Investor s Weekly. Woche vom bis Volkswirtschaft

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1 Investor s Weekly Woche vom bis Volkswirtschaft Deutschland: Ifo-Index 23/5/ Geschaeftsklima Aktuelle Lage Geschaeftserwartungen Die wichtigsten Termine der Woche: Montag Einkaufsmanagerindex (EUR, D, F) Dienstag Ifo-Geschäftsklima (D) Neubauverkäufe (USA) Mittwoch Bruttoinlandsprodukt (GB) Auftragseingänge langl. Güter (USA) Donnerstag Erstanträge Arbeitslosenhilfe (USA) Freitag Verbrauchervertrauen (EUR) Verbraucherpreise (D) Rückblick Die Konjunkturverunsicherung an den Finanzmärkten hat sich trotz weiter rückläufiger Frühindikatoren vergangene Woche etwas zurückgebildet. Allerdings haben die Märkte durch Stellungnahmen zahlreicher Fed-Vertreter noch nicht zum Thema Inflation zurückgefunden. Allerdings zeigen auch die Preiskomponenten beim Philadelphia Fed Index erstmals seit Monaten eine leichte kostenseitige Entlastung bei den Unternehmen. Die hohen Rohstoffpreise und die verringerte Dynamik in den Schwellenländern verstärkt durch die Produktionsunterbrechungen nach der Japan-Katastrophe haben über die Komponenten der Auftragseingänge und der laufenden Produktion den Philadelphia Fed Index den zweiten Monat in Folge deutlich zurücklaufen lassen (3,9 nach 18,5 und noch 43,4 Punkten für den Monat März). Auch der Empire Manufacturing Index des Verarbeitenden Gewerbes in New York hat sich von 21,70 auf 11,88 Punkte zuletzt spürbar reduziert. In den kommenden Monaten wird auf dieser Basis auch der nationale ISM-Einkaufsmanagerindex (derzeit noch bei 60,4 Punkten) in die Konsolidierung gehen. Sogar etwas schlechter als erwartet kamen die US-Immobiliendaten herein. Der NAHB- Immobilienmarktindex verharrte auch im Mai auf einem extrem niedrigen Niveau (16 Punkte). Seitens der Frühindikatoren gibt es keine Anzeichen für eine bevorstehende Erholung. Darüber hinaus waren sowohl die Verkäufe bestehender Immobilien (annualisiert 5,05 Mio. nach annualisiert 5,09 Mio. Einheiten) als auch die Baubeginne (annualisiert 523 Tausend nach annualisiert 585 Tausend) im April wieder rückläufig. Das deutet neben dem bestehenden Angebotsüberhang fortgesetzten Preisdruck an. Einzig beschäftigungsseitig waren die Indikatoren in der vergangen Woche etwas freundlicher. Neben einem weiteren Anstieg der Beschäftigungskomponente bei den lokalen Frühindikatoren haben sich zuletzt auch die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe wieder normalisiert. Ausblick Auch in dieser Woche werden ausgehend von hohen Niveaus die Frühindikatoren ihre Konsolidierung fortsetzen. Neben den europäischen Einkaufsmanagerindizes gilt dies auch für das ifo-geschäftsklima. Zum Wochenende hin sollten auch über die deutschen Verbraucherpreise die zuletzt stark rückläufigen Inflationserwartungen wieder ansteigen. Ein besonderes konjunkturanalytisches Augenmerk liegt auf den Auftragseingängen ziviler Kapitalgüter (ex Flugzeuge), die neben den Transportgütern im April ggü. Vormonat rückläufig gewesen sein dürften. Auf dieser Grundlage wird die US-Wirtschaft in den kommenden Monaten auch investitionsseitig an Dynamik verlieren. Trotzdem wird die Diskussion zu den geldpolitischen Straffungsmechanismen wieder höheres Marktgewicht erhalten. Wealth Management 23. Mai 2011

2 Wealth Management Investor s Weekly 23. Mai 2011 Seite Renditen der Bundesanleihen 23/5/ Rentenmärkte EZB Reposatz 10j Bundesanleihen 2j Bundesanleihen Renditen von Staatsanleihen in % Deutschland aktuell -1W -1M Y-t-D 2 Jahre 1,72 1,70 1,84 0,85 5 Jahre 2,41 2,42 2,66 1,83 10 Jahre 3,04 3,07 3,31 2,89 Bund Future 124,76 124,42 121,94 USA 2 Jahre 0,52 0,54 0,67 0,59 5 Jahre 1,80 1,85 2,11 1,99 10 Jahre 3,15 3,16 3,40 3,31 T-Bond Future 124,84 124,44 121,00 10J-2J in BP Quelle: Thomson/Datastream 0 Rückblick Die Erholungsphase bei den Staatsanleihen, die nach der EZB-Ratssitzung Anfang April einsetzte, setzte sich vergangene Woche per Saldo fort. Unterstützt wurden die Staatsanleihen durch eine insgesamt gestiegene Konjunkturskepsis, die von überwiegend schwächer als erwarteten US-Daten genährt wurde und sich auch im Rückgang der Inflationserwartungen in inflationsindexierten Anleihen widerspiegelt. Im Euroraum hatte das Treffen der Eurogruppe vergangenen Montag für erneute Verunsicherung gesorgt. Die vom luxemburgischen Premierminister Juncker ins Spiel gebrachte Diskussion um eine weiche Umschuldung Griechenlands hatte die Spreads zunächst zwar kaum erhöht. Am Freitag führte die Ratingherabstufung Griechenlands von Fitch von BB+ auf B+ mit negativem Ausblick aber zu einer Spreadausweitung, teilweise auf Rekordniveau. Es bleibt unklar, wie eine Laufzeitenverlängerung auf freiwilliger Basis aussehen dürfte. Ausblick Die zurückgegangenen Zinsspekulationen sowie dir rückläufigen Inflationserwartungen sind unseres Erachtens zu weitgelaufen. Die Staatsanleihen dürften allmählich ihre Unterstützung verlieren. Die EWU-Schuldenkrise bleibt aber ein Unterstützungsfaktor. Die unterschiedlichen Positionen der EZB, die eine Umschuldung unbedingt vermeiden möchte, sowie der EU-Kommission, die immer mehr eine weiche Umschuldung befürwortet, dürften weiterhin für hohe Spreads sorgen. Die EZB hat klargemacht, dass im Falle einer Umschuldung griechische Anleihen nicht mehr zur Refinanzierung herangezogen werden können. Zunehmend wird Druck auf Griechenland ausgeübt, neue Sparmaßnahmen zu implementieren sowie Privatisierungen voranzutreiben. Der nächste EU-Gipfel wurde um eine Woche auf den 20. Juni verschoben, offenbar um Zeit zu gewinnen, sich innerhalb der EU einiger zu werden Wechselkurs: Schweizer Franken 23/5/ Währungen J J A S O N D J F M A M J J A S O N D J F M A M CHF pro EUR Währungen proz. Änderung seit 1) aktuell -1W -1M -Y-t-D USD pro EUR 1,4153-0,4-2,5 5,5 JPY pro EUR 115,55 0,7-3,4 6,2 GBP pro EUR 0,8739-0,3-1,2 2,0 CHF pro EUR 1,2426-1,4-4,0-0,6 1) posit. Wert: Aufwertung des EUR In der vergangenen Woche hatte der EUR zunächst freundlich tendiert, zumal die US-Konjunkturdaten enttäuschten und somit dem USD weiterhin keine Aussicht auf bessere Unterstützung von der Zinsseite boten. Ähnlich die Lage beim GBP: Das Protokoll der jüngsten geldpolitischen Sitzung zeigte die Befürworter einer Straffung in einer unverminderten Minoritätsposition. Zum Wochenschluss sackte der EUR dann aber ab. Die anhaltende Diskussion um das weitere Schicksal der griechischen Staatsschuld setzte ihm kräftig zu. Vor allem weil hier die Meinungen zwischen EZB sie lehnt eine Umschuldung oder Reprofilierung strikt ab, wie am Freitag auch Bundesbankpräsident Weidmann darlegte und gewichtigen EU-Politikern weiter auseinanderdriften. Die Budgetproblematik hat den EUR also wieder fest im Griff. Ablesbar ist dies auch daran, dass er gegenüber dem CHF besonders schwach tendierte und sogar ein neues historisches Tief markierte. Die Nachrichten über das weitere Schicksal der griechischen Staatsschuld dürften zunächst tonangebend bleiben und den EUR weiter belasten, während den Konjunkturdaten wohl nur die Nebenrolle zukommt. Der Blick bleibt auf die EU und die Präzisierung ihrer bislang vagen und viel Interpretationsspielraum eröffnenden Reprofilierungideen gerichtet.

3 Wealth Management Investor s Weekly 23. Mai 2011 Seite DJ EURO STOXX 50 23/5/11 Aktienmärkte FEB MAR APR MAI EURO STOXX 50 - PRICE INDEX Aktienmärkte Kurs -1W -1M Y-t-D Europa: DAX 7266,82-1,8 0,2 5,1 MDAX 10778,06-0,7 3,1 6,4 DJ Stoxx ,65-0,3 0,2 1,4 Euro Stoxx ,98-1,4-2,3 2,2 USA: S&P ,27-0,3 0,2 6,0 Dow Jones 12512,04-0,7 0,5 8,1 Nasdaq Comp. 2803,32-0,9 0,0 5,7 Asien: Nikkei ,08-0,4 0,0-6,1 Shanghai -A- 2993,52-0,4-4,9 1,8 India BSE ,09-1,1-5,9-10,6 Rückblick Die Aktienmärkte in Europa tendierten im Wochenverlauf leichter. Die gemischt ausgefallenen US-Konjunkturdaten (negativ: Philly-Fed, Immobilien; positiv: Arbeitsmarkt) gaben den Börsen keine positiven Impulse. Während auf der Unternehmensseite insbesondere die Zahlen von Dell kurzfristig für Unterstützung sorgten, wurden Titel wie Hewlett-Packard, Staples oder Bouygues nach enttäuschenden Zahlen abgestraft. Für Kauflaune sorgten neben dem Fed-Protokoll (Fortsetzung der expansiven Geldpolitik) weiterhin Übernahmephantasien (u.a. im Börsensektor). Zudem stützte eine Beruhigung bei den Rohstoffpreisen. Glanzpunkt der Woche war das Börsendebüt des Online-Karrierenetzwerkes Linkedin (+ 106%). Während in Europa Öl & Gastitel (+1,5%) am stärksten zulegten, büßten Autowerte als schwächster Sektor im Schnitt 2,5% ein. Der Nikkei 225 und der Schanghai A-Index tendierten in der vergangenen Woche bei sehr geringer Schwankungsbreite leicht schwächer (jeweils -0,4%). Angesichts der schwachen BIP-Zahlen hielt sich die japanische Börse ganz beachtlich. Ausblick Die asiatischen Aktienmärkte starteten mit kräftigen Kursverlusten in die neue Börsenwoche. Belastend wirkten v.a. die Schuldenkrise in Europa, anhaltende Inflationsbefürchtungen sowie die Sorge vor einer Konjunkturabkühlung in China. Diese Woche stehen in Europa und in den USA planmäßig keine relevanten Quartalszahlen an. In Japan richtet sich der Fokus der Investoren am Donnerstag auf die Ergebnisse (Q4) von Sony. Spannend dürfte hier nach dem Erdbeben und den größten Datendiebstählen in der Firmengeschichte der Ausblick des Elektronikriesen sein. An Makrodaten erwarten wir wieder einmal eine Reihe von wichtigen Zahlen aus den USA. Zu ihnen gehören u.a. das Verbrauchervertrauen Michigan, die Konsumentenausgaben, die schwebenden Hausverkäufe sowie die Auftragseingänge für langlebige Güter. In Deutschland steht am Dienstag das Ifo- Geschäftsklima auf der Agenda. Das Ausmaß der Volatilität an den Rohstoffbörsen dürfte ebenfalls richtungweisend für die Aktienmärkte sein. 350 Beenden Agrarpreise die Konsolidierung? Rohstoffe GSCI Commodity Spot GSCI Agrarrohstoffe Spot Rohstoffe Kurs -1W -1M Y-t-D Rohöl Brent (USD) 110,93-1,42-10,48 19,52 Gold (USD) ,11 0,25 6,35 Kupfer (USD) ,19-5,29-6,22 Nach zwei Korrekturwochen seit Anfang Mai behaupteten sich die Rohstoffpreise zuletzt. Der Agrarsektor, den wir in der Vorwoche auf Kaufen hochgestuft haben, gewann sogar deutlich. Die globalen Vorräte sind sehr niedrig, die Nachfrage ist robust. Neue Ernteausfälle, sei es durch Trockenheit wie in Europa oder zu feuchtes Klima wie in den USA, hätten deswegen große Preisauswirkungen. Nicht nur die Preise für Agrargüter sollten steigen, sondern auch die Kurse von Produzenten, Landmaschinenherstellern und Düngemittelproduzenten. Während im Agrarsektor die Volatilität der Nachfrage relativ gering ist, gibt es in den anderen Rohstoffsegmenten angesichts der chinesischen geldpolitischen Straffung, des Auslaufens des Kaufprogramms für US-Staatsanleihen im Juni, sowie enttäuschender US-Konjunkturdaten Unsicherheitsfaktoren, die die jüngste Korrektur auslösten. Jedoch ist bereits viel eingepreist und die Frage lautet nicht, ob die Nachfrage steigt, sondern wie stark. Das Angebot wächst gleichzeitig nur langsam.

4 Wealth Management Investor s Weekly 23. Mai 2011 Seite 4 Charttechnik DAX (daily) Auch wenn am vergangenen Freitag Optionsverfallstermin war, ist die hinterlassene Tageskerze ein deutliches Warnsignal an die Marktteilnehmer. Bereits die anziehende Volatilität der vergangenen Woche (Sonderkommentar am vergangenen Mittwoch) deutete an, dass sich in der Marktstruktur etwas ändern könnte. Der gebrochene Trend sowie die Verkaufssignale und die Divergenzen bei den Indikatoren zeigen an, dass zunächst weitere Kursrückgänge zu erwarten sind. In der kommenden Woche sollte der DAX die Unterstützungslinie bei Punkten testen. Ob diese Marke hält oder ein weiteres Abgleiten bis zu erwarten ist, wird zu gegebener Zeit diskutiert werden. Dow Jones (daily) Der Dow Jones bröckelt seit einigen Wochen in einem engen Trendkanal nach unten ab. Aktuell notiert der Index im Bereich einer wichtigen Unterstützungslinie bei ca Punkten. Nachdem diese Unterstützung zum Wochenbeginn bereits kurzfristig unterschritten wurde, konnte sich der US-Leitindex noch einmal erholen und die obere Trendkanalbegrenzung testen. Die nächste signifikante Bewegung dürfte ein Test der unteren Trendkanalbegrenzung werden. Dies geht dann mit einem Bruch der oben genannten Unterstützungslinie einher. Da auf der zeitlichen Achse in der nächsten Woche eine Kreuzunterstützung liegt, kommt diesem Bereich (ca Punkte) besondere Bedeutung zu.

5 Wealth Management Investor s Weekly 23. Mai 2011 Seite 5 Aktien Votenänderungen Datum Unternehmen Votum Alt Votum Neu France Telecom Attraktiv Unattraktiv Deere & Co. Attraktiv Kaufen Metro Unattraktiv Kaufen Tognum Unattraktiv Angebot annehmen Deutsche Börse Attraktiv Kaufen Hochtief Kaufen Attraktiv Anlageideen Aktien Datum Wert WKN Votum Währung Kursziel Stop-Loss Kommentar Metro Kaufen EUR 54,00 41, Wincor Nixdorf A0CAYB Kaufen EUR 54,90 43, Aixtron A0WMPJ Kaufen EUR 32,00 24, Wal Mart Kaufen USD 59,00 49, Allianz Kaufen EUR 117,00 89, Südzucker Verkaufen EUR 18,20 19, Deutsche Post DHL Kaufen EUR 15,50 12, Deutsche Bank Kaufen EUR 47,90 36, ABB Kaufen CHF 26,00 20, Hannover Rück Kaufen EUR 43,20 35, Pfizer Kaufen USD 23,00 17, Siemens Kaufen EUR 110,00 79, Brenntag A1DAHH Kaufen EUR 87,80 73, Deutsche Telekom Kaufen EUR 11,95 9, RWE Verkaufen EUR 46,50 52, Porsche PAH003 Verkaufen EUR 34,00 Weiterführende Informationen finden Sie in den einzelnen Anlageideen, die Ihr Berater Ihnen gerne zur Verfügung stellt. Aktien Termine Einzelwerte Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Sony, Ergebnis Q4

6 Wealth Management Investor s Weekly 23. Mai 2011 Seite 6 Impressum Herausgeber: Commerzbank Aktiengesellschaft, Kaiserplatz, Frankfurt am Main. Diese Ausarbeitung oder Teile von ihr dürfen ohne Erlaubnis der Commerzbank weder reproduziert, noch weitergegeben werden, Veröffentlicht am 23. Mai 2011 Verantwortlich: Autoren: Chris-Oliver Schickentanz, CEFA Jan Krämer, CEFA Martin Hartmann, CEFA Dr. Rolf Piepenburg, CEFA André Sadowsky, CEFA Michael Ott Christoph Geyer, CFTe Detailinformationen zu den Chancen und Risiken der genannten Produkte hält Ihr Berater für Sie bereit. Wichtige Hinweise Diese Information ist eine Finanzanalyse im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes. Adressat Die hier wiedergegebenen Informationen und Wertungen ( Information ) sind primär für Kunden der Commerzbank AG in Kontinentaleuropa bestimmt. Insbesondere ist die Information nicht für Kunden oder andere Personen mit Sitz oder Wohnsitz in Großbritannien, den USA oder in Kanada bestimmt und darf nicht an diese Personen weitergegeben bzw. in diese Länder eingeführt oder dort verbreitet werden. Kein Angebot; keine Beratung Diese Information dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Diese Ausarbeitung allein ersetzt nicht eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung. Informationsquellen; Aktualisierungsbedingungen Die in der Ausarbeitung enthaltenen Informationen wurden sorgfältig zusammengestellt. Wesentliche Informationsquellen für diese Ausarbeitung sind Informationen die die Commerzbank AG für zuverlässig erachtet. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann jedoch nicht übernommen werden. Einschätzungen und Bewertungen reflektieren die Meinung des Verfassers im Zeitpunkt der Erstellung der Ausarbeitung. Ob und in welchem zeitlichen Abstand eine Aktualisierung dieser Ausarbeitung erfolgt, ist vorab nicht festgelegt worden. Darstellung von Wertentwicklungen Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Die Wertentwicklung kann durch Währungsschwankungen beeinflusst werden, wenn die Basiswährung des Wertpapiers/ Index von EURO abweicht. Andere Interessen der Commerzbank AG; Hinweis zu möglichen Interessenkonflikten Als Universalbank kann die Commerzbank AG oder eine andere Gesellschaft der Commerzbank Gruppe mit Emittenten von in der Information genannten Wertpapieren in einer umfassenden Geschäftsverbindung stehen (z.b. Dienstleistungen im Investmentbanking; Kreditgeschäfte). Sie kann hierbei in Besitz von Erkenntnissen gelangen, die in der Information nicht berücksichtigt sind. Ebenso können die Commerzbank AG, eine andere Gesellschaft der Commerzbank Gruppe oder Kunden der Commerzbank AG Geschäfte in oder mit Bezug auf die hier angesprochenen Wertpapiere getätigt haben. Nähere Informationen zu möglichen Interessenkonflikten der Commerzbank AG finden Sie unter Aufsichtsbehörde Die Commerzbank AG unterliegt der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Graurheindorfer Straße 108, Bonn und Lurgiallee 12, Frankfurt.

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