BRENNWERTTECHNIK Energiesparend und umweltschonend...

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1 3. Ausgabe 2000 BRENNWERTTECHNIK Energiesparend und umweltschonend... Ein Leitfaden der FORMAT Handelsgruppe 21

2 Brennwerttechnik Umweltschutz und Energieersparnis Die Brennwerttechnik ist seit langem bekannt. Seit den 70erJahren wird sie in großem Umfang genutzt. Mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen diese energiesparende und umweltfreundliche Technik näher vorstellen. Die Broschüre soll dazu beitragen, die wichtigsten Fragen in leicht verständlicher Art darzustellen. Hier finden Sie grundsätzliche Informationen zu diesem Thema und Anregungen, wie Sie die Brennwerttechnik auch für Ihre Heizungsanlage nutzen und dabei Heizkosten sparen können beim Neubau ebenso wie bei der Modernisierung.

3 Inhalt Energieverbrauch und Umwelt 4 Was ist Brennwert? 6 Wärmegewinn aus Wasserdampf 8 Funktion eines Brennwertgerätes 9 Geeignete Heizungssysteme 10 Heizungsmodernisierung 11 Warmwasserbereitung 12 Kondensatableitung 13 Abgasanschluss/Schornsteinfragen 14 Abgasführungs-Systeme 15 Lohnt ein Brennwertgerät? 16 Individuelle Beratung 17 Fördermöglichkeiten 18

4 Energieverbrauch und Die Energiereserven der Welt stehen nur in begrenzten Mengen zur Verfügung. Ihre Nutzung in Motoren und Heizungsanlagen setzt neben Energie auch schädliche Abgase frei. Eine Reduzierung des Energieverbrauchs schont deshalb nicht nur die Reserven, sondern hilft auch, Umweltbelastungen zu verringern. Neben den bei der Verbrennung entstehenden Schadstoffen wird nach Angaben von Fachleuten durch Energieverbrauch allein in Deutschland jährlich über eine Milliarde Tonnen Kohlendioxid freigesetzt, das zu einem großen Teil für den sogenannten Treibhauseffekt verantwortlich gemacht wird. Haushalte und Kleinverbraucher sind daran mit fast 20 Prozent beteiligt. Die Schadstoffe lassen sich durch moderne Verbrennungstechnik und durch die Wahl des Brennstoffes deutlich verringern. Auf die Energieart kommt es an... Erdgas ist ein Energieträger, der die Umwelt vergleichsweise gering belastet. Das liegt daran, dass im Erdgas kein Staub oder nur geringe Mengen an Schwefel, aber auch kein organisch gebundener Stickstoff enthalten ist. Zudem hat Erdgas einen geringen Kohlenstoff- und einen hohen Wasserstoffanteil. Bei der Verbrennung entsteht weniger Kohlendioxid als bei anderen Brennstoffen. Damit bietet Erdgas günstige Voraussetzungen für eine Entlastung der Umwelt. Die Stickstoffoxid-Emissionen (NO X ) sind bei der Verbrennung von Erdgas in modernen Brennern ebenfalls vergleichsweise gering. Sie entstehen bei jeder Verbrennung. Durch seinen gasförmigen Zustand und seine chemische Zusammensetzung bietet Erdgas unter allen fossilen Brennstoffen die besten Voraussetzungen für NO X -arme Feuerungsprozesse. Neben dem gasförmigen Erdgas kann auch Flüssiggas zur Wärmegewinnung genutzt werden. CO 2 -Bildung verschiedener Brennstoffe Jede Verbrennung trägt zur Verunreinigung der Luft bei. Man spricht bei allen durch einen Verbrennungsprozess an die Umwelt abgegebenen Bestandteilen von Emissionen. Auch CO 2 zählt zu den Emissionen, obwohl es nicht zu den Schadstoffen zugerechnet wird. Die wesentlichen Schadstoffe, die zur Luftverschmutzung beitragen, sind: Schwefeloxide: SO 2, SO 3 Stickstoffoxide: NO, NO 2, (NO X ) Kohlenmonoxid: CO Kohlenwasserstoffe: C X H Y Staub Ruß 4

5 Umwelt Strengere Abgasgrenzwerte seit 1998 Die Kleinfeuerungsanlagen-Verordnung (1. BlmSchV) wurde vom Gesetzgeber geändert. Dabei wurden u.a. neue Grenzwerte für die Abgasverluste der Kleinfeuerungsanlagen festgelegt. Was sind Kleinfeuerungsanlagen? Unter Kleinfeuerungsanlagen versteht man Öl- und Gasheizungen mit einer Feuerungsleistung bis zu 120 kw. Hierunter fällt praktisch jede Öl- und Gasfeuerung für Einund Mehrfamilienhäuser. Was sind Abgasverluste? Unter dem Abgasverlust einer Feuerungsanlage versteht man den Wärmeinhalt der Abgase, die über den Schornstein abgeleitet werden. Ein hoher Abgasverlust deutet auf einen schlechten Wirkungsgrad der Anlage hin: zu geringe Energieausnutzung bei zu hohen Emissionen. Die Einhaltung der Grenzwerte wird von den Schornsteinfegern überprüft. Mögliche Ursachen für zu hohe Abgasverluste: Veraltete Feuerungsanlagen Brennerverschmutzung Heizkesselverschmutzung Falsche Brennereinstellung Veraltete Regelungen Die Höhe der Abgasverluste Ihrer Heizungsanlage erfahren Sie von Ihrem Installateur oder dem Schornsteinfeger, die diese durch entsprechende Messungen feststellen. Die Änderungen Seit müssen neue Öl- und Gasfeuerungsanlagen folgende Abgasverlustgrenzwerte einhalten: Verschärfte Heizungsverordnung seit 1998 zur Zeit noch gültige Grenzwerte 15-12% 14-11% 13-10% 11% 10% 9% maximale Abgasverluste ab * bis 25 kw bis 50 kw über 50 kw *Gültig für Neukessel. Bei Altanlagen gelten Übergangsfristen Übergangsfristen Bestehende Öl- und Gasfeuerungsanlagen müssen die neuen Grenzwerte nach einer Übergangszeit erreichen. Die Übergangsfrist ist von den Ergebnissen der Einstufungsmessung, die der Schornsteinfeger durchführt, abhängig. Hohe Abgasverluste verkürzen die Übergangszeiten. Nennwärmeleistung (kw) bis 100 über 100 Überschreitung der Abgasverlustgrenze gemäß Einstufungsmessung < 1 %punkt < 2 %punkte > 3 %punkte Die Einstufung Für Feuerungsanlagen, die unter die jährliche Überwachung durch den Bezirksschornsteinfeger fallen, gilt die zwischen November 1996 und November 1997 durchgeführte Abgasverlustmessung gleichzeitig als Einstufungsmessung. Im allgemeinen nicht überwachungspflichtige Anlagen, wie Zentralheizungen von 4 bis 11 kw sowie Anlagen, die ausschließlich der Warmwasserbereitung dienen, wurden zur Festlegung der gültigen Übergangsfrist bis einer einmaligen Einstufungsmessung unterzogen. Mit der Brennwerttechnik... kann der Energieträger Erdgas sogar noch besser ausgenutzt werden, als dies mit modernen Niedertemperaturkesseln bislang möglich war. Hohe Energieausnutzung Geringer Schadstoffausstoß Kosteneinsparungen Brennwerttechnik ist nicht nur ein Beitrag zum schonenden Umgang mit unseren wertvollen Energiereserven, sondern auch eine gute Möglichkeit, den immer strenger werdenden Vorschriften und den steigenden Energiekosten zu begegnen. Brennwerttechnik schont Ihren Geldbeutel und ist zukunftsorientiert. 5

6 Was ist Brennwert? Der Brennwert ist der gesamte Energiegehalt von Brennstoffen, der bei der vollständigen Verbrennung frei wird. Diese Energie ist in den Verbrennungsgasen enthalten und wird im Heizkessel dazu genutzt, das Wasser für die Heizung zu erwärmen. Dabei werden die heißen Gase über die Flächen eines heizwasserdurchströmten Wärmetauschers geführt, der seinerseits die Wärme an das Wasser abgibt. Da Brennstoffe wie Holz, Kohle, Öl und Gas im Wesentlichen Kohlenstoff und Wasserstoff enthalten, entstehen bei der Verbrennung u.a. Kohlendioxid und Wasserdampf. Als Brennwert (H o ) bezeichnet man die Wärmemenge, die bei vollständiger Verbrennung frei wird. Sie besteht aus der fühlbaren plus der im Wasserdampf enthaltenen versteckten (latenten) Wärme. Diese kann man erst nutzen, wenn man das im Brennstoff ursprünglich enthaltene Wasser als auch den durch die Verbrennung entstehenden Wasserdampf restlos zum Kondensieren bringt. Wasser H2O Kohlendioxid CO2 Im Heizwert (H u ) ist die im Wasserdampf enthaltene (latente) Wärmemenge, die Kondensationswärme, nicht berücksichtigt. Der Wasserdampf entweicht ungenutzt durch den Schornstein. Wasser H2O Nicht das Geld zum Schornstein hinausheizen Moderne konventionelle Heizkessel können zwar die auch als Heizwert bezeichnete fühlbare Wärme der Abgase in hohem Maße nutzen. Die versteckte Wärme im Wasserdampf entweicht jedoch ungenutzt mit den Abgasen aus dem Schornstein. Eigentlich schade, denn schließlich bezahlen Sie den gesamten Brennwert und nicht nur den Heizwert. Zudem trägt die nutzlos entweichende Wärme zwangsläufig dazu bei, die Umwelt aufzuheizen. Sauerstoff O2 Methan CH4 Fühlbare Wärme Kondensationswärme Sauerstoff O2 6

7 Brennwert ist mehr wert! Wenn es gelingt, einen Großteil des Brennwertes für Heizzwecke zu nutzen, erzielt man einen 12-15% doppelten Gewinn: mehr Wärme für die Heizung und weniger Belastung für die Umwelt. Das macht sich bezahlt. Man unterscheidet bei BW NT * Die Wirkungsgradangaben beziehen sich auf H u. Brennstoffen im wesentlichen zwei Kennwerte für die nutzbaren Wärmemengen: den Heiz- und den Brennwert. Beim Heizwert wird nur die fühlbare Wärme berücksichtigt. Der Brennwert schließt auch die nicht fühlbare Wärme ein, die im Wasserdampf enthalten ist. 7

8 Wärmegewinn aus Wasserdampf Wie kann die im Wasserdampf versteckte Wärme zurückgewonnen werden? Im Prinzip ganz einfach: durch Kondensation. Trifft der Wasserdampf auf eine kalte Fläche, gibt er seine Energie ab. Der Wasserdampf kondensiert und schlägt sich nieder. Wie groß ist die Wärmemenge, die sich aus dem Wasserdampf der Heizungsabgase gewinnen lässt? Die Beantwortung dieser Frage hängt von dem verwendeten Brennstoff ab. Beschränkt man sich auf die beiden meistverbreiteten Brennstoffarten Öl und Gas, so ergeben sich folgende Werte: Beim Öl liegt die Differenz zwischen Brennwert und Heizwert bei bis zu 6 %, bei Erdgas ist der Unterschied größer. Er erreicht bis 11 %. Der Grund liegt darin, dass bedingt durch die Zusammensetzung des Erdgases bei der Verbrennung mehr Wasserdampf entsteht. Somit wird auch mehr Wärme im Wasserdampf gebunden. Beim Energieträger Gas bietet sich die Nutzung des Brennwertes daher besonders an. Funktionsschema eines Brennwertgerätes 1 Verbrennungsluft 2 Erdgas L/H/Flüssiggas 3 Abgase 4 Kondenswasserablauf 5 Vorlaufanschluss 6 Rücklaufanschluss 7 Wärmetauscherrohre 8 Brenner In Brennwertkesseln kondensiert der in den Abgasen enthaltene Wasserdampf. Die dabei freigesetzte Wärmeenergie wird direkt an das Heizungswasser abgegeben. 8

9 Wie funktioniert ein Brennwertgerät? Ein herkömmliches Heizgerät entzieht den Abgasen in einem Wärmetauscher die fühlbare Wärme. Danach entweichen diese mit einer Temperatur von bis zu 190 C in den Schornstein. Dabei geht die im Wasserdampf gespeicherte Wärmeenergie verloren. Beim Brennwertgerät werden die Abgase nicht direkt in das Abgassystem geführt, sondern zunächst über zusätzliche Wärmetauscher- Flächen geleitet. Diese entziehen ihnen weitere fühlbare Wärme sowie die im Wasserdampf versteckte Kondensationswärme. Wie ist ein Nutzungsgrad von mehr als 100 % möglich? Die Brennwerttechnik im Schema. Die angegebenen Zahlen sind Anhaltswerte. Je nach Gerät sind leichte Abweichungen möglich. Wärmetauscher in der Brennwerttechnik Auf den Bezugspunkt kommt es an! Natürlich kann die beste Technik nicht mehr Energie aus einem Brennstoff gewinnen, als in ihm steckt. Da herkömmliche Heizkessel den Brennwert nicht voll nutzen, wird der Nutzungsgrad bei ihnen auf den Heizwert bezogen. Um Brennwertgeräte mit ihrem zusätzlichen Wärmegewinn mit herkömmlichen Heizkesseln vergleichen zu können, bezieht sich auch hier die Angabe auf den Heizwert. So erhält man für den Jahresnutzungsgrad Werte von über 100 %. Hohe Abgastemperatur Hoher Wasserdampfgehalt Herkömmliche Heizungsanlage Niedrige Abgastemperatur Niedriger Wasserdampfgehalt Brennwertgerät 9

10 Brennwerttechnik für alle Heizsysteme Grundsätzlich sind Brennwertgeräte für alle Heizungssysteme geeignet: für Anlagen mit Heizkörpern, mit Fußbodenheizung oder einer Kombination aus beiden. Da der Wasserrücklauf des Heizsystems genutzt wird, um den Wasserdampf zu kondensieren, haben besonders solche Systeme Vorteile, die mit geringen Temperaturen arbeiten. Da hat die Fußbodenheizung mit einer niedrigen Rücklauftemperatur die Nase vorn. Aber auch moderne Flachheizkörper sind sehr gut für die Brennwerttechnik geeignet. Auf den Kessel kommt es an Bei einem Neubau lohnt es sich auf jeden Fall, das Heizsystem gleich von Anfang an auf die Brennwertnutzung abzustimmen. Aber neben dem Heizsystem bestimmt der Brennwertkessel in hohem Maße, was er aus dem Abgas an zusätzlicher Wärme herausholt. Billige Brennwertkessel erzielen auch bei niedrigen Systemtemperaturen oft nur mäßige Ergebnisse. Deshalb kommt der Wahl des richtigen Kessels (mit dem richtigen Konstruktionsprinzip und dem richtigen Wärmetauscherwerkstoff) große Bedeutung zu. Fußbodenheizung Heizkörper Kombination Fußbodenheizung und Heizkörper 10

11 Vorteile auch bei der Modernisierung Auch bei der Heizungsmodernisierung können die Vorteile der Brennwerttechnik genutzt werden. Allerdings arbeiten ältere Heizungssysteme oft noch mit hohen Temperaturen. Die maximale Vorlauftemperatur liegt bei oder über ca. 70 C. Diese hohen Temperaturen sind jedoch nur an den kältesten Tagen erforderlich, die mit -15 C angenommen werden. Mehrere Aspekte machen die Brennwerttechnik für ältere Heizungssysteme interessant. Nachträgliche Verbesserung der Wärmedämmung in Altbauten reduziert oft den Wärmebedarf. Auch dies ermöglicht eine Senkung der Wassertemperaturen. Und schließlich arbeitet eine außentemperaturabhängig geregelte Heizung in einem großen Teil der Heizzeit mit Vor- und Rücklauftemperaturen, die so niedrig liegen, dass sie eine Kondensation des Wasserdampfes ermöglichen. Somit kann die Brennwerttechnik auch in vielen älteren Heizungssystemen eingesetzt werden. Und das auch ohne Austausch der vorhandenen Heizkörper. Bei der Modernisierung sollte darauf geachtet werden, dass die vorhandenen Heizflächen ausreichend dimensioniert sind. 11

12 Warmwasserbereitung Neben der Erzeugung der Raumwärme können Brennwertkessel auch die Warmwasserbereitung für ein Haus oder eine Wohnung übernehmen in der Regel über einen indirekt beheizten Speicher. Bei einigen Geräten ist die Warmwasserbereitung auch integriert. Je nach Ausführung kann der Speicher neben dem Kessel stehen, aufgehängt, aufgesetzt oder auch untergebaut werden. Indirekt beheizte Warmwasserspeicher werden in vielen Größen angeboten. Ihr Volumen läßt sich daher genau auf den Warmwasserbedarf des Haushalts abstimmen. Generell sollten Speicher nur so groß wie nötig gewählt werden. Gas vom Heizkörper Abgas zum Heizkörper Kessel mit integrierter Warmwasserbereitung (Durchlaufprinzip ohne Warmwasserspeicher) Kessel mit hängendem Speicher Kessel mit nebenstehendem Speicher 12

13 Was geschieht mit dem Kondenswasser? Während bei konventionellen Heizungsanlagen der Wasserdampf mit den Abgasen aus dem Schornstein entweicht, wird er bei Brennwertgeräten zu einem großen Teil kondensiert. Theoretisch entsteht pro Kubikmeter verbrauchtem Erdgas eine Kondenswassermenge von ca. 1,5 l. In der Praxis fallen bei einem 25 kw-gerät pro Tag etwa 25 Liter Kondenswasser an, wobei die Kondenswassermenge je nach eingesetztem Gerätekonzept einer großen Schwankungsbreite unterliegt. Dieses Kondenswasser ist leicht sauer. Sein ph-wert liegt bei etwa 4 und ist mit dem von kohlensäurehaltigem Mineralwasser vergleichbar. Es wird in das Abwassernetz eingeleitet. Dazu ist eine Einleitungsgenehmigung der zuständigen Abwasserbehörde erforderlich, die jedoch in den meisten Fällen problemlos erteilt wird. Für Gas-Brennwertgeräte bis 25 kw, je nach Anlagenart sogar bis 200 kw (ATV- Arbeitsblatt A251), werden üblicherweise keine besonderen Auflagen gemacht. Bei größeren Gas-Brennwertgeräten ist eine Neutralisation oder eine Rückhaltevorrichtung in Abhängigkeit der Gebäudenutzung notwendig. Da die Vorschriften lokal unterschiedlich sind, empfiehlt es sich grundsätzlich, die Auflagen der jeweils zuständigen Behörden zu erfragen. Details regelt das Arbeitsblatt ATV-A251 der Abwassertechnischen Vereinigung, St. Augustin zu beziehen bei GFA-Verlag, Hennef. Kondenswasser aus Brennwertkesseln Abwasser aus Haushalten sauer Aqua dest. ph basisch Zitronensaft Regenwasser Akkusäure Magensäure Haushaltsessig Leitungs- Wasser Seewasser Ammoniak 13

14 Was ist beim Abgasanschluss zu beachten? Ältere Schornsteine sind so gebaut, dass sie die relativ heißen Abgase einer konventionellen Heizung durch thermischen Auftrieb abführen. Die Innenwände werden dabei so erhitzt, dass der in den Abgasen enthaltene Wasserdampf nicht kondensiert. Da diese Schornsteine für höhere Temperaturen und größere Abgasmengen gebaut sind, ist ihr Querschnitt oft zu groß und das Material zu massiv, um bei modernen Heizanlagen die notwendige Aufheizung zu gewährleisten. Schon bei neueren Niedertemperatur-Heizkesseln gibt es wegen der kühleren Abgase Probleme mit dem ausfallenden Kondensat. Will man ein Versotten des Schornsteins vermeiden, so ist bei Altbauten meist eine Schornsteinsanierung nötig. Brennwertgeräte arbeiten mit noch niedrigeren Abgastemperaturen. Die Abgase können nicht mehr aus eigener Kraft abziehen, sondern müssen in der Regel mit einem Gebläse abgeführt werden. Zudem ist es aus technischen Gründen auch bei Brennwertgeräten nicht möglich, den gesamten Wasserdampf zu kondensieren. Die Abgase enthalten noch eine Restfeuchtigkeit. Werden die Abgase durch den Schornstein geführt, kühlen sie sich zwischen Ein- und Austritt ab. Als Folge kondensiert weiterer Wasserdampf. Spezielle Abgasführungs-Systeme schaffen hier Abhilfe: feuchtigkeitsunempfindliche, druckdichte Schornsteine oder Abgasleitungen. Die Abgasführung über einen feuchtigkeitsunempfindlichen Schornstein bleibt Neubauten vorbehalten. Wie die Abbildungen rechts zeigen, können die Abgasleitungen entweder in einem hinterlüfteten Schacht, in einem vorhandenen Schornstein oder sogar an der Außenseite des Hauses errichtet werden und eignen sich daher sowohl für Neubauten als auch für die Modernisierung. Bevor die Montage beginnt, sollte der Heizungsfachbetrieb in jedem Fall Rücksprache mit dem Bezirksschornsteinfegermeister nehmen. 14

15 Spezielle Abgasführungs-Systeme Bei der raumluftabhängigen Ausführung... Bei der raumluftunabhängigen Ausführung... Abgassystem an der Außenwand wird die Zuluft für die Verbrennung dem Raum entnommen, in dem das Brennwertgerät aufgestellt ist. In diesem Raum dürfen sich Personen nicht ständig aufhalten so wie man es von einem Heizraum im Keller gewohnt ist. wird die Zuluft über eine konzentrische Leitung für gemeinsame Luft- und Abgasführung von außen zugeführt. Wird eine solche Leitung mit einem Brennwertgerät kombiniert, dessen abgasführende Teile vollständig von zuluftführenden Teilen umschlossen sind, dürfen sich in dem Raum ständig Personen aufhalten. Das bringt für die Raumnutzung neue Perspektiven. Besonders interessant wird diese raumluftunabhängige Betriebsweise bei Bauten, in denen die Heizung als Dachzentrale ausgeführt ist. Hier entfallen Schornstein oder Schacht ganz. Das spart Kosten. Es ist lediglich eine kurze konzentrische Abgasleitung erforderlich. Und der Aufstellraum kann voll genutzt werden. Auch durch die Außenwand ist eine Luft/Abgasführung möglich. In vielen Fällen löst das bauliche Probleme bei der Beheizung von Häusern oder Wohnungen. 15

16 Lohnt sich ein Brennwertgerät? Für die Umwelt auf jeden Fall. Da ein Brennwertgerät einen hohen Nutzungsgrad erreicht, ermöglicht es deutliche Brennstoff- Einsparungen. Im Vergleich mit einem herkömmlichen neuen Niedertemperatur- Wärmeerzeuger können diese bis zu 15 % betragen. Beim Ersatz von Altanlagen können sogar bis zu 40 % eingespart werden. 16

17 Wo erhalten Sie individuelle Beratung? Wenn Sie die Nutzung der Brennwerttechnik für Neubau oder Modernisierung in Betracht ziehen, sind Ihr Heizungs-Installateur und der FORMAT Fachhändler die richtigen Ansprechpartner. Ihr Heizungs-Installateur sagt Ihnen genau, welche Komponenten Sie benötigen, welche Änderungen an der Heizungsanlage bei einer Sanierung erforderlich sind und welche Einrichtungen weiter genutzt werden können. Und er ist auch der richtige Mann für die sorgfältige Planung und fachgerechte Ausführung aller Arbeiten. Alle feuerungstechnischen und baurechtlichen Fragen wird Ihnen Ihr Bezirksschornsteinfegermeister beantworten. Er wird die Voraussetzungen für den Betrieb eines Brennwertgerätes und der Abgasführung prüfen und die Anlage nach dem Einbau abnehmen. Ihm obliegt auch die regelmäßige Kontrolle der Abgasanlage. Die bei konventionellen Heizungen erforderliche jährliche Messung der Abgasverluste entfällt hingegen bei Brennwertgeräten. 17

18 Gibt es Fördermöglichkeiten? Die meisten Bundesländer bieten Förderprogramme speziell für Wärmeschutz und sparsamen Umgang mit Heizenergie. Bei den angeführten Antragstellen/Behörden erhalten Sie weitere Informationen über Art und Höhe der Fördermaßnahmen. Auch auf regionaler Ebene gibt es Förderprogramme. So unterstützen viele Städte, Gemeinden und Energieversorger die Brennwerttechnik. Ebenfalls besteht in vielen Bundesländern die Möglichkeit zur Gewährung von Darlehen für die Installation eines Brennwertkessels. Auskunft erteilt Ihnen z.b.: Kreditanstalt für Wiederaufbau Palmengartenstr. 5-9, Frankfurt/Main Bundesamt für Wirtschaft Frankfurter Str Eschborn Ihre Hausbank Brandenburg Zur Zeit keine Förderung auf Landesebene Bayern Landeshauptstadt München Umweltschutzreferat Bayerstr. 28a München (Umweltschutztelefon 089/ ) Berlin Investitionsbank Berlin Bundesallee Berlin Bremen Stadtwerke Bremen Theodor-Heuss-Allee Bremen Hamburg Umweltbehörde Fachamt für Energie und Immissionsschutz Billstr Hamburg Heingas Hamburger Gaswerke Kundenberatung Heidenkampsweg Hamburg Hamburgische Wohnungsbaukreditanstalt Kreditabteilung Besenbinderhof Hamburg Hessen Zur Zeit keine Förderung auf Landesebene Mecklenburg-Vorpommern Landesförderinstitut Mecklenburg-Vorpommern Geschäftsbereich der Nord-LB Werkstr Schwerin Niedersachsen Zur Zeit keine Förderung auf Landesebene Nordrhein-Westfalen Zur Zeit keine Förderung auf Landesebene Rheinland-Pfalz Anträge an die zuständige Stadt-/Kreisverwaltung Saarland Zur Zeit keine Förderung auf Landesebene Sachsen Sächsische Landesregierung Archivstr Dresden Sachsen-Anhalt Zur Zeit keine Förderung auf Landesebene Schleswig-Holstein Investitionsbank Organisationsstelle WING Dänische Str Kiel Thüringen Zur Zeit keine Förderung auf Landesebene 18

19 Impressum 1. Ausgabe Ausgabe Ausgabe 2000 Herausgegeben vom FORMAT Informationszentrum im E/D/E, Wuppertal Die Angaben sind nach bestem Wissen zusammengestellt. Änderungen und Irrtum vorbehalten. Nachdruck nur mit Genehmigung. Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Zellstoff. Wir danken den Firmen Robert Bosch GmbH, Produktbereich Junkers, Wernau; De Dietrich Heiztechnik Vertriebs-GmbH, Emsdetten; Justus Wärmetechnik GmbH, Gladenbach; Sieger Heizsysteme GmbH, Siegen und Joh. Vaillant GmbH & Co., Remscheid, für die freundliche Unterstützung beim Erstellen dieser Broschüre.

20 Für Neubau und Modernisierung von Heizanlagen bietet FORMAT Heiztechnik nach Maß. Neueste Technik für hohen Komfort und beste Energieausnutzung bei schadstoffarmer Verbrennung. Unterschiedliche Typenreihen ermöglichen die exakte Anpassung an den Bedarf. W I R B I E T E N Q U A L I T Ä T Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Zellstoff. Verantwortlich für den Inhalt: FORMAT Informationszentrum im E/D/E D Wuppertal Nachdruck nur mit Genehmigung. Modelländerungen und Farbabweichungen vorbehalten. 2/

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