MBA. Guide seit 5 Jahren. Postgraduate. Themenübersicht

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1 MBA Postgraduate Guide Jubiläum 2016 seit 5 Jahren Themenübersicht Checkliste für den zweiten Bildungsweg Interessante Bildungsangebote Bildungsinstitute berichten Mit freundlicher Unterstützung von:

2 Ihr Erfolg ist unsere Leidenschaft. Executive MBA HSG. Drei Programme für Ihre Bedürfnisse: Executive MBA HSG. Machen Sie den Schritt zum effektiven Manager. International Executive MBA HSG. Führen Sie Ihr Unternehmen über regionale Grenzen hinaus. Global Executive MBA HSG. Managen Sie erfolgreich im Umfeld globaler Herausforderungen

3 MBA Postgraduate Guide

4 Investieren Sie in Ihre Zukunft. Finden Sie Ihre perfekte Weiterbildung auf absolventen.at. Impressum Herausgeber: absolventen.at Informationsdienstleistung GmbH Hafenstraße 47-51, 4020 Linz, Austria Tel. +43 (0) Fax. +43 (0) office@absolventen.at Web. ISBN Die vom Herausgeber und den Unternehmen im MBA Postgraduate Guide veröffentlichten Inhalte (einschließlich der Bilder, Grafiken, Logos, etc.) unterliegen dem Schutz des Urheberrechts und anderer Gesetze zum Schutz des geistigen Eigentums. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Anzeigen und Einträge. Ein Nachdruck, auch nur auszugsweise, ist nicht gestattet. Erfüllungsort und ausschließlicher Gerichtsstand ist das Handelsgericht Linz. Aus Gründen der Lesbarkeit wurde bei Beiträgen von Content-Partnern die männliche Form gewählt. Die Angaben beziehen sich auf beide Geschlechter.

5 Vorwort Gebildet ist, wer weiß, wo er findet, was er nicht weiß. Georg Simmel, deutscher Philosoph und Soziologe In Zeiten globaler Wirtschaftsbeziehungen breitet sich das Wissen in der Arbeitswelt immer schneller aus. Für Unternehmen wie Angestellte gilt daher gleichermaßen: Nur wer sich regelmäßig fortbildet, verpasst nicht den Anschluss. Denn Wissen bildet nicht nur, sondern kann auch den entscheidenden Wettbewerbsvorteil verschaffen. Nie war es leichter als heute, Zugang zu mehr Spezialwissen zu bekommen. Jeder, der den unbezwingbaren Willen hat, sich in einem bestimmten Gebiet weiterbilden zu wollen, wird dies auch realisieren können. Aufgrund des gestiegenen Kostendrucks und der gedämpften wirtschaftlichen Aussichten wird jedoch die berufliche Weiterbildung oft vernachlässigt. Doch gerade in schwierigen Zeiten ist der Wert der Bildung als besonders hoch einzuschätzen. Wir von absolventen.at haben in unserem neuen MBA Postgraduate Guide die österreichweit interessantesten Weiterbildungsangebote anschaulich zusammengefasst. In unserer umfangreichen Broschüre können Sie zudem wieder nützliche Tipps, aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Weiterbildung und Erfahrungsberichte von MBA Absolventen nachschlagen. Ich hoffe, Sie finden sich weiterhin gut zurecht in unserem neu gestalteten MBA Postgraduate Guide, der Ihnen die Entscheidung für Ihre Wunschfortbildung erleichtern wird. Bernhard Scheubinger, MBA CEO

6 Inhaltsverzeichnis Impressum 4 Vorwort 5 Infos und Tipps für Ihre berufliche Weiterbildung 8 Checklisten für den zweiten Bildungsweg 9 Investieren Sie in Ihre MitarbeiterInnen 10 Der Weg zum Traumjob ist ein MBA-Abschluss erforderlich? 12 Aufklärung rund um die Titel-Vielfalt 14 MBA nach Maß 16 Kommunikation studieren 18 Der MBA als Karrieresprungbrett im Einkauf 20 Alles eine Frage der Motivation 22 Förderungsmöglichkeiten für Ihr MBA Studium 23 Der Campus in der Hosentasche 24 Mit Fortbildung punkten 26 ProjektmanagerIn ist ein Beruf mit Zukunft! 28 5 Tipps zur Selbstführung 30 Postgraduale Weiterbildung an der Nahtstelle zwischen Technik und Wirtschaft 31 Lehrende die wissen, was Praxis wirklich bedeutet. 32 MBA is the key to your future 33 Master - und zwar interdisziplinär! 34 Akademiker/in werden am WIFI 35 Verzeichnis der Bildungsanbieter 36 BeSt³ 75 BILDUNGaktuell.at Online-Portal für Management, Personalwesen, Aus- und Weiterbildung 21 BMÖ - Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik in Österreich 20, 37 Business Circle Management Fortbildungs GmbH 38 Business Cluster Network GmbH 63 Donau-Universität Krems, Danube Business School 40, 51

7 Donau-Universität Krems, Department für Wirtschaftsrecht und Europäische Ingegration 29, 42 Donau-Universität Krems, Zentrum für Journalismus und Kommunikationsmanagement 18, 44 EU Business School Munich 33, 46 FH Campus Wien 48 FH Wien der WKW 49 FH Wiener Neustadt 53 Group Austria besser leben mit Bildung 45 Gruppe Hollenstein 30, 50 HR Consulting Alexander Wozak GmbH Personal- und Managementberatung 12 IfM Institut für Management 32, 52 Johannes Kepler Universität Linz 54, 55 LIMAK Austrian Business School 56 MBA in Health Care Management der Johannes Kepler Universität 26, 57 Middlesex University (London) in Kooperation mit der KMU Akademie 58, 76 Montanuniversität Leoben/Wirtschafts- und Betriebswissenschaften 62 Projekt Management Austria (pma) 28, 64 Studien- und Technologie Transfer Zentrum Weiz 43 Technische Universität München, TUM School of Management 66 Technische Universität Wien Continuing Education Center 31, 67 technokontakte 41 trend - Das österreichische Wirtschaftsmagazin 15 UNI for LIFE SeminarveranstaltungsGmbH / International Management Center Graz GmbH & Co KG 68 Universität Liechtenstein 27 Universität St.Gallen (HSG) - Executive MBA 2 Universität Wien - Postgraduate Center 34, 70 Weekend Verlag 19 WINGS - Fernstudium an der Hochschule Wismar 69 WIFI Österreich 35, 72 WU Executive Academy Wirtschaftsuniversität Wien 74

8 Infos und Tipps für Ihre berufliche Weiterbildung

9 Checklisten für den zweiten Bildungsweg Sie überlegen, sich beruflich weiterzubilden? Oft helfen Checklisten, um die genauen Ziele abzustecken und Klarheit für die nächsten Schritte zu erlangen. Unter absolventen.at/tipps finden Sie entsprechende Checklisten, die Ihnen eine Hilfestellung für Ihre Entscheidung im Bereich der beruflichen Weiterbildung bieten können. Beispiele für Fragen aus einer Checkliste: Ausgangssituation und Ziele: Infos und Tipps für Ihre berufliche Weiterbildung Welche Ziele verfolge ich mit meiner Weiterbildung? Wie ist meine Lebenssituation? Wie viel Zeit und Energie kann ich in Weiterbildung investieren? Welche Aufgaben meine Kinder, meine Arbeit, ehrenamtliche Aktivitäten, Hobbys etc. muss ich schon jetzt unter einen Hut bringen? Ist der Zeitpunkt für Weiterbildung geeignet oder wäre es besser, den Kurs/die Schulung auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben? Über welche Bildungs- und Berufsabschlüsse verfüge ich? Wie ist die (gegenwärtige und zukünftige) Situation auf dem Arbeitsmarkt? Welche Qualifikationen werden benötigt? Welche Fähigkeiten möchte ich mir aneignen? Kurs und Anbieter? Sind die Ziele und Inhalte des Kurses klar definiert? Entsprechen sie meinen Vorstellungen? Quelle: Download am //

10 Investieren Sie in Ihre MitarbeiterInnen Infos und Tipps für Ihre berufliche Weiterbildung ie aktuelle Situation von Unternehmen Dwird mit allerlei aufsehenerregenden Begriffen beschrieben. Von Anpassungsund Innovationsdruck ist die Rede, von dynamischen und globalisierten Märkten, von zerklüfteten Systemlandschaften und Informationsfluten. Zugleich fließt immer mehr Wissen über Kundenwünsche in Produkte ein. Vor diesem Hintergrund ist der effiziente Umgang mit Wissen zur entscheidenden Herausforderung für Organisationen geworden. Bewusst machen sollte man sich daher immer wieder, dass dieses Wissen in den Köpfen der einzelnen MitarbeiterInnen aber auch KundInnen steckt. Die Fähigkeit eines Unternehmens, Wissen zu managen und in effiziente Prozesse zur Erstellung innovativer Produkte und Dienstleistungen umzusetzen, wird damit zum kritischen Erfolgsfaktor unserer Zeit. Ziel ist die Effizienz und Kreativität des Unternehmens langfristig zu erhöhen. Nur durch die Einbindung und den Aufbau des Wissens der MitarbeiterInnen kann ein Unternehmen innovativ und flexibel bleiben. Erfolgreiches Wissensmanagement integriert daher folgende drei Bereiche: Organisationsentwicklung (z.b. organisationales Lernen, Prozessorientierung, Netzwerke) Informationstechnik (z.b. Informationssuche und -verteilung, Dokumentenmanagement, Systemintegration) Personalmanagement (z.b. Führung und Motivation, soziale Kompetenz, Weiterbildung) Wissensweitergabe durch Wikis oder Foren? Wir alle kennen Methoden wie Wikis oder Foren zur Wissensweitergabe. Sind diese jedoch noch zeitgemäß? Gibt es neue Methoden, die eher an die Bedürfnisse von Unternehmen (wenig Zeit, schnelle Informationsbeschaffung, kein Interesse an Wartung eines Systems) angepasst sind? Gerade der Social Media-Bereich forciert die Weitergabe des Wissens und den Trend hin zum lernenden Unternehmen nachhaltig. Wikis und verschiedene Foren sind durchaus zeitgemäß, wenn sie nicht als einziger Weg der Kommunikation von Wissen gesehen werden. Sie können und sollten persönliche Gespräche zum Wissensaustausch nicht vollkommen ersetzen. Die große Mehrheit der befragten Unternehmen einer McKinsey Studie hat aus der Verwendung sozialer Medien sowohl wirtschaftlich als auch hinsichtlich interner Prozesse einen Nutzen gezogen. Wichtig ist jedoch hier festzuhalten, dass der Nutzen umso größer ist, je mehr Medien eingesetzt wurden und je tiefer die Integration im Unternehmen bereits gelungen ist. So fordern Wikis und Co. sicherlich Zeit zum Aufbau und Wartungsarbeiten. Will man sich rasch ein Bild über die aktuelle Unternehmenssituation machen, eignen sich Workshop-Methoden wie z.b. das World Café oder der Dialog. Hier geht es darum, möglichst alle Beteiligten zu Wort kommen zu lassen und gemeinsam Veränderungsprozesse einzuleiten. Die Wissensweitergabe durch Social Software kann nämlich nur dann funktionieren, wenn die // 10

11 Bereitschaft besteht, das vorhandene Wissen der gesamten Gruppe zugänglich zu machen. Zudem sollte der positive Nutzen der Tools klar kommuniziert werden. Im Idealfall motivieren sich die Mitarbeiter gegenseitig dazu, die Wissensweitergabe zu pflegen. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass eine offene Unternehmenskultur und das damit einhergehende pro-soziale Verhalten eine wesentliche Grundlage für einen erfolgreichen Wissensaustausch darstellen. Infos und Tipps für Ihre berufliche Weiterbildung Erfolgsfaktor: permanente Weiterbildung Unternehmen können sich dem globalen Wettbewerb nicht mehr entziehen. Nicht nur im Technologie-Bereich suchen sie händeringend nach qualifiziertem Fachpersonal, um die gegenwärtigen und zukünftigen unternehmerischen Herausforderungen zu meistern. Trotz des in den vergangenen Jahren gestiegenen Kostendrucks sollten die Unternehmen nicht knausrig sein und in die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter investieren. Denn nicht nur die Führungskräfte, sondern jeder einzelne Angestellte soll Zugang zu mehr Wissen erhalten. Nur so profitiert das gesamte Unternehmen und kann die individuellen Stärken bündeln. Dienst nach Vorschrift und Anweisungen von oben mögen zunächst funktionieren, sind aber in unserer dynamischen Zeit, in der die Innovationszyklen immer kürzer werden, auf Dauer wenig erfolgsversprechend. Die Unternehmen sollten sich daher schon frühzeitig über die permanente Weiterbildung ihrer Mitarbeiter Gedanken machen. Denn qualifiziertes Personal, dem der Zugang zu mehr Wissen ermöglich wird, kann flexibler auf die sich ständig verändernden Anforderungen reagieren. Wissen führt dazu, dass man Dinge auch aus anderen Blickwinkeln sieht und so Verbesserungsprozesse rascher initiiert und vorangetrieben werden. Quellen und weitere Infos: Quellen und weitere Infos: Download am Quellen und weitere Infos: wiki.iao.fraunhofer.de/index.php/wissensmanagement_2.0_-_erfolgsfaktoren_f%c3%bcr_das_wissensmanagement_mit_social_software 11 //

12 Der Weg zum Traumjob ist ein MBA- Abschluss erforderlich? Infos und Tipps für Ihre berufliche Weiterbildung as entscheidet beim Bewerben über Er- und Misserfolg? Braucht man für die Wfolg Top Positionen einen MBA Abschluss? Oder ist es eher Zufall und Glück, wenn es manchen Bewerbern gelingt, sich im Rennen gegen Konkurrenten ohne derartige Ausbildung durchzusetzen? Hier die Erfolgsgeschichte eines Kandidaten, der es beruflich an die Spitze geschafft hat. Vor einem Jahr beendete Dietmar seinen MBA- Studienlehrgang: Computer und IT-Recht. Sein damaliger Traum: Einmal im Leben einen Top- Job in der Schweiz ergattern. Die große Frage: Reicht sein MBA Abschluss, um sich mit den Besten der Besten messen zu können? Alexander Wozak, Geschäftsführer von HR Consulting Alexander Wozak GmbH, hatte damals gerade eine vakante Position im Bereich IT Projektmanagement für ein international erfolgreiches Softwareunternehmen in der Schweiz inseriert. Dietmar: Ich habe das Inserat gesehen und wusste sofort: Das ist meine Chance meinen Lebenstraum zu verwirklichen und herauszufinden, ob ich mit internationalen Bewerbern konkurrieren kann. Alexander Wozak erinnert sich: In Summe hatte ich damals ca. 15 internationale Bewerbungen, mit und ohne MBA Abschluss, aber keine hat mich zu 100% überzeugt. Lieblos gestaltete Unterlagen, Massenaussendungen. All das kam für uns nicht in Frage. Wir wollten jemanden mit Engagement, gutem Auftreten und sehr guten kommunikativen Fähigkeiten. 80% der Bewerber scheitern laut Herrn Wozak bereits an der Qualität der Bewerbungsunterlagen. Bei Top Unternehmen zählen vor allem die perfekt ausgeführte Ausbildung und Qualifikationsmerkmale der Bewerber, um in die engere Auswahl zu gelangen. Dietmar scheiterte nicht. Eine ganze Woche feilte er an seinen Bewerbungsunterlagen und erarbeitete gemeinsam mit Herrn Wozak ein Konzept, um vom ersten Augenblick an überzeugen zu können. Wozak: Die meisten Bewerbungsunterlagen sind nicht aussagekräftig genug. Wenn man einen MBA Abschluss hat, muss man ihn im Lebenslauf auch anführen, das imponiert Unternehmen. Dank der überzeugenden Bewerbungsunterlagen hat Dietmar die erste Hürde genommen. In den Vorstellungsgesprächen konnte er aufgrund der intensiven Vorbereitung punkten. Dank seines Bisses, seines professionellen Auftretens und seiner qualitativ hochwertigen Ausbildung konnte er sich gegen alle internationalen Bewerber durchsetzen. Dietmar arbeitet nun seit einem halben Jahr in seinem Traumjob in der Schweiz: Die Ausbildung und mein Engagement hat sich definitiv ausgezahlt. Ich habe mich dadurch von Konkurrenten abgehoben und auch mithilfe der Unterstützung von Alexander Wozak habe ich mein Ziel erreicht. Ich konnte von seiner 20- jährigen Branchenerfahrung profitieren und mich so bestens auf den Bewerbungsprozess vorbereiten. // 12

13 Die besten Jobs In IT, Technik & Management Sie suchen einen Job? Vielleicht spielen Sie mit dem Gedanken, sich beruflich zu verändern, haben aber keine Zeit sich durch zig Jobbörsen zu kämpfen. Sie wissen, dass nicht alles Gold ist was glänzt, und suchen eine(n) BeraterIn, der/die Sie offen und ehrlich über Jobangebote und Verdienstchancen informiert und für den/die Sie nicht bloß eine Nummer sind. Möglicherweise wollen Sie kein Risiko eingehen und möchten, dass wir Sie diskret bzw. anonymisiert bei interessanten Unternehmen positionieren. Wir haben mitunter Zugang zu Stellen, bevor sie inseriert werden und können Ihnen so vielleicht einen Startvorteil verschaffen. Und weil es manchmal nicht leicht ist, sich selbst zu verkaufen : Wir geben Ihnen ein ehrliches Feedback zu Ihren Bewerbungsunterlagen und liefern Ihnen Infos auch über Ihren Marktwert und den realistischen Gehaltsrahmen einer Position. Karrierechancen In Top Unternehmen Festanstellungen in Österreich und International Herausforderungen für Freelancer Karriere- und Bewerbungscoaching Wir garantieren Persönliche Beratung Beste Kontakte Effizienz & Schnelligkeit Höchste Diskretion Jobangebote In IT, Technik & Management Software Entwicklung Web Entwicklung System- und Netzwerkadministration Hardware Entwicklung Embedded System Programmierung Elektrotechnik, Automatisierungstechnik Maschinen- und Anlagenbau Projekt- und Prozessmanagement SAP / ERP Energie- und Umwelttechnik Aktuelle Stellenangebote unter Ihr Ansprechpartner: Ing. Alexander Wozak Managing Director, Senior Consultant Tel: 01/ Über 15 Jahre Branchenerfahrung in der Personalberatung von Fach- und Führungskräften in den Bereichen IT, Technik & Management Die erste Adresse für Jobsuche und Karriereplanung HR Consulting Alexander Wozak GmbH Zentrale Wien: Winzerstraße 6-8; 1130 Wien; Tel: 01/ Infos zu unseren weiteren Filialen unter Österreich Deutschland Schweiz Rumänien

14 Aufklärung rund um die Titel-Vielfalt Infos und Tipps für Ihre berufliche Weiterbildung as Titel-Gewirr, das durch den Bologna DProzess ausgelöst wurde, ist teilweise schwer zu verstehen. Früher war es in Österreich mit den akademischen Graden relativ einfach: Magister beziehungsweise Diplom-Ingenieure waren Absolventen von 4- bis 5-jährigen Diplomstudien. Doktoranten bauten mit der Doktorarbeit darauf auf., heißt es in einem Bericht des Magazins Training zu den Unterschieden zwischen dem Undergraduate-, Graduate- und Postgraduate Studium. Ein MBA-Titel war der Abschluss einer postgradualen, wirtschaftlichen Ausbildung für Hochschulabsolventen. International war der MBA bekannt und anerkannt, während die Kürzel Mag. oder DI oft für Verwirrung im Ausland sorgten. Im Jahr 1999 einigten sich 29 europäische Bildungsminister in Bologna darauf, einen einheitlichen Europäischen Hochschulraum bis Ende 2010 zu schaffen. Hauptziel des Bologna- Prozesses ist es, ein System zu schaffen, das leicht verständlich ist und Studienabschlüsse international vergleichbar macht. Dazu wurde das Studium in Undergraduate (= Bachelor) und Graduate (= Master) eingeteilt. Ein Studium schließt so, je nach Studienrichtung, zum Beispiel mit dem Master of Science (MSc), dem Master of Arts (MA) oder dem Master of Law (LLM) ab. Nach absolviertem Masterstudium kann dann der Doktor bzw. der PhD gemacht werden. So gibt es seit ein paar Jahren nur mehr wenige Magister- und Diplomstudiengänge. Der Workload (Arbeitsaufwand) für die einzelnen Studien wird durch die international anerkannten ECTS-Punkte bemessen. Das European Credit Transfer and Accumulation System (ECTS) soll sicherstellen, dass die Leistungen von Studierenden an Hochschulen des Europäischen Hochschulraumes vergleichbar und bei einem Wechsel von einer Hochschule zur anderen, auch grenzüberschreitend, anrechenbar sind. Ein Leistungspunkt (LP) bzw. Credit Point (CP) entspricht einem Arbeitsaufwand von 25 bis 30 Arbeitsstunden. In Österreich wird das Bologna-System durch Privathochschulen und andere private Bildungseinrichtungen ergänzt. Bei einem Master of Science (MSc) und einem Master of Business Adminstration (MBA) ist der Titel als Master zwar gleich, das vermittelte Wissen jedoch ein anderes. Einer der großen Unterschiede liegt darin, dass der Master in einem Grundstudium (wie z.b. beim MSc) oder postgradual (also nach dem Grundstudium, wie etwa beim MBA) absolviert wurde. So kann sich ein Absolvent der Johannes Kepler Universität Linz nach dem Abschluss seines Master-Studiums in Management (MSc) und einigen Jahren Berufserfahrung mit Hilfe eines MBAs, egal an welcher (Privat-) Universität, praxisnah weiterbilden. Der Unterschied zwischen einem MSc und einem MBA ist dementsprechend groß, da die Zielgruppen völlig differente Bedürfnisse aufweisen. Ein postgraduales MBA Studium richtet sich an Interessenten mit Berufserfahrung. Im Vordergrund steht die Vermittlung neuer Erkenntnisse der wirtschaftlichen Forschung kombiniert mit dem Austausch praktischer Erfahrung. Ziel ist es, die Absolventen mit theoretischem Hintergrund praxisnah auf die aktuellen Anforderungen der Unternehmenspraxis auszubilden. // 14

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16 MBA nach Maß Infos und Tipps für Ihre berufliche Weiterbildung ugegeben es ist nicht immer ganz ein- sich im MBA-Dschungel zurechtzu- Zfach, finden und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Auf den nachfolgenden Seiten wollen wir Ihnen daher darlegen, wohin der aktuelle Trend in Sachen MBA-Studium geht und wie Sie persönlich am schnellsten zur richtigen Entscheidung kommen. MSc oder MBA? Vielleicht haben Sie sich auch schon einmal die Frage gestellt, worin sich ein Master of Science (MSc) und ein Master of Business Administration (MBA) Studiengang unterscheiden? Wir haben die Antwort: Ein Master of Science baut inhaltlich auf einem Bachelorstudiengang auf, daher wird er auch als konsekutiver Studiengang bezeichnet. Im Gegensatz dazu handelt es sich beim MBA-Programm um eine Weiterbildung, die erst nach einer mehrjährigen Berufserfahrung begonnen werden kann. MBA-Studierende sind daher auch durchschnittlich ein paar Jahre älter als die Studenten von Master-Studiengängen. Häufig nutzen auch Nicht-Wirtschaftswissenschaftler diese Art der Weiterbildung, um sich für Führungsaufgaben fit zu machen. Motive für ein MBA-Studium Daneben gibt es aber noch zahlreiche andere Beweggründe für ein MBA-Studium. In der von QS topmba.com initiierten Applicant Survey 2014 der weltweit größten unter MBA-Bewerbern durchgeführten Umfrage wurden BewerberInnen nach ihren konkreten Motiven für ein MBA-Studium befragt. 64% der Bewerber absolvieren ein MBA-Programm, um ihre Karriereperspektiven zu erhöhen. Die zweitmeiste Zustimmung erhielt das Motiv Fähigkeiten ausbauen. Circa die Hälfte der Bewerber macht sich Hoffnung auf eine zukünftige Führungsposition und wollen ein professionelles Netzwerk auf- bzw. ausbauen. Ein leichter Anstieg ist unter potenziellen Entrepreneuren zu verzeichnen immerhin 32,4% wollen ein eigenes Unternehmen gründen. In welchen Branchen arbeiten angehende MBAs? QS TopMBA.com befragte Bewerber aus 13 unterschiedlichen Branchen. Unterm Strich ergab die Umfrage, dass die meisten der Auskunftspersonen ihre bisherige Branche nicht wechseln möchten. Besonders die Finanzmanager und Führungskräfte im Consulting fühlen sich wohl in ihrem Geschäftszweig - jeweils über 80% möchten weiterhin in ihren Branchen arbeiten. Den größten Zuwachs an MBA-Interessierten kann die boomende Technologie-Branche verzeichnen. Kein Wunder: Technisch versierte Führungskräfte sind weltweit mehr denn je gefragt. Welche MBA Programme sind am beliebtesten? Nach wie vor ist der generalistisch ausgerichtete Master am beliebtesten. Allerdings lässt sich ein Trend hin zu spezialisierten Varianten beobachten. An Popularität verloren haben die Klassiker Strategie und Finanzierung. Dennoch zählen sie nach wie vor zu den am häufigsten gewählten Programmen. Zulegen konnten vor allem die MBA-Studien Produktionsmanagement und Technologie. // 16

17 Checkliste: Welcher MBA passt am besten zu mir? Statt allgemeingültiger Ratschläge finden Sie im Folgenden einige Fragestellungen, die Ihnen bei der Suche nach dem geeigneten MBA-Studium helfen sollen. Welchen Studienort favorisiere ich? Will ich eine Führungskraft werden? Will ich mich in einem bestimmten Bereich qualifizieren? Welche inhaltliche Spezialisierung ist für mich interessant? Welchen Hochschultyp (Staatliche Uni, Privates Institut) bevorzuge ich? Wie lange darf das Studium dauern? Welche Unterrichtssprache bevorzuge ich? Welcher Studientyp bin ich? Wie viele Jahre Berufserfahrung bringe ich mit? Wie flexibel will ich studieren? Will ich einen Auslandsaufenthalt machen? Wie teuer darf das Studium werden? Unterscheidet sich der favorisierte MBA von einem klassischen Master? Warum genau strebe ich einen MBA- Studiengang an? Wie hoch ist der Praxisbezug im Lehr- und Modulplan? Wie selbstbestimmt oder vorgegeben sind Lerngeschwindigkeit und Rhythmus? Was können frühere Absolventen über den Studiengang berichten? Fern- vs. Präsenzstudium Die Frage, ob ein Fern- oder ein Präsenzstudium geeigneter ist, hängt vor allem davon ab, welcher Lerntyp man ist und ob man bereits ist, unter Umständen auch weite Anfahrtswege regelmäßig in Kauf zu nehmen. Fernstudenten können sich ihre Zeit flexibel einteilen und sind daher zeitlich unabhängig. Lediglich für Klausurtermine müssen Sie an der Hochschule bzw. den Prüfungsorten präsent sein. Auf den ersten Blick ist dies ein großer Vorteil. Allerdings gibt es auch Lerntypen, die regelmäßig persönlichen Kontakt mit ihren Studienkollegen halten und etwaige Fragen gleich an Ort und Stellen klären wollen. Zudem präferieren manche Bewerber auch Gruppenarbeiten und brauchen den zeitlichen Druck, um nicht den Anschluss zu verlieren. Überlegen Sie sich daher gut, welcher Lerntyp Sie sind. Entscheidungshilfe: Der absolventen.at Tipp Wir raten Ihnen, sich die Antworten auf die Fragen der Checkliste zu notieren und mit den jeweiligen Informationen der Bildungsanbieter abzugleichen. Vorab ist es auch sinnvoll, eine Prioritätenliste zu erstellen. Schließlich ist einem Bewerber beispielsweise der Studienort besonders wichtig, während ein anderer eher auf die Kosten schaut. Infos und Tipps für Ihre berufliche Weiterbildung Quellen und weitere Informationen: quiz.sueddeutsche.de/quiz/ mba-finder/1 karrierebibel.de/mba-checkliste-50-kriterien-fur-die-studienwahl/ 17 //

18 Kommunikation studieren Infos und Tipps für Ihre berufliche Weiterbildung erufsbegleitend. Flexibel. Maßgeschneidert. BKommunikation ist ein elementarer Bestandteil des täglichen Miteinanders. Dabei geht es primär darum Menschen Orientierung und einen Überblick über Zusammenhänge zu geben. Wobei die Art der Aufgabe, die es zu bewältigen gilt, eine entscheidende Rolle bei der Auswahl des passenden Kommunikationsinstruments spielt. Das will jedoch gelernt sein. Im Rahmen der Master-Studiengänge am Zentrum für Journalismus und Kommunikationsmanagement der Donau-Universität Krems werden Know-how und Kompetenzen im Bereich professioneller Kommunikation, sei es auf Ebene der Massenkommunikation im Journalismus, auf Ebene der Organisationskommunikation in PR und Integrierter Kommunikation sowie auf Ebene der interpersonellen Kommunikation in Leadership Communication vermittelt. Mit dem Ziel Menschen transferorientiert auf ihrem Weg zu Experten oder Führungskräften im Bereich bzw. mit Fokus Kommunikation zu begleiten, damit sie heute und morgen die besseren Entscheidungen treffen können. Neben der Aktualität der Inhalte, die man bedarfsorientiert generalistisch oder spezialisiert studieren kann, spielen in der akademischen Weiterbildung an der Donau-Universität Krems die große Serviceorientierung im berufsbegleitenden Studieren, die einzigartigen Customize- Effekte, also das maßgeschneiderte Gestalten des eigenen Studienplans zeitlich wie inhaltlich, sowie der persönliche Kontakt zu den Studierenden eine entscheidende Rolle für den Studienerfolg. Generell gestaltet sich die enge Zusammenarbeit von Johannes Kepler Universität und MedAk im Rahmen der Universitätslehrgänge sehr gewinnbringend für beide Partner und vor allem für die Teilnehmenden, die sicher sein können, dass der hohe Standard der JKU bei allen Programmen gewährleistet ist. Über die eigene Branche hinaus denken Das Netzwerken auf der Universität hat für die meisten Studierenden hohen Stellenwert. Das Spektrum an Kommunikationsexperten, die bei fachlichen Fragen und für verschiedenste Projekte wertvolle Inputs liefern können, kann sich so nachhaltig erweitern. Wissensdurst, Motivation, und Durchhaltevermögen zahlen sich aus. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die berufsbegleitende Weiterbildung gezielt anpacken, eröffnen sich damit nicht nur neue Karrieremöglichkeiten im eigenen Unternehmen oder auf dem Arbeitsmarkt. Sie halten sich auch auf dem aktuellen Stand des jeweiligen Berufsfelds und können mit den rasanten Entwicklungen in ihrer Arbeitswelt Schritt halten. Außerdem trägt Weiterbildung zur Stärkung der eigenen Persönlichkeit und Erweiterung von Kontaktnetzwerken bei. Neues Wissen und neue Kontakte: Das öffnet den Blick für neue Chancen, die sich vielfach nützen lassen. Als einzige öffentliche Universität für Weiterbildung im deutschsprachigen Raum konzentriert sich die Donau-Universität Krems mit ihrem Studienangebot speziell auf die Bedürfnisse von Berufstätigen. Und verbindet 20 Jahre Erfahrung in postgradualer Bildung mit Innovation und höchsten Qualitätsstandards in Forschung und Lehre. Mag. Stefanie Höhn, Zentrum für Journalismus und Kommunikationsmanagement der Donau- Universität Krems // 18

19 November/Dezember 2014 Euro 3, KISTE A_01-05_Cover_mömax_Magazin_Muster_J_K.indd :53 Ihr Wir produzieren Ihr Kundenmagazin Sie planen ein Kundenmagazin? Oder ein anderes Corporate-Publishing-Produkt? Reden Sie vorher mit uns. style Das Lifestyle-Magazin von GRATIS Exemplar Träume Botschaft des Unterbewussten Aufräumen Diät für die Wohnung BOX SPRING! AB IN DIE Tischkultur Tipps von der Knigge-Expertin Glänzende Ideen für ein zauberhaftes Weihnachtsfest Weekend Verlag Zamenhofstraße Linz Ingrid Arrich i.arrich@weekendverlag.at 0732/ VERLAG

20 Der MBA als Karrieresprungbrett im Einkauf Infos und Tipps für Ihre berufliche Weiterbildung er Einkauf wird immer mehr zum Business- DTreiber, verantwortet er doch bis zu 70% der Unternehmensleistung. Der Einkauf ist Innovationsmotor und Manager der Wertschöpfungskette zukunftsorientierter Unternehmen geworden. Hohe Anforderungen an Leistungsträger in der Schlüsselposition Einkauf Immer mehr Unternehmen erwarten von ihren Top-Einkäufern eine fundierte, akademische Ausbildung. Genau hier setzt der Master of Business Administration (MBA) + Strategic Purchasing & Supply Chain Management an. Der berufsbegleitende MBA der Middlesex University, in Partnerschaft mit der KMU-Akademie, folgt einem dualen Konzept. In den Präsenzmodulen der BMÖ-Akademie wird in vier Semestern die fachliche Top-Qualifikation für Einkauf und Supply Chain Management vermittelt. Gleichzeitig liefern Fernlehremodule der Middlesex University mit organisatorischer Unterstützung der KMU-Akademie den State of the Art in Management und Ökonomie. Der Einkaufs-MBA kann ein Neueinstieg in einen der herausforderndsten und zukunftssichersten Berufe sein. Es ist aber auch gerade für viele gestandene Praktiker besonders interessant, weil er punktgenau jenes Wissen vermittelt, das sie im Beruf benötigen. Wer die entsprechende Erfahrung mitbringt, kann auch ohne Vorstudium und ohne Matura zu dem begehrten akademischen Abschluss eines MBA gelangen. Dkfm. Heinz Pechek, BMÖ, Akademischer Leiter Das sagen Absolventen Ich habe mich für diesen MBA-Lehrgang entschieden, weil die Zusammenstellung der Lehrinhalte punktgenau auf den strategischen Einkauf ausgerichtet ist und ich das erworbene Wissen in der beruflichen Praxis auch anwenden kann. Neben einkaufsspezifischen Inhalten kommen allgemeine Managementthemen nicht zu kurz, was den sprichwörtlichen Blick über den Tellerrand wesentlich erweitert. Hochkarätige Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft vermitteln das erforderliche Know-how, um den steigenden Anforderungen im Einkauf gerecht zu werden. Ewald Pacher, MBA, Leiter Einkauf bei Knauf GmbH Aufgrund einer beruflichen Veränderung war ich auf der Suche nach einer Ausbildung, die möglichst alle Themenfelder meines künftigen Aufgabengebietes umfasst. Die spezifischen Inhalte dieses MBA-Programms beleuchten die relevanten Aspekte der Beschaffung und werden durch Vorträge von absoluten Experten auf ihrem Gebiet vermittelt. Der dabei permanente Bezug zur gängigen Praxis ist für mich bei dieser umfangreichen Ausbildung sehr wertvoll gewesen. Ing. Gerhard Illibauer, MBA, Leiter Einkauf/Logistik bei Worthinton Cylinders GmbH Weitere Informationen: Ansprechperson beim BMÖ: Ariadne Jatschka, MA, Programm-Management, sekretariat@bmoe.at // 20

21 PLUS: emagazin gratis als PDF downloaden Österreichs großes Online-Portal für Aus- und Weiterbildung: Best-Practice, Checklisten und nützliche Praxis-Tipps.

22 Alles eine Frage der Motivation Infos und Tipps für Ihre berufliche Weiterbildung er sich für ein Postgraduate-Studium Wbewirbt, kommt oft neben dem obligatorischen Lebenslauf um ein Motivationsschreiben nicht herum. Im Idealfall unterstreicht es die Bewerbungsunterlagen wie ein dezentes Make-up oder die passende Krawatte zum Anzug. Was Sie beim Verfassen eines Motivationsschreibens beachten sollten Das Wort Motivation leitet sich vom lateinischen Wort movere=bewegen ab. Wenn Sie also motiviert sind, wollen Sie etwas bewegen - es treibt Sie etwas an. Genau das sollte auch der Fall sein, wenn Sie ein Motivationsschreiben verfassen. Idealerweise spürt der Leser, dass Sie den unbedingten Willen haben, sich an seiner Hochschule fortzubilden. Das Motivationsschreiben sollte eine Länge von 1,5-2 Seiten nicht überschreiten. Beginnen Sie den Text mit der höflichen Anrede Sehr geehrte(r) und sprechen Sie gezielt die verantwortliche Person an. Die allgemeine Anrede Sehr geehrte Damen und Herren wäre zu unpersönlich. In den Unterlagen können Sie in der Regel nachlesen, wer der Programmverantwortliche ist. Falls wider Erwarten keine Ansprechperson angegeben ist, sollte man kurz beim Bildungsanbieter nachfragen. Achten Sie darauf, gleich zu Beginn ansprechende Sätze zu formulieren, um Ihren Adressaten neugierig auf nachfolgende Erläuterungen zu machen. Vermeiden Sie unbedingt überbordende Schachtelsätze und formulieren Sie stattdessen kurze und prägnante Sätze. Empfehlenswert ist, bereits am Anfang darzulegen, warum Sie für das Programm der Richtige sind. Eine originelle Einleitung, jenseits der überstrapazierten Einstiegssätze Hiermit bewerbe ich mich oder Gerne sende ich Ihnen anbei meine Unterlagen erhöhen die Chancen, einen positiven Eindruck zu hinterlassen. Nachdem Sie eine gelungene Einleitung formuliert haben, sollten Sie jene im Lebenslauf angeführten Punkte näher erläutern, die für das Programm relevant sind. Stellen Sie also stets einen Bezug zu den angestrebten Kenntnissen und Anforderungen her. Vermitteln Sie dem Lehrgangsleiter, was Sie bieten können und warum er jemanden wie Sie unbedingt kennen lernen muss. Zum Schluss sollten Sie betonen, dass Sie sich auf eine Rückmeldung freuen. Do s: Zeigen Sie, dass Sie sich genau über das Programm informiert haben (Interesse) Führen Sie an, welche erworbenen Eigenschaften und Kenntnisse für Sie sprechen und stellen Sie einen Zusammenhang zum Studium her Nennen Sie berufliche Einsatzmöglichkeiten, für die Sie die erworbenen Kenntnisse nützen möchten Schildern Sie, warum Sie belastbar genug sind, um Studium, Beruf und Privatleben zu meistern Keiner ist perfekt: Lassen Sie Ihr Motivationsschreiben immer Korrekturlesen Don ts: Vermeiden Sie Konjunktive! Sie wären nicht, sondern sind interessiert Schreiben Sie keine umständlichen Sätze Verwenden Sie keine Standardsätze, sondern adaptieren Sie Ihr Schreiben immer an die jeweiligen Anforderungen und Inhalte Alle Tipps für Ihr gelungenes Motivationsschreiben finden Sie auch unter absolventen.at/tipps. Quellen: //

23 Förderungsmöglichkeiten für Ihr MBA Studium eiterbildung ist essenziell für den be- Erfolg der österreichischen Wruflichen Arbeitnehmer. In Zeiten zunehmender internationaler Konkurrenz ist das Wissen der Angestellten zum wichtigsten Gut für die heimischen Betriebe geworden. Zahlreiche angesehene Institute haben daher schon vor Jahren diverse Weiterbildungsangebote ins Leben gerufen, um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden. Auch wenn die Kosten für Fortbildungen, wie ein MBA Studium, auf den ersten Blick hoch erscheinen, sollten Sie Ihr Vorhaben nicht gleich verwerfen. Denn einigen Interessierten ist nicht bewusst, wie viele maßgeschneiderte Förderungsmöglichkeiten es gibt. Bildungskarenz und Bildungsteilzeit Die Bildungskarenz ermöglicht es den Arbeitnehmern, eine Beschäftigungspause zwischen zwei Monaten und einem Jahr in Anspruch zu nehmen. Die genaue Dauer kann individuell mit dem Arbeitgeber vereinbart werden. Für diese Zeit erhalten die Arbeitnehmer ein Weiterbildungsgeld in der Höhe des Arbeitslosengeldes. Beschäftigte, die ihre Arbeitszeit für eine Fortbildung nur reduzieren möchten, haben seit Juli 2013 die Möglichkeit in Bildungsteilzeit zu gehen. Die Normalarbeitszeit kann dann um mindestens 25% bis maximal 50% herabgesetzt werden. Für jede volle Arbeitsstunde, um die die wöchentliche Normalarbeitszeit minimiert wird, erhalten die karenzierten Arbeitnehmer 0,76 Euro. Infos und Tipps für Ihre berufliche Weiterbildung AK Bildungsförderung AK Mitglieder werden finanziell bei der Teilnahme an Weiterbildungskursen unterstützt. Auch Arbeitslose, Notstandshilfebezieher, Lehrlinge, Eltern in Karenz, geringfügig Beschäftigte und freie Dienstnehmer können diese Leistung in Anspruch nehmen. Qualifizierungsförderung für Beschäftigte Das AMS unterstützt alle österreichischen Betriebe bei Fortbildungsaktivitäten, um die Beschäftigung im Land zu sichern und die Unternehmen zu entlasten. Diese Förderung erhalten alle Arbeitgeber. Ausgenommen sind das Arbeitsmarktservice, sonstige juristische Personen öffentlichen Rechts, politische Parteien, der Bund, die Länder, Gemeinden und Gemeindeverbände sowie radikale Vereine. Steuerliche Absetzbarkeit In 16 des Einkommensteuergesetzes ist geregelt, dass Kosten für die Aus- und Weiterbildung als Werbungskosten steuerlich absetzbar sind. Dabei können Sie nicht nur die Kurskosten geltend machen, sondern auch Fahrtkosten sowie Kosten für die Nächtigung und die Lernund Arbeitsmittel. Ihre Fördermöglichkeiten haben wir unter absolventen.at/tipps für Sie zusammengefasst. Quellen und weitere Informationen: //

24 Der Campus in der Hosentasche Infos und Tipps für Ihre berufliche Weiterbildung -Learning ist ein gern genutztes Schlag- das alle Lernformen mit elektro- Ewort, nischen Kommunikati- onstechnologien beinhaltet. Online-Learning gilt dabei als eines der Teilgebiete des E-Learnings. Hier findet das Lernen praktisch im Netz statt. Da die Internetnutzung immer mehr auf mobilen Geräten wie Smartphones oder Tablet-PCs stattfindet, sind die Lernangebote praktisch überall mit dabei. Im Burgenland wurden bereits eine HAK- und eine Hauptschulklasse zu ipad- Klassen umgewandelt. In einer Schule in der Schweiz kam das iphone als Unterrichtsmedium zum Einsatz. Und das viel zitierte elektronische Lehrbuch erobert, nicht zuletzt dank ereader, mit denen Bücher, Lernunterlagen und andere Materialien in wenigen Sekunden erhältlich sind, allmählich die Schulen, FHs und Universitäten. Damit die Sprachkenntnisse nicht under all pig sind Relativ ausgereift sind die Möglichkeiten, sich direkt mittels Online-Communities Wissen anzueignen. In den vergangenen Jahren haben sich vor allem zum Erlernen von Fremdsprachen einige interessante Angebote gebildet. busuu.com Podcasts und Hörbeispiele. Interessant ist hier auch die Tatsache, dass sich die UserInnen auf busuu.com gegenseitig ihre Textaufgaben korrigieren und auch Chats mit Muttersprachlern aus aller Welt fixer Bestandteil der Kurse sind. Um den Lerneifer längerfristig zu sichern, macht sich busuu.com auch den von Facebook-Spielen wie Farmville erfolgreich genutzten Spiel- und Sammeltrieb zunutze. Mit jeder Aktivität wächst der eigene Sprachgarten, eine virtuelle Grünanlage auf der Startseite. Jede Sprache, die auf busuu.com erlernt wird, wird dabei von einem Bäumchen symbolisiert, das mit absolvierten Einheiten, Tests und hilfreichen Textkorrekturen gehegt und gepflegt werden will. busuu.com, der Name der Website kommt übrigens von der vom Aussterben bedrohten Sprache Busuu aus Kamerun, bietet daneben auch Apps für Android und Apple-Geräte an, womit auch das Lernen unterwegs möglich ist. Ein besonders bekanntes Beispiel ist busuu. com. Diese mehrfach ausgezeichnete Online-Community mit mehreren Millionen User weltweit bietet audiovisuelle Online-Kurse in mehreren Sprachen - darunter in Englisch, Französisch, Spanisch, Polnisch, Portugiesisch oder auch Arabisch. Die Grundfunktionen können kostenlos genutzt werden, als Premium- Mitglied gibt es zu den einzelnen Spracheinheiten auch die Unterlagen als Download sowie vocabvideos.com Ein anderer interessanter Onlinedienst ist vocabvideos.com. Dieser kostenpflichtige Dienst bietet Kurzvideos, in denen 500 wichtige Vokabeln auf unterhaltsame Weise dargestellt werden. Der Dienst richtet sich vor allem an jene, die ein anerkanntes Sprachzertifikat wie TOEFL abschließen möchten. // 24

25 Wer seine bereits vorhandenen Sprachkenntnisse verbessern möchte, erhält bei polyglotproject.com tatkräftige Unterstützung von Persönlichkeiten wie Charles Dickens, Jane Austen und Mark Twain. Denn Werke von diesen und vielen anderen AutorInnen bilden das Herzstück dieses Dienstes, bei dem Literaturklassiker in der Originalsprache gelesen werden können. Dem/Der UserIn bisweilen noch unbekannte Worte und Ausdrücke werden per einfacher Markierungsfunktion übersetzt und können so auch gelernt werden. Der kostenlose Dienst, der literarische Texte in insgesamt 18 Sprachen anbietet, eignet sich vor allem als Ergänzung zu einem Sprachkurs. Lingorilla.com Interessant ist auch der Anbieter Lingorilla.com, der videobasierte Sprach- und Kommunikationstrainings anbietet. Die Seite ermöglicht ein kontextbezogenes Lernen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Bewegbilder ermöglichen ein effektiveres Lernen als beispielsweise ein sturres Auswendiglernen von Vokabeln. Angeboten werden die gängigen Fremdsprachen Englisch, Spanisch, Französisch und Italienisch. Je länger man sich an einen Premium-Zugang bindet, desto geringer sind die monatlichen Kosten. Aktienmärkte verstehen Zur Zeit spielen einige mit dem Gedanken, ihr Geld in Aktien zu investieren, da in nächster Zeit keine üppigen Zinsen auf dem Bankkonto zu erwarten sind. Die Wiener Börse bietet in Kooperation mit dem ORF Videobeiträge mit nützlichen Tipps für Einsteiger. So erlernen Sie das ABC der Aktienmärkte. Ideen unkompliziert festhalten All jenen, die modernen Technologien grundsätzlich negativ gegenüberstehen sei gesagt, dass es längst sehr viele nützliche Apps (=Applications) gibt. Eine davon nennt sich SimpleMind, mit der spontane Ideen rasch festgehalten und anschließend strukturiert werden können. Die App ist grundsätzlich kostenlos, kann aber auch auf die Vollversion upgegradet werden. Dann ist es möglich, Website-Links einzufügen und die Gedanken per pdf, png oder tif zu versenden. Daneben gibt es viele Alternativen, die ähnlich gut funktionieren. Empfehlenswert sind beispielsweise auch die Apps Mindomo und SchematicMind. Nach dem Studium ist vor dem Studium Zugegeben, wer gerade ein Studium abgeschlossen hat, freut sich meist auf die Welt jenseits des Campus. Dennoch: Weiterbildung ist heute wichtiger denn je - und wenn man die Möglichkeit nutzen möchte, Vorlesungen des MIT (Massachusetts Institute of Technology) und anderer angesehenen Einrichtungen zu besuchen - dann ist cosmolearning.com definitiv die richtige Wahl. Dieses Portal bietet eine unglaubliche Vielfalt an hochwertigen Videos von Vorlesungen aus praktisch allen Studien- und Wissensrichtungen - von der Architektur bis zur Zahnheilkunde. Infos und Tipps für Ihre berufliche Weiterbildung Quellen: //

26 Mit Fortbildung punkten Infos und Tipps für Ihre berufliche Weiterbildung rztinnen und Ärzte erfüllen ihre Fortbil- indem sie Fortbildungen Ädungspflicht, der Medizinischen Fortbildungsakademie OÖ (MedAk) besuchen. Aber auch Gesundheitsberufe und nicht-ärztliche Interessenten finden im Programm der MedAk immer wieder spannende Themen. Über 300 Angebote zu medizinischen und nichtmedizinischen Themen umfasst das Programm der MedAk: Vom zweistündigen Vortragsabend zu speziellen medizinischen Themen über den einwöchigen Notarzt-Grundkurs bis zum viersemestrigen Universitätslehrgang oder mehrtägigen Kongress reicht die Palette. Mehr als 6000 TeilnehmerInnen aus ganz Österreich besuchen im Jahr die Veranstaltungen und nutzen das Angebot, um ihr Wissen auf aktuellem Stand zu halten. Das Angebot der MedAk zeichnet sich durch Aktualität und Praxisnähe aus, besonderes Augenmerk wird auf die raschen Umsetzungsmöglichkeiten in der Praxis gelegt. Einen hervorragenden Namen hat sich die MedAk vor allem mit ihren vielen Veranstaltungen zu medizinrechtlichen Themen gemacht. Besonders der Gmundner Medizinrechts-Kongress hat sich als wissenschaftliches Forum im österreichischen Medizinrecht etabliert. Aber auch der Universitätslehrgang Medizinrecht gemeinsam mit der Johannes Kepler Universität Linz, der 2015 bereits zum zehnten Mal gestartet wurde, trägt dazu bei, das Image der MedAk als die Anbieterin für Medizinrecht zu festigen. Dazu trägt auch die interdisziplinäre Zusammensetzung der teilnehmenden Ärzte und Juristen bei und die Vortragenden, die ausgewiesene Experten auf dem Gebiet des Medizinrechts sind. Kepler Universität wird ein Universitätslehrgang Medizin- und Bioethik angeboten, der mit einem Postgraduate-Titel abschließt. Der dritte Lehrgang startet am 16. September Generell gestaltet sich die enge Zusammenarbeit von Johannes Kepler Universität und MedAk im Rahmen der Universitätslehrgänge sehr gewinnbringend für beide Partner und vor allem für die Teilnehmenden, die sicher sein können, dass der hohe Standard der JKU bei allen Programmen gewährleistet ist. Abgerundet wird das Programm durch die staatlich anerkannte Ausbildung in Mediation im Gesundheits- und Sozialbereich. Auch hier ging die MedAk neue Wege und hat ein innovatives Lehrgangskonzept entwickelt. Nach Abschluss können sich die Teilnehmenden auf Wunsch in die Liste der Mediatoren eintragen lassen. Alle, die jetzt neugierig geworden sind, können sich auf in den kostenlosen Newsletter eintragen und erhalten so monatlich Informationen über das aktuelle Angebot. Und noch ein Angebot der MedAk verdient Beachtung. Gemeinsam mit der Johannes // 26

27 MEDIZIN - und Bioethik professional master OF Ethics (MEDICAL Ethic) PM.ME. Informationsabend: Freitag, 8. April 2016, 19:00 Uhr, Ärztekammer für OÖ, Linz Gesundheitsmanagement master OF Health Care ManaGEment MBA Informationsabend: Dienstag, 27. April 2016, 19:00 Uhr, Ärztekammer für OÖ, Linz MEDIZINRecht master OF LAWS (MEDICAL law) LL.M. Informationsabend: Dienstag, 31. Mai 2016, 19:00 Uhr, Ärztekammer für OÖ, Linz Mediation im Gesundheits- und Sozialbereich Lehrgang Health- & Social Care Mediation Informationsabend: Donnerstag, 22. September 2016, 18:30 Uhr, Ärztekammer für OÖ, Linz MedAk - Medizinische Fortbildungsakademie OÖ Dinghoferstraße 4, 4010 Linz 0732/ , office@medak.at, MIT WEITBLICK IN DIE ZUKUNFT Executive MBA in International Asset Management LL.M. in Banking and Securities Law LL.M. in Gesellschafts-, Stiftungs- und Trustrecht LL.M. in International Taxation Weitere Details und Informationen unter

28 ProjektmanagerIn ist ein Beruf mit Zukunft! Infos und Tipps für Ihre berufliche Weiterbildung efordert wird viel im Projektmanagement. GAber auch gut bezahlt. Laut aktueller GPM/pma-Studie betragen die Einstiegsgehälter im Projektmanagement in Österreich durchschnittlich Euro. Die durchschnittlichen Jahresgehälter von Projektmanagerinnen und Projektmanagern mit Berufserfahrung liegen bei Euro. Im obersten Karrierelevel können Projektmanagement-Experten in Österreich sogar bis zu Euro verdienen. Damit liegt die Bezahlung in der Projektmanagementbranche deutlich über dem österreichischen Gehaltsdurchschnitt. Studium, PM-Zertifikat und Auslandspraxis Weitere Ergebnisse der Studie: 80 % der ProjektmanagerInnen haben einen akademischen Abschluss. Etwas mehr als ein Viertel davon haben ein technisches Studium abgeschlossen, rund ein Viertel ein wirtschaftswissenschaftliches und 12,2 % haben einen Abschluss in Mathematik bzw. Informatik. Drei von vier Befragten verfügen über mindestens ein PM-Zertifikat als Nachweis ihres Projektmanagement-Wissens. Und auch die Auslandspraxis ist für den Karriereweg im Projektmanagement relevant. So haben 31 % der Befragten bereits während des Studiums im Ausland Erfahrung gesammelt. Und 59,1 % im Rahmen von Projekten im Ausland gearbeitet. Fix ist auch: Projektmanagement-Kompetenzen sind in allen Funktionen und Hierarchiestufen immer unerlässlicher. Gütesiegel der Branche Die Ausbildung zum Projektmanager ist gesetzlich nicht festgeschrieben. Es gibt viele Ausund Weiterbildungsmöglichkeiten von privaten Schulungsanbietern bis zu universitären Lehrgängen. Unabhängige PM-Zertifizierungen gewinnen dabei immer stärker an Bedeutung. pma/ipma -Zertifikate gelten als Gütesiegel der Branche. Sie sind ein international anerkannter Kompetenznachweis. Immer häufiger werden sie bei Einstellungen nachgefragt und bei Ausschreibungen verlangt. Mehrmals jährlich organisiert pma Info-Veranstaltungen über Ablauf und Voraussetzungen für Zertifizierungen. Details stehen unter pma young crew Für junge Menschen zwischen 20 und 30 Jahren, die sich für Projektmanagement interessieren gibt es die pma young crew. Sie bietet speziell konzipierte Veranstaltungen. Unter anderem exklusive Firmenbesichtigungen. Praxisrelevanz und eine lockere, offene Atmosphäre werden groß geschrieben sowie Vernetzung sehr gefördert. Denn sie wird immer wichtiger für den beruflichen Erfolg. Mehr Infos zur pma young crew und den Veranstaltungen auf Facebook oder unter Lebens- und Berufserfahrung sind für erfolgreiche ProjektmanagerInnen neben dem theoretischen PM-Knowhow das Um und Auf. Das bedeutet aber nicht, dass man erst ab einem bestimmten Alter oder einer bestimmten Anzahl an Berufsjahren mit dem Projektmanagement beginnen kann. Nur die Größe und Komplexität der Projekte sollten der Erfahrung entsprechend sein. Mag. Brigitte Schaden, Vorstandsvorsitzende von pma und Chairman von GAPPS // 28

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