20 Jahre Diakoniestation
|
|
- Dirk Schmitz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 20 Jahre Diakoniestation Entwicklung der Diakoniestation im Spannungsfeld: Professionalität, Wirtschaftlichkeit und diakonischem Auftrag Vortrag von Michael Möllmann (Verantwortliche Pflegefachkraft) anlässlich der 20 Jahr Feier der Ökumenischen Diakoniestation Vortaunus Ich möchte ihnen mit diesem Vortrag das Spannungsfeld aufweisen, in dem sich die kirchlich gebundenen Pflegeeinrichtungen befinden. Es handelt sich um ein Spannungsfeld zwischen Professionalität, Wirtschaftlichkeit und diakonischem Auftrag. Wir brauchen eine hohe Professionalität in unserer Pflege, wir müssen wirtschaftliche Ziele erreichen, um den Fortbestand der Station zu sichern, und mit dem Verlust des diakonischen Auftrages würden wir unsere Identität, unseren eigentlichen und wertvollsten Auftrag verlieren und damit auch unsere Existenzberechtigung, im Zeichen Gottes tätig zu sein. An diesem Jubiläumstag will ich ihnen aufzeigen, wie wir in unserer Ökumenischen Diakoniestation Vortaunus ganz konkret mit diesem Spannungsfeld umgehen, welche Lösungswege wir suchen, wie wir dieses Schifflein zu steuern versuchen, und es ist mein Ziel aufzuzeigen, dass es gerade der diakonische Auftrag ist, auf dem all unsere Entscheidungen basieren. Ich möchte dazu etwas weiter ausholen. Die Geschichte der ambulanten Pflege in Deutschland ist das ganze 19. Jahrhundert hindurch in starker Weise geprägt durch Ordensschwestern, die diesen Dienst im Hause der Menschen ausgeübt haben. In unserem Einzugsgebiet waren dies vor allem Diakonissen. In den fünfziger Jahren setzte der Prozess der Verweltlichung der Pflegepersonen ein, der in der Dynamik immer mehr zunahm, so dass heute in Deutschland die weltlichen Pflegekräfte das Bild der ambulanten Pflege bestimmen. Ich möchte daran erinnern, dass zu Beginn unserer Station bis ins Jahr 1990 auch noch eine Ordensschwester bei uns tätig war, eine katholische Ordensschwester. Es war dies Schwester Paula Sanne, die vielen noch bekannt ist. Dieser Prozess der Verweltlichung der Pflegepersonen war einschneidend. Es prallten Wert und Weltvorstellungen aufeinander. Es gab neue Töne es kam zu Forderungen nach klar umrissenen Arbeitszeiten, nach geregelter und gesicherter Freizeit. Neue Ansprüche an Arbeitsbedingungen wurden gestellt und auch die Pflegephilosophie veränderte sich. Der Graben war mitunter tief, es war ein spannungsreicher Prozess zwischen den Pflegenden, zwischen den weltlichen Pflegenden und ihren Arbeitgebern, und es kam auch zu Kollisionen mit den Erwartungen der Menschen, die versorgt wurden. Viele sahen den diakonischen Anteil an der Tätigkeit als bedroht an. Die Arbeit blieb aber in diesem Sinne diakonisch, weil sie kostenfrei war, es gab keine Gebührenordnung für die gewährte Hilfe. Das änderte sich grundlegend mit dem Start der Pflegeversicherung im Jahre Vorläufer war die Abrechenbarkeit von pflegerischen Leistungen über die Krankenkasse bis zu 750 DM monatlich. Das revolutionäre Neue: Pflege kostet Geld, Pflege wird damit zu einer Dienstleistung, die man sich einkaufen kann. Ein weiterer tiefer Bruch im Selbstverständnis von vielen pflegerisch Tätigen. Das was wir den Menschen schenken konnten, das wird jetzt zu einer Ware, zu einer Dienstleistungsware. Diese Dienstleistungsidee, die hatten wir, die wir hier beschäftigt waren, nicht in uns. Und wenn nun alles, was wir tun etwas kostet wird uns da nicht unser diakonischer Boden entzogen? Und dieser Gedanke, dieser Zweifel an dem diakonischen Wert unserer Arbeit begleitet uns seitdem. Mit der Pflegeversicherung kamen völlig neue Ansprüche auf unsere Institution zu. Wir mussten uns neu erfinden. Die Pflegeversicherung
2 stellt klare professionelle Ansprüche an uns, Qualitätsrichtlinien werden verbindlich gesetzt. Bei den Gepflegten gab es eine gespaltene Reaktion. Für die Einen war es schlichtweg nicht mit ihrem Verständnis von Pflege vereinbar, dass diese Geld kosten sollte, die Anderen genossen diese Entwicklung. Sie fühlten sich nicht mehr als Bittsteller, sondern sie hatten jetzt einen klar umrissenen Leistungsanspruch, den sie abrufen konnten. Die Pflege änderte sich inhaltlich in starker Weise. Zu Beginn der Arbeit der Station wurden viele familiär Pflegende vor allem durch beratende Besuche unterstützt, während die Durchführung der Pflege oft in der Hand der Familie blieb. Es war klar, dass wir erwarteten, dass sich die Familienmitglieder an der Pflege in namhafter Weise beteiligten. Unsere Kapazitäten waren ja auch sehr viel geringer. Früher wurde dann miteinander ausgehandelt, was wir an Pflege übernehmen und was in der Hand der Familie blieb. Heute sind es die Gepflegten oder Angehörigen selber, die die Intensität der Hilfe bestimmen. Sie haben einen Anspruch und sie haben klare Erwartungen, und wir versuchen, diese, soweit es uns möglich ist, zu erfüllen. Auf dem Hintergrund dieser beiden großen Entwicklungen, der Verweltlichung der Pflegepersonen und dem Entstehen der Kostenpflichtigkeit der Pflege, möchte ich die Verwirklichung des diakonischen Auftrages durch unsere Station aufweisen. Als grundlegenden Schritt sehe ich die Entwicklung unseres Leitbildes. Dieses wurde Mitte der neunziger Jahre in einem einjährigen Prozess entwickelt. Alle Mitarbeiter wurden daraufhin befragt, welche Ziele sie mit ihrer Pflege verfolgen. Der Vorstand der Station bildete mit vier Mitarbeitern eine Arbeitsgruppe. Alle Aussagen wurden ausgewertet und daraus das dahinter liegende Pflegeverständnis verschriftlicht. Die Ergebnisse wurden immer wieder zurückgemeldet ins Team und konkretisiert, bis es dann als gemeinsame Zielvorstellungen, was wir mit unserer Pflege erreichen wollen, miteinander vereinbart wurde. Darin liegt auch eingebettet, wie wir die Verwirklichung unseres diakonischen Auftrages verstehen. Dieses Leitbild ist unser Grundgerüst, die Grundlage unseres Handelns. Dies gilt sowohl als Maxime im Umgang mit den Menschen, die wir betreuen, als auch als Grundlage für unsere unternehmerischen Entscheidungen. Dienen unsere Entscheidungen dem Verwirklichen unseres Leitbildes? Das gilt es immer wieder neu zu prüfen. Das Leitbild weist sehr von oben auf unsere Ziele hin, dient aber in seiner Ausformung als lebendige, ganz konkrete Handlungsgrundlage auch für unser diakonisches Handeln. Ich möchte Ihnen dies an einigen Beispielen zeigen. Ein Satz des Leitbildes: Wir begrüßen es sehr, wenn es gelingt, eine persönliche Beziehung aufzubauen, in der sich der Gepflegte, die Menschen seines sozialen Umfeldes und die Pflegekraft wohlfühlen. Dies war der Wunsch aller damals angestellten Mitarbeiter, so stellten sie sich ihre Arbeit vor sie wollten ein aktives Beziehungsangebot geben, und das ist auch deren Wunsch heute. Das ist schon ein grundlegend viel weiter reichendes Verständnis meiner Arbeit, als zu sagen: Ich bin hier, um eine große Pflege oder um einen Verbandwechsel durchzuführen. Das diakonische ist im Wesentlichen nicht eine zusätzliche Leistung, die wir erbringen, sondern sie besteht in der Art und Weise, wie wir mit den Menschen umgehen, wie wir sie behandeln, welchen Platz wir ihnen einräumen. Und wenn wir dieses Ziel ernst nehmen und erreichen wollen, hat das weitreichende Auswirkungen, wie wir Arbeitsbedingungen gestalten, welche Kriterien wir an die Einstellung neuer Mitarbeiter stellen, welche Hilfen wir unseren Mitarbeitern auf diesem Weg geben. Eine grundlegende Voraussetzung dafür, dass dies gelingen kann ist Grundlage dafür ist Zeit. Zeit, die wir vor Ort für den Einsatz am Menschen einräumen. Wir lagen in der Refinanzierung im Jahr 2000 bei ca. 68%, d.h. dass über 30% des Etats über Spenden aufgebracht werden mussten. Es war klar, dass dies dauerhaft nicht möglich sein würde, dass wir unsere Einnahmen, unsere wirtschaftliche Effizienz steigern mussten. Und das be
3 deutete, dass wir Zeit sparen mussten, denn 80 % unserer Kosten sind Personalkosten Zeit. Es war eine wirtschaftliche Notwendigkeit zum Überleben, denn die Ressourcen waren und sind begrenzt! Wir wollten diese Zeit im organisatorischen Bereich einsparen, um sie im maximalen Umfang an die Menschen vor Ort weitergeben zu können. So haben wir entschieden, dass wir alle Bausteine der Organisation umkrempeln und prüfen und alle zeitersparende Technik einkaufen und dass wir es nicht wollen, dass die hinterlegten Zeiten im Tourenplan für die Versorgung der Patienten rein betriebswirtschaftlich orientiert sind. Die Möglichkeit wäre da, zu sagen, eine große Pflege wird für uns kostenneutral, wenn sie x Minuten dauert und dann diese Zeiten als Vorgabe zu setzen. Wir haben das nicht getan. Ich weiß auch genau, bei welchen Patienten wir Besuch für Besuch mehr Geld ausgeben als einnehmen. Doch auch hier gab und gibt es die bewusste Entscheidung: Wir pflegen jeden Pflegebedürftigen, wenn es unsere Kapazitäten umfasst ob es sich wirtschaftlich lohnt oder nicht, interessiert uns nicht. Wir versorgen alle gleichermaßen, entsprechend ihrer Bedürftigkeit und Notwendigkeit. Hier liegen zwei ganz wesentliche Grundentscheidungen über dem Handeln unserer Station, die die Wahrung des diakonischen Auftrages sichtbar machen. Wir haben auf eine organisatorische Rundum Erneuerung gesetzt, wir haben ab dem Jahr 2004 ein Qualitätsmanagement etabliert, das mit dem Abschluss des Diakoniesiegels Pflege im Jahr 2006 endete. Wir haben auf diesem 2jährigen Weg alle Abläufe in der Station unter die Lupe genommen und optimiert. Die Arbeit ist dadurch reibungsloser, klarer und strukturierter geworden, die Kommunikationsabläufe sind klar beschrieben und eingeschliffen, und die Effizienz ist Jahr für Jahr gestiegen. Dies setzte ein Mitmachen, ein Annehmen und Mitgehen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter voraus. Dienstbesprechungszeiten, Leerlaufs und Verwaltungszeiten konnten reduziert werden. Zu Beginn stand als zentrales Steuerungsinstrument die Elektronisierung der Einsatzplanung. Vorher Stecktafeln, zeitaufwendige Planung am Tableau, jetzt Planung im PC, Kunden werden angelegt, mit Zeiten geplant, ein Tourenplan wird für jeden Mitarbeiter ausgedruckt. Darin hinterlegt sind die Daten der Kunden, die Informationen, was zu tun ist, wann die Einsatzzeiten sind. Dieses ist das zentrale, organisatorische Steuerungsinstrument der Arbeit vor Ort. Dadurch sieht man auf dem ersten Blick welche Einsatzzeitmöglichkeiten es gibt. Das ist auch für neue Anfragen sehr praktisch. Man hat jederzeit einen Überblick über Freiräume in den Touren und über den Personalbedarf. Die Optimierung aller Abläufe hat uns Jahr für Jahr einen sich erhöhenden wirtschaftlichen Ertrag beschert. Sie sehen im Leitbild auch unser wirtschaftliches Ziel. Wir brauchen wirtschaftliche Ziele, die das Überleben der Station mittelfristig garantieren. Es ist klar definiert und liegt nicht bei 100 %, sondern bei 85% plus x. Es ist unserer Meinung nach nicht möglich, eine 100%ige Refinanzierung mit der Erfüllung des diakonischen Auftrages, so wie wir ihn verstehen, in Einklang zu bringen. Mit einem Refinanzierungsanteil von 91% im letzten Jahr haben wir unser wirtschaftliches Ziel in sehr guter Weise erreicht. Ein weiteres Ziel unserer Arbeit haben wir im Leitbild mit folgendem Satz festgehalten: Wir setzen uns dafür ein, dass auch der sterbende Mensch bis zuletzt zu Hause betreut werden kann. Da haben wir geschaut: Wie und was können wir beisteuern, damit das gelingt. Es ist eben nicht damit getan, dass der Pflegebedürftige gut gepflegt ist, sondern wir müssen unseren Blick weiten. Wir müssen auch das gesamte Umfeld pflegefähig erhalten, das heißt auch die Angehörigen müssen Entlastung erfahren. Die Pflegesituation ist eine umfassend belastende Lebenssituation, die ganze Familien in eine Krise führen kann. Dies vor allem dann, wenn der Hilfebedarf umfassend ist, zum Beispiel bei der Pflege eines an Demenz erkrankten Menschen oder auch dann, wenn es ans Sterben geht.
4 Wir haben über unseren Tellerrand der abrechenbaren Leistungen hinweg geschaut und unser Leistungsspektrum in erheblicher Weise ausgeweitet. Warum machen wir das alles? Warum setzen wir uns nicht ruhig hin und verwalten, was wir haben? Wir machen dies, weil wir die Not sehen und lindern wollen, die durch Lücken, durch die Versorgungsbrüche der pflegebedürftigen Menschen entstanden sind. Wir verstehen uns als ihre Lobby und wollen entlastende Angebote schaffen, so dass wir zu dem Ziel beitragen, dass die Pflege zu Hause gelingt. Auch das ist in tiefstem Sinne diakonische Arbeit. Hier einige Beispiele: Ein entlastendes Angebot für pflegende Angehörige ist der Gesprächskreis. Er findet alle drei Wochen in der Station statt und ist kostenfrei. Wir haben schon so oft erlebt, dass der gemeinsame Austausch Wunder wirkt und eine große Hilfe darstellt auf dem Weg der Annahme der Lebenssituation. Viele können hier zum ersten Mal über ihre Sorgen, Nöte und Verzweiflung reden, und finden geduldige verstehende Gesprächspartner. Sie merken: Ich bin nicht aus der Welt gefallen, auch andere teilen mein Schicksal. Man kann sich gegenseitig durch den Erfahrungsaustausch und auch durch die Problemanalyse und dem Besprechen möglicher Lösungen helfen. Des Weiteren können Informationen erworben werden durch Abende mit Fachthemen. Es kann Geselligkeit gefunden werden. Gerade lange andauernde Pflegeversorgungen führen vielfach die Pflegenden mit den Gepflegten in eine soziale Isolation, die hier aufgeweicht wird. Im Jahr 2001 gab es die Einführung einer Rund um die Uhr Rufbereitschaft, so dass unsere Kunden jederzeit eine examinierte Fachkraft anrufen können, wenn sie in Not sind. Dazu bieten wir auch einen Hausnotruf in Kooperation mit den Johannitern an. Dadurch erfahren die von uns Versorgten ein höheres Maß an Sicherheit und Beruhigung, alles aus einer Hand haben wir ein Betreuungsangebot aufgebaut, das sich vor allem an Demenzkranke richtet. Ein Mitarbeiter von uns kommt vor Ort, bis zu acht Stunden am Tag und betreut den Pflegebedürftigen, beschäftigt sich mit ihm, schaut was an tagesstrukturierenden Maßnahmen möglich ist. Und der Pflegende hat frei, hat Freiraum, sich um sich und seine eigenen Interessen zu kümmern, findet Entlastung. Dieses ist überhaupt mit das Wichtigste, dass Pflege auch über lange Zeiträume gelingen kann, dass die Pflegenden Nischen zur Regeneration haben und dazu bewegt werden, diese auch zu nutzen. Dieses Angebot ist kostenpflichtig, kann aber über verschiedene Töpfe der Pflegeversicherung finanziert werden. Im April 2009 haben wir unser 1½ jähriges Projekt Aufbau Palliativ Care abgeschlossen. In besonderer Weise liegen uns sterbende Menschen am Herzen. Der Sterbeprozess gehört zum Leben. Sterben ist ein Lebensprozess, der uns Menschen durch eine Krise führt. Im positiven Fall geht es durch die Krise hindurch in einen Zustand des Annehmens der Situation, und damit kann es dem Menschen durchaus geschenkt sein, noch einen sehr bewussten und erfüllten Lebensabschnitt zu erleben. Häufig aber gibt es ein Steckenbleiben in der krisenhaften Lebenssituation, und da ist es sehr wichtig, wenn es Menschen gibt, die bereit sind, Beistand, Begleitung und ein offenes Ohr anbieten, Menschen, die auch einfach nur da sind. Dieses anzubieten, dafür haben sich die ehrenamtlichen Hospizhelferinnen und helfer des Ambulanten Hospiz und Palliativ Beratungsdienstes Die Quelle entschlossen. Kein einfa
5 cher Weg, keine einfache Tätigkeit, weil sie jeden Einzelnen als ganzen Menschen fordert. Die Hospizgruppe und wir, als Diakoniestation, sind jetzt auf noch tiefere Weise miteinander verbunden. Wir waren schon immer verbunden, aber darüber können sie sich gegenüber im kleinen Raum bei der Hospizgruppe erkundigen, das möchte ich hier jetzt nicht weiter ausführen. Jetzt haben wir eine schriftliche Kooperation miteinander geschlossen, um die Versorgung von Menschen mit lebensverkürzender Diagnose, von Sterbenden zu verbessern. Dazu hat Herr Valbert alle benötigten Weiterbildungen durchlaufen, die benötigt werden, dass er nun als Koordinationskraft einer Hospizgruppe fungieren kann (Das sind eine Palliativ Care Weiterbildung und Fortbildungen in der Arbeit mit Ehrenamtlichen und in Gesprächsführung). Seit ist er mit 50% Stellenanteil freigestellt. Die Finanzierung teilen sich Die Quelle und die Diakoniestation. Seine Aufgabe ist es, die Anfragen aus der Bevölkerung entgegenzunehmen, Erstbesuche zu machen, palliativ beratend zur Seite zu stehen und auch behilflich zu sein, weitere Dienste rund um den kranken Menschen zu organisieren. Diese Entwicklung ist sowohl für Die Quelle, wie auch für uns als Diakoniestation ein großer, ein hervorragender Schritt, und wir freuen uns sehr. Im Zusammenhang mit diesem Projekt wurde auch das Team geschult in palliativpflegerischen Themen, wie z.b. Portversorgung, Tracheostomapflege etc. Eine weitere Mitarbeiterin wurde zur Palliativ Care Fachkraft ausgebildet. Und so zieht sich der diakonische Leitfaden durch all unsere Entscheidungen, das Leistungsangebot zu erweitern. Wir sehen, dass es mit der Übernahme der Pflege oder auch von hauswirtschaftlichen Leistungen, unserem Kerngeschäft mit dem wir Geld verdienen, nicht getan ist. Es braucht mehr, um die Situation der Pflegenden und der Gepflegten zu verbessern. Unser Wunsch, dass Pflege zu Hause gelingt bis zum Tode, hat uns zu der Notwendigkeit geführt, Wege zu finden, pflegende Angehörige zu entlasten bzw. unser Angebot auszuweiten. Haben sie noch Kraft für ein weiteres Beispiel aus dem Leitbild? Ein Leben in Würde zu erhalten, ist uns sehr wichtig. Das mag ihnen im ersten Moment merkwürdig vorkommen, aber ich will Ihnen in diesem Zusammenhang über unser Wundmanagement berichten. Wir haben auf diesem Gebiet eine besondere Expertise aufgebaut. Was heißt das, eine Expertise? Warum haben wir das gemacht? Ist dies vielleicht ein lukrativer Bereich? Ich werde es ihnen erläutern. Wir haben seit Jahren eine ausgebildete Wundmanagerin, eine weitere Mitarbeiterin lässt sich jetzt dazu ausbilden. Diese Fortbildung dauert 4 Wochen, die Kosten betragen ca einen ganzen Monatslohn plus Ausbildungskosten. Die Entlohnung für einen Verbandwechsel liegt z. Z. bei 5,55 zuzüglich einer Anfahrtspauschale. Das ist das Geld, das wir von der Krankenkasse dafür bekommen. Für den Verbandwechsel müssen wir die sterilen Bestecke mitbringen, je nach Umfang entstehen Kosten zwischen 1 bis 3 je Verbandwechsel, die wir tragen müssen. Ziehen wir dies ab, bleiben 2,50 bis 4,50 pro Verbandwechsel. Bei der modernen Wundtherapie werden im Schnitt 20 bis 25 Minuten pro Verbandwechsel benötigt. Es gibt Wunden, da brauchen wir 60 Minuten, es gibt natürlich auch Wunden, für die brauchen wir nur 10 Minuten. Spätestens dann, wenn ein Verbandwechsel mehr als 10 Minuten benötigt, wird eine Behandlung defizitär. Das ganze Geschäft im Wundmanagement ist defizitär, und es wird durch unseren großen Aufwand noch defizitärer. Jede Wunde, die wir versorgen, ist Tag für Tag ein Zuschussgeschäft. Wir sehen aber auch, dass wir, seit wir diesen hohen Standard fahren, nahezu jede Wunde zur Heilung führen. Und genau das ist das Entscheidende für uns. Das Leben mit einer chronischen Wunde ist ein belastetes Leben, es ist vielfältig eingeschränkt und oft mit starken Schmerzen verbunden.
6 Daher haben wir uns bewusst dazu entschieden, dass wir alles, was wir können, dazu beitragen wollen, dass die Wunden der Menschen, die wir versorgen, heilen können. Dies sehen wir als einen Beitrag von uns, ein Leben in Würde zu fördern. Aus den bisherigen Ausführungen wird deutlich, dass sich das diakonische Profil nicht über einzelne Leistungen definieren lässt, sondern Ausdruck einer ganzheitlichen Grundhaltung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und der gesamten Station ist. Es kann weder durch exakt definierte Tätigkeiten oder gar durch Minutenwerte gekennzeichnet werden, sondern nur durch seine konsequente und ganzheitliche Integration in allen Ebenen und Prozessen der Einrichtung, als Grundlage jeden Handelns. Dazu braucht es ein hohes Maß an Professionalität der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, und es braucht auch eine wirtschaftliche Betrachtungsweise, die sicherstellt, dass die Arbeit in der oben erwähnten Weise auf Dauer gewährleistet ist. Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit und stehe Ihnen gerne für weitere Fragen zur Verfügung. Frau Mirwald wird uns nun noch einige Sätze sagen, was den Ambulanten Hospiz und Palliativ Beratungsdienst Die Quelle betrifft.
Ambulanter Pflegedienst Peter Tauber Station: Atzbacher Str.10-35633 Lahnau - Tel.: 06441/66198 Fax: 963500 - Mobiltel.
Das auf Basis des Pflegeleitbildes entwickelte Konzept definiert das pflegerische Angebot und ist Handlungsorientierung für alle Mitarbeiter, es präzisiert unsere Zielsetzungen und regelt Organisation
MehrLeitbild. der Diakonie Sozialstation. Büchen - Lauenburg
Leitbild der Diakonie Sozialstation Büchen - Lauenburg Inhalt 1. Einführung 2. Wer wir sind 3. Woher wir kommen 4. Was wir tun 5. Worauf wir uns einstellen 6. Wie wir unsere Pflege verstehen 7. Wie wir
MehrKinderhospiz Löwenherz Informationen für Eltern
Kinderhospiz Löwenherz Informationen für Eltern 1 Am Tag der Diagnose wird plötzlich alles anders Wenn Eltern erfahren, dass ihr Kind an einer unheilbaren Krankheit leidet, erschüttert das die ganze Familie.
Mehrwww.pctduesseldorf.de www.pctduesseldorf.de WIR SIND FÜR SIE DA Wir sind für Menschen in Düsseldorf da, die an einer nicht heilbaren, voranschreitenden und weit fortgeschrittenen Erkrankung mit hoher
MehrPalliative Care in der Schweiz. Christina Affentranger Weber Dipl. Gerontologin MAS/FH
Palliative Care in der Schweiz Christina Affentranger Weber Dipl. Gerontologin MAS/FH 1 Die Bedeutung von Palliative Care in der Schweiz Heutzutage sterben in der Schweiz ca. 60 000 Menschen jedes Alters
MehrDas Kinderhospiz Netz
Das Kinderhospiz Netz Das mobile Kinderhospiz Netz ermöglicht die umfassende Betreuung von schwerstkranken und lebensbegrenzend erkrankten Kindern und Jugendlichen in ihrer gewohnten Umgebung. "Ihr Kind
MehrDAS LEBEN NEU ORGANISIEREN. Die richtigen Entscheidungen treffen
DAS LEBEN NEU 99 ORGANISIEREN Früher oder später wird eine Demenzerkrankung den gewohnten Alltag aller Beteiligten verändern. Statt das Schicksal einfach auf sich zukommen zu lassen, sollten Sie versuchen,
MehrSozialstation. Hohentengen-Mengen-Scheer Sozialstation St. Anna
Sozialstation Hohentengen-Mengen-Scheer Sozialstation St. Anna Zu Hause rundum versorgt Sie möchten so lange wie möglich selbstständig leben. Wir von der Sozialstation St. Anna unterstützen Sie, dass
MehrWir pflegen Menschlichkeit mit einem starken Netz an Hilfen.
Wir pflegen Menschlichkeit mit einem starken Netz an Hilfen. Womit können wir Ihnen helfen? Natürlich wissen wir noch nicht, warum Sie sich für die Sozialstation von Caritas und Diakonie in Schmallenberg
MehrIn Würde und ohne Angst...
In Würde und ohne Angst... Begleitet.. Umsorgt Ohne Angst Niemand muss den letzten Weg alleine gehen! Liebe Hospizgäste, liebe Angehörige, die Grenzen des Lebens schaffen Momente, in denen wir uns vielen
MehrWIR BEGLEITEN MENSCHEN
WIR BEGLEITEN MENSCHEN WWW.HOSPIZ-TIROL.AT TIROLER HOSPIZ- GEMEINSCHAFT MOBILES HOSPIZ- UND PALLIATIVTEAM Die Tiroler Hospiz-Gemeinschaft unterstützt Menschen mit einer fortgeschrittenen Erkrankung sowie
MehrHauswirtschaft im Quartier
Hauswirtschaft im Quartier Jahrestagung Berufsverband Hauswirtschaft 15. - 16. April 2013 Stuttgart-Hohenheim Johanna Ewig-Spur Diakonisches Werk Württemberg Jahrestagung Berufsverband Hauswirtschaft April
MehrVollstationäre Pflegeeinrichtung Tagespflege Betreutes Wohnen Diakoniestation
SENIORENZENTRUM KL RE WEIST Vollstationäre Pflegeeinrichtung Tagespflege Betreutes Wohnen Diakoniestation Vollstationäre Pflegeeinrichtung Das Seniorenpflegeheim Kläre Weist bietet ein gemütliches Zuhause
MehrPalliativmedizin. Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem. Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin
Palliativmedizin Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin Definition WHO 2002 Palliativmedizin ist die aktive, ganzheitliche Behandlung von Patienten
MehrGute- Praxis- Beispiele Demenz Saarland
Das Projekt Angehörige stärken Unterstützung im Leben mit demenzkranken Menschen Das Projekt des Landesverbands des DRK will die Situation für die häusliche Betreuung verbessern. Dahinter steht die Überlegung,
MehrHospizbewegung. Norbert Heyman Katholischer Krankenhausseelsorger
Hospizbewegung 1 Die modernehospizbewegung befasst sich mit der Verbesserung der Situation Sterbender und ihrer Angehörigen sowie der Integration von Sterben und Tod ins Leben. Dazu dient vor allem die
MehrPalliative Care. LUKS Sursee. Kompetenz, die lächelt.
Palliative Care LUKS Sursee Kompetenz, die lächelt. Liebe Patientin, lieber Patient, liebe Angehörige Wir möchten Sie auf Ihrem Weg begleiten und Sie unterstützen. Palliative Care beinhaltet die umfassende
MehrDAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD: AUF KOMPLEXE KRANKHEITEN SPEZIALISIERT.
DAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD: AUF KOMPLEXE KRANKHEITEN SPEZIALISIERT. PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD PORTRAIT PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD PORTRAIT INHALTSVERZEICHNIS DAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD 2 PALLIATIVE
MehrGeschäftsführer der Caritas-Altenhilfe für die Region Konstanz 3
ältere Menschen wollen meist so lange wie möglich im häuslichen und vertrauten Umfeld wohnen. Darum unterstützt die Sozialstation St. Konrad Ältere und Pflegebedürftige in den eigenen vier Wänden. Wir
MehrMalteser - Kinderkrankenpflege Ambulant - Intensiv
Malteser - Kinderkrankenpflege Ambulant - Intensiv Kinderkrankenpflege I Ambulant - Intensiv Tag und Nacht 24 Stunden, 365 Tage im Jahr ein krankes Kind pflegen und versorgen, Zuneigung und Geborgenheit
MehrLeitbild. Sozialstation St. Raphael e.v.
Leitbild Sozialstation St. Raphael e.v. Entwicklung und Bedeutung der Sozialstation früher und heute: Früher arbeiteten auf unserer Sozialstation meistens Ordensschwestern und ehrenamtliche Helfer sowie
MehrPalliativ-Medizin = Palliativ-Versorgung
TEXT IN EINFACHER SPRACHE Palliativ-Medizin = Palliativ-Versorgung 1. Was ist Palliativ-Medizin? Wenn ein Mensch krank ist, geht er zum Arzt. Der soll ihn wieder gesund machen. Es gibt auch Menschen, die
MehrHilfe aus einer Hand Pflege zuhause. Leitbild
Hilfe aus einer Hand Pflege zuhause Leitbild Die wichtigste Stunde ist immer die Gegenwart. Der bedeutendste Mensch ist immer der, der dir gerade gegenüber steht. Das notwendigste Werk ist stets die Liebe.
MehrHOSPIZGEMEINSCHAFT ARCHE NOAH HOCHTAUNUS
HOSPIZGEMEINSCHAFT ARCHE NOAH HOCHTAUNUS zur Begleitung Sterbender und Lebensbeistand e.v. Kostenlose stationäre und ambulante Begleitung IN WÜRDE LEBEN - IN WÜRDE STERBEN Im Mittelpunkt unserer Aufgabe
MehrPFLEGELEITBILD DER MOBILEN PFLEGE
PFLEGELEITBILD DER MOBILEN PFLEGE Der Mensch im Mittelpunkt INHALT Einleitung und Präambel 03 Hilfe- und pflegebedürftige Menschen 04 Pflegende Angehörige 06 Soziales Umfeld 07 Unsere MitarbeiterInnen
MehrSozialstation. Meckenbeuren-Friedrichshafen Sozialstation St. Anna
Sozialstation Meckenbeuren-Friedrichshafen Sozialstation St. Anna Zu Hause rundum versorgt Sie möchten so lange wie möglich selbstständig leben. Wir von der Sozialstation St. Anna unterstützen Sie, dass
Mehrnsere ambulanten Pflegeangebote
Auch zuhause bestens versorgt. nsere ambulanten Pflegeangebote Unser ambulanter Pflegedienst. und um die hr im insatz mmer in guten H nden Wir sind für Sie da. Der Pflegedienst Bruderhaus Ravensburg GmbH
MehrStatement ZUR STUDIE ZU ERWARTUNGEN UND WÜNSCHEN DER PPV-VERSICHERTEN AN EINE QUALITATIV GUTE PFLEGE UND AN DIE ABSICHERUNG BEI PFLEGEBEDARF
Statement ZUR STUDIE ZU ERWARTUNGEN UND WÜNSCHEN DER PPV-VERSICHERTEN AN EINE QUALITATIV GUTE PFLEGE UND AN DIE ABSICHERUNG BEI PFLEGEBEDARF von Elisabeth Beikirch, Sprecherin der Geschäftsführung COMPASS
MehrWas bedeutet Palliativmedizin und ab wann setzt die Notwendigkeit einer palliativen Behandlung ein?
Was bedeutet Palliativmedizin und ab wann setzt die Notwendigkeit einer palliativen Behandlung ein? Martin Brandt Vortragsreihe: Leben mit Krebs 15. März 2016 Was bedeutet Palliativmedizin? Was bedeutet
MehrMobile KinderKrankenPflege
Mobile Kinder Jahresbericht 2012 Impressum connexia Gesellschaft für Gesundheit und gem. GmbH 6900 Bregenz, Broßwaldengasse 8 T +43 5574 48787-0, www.connexia.at Sabine Österreicher DKKS, Leiterin Mobile
Mehr... für mehr gute Zeit im Alltag!
Service Organisation Dienstleistungen Innovationen... für mehr gute Zeit im Alltag! 1 Kleine Hilfen große Wirkung: Entlastung im täglichen Leben! 2 Inhalt Mehr Freiraum für Sie? 4 Lassen Sie uns nur machen!
MehrFAPIQ - INFORMATIONEN
45a Abs. 4 SGB XI Die Pflegeversicherung bietet mehr Möglichkeiten für die Entlastung im Pflegealltag durch nach Landesrecht anerkannte Alltagsunterstützende Angebote (AuA) mit der smöglichkeit. Warum
MehrWir kommen vor Pflegebeginn nach Hause oder auf Wunsch ins Krankenhaus und ermitteln gemeinsam den Pflegebedarf.
Beratung Ein Angehöriger wird pflegebedürftig! Was ist zu tun? Wir bieten Hilfe von Anfang an. Die pflegende Person bekommt Unterstützung, um die Pflege sicher durch zu führen. Der Pflegebedürftige ist
MehrBegleitung im Sterben, Hilfe zum Leben Ein Plädoyer für eine hospizliche Kultur. Berlin, November 2015
Begleitung im Sterben, Hilfe zum Leben Ein Plädoyer für eine hospizliche Kultur Berlin, November 2015 Über 220 Hospize bieten deutschlandweit ganzheitliche Pflege und Versorgung an Ausgangslage Anzahl
MehrWas nun? Demenz Was nun?
Was nun? Demenz Was nun? Was bedeutet Demenz? Demenzerkrankungen sind mehr als einfache Gedächtnisstörungen. Sie beeinträchtigen das gesamte Dasein des Menschen: seine Wahrnehmung, sein Verhalten und sein
MehrWir sind für Sie da. Ambulanter Pflegedienst. Altenhilfe der Stadt Augsburg
Wir sind für Sie da Ambulanter Pflegedienst Altenhilfe der Stadt Augsburg Unser Ambulantes Pflegeteam unterstützt Menschen mit körperlichen Beschwerden und Einschränkungen im Alltag. Seit 1994 bietet die
MehrModul 4 Krisenbewältigung für Pflegende
Modul 4 Krisenbewältigung für Pflegende - - Krise erkennen, einschätzen und begegnen - Krankenhausaufenthalt des Erkrankten oder des pflegenden Angehörigen - Umgang mit Aggression und Gewalt in der Pflege
MehrDiakonie. Wir helfen pflegen. PFLEGEDIENST. Aurich ggmbh. Häusliche Kranken- und Altenpflege Betreuung von Demenzkranken Menü Service Beratung
Diakonie PFLEGEDIENST EV.-LUTH. KIRCHENKREIS AURICH Aurich ggmbh Wir helfen pflegen. Häusliche Kranken- und Altenpflege Betreuung von Demenzkranken Menü Service Beratung Aurich Ihlow Südbrookmerland Großefehn
MehrDie Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung
Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,
MehrPFLEGE IN HÄUSLICHER GEMEINSCHAFT.
PFLEGE IN HÄUSLICHER GEMEINSCHAFT. Für alle, die in den eigenen vier Wänden gut versorgt sein wollen. WIE MAN BESTENS UMSORGT ZU HAUSE BLEIBEN KANN. Was tun, wenn Menschen plötzlich umfassend pflegebedürftig
MehrWISSEN. VERNETZEN. LINDERN.
WISSEN. VERNETZEN. LINDERN. SchmerzNetzwerk Hamburg e.v. SCHMERZNETZWERK HAMBURG - WER IST DAS EIGENTLICH? In Hamburg arbeiten viele Menschen und Institutionen mit großem Engagement daran, Patienten mit
MehrJede Arbeit bzw. jeder Dienst im Haus soll entsprechende Wertschätzung und Anerkennung erfahren.
Unser Auftrag ist Wir identifizieren uns mit den Grundsätzen des heiligen Vinzenz von Paul. Er verwirklichte diese in einer ganzheitlichen Sicht des Menschen, in der persönlichen Zuwendung und im achtungsvollen
MehrMehr als Pflege Ihr Plus! Serviceangebote
Mehr als Pflege Ihr Plus! Serviceangebote gültig ab Juli 2016 1 Die Leistungsbeschreibungen der Kranken- und Pflegekassen decken einen Teil der erforderlichen Hilfen ab. Beide Versicherungen kennen aber
MehrQualität des ambulanten Pflegedienstes
Qualität des ambulanten Pflegedienstes Häusliche Alten- und Krankenpflege Volker Krause KG Tel.: 0214-26004500 Fax: 0214-260045130 info@volker-krause-kg.de www.volker-krause-kg.de Gesamtergebnis Pflegerische
MehrQualität des ambulanten Pflegedienstes HK Pflegedienst gemeinnützige GmbH
Qualität des ambulanten Pflegedienstes HK Pflegedienst gemeinnützige GmbH Kirchstraße 15, 99192 Nesse-Apfelstädt OT Neudietendorf Tel.: 036202 20797 Fax: 036202 20397 info@hk-pflegedienst.de www.hk-pflegedienst.de
MehrPalliativmedizinischer Konsiliardienst Informationen für Patienten, Angehörige und Mitarbeiter
Palliativmedizinischer Konsiliardienst Informationen für Patienten, Angehörige und Mitarbeiter palliativmedizinischer konsiliardienst 02 Impressum Herausgeber: Gestaltung: Stand: RKH Kliniken des Landkreises
MehrZum Beitrag der ambulanten Pflege
ZUHAUSE STERBEN! Zum Beitrag der ambulanten Pflege Christine Bruker AGP Sozialforschung an der Ev. Hochschule Freiburg Waltraud Höfflin, Stefanie Leinenbach Kirchliche Sozialstation Nördlicher Breisgau
MehrHospiz- und Palliativversorgung für Erwachsene
Hospiz- und Palliativversorgung für Erwachsene Die Sorge um schwerkranke Menschen, bei denen eine Heilung nicht mehr möglich ist, wird Hospiz- und Palliativversorgung genannt. Der Begriff Hospiz (von lateinisch
MehrLehrbuch Palliative Care. Click here if your download doesn"t start automatically
Lehrbuch Palliative Care Click here if your download doesn"t start automatically Lehrbuch Palliative Care Cornelia Knipping (Hrsg.) Lehrbuch Palliative Care Cornelia Knipping (Hrsg.) Download Lehrbuch
MehrPressemitteilung. Zertifikat für Stephanushaus: Würdevolle Begleitung bis ans Lebensende. 18. März 2016
Pressemitteilung Kommunikation/PR-Medien 18. März 2016 Zertifikat für Stephanushaus: Würdevolle Begleitung bis ans Lebensende Als erste diakonische Einrichtung in Deutschland ist das Stephanushaus in Rummelsberg
MehrBest Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care
Best Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care Carola Lorenz Diplom-Pflegewirtin Leiterin Ambulante Dienste Chemnitz, 06.03.014 Definition Palliativ Pallium = der Mantel palleare =
MehrDAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD: AUF KOMPLEXE KRANKHEITEN SPEZIALISIERT.
DAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD: AUF KOMPLEXE KRANKHEITEN SPEZIALISIERT. Hildegard Spital-Stiftung, St. Alban-Ring 151, Postfach, CH-4002 Basel Tel. +41 61 319 75 75, Fax +41 61 319 75 59, info@pzhi.ch,
MehrZukunft Ehrenamt
Zukunft Ehrenamt 2013-2016 Oder: Entwicklung eines Profils künftiger bürgerschaftlicher Hospizarbeit in NRW zur Sicherung des ehrenamtlichen Engagements im Kontext hospizlich-palliativer Versorgungsstrukturen
MehrQualität des ambulanten Pflegedienstes
Qualität des ambulanten Pflegedienstes Pflegedienst Bethel Bad Oeynhausen ggmbh Tel.: 05731-983983 Fax: 05731-983984 PDOE@BethelNet.de www.bethelnet.de Gesamtergebnis Pflegerische Leistungen Ärztlich verordnete
MehrHospizarbeit bereichert das Leben!!
Hospizarbeit bereichert das Leben!! Neuer Vorbereitungskurs ab Januar 2018 Ambulanter Hospizdienst / Trauerbegleitung 1 Es gibt keine Situation, in der das Leben aufhören würde, uns eine Sinnmöglichkeit
MehrSelbstbestimmt leben bis zuletzt
Selbstbestimmt leben bis zuletzt Sterbebegleitung ist Lebenshilfe, keine Sterbehilfe! "Hospiz ist kein Ort, an dem wir uns einrichten, sondern eine Haltung, mit der wir uns begegnen." Dame Cicely Saunders
MehrSozialstation. Sozialstation St. Anna
Sozialstation Sozialstation St. Anna Zu Hause rundum versorgt Sie möchten so lange wie möglich selbstständig leben. Wir von der Sozialstation St. Anna unterstützen Sie, dass Sie in Ihrer vertrauten Umgebung
MehrWarum ist es sinnvoll, mehr Geld für die Unterstützung im Alltag einzusetzen?
45a Abs. 4 SGB XI Die Pflegeversicherung bietet mehr Möglichkeiten für die Entlastung im Pflegealltag durch nach Landesrecht anerkannte Alltagsunterstützende Angebote (AuA) mit der smöglichkeit. Warum
MehrDas Leit-Bild von der Lebenshilfe Solingen
Das Leit-Bild von der Lebenshilfe Solingen Das ist das Leit-Bild von der Lebenshilfe Solingen. In einem Leit-Bild steht: was wir denken was wir tun warum wir etwas tun Wer wir sind Bei uns arbeiten viele
MehrEinleitung. Einleitung
Unsere Leitlinien Einleitung Unsere Leitlinien versuchen, das innere Profil des St. Johannisstiftes als Ganzes zu beschreiben. Sie sollen zum Gespräch über den Arbeitsplatz anregen und Entwicklungen anstoßen,
MehrWürde des Menschen im letzten Lebensabschnitt Palliativ- u. Hospiz-Versorgung sichern
Würde des Menschen im letzten Lebensabschnitt Palliativ- u. Hospiz-Versorgung sichern Gesetzentwürfe zur Sterbehilfe Hospiz- und Palliativgesetz (HPG) Fachkonferenz der LSVfS Sterbehilfe (?) Aktuelle Gesetzeslage
MehrUniversitätsklinikum Hamburg-Eppendorf SIP - Station für internationale Patienten. Martinistraße 52 20246 Hamburg
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf SIP - Station für internationale Patienten Martinistraße 52 20246 Hamburg Telefon: 040 / 7410 54153 Fax: 040 / 7410 52 989 Homepage: E-Mail: d.perlick@uke.de Ansprechpartner/-in:
MehrStrategie 2018 Spitex Lotzwil und Umgebung
Strategie 2018 Spitex Lotzwil und Umgebung Version: 02 Verfasser: E. Steiner Dokuart: Strategie 1 Übergeordnete Ziele... 2 2 Hilfe und Pflege zu Hause... 3 3 Betreuung und Hauswirtschaft... 4 4 Beratung
MehrOrganisationszeiten und Fahrt- und Wegezeiten. Fahrt- und Wegezeiten und Organisationszeiten richtig definieren, erfassen und auswerten
Organisationszeiten und Fahrt- und Wegezeiten Eine vierteilige Serie zu Zeiten und Minutenwerten in der Pflege, in der Organisation und als Fahrt- und Wegezeiten 1. Teil = Ist Pflege nach Zeit die bessere
MehrStärkung der ambulanten Pflege im ländlichen Raum. 15. November 2016 Dagmar Knuth, Koordination NADel e.v.
. Stärkung der ambulanten Pflege im ländlichen Raum 15. November 2016 Dagmar Knuth, Koordination NADel e.v. Kurzvorstellung: Dagmar Knuth (M.A. in Community Development), geb. 1962 verheiratet, zwei erwachsene
MehrEhrenamtlichkeit in Palliativnetzen - Die Hospizbewegung -
Ehrenamtlichkeit in Palliativnetzen - Die Hospizbewegung - Workshop im Rahmen der Tagung Evangelische Pflege Akademie Hofgeismar Mittwoch, 28. Februar 2007, 15.45 18.00 Uhr 1. Vorstellung: Wolfgang Schopp,
MehrAmbulante Palliativpflege: Auch im Heim!?
Ambulante Palliativpflege: Auch im Heim!? Praxisbericht und Gespräch über spezialisierte palliativ Versorgung am Lebensende Charlotte Francke PCT Ost, Einsatzleitung Hamburger Gesundheitshilfe ggmbh Seit
MehrFragen und Antworten zum Pflegeberufsgesetz
Fragen und Antworten zum Pflegeberufsgesetz Warum ist eine Reform der Pflegeberufe notwendig? Die demografische Entwicklung prägt und verändert unsere Gesellschaft. Derzeit sind die Ausbildungen in der
MehrKonzept unserer Angebote
Alzheimer-Gesellschaft AUFWIND Brühl e.v. Geschäftsstelle Liblarer Straße 10 50321 'Brühl Telefon: 02232 1502191 Mobil: 0163 3363690 info@aufwind-bruehl.de www.aufwind-bruehl.de Konzept unserer Angebote
MehrVortrag von Martina Rosenberg Buchautorin und Journalistin
Vortrag von Martina Rosenberg Buchautorin und Journalistin Erwartungshaltung der Gesellschaft Pflege ist Aufgabe der Familie Aufgabe der Kinder Aufgabe der Töchter 70 % weibliche pflegende Angehörige (Ehefrauen,
MehrStationäres Hospiz als Teil der Versorgung
Stationäres Hospiz als Teil der Versorgung Zur richtigen Zeit am richtigen Ort Mag. Monika Wild, MAS, MSc Jeder Mensch hat das Recht in Würde zu sterben mit kompetenter Betreuung und Begleitung. Fredy
Mehr25. Dresdner Pflegestammtisch
25. Dresdner Pflegestammtisch Würdevolle Begleitung am Lebensende Hospizarbeit, Palliativversorgung und Trauerarbeit Den Vortrag hält: Claudia Schöne Fachbereichsleiterin Pflegeleistungen Geschichte der
MehrUnser Leitbild. Bei uns sind Sie in guten Händen.
Unser Leitbild Bei uns sind Sie in guten Händen. 1 unser Auftrag Das Josephs-Hospital wurde im Jahr 1843 von dem Warendorfer Kaufmann Franz-Joseph Zumloh als freigemeinnützige Stiftung errichtet. Von einfachen
MehrDEM HILFE SUCHENDEN MIT WERTSCHÄTZUNG UND AKZEPTANZ BEGEGNEN
PSYCHIATRIE obwalden/nidwalden sarnen Leitbild DEM HILFE SUCHENDEN MIT WERTSCHÄTZUNG UND AKZEPTANZ BEGEGNEN Seit 1996 bieten wir Menschen in Krisen oder mit psychiatrischen Erkrankungen fachgerechte Hilfe
MehrBegleiten. Beraten. Bilden. Kranke Menschen begleiten, Angehörige entlasten.
Begleiten. Beraten. Bilden. Kranke Menschen begleiten, Angehörige entlasten. Unterstützungsangebot für Menschen, die von Krankheit betroffen sind. GGG Voluntas vermittelt in der Region Basel qualifizierte
MehrSelbsthilfe Demenz: Hilfe und Entlastung für Angehörige Ursula Helms, NAKOS, Neuwied,
Selbsthilfe Demenz: Hilfe und Entlastung für Angehörige, NAKOS,, 22.9.2011 1 2007 waren in Deutschland 2,1 Millionen, im Dezember 2009 2,34 Millionen Menschen pflegebedürftig im Sinne des SGB XI 2 69 %
MehrHospi z St. Peter OLDENBURG
Hospi z St. Peter OLDENBURG Das Hospiz St. Peter wurde 1995 inmitten der Innenstadt Oldenburgs eröffnet und 2009 erweitert. Hier finden Menschen Aufnahme, deren e e e Lebenszeit durch eine unheilbare,
MehrPersonalmangel gefährdet Ihre Gesundheit!
Personalmangel gefährdet Ihre Gesundheit! Spätdienst auf einer Intensivstation. Melanie P. und Jürgen A. sind für sieben schwerkranke Patientinnen und Patienten verantwortlich. Für die Intensivpflege ist
Mehrselbstbestimmt leben geborgen sein - alles aus einer Hand
selbstbestimmt leben geborgen sein - alles aus einer Hand ambulant stationär ROMEOUNDJULIA Diakonisches Sozialzentrum Rehau Schildstr. 29 95111 Rehau 09283/841-0 www.altenhilfe-rummelsberg.de Alten- und
MehrFortbildung Aktuell. Palliative Care. gesundheit und pflege
Palliative Care Fortbildung für Pflegefachkräfte in Krankenhäusern, ambulanten Diensten, stationären Pflegeeinrichtungen und Einrichtungen der Behindertenhilfe Fortbildung Aktuell gesundheit und pflege
MehrQualität des ambulanten Pflegedienstes
Qualität des ambulanten Pflegedienstes advita Pflegedienst GmbH Niederlassung Großenhain Tel.: 03522 62198 Fax: 03522 525970 grossenhain@advita.de www.advita.de Gesamtergebnis Pflegerische Leistungen Ärztlich
MehrFür pflegende Mitarbeiterinnen
Für pflegende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Leben in Bewegung Das Kompetenztraining Pflege der Metropolregion Rhein-Neckar Beruf und Pflege vereinbaren Wenn Angehörige pflegebedürftig werden, ändert
MehrUnternehmensphilosophie = Leistungsversprechen
Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen Unser Leistungsversprechen Unsere Patientinnen und Patienten kommen mit hohen Erwartungen und Anforderungen zu uns diesen stellen wir uns. Wir haben ein Leitbild
MehrLandkreis Nordwest mecklenburg. Pflege sozialplanung in dem Landkreis Nordwest mecklenburg mit dem Schwerpunkt Wohnen im Alter. in leichter Sprache
Landkreis Nordwest mecklenburg Pflege sozialplanung in dem Landkreis Nordwest mecklenburg mit dem Schwerpunkt Wohnen im Alter in leichter Sprache Inhalts verzeichnis 1. Einführung Seite 3 2. Übersicht
MehrDemenz in meiner Familie Was nun was tun?
Demenz in meiner Familie Was nun was tun? Cathleen Schuster 29. September 2017, Biberach Cathleen Schuster 1 Film: Sprich über Alzheimer, bevor Du vergessen wirst Eine Produktion der Filmakademie Baden-Württemberg
MehrDie Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin
1 Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin Rede zur Eröffnung der Palliativstation am St.-Josef-Hospital in Bochum am 10.02.2016 Sehr geehrter Herr Dr. Hanefeld
MehrDas PNG ein Durchbruch bei der Versorgung demenzkranker Menschen?
Das PNG ein Durchbruch bei der Versorgung demenzkranker Menschen? & 15. November 2012, Hannover Heike von Lützau-Hohlbein 1. Vorsitzende Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen (Runder
MehrP A L L I A T I V E PA C L A L R IA E T IVE C A R E
PAC L LAI ARTEI V E WAS IST? Liebe Kundin Lieber Kunde Liebe Angehörige Was ist Palliative Care? Als Palliativcare wird die Pflege und Betreuung von Menschen bezeichnet, bei denen eine unheilbare oder
MehrSelbstbestimmt sterben
Selbstbestimmt sterben Dr. med. Roland Kunz Universitäre Klinik Akutgeriatrie Zentrum für Palliative Care 1 TagesAnzeiger vom 15.11.2017 Der Wandel: Sterben bis ins 20. JH «Mitten im Leben sind wir vom
MehrProjekt Palliative Versorgung, Betreuung und Pflege im KWP
Projekt Palliative Versorgung, Betreuung und Pflege im KWP Pflegekongress 2016 Peter Kreuter, DGKP Projektleiter Ausgangslage 30 Pensionisten-Wohnhäuser mit mehr als 8500 BewohnerInnen (70% > 80J.) und
MehrSozialstation Heilig Geist. Sozialstation Heilig Geist
Sozialstation Heilig Geist Sozialstation Heilig Geist Zu Hause rundum versorgt Sie möchten so lange wie möglich selbstständig leben? Wir von der Sozialstation Heilig Geist unterstützen Sie, dass Sie in
MehrMühlenberger Weg Hamburg. Telefon: Telefax: Informationen über uns
Mühlenberger Weg 64 22587 Hamburg Telefon: 86 02 88 Telefax: 86 55 61 Informationen über uns Hamburg, 2013 Eckdaten des Pflegebetriebes Gesellschaft C.A.P.E. Christlicher ambulanter Pflegedienst der Elbvororte
MehrWir machen uns stark für Menschen mit Krebs
Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs Das Leitbild der Bayerischen Krebsgesellschaft e.v. Stand 16.01.04 Nymphenburger Straße 21 a, 80335 München Tel. 089/ 54 88 40-0, Fax 089 / 54 88 40-40 E-mail:
MehrIch lasse Dich gehen
Ich lasse Dich gehen RPB 2.11.2015 Umbruch, Stolperstein, der uns aus dem Tritt geraten lässt oder gar aus dem Trott und uns einlädt, achtsamer weiterzugehen 1 Fragen und belastende Momente in der Beziehung
MehrDie ambulante hospizliche und palliative Versorgung
Ambulanter Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienst Kronberger Straße 1a 65812 Bad Soden am Taunus info@ahpb-diequelle.de ahpb-diequelle.de Informationsblatt Nr. 6 Die ambulante hospizliche und palliative
Mehr