditklemme kann im wesentlichen durch hohe Abschreibungs- bzw. Wertberichtigungserfordernisse, sich verschlechternde Bonität der Kreditnehmer, Wertverluste beim Collateral, unzureichende Refinanzierungsbedingungen und höhere gesetzliche Eigenkapitalanforderungen hervorgerufen werden. WKÖ, OeNB und FMA haben zur Bekämpfung der Kreditkrise vorgeschlagen, dass der Beobachtungszeitraum der Bonitätsprüfungen von derzeit einem Jahr auf den gesamten Konjunkturzyklus ausgedehnt wird. Damit wäre nicht nur das Krisenjahr 2009 ausschlaggebend, sondern ein Zeitraum von etwa drei bis fünf Jahren. Für Wirtschaftskammer-Präsident Leitl ist dies eine "ganz wesentliche Abmilderung von Basel II. Österreich würde damit nicht gegen die EU-Gesetze verstoßen, sondern den nationalen Auslegungsspielraum nutzen. 15

16 Kreditangebot und Kreditnachfrage in der Finanzkrise i Cd 0 Cs 1 Cs 0 Cd 1 i 0 i 1 Cs 1 B A Cd 0 Cs0 Cd 1 b a Cd,, Cs C 1 C A C 0 Macro-Consult, Seite 16 Dieses Diagramm dient zur Klärung, wie die Kreditklemme ökonomisch definiert werden kann und welche Probleme es bei der empirischen Feststellung einer Kreditklemme auftreten. Die vertikale Achse des Diagramms ist mit dem Zinssatz i normiert, die horizontale Achse mit dem realisierten Kreditvolumen C. Im Diagramm stellen die beiden Funktionen Cd0 und Cd1 Kreditnachfragefunktionen (credit demand) und die Funktionen Cs0 und Cs1 Kreditangebotsfunktionen (credit supply) dar. Die Ausgangssituation vor der Finanzkrise ist durch den Schnittpunkt der Nachfragefunktion Cd0 mit der Angebotsfunktion Cs0 und dem realisierten Kreditvolumen C0 charakterisiert. Im Zuge der Finanzkrise verschiebt sich nun die Kreditnachfragefunktion Cd0 nach innen auf Cd1, d.h. bei jedem Zinssatz i wird ein geringeres Kreditvolumen als zuvor nachgefragt. Würde die Angebotsfunktion unverändert bei Cs0 verbleiben, so würde durch die Verschiebung der Nachfragefunktion der Schnittpunkt A und das zugehörige Kreditvolumen CA realisiert. Typischerweise verschiebt sich aber in einer Rezession auch die Angebotsfunktion nach innen (im Diagramm von Cs0 auf Cs1). Das neue Gleichgewicht wird damit im Punkt B und damit bei einem Kreditvolumen C1 realisiert. Bezeichnet man nun jenen Teil des Rückgangs des Kreditvolumens, der auf die Verschiebung der Angebotsfunktion zurückzuführen ist als Kreditklemme, so wäre dies vom gesamten Rückgang des Kreditvolumens (C0 - C1) nur die Strecke b. Der größere Strecke a wäre hingegen auf den Kreditnachfragerückgang. In der empirischen Realität ist es schwierig diese Beiträge zu ermitteln (Identifikationsproblem). 16

17 Bank-Lending Survey (BLS) Methode: Umfrage der Zentralbanken bei 120 führenden Banken des Euroraums (5 aus Österreich) über Finanzierungsbedingungen für Unternehmen und Haushalte, wird seit Anfang 2003 quartalsweise durchgeführt. Ergebnisse BLS 3. Quartal 2009: - Refinanzierungsbedingungen insgesamt in Österreich zum Teil auch wegen der staatlichen Unterstützungsmaßnahmen (Eigenkapitalzufuhr, Staatsgarantien für Bankschuld-verschreibungen) verbessert. - Firmenkundengeschäft: Kreditrichtlinien und die Zinsspannen für Kreditnehmer durchschnittlicher Bonität erstmals seit zwei Jahren nicht weiter verschärft bzw. erhöht. Gilt allerdings nicht für KMU, bei denen auch zuletzt noch leichte Anhebung der Kreditstandards. - Wohnbaufinanzierungen: Kreditrichtlinien erstmals seit Beginn der Krise leicht gelockert. - Konsumkredite: Kreditvergabestandards nicht weiter verschärft Seite 17 Auch das WIFO kommt zu dem Schluss, dass es in Österreich keine Kreditklemme gibt. In Österreich sind keine Hinweise auf eine Kreditklemme für Klein- und Mittelbetriebe im Gefolge der Finanzmarktkrise zu erkennen, schreibt das WIFO in seinem aktuellen Monatsbericht. Das Wachstum des Kreditvolumens habe sich 2009 zwar deutlich verlangsamt, es habe aber immer noch einen Zuwachs gegeben. 17

18 Kreditzinssätze für Konsumkredite Neugeschäft 7,19% 5,44% 6,84% 1,00% Quelle: EZB Seite 18 Dies Graphik zeigt, dass Österreichs Banken im Vergleich zu den Euroraumbzw. zu Deutschlands Banken deutlich niedrigere Kreditzinssätze für neu vergebene Konsumkredite (Oktober 2009: Österreich 5,44%, Deutschland 6,84%, Euroraum 7,19%) verrechnen und außerdem die Zinssenkungen der europäischen Zentralbank im Zeitraum 2008 bis 2009 rascher an die Kunden weiter gegeben haben, als die Banken der Vergleichsregionen. Dies ist unter anderem ein Erklärungsfaktor für die niedrige Zinsspanne der österreichischen Banken im internationalen Vergleich. 18

19 Kreditzinssätze an Unternehmen Neugeschäft 3,57% 3,46% 2,49% 1,00% Quelle: EZB Seite 19 Ähnlich wie bei den Konsumentenkrediten verrechnen Österreichs Banken auch auf bei den Firmenkundenkrediten (bis zu 1 Mio. EUR) niedrigere Zinssätze (Oktober 2009: 2,49%) als im Euroraum (3,46%) und in Deutschland (3,57%) und passen diese auch rascher an die Leitzinssenkungen an. Es fällt im Vergleich zur vorangegangenen Grafik zudem auf, dass die Zinsanpassung bei den Unternehmenskrediten generell rascher als bei den Konsumkrediten erfolgt. 19

20 Cost/Income-Ratio Quelle: OeNB, eigene Berechnungen Seite 20 Die Cost/Incom-Ratio ist folgendermaßen definiert: Cost/Income Ratio = Betriebsaufwendungen * 100 / Betriebserträge. Sie gibt an wieviel % der Betriebsaufwendungen durch die Betriebserträge gedeckt sind und stellt damit sowohl ein Profitabilitäts- also auch ein Effizienzmaß dar. Die unkonsolidierte Cost/Income Ratio ist in Österreich seit 1995 von 69,2% auf 55,8% im Jahre 2008 gesunken. Dieser Trend dürfte auch in den nächsten Jahren anhalten. Diese rückläufige Entwicklung der Kosten/Ertrags-Relation ist Ausdruck des deutlich gestiegenen Kosten- und Effizienzbewusstsein im österreichischen Bankwesen. Der deutliche Rückgang 2008 ist vor allem auf eine starke Zunahme bei den Betriebserträgen (+17,4%, Sondereffekte!?) und nicht durch die Kostenentwicklung zurückzuführen. Die Cost/Income Ratio dürfte 2009 wieder in Richtung Trendlinie (also auf über 60%) steigen. 20

21 Geänderte Rahmenbedingungen 1. Schwächeres Wirtschaftswachstum der Gesamtwirtschaft (niedrigerer Potentialoutput) 2. Dauerhaft höhere Risikowahrnehmung durch Krise sowohl bei Investoren als auch bei Banken (repricing of risk) 3. Neue regulatorische Anforderungen (insbes. mehr und qualitativ hochwertigeres Eigenkapital) 4. Dadurch: neuerliche Beschleunigung des Strukturwandels Seite 21 In den nächsten Jahren wird die österreichische Bankwirtschaft mit wesentlichen Veränderungen konfrontiert werden. Dabei erscheinen vier Entwicklungen als besonders relevant: 1. Ein schwächeres Wirtschaftswachstum in der Gesamtwirtschaft, das durch die krisenbedingte Verringerung des Potentialwachstums (geringere Investitionstätigkeit, höhere Arbeitslosigkeit, verringerter technischer Fortschritt) hervorgerufen wird. 2. Eine dauerhaft höhere Risikowahrnehmung der Investoren und Banken bewirkt einen höheren Preis für Risiko bei sämtlichen Assetklassen. 3. Die neuen regulatorischen Anforderungen, wie sie bereits im Konsultationspapier der BIZ vom Dezember 2009 zum Ausdruck kommen, werden den Banken deutlich höhere Kernkapitalerfordernisse abverlangen. Zudem kommen Beschränkungen der Leverage-Ratio, die jedenfalls auch zum langsameren Wachstum der Bankwirtschaft beitragen dürfte. 4. Langsameres Wachstum, höhere Preise für Risiko und damit auch für die Kapitalaufbringung, neue regulatorische Anforderungen und noch nicht voll und ganz bewältigte Folgen der Krise lassen eine neuerliche Beschleunigung des Strukturwandels in der österreichischen Bankwirtschaft erwarten. 21

22 Kreditvolumen und BIP (Wachstum in %) Seite 22 Quelle: OeNB, eigene Berechnungen Diese Grafik demonstriert, dass das Wachstum des Kreditvolumens stark von der zugrundeliegenden gesamtwirtschaftlichen Entwicklung abhängig ist. Darüber hinaus lässt sich seit 2001 ein leicht negativer Trend im Kreditwachstum erkennen. Geht man davon aus, dass sich in den nächsten Jahren das durchschnittliche Wirtschaftswachstum langsamer ausfallen wird (niedrigeres Potentialwachstum), so wird sich das auch entsprechend in der Kreditentwicklung niederschlagen. 22

23 Entwicklung der Sparquote 12% Prognose 8% Quelle: Statistik Austria, OeNB Seite 23 Österreich verfügt seit langem über eine auch im internationalen Vergleich hohe Sparquote (siehe dazu die entsprechende Folie Sparquoten im internationalen Vergleich im Anhang), die in den letzten dreißig Jahren nur leicht rückläufig war. Seit Anfang 2000, als das Thema Pensionsreform in den Mittelpunkt rückte und die Eigenvorsorge stärker betont wurde, stieg die Sparquote sogar wieder relativ kontinuierlich von 8% auf 12% an. Dieses Niveau sollte sie abgesehen von zyklischen Schwankungen auch in den nächsten Jahren halten, da das Vorsorgemotiv weiterhin stark auf die gesamtwirtschaftliche Spartätigkeit der privaten Haushalte wirken dürfte. 23

24 Sparquote im internationalen Vergleich Sparquote im internationalen Vergleich Österreich Eurozone EU ,0 9,5 7, ,1 9,3 7, ,3 8,9 6, ,7 8,4 6, ,8 8,6 5, ,3 8,5 5, ,0 9,3 6,2 Quelle: Statistik Austria Seite 24 Österreich verfügt im Vergleich zum Euroraum und zur EU über eine deutlich höhere Sparquote lag diese in Österreich bei 12% des verfügbaren Einkommens, in der Eurozone hingegen nur bei 9,3% und in der EU sogar nur bei 6,2%. Ingesamt ist aber in den letzten Jahren generell ein Anstieg zu beobachten. In absoluten Beträgen gerechnet heißt dies, dass in Österreich im Jahre 2009 gut 20 Mrd. EUR vom verfügbaren Einkommen (168,8 Mrd. EUR) gespart wurden. 24

25 Einlagen der privaten Haushalte (in Mio Euro) Seite 25 Quelle: OeNB Die Einlagen der privaten Haushalte (im Inland) steigen in den vergangenen Jahren langsam aber kontinuierlich an und erreichten im 2.Quartal 2009 die 200-Mrd.-EUR-Marke. Sie haben damit seit dem 1. Quartal 2006 um gut 35 Mrd. EUR zugenommen. Die Spareinlagen stellen dabei den dominierenden Anteil dar. Sie beliefen sich im 2.Quartal 2009 auf 152,7 Mrd. EUR. Die Entwicklung der Termin- bzw. Sichteinlagen wird stark von der Zinsentwicklung und der Zinslandschaft bestimmt. Insbesondere die Spareinlagen bilden eine sichere, krisenresistente Refinanzierungsbasis für das heimische Bankensystem. 25

26 Verschuldungsquote der privaten Haushalte Quelle: OeNB, Eurostat Seite 26 Die linke Grafik zeigt, dass die Verschuldungsquote der privaten Haushalte in Österreich, die deren Verpflichtungen (Kredite und sonstige Verpflichtungen) in Beziehung zum verfügbaren Einkommen setzt, seit ihrem Höchststand im Jahr 2007 mit 88,6% in den letzten beiden Jahren wieder auf 83,8% gesunken ist. Im internationalen Vergleich ist die Haushaltsverschuldung in Österreich mit 88% des Euroraums unterdurchschnittlich (rechte Grafik), während sie in den Niederlanden (241%), aber auch in Deutschland (109%), deutlich darüber liegt. 26

27 Aktienbesitz der privaten Haushalte Seite 27 Quelle: OeNB Der Wert des Aktienbesitzes der österreichischen Haushalte hat im Verlauf der Finanzkrise nicht zuletzt aufgrund von Kursverlusten - deutlich abgenommen. Besaßen die Österreicher im 2. Quartal 2007 noch Aktien im Wert von 21,9 Mrd. EUR so betrug dieser im 1. Quartal 2009 nur mehr 8,5 Mrd. EUR. Ein gewisser Anstieg ist aber schon allein aufgrund der günstigeren Kursentwicklung im 3. und 4. Quartal 2009 zu erwarten, der vermutlich auf 2010 anhalten wird. 27

28 Einlagenentwicklung (jährliches Wachstum in %) Quelle: OeNB, eigne Berechnungen Seite 28 Das Wachstum der Einlagen erreichte 2007 kurzfristig sogar mehr als 10%, ist aber seither vor allem auch wegen der sinkenden Zinsen wieder deutlich zurückgefallen. Über den gesamten Zeitraum 1996 bis 2009 betrachtet wuchsen die Einlagen um gut 4%, die Spareinlagen merklich schwächer. 28

29 Geändertes Anlageverhalten (Geldvermögensbestand pro Person) Quelle: OeNB, eigene Berechnungen Seite 29 Diese Graphik zeigt das Anlageverhalten der privaten Haushalte Österreichs vor (im Jahre 2006) und nach (im Jahre 2009) der Krise. Dabei ist festzustellen, dass die Österreicher seit Ausbruch der Finanzkrise deutlich risikoscheuer geworden sind: Der Anteil der Einlagen (täglich fällig und gebundene) erhöhte sich von 43% (2006) auf 47% (2007) am Geldvermögensbestand, auch das Bargeld nahm in diesem Zeitraum von 3% auf 4% zu. Hingegen ging der Anteil von riskanteren Investments wie etwa Investmentzertifikaten von 11% (2006) auf 8% (2009) und von Aktien von 5% (2006) auf 2%(2009) deutlich zurück. Natürlich war diese Entwicklung zu einem guten Teil auch durch die Kursentwicklung bedingt. 29

30 Zahlungsverkehr: Kreditkarten im Vormarsch Quelle: OeNB, eigene Berechnungen Seite 30 Im Zahlungsverkehr hält der Vormarsch der Kreditkarten weiter an: die Zahl der ausgegebenen Kreditkarten beträgt zur Zeit 2,5 Mio., damit wurden im Jahr 2009 Transaktionen im Betrag von rund 8 Mrd. EUR getätigt. Die Zahl der Transaktionen, die auf dieser Grafik nicht abgebildet wird, stieg zwischen 2005 und 2009 von 55,4 Mio. auf über 70 Mio. an. Der Trend zeigt sich relativ stabil, bis 2015 dürfte bei den bezahlten Beträgen die 10-Mrd. EUR Marke überschritten werden. 30

31 Neue regulatorische Anforderungen - Höhere Kapitalerfordernisse - Neue Liquiditätsvorschriften - Höhere Anforderungen an das Risiko- und Liquiditätsmanagement - Restriktivere Aufsichtskultur - Geänderte Bilanzierungsregeln - Klarere Formulierung des Geschäftsmodells -Livingwills bewirken - Langsameres Kreditwachstum - Schwächeres Gewinnwachstum - Weniger Prozyklizität -Marktkonsolidierung Seite 31 Eine Studie des Basler Komitees für Bankenaufsicht kommt zu dem Ergebnis, dass die bereits bisher beschlossenen neuen Eigenkapitalvorschriften die Banken veranlassen werden, ihr Kapital bis Ende 2010 im Schnitt um 11,5% zu erhöhen. Zusätzlich hat der Basler Ausschuss vor kurzem (Dezember 2009) Vorschläge für eine weitere Verschärfung der Regulierung von Banken in der Form von zwei Konsultationspapieren ( Strengthening the resilience of the banking sector und International framework for liquidity risk measurement, standards and monitoring) veröffentlicht. Deren zentralen Vorschläge betreffen: 1. Eine höhere Qualität, Konsistenz und Transparenz der Kapitalbasis: wesentlich ist hierbei, dass in Zukunft als Tier 1 Kapital nur mehr Aktien und einbehaltene Gewinne angerechnet werden. Für Nicht- Aktiengesellschaften sind ebenfalls nur vergleichbar hochwertige Kapitalbestandteile anrechenbar sein. Tier 2 Kapitalinstrumente sollen harmonisiert werden, Tier 3 Instrumente sollen auslaufen. 2. Eine breitere Risikoabdeckung im Rahmen der Kapitalvorschriften: Neben bereits durchgeführten Reformen von Basel II (höhere Kapitalanforderungen für das Handelsbuch, stressed value-at risk Kapitalanforderungen etc.) sollen nun zusätzlich die Anforderungen für Counterparty Risken bei Derivaten, Repos und Wertpapiertransaktionen verschärft werden. 31

32 Mittelfristige Perspektiven: Quantitative Entwicklungen Durchschnittliches Wachstum p.a p.a p.a. Nominelles BIP 3,9% niedriger (ca. 0,5 PP) Reales BIP 2,1 % niedriger (ca. 0,5 PP) Inflation 1,8% unverändert Sparquote (in PP) 9,7% höher (ca. 11,5%) Bilanzsumme 8,4% niedriger (ca. 5%) Kreditvolumen 3,9% niedriger (ca. 3%) Spareinlagen 5,8% niedriger (5,0%) Eigenmittelquote kons. 11,5% Steigend (13%) Kernkapitalquote kons. 8,0% Steigend (10%) Seite 33 Angesichts der bisherigen Überlegungen lassen sich folgende mittelfristigen Perspektiven für die österreichischen Wirtschaft und den österreichischen Bankenmarkt in den kommenden Jahren erwarten: 1. Das nominelle und reale Wirtschaftswachstum dürfte um etwa 0,5 Prozentpunkte im Vergleich zur Periode 2000/2008 zurückgehen und damit etwa 3,5% bzw. 1,5% betragen 2. Die Inflationsentwicklung wird weitgehend unverändert bei etwa 2% (dem EZB-Inflationsziel) gesehen. 3. Die Sparquote liegt merklich höher als im Durchschnitt der vergangenen acht Jahre. 4. Das Bilanzsummenwachstum fällt mit durchschnittlich jährlich 5% deutlich niedriger als in der Vergangenheit (8,4%) aus. 5. Auch das Wachstum des inländischen Kreditvolumens dürfte mit etwa 3% hinter der Entwicklung der vergangenen acht Jahre um rund 1 Prozentpunkt zurückbleiben. 6. Das Wachstum der Spareinlagen fällt mit ca. 5% zwar ebenfalls niedriger aus als in der Vergangenheit (wegen einer schwachen Entwicklung des realen verfügbaren Einkommens), bleibt aber augrund der gesunkenen Risikobereitschaft der privaten Haushalte relativ hoch. 7. Die Eigenmittelquote wird vor allem durch die Erhöhung des Kernkapitals von 8% auf 10% weiter steigen. 33

33 Stagnierende Marktanteile der Direktbanken*) Anzahl der Institute 6 5 Anzahl der Kunden Bilanzsumme in Mio. EUR Einlagen in Mio. EUR Ausleihungen in Mio. EUR Marktanteil Bilanzsumme 0,6% 0,6% Marktanteil Einlagen 2,0% 1,9% Marktanteil Ausleihungen 0,3% 0,2% *) 2008 sind folgende Institute inkludiert: easybank, Gernali Bank, ecetera, ING-DiBA, direktanlage.at, bankdirekt.at Quelle: OeNB Seite 34 Die sechs derzeit in Österreich tätigen Direktbanken konnten in den letzten Jahren praktische keine zusätzlichen Marktanteile gewinnen. Allerdings nahm die Zahl der Kunden von im Jahre 2007 auf stark zu. Auch die Zahl der Institute ist von 5 im Jahre 2007 auf 6 (2008) angestiegen. Die Stärke der Direktbanken betrifft wenn überhaupt den Einlagenbereich der privaten Haushalte und dabei vor allem der Spareinlagen. Hier halten Sie einen Marktanteil von 2%; bei den Ausleihungen kommen sie hingegen nur auf einen Marktanteil von bescheidenen 0,2%. 34

34 Mittelfristige Perspektiven: Strukturwandel beschleunigt sich Langsameres Wachstum des Geschäftsvolumens + krisenbedingte Abschreibungserfordernisse + höhere Kapitalanforderungen + Höhere Liquiditäts- und Risikoprämien führen in den nächsten Jahren zu einer neuerlichen Beschleunigung des Strukturwandels! Seite 35 Langsameres Wachstum der Aktivseite bei starkem Wettbewerb und höhere Kapitalanforderungen (bzw. Kapitalkosten) und Liquiditäts- und Risikoprämien führen zu einem Druck auf die Erträge bzw. zu erhöhten Kosten im Bankensektor und damit zu einer Gewinnkompression. Eine weitere Beschleunigung des Strukturwandels steht zu erwarten. Der jüngste Stresstest der OeNB zeichnet eine differenzierte Lage des österreichischen Bankensektor. Laut OeNB könnten rund 30 kleine Banken unter die gesetzlich erforderliche Kapitalquote von 4 % fallen, bei einer Großbank besteht ebenfalls die Gefahr der Unterkapitalisierung. Das heimische Kreditwesen steht nach Aussagen der OeNB trotz seiner jüngsten Stabilisierung mittelfristig vor einem Strukturwandel. Der Bankensektor habe bis Ende 2011 noch einen Abschreibungsbedarf von 10 Mrd. EUR zu bewältigen. 35

35 Mittelfristige Perspektiven: Erfolgsfaktoren der Zukunft Klares Geschäftmodell Sichere Fundingstruktur Kenntnis der Kunden und damit des Kreditrisikos ( originate and hold und nicht Ankauf von strukturierten Produkten) Hohes Kostenbewusstsein Ausreichende Kapitalisierung Seite 36 Aufgrund der zuvor beschriebenen Entwicklungen sind folgende Erfolgsfaktoren entscheidend: 1. Klar definiertes Geschäftsmodell 2. Sichere Refinanzierungsstruktur durch Einlagen und geringe Abhängigkeit von Geld- bzw. Kapitalmarkt. 3. Die Kenntnis der Kunden und damit des Kreditrisikos. Viele österreichische Banken arbeiten auf der Basis originate and hold und Zukauf von strukturierten Produktion bzw. auf originate and distribute. 3. Laufendes Kostenmanagement und Effizienzsteigerung 4. Solide Kapitalbasis (wesentlich auf für die Ratingeinstufung). 36

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