Web 2.0 und Social Media im Hochschulmarketing

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1 Zur Person: Oliver Gschwender Meine Social Media Cloud Web 2.0 und Social Media im Hochschulmarketing Facebook (Seiten): Web: Facebook (Gruppen): Twitter: YouTube: Xing: (privat) Blog.de: (privat) Mr. Wong: (privat) Präsentation Oliver Gschwender

2 Web 2.0 und Social Media - Auswirkungen Fazit meiner persönlichen Social Media Cloud Visitenkarten werden zukünftig größer und beidseitig bedruckt ;-) Denn es fehlen: Wikipedia, StudiVz, Flickr, Delicous, Linkedin, Orkut, Vimeo, Myspace, Gowalla, Foursquare und viele mehr Macht das alles wirklich Sinn? Wer nicht aktiv teilnimmt ist trotzdem dabei: Monitoring (Google Alerts, RSS, kommerzielle Tools) Nicht jeder Kanal ist für alle Zwecke geeignet (Spielregeln beachten) Sinnvolle Auswahl der Plattformen und Strategie notwendig

3 Die wichtigsten Kanäle und Plattformen Auswahl und Konzentration auf die wichtigsten Plattformen Studieren.de, studienwahl.de, studie-online.de, Hochschulkompass.de Wikipedia (auch Englisch bei Internationaler Zielgruppe) Google Maps (Geomapping Foursquare, Gowalla) YouTube (Mai Mrd. aufgerufene Videos pro Tag)* Facebook und/oder StudiVz (Beispiel in der Änderung der Relevanz) Twitter (Differenzierung nach Zielgruppe) Xing (Differenzierung nach Zielrichtung z.b. Career Service) Orkut (regionale Differenzierung) Blogs (Syndikation ) *Quelle:

4 Facebook Nutzerzahlen für Deutschland Juli Millionen Deutsche nutzen Facebook Nutzerzahlen für den Oktober 2010 Ein Großteil davon in der relevanten Zielgruppe Quelle:

5 Strategie und Ziele von Social Media Wenn eine Nachricht wichtig ist, wird sie mich finden. Erwartungen der Nutzer Nutzer wollen nicht auf eine Website kommen, um Informationen zu suchen schneller Zugang zu Angeboten Nutzer verbreiten Informationen untereinander (viraler Effekt) Informationen sind glaubwürdiger, wenn sie von Bekannten kommen Ziele von Social Media Steigerung der Bekanntheit (der Universität, eines Studienangebots) direktes Feedback der Nutzer zu unseren Angeboten Verbreitung unserer Informationen in einem weiteren Kanal Rückwirkung auf Suchmaschinenpräsenz

6 Definition von Zielgruppen Zielgruppen Studieninteressierte / Studierende / Alumni sind nicht in allen Medien gleichzeitig vertreten und aktiv jüngere Deutsche eher bei SchülerVZ und StudiVZ, aber nicht bei Twitter ausländische Studierende und Graduierte eher bei Facebook, in zunehmenden Maße aber auch die Deutschen typischer Twitter-Nutzer zwischen 25 und 45, jüngere nutzen eher das Instant Messaging der Communities

7 Inhalte von Social Media Inhaltliche Dimensionen von Social Media Relevanz: Themen und Beiträge müssen neu und für die Zielgruppe relevant sein z.b. dissonante Geschichten, Insider-Wissen, andere Darstellungsform (z.b. Video) Aktualität: Schnelles Reagieren, hohe Frequenz an Postings, im Idealfall 1-2 täglich Keine Zensur: Keine Einträge löschen, keine inhaltlichen Vorgaben machen, keine Infiltration nur Kommunikation Die Zielgruppe bestimmt die Themen (mit): Social Media is a cocktail party

8 Problemfelder in Social Media Problemfelder im Umgang mit Social Media Rechtliche Fragen (Urheberrecht, Persönlichkeitsrecht) Ressourceneinsatz (Zeitfresser) Privatsphäre und Datenschutz Koordination der Kommunikation (Jeder kann aktiv werden) Erfolgsmessung (wurden die gesetzten Ziele erreicht) Z.B. Personen auf Bildern und in Videos, Was weiß Facebook alles über mich und wer sind meine Kommunikationspartner. Sind meine Facebook Freunde wirklich meine Freunde (auch im realen Leben)? Überprüfung der Ziele Demo von Facebook insights

9 Best Practice Beispiele Personen gefällt das Personen gefällt das

10 Literaturempfehlung zu Social Media Tamar Weinberg: Social Media Marketing: Strategien für Twitter, Facebook & Co [Broschiert] Achim Beißwenger: YouTube und seine Kinder: Wie Online-Video, Web TV und Social Media die Kommunikation von Marken, Medien und Menschen revolutionieren Bernhard Jodeleit: Social Media Relations: Leitfaden für erfolgreiche PR-Strategien und Öffentlichkeitsarbeit im Web 2.0 von (Juni 2010) Vielen Dank für Ihre Geduld/Aufmerksamkeit

11 Anhang I Die 8 wichtigsten Party Regeln: Die Party findet mit aber auch ohne sie statt Wenn Sie hingehen erst zuhören, dann selbst sprechen Sprechen Sie normal und ungezwungen Das Umfeld bestimmt die Art der Party (nicht alle Partys sind gleich) Bei einer guten Party dreht sich alles um die Gäste nicht um den Gastgeber Seien sie freundlich und hilfsbereit und teilen Sie ihr Wissen mit anderen Fragen Sie ihre Freunde, wenn sie Hilfe für die Party brauchen Witzige Bemerkungen können sehr wirkungsvoll sein aber machen Sie sich nicht zum Partyclown

12 Anhang II - Inhalte Ideen welche Inhalte ankommen? Zugang zu Möglichkeiten die sonst verschlossen bleiben (Preisausschreiben, besondere Belohnung z.b. Burger King Kampagne) Zugang zu Informationen die schwer oder gar nicht zu erlangen sind Emotional gefärbte, persönliche Stellungnahme von realen Personen Neue, nicht bekannte Dinge Der Reiz der Erste sein, der etwas erfährt (soziale Aufwertung) Spielerische Auseinandersetzungen und Geschichten Relevanz und Hilfestellung für das eigene Leben

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