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1 Heizung DerEnergie- killer lauert im Keller Warmwasser VERBRAUCHER ZENTRALE

2 Heizung Ist doch allesokay, oder? Die Heizungsanlage von Familie Wunderlich sieht optisch gut aus, ist aber ein echter Energiefresser! Das verdeutlicht die Analyse des Energieberaters. Sie zeigt, an welchen Stellen wie viel Energie verloren geht und was die einzelnen Verluste kosten. 1 Warmwasserbereitung 7% = +70 Euro 2 Abgasverluste 9% = +90 Euro 3 Leitungsverluste 6% = +60 Euro/a 4 Abstrahlungsverluste 4% = +40 Euro 5 Bereitschaftsverluste 14% = +140 Euro dachte sich Ehepaar Wunderlich jahrelang. Als stolze Besitzer eines Eigenheimes kümmerten sie sich von der ersten Stunde an liebevoll um ihr Gebäude. Auch die Heizungsanlage im Keller wurde regelmäßig gereinigt und gepflegt. Das Abgasprotokoll war immer in Ordnung. Vor kurzem nahm der Energieberater der Verbraucherzentrale die Anlage genauer unter die Lupe. Als die Wunderlichs erfuhren, an welchen Stellen ihre Heizungs anlage überall Energie und somit Geld verschleudert, fielen sie aus allen Wolken. 5 Von 1.000, die Familie Wunderlich jährlich für Heizung und Warmwasser bezahlt, verschwendet die Heizungsanlage rund 400. Mit einer neuen Heizungsanlage könnten die Wunderlichs diese Verluste um 75% reduzieren.

3 Bis dass der uns scheidet TÜV Weishaupt Der Schornsteinfeger kommt zu Herrn Schwer, um die jährliche Wiederholungsmessung seiner Heizungsanlage durchzuführen. Doch diesmal gibt es kein okay mehr für den Kessel. Das Messwertprotokoll ist eindeutig: Herr Schwer darf seinen Kessel nicht weiter betreiben, obwohl dieser technisch keine erkennbaren Mängel aufweist und sein Haus gut beheizt. Der Kessel genügt dem Abgasstandard nicht mehr. Er muss raus. Messergebnis Rußzahl Wärmeträgertemperatur in C 70 Mittelwert Verbrennungslufttemperatur in C 250 Ölderivate ja nein Abgastemperatur in C 14 X 7,5 Abgasverlust in % Sauerstoff Kohlen- Volumen- (ohne Toleranz) dioxid gehalt in % Druckdifferenz in hpa X Das Messergebnis entspricht der Verordnung Das Messergebnis entspricht nicht der Verordnung X 10% Bemerkungen weil: Abgasverlust über Rußzahl über Ölderivate im Abgas 16 Das gilt 1. Die Bundesimmissionsschutz-Verordnung setzt Grenzwerte für die Abgasverluste von Heizkesseln fest. Zu hohe Abgasverluste können verursacht werden durch: verschmutzte oder falsch eingestellte Brenner verschmutzte Wärmetauscherflächen, z.b. im Heizkessel veraltete Heizungsanlagen. Der Abgasverlust wird jährlich vom Schornsteinfeger ermittelt. Bei Überschreitung der Grenzwerte wird eine Frist zur Nachbesserung gesetzt, die von der Leistung des Kessels und der Höhe der Überschreitung abhängt. Beispielsweise darf ein Kessel mit 28 kw nicht mehr als 10% Abgasverlust haben. 2. Hausbesitzer, die mit einem Oldie heizen, müssen aktiv werden. Laut Energieeinsparverordnung sind Anlagen, die vor Oktober 1978 errichtet wurden, nachzurüsten. Das gilt für Heizungsanlagen in Häusern mit Mietwohnungen ebenso wie für Einund Zweifamilienhäuser nach Besitzerwechsel. Das heißt, die alten Heizungsanlagen sind auf den Qualitätsstand für Neuanlagen zu bringen. Jeder Hausbesitzer leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Energieeinsparung und zum Umweltschutz.

4 Hier läuft s nicht mehr richtig was jetzt? Warmwasser Welche Möglichkeiten gibt es, wenn die Heizungsanlage erneuert werden muss? Die Technik von Heizkesseln hat sich in den letzten 20 Jahren stark weiter entwickelt. Besonders in Bezug auf Energieausnutzung und Regelfähigkeit. Wer einen alten Kessel auswechselt, wird überrascht sein, welche Energieeinsparung ein neuer Kessel bringen kann. Folgende Varianten sind denkbar, wenn s nicht mehr richtig läuft: Heizung Lösung 1: U. Bochnig Elco Klöckner Das defekte Bauteil wird einfach ausgetauscht. Auf den ersten Blick scheint dies die preiswerteste Lösung zu sein. Doch langfristig gedacht kann umrüsten oder erneuern die bessere Variante für Haus, Bewohner und Klima sein. Lösung 2: Die alte Anlage wird durch einen Niedertemperatur (NT)-Kessel ersetzt. Die Wassertemperatur in diesem Kessel variiert entsprechend der Witterung zwischen 40 0 C und 75 0 C. Das spart Heizenergie und damit auch Kosten. Elco Klöckner Elco Klöckner Lösung 3: Ein neuer Holzkessel wird mit einer thermischen Solaranlage kombiniert. In den Sommermonaten übernimmt die Solaranlage die Deckung des Wärmebedarfs, und der Ofen bleibt kalt. Bei zu wenig Sonneneinstrahlung schaltet sich der Holzkessel automatisch ein. Diese Lösung ist innovativ, umweltschonend und CO 2 -neutral.

5 Womit soll ich bloß heizen? Paradigma U. Bochnig Paradigma Holz ist ein nachwachsender Rohstoff und zählt daher zu den regenerativen Energien. Holz verbrennt CO2-neutral, da es beim Verbrennen die gleiche Menge Kohlendioxid freisetzt wie beim Verrotten im Wald. In Scheitholzkesseln wird abgelagertes Stückholz verbrannt. Sogenannte Pelletkessel werden mit kleinen Presslingen (Pellets) aus Holzspänen und Holzmehl beschickt. Sie können vollautomatisch betrieben werden und ersetzen somit auf komfortable und umweltfreundliche Weise herkömmliche Heizungsanlagen. Elco Klöckner Mit einer Solarkollektoranlage wird die Sonnenenergie eingefangen. Eine gut ausgelegte Anlage deckt ca. 65% des jährlichen Warmwasserbedarf. Größere Solaranlagen können in der Übergangszeit zusätzlich zur Heizungsunterstützung dienen. Eine Solaranlage ist insbesondere optimal in Verbindung mit einer Holzheizung. Bei dieser Kombination handelt es sich um das Heizsystem mit den geringsten CO 2 -Emissionen. Die Edelenergie Strom einfach zu verheizen (z.b. in Nachtspeicheröfen), sollte aus ökologischen und wirtschaftlichen Gründen der Vergangenheit angehören. Für die Erzeugung einer kwh Strom werden nämlich rund drei kwh Brennstoff benötigt. Dementsprechend höher sind daher auch die damit verbundenen klimaschädlichen CO 2 -Emissionen. Eine Ausnahme bildet die Wärmepumpe, die die Heizenergie aus Umgebungswärme (2 bis 3 Teile) und aus ihrem Eigenstrombedarf (ein Teil) gewinnt. Somit kann sie unter gewissen Voraussetzungen eine Alternative zur Gas- oder Ölheizung sein. Die fossilen (Erdöl, Erdgas und Kohle) und die nuklearen Vorräte (Uran) unserer Erde sind begrenzt. Eine Umstellung auf erneuerbare und CO 2 -freie Techniken ist zwingend: Die fossilen Energieträger bieten keine langfristige Perspektive. Die Endlagerung nuklearer Abfälle ist ungelöst. Und die Klimaveränderung erfordert rasches Handeln. In der Zwischenzeit müssen fossile Energieträger möglichst effizient genutzt werden. Die Niedertemperaturtechnik (NT) ist ein erster Schritt. Die Brennwerttechnik holt zusätzlich 6% (bei Öl) oder sogar 11% (bei Gas) an Wärme aus der gleichen Brennstoffmenge heraus. Elco Klöckner Elco Klöckner

6 Vergleichen Vergleichen Heizung Warmwasser Sie doch mal Es gibt viele gute Gründe, die Heizungsanlage zu erneuern. Der kleine Energiedetektiv hat einmal nachgefragt und die folgenden Argumente zusammengetragen. Je eher, desto besser! Der richtige Zeitpunkt für eine Modernisierung. ist wichtig. (das kaufmännische/wirtschaftliche Argument) Schont und schützt! Die Umwelt wird entlastet und freut sich. (das ökologische Argument) Eine sichere Nummer! Die Anlage muss einwandfrei funktionieren. (das technische Argument) Weniger ist mehr! Wer seinen Verbrauch senkt, erhöht seine Unabhängigkeit von Brennstoffkosten. (das Freiheitsargument) Alle haben was davon! Wer in klasse Technik investiert, tut was für die Volkswirtschaft. (das Argument der Nachhaltigkeit) Herrlich kuschelig! Prima Wohnklima zu Hause macht glücklich und zufrieden. (das Komfort- und Behaglichkeitsargument) Echt klasse oder voll daneben? Bewertung Heizsysteme: Solaranlage, Holzkessel Gas-Brennwerttechnik, Wärmepumpe Gas-Niedertemperatur, Öl-Brennwerttechnik Öl-Niedertemperatur Elektroheizung (Nachtspeicher) Bewertung Warmwasserbereitung: Weishaupt zentral über Heizanlage mit Speicher Gas-Durchlauferhitzer bzw. Kombitherme Elektro-Durchlauferhitzer bzw. Untertischspeicher

7 Ich will Heizung meine Warmwasser Heizung sanieren Sobald der Entschluss steht, tauchen viele Fragen auf: Was ist technisch machbar? Worauf muss ich achten? Was ist mir wichtig? Die folgende Liste fasst die wichtigsten Punkte zusammen. ran sollten Sie denken: Wesentliche Daten der Heizungsanlage (Baujahr, Abgasverlust, Kesselleistung, Regelung, Dämmung der Heizrohre...) zusammenstellen Lässt sich parallel zur Heizungssanierung der Wärmedämmstandard des Hauses verbessern (Dach- bzw. Fassadendämmung, Wärmeschutzverglasung)? Einsatz vorhandener und zukünftiger Energieträger prüfen (Erdgas, Heizöl, Strom, Holz, Solarenergie) Welche Energietechniken (Heizkessel Niedertemperatur/Brennwert, Solaranlage, Wärmepumpe) kommen für mich unter ökonomischen und ökologischen Gesichtspunkten in Frage? Welcher Einbauort der Anlage (Dach oder Keller) bietet sich an? Ist eine Schornsteinsanierung erforderlich? Ist eine Integration der Warmwasserversorgung in die Heizungsanlage möglich? Im Mehrfamilienhaus: Welche Gründe sprechen für eine Gasetagenheizung (dezentral), welche für eine zentrale Heizungsanlage? Ist eine Optimierung der Regelung möglich (Nachtabsenkung, Außentemperaturregelung, Energiesparpumpe)? Bietet der Heizungsinstallateur auch Wartungsverträge an? Haben Sie sich die Option für eine spätere Solarenergienutzung offengehalten (Leerrohr, Solarspeicher)? Welche Fördermaßnahmen (zinsverbilligte Kredite, Solarkostenzuschuss, Holzförderung) kann ich in Anspruch nehmen? Foto. Elco Kläckner Foto. Weishaupt Klöckner U. Bochnig Elco

8 Ein Fall für die Energieberatung in der Verbraucherzentrale Wenn es um die Themen Heizungsmodernisierung und Warmwasserbereitung geht, sind wir die richtigen Ansprechpartner für Sie. Auftrag ist: unabhängig und kostenlos zu beraten, professionell zu ermitteln und Ihren Fall zu lösen. Als erfahrene Sachverständige wissen wir, welche Indizien es zu prüfen gilt. Bei uns erfahren Sie, welche Möglichkeiten sich bieten und welche Vor- und Nachteile sich daraus ergeben. Konzept und Gestaltung: steindesign, Hannover Modernisierung von Heizung und Warmwasserbereitung Wir lassen Sie nicht allein bei Ihrem Vorhaben. Sei es bei der Geräteauswahl den Förderprogrammen dem Festlegen von Prioritäten Tips und Hinweisen zur Umsetzung weitergehendem Informationsmaterial Wir wollen, dass Sie nicht nur vieles, sondern möglichst alles richtig machen Gefördert durch Mittel des Informieren Sie sich bei Ihrer Verbraucherzentrale vor Ort.

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