Unser Schulweg Kartenarbeit mit dem Maßstab

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1 Goethe Gymnasium Bensheim Auerbacher Weg Bensheim Unser Schulweg Kartenarbeit mit dem Maßstab - ein fächerverbindendes Projekt von Erdkunde und Mathematik in der Jahrgangsstufe 5 Gymn. mit schwerpunktmäßig zielgerichteter Evaluation von Walter Zehnbauer ( Mathematik ) und Jürgen Jürgensen ( Erdkunde ) Bensheim, den

2 Inhaltliche Gliederung I. Planung des Projektes Intentionen, didaktische und methodische Überlegungen und Evaluationskriterien 1. Einordnung des Projektes in die Rahmenthematik des Jahrgangs 5 des hessischen Lehrplanes 2. Einordnung des Projektes in die Jahrgangsstufenthematik des Curriculums für die Europäische Dimension und das interkulturelle Lernen an den Hessischen Europaschulen in Jahrgang 5 Gy 3. Einordnung des fächerverbindenden Projektes in die Reihenfolge der Unterrichtseinheiten 4. Intentionen der Projekteinheit 5. Didaktischer Bezug zum vorausgegangenen Unterricht in den Fächern Erdkunde und Mathematik 6. Lehrer und SchülerInnenaktivitäten - geplante Unterrichtsverlaufsstruktur 7. Evaluation Erwartungshorizont, ausgewählte Indikatoren zur Erfolgskontrolle und methodische Verfahrensweise II: Unterrichtspraktischer Teil 1. Der tatsächliche Unterrichtsverlauf 2. Ergebnisse der Evaluation 3. Folgerungen für die weitere Arbeit

3 - 2 - I. Planung des Projektes didaktische und methodische Überlegungen und Evaluationskriterien 1. Einordnung des Projektes in die Rahmenthematik des Jahrgangs 5 im Hessischen Lehrplan Erdkunde: Leben in Räumen unterschiedlicher Naturausstattung mit dem regionalen Schwerpunkt Deutschland Orientierung im Raum Mathematik: Zahlbereiche und Geometrie Gebrauch von Messwerten, Maßeinheiten und Strecken 2. Einordnung des Projektes in die Jahrgangsstufenthematik des Curriculums für die Europäische Dimension und das interkulturelle Lernen an den Hessischen Europaschulen in Jahrgang 5 / Gy Erdkunde und Mathematik: Ich und mein Umfeld - Größen, Gewichte, Maßstäbe Einführung in grundlegende Arbeitstechniken und Denkstrukturen 3. Einordnung des fächerverbindenden Projektes in die Reihenfolge der Unterrichtseinheiten Erdkunde: Leben und Arbeiten im ländlichen und städtischen Raum ( Hessen ) Heimatgemeinde(n) und Schulgemeinde in ihrem geografischen Umfeld Der Raum in dem wir leben Reihenfolge der Unterrichtseinheiten: a) Nutzungsmöglichkeiten von Luftbild und Karte b) Unser Schulweg - einfache Kartenarbeit mit Maßstab, Legende und Kompass ( Projekt EK / Ma ) mit Exkursion / Klassenfahrt c) Naturräumliche Ausstattung, Besiedlung und Verkehr d) Feststellung von Veränderungen, Berichtigung der Karten ( 1966,1980 u. 1999) und Erläuterungen mithilfe von Recherchen zur Entwicklung/Geschichte der Heimatgemeinde im Ried ( Wohnen, Arbeiten, Verkehr, Ortsentwicklung ) e) Leben und Arbeiten auf dem Bauernhof mit Exkursion

4 - 3 - Mathematik: Sachrechnen Fortführung der Behandlung von Größen a) Messen und Einheiten b) Rechnen mit den Größen, Sachaufgaben auch in Alltagssituationen c) Längen und Längeneinheiten d) Flächen und Flächeneinheiten e) Volumina und Volumeneinheiten f) Währung und Währungseinheiten g) Zeitpunkt, Zeitspanne und Zeiteinheiten h) Gewicht und Gewichtseinheiten 4. Intentionen der Projekteinheit Rahmenlernziele Erdkunde: Mathematik: Erarbeiten und Erfahren grundlegender Einsichten in die Mensch Raum Beziehung Die SchülerInnen sollen grundlegende Kenntnisse über Formen der Abhängigkeiten von Natur und der Inwertsetzung durch den Menschen erlernen Ausführen von Rechenoperationen in geometrischen Zusammenhängen an praktischen Beispielen Grobziele der Projekteinheit Erdkunde: Mathematik: Die SchülerInnen sollen anhand einfacher Kartenarbeiten grundlegende Kenntnisse und Fertigkeiten erlernen, die sie in die Lage versetzen mit Informationen der Karten zu arbeiten und sich in entsprechenden Situationen mithilfe von Karten im Raum zu orientieren. Die SchülerInnen sollen den sinnvollen Gebrauch von Messwerten und Maßeinheiten intensiv üben und ihre Kenntnisse und Fertigkeiten anwenden können.

5 - 4 - Teilziele ( kognitiv und instrumental ) Erdkunde: Die SchülerInnen sollen - erkennen, dass Karten vereinfachte Abbildungen der Landschaft und ihrer Ausstattung sind - mithilfe der Legende den Inhalt eines Kartenausschnittes grob erfassen und beschreiben können - die Karte nutzen lernen, um sich in der Landschaft zu orientieren - Ortsbestimmungen / Lokalisierungen ihrer Wohnung und unserer Schule mithilfe der Karte durchführen und diese Kenntnisse und Fertigkeiten an anderer Stelle anwenden können - erkennen, dass Karten nur bedingt den aktuellen Zustand wiedergeben können ( Bedeutung der Berichtigungen ) - ihren Schulweg protokollieren und in die Karte einzeichnen können Erdkunde und Mathematik: Die SchülerInnen sollen - Distanzen ausmessen und Strecken in die Karten einzeichnen können - mit der Maßstabsleiste arbeiten können - Entfernungen mithilfe des Maßstabs ermitteln können - Längeneinheiten ineinander umrechnen können sowie die Dezimalschreibweise bei Längeneinheiten kennen lernen - Sorgfältig und genau / messbar zu arbeiten lernen - die notwendigen Werkzeuge wie Zirkel, Lineal und Geodreieck nutzen können Teilziele ( soziale und affektive ) Erdkunde und Mathematik: Die SchülerInnen sollen - Probleme und überraschende Einflüsse in der Gruppe aufgreifen, konkretisieren, diskutieren und lösen - sich in der Gruppe gegenseitig kontrollieren, korrigieren und helfen - auch außerhalb des Unterrichtes entsprechende Aufgaben gemeinsam lösen und die Ergebnisse im Unterricht den anderen Gruppen vorstellen - Konflikte in der Gruppe selbständig lösen lernen - Erlerntes in Gruppenarbeit anlässlich der abschließendem Klassenfahrt anwenden können - die Bedeutung eines guten Arbeitsklimas für den Erfolg der Gruppenarbeit erkennen - für Projekt- und Gruppenarbeit motiviert werden

6 Didaktischer Bezug zum vorausgegangenen Unterricht in den Fächern Erdkunde und Mathematik Erdkunde Alle SchülerInnen unserer Klasse kommen aus den Nachbargemeinden des Schulortes Bensheim, müssen also täglich längere und unterschiedliche Wege zurücklegen. Damit geht der Erkundungsraum, in dem sich die SchülerInnen bewegen, weit über den bisherigen täglich direkt erfahrbaren Bereich hinaus. Wichtige, für das Unterrichtsprojekt anwendbare Kenntnisse und Fertigkeiten wurden einerseits im Unterricht der Grundschulen mit Erkundungen des Nahraumes erlernt und andererseits in der Klasse 5 im Rahmen der Unterrichtseinheiten Erde im Überblick Orientierung im Raum ( Oberflächengestalt der Erde, Himmelsrichtungen, Gradnetz und Kompass), Deutschland und seine Großlandschaften ( Charakteristika der Großlandschaften und ihre naturräumliche Ausstattung, physische und thematische Karten). In der letztgenannten Unterrichtseinheit wurden in 6 Gruppen auf der Grundlage eines Deutschlandpuzzles insgesamt 6 große farbige Deutschlandkarten in Erdkunde und Kunst angefertigt. Neben den Staats- und Ländergrenzen waren die Naturräume und ihre Ausstattung, die Landeshauptstädte und die jeweiligen Namen einzutragen. Mit Ansichtskarten oder anderen Bildern illustrierten die SchülerInnen Landschaften und Städte. Anschließend wurden Darstellungsmöglichkeiten mithilfe von Luftbild oder Karte im Unterricht thematisiert. Die Behandlung der Thematik Karte und Maßstab wurde nach Absprache zwischen Erdkunde und Mathematik aus didaktischen und methodischen Gründen in das letzte Drittel des 2. Halbjahres verlegt. Begründung: Das Arbeiten mit dem Maßstab wird zwar nach dem Lehrplan Erdkunde schon in der 5. Klasse eingeführt, im Fach Mathematik werden Maßstabsberechnungen jedoch in der Regel erst im Jahrgang 7 durchgenommen. Diese Problematik wird deshalb auch zum Teil Gegenstand der Evaluation sein. Bei allen Themen standen Handlungsorientierung, Partner- und Gruppenarbeit im Vordergrund. ( s.a. : Erläuterungen zur Verlaufsstruktur! ) Mathematik Das Thema Größen ist ein wichtiger und umfassender Bereich im Mathematikunterricht der Klasse 5. Die SchülerInnen sollen ein Gefühl für die Grundeinheiten der behandelten Größen bekommen und die Umrechnung in andere Darstellungsformen einüben. Die Behandlung der Themen Gewichte, Geldwerte und Zeiteinheiten greift dabei schon den SchülerInnen besser bekanntes auf und vertieft diese Kenntnisse. Mit der Einführung der Längeneinheiten und ihren Umrechnungen wird dann eine weitere Größe eingeführt bzw. vertieft, auf die in den nachfolgenden Themen Flächen und Rauminhalte zurückgegriffen wird.

7 Lehrer- und SchülerInnenaktivitäten geplante Unterrichtsverlaufsstruktur Erdkunde < Arbeiten mit dem selben Unterrichtsmaterial > Mathematik 1.u.2.Std.: Vorstellung des Unterrichtsprojektes, Bildung von Arbeitsgruppen, Wh.: Vom Luftbild zur Karte,phys. u. thematische Karten und ihre jeweiligen Funktionen Der Raum in dem wir leben Vorstellung des zu bearbeitenden Kartenausschnittes ( Top. Karte Worms 1: ) sowie die Lokalisierung von Wohnung und Schule in der Karte 3. Std. : Entfernung Wohnung Schule ( Strecke einzeichnen und messen ) und Bestimmung der Distanz mit der Maßstabsleiste ( Zirkel u. Lineal ), Hausaufgabe: Anfertigung eines Schulwegprotokolls mithilfe der Kartenausschnitte von jedem Schüler/ jeder Schülerin 4. Std. : Einzeichnen des tatsächlichen Schulwegs und Ausmessen der Länge ( jedes Gruppenmitglied hat seine eigene Farbe ), Eintragung der Entfernungen in Kilometern mithilfe der Maßstabsumrechnung ( s. MA! ) Übung: Arbeit mit dem Maßstab an verschiedenen Atlaskarten ( auch Ma! ) 5. Std. : Präsentation der Ergebnisse in den Gruppen, Diskussion und Verbesserungsvorschläge, gemeinsame Korrekturen 6. Std. : Anfertigung der Gruppenkarten und Präsentation der Gruppenergebnisse vor der ganzen Klasse Std. : Vorbereitung der Klassenfahrt- Erkundung der Feste Dilsberg und der Umgebung Klassenfahrt : Orientierung mit der Karte 1: ( Zimmergruppen neu gebildet ) mit Wettkampfcharakter abschl. gemeinsame Auswertung in der Jugendherberge Unterrichtsstunden sind versetzt zu den EK Stunden angeordnet! 1.Std.: Einführung/ Wiederholung: Längenmaße und Umrechnungen 2.u.3. Std.: Kommaschreibweise/ Umrechnungen 4. Std. : Ermittlung von Entfernungen aus der Karte mithilfe der Maßstabsangaben 5. Std. : Bestimmung des Maßstabs anhand von vorgegebenen Beispielen ( Übung und Transfer ) Std. : Der Plan unserer Schule Orientierung, Gebäudebestand und Freiflächen, Maßstab, Vorbereitung von Vermessungsübungen in Gruppenarbeit 7. Std. : Messarbeiten mit Messbändern auf dem Schulgelände 8. u. 9. Std. : Auswertung der Messungen, Eintragungen der Ergebnisse in die Karten und Vorstellung der Gruppenergebnisse 8. u. 9. Std.: Tests für die Evaluation

8 - 7 - Erläuterungen zur Verlaufstruktur: Nach unseren Vorstellungen sollte das Unterrichtsprojekt durch seine Wechselbeziehungen bei der Anwendung spezifischer Methoden beider Fächer Assoziationen ermöglichen, die einerseits motivierend wirken können und andererseits unseren SchülerInnen den Zugang zu der Thematik und den diesbezüglichen Inhalten durch mehr Anschaulichkeit erleichtern. Hierbei sind natürlich auch die Erfolgserlebnisse, die sich schon im Vorfeld der Projekteinheit bei der Herstellung der Deutschlandkarten einstellten, von großer Bedeutung. Unser Ziel, die Erarbeitung bzw. Kartierung und Berechnung der jeweiligen Schulwege mit der Karte als Gruppenprodukt sollte in der ersten Erdkundestunde vorgestellt werden. Der Einstieg in den zu bearbeitenden geografischen Raum sollte über die Projektion eines Luftbildes und der entsprechenden topografischen Karte erfolgen. Die Erarbeitungsphasen der folgenden Unterrichtsstunden in Mathematik und Erdkunde mit den jeweiligen Vertiefungen ( z.b. Maßstabsberechnungen ) sollten logisch nachvollziehbar ineinander greifen. Also beispielsweise nach dem Erkennen eines Problems oder nach einer Aufgabenstellung in Erdkunde, welche eine bisher unbekannte Vorgehensweise der Maßstabsberechnung notwendig machte, sollte das Fach Mathematik die dergestalt motivierten SchülerInnen in die Maßstabsberechnungen einführen. Die Kenntnisse und Fähigkeiten sollten wiederum in Erdkunde angewendet werden. Dabei war von uns vorgesehen, dass sich beide Fächer inhaltlich in Verlauf des Projektes nähern, bis die für die SchülerInnen erfahrbare Unterscheidung Erdkunde - Mathematik durch die konkrete Arbeit mit demselben Unterrichtsmaterial und mit denselben Inhalten nur noch in uns als den Fachlehrern für Erdkunde und Mathematik bestand ( Stunde). Der somit von uns erwartete stärkere Bezug der SchülerInnen zum Unterrichtsgegenstand als zu dem jeweiligen Fach an sich erschien uns auch wiederum im Hinblick auf die Motivation von großer Bedeutung. Nach der darauf folgenden Präsentation der Gruppenergebnisse und mit den Kenntnissen und Fertigkeiten aus der o.a. Phase gehen die Fächer Erdkunde und Mathematik anschließend wieder unterschiedliche Wege, nämlich bei der Anwendung der Kenntnisse in anderen Situationen und mit anderen Aufgabenstellungen. Auf der Klassenfahrt sollte das Gelernte wettkampfmäßig angewendet werden. Da ist es praktisch, wenn der Erdkundelehrer auch der Klassenlehrer ist. In Mathematik sollten Gebäudegrundrisse unserer Schule in Gruppenarbeit vermessen werden. Die Ergebnisse der Gruppenarbeiten sollten anschließend vorgestellt, gemeinsam ausgewertet und bewertet werden einerseits in der Jugendherberge ( EK), andererseits in der Schule ( MA ). Zusätzlich zu unseren unterrichtsbegleitenden Gesprächen, in denen der Verlauf reflektiert und nach Bedarf bestimmt werden sollte, hatten wir abschließend für die 8. und ggf. 9. Stunde die Tests für die Evaluation vorgesehen. 7. Evaluation Erwartungshorizont, ausgewählte Indikatoren zur Erfolgskontrolle und methodische Verfahrensweisen Mit der Evaluation wollten wir überprüfen, ob 1. - eine projektbezogenen Zusammenarbeit der Fächer Erdkunde und Mathematik am Beispiel des gemeinsam durchgeführten handlungsorientierten Unterrichtsprojektes

9 - 8 - Unser Schulweg - Kartenarbeit mit dem Maßstab in der Jahrgangsstufe 5 entscheidende Vorteile für den Lernerfolg erbringt 2. - SchülerInnen dieser Altersstufe, die auch aus entwicklungspsychologischer Sicht eher Schwierigkeiten mit der für sie relativ abstrakten Maßstabsberechnung haben, mithilfe von handlungs- und praxisorientierten Methoden die grundlegenden Inhalte besser erfassen und anwenden können Wir wollten hierfür die Ergebnisse eines Vergleichstests denen einer Klasse 5, die nicht die Möglichkeit hatte ihre Kenntnisse und Fertigkeiten in der Praxis auf einer Klassenfahrt anzuwenden, gegenüber stellen und in welchem Maße das aktiv- produktive Lernen in der Gruppengemeinschaft positiven Einfluss auf die Motiviertheit und den Lernerfolg unserer SchülerInnen hat Von größter Bedeutung und Aussagekraft ist die gemeinsame Reflektion der jeweiligen Unterrichtsstunden, des Unterrichtsprozesses, durch die beteiligten Lehrer. In Vordergrund steht dabei besonders die Frage nach der Wirksamkeit der Methode. Als Grundlage hierfür wollten wir deshalb auch den Ablauf der Unterrichtsstunden, die Arbeitsergebnisse und unsere weiterführenden Entscheidungen protokollieren eine gemeinsame Selbstevaluation - unseres fachlichen, methodischen und pädagogischen Vorgehens. Dieses Unterrichtsprotokoll sollte helfen, den geplanten abschließenden Test und die Umfrage aussagekräftiger interpretieren zu können. Neben der o.g. Selbstevaluation sollte der Test den erwarteten Unterrichtserfolg mit folgenden Indikatoren, die dem wesentlichen Teil der kognitiven und instrumentalen Lernziele entsprechen, messbar machen: Die SchülerInnen können - den Verlauf von Wegen in Karten richtig nachvollziehen oder planen - Karten sinnvoll nutzen ( kurze, sichere und zeitsparende Wege vorschlagen und richtig in eine Karte einzeichnen ) - ihre Messergebnisse mithilfe des Maßstabs auf die Entfernung in Kilometern richtig umrechnen - den Verlauf des Weges durch Nennung der wichtigsten Stationen beschreiben Wir setzten uns das Ziel, dass 70% der SchülerInnen am Ende der Unterrichtseinheit die oben aufgezählten Leistungsanforderungen erfüllen können. Die Ergebnisse dieses Test in den beiden Vergleichklassen, die beide fächerverbindend mit den gleichen Arbeitsmaterialien unterrichtet wurden, sollten die Wirksamkeit von Übungen durch praktische und sinnvolle Formen der Anwendung deutlich machen.

10 - 9 - Eine abschließende Umfrage in unserer Klasse sollte Aufschluss ( s.a.: soziale und affektive Ziele! ) über folgende Kriterien geben: 1. Hilfsbereitschaft in der Gruppe 2. Problemlösungen in der Gruppe 3. Beliebtheit der Gruppenarbeit 4. Gruppenarbeit und Arbeitshaltung 5. Gruppenarbeit und Kreativität 6. Leistungsbereitschaft des einzelnen Gruppenmitglieds 7. Kommunikation und Disziplin in der Gruppe 8. Respektierung des/der Einzelnen in der Gruppe 9. Beurteilung der Anwendungsphase auf der Klassenfahrt 10. Hat das Projekt Spaß gemacht? 11. Wahl des Themas/ Thema gut angekommen? 12. Verständlichkeit unserer Aufgabenstellungen II. Unterrichtspraktischer Teil 1. Der tatsächliche Unterrichtverlauf An der Struktur des Unterrichtsverlaufs bzw. der Stundenabfolge hat sich nichts grundlegend geändert ( s.o.! ). Sie konnte im wesentlichen wie geplant umgesetzt werden - auch wenn manchmal Schwierigkeiten auftraten. Die Vermittlung der Inhalte und Fertigkeiten war jedoch nicht in dem geplanten Zeitrahmen zu realisieren. Wir haben in beiden Fächern mehr Unterrichtsstunden benötigt als vorgesehen. Diese Erfahrungen machten auch die Kolleginnen in der Vergleichsklasse. Gründe für den größeren Zeitbedarf: - Vermittlung der Maßstabsberechnungen - Schwierigkeiten bei der Benutzung der Maßstabsleiste - genaues Arbeiten fiel den SchülerInnen oft sehr schwer und Ungenauigkeiten verursachten Fehler - einzelne SchülerInnen waren noch sehr unselbständig - soziale Spannungen machten die Umbesetzung von 2 Gruppen notwendig - 8 SchülerInnen hatten zunächst Probleme mit der Anfertigung des Schulwegprotokolls Die genannten Probleme konnten zum großen Teil durch die Gruppenarbeit kompensiert werden ( s.a. II/ 3! )

11 Organisatorische Probleme: Die zeitliche Abstimmung im Hinblick auf die Vermittlung der Unterrichtsinhalte in den beiden Fächern wurde manchmal durch Stundenplanänderungen/ Vertretungen erschwert. Um die notwendige Abfolge / geplante Reihefolge der Erdkunde- bzw. Mathematikstunden zu gewährleisten, und da für den Mathematikunterricht bekanntlich mehr Unterrichtsstunden in der Woche zur Verfügung stehen, war für das Fach Erdkunde zeitweilig ein Rückgriff auf die Verfügungsstunden notwendig. Wegen unserer unterschiedlichen Stundenpläne und anderer schulischer Funktionen oder Verpflichtungen waren Treffen für die gemeinsame Reflektion und Anschlussplanung unserer Projektstunden direkt im Anschluss an den Vormittagsunterricht nur selten möglich. Deshalb waren zusätzliche Treffen an Nachmittagen erforderlich. 2. Ergebnisse der Evaluation Evaluation auf der Grundlage der Unterrichtsbeobachtungen, des Unterrichtsprotokolls ( zu Punkt 1 der Evaluationskriterien ): Grundsätzlich sind wir zu dem Schluss gekommen, dass unsere projektbezogene Zusammenarbeit sehr vorteilhaft war und zwar in mehrfacher Hinsicht: Der relativ kurze Abschnitt unserer Zusammenarbeit verschaffte uns Lehrern z.t. Einblicke in bisher unbekannte Aspekte des anderen Faches. Insbesondere die fachspezifische Methodik und die daraus resultierende unterschiedliche Vermittlung von Inhalten in den Fächern Erdkunde und Mathematik, aber auch unsere jeweilige persönliche Auslegung der richtigen Vorgehensweise bei der Einführung der Maßstabsberechnung machte deutlich, wie wichtig solche projektbezogenen Berührungssituationen der Fächer sind. Wenn wir als Sozial- und Arbeitsform die Gruppen- oder Teamarbeit favorisieren, deren fundamentale Vorteile die gegenseitige Hilfe, der Informationsaustausch und das Lernen von und mit anderen Menschen sind, dann wird deutlich welches Defizit aus weitgehend organisatorischen Gründen unser Lehrerdasein seit Jahren bestimmt. Wir haben festgestellt, dass Missverständnisse oder Unterschiede bei der Vermittlung von Inhalten bei einer Zusammenarbeit besser erkannt und ausgeräumt werden können als im Regelfall der die schulische Realität kennzeichnet das Nebeneinander der Fächer, in dem solche Probleme scheinbar nicht existieren weil sie nicht erkannt werden. Bei Betrachtung des Unterrichtsverlaufs wurde uns deutlich, dass unsere Zusammenarbeit auch einen kleinen Schritt in Richtung ganzheitlicher Unterrichtsarbeit darstellt. Eine große Rolle für die Motivation unserer SchülerInnen spielte die Wahrnehmung, die Besonderheit, dass zwei Fächer an einer gemeinsamen Sache zusammenarbeiten. Hinzu kommt die bessere Anschaulichkeit bei der Vermittlung z.t. recht theoretischer und abstrakter Inhalte wie z.b. bei der Maßstabsberechnung. Auch die Arbeit mit demselben Unterrichtsmaterial während des Projektes, ein wesentlicher Aspekt dieser Form des fächerverbindenden Lehrens und Lernens, war sehr vorteilhaft für die Lerngruppe und für uns Lehrer.

12 Der Test ( zu Punkt 2 der Evaluationskriterien ) : Test zum Projekt Arbeiten mit Karte und Maßstab", Klasse:... Wir arbeiten mit der Karte l : Bensheim 1. Zeichne die Strecke (Luftlinie) vom Hauptgebäude des Goethe- Gymnasiums bis zur Kläranlage Bensheim mit blauer Farbe in die Karte ein. 2. Bestimme die Länge dieser Strecke in Kilometern! Lösung : Du sollst mit dem Fahrrad vom Goethe- Gymnasium auf dem kürzesten Weg bis zur Kläranlage fahren. Finde dafür den kürzesten Weg. a) Zeichne diesen Weg rot in die Karte ein! b) Bestimme die Länge des Weges in Kilometern! Lösung:... c) Beschreibe den Weg indem du die Stationen nennst, die du während der Fahrt passieren musst! ( Beschreibung bitte auf der Rückseite dieses Blattes!) Der Test wurde nicht direkt nach Abschluss der Unterrichtseinheit durchgeführt, sondern erst zwei Woche nach der Klassenfahrt, um den nachhaltigen Effekt dieser praktischen Anwendungsphase in einem anderen Rahmen besser zu verdeutlichen. Beide Klassen, die 5x und 5y ( Vergleichsklasse ), mussten den Test gleichzeitig lösen. Es gab keinerlei Hilfen von unserer Seite.

13 Auswertung des Tests Anmerkung: Kl. 5x ( beschriebene Klasse ) Kl. 5y ( Vergleichsklasse ) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Aufgabe a 3b 3c < Anteil der SchülerInnen der 5x, welche die Aufgaben richtig gelöst haben: Aufgabe richtige Lösungen in % 1. 97% 2. 93% 3a 33% 3b 77% 3c 60% Anteil der SchülerInnen der 5y,welche > die Aufgaben richtig gelöst haben: Aufgabe richtige Lösungen in % 1. 75% 2. 50% 3a 25% 3b 46% 3c 27% 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Aufgabe a 3b 3c Die Ergebnisse des Abschlusstest zeigen, dass es eklatante Leistungsunterschiede zwischen den beiden Vergleichsklassen gibt. Offensichtlich wirkten sich die größere Motivation für die Planung und Durchführung der Klassenfahrt sowie die nochmalige Anwendung des Gelernten im Rahmen der Wanderungen mit Wettbewerbscharakter sehr positiv auf die Testergebnisse der 5x aus. Die Ergebnisse zur 1. und 2. Aufgabe mit 97% und 93% zeigen einen deutlichen

14 Vorsprung der Klasse 5x. Lediglich bei der Lösung der Aufgabe 1 übertrafen die SchülerInnen der 5 y unsere Anforderungen. Allerdings zeigen sich erhebliche Schwächen beider Klassen, wenn man das Ergebnis der Aufgabe 3a betrachtet. Von der Klasse 5x fanden 33 %, von der Klasse 5y nur 25 % den kürzesten Weg. Ursachen dafür waren zum Teil Ungenauigkeiten beim Messen und Zeichnen. Interessant war, dass die SchülerInnen, die mehrere Streckenalternativen eingezeichnet hatten, auch meistens die richtige Lösung fanden. Da lag für uns der Schluss nahe, dass die anderen SchülerInnen überhaupt nicht nach alternativen Strecken gesucht hatten. Auf Nachfrage bestätigten uns viele SchülerInnen, sie hätten nur diese eine Strecke ausgemessen und eingezeichnet weil sie ihnen sehr kurz erschien und gar nicht erst nach anderen Möglichkeiten gesucht. Offensichtlich haben wir es hier einerseits mit grundsätzlichen Schwierigkeiten von SchülerInnen dieser Altersstufe zu tun, alternative Lösungswege zu suchen und zu überblicken. Andererseits wurde auch eine Erkenntnis bestätigt, die von uns oft bei der Arbeit mit jüngeren SchülerInnen beobachtet worden ist und die sich in einer Kurzformel verdeutlichen lässt: Schnelligkeit vor Qualität. Denn bei der Durchführung des Tests waren wir überrascht, dass sehr viele SchülerInnen sehr frühzeitig ihre Arbeitsblätter abgegeben haben. Bei der Beantwortung der Aufgabe 3b war nicht der kürzeste Weg entscheidend, sondern die korrekte Berechnung des eingezeichneten Weges. Mit 77% richtiger Lösungen übertraf die Klasse 5x unsere Leistungsanforderungen, die Klasse 5y blieb mit 46 % weit dahinter zurück. Auch die Beschreibung der Wegstrecke mithilfe der Karte ( Aufgabe 3c ) bewältigte die Klasse 5x wesentlich besser als die Vergleichsklasse. Insgesamt macht das Testergebnis recht eindrucksvoll deutlich, dass die stärker handlungsund praxisorientierte Methode erheblich bessere Leistungen möglich machte. Für die Zusammenarbeit der Fächer sprechen auch die sehr guten Testergebnisse ( Kl. 5x ) hinsichtlich der Berechnungen von Strecken. Anmerkung: Unbeantwortet bleibt leider die Frage wie die Klassen, die nicht in dieser Form unterrichtet wurden, in dem Test abgeschnitten hätten; denn die Arbeit mit dem Maßstab wird sonst nur vom Fach Erdkunde im Jahrgang 5 vermittelt.

15 - 14 Umfrage zum Projekt in Klasse 5x ( zu Punkt 3 der Evaluationskriterien ) : Umfrage zum Projekt "Arbeiten mit Karte und Maßstab" Antwortmöglichkeiten immer oft ab und zu selten nie 1Wir haben uns in der Gruppe gegenseitig geholfen Wir haben gelernt, viele Probleme zu lösen, wofür wir sonst den Lehrer gefragt hätten Gruppenarbeit war interessanter als der normale Unterricht Die Gruppenarbeit war zu unruhig und ich fühlte mich bei der Arbeit gestört In der Gruppe konnten wir mehr Ideen entwickeln als im normalen Unterricht In meiner Gruppe haben alle gleichermaßen mitgearbeitet Wir haben gelernt, uns in der Gruppe besser zuzuhören und uns ausreden zu lassen Ich habe in meiner Gruppe gut mitarbeiten können ich fand es gut, dass wir auf der Klassenfahrt das Gelernte anwenden konnten Es sollte öfter solche gemeinsamen Projekte geben Ich fand das Thema interessant Die Aufgabenstellungen waren verständlich Anzahl dernennungen immer oft ab und zu selten nie Frage Nr. Das Ergebnis unserer Umfrage zeigt deutlich, dass das aktiv- produktive Arbeiten in der Gruppe von der überwiegenden Mehrheit unserer SchülerInnen positiv bewertet wird. Lediglich in einem Punkt zeigt sich nur eine hauchdünne Bestätigung in Punkt 9. Offensichtlich waren doch viele SchülerInnen der Meinung, dass intensive Kartenarbeit den Spaß an der Klassenfahrt zu sehr reduzierten. Aber es gab auch andere Gründe, die mehr in der Natur von den SchülerInnen begründet ist, die schneller und zielsicherer Aufgaben mit Wettkampfcharakter bearbeiten und lösen. Der daraus oft resultierende Führungsanspruch dieser SchülerInnen kann sich bei anderen SchülerInnen demotivierend auswirken. Überraschend war für uns, dass die Ergebnisse der Umfrage zu den Punkten 1 und 4 so positiv ausgefallen sind. Auch die anderen Ergebnisse wie zu den Punkten 3 und 5 zeigen eindeutig wie motivierend offensichtlich die Gruppenarbeit auf die SchülerInnen gewirkt hat. Die Projektarbeit wurde durchaus positiv gesehen. Punkt 12 zeigt recht deutlich, dass wir im Hinblick auf unsere Aufgabenstellung an uns arbeiten müssen.

16 Folgerungen für die weitere Arbeit Die Evaluation unseres Projektes beleuchtet nur einen kleinen Ausschnitt des Unterrichtsverlaufs und der Unterrichtsergebnisse. Verglichen wurden auch zwei Klassen, in denen fächerverbindend in Gruppen und mit dem gleichen Unterrichtsmaterial gearbeitet wurde. Der Unterschied bestand lediglich in der praktischen Anwendung des Gelernten aber das ist ganz entscheidend. Die stärkere Handlungsorientierung, die zwar einen größeren Zeitbedarf verursachte, erzeugte eindeutig bessere und nachhaltigere Ergebnisse. Durch den fächerverbindenden Unterricht wurden die mathematischen und die geografischen Inhalte von den Schülern erfreulich gut erlernt so beweist es jedenfalls der Test. Natürlich ist es nicht neu, dass sich ein aktiv- produktiver Unterricht ausgesprochen positiv bei der Vermittlung von Fertigkeiten und Fähigkeiten sowie auf die sozialen Interaktionen der SchülerInnen auswirkt, aber es gibt offensichtlich viele Gründe, welche diese Form des Unterrichtes immer wieder verhindern. Der überwiegend praktizierte Frontalunterricht im 45 - Minutentakt wird von vielen Lehrerinnen und Lehrern als die praktikabelste Möglichkeit gesehen, den Lehrplan in der zur Verfügung stehenden Zeit abzuarbeiten. Auch Stundentafel, Stundenpläne und sehr große Klassen favorisieren geradezu den Frontalunterricht. Um einen aktiv- produktiven und fächerverbindenden Projektunterricht auf größerer Breite zu ermöglichen, bedarf es einer Umgestaltung der schulischen Lernstruktur. Test und Befragung der SchülerInnen zeigten deutlich den guten Einfluss der Gruppenarbeit auf den Unterrichtserfolg. Leider gibt es bei jeder Lerngruppe spezifische Probleme. Deshalb wird Gruppenarbeit von vielen Kolleginnen und Kollegen abgelehnt. Das sieht man auch an der Sitzordnung in den einzelnen Klassenräumen vieler Schulen. Auch in diesem Projekt stellten wir fest, dass Gruppenarbeit nicht unruhig und chaotisch sein muss im Gegenteil. Allerdings muss Gruppenarbeit von Lehrern und SchülerInnen erlernt werden, um die notwendigen Voraussetzungen für positive Effekte dieser Sozialform zu schaffen - und Erfolg motiviert auch in dieser Hinsicht. Deshalb war es natürlich für uns von Vorteil, dass in unserer Lerngruppe schon längere Zeit Gruppenunterricht erfolgreich praktiziert wurde. Bisher war es uns möglich an unserer Schule mehrere fächerverbindende Projekte in S I und S II durchzuführen, die insgesamt sehr positiv verlaufen sind. Die Erfahrungen, die wir dieses Mal bei der phasenweise Zusammenarbeit im Rahmen unserer Fächer Erdkunde und Mathematik gemacht haben, sehen wir durchaus als Bestätigung und Ermutigung, nach weiteren Ansätzen für fächerverbindendes Arbeiten zu suchen. Trotz erheblicher Umstände und zeitlichen Mehrbedarfs haben wir auch dieses Projekt, nicht nur wegen des Lernerfolges unserer SchülerInnen, sondern auch aus der Erkenntnis heraus als Lehrer gemeinsam etwas Positives erreicht zu haben, als befriedigend und lehrreich empfunden.

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