Projekte : So wohne ich - wie wohnst du? Spielen fördert Spielen verbindet Hildegard Lambert-Janßen. 1 Projektziele

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1 Projekte : So wohne ich - wie wohnst du? Anke Dahmen-Wassenberg Spielen fördert Spielen verbindet Hildegard Lambert-Janßen 1 Projektziele Mit unseren Projekten möchten wir den Kindern ermöglichen, durch ihr aktives Mitwirken einen Einblick in die Vielfalt der Kulturen zu erlangen. Auch ihre Bereitschaft, etwas Unbekanntes auszuprobieren, ohne es schon vorher mit Vorurteilen zu behaften, soll gesteigert werden. So ist es sicherlich spannend, z. B. ein Iglu zu bauen, um sich die Wohnsituation eines Inuit vorstellen zu können, oder an neuen Spielen aus fernen Ländern teilzunehmen, um festzustellen, dass es großen Spaß macht, etwas neues kennenzulernen und sich selbst darin zu testen. Bewusst haben wir bei der Auswahl unserer Projektthemen Bereiche gewählt, die den Kindern erfahrungsgemäß Spaß machen. So wissen wir aus unserem Berufsalltag, dass so gut wie alle Kinder gerne spielen und bauen. Wir erhoffen uns, den Kindern unserer Einrichtungen einen Einblick in die Vielfalt der Kulturen zu ermöglichen und ihnen vor Augen zu führen, welche Bereicherung dies auch für uns alle darstellt. Durch eigenes Ausprobieren von Neuem und Unbekanntem möchten wir erreichen, dass die Kinder offen gegenüber Andersartigem sind und Toleranz für andere Kulturen und ihre Bräuche entwickeln, sprich: Interkulturelle Kompetenz erlangen. Denn: Das Anderssein der Anderen als Bereicherung des eigenen Seins begreifen; sich verstehen, sich verständigen, miteinander vertraut werden, darin liegt die Zukunft der Menschheit. (Rolf Niemann) 1.1 Spielen fördert Spielen verbindet Autor: Zielgruppe : Hildegard Lambert Janßen Gruppe der Erstklässler 1.2 Zielsetzung Ziel des Projektes Spielen fördert Spielen verbindet ist es, den Kindern eine Vorstellung von der Größe und Beschaffenheit unserer Erde zu vermitteln. Viele Erstklässler wissen noch nicht viel über Kontinente und das Leben in anderen Ländern. Außerdem soll innerhalb der Gruppe

2 aufgezeigt werden, aus welchen Herkunftsländern die einzelnen Kinder kommen und was sie über diese Länder wissen. In der Spielphase möchte ich Kennenlernspiele und Kreisspiele dazu nutzen, dass sich die Kinder auf spielerische Weise kennenlernen und ein Zugehörigkeitsgefühl in der Gruppe entwickeln. Im interkulturellen Spielteil werden den Kindern Spiele angeboten, die in anderen Ländern gespielt werden. Das soll aufzeigen, dass Kinder auf der ganzen Welt gleiche oder ähnliche Interessen und Spiele haben. Oft sind es nur kleine kulturell oder klimatisch bedingte Unterschiede aber eigentlich die gleiche Spielidee. Die Kinder werden im Projektverlauf dazu angeregt, Spiele aus ihrem Herkunftsland vorzustellen, um so einen aktiven Beitrag am Projekt leisten zu können. 1.3 Projektdurchführung Zu Beginn jeder Einheit an Hand einer Weltkarte erkunden, wo der Kontinent zu finden ist, aus dem ich den Kindern Spiele vorstellen werde. Zur Veranschaulichung werden die Kontinente auch auf dem Globus gezeigt. Da die theoretische Phase nicht zu lange dauern sollte, wird das Wissenswerteste der einzelnen Kontinente erarbeitet und anschließend anhand von Büchern mit viel Bildmaterial veranschaulicht. Übergang in die Spielphase mit einem kurzen prägnanten Lied. Spielphase: Kennenlernspiele, Kreisspiele, Mannschaftsspiele Ende der Spielphase mit einem Abschlusskreis und wiederkehrendem Abschlussspruch.

3 Spieleprojekt Spielen fördert Spielen verbindet Auf spielerischem Weg entdecken wir die Welt

4 1. Projekteinheit Thema: Australien Theoretische Phase im Gruppenraum

5 Spiele der ersten Projekteinheit Australien Kennenlernspiel: Ich suche einen Freund Alle Mitspieler fassen sich an den Händen und bilden einen Kreis. Ein Spieler beginnt das Spiel. Er geht um den Kreis und sagt: Ich suche einen Freund, der mit mir geht. Daraufhin tippt er einen Mitspieler an, der ihn an der Hand fasst und mit ihm um den Kreis geht. Er fragt diesen Mitspieler: Wie heißt mein Freund? Der Mitspieler sagt nun seinen Namen. Sie gehen weiter um den Kreis. Nun sucht sich der soeben gesuchte Freund einen neuen Freund. Er sagt: Ich suche einen Freund, der mit mir geht. Er tippt einen weiteren Mitspieler an, der ihm die Hand reicht und mitgeht. Er fragt: Wie heißt mein Freund? Dieser antwortet. So geht das Spiel immer weiter, bis der innere Kreis aufgelöst ist.

6 Kennenlernspiel: Ballrundlauf Material: 3 4 kleine Bälle Das Spiel beginnt, indem der Spielleiter den Namen eines Teilnehmers nennt und diesem einen der Bälle zuwirft. Diese Person verfährt nun genauso, so dass jeder den Ball einmal gefangen und geworfen hat. Dies sollte man 2 3 Runden lang machen, da man sich die Reihenfolge der Zuwürfe merken muss. Sitzt das einigermaßen, bringt der Spielleiter einen weiteren Ball in den Umlauf. Nach und nach entsteht eine richtige Kreisjonglage bis zum Schluss alles im Chaos versinkt.

7 Mannschaftsspiel: Billy (Australien) Material: pro Mannsschaft (5 7 Personen) je ein Eimer und einen Becher, Wasser Die Australier nennen ihren Kochkessel für das Lagerfeuer Billy. Alle Mitspielenden werden in gleich große Teams aufgeteilt. An einem Ende des Spielfeldes stehen die Teams aufgereiht und am anderen Ende ein Billy (Eimer) und ein Becher für jede Gruppe. Die Eimer sind mit Wasser gefüllt, die Füllhöhe angezeichnet. Auf Los laufen die ersten Mitglieder jedes Teams zur anderen Spielfeldseite, füllen den Becher randvoll mit Wasser, laufen zurück zu ihrem Team, das sie einmal umrunden, und eilen wieder zurück zu ihrem zum Wasserkessel um ihr Wassergefäß wieder zurückzugießen. Ohne Gefäß geht s zurück zur Mannschaft, wo das nächste Mitglied sofort startet, wenn es abgeschlagen wird, bis von jeder Mannschaft gleich viele Wasserträger aktiv waren. Die Mannschaft, die als erste fertig ist und dabei am wenigsten Wasser verschüttet (nachmessen) hat, hat gewonnen.

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9 2. Projekteinheit Thema: Europa (Polen) Theoretischer Teil im Gruppenraum

10 Spiele der zweiten Projekteinheit Europa Kennenlernspiel: 1, 2, 3 Wer hat den Ball? Material: 1 Ball Alle Kinder stellen sich in einer Reihe auf. Ein Kind steht im Abstand von ungefähr zwei Metern mit dem Rücken zu den anderen Kindern. Dieses hat den Ball. Ohne sich umzudrehen wirft es den anderen Kindern über seinen Kopf den Ball zu. Ein Kind fängt den Ball oder gibt ihn an ein anderes Kind weiter. Alle Kinder nehmen die Hände auf den Rücken und stellen sich in einer Reihe auf. Dann rufen alle: 1, 2, 3 Wer hat den Ball? Das Kind, das geworfen hat, dreht sich um und muss erraten, wer den Ball hinter dem Rücken versteckt hat. Hat es richtig geraten, darf es noch einmal werfen. Rät es falsch, darf das Kind werfen, das den Ball hinter seinen Rücken hat.

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12 Kennenlernspiel: Wer steht neben mir? Material: 1 Ball Alle Spieler stehen im Kreis. Der Spielleiter, der den Ball hat, sagt: Links neben mit steht, rechts neben mit steht. Dann wirft er den Ball einem beliebigen Mitspieler zu, der erneut sagen muss, wer rechts und links neben ihm steht. Dies geht so lange weiter, bis alle an der Reihe waren.

13 Mannschaftsspiel: Karoffeln sammeln (Polen) Material: Kartoffeln, 2 Eimer, 2 Löffel Auf einem markierten Spielfeld (Kartoffelacker) werden die Kartoffeln regelmäßig verteilt. Es werden zwei Mannschaften gebildet. Jede Mannschaft erhält einen Eimer und einen Löffel. Die Mannschaften bilden jeweils eine Reihe und stellen sich an einer der vier Spielfeldbegrenzungen auf. Nach dem Startsignal läuft der erste Mitspieler jeder Mannschaft los und versucht nur mit Hilfe des Löffels aufzuheben und zurück zum Eimer seines Teams zu tragen. Man darf zum Aufheben der Kartoffel nicht mit der Hand nachhelfen. Sobald man die Kartoffel in den Eimer geworfen hat, übergibt man den Löffel dem nächsten Teammitglied und stellt sich wieder hinten in der Reihe an. Die Mannschaft, die es schafft, die meisten Kartoffeln in einer vorgegebenen Zeit zu sammeln, hat gewonnen.

14 Mannschaftsspiel: Ring weitergeben (Polen) Material: 2 Ringe (Frisbee oder Ähnliches), 2 Leibchen Es werden zwei gleich große Mannschaften gebildet. Die Mitglieder jedes Teams stellen sich mit gespreizten Beinen hintereinander sodass ein Tunnel entsteht. Der jeweils erste der Mannschaft bekommt ein Leibchen an, damit man den Anfang eines neuen Durchlaufs erkennen kann. Der Erste der beiden im Team bekommt nun einen der Ringe. Ziel ist es, den Ring durch die eigenen Beine an den nächsten Mitspieler weiterzugeben. Ist der Ring hinten angekommen, rennt er entsprechende Spieler nach vorne und das Spiel geht weiter. Man gibt im Vorfeld die Anzahl der Durchläufe an. Die Mannschaft, die am schnellsten die Durchläufe beendet, hat gewonnen.

15 Gruppenspiel: Knotenmutter Dieses Spiel eignet sich zur Verfestigung des Vertrauens in der Gruppe. Die Kinder stehen im Kreis und fassen sich an den Händen. Ein Kind verlässt den Kreis und geht außer Sichtweite. Es ist die Knotenmutter. Alle anderen Kinder bilden nun einen Knoten ohne die Hände auch nur einmal loszulassen: Dabei kann unter Händen durchgekrochen oder drübergestiegen werden, Mitspieler drehen sich einfach um usw. Ist der Knoten fertig, wird nach der Knotenmutter gerufen: Knotenmutter, hilf uns! Die Knotenmutter versucht nun den Knoten zu lösen, wobei die Kinder ihre Hände nicht loslassen dürfen. Ist dies gelungen, wird eine andere Knotenmutter bestimmt.

16 3. Projekteinheit Thema: Asien Theoretischer Teil im Gruppenraum

17 Spiele der dritten Projekteinheit Asien (China) Kennenlernspiel: Die höflichen Chinesen Material: Für jedes Kind einen Sitzplatz (Holzreifen für draußen),1 Glocke Alle Mitspieler sitzen in einem Kreis. Der erste Spieler stellt sich in die Mitte und beginnt das Spiel. Sein Stuhl wird beiseite gestellt. Er geht zu einem anderen Mitspieler, verbeugt sich und stellt sich höflich mit seinem Namen vor: Guten Tag. Ich bin! Der Mitspieler, dem er sich vorgestellt hat, steht ebenfalls auf, verbeugt sich und nennt auch seinen Namen: Guten Tag. Ich bin! Diese beiden gehen nun jeweils zu weiteren Mitspielern, verbeugen sich und stellen sich vor. Auch diese gehen mit. So geht das Spiel immer weiter, bis alle stehen. Dann verbeugen sie sich vor anderen Mitspielern und stellen sich vor. Plötzlich ertönt ein Signalton (eine Triangel, eine Glocke oder ein Gong). Nun müssen sich alle Spieler schnell einen Sitzplatz suchen. Wer übrig bleibt, beginnt das Spiel von neuem.

18 Laufspiel: Chinesische Mauer Material: Markierungslinien für die Mauer Ein Mauerstreifen muß durch zwei parallel auseinander liegende Linien markiert werden. Es werden Wächter bestimmt, die die Überschreitung der Mauer verhindern sollen. Die anderen Spieler stellen sich gemeinsam auf eine Seite der Mauer außerhalb auf. Bei diesem Laufspiel muss man die Mauer überwinden, bzw. auf die andere Seite der Mauer gelangen, ohne von den Wächtern berührt zu werden. Berührte werden zu Wächtern. Es gilt, die sich entstehenden Lücken zu finden und schnell zu nutzen. Auf der anderen Seite warten die Spieler, bis auf der ursprünglichen Seite keiner mehr steht. Dann geht die Sache in die andere Richtung weiter.

19 4. Projekteinheit Thema: Afrika Theoretische Teil im Gruppenraum

20 Spiele der vierten Projekteinheit Afrika Singspiel: Wir gehen heut auf Löwenjagd Die Kinder sitzen im Stuhlkreis. Der Spielleiter spricht den Text Zeile für Zeile vor, der dann von den Mitspielern wiederholt wird. Dabei schlagen sich alle auf die Oberschenkel, unterbrochen von dem zum Text passenden Bewegungen. Da der Text häufig wiederholt wird, können auch die Kinder relativ schnell die Rolle des Vorsprechers übernehmen. Text: Wir gehen heut' auf Löwenjagd und haben keine Angst. Wir haben Freunde dabei und auch ein großes Schwert! Uh!! Wir kommen an einen großen Fluss. Wir können nicht über den Fluss. Wir können nicht unten durch. Wir können nicht links vorbei. Wir müssen mitten durch! mit Schwimmbewegungen durch den Fluss Wir kommen an ein großes Feuer. das Feuer nach links und rechts wegpusten Wir kommen an einen großen Busch. mit dem Schwert den Busch zerteilen Wir kommen an einen großen Baum. Wir klettern auf den Baum und setzen uns auf einen dicken Ast. Dort halten wir Ausschau nach dem Löwen. Da ist er! (laut rufen) Schnell klettern wir vom Baum herunter, zurück durch den Busch, durch das Feuer und durch den Fluss. Wir können nicht rechts vorbei.

21 Ins Haus unter die Decke. Ich geh nie mehr auf Löwenjagd.

22 Kennenlernspiel: Der Ameisenbär Material: drinnen ein Stuhl für jedes Kind, draußen je ein Reifen Alle Kinder setzen sich in einen Stuhlkreis oder stehen in einem Reifen. Ein Kind wird zur Ameise. Der Stuhl oder Reifen dieses Kindes wird beiseite gestellt. Die Ameise wird kurz aus dem Zimmer geschickt. Derweil bestimmt der Rest der Kinder, welches Kind der Ameisenbär ist. Die Ameise wird wieder ins Zimmer gerufen. Sie geht nun reihum zu jedem Kind und fragt: Ich bin die Ameise und wer bist du? und das Kind antwortet: Ich bin THOMAS. Fragt die Ameise das zuvor zum Ameisenbär bestimmte Kind, so antwortet es: Ich bin der Ameisenbär! Daraufhin wechseln alle Kinder rasch ihre Plätze und auch die Ameise versucht rasch einen Platz zu ergattern. Das nun übrig gebliebenen Kind wird zur neuen Ameise und das Spiel beginnt von vorne.

23 Geschicklichkeitsspiel: Léau de la bouteille (Kongo,Zentralafrika) Material: Wasser, pro 2 4 Personen ein Behälter, pro Person eine leere Flasche, ein Storhhalm Die leeren Flaschen werden je 50 cm voneinander entfernt auf einer Linie aufgestellt, der Behälter mit Wasser in einem gewissen Abstand zu den Flaschen. Der Auftrag der Mitspieler ist es nun, aus dem Behälter so viel Wasser wie möglich in den Mund zu saugen, zu ihrer Flasche zu rennen und das Wasser aus dem Mund in die Flasche rinnen zu lassen. Gewonnen hat jene Person, die ihre Flasche als erster mit Wasser füllen kann.

24 Lauf- und Fangspiel: Die Löwen sind los! Dieses Lauf- und Fangspiel ist immer wieder sehr beliebt bei den Kindern. Es werden zunächst zwei Kinder bestimmt, die sich in der Savanne (auf der einen Seite des Spielfeldes) auf allen vieren aufhalten. Alle anderen Kinder sind Afrika-Touristen, die sich ganz nah an die Löwen heranwagen, um sie z. B. zu fotografieren oder vielleicht sogar zu streicheln. Wenn nur der Spielleiter laut: Die Löwen sind los! ruft, müssen sich alle Touristen so schnell wie möglich in Sicherheit bringen, indem sie ohne von den Löwen erwischt zu werden bis zur anderen Spielfeldseite rennen. Die Löwen dürfen beim Fangen wieder auf zwei Beinen laufen. Alle Kinder, die von den Löwen gefangen wurden, gehören beim nächsten Durchgang zur Gruppe der Löwen. Gespielt wird, bis nur noch drei Touristen vorhanden sind.

25 5. Projekteinheit Thema: Amerika Theoretischer Teil im Gruppenraum

26 Spiele der fünften Projekteinheit Amerika Schnelligkeitsspiel: Duck Duck Goose (Kanada und USA)

27 Alle Mitspieler sitzen in Kreis mit dem Gesicht zur Kreismitte. Ein Mitspieler geht nun außen um den Kreis herum und berührt von Zeit zu Zeit jemanden am Kopf. Bei jeder Berührung weist er jeweils eine Rolle zu. Er sagt entweder Duck (d. h. Ente) oder Goose (d. h. Gans). Sobald ein Spieler zur Goose gemacht wird, muss er so schnell wie möglich aufspringen und die Rollen vergebende Person um den Kreis verfolgen. Sollte er es nicht schaffen, diese abzuschlagen, bevor sie einmal den Kreis umrundet und sich auf dem nun freien Platz niedergelassen hat, muss er dessen Rolle übernehmen und seine Runden um den Kreis drehen, bis er selbst einen freien Platz erobert hat. Gelingt es, die Rollen zuteilende Person vorher abzuschlagen, so muss sich diese in die Kreismitte setzen und der erfolgreiche Jäger dreht an ihrer Stelle die Runde um den Kreis.Wer in der Mitte sitzt, muss dort so lange verbleiben, bis er von einem anderen Spieler abgelöst wird. Hintergrund: Dieses Spiel wird in vielen Ländern der Welt in fast unzähligen Variationen gespielt. Bei uns wäre das Plumssack. Geschicklichkeitsspiel: Lauft, lauft, ihr Schildkröten! Material: 2 Wäschekörbe Es werden zwei Mannschaften gebildet. Diese stellen sich voneinander gegenüber, hintereinander auf. Ein Ziel wird in einiger Entfernung vereinbart.

28 Der erste jedes Teams muss sich auf allen vieren begeben und erhält einen Wäschekorb als Schildkrötenpanzer auf den Rücken. Er muss nun versuchen, das Ziel so schnell wie möglich zu erreichen, ohne den Panzer zu verlieren. Gelingt ihm das, bekommt das jeweilige Team einen Punkt. Fällt der Panzer vor dem Ziel herunter, muss die Schildkröte aufgeben und der nächste aus seinem Team ist an der Reihe. Das Team, das am Ende des Durchgangs die meisten Punkte gesammelt hat, hat gewonnen. Ballspiel: Stoppball (Kolumbien) Material: 1 Ball Ein Mitspieler wird bestimmt, der das Spiel beginnt. Die Mitspieler stellen sich in einem engen Kreis um diesen Spieler auf. Er bekommt einen Ball in die Hand.

29 Diesen wirft er nun hoch. Solange der Ball in der Luft ist, rennen die anderen Mitspieler auseinander. Fängt der Spieler den Ball wieder mit seinen Händen, ruft er: STOPP!. Alle Mitspieler müssen stehen bleiben. Jetzt versucht er mit dem Ball einen der anderen Mitspieler abzuwerfen. Gelingt ihm dies, muss der Getroffene an seiner Stelle in die Mitte und den Ball werfen, da das Spiel nun wieder von vorn beginnt. Abschlussphase im Gruppenraum Popcorn selber machen

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31 1.4 Fazit des Projektes Zum Abschluss hatte ich für jedes Kind, das teilgenommen hatte eine Mappe mit allen Spielen und dazugehörigen Fotos vorbereitet, die sie mit nach hause nehmen durften. Ich hoffe, das diese Spielesammlung vielleicht bei dem ein oder anderen Kindergeburtstag zur Anwendung kommt. Alles in Allem denke ich, dass so ein interkulturelles Projekt den Kindern viel vermittelt. Gerade Erstklässler haben oft noch nicht die Größe und Vielfalt von Land, Mensch und Kultur auf dieser Erde erfasst. Die Begeisterung und die Neugier der Kinder ist um so größer, je mehr sie darüber erfahren und lernen. Diese Eigenschaften bereiten ihnen den Weg, ohne Vorbehalte und mit Respekt anderen Kulturen zu begegnen.

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