Session 2C: Krisenmanagement: Aktuelle Forschungsergebnisse Beispiel Hochwasser
|
|
- Joseph Friedrich
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Session 2C: Krisenmanagement: Aktuelle Forschungsergebnisse Beispiel Hochwasser Aus Schaden wird man klug!? Erkenntnisgewinne zwischen den Jahrhundertereignissen in 2002 und 2013 Dr. Andreas Becker Leiter Referat Niederschlagsüberwachung, Deutscher Wetterdienst Frankfurter Straße 135, Offenbach; 2. BMBF Innovationskonferenz, 7. Mai 2014 in Berlin
2 Impuls: Aus Schaden wird man klug! Wieviel klüger sind wir schon? Hochwasser-Krisenmanagement 2002 vs Welche Wetterlage führt zu Hochwasser in Ostdeutschland? Wie sieht der Niederschlag in der Zukunft aus? Verändertes Hochwasserrisiko in Deutschland? Forschung und Aktivitäten im Hochwasserschutz und Versicherungswesen 2. BMBF Innovationskonferenz, 2C Krisenmanagement Hochwasser, Impulsvortrag, A.Becker, 7. Mai 2014 Berlin 2 von 20
3 Wetterlage Hochwasser August 2002 Δ = 12h Am bildete sich ein markantes Höhentief. Dynamische Hebungsvorgänge führten auf der Vorderseite dieses iefs über Oberitalien zu raschem Luftdruckfall, so dass sich in der Nacht zum über der nördlichen Adria ein sogenanntes Vb-ief bildete (Kernisobare 1000 hpa). Es bezog extrem feuchte und warme mediterrane Luft in seine Zirkulation ein. Das ief zog anschließend auf einer "Vb-Zugbahn" nordostwärts (Abb. rechts), wobei seine Bewölkungsstruktur immer mehr verwirbelte. Auf der Alpensüdseite und über den Alpen selbst lagen zu diesem Zeitpunkt schon hochreichende frontale Wolkenbänder mit kräftigen Regenfällen, aber auch eingelagerten Gewitterzellen. Bis zum verlagerte sich das ief unter Verstärkung weiter nach schechien, später erreichte es Sachsen. Auf der Nord- und Westseite des iefs befand sich ein ausgedehntes und starkes Hebungsgebiet im Bereich einer divergenten Höhenströmung, wodurch lang andauernde und ergiebige flächenhafte (skalige) Niederschläge initiiert wurden. 2. BMBF Innovationskonferenz, 2C Krisenmanagement Hochwasser, Impulsvortrag, A.Becker, 7. Mai 2014 Berlin 3 von 20
4 Wetterlage Hochwasser Juli/August 2010 Source: Durch die Entwicklung eines iefs über Polen im Bereich eines quasistationären Höhentiefs mit Zentrum über der nördlichen Adria, später über Ungarn, wurde subtropische Luft mit aupunkten von mehr als 20 Grad mit großer Geschwindigkeit von Südosten her herantransportiert und groß-räumig gehoben ( Aufgleiten ). Bedingt durch den großen Feuchtegehalt der Luft (sehr hohe Werte des niederschlagbaren Wassers in der roposphäre von 30 bis 40 mm örtlich sogar bis 45 mm) erzeugte die Hebung ein großräumiges Regengebiet, das über viele Stunden hinweg nahezu ortsfest war (Abb.links). Konvektive Niederschlagsanteile und orografische Zusatzhebung im Mittelgebirge verstärkten diese Regenfälle deutlich. Es entstand eine internationale Hochwasserlage mit schweren Schäden entlang Oder, Neiße (Bad Muskau, Abb rechts), Elbe, Moldau und Donau (hier vornehmlich in Österreich). 2. BMBF Innovationskonferenz, 2C Krisenmanagement Hochwasser, Impulsvortrag, A.Becker, 7. Mai 2014 Berlin 4 von 20
5 Wetterlage Hochwasser im Juni 2013 Wetterlage Wetterkarten vom , 00 UC Berliner Wetterkarte e.v. Umfangreiches iefdruckgebiet (sowohl am Boden, s. links oben, als auch in der Höhe, s. links unten) über dem östlichen Mitteleuropa. Um dieses ief herum strömte in weitem Bogen immer wieder warme und vor allem feuchte Luft aus dem Süden Europas Richtung Deutschland, wo sie auf deutlich kühlere Luftmassen traf. Diese wurden mit einer nördlichen Strömung am Rande eines atlantischen Hochs zu uns geführt. Das ausgedehnte Regengebiet, das so zustande kam, zog immer wieder über dieselben Regionen hinweg. Durch die nördliche Anströmung auf der Westflanke des iefs staute sich der Regen zudem vor allem an den Nordrändern von Gebirgen wie dem Erzgebirge, dem Schwarzwald, der Schwäbischen Alb und den Alpen (Nordstau). DWD-Vorhersagezentrale 2. BMBF Innovationskonferenz, 2C Krisenmanagement Hochwasser, Impulsvortrag, A.Becker, 7. Mai 2014 Berlin 5 von 20
6 Wochensumme des Niederschlags über Deutschland bis , 6 UC REGNIE RADOLAN W1 1/10 mm 2. BMBF Innovationskonferenz, 2C Krisenmanagement Hochwasser, Impulsvortrag, A.Becker, 7. Mai 2014 Berlin 6 von 20
7 Schema eines für Südund Ostdeutschland, gefährlichen iefdruckgebietes 2. BMBF Innovationskonferenz, 2C Krisenmanagement Hochwasser, Impulsvortrag, A.Becker, 7. Mai 2014 Berlin 7 von 20
8 4 Vergleich Hochwasser 2002 und > als < als 2002 Verglichen mit 2002 fiel in BW, Bayern, hüringen, Westsachsen und im Zittauer Gebirge mehr Niederschlag. In Zentralsachsen, Brandenburg und Berlin fiel weniger Niederschlag. Im Gegensatz zum August 2002 gab es diesmal beim Niederschlag keinen agesrekord. Das Besondere in 2013 waren die zeitlich dicht aufeinanderfolgenden und großräumigeren starken Niederschläge: bis In Billionen Liter % vom Chiemsee bis In Billionen Liter % vom Chiemsee BW 3,08 1,51 1,96 0,96 Bayern 8,28 4,05 6,18 3,02 Brandenburg 1,55 0,76 2,17 1,06 Sachsen 2,50 1,22 2,65 1,30 Sachsen-Anhalt 1,04 0,51 1,11 0,54 hüringen 1,43 0,67 0,82 0,41 Deutschland ,10 19,59 9,57 2. BMBF Innovationskonferenz, 2C Krisenmanagement Hochwasser, Impulsvortrag, A.Becker, 7. Mai 2014 Berlin 8 von 20
9 Hohe Bodenfeuchte vor Niederschlagsereignis Ende Mai/Anfang Juni 2013 Überschwemmte Äcker (oben Kartoffeln, unten Zuckerrüben). Quelle: ZAMF Braunschweig, DWD Extremwerte der Bodenfeuchte am , verglichen mit dem der Jahre Bedingt durch den übernormalen Niederschlag wiesen Ende Mai rund 40 Prozent der Fläche Deutschlands so hohe Bodenfeuchtewerte auf, wie sie seit Beginn der Bodenfeuchte-Messungen 1962 noch nicht beobachtet wurden. Am wurden neue absolute Maxima erreicht. Die Werte lagen bis in eine Schicht von 60 cm iefe verbreitet über 100% nutzbarer Feldkapazität (nfk). DWD-Agrarmeteorologie 2. BMBF Innovationskonferenz, 2C Krisenmanagement Hochwasser, Impulsvortrag, A.Becker, 7. Mai 2014 Berlin 9 von 20
10 4 Folgen: Bruch Elbedeich bei Fischbeck Weitere Deichbrüche an Donau und Elbe insbesondere an Mündungen der Nebenflüsse trotz teilweise massiver Verteidigungsmaßnahmen Quelle: BfG Bericht Nr BMBF Innovationskonferenz, 2C Krisenmanagement Hochwasser, Impulsvortrag, A.Becker, 7. Mai 2014 Berlin 10 von 20
11 4 Veröffentlichungen 2. BMBF Innovationskonferenz, 2C Krisenmanagement Hochwasser, Impulsvortrag, A.Becker, 7. Mai 2014 Berlin 11 von 20
12 Voraussetzungen für eine hochwasserträchtige Wetterlage in Ostdeutschland Nur das Aufeinandertreffen mehrerer meteorologischer Faktoren führt zu katastrophalem Hochwasser: 1.) Ein großes, starkes und quasi-stationäres Hebungsgebiet bzw. ief Egal ob als Vb-ief oder generell als ief-mitteleuropa, ist es eine wesentliche synoptische Voraussetzung für andauernde starken Niederschläge. Erst einmal in Position über süd-östlich von Deutschland führt es vom Mittelmeer und vom Schwarzen Meer her warme und sehr feuchte Luft heran, die flächendeckend insbesondere im Sommer einen sehr hohen Flüssigwassergehalt aufweist, eine notwendige Voraussetzung für Rekordniederschläge. 2.) Konvektive Niederschlagsprozesse (Schauer, Gewitter) in der aus Osten herangeführten feuchtlabilen Luftmasse machen einen lokal nicht unerheblichen Zusatzeffekt aus. Wesentlich bedeutsamer aber ist extreme 3.) orographisch bedingte zusätzliche Hebung nördlich des Erzgebirges aufgrund einer Verstärkung des Druckgradienten auf der Rückseite des iefs. Schließlich spielen 4.) der bereits zuvor gesättigte Boden und der relativ hohe Wasserstand vieler Flüsse durch vorangegangene Regenfälle. Insbesondere bei der Elbe kommt hinzu das der Fluss auch die tschechische Seite des Erzgebirges in Böhmen entwässert 2. BMBF Innovationskonferenz, 2C Krisenmanagement Hochwasser, Impulsvortrag, A.Becker, 7. Mai 2014 Berlin 12 von 20
13 Impuls: Aus Schaden wird man klug! Wieviel klüger sind wir schon? Hochwasser-Krisenmanagement 2002 vs Welche Wetterlage führt zu Hochwasser in Ostdeutschland? Wie sieht der Niederschlag in der Zukunft aus? Verändertes Hochwasserrisiko in Deutschland? Forschung und Aktivitäten im Hochwasserschutz und Versicherungswesen 2. BMBF Innovationskonferenz, 2C Krisenmanagement Hochwasser, Impulsvortrag, A.Becker, 7. Mai 2014 Berlin 13 von 20
14 Änderungssignale Wetterlagen Globale Klimamodelle Wetterlagen ändern sich Riediger et al Änderungen der Wetterlagenhäufigkeiten tragen zu veränderten Niederschlagsmengen bei Winter milder, nasser mehr Starkniederschläge Sommer wärmer, trockener mehr rockentage mehr heiße age A. 2. BMBF Innovationskonferenz, 2C Krisenmanagement Hochwasser, Impulsvortrag, A.Becker, 7. Mai 2014 Berlin 14 von 20
15 Klimaprojektion für die problematische Wetterlage ief Mitteuropa Wetterlage Änderungssignal in agen pro Jahr für den Zeitraum für die Wetterlage ief Mitteleuropa, projiziert durch elf globale Klimamodellläufe Innerhalb des Ressortforschungsprogrammes KLIWAS (Auswirkungen des Klimawandels auf Wasserstraßen und Schifffahrt Entwicklung von Anpassungsoptionen) von BfG und DWD wurden im Deutschen Wetterdienst zukünftige Wetterlagen mithilfe zahlreicher Klimamodellläufe analysiert Die Klimasimulationen projizieren für die Zukunft, dass die Wetterlage ief Mitteleuropa zum Ende dieses Jahrhunderts um bis zu 7 age pro Jahr häufiger auftreten könnte als in der Mitte des vergangenen Jahrhunderts. Um 1950 trat dies an 8-10 agen pro Jahr auf. 2. BMBF Innovationskonferenz, 2C Krisenmanagement Hochwasser, Impulsvortrag, A.Becker, 7. Mai 2014 Berlin 15 von 20
16 Resümee: Hochwasserlagen wie 2002/10/13 sind hydro-klimatologisch ein wiederkehrendes Problem Die hochwassergenerierenden Niederschläge in Ostdeutschland sind aus einer charakteristischen Wetterlage (ief Mitteleuropa) entstanden Die Herkunft und Genese des iefs kann dabei sowohl aus einer Vb-Zugbahn als auch aus einer Zugbahn direkt aus Westen mit erneuter Verstärkung des iefs über Mitteleuropa entspringen Vielen Dank Entscheidender Faktor ist die Verweilzeit des iefs in seiner gefährlichen Position über dem zentralen Osteuropa, mit seinem Kern südöstlich von Deutschland für Ihre Aufmerksamkeit! Der DWD beobachtet und projiziert ein häufigeres Auftreten der Wetterlage ief Mitteleuropa. Bis 2100 wird sich die Häufigkeit im Vergleich zu 1950 von 8-10 auf age pro Jahr beinahe verdoppeln Fragen? Das aktuelle Niederschlagsgeschehen ist nur EIN Faktor für die Hochwasser- Wahrscheinlichkeit in einer Region. Neben weiteren Faktoren wie der Bodenfeuchte durch die Witterung der vorangegangenen Wochen und Schneeschmelze spielen auch hydrologische Faktoren wie die Wasserbilanz und das gleichzeitige Eintreffen der Hochwasserscheitel (Mulde in Elbe -> HHW in Aken + Saale in Elbe -> HHW in Magdeburg) eine wesentliche Rolle. 2. BMBF Innovationskonferenz, 2C Krisenmanagement Hochwasser, Impulsvortrag, A.Becker, 7. Mai 2014 Berlin 16 von 20
17 01/40 01/50 01/60 01/70 01/80 01/90 01/00 01/10 01/20 01/30 01/40 01/50 01/60 01/70 01/80 01/90 01/00 01/10 01/20 01/30 01/40 01/50 01/60 01/70 01/80 01/90 01/00 01/10 01/20 W [cm] Resümee 2002, 2010, 2013, 2015? -> UNZULÄSSIG! th century 19th century 20th century 21th century cm Vielen Dank 300 für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen? Pegel Magdeburg-Strombrücke (Elbe): Die zehn größten Hochwasserstandsscheitel pro Jahrhundert seit 1727 (Datenquellen: Simon (2010), WSV) (aus: BfG Bericht 1797) Hochwasser treten in Clustern auf, deren Beginn und Ende aber schwer vorhersagbar sind. Insbesondere darf eine erhöhten HW Frequenz nicht einfach extrapoliert werden, selbst wenn sich die Hydroklimatologie intensiviert, also ungünstig entwickelt. 2. BMBF Innovationskonferenz, 2C Krisenmanagement Hochwasser, Impulsvortrag, A.Becker, 7. Mai 2014 Berlin 17 von 20
18 Impuls: Aus Schaden wird man klug! Wieviel klüger sind wir schon? Hochwasser-Krisenmanagement 2002 vs Welche Wetterlage führt zu Hochwasser in Ostdeutschland? 2 3 Wie sieht der Niederschlag in der Zukunft aus? Verändertes Hochwasserrisiko in Deutschland? Forschung und Aktivitäten im Hochwasserschutz und Versicherungswesen 2. BMBF Innovationskonferenz, 2C Krisenmanagement Hochwasser, Impulsvortrag, A.Becker, 7. Mai 2014 Berlin 18 von 20
19 Krisenmanagement: Aktivitäten und aktuelle Forschungsergebnisse im Bereich Hochwasservor- und Nachsorge Aus Schaden wird man klug! Wieviel klüger sind wir schon? 10 Jahre Hochwasserschutzplanung Bringt das was?, Jens-Olaf Seifert, Abteilungsleiter kommunaler Umweltschutz beim Umweltamt der Landeshauptstadt Dresden Inhalte und erste Ergebnisse des Projektes Hochwasser 2013 Prof. Dr. Annegret hieken, Institut für Erd- und Umweltwissenschaften, Geographie und Naturrisikenforschung an der Universität Potsdam Schadenmanagement eines Versicherers bei Hochwasser- und Starkregenereignissen Günter Selentin, Hauptabteilungsleiter der Abteilung Sonderschaden Sach bei der Versicherungskammer Bayern 2. BMBF Innovationskonferenz, 2C Krisenmanagement Hochwasser, Impulsvortrag, A.Becker, 7. Mai 2014 Berlin 19 von 20
20 Aus Schaden wird man klug! Wieviel klüger sind wir schon? Abschlussdiskussion mit Ihnen und den Referenten Was sollten Schwerpunkte der zukünftigen Forschungs- und Anpassungsaktivitäten im Kontext der Hochwasservorsorge sein? Was ist der richtige Mix zwischen privater und öffentlicher Hochwasservorsorge? Was sind innovative Konzepte zur Adressierung des erhöhten Restrisikos in einer volatileren Risikolandschaft? (z.b. Einplanung des Versagens von Infrastruktur) Welche Faktoren/Aspekte beispielhafter Erfolge im Hochwasserschutz (siehe Dresden) sind im Sinne von best practices übertragbar? Welche bleiben ortspezifisch? Für den DWD interessant: Welche Informationen, Daten, Datenprodukte haben sich bewährt, welche weniger, welche fehlen bisher? 2. BMBF Innovationskonferenz, 2C Krisenmanagement Hochwasser, Impulsvortrag, A.Becker, 7. Mai 2014 Berlin 20 von 20
21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Das Niederschlagsgeschehen in Deutschland über den Jahreswechsel 2002/2003
Das Niederschlagsgeschehen in Deutschland über den Jahreswechsel 2002/2003 Udo Schneider, Peter Otto und Bruno Rudolf Weltzentrum für Niederschlagsklimatologie, Deutscher Wetterdienst, Offenbach a.m. Ende
Mehr2 Die Niederschlagsverteilung für Deutschland im Jahr 2004 - Überblick
2 Die Niederschlagsverteilung für Deutschland im Jahr 2004 - Überblick Das Hauptziel dieser Arbeit ist einen hochaufgelösten Niederschlagsdatensatz für Deutschland, getrennt nach konvektivem und stratiformem
MehrZENTRALANSTALT FÜR METEOROLOGIE UND GEODYNAMIK. Meteorologische Analyse des Niederschlags von Juni 2009
Meteorologische Analyse des Niederschlags von 22.-25. Juni 2009 Thomas Haiden 30. Juni 2009 Synopsis Im 72-stündigen Zeitraum von 22.6.09 bis 25.6.09 (jeweils 06 UTC) fielen in weiten Teilen der Bundesländer
MehrKlimawandel im Detail Zahlen und Fakten zum Klima in Deutschland
Zahlen und Fakten zur DWD-Pressekonferenz am 28. April 2009 in Berlin: Klimawandel im Detail Zahlen und Fakten zum Klima in Deutschland Inhalt: Klimadaten zum Jahr 2008 Kurzer Blick auf das Klima in Deutschland
MehrMeteorologische Einflüsse auf die Entstehung von Hochwasser in Deutschland
Meteorologische Einflüsse auf die Entstehung von Hochwasser in Deutschland Anne Förster 1 1 Technische Universität Bergakademie Freiberg, 09599 Freiberg Abstract. Die Hochwasser in Deutschland sind meist
MehrSechstageregen bringt Europa schon das zweite Jahrhunderthochwasser innerhalb von 12 Monaten
Nachbetrachtung des Weltzentrums für Niederschlagsklimatologie (WZN) im DWD: Sechstageregen bringt Europa schon das zweite Jahrhunderthochwasser innerhalb von 12 Monaten Ähnlichkeiten und Unterschiede
MehrZahlen und Fakten zum Klimawandel in Deutschland
Klima-Pressekonferenz des Deutschen Wetterdienstes am 3. Mai 2012 in Berlin: Zahlen und Fakten zum Klimawandel in Deutschland Inhalt: A) Klimadaten zum Jahr 2011 Ein kurzer Blick auf das Klima in Deutschland
MehrDas Niederschlagsgeschehen in Mitteleuropa in den ersten 12 Tagen des August 2002
Das Niederschlagsgeschehen in Mitteleuropa in den ersten 12 Tagen des August 2002 In den ersten 12 Tagen des August 2002 kam es in Mitteleuropa zu verschiedenen Starkregenereignissen, die große Schäden
MehrDeutscher Wetterdienst
Pressestelle zum Klima in den Regionen Deutschlands Berlin am wärmsten, Mecklenburg-Vorpommern am sonnigsten Offenbach, 30. November 2004 In Deutschland herrscht auch beim Klima regionale Vielfalt: So
MehrMeteorologische Entwicklung. NW-Berichtsperiode Steigende Pegelstände mildern Niedrigwasser ab
NW-Berichtsperiode 19. Steigende Pegelstände mildern Niedrigwasser ab Niedrigwasser bei herbstlichem Grau an der Moselstaustufe Koblenz (Bild: A. Gleim, BfG) Die niedrigen Pegelstände sind nach ergiebigen
MehrRückblick auf das Juni - Hochwasser 2013 an der Elbe aus gewässerkundlicher Sicht
Rückblick auf das Juni - Hochwasser 2013 an der Elbe aus gewässerkundlicher Sicht Informationstermin Hochwasserschutzplanungen Elbe am 21. Januar 2014 im Schloss Bleckede NLWKN Bst. Lüneburg, GB III Bleckede
MehrKlimatologische Analyse objektiver Wetterlagen auf Basis von Reanalysen und Klimasimulationen
Klimatologische Analyse objektiver Wetterlagen auf Basis von Reanalysen und Klimasimulationen Riediger U., Gratzki, A. & Steiner, H. Ulf.Riediger@dwd.de, Deutscher Wetterdienst Krahé, P., Nilson, E. Bundesanstalt
MehrKlimawandel in sächsischen Mittelgebirgen 11. Annaberger Klimatage Mai 2018 Dr. Johannes Franke
11. Annaberger Klimatage 2 16. Mai 2018 Dr. Johannes Franke Inhalt Themen Sächsisches Bergland und Mittelgebirge Temperatur Niederschlag Trockenheit Windgeschwindigkeit Vogtland Plauen Leipzig Dresden
MehrWelchen Einfluss haben sehr hohe Abflüsse der Elbe auf die Wasserstände der Tideelbe?
Previous Next First Last Back Go-To Full-Screen Quit /1 Seite 1 BAW-Kolloquium Modellierung und Analyse von Strömungs- und Transportprozessen in Ästuaren Welchen Einfluss haben sehr hohe Abflüsse der Elbe
MehrKLIMAWANDEL UND WETTEREXTREME
KLIMAWANDEL UND WETTEREXTREME Prof. Dr. Peter Höppe, Leiter Geo Risks Research/Corporate Climate Centre, Munich Re ERGO, Düsseldorf, 17. Februar 2011 Munich Re greift das Thema Klimawandel als erstes Unternehmen
MehrJanuar-Hochwasser 2018 in Deutschland 3. Update
Hochwasserbericht 16:00 Januar-Hochwasser 2018 in Deutschland 3. Update Nach einer zwischenzeitlichen Beruhigung vom 10. bis zum 20. Januar führen nun Warmlufteinfluss, ergiebige Niederschläge und die
MehrKLIWAS Auswirkungen des Klimawandels auf Wasserstraßen und Schifffahrt Entwicklung von Anpassungsoptionen
KLIWAS Auswirkungen des Klimawandels auf Wasserstraßen und Schifffahrt Entwicklung von Anpassungsoptionen Referenzdaten und Klimaprojektionen: Flussgebietsbezogene hydrometeorologische Kennwerte Florian
MehrDas Oltner Wetter im November 2011
Das Oltner Wetter im November 2011 Staubtrocken und zu mild Der Wetterverlauf im November 2011 wird als aussergewöhnlich in die Wetteraufzeichnungen eingehen. Praktisch während des ganzen Monats lag die
MehrDie größten Hochwasser im Gebiet der Mulden
Die größten Hochwasser im Gebiet der Mulden Uwe Büttner, Dipl.-Hydrologe, Landesamt für Umwelt und Geologie 1. Das Gebiet Hinsichtlich seiner Gewässernetzstruktur und Lage innerhalb des zentraleuropäischen
MehrDas Hochwasser der Elbe aus gewässerkundlicher Sicht
Das Hochwasser der Elbe aus gewässerkundlicher Sicht Schwerin, 31. März 2014 Frank Müller Pegel Dömitz am 11.06.2013 Elbe bei Boizenburg am 10.06.2013 Elbe bei Dömitz am 11.06.2013 Dorfrepublik Rüterberg
MehrWitterungsbericht. - Sommer
Witterungsbericht - Sommer 2016 - Witterungsbericht Sommer 2016 Erstellt: September 2016 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:
MehrKlimawandel und seine Auswirkungen. Lisa Brunnbauer DWD Weihenstephan
Klimawandel und seine Auswirkungen Wetter und Klima Wetter: Zustand der Atmosphäre an bestimmtem Ort zu bestimmtem Zeitpunkt Witterung: durchschnittlicher, vorherrschender Charakter des Wetters am Ort
MehrTÄGLICHER LAGEBERICHT
TÄGLICHER LAGEBERICHT des Gemeinsamen Melde- und Lagezentrums von Bund und Ländern (GMLZ) Zeitraum: 141330Jun16 bis 151330Jun16 MESZ Bearbeiter: Herr Kalff Allgemeine nationale Lage...1 Nationale Lage
MehrWitterungsbericht. - Frühjahr
Witterungsbericht - Frühjahr 2013 - Witterungsbericht Frühjahr 2013 Erstellt: Juni 2013 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:
MehrBewertung der Orkanwetterlage am 26.12.1999 aus klimatologischer Sicht
Bewertung der Orkanwetterlage am 26.12.1999 aus klimatologischer Sicht Deutscher Wetterdienst, Abteilung Klima und Umwelt Abb.1: Zerstörte Boote am Genfer See, Schweiz Foto: dpa Aktuelles Ereignis Am zweiten
MehrKlimawandel und Treibhauseffekt
Klimawandel und Treibhauseffekt Ulrich Schumann, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Institut für Physik der Atmosphäre, Oberpfaffenhofen Hinweise auf Klimawandel, von der Eiszeit bis heute Mögliche
MehrDas Oltner Wetter im Januar 2011
Das Oltner Wetter im Januar 2011 Zu mild, zu trocken und zu sonnig Das neue Jahr begann im Mittelland mit trübem Hochnebelwetter Auslöser war ein Hoch, welches in den folgenden Tagen wieder zunehmend kalte
MehrNORDAMERIKA und wir 2/2. Naturgeographische Gunst- und Ungunsträume
Klasse: 10 Station 2: Thema 2: Naturgeographische Gunst- und Ungunsträume Debby, Florence, Sandy und Co. Aufgaben: 1. Werte die Informationen aus dem Text im Buch auf den Seiten 90, 91 und 95 sowie die
MehrGlobaler und regionaler. Klimawandel. in Vergangenheit und Zukunft
Globaler und regionaler Klimawandel in Vergangenheit und Zukunft D Christian-D. Schönwiese Universität Frankfurt/Main Institut für Atmosphäre und Umwelt ESA/EUMETSAT: METEOSAT 8 SG multi channel artificial
MehrExtremereignisse in Sachsen-Anhalt und Schlussfolgerungen für die Kommunen. Dr. Andreas Marx Regionalkonferenz, Haldensleben,
Extremereignisse in Sachsen-Anhalt und Schlussfolgerungen für die Kommunen. Dr. Andreas Marx Regionalkonferenz, Haldensleben, 05.06.2018 1 2 Grad Ziel / 1.5 Grad Ziel 2 Grad Ziel (UN-Klimakonferenz in
MehrMai 2018: Zweiter monatlicher Temperaturrekord in Folge, regional mit Dürren und Starkniederschlägen
Abteilungen Klimaüberwachung, Hydrometeorologie und Agrarmeteorologie Mai 2018: Zweiter monatlicher Temperaturrekord in Folge, regional mit Dürren und Starkniederschlägen Autoren: Florian Imbery, Karsten
Mehr%-Abweichung vom Niederschlag 1961/90 h N -Jahressumme [mm] Jan 10. Feb 10. Nasse Monate Trockene Monate Summenkurve Jahr. Jan 10.
Witterung Niederschläge im Juni Der Juni war im Vergleich zum langjährigen Niederschlagsmittel 1961/9 in Südbayern gebietsweise zu nass und in Nordbayern verbreitet zu trocken, örtlich sogar deutlich zu
MehrMaximal möglicher Niederschlag verschiedener Wiederkehrzeiten und Klimawandel
Maximal möglicher Niederschlag verschiedener Wiederkehrzeiten und Klimawandel A. Raabe, M. Barth, M. Wilsdorf Partner: LTV Sachsen, Pirna 1 Maximal möglicher Niederschlag verschiedener Wiederkehrzeiten
MehrVeränderungen ausgewählter Wasserhaushaltsgrößen in Sachsen-Anhalt
Veränderungen ausgewählter Wasserhaushaltsgrößen in Sachsen-Anhalt Beregnungstagung der Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Sachsen-Anhalt Bernburg-Strenzfeld am 08. Mai 2008 Falk Böttcher,
MehrDas Anbaujahr 2016 Witterungsverlauf und Erträge
Maistagung auf der Hochburg, 09.02.2017 Das Anbaujahr 2016 Witterungsverlauf und Erträge Dr. Andreas Butz Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg Außenstelle Rheinstetten Forchheim Kutschenweg
MehrAnpassungsmaßnahmen: Welche Hinweise geben klimatologische Auswertungen den Akteuren des Bevölkerungsschutzes
Anpassungsmaßnahmen: Welche Hinweise geben klimatologische Auswertungen den Akteuren des Bevölkerungsschutzes Dialogveranstaltung "Klimawandel - Bevölkerungsschutz" Dipl.-Met. Joachim Namyslo Deutscher
MehrABGRENZUNG UND INHALTE DER SYNOPTISCHEN KLIMATOLOGIE WETTERLAGEN- UND ZIRKULATIONSKLASSIFIKATIONEN
ABGRENZUNG UND INHALTE DER SYNOPTISCHEN KLIMATOLOGIE WETTERLAGEN- UND ZIRKULATIONSKLASSIFIKATIONEN Gliederung 1 Eigenschaften von GWL 2 Zirkulationsformen 3 Abgrenzung der verschiedenen Großwetterlagen
Mehr1 NIEDERSCHLAGSMENGEN
1 NIEDERSCHLAGSMENGEN Im Kanton Solothurn fallen im langjährigen Durchschnitt etwa 1240 mm Niederschläge pro Jahr. Das sind insgesamt rund 980 Mia. Liter Regen und Schnee oder ein 225000 km langer Zug,
MehrMüssen wir in Zukunft mit extremerem Hochwasser rechnen?
Müssen wir in Zukunft mit extremerem Hochwasser rechnen? Universität für Bodenkultur, Wien Institut für Meteorologie und Zentrum für Globalen Wandel und Nachhaltigkeit Univ. Prof. Dr. Helga Kromp-Kolb
MehrDeutscher Wetterdienst zur Pflanzenentwicklung im Sommer 2017 Ins Wasser gefallen - Ernteverzögerungen im Sommer 2017
Deutscher Wetterdienst zur Pflanzenentwicklung im Sommer 2017 Ins Wasser gefallen - Ernteverzögerungen im Sommer 2017 Offenbach, 26. September 2017 - Warm, nass aber ausreichend sonnig zeigte sich insgesamt
MehrKlimawandel Was erwartet uns in Sachsen?
Klimawandel Was erwartet uns in Sachsen? Dipl.-Met. Wilfried Küchler Dipl.-Hydrologe Udo Mellentin Klimawandel Was erwartet uns in Sachsen? Düngungstagung in 29.02.2008 Klimadiagnose Klimaprojektion Klimafolgen
MehrZahlen und Fakten zum Klimawandel in Deutschland
Klima-Pressekonferenz des Deutschen Wetterdienstes am 8. März 2016 in Berlin Zahlen und Fakten zum Klimawandel in Deutschland Inhalt: A) Klimadaten zum Jahr 2015 Ein kurzer Blick auf das Klima in Deutschland
MehrKLIMAWANDEL UND WETTEREXTREME
KLIMAWANDEL UND WETTEREXTREME Prof. Dr. Peter Höppe, Leiter Geo Risks Research/Corporate Climate Centre, Munich Re ERGO, Düsseldorf, 17. Februar 2011 Munich Re greift das Thema Klimawandel als erstes Unternehmen
MehrDas Oltner Wetter im Dezember 2008
Das Oltner Wetter im Dezember 2008 Winterlich und trotzdem grüne Weihnachten Der Dezember 2008 war bis nach der Monatsmitte fast durchgehend von Tiefdruckgebieten geprägt Zu Monatsbeginn wurde dabei mit
MehrDas Oltner Wetter im Dezember 2010
Das Oltner Wetter im Dezember 2010 Kälte mit Tauphasen und wieder einmal weisse Weihnachten Der Dezember 2010 begann mit tiefem Luftdruck über Mitteleuropa. Dabei fiel eine ordentliche Menge Neuschnee,
MehrHochwasserschutz in Dresden- Was hat sich seit 2002 getan?
Hochwasserschutz in - Was hat sich seit 2002 getan? Einwohnerzahl: 536 000 (2013) Hauptstadt des Freistaates Sachsen Fläche: 328 km 2 Höchster/tiefster Punkt: 383 m / 101 m ü. NN 63% des Stadtgebietes
MehrKlimawandel Was erwartet uns in Deutschland?
Deutscher Wetterdienst dilibri Rheinland-Pfalz (www.dilibri.de) Klimawandel Was erwartet uns in Deutschland? Dr. Paul Becker Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes Die Fakten globale CO 2 - Emissionen
MehrKlimawandelgerechte Metropole Köln Strategien zur Anpassung an den Klimawandel (KÖLN_21)
Köln, 05.10.20111 Workshop und Präsentation von Zwischenergebnissen Klimawandelgerechte Metropole Köln Strategien zur Anpassung an den Klimawandel (KÖLN_21) Starkniederschlagsereignisse in der Stadt Köln
MehrDas Oltner Wetter im März 2011
Das Oltner Wetter im März 2011 Frühlingshaft mild mit viel Sonnenschein und anhaltender Trockenheit Auch der erste Frühlingsmonat war, wie schon die Vormonate Januar und Februar, überwiegend von hohem
MehrDas Oltner Wetter im September 2011
Das Oltner Wetter im September 2011 Ein spätsommerlicher Monat Im September 2011 setzte sich das spätsommerlich warme Wetter des August fort und sorgte dafür, dass der Herbst nur tageweise oder in Form
MehrDeutscher Wetterdienst zur klimatologischen Einordnung des Winters 2012/13 Durchschnittlicher Winter und kalter März widerlegen keine Klimatrends
Deutscher Wetterdienst zur klimatologischen Einordnung des Winters 2012/13 Durchschnittlicher Winter und kalter März widerlegen keine Klimatrends Offenbach, 12. April 2013 Der Winter 2012/2013 erreichte
MehrHochwasserrückhaltemaßnahmen in Tschechien und Thüringen gut für Prag, Dresden, Magdeburg
Hochwasserrückhaltemaßnahmen in Tschechien und Thüringen gut für Prag, Dresden, Magdeburg - Untersuchungen im Rahmen einer deutsch-tschechischen Kooperation - Norbert Busch, Jörg Uwe Belz, Marcus Hatz
MehrDr. Kai Pfannschmidt. Beobachteter K L I M A W A N D E L in Thüringen. Klimaprojektionen für Thüringen Regionale Auswertungen
Beobachteter K L I M A W A N D E L in Thüringen Klimaprojektionen für Thüringen Regionale Auswertungen Dr. Kai Pfannschmidt Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie Referat 44 Klimaagentur 2. Jenaer
MehrRegionalen Klimamodellierung. Daniela Jacob Max-Planck-Institut für Meteorologie, Hamburg
Regionalen Klimamodellierung Daniela Jacob Max-Planck-Institut für Meteorologie, Hamburg Gliederung Motivation Beobachtungen Klimamodellierung Klimaänderungsszenarien Regionale Änderungen (EU, D) Auswirkungen
MehrWitterungsbericht. - Frühjahr
Witterungsbericht - Frühjahr 2014 - Witterungsbericht Frühjahr 2014 Erstellt: Juni 2014 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:
MehrZahlen und Fakten zur Rede von Dr. Paul Becker, Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes
Zahlen und Fakten zur Rede von Dr. Paul Becker, Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes Gefahren durch extreme Niederschläge nehmen ab Mitte des Jahrhunderts deutlich zu Inhalt Seite Veränderung der
MehrDie Flut in Gornsdorf. Wie entsteht so eine Wetterlage? Wurde der Niederschlag vorhergesagt?
Die Flut in Gornsdorf Wie entsteht so eine Wetterlage? Grundvoraussetzung einer solchen Entwicklung ist das Vordringen kühler Luftmassen in den Mittelmehrraum. Das heißt: ein Tiefdruckgebiet nimmt nicht
MehrLARSIM- Anwenderworkshop 2011
LARSIM- Anwenderworkshop 2011 Erfahrungsaustausch Schneeschmelzhochwasser Winter 2011 in Bayern Kurzbeitrag Beate Schlösser (HVZ Main) Inhalt Ereignis Januar 2011 Probleme bei der Vorhersage (SNOW-MIX)
MehrJet Stream. und sein Einfluss auf die Synoptische Wetterlage in den mittleren Breiten
Jet Stream und sein Einfluss auf die Synoptische Wetterlage in den mittleren Breiten Diane Waldbillig Klimamodelle SS 2015 Definition laut WMO: starker, schmaler Luftstrom, der entlang einer quasihorizontalen
MehrNiedrigwasser-Berichtsperiode Niedrigwasser in Deutschland: Ein Ende in Sicht?
Niedrigwasser-Berichtsperiode 04.11. Niedrigwasser in Deutschland: Ein Ende in Sicht? Die Mündung der Ahr bei Niedrigwasser des Rheins im November 2016 (Bild: E. Behring, BfG) Derzeit erholen sich die
MehrMontag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 7. März 2016 Hallo, ich bin Kubi! Die kunterbunte Kinderzeitung Ausgabe 2016/329 wöchentlich für Kinder ab 6 Jahren Schleswig-Holstein Hamburg
MehrDas Oltner Wetter im Februar 2010
Das Oltner Wetter im Februar 2010 Winterlich mit Hauch von Frühling gegen Monatsende Auch der vergangene Februar war, wie schon der Januar 2010, mehrheitlich durch winterliches Wetter geprägt Diese Schlussfolgerung
MehrKlimatische Wasserbilanz
Klimatische Wasserbilanz Klimatische Wasserbilanz Abweichungen vom 30jährigen Mittel in Millimeter (mm), Definition: korrigierter Niederschlag (nach RICHTER) minus potentielle Ver dunstung (nach TURC-WENDLING),
MehrKlimawandel in Sachsen
Klimawandel in Sachsen Informationsveranstaltung am 05.09.2007 Trend der global gemittelten Lufttemperatur 0,8 2005 war wärmstes Jahr seit über einem Jahrhundert US-Raumfahrtorganisation NASA / Referenz
MehrDeutscher Wetterdienst
Deutscher Wetterdienst Globaler Klimawandel und extreme Wetterereignisse in Rheinland-Pfalz Dr. Paul Becker Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes Die Fakten globale CO 2 - Emissionen Kumulative anthropogene
MehrKlimawandel. Was ist in Sachsen-Anhalt zu erwarten? Wie können wir im Pflanzenbau reagieren? Anmerkungen aus agrarmeteorologischer Sicht
Klimawandel Was ist in Sachsen-Anhalt zu erwarten? Wie können wir im Pflanzenbau reagieren? Anmerkungen aus agrarmeteorologischer Sicht Falk Böttcher Deutscher Wetterdienst, Agrarmeteorologie Leipzig 1
MehrBesonders extreme Wetterlagen werden durch Klimawandel am stärksten zunehmen
Gemeinsame Pressekonferenz des Deutschen Wetterdienstes (DWD), Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR), Umweltbundesamtes (UBA), Technischen Hilfswerks (THW) und Bundesamtes für Bevölkerungsschutz
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf Hochwasserereignisse an der Donau
Auswirkungen des Klimawandels auf Hochwasserereignisse an der Donau Hochwasserdialog Donau am 24.09.2015 H. Komischke, Referat 81 Klimawandel was bedeutet das für uns in Zukunft? Anstieg der Lufttemperatur
MehrDas Oltner Wetter im April 2011
Das Oltner Wetter im April 2011 Ein aussergewöhnlicher April Der Wetterablauf im April 2011 war von einem dominierenden Element geprägt, nämlich Hochdruckgebieten. Von Monatsbeginn bis zum 22. April lagen
MehrOrkantief "Lothar" vom 26.12.1999. G. Müller-Westermeier
Abb.1 Orkantief "Lothar" vom 26.12.1999 G. Müller-Westermeier Zerstörte Boote am Genfer See, Schweiz Foto: dpa Am zweiten Weihnachtsfeiertag 1999 entwickelte sich unter einer sehr kräftigen Frontalzone
MehrWitterungsdiagnose
Witterungsdiagnose - 212 - Witterungsdiagnose 212 Erstellt: Juni 213 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 774 Jena Email: klimaagentur@tlug.thueringen.de
MehrBericht über die Hagelabwehr 2017 in der Region Stuttgart
Bericht über die Hagelabwehr 2017 in der Region Stuttgart Zeitraum: 25. April bis 15. Oktober. Erstellt von Dr. Hermann Gysi, Radar-info Karlsruhe. Der Bericht ist auch als Download unter http://www.imk-radar.de/downloads/hagelbericht2017.pdf
MehrKlimaentwicklung in Sachsen Leitfaden November 2016 Dr. Johannes Franke
Leitfaden 2 10. November 2016 Dr. Johannes Franke Vorbemerkungen Raum- und Zeitskalen (Wetter / Witterung / Klima) Jede Änderung im Energiehaushalt des Planeten Erde (z.b. Zusammensetzung der Atmosphäre)
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf die Hoch- und Niedrigwasserverhältnisse in Baden-Württemberg
Auswirkungen des Klimawandels auf die Hoch- und Niedrigwasserverhältnisse in Baden-Württemberg Dipl.-Ing. Vassilis Kolokotronis Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz BW Referat 43 Hydrologie,
MehrSpätsommerliches Niedrigwasser in Deutschland
Spätsommerliches Niedrigwasser in Deutschland Nachdem viele Flüsse im Osten Deutschlands schon seit Monaten unterdurchschnittliche Wasserführung aufwiesen, brachte das warme und trockene Wetter seit Beginn
MehrMONATSBERICHT ÜBER DIE WASSERWIRTSCHAFTLICHEN VERHÄLTNISSE IN HESSEN SEPTEMBER 2006
Wiesbaden - 14.1.26 Az.: W3-79c2.1a MONATSBERICHT ÜBER DIE WASSERWIRTSCHAFTLICHEN VERHÄLTNISSE IN HESSEN SEPTEMBER 26 1. Witterung viel zu warm und erheblich zu trocken Der Gebietsniederschlag in Hessen
MehrSzenarienrechnungen zu Extremniederschlägen mit potentieller Wirkung auf Infrastrukturen
www.rain-project.eu Szenarienrechnungen zu Extremniederschlägen mit potentieller Wirkung auf Infrastrukturen Kommunale Wasserwehren für Hochwasserschutz Dresden Oktober 2016 Katrin Nissen Institut für
MehrZukünftig Wachstumsbedingungen für Gras. Wolfgang Janssen, DWD Abteilung Agrarmeteorologie
Zukünftig Wachstumsbedingungen für Gras Wolfgang Janssen, DWD Abteilung Agrarmeteorologie Themenschwerpunkte Wissenswertes zum Niederschlag sind Änderungen beim Niederschlag zu beobachten andere wichtige
MehrBodenanalysen. Inhalt
Bodenanalysen Inhalt 1. Motivation... 2 2. Allgemeine Informationen... 2 3. Erläuterungen zum Inhalt und Interpretationshinweise... 3 3.1 Legenden... 3 3.2 Druckzentren... 3 3.3 Isobaren... 4 3.4 Fronten...
MehrDeutscher Wetterdienst
Wetterübersicht und herausragende Wetterereignisse 2001 (Die vieljährigen Mittelwerte beziehen sich auf den Referenzzeitraum 1961-1990) Januar 2001 Es dominierten milde Luftmassen. Herangeführte Störungen
MehrFrühjahrshochwasser 2016 in Deutschland
Frühjahrshochwasser 2016 in Deutschland Die regenreiche und gewitterträchtige Wetterlage über Mitteleuropa hat derzeit teilweise katastrophale Folgen. Kleinräumig richteten Überflutungen große Schäden
MehrMüssen wir in Zukunft vermehrt mit extremerem Hochwasser rechnen?
Müssen wir in Zukunft vermehrt mit extremerem Hochwasser rechnen? Universität für Bodenkultur, Wien Institut für Meteorologie und Zentrum für Globalen Wandel und Nachhaltigkeit Univ. Prof. Dr. Helga Kromp-Kolb
MehrBericht zur länderübergreifenden Analyse des Juni-Hochwassers 2013
Bericht zur länderübergreifenden Analyse des Juni-Hochwassers 2013 Lothar Nordmeyer, Referat 430 Schwerin, 31.03.2014 Inhalt Hydrometeorologische Ausgangssituation Verlauf des Hochwassers im Donau-, Elbe-,
MehrJeanett, das erste Orkantief des Herbstes Ch. Lefebvre, G. Müller- Westermeier
Klimastatusbericht 2002 DWD 135 Jeanett, das erste Orkantief des Herbstes 2002 Ch. Lefebvre, G. Müller- Westermeier Deutlich stärkere Auswirkungen als Orkan Anna hatte das erste große Sturmtief der Herbstsaison
MehrWitterungsbericht. - Herbst
Witterungsbericht - Herbst 2015 - Witterungsbericht Herbst 2015 Erstellt: Dezember 2015 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:
MehrThemenfeld 1. Verkehr und Infrastruktur an Klimawandel und extreme Wetterereignisse anpassen. Annegret Gratzki, DWD
Themenfeld 1 Verkehr und Infrastruktur an Klimawandel und extreme Wetterereignisse anpassen Annegret Gratzki, DWD Ziel Verkehr und Verkehrsinfrastruktur des Bundes gegenüber dem Klimawandel und extremen
MehrKlimawandel und Starkregen in Hessen
Klimawandel und Starkregen in Hessen Dr. Heike Hübener, Fachzentrum Klimawandel Hessen Was hat Starkregen mit dem Klimawandel zu tun? Wärmere Luft kann mehr Feuchte aufnehmen als kühlere Luft Erreicht
MehrDer März in der 100-jährigen Beobachtungsreihe von Berlin-Dahlem 1909 bis 2008 von Jürgen Heise und Georg Myrcik
Beiträge des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin zur Berliner Wetterkarte Herausgegeben vom Verein BERLINER WETTERKARTE e.v. c/o Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, 12165 Berlin http://www.berliner-wetterkarte.de
MehrStarkregen, Hochwasser, Hitze Was hat der Klimawandel damit zu tun?
Dresdner Kompetenzzentrum Wasser Dresden Water Centre Fakultät Umweltwissenschaften, Institut für Hydrologie und Meteorologie, Professur Meteorologie Starkregen, Hochwasser, Hitze Was hat der Klimawandel
MehrCOSMO-DE Ensemblevorhersagen
COSMO-DE Ensemblevorhersagen Dr. Annegret Gratzki S. Theis, C. Gebhardt, M. Buchhold, Z. Ben Bouallègue, R. Ohl, M. Paulat, C. Peralta Frankfurter Straße 135, 63067 Offenbach Email: Annegret.Gratzki@dwd.de
MehrDas Anbaujahr 2017 Witterungsverlauf und Erträge
Maistagung 2018 in Riegel, 28.02.2018 Das Anbaujahr 2017 Witterungsverlauf und Erträge Dr. Andreas Butz Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg Außenstelle Rheinstetten Forchheim Kutschenweg
MehrKlimaentwicklung in Sachsen Einfluss auf witterungsbedingte Extreme. 1 XX. Monat 2013 Dr. Johannes Franke
Einfluss auf witterungsbedingte Extreme 1 XX. Monat 2013 Dr. Johannes Franke Jahresmittel der Lufttemperatur (ºC) 8,1 C 8,7 C (+0,6 K) 2 21. April 2016 Dr. Johannes Franke Anzahl der Sommertage (Tmax >
Mehr1. Hochwasser-Dialog-Diskussionsforum in Münchsmünster am 24.9.2015 Hochwasserrisiko und Schutzstrategien. Hochwasserschäden
1. Hochwasser-Dialog-Diskussionsforum in Münchsmünster am 24.9.2015 Hochwasserrisiko und Schutzstrategien Hochwasserschäden aus der Sicht der Versicherungswirtschaft Wolfgang Kron GeoRisikoForschung Munich
MehrHochwasser und hydrologische Dürre bei 1.5, 2 und 3 Grad Erwärmung
Hochwasser und hydrologische Dürre bei 1.5, 2 und 3 Grad Erwärmung Dr. Andreas Marx 7. REKLIM Konferenz, KUBUS Leipzig, 11.09.2017 1 2 Grad Ziel / 1.5 Grad Ziel 2 Grad Ziel (UN-Klimakonferenz in Cancun
MehrPressekonferenz von Hansestadt Hamburg und Deutschem Wetterdienst (DWD) am 20. November 2015 in Hamburg
Pressekonferenz von Hansestadt Hamburg und Deutschem Wetterdienst (DWD) am 20. November 2015 in Hamburg Hamburg wird durch Klimawandel wärmer und nasser Erfolgreiche Anpassung an die Folgen der Klimaveränderung
MehrNordsee-Sturmflut am
Nordsee-Sturmflut am 29.10.2017 Zusammenfassung: Am Vormittag des 29.10.2017 kam in weiten Bereichen der deutschen Nordseeküste zu einer Sturmflut (HW Cuxhaven: 29.10.2017, 6:41 MEZ). Diese wurde verursacht
MehrKlimawandel in Deutschland: Was wissen wir und worauf fußen diese Erkenntnisse? Dr. Thomas Deutschländer Deutscher Wetterdienst.
Klimawandel in Deutschland: Was wissen wir und worauf fußen diese Erkenntnisse? Dr. Thomas Deutschländer Deutscher Wetterdienst Seite 1 Entwicklung der Globaltemperatur 1850 bis 2015 von der Klimareferenzperiode
MehrDas Oltner Wetter im Juli 2011
Das Oltner Wetter im Juli 2011 Der kühlste Juli seit dem Jahr 2000 Dem sonnigen, warmen und trockenen Wetter, das über weite Strecken das erste Halbjahr dominierte, ging in der zweiten Julihälfte die Luft
Mehr