Vom Körper zum Server: Mobile und drahtlose Datenerfassung und -Übertragung in Gesundheitspflege-, Notfall- und AAL-Szenarien

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vom Körper zum Server: Mobile und drahtlose Datenerfassung und -Übertragung in Gesundheitspflege-, Notfall- und AAL-Szenarien"

Transkript

1 Technische Universität Technische Universität Braunschweig Carl- Fried rich-ga uß- Faku Ität Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund Vom Körper zum Server: Mobile und drahtlose Datenerfassung und -Übertragung in Gesundheitspflege-, Notfall- und AAL-Szenarien Von der Carl-Friedrich-Gauß-Fakultät der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig zur Erlangung des Grades eines Doktoringenieurs (Dr.-Ing.) genehmigte Dissertation von Felix Büsching geboren am 'in Braunschweig Eingereicht am: Disputation am: Referent: Prof. Dr.-Ing. Lars Wolf 2. Referent: Prof. Dr. Stefan Fischer

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Gestaltung Altersgerechter Lebenswelten Persönlicher Aktivitäts- und Haushaltsassistent Monitoring im Präventions- und Reha-Sport Sensorgestützte Aktivitätsbestimmung Sensorbasierte Sturzprävention und -erkennung Technische Plattform für altersgerechte Lebenswelten Datenschutzkonzept Ein Blick in die Nachbarschaft: Ähnliche Projekte Wirelessly Accessible Sensor Populations (WASP) CodeBlue SmartAssist Wissenschaftliche Beiträge und weiterer Aufbau 7 2 Herausforderungen Szenarien im GAL-Projekt Sturzerkennung Sturzprävention Aktivitätserkennung Weitere Szenarien im medizinischen und AAL-Bereich Vitalparameterüberwachung Hausnotruf Abgeleitetes allgemeines Szenario Online vs. Offline Überwachung Funktionalität außerhalb der Wohnung Aggregiertes Szenario Anforderungen an die Sicherheit Anforderungsdefinition 17 3 Systementwurf und mögliche Umsetzungen Tragbare Sensorsysteme Drahtlose Sensorknoten Kommerzielle Sensorsysteme Zusammenfassung: Vorhandene Sensorknoten und kommerzielle Systeme Datenübertragung und Datenspeicherung mit mobiler Sensorik Übertragungsprotokolle MSHP - die Basisstation zu Hause Notfallmeldungen Alarmmeldung von der MSHP 28

3 x INHALTSVERZEICHNIS Notrufsystem für die tragbare Sensorik Backend-Systeme Kommunikation zwischen MSHP und Backend Konkrete Aufgaben 29 4 Analyse: Messwerte, Sensoren und Datenraten Der Mensch - Messwerte vom menschlichen Körper Vitalparameter Postitions-, Bewegungs- und Aktivitätsdaten Körpernahe Sensorik - Art und Datenraten der Sensoren Accelerometer - ADXL Gyroskop ST L3G4200D Luftdrucksensor BMP085 (inkl. Temperatursensor) Puls und EKG Zusammenfassung: Erwartbare Datenraten Datenraten auf dem Funkkanal Frequenzbänder Übertragungsprotokolle und Standards 37 5 Tragbare Sensorik Terminologie: Messaufiiehmer und Sensoren Beschleunigungssensoren Sensorauswahl Testumgebung Evaluation Sensorauswahl des Accelerometers Weitere Sensoren Gyroskop Luftdrucksensor Weitere Anforderungen Betriebssystem " Prozessor und Hauptspeicher Datenspeicher und SD-Karte Funkinterfäce Energieversorgung Handhabbarkeit Architektur von INGA USB-Schnittstelle Laderegler und Energieüberwachung IEEE Funktransceiver AT86RF231." MSPI-Bus I 2 C-Bus Bootloader Fertigung von INGA Gehäuse und Akku fiir INGA 53

4 INHALTSVERZEICHNIS XI 5.7 Evaluation von INGA Funkreichweite Stromaufnahme UDP-Durchsatz RIME-Durchsatz Speicherdurchsatz Kosten Der Sensorknoten INGA-Zusammenfassung 59 6 Datenübertragung zum Gateway Unterbrechungstolerante Netzwerke Unterstützung mehrerer Anwendungsfalle durch DTNs Kapazität von unterbrechungstoleranten Netzen ;<DTN- Eine Bundle-Protokoll-Implementierung fiir WSNs Evaluation von f/dtn auf INGA Zusammenfassung: Unterbrechungstolerante Netze Sicherheit und Verschlüsselung Verschlüsselungsmethoden Advanced Encryption Standard (AES) auf INGA Verschlüsselung und Authentifizierung in drahtlosen Sensornetzen One-Time-Pads Zusammenfassung: Sicherheit und Verschlüsselung Datenreduktion Ansätze zur Datenreduktion Zustandslose Quellenkodierung Analyse: Aufgenommene Daten aus realer Anwendung Strom- und Spannungsmessimg HufFman-Kodierung der aufgenommenen Daten Deltakodierung Angepasste Deltakodierung mit quellenkodierten Extremwerten Zusammenfassung der Datenieduktion Mobiler Notfallkanal Sturzerkennung auf mobilen Geräten Einschränkungen von Smartphones Vor- und Nachteile des tragbaren Sensorsystems Systemdesign zur Unterstützung mobiler Alarmmeldungen Anbindung des Smartphones Evaluation der Umsetzungen Baseline: Energieverbrauch des Smartphones Messwerte vom Sensorknoten-Sturzerkennung auf Smartphone Messwerte und Sturzerkennung auf Sensorknoten Messwerte und Sturzerkennung auf dem Smartphone Energieverbrauch des erweiterten Sensorknotens Fazit: Sturzerkennung und Notfällkanal io-go" 133

5 XII INHALTSVERZEICHNIS 8 Infrastruktur-Elemente Multi-Services-Home-Platform - MSHP Hard- und Software der MSHP Verteilte Systeme Datensicherheit und Maßnahmen zur Erhöhung der Datensicherheit Backend-Systeme Systemüberwachung Fernwartung und Systemsteuerung Datensicherung und Backup Backup im lokalen Dateisystem Lagerung der Sicherungen Datensicherungskonzept Zusammenfassung: Datensicherung und Backup Datenübertragung zu Backends Virtuelle Private Netzwerke (VPNs) Zusammenfassung: Fernüberwachung, Fernwartung und Backup über VPN ' Implementierung und Evaluation des Systems Fazit Beiträge Ausblick 152 Glossar 153 Literaturverzeichnis 155

Vom Körper zum Server: Mobile und drahtlose Datenerfassung und -übertragung in Gesundheitspflege-, Notfall- und AAL-Szenarien

Vom Körper zum Server: Mobile und drahtlose Datenerfassung und -übertragung in Gesundheitspflege-, Notfall- und AAL-Szenarien Technische Universität Braunschweig Carl-Friedrich-Gauß-Fakultät Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund Vom Körper zum Server: Mobile und drahtlose Datenerfassung und -übertragung in Gesundheitspflege-,

Mehr

Seminar Kommunikation und Multimedia

Seminar Kommunikation und Multimedia Seminar Kommunikation und Multimedia Real-Time Sensor Networks Advanced Real-Time Sensor Networks Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund Technische Universität Braunschweig 27.10.2008 IBR, TU

Mehr

Simulation, Implementierung und experimentelle Verifikation breitbandiger Car2X-Kommunikationsverfahren

Simulation, Implementierung und experimentelle Verifikation breitbandiger Car2X-Kommunikationsverfahren Simulation, Implementierung und experimentelle Verifikation breitbandiger Car2XKommunikationsverfahren Neue Konzepte zur Breitbanddatenübertragung, Integration drahtloser Sensornetze und Einsatz hochgenauer

Mehr

Transinstitutionelle Informationssystem-Architekturen in vernetzten kooperativen Versorgungsformen des Gesundheitswesens

Transinstitutionelle Informationssystem-Architekturen in vernetzten kooperativen Versorgungsformen des Gesundheitswesens Technische Universität Braunschweig Transinstitutionelle Informationssystem-Architekturen in vernetzten kooperativen Versorgungsformen des Gesundheitswesens Von Universität Carolo-Wilhelmina zu zur Erlangung

Mehr

Anforderungen und Technische Möglichkeiten zu TheraPlus

Anforderungen und Technische Möglichkeiten zu TheraPlus Anforderungen und Technische Möglichkeiten zu TheraPlus Stand: 05-2017 Inhaltsverzeichnis I. Technische Voraussetzungen... 2 Hardware-Voraussetzungen... 2 Netzwerk... 2 Empfohlener Internetanschluss...

Mehr

IT- und Medientechnik

IT- und Medientechnik IT- und Medientechnik Vorlesung 6: 20.11.2017 Wintersemester 2017/2018 h_da, Lehrbeauftragter Teil 1: IT- und Medientechnik Themenübersicht der Vorlesung Hard- und Software Hardware: CPU, Speicher, Bus,

Mehr

Chancen für den Einsatz von unterbrechungstoleranten Kommunikationsprotokollen in drahtlosen körpernahen Netzwerken im medizinischen Umfeld

Chancen für den Einsatz von unterbrechungstoleranten Kommunikationsprotokollen in drahtlosen körpernahen Netzwerken im medizinischen Umfeld Chancen für den Einsatz von unterbrechungstoleranten Kommunikationsprotokollen in drahtlosen körpernahen Netzwerken im medizinischen Umfeld Felix Büsching, Lars Wolf Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund

Mehr

ENTWICKLUNG EINER KOMPAKTEN SENSORPLATTFORM FÜR DEN PROTOTYPISCHEN EINSATZ IN DER MEDIZINTECHNIK

ENTWICKLUNG EINER KOMPAKTEN SENSORPLATTFORM FÜR DEN PROTOTYPISCHEN EINSATZ IN DER MEDIZINTECHNIK impuls ENTWICKLUNG EINER KOMPAKTEN SENSORPLATTFORM FÜR DEN PROTOTYPISCHEN EINSATZ IN DER MEDIZINTECHNIK CHRISTIAN BOLLMEYER, MARTIN MACKEN BERG, HARTMUT GEH RING, HORST HELLBRÜCK Motivation Eingebettete

Mehr

Unterbrechungstolerante drahtlose Sensornetze. Georg von Zengen

Unterbrechungstolerante drahtlose Sensornetze. Georg von Zengen Unterbrechungstolerante drahtlose Sensornetze µdtn Georg von Zengen Gliederung Einleitung Umsetzung Evaluation Zusammenfassung Georg von Zengen µdtn 2 Gliederung Einleitung Umsetzung Evaluation Zusammenfassung

Mehr

Identifikation gesellschaftlicher Probleme automatisierter Videoüberwachung. Diplomarbeit

Identifikation gesellschaftlicher Probleme automatisierter Videoüberwachung. Diplomarbeit Identifikation gesellschaftlicher Probleme automatisierter Videoüberwachung Beitrag einer verantwortungsvollen Informatik Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Diplominformatiker Humboldt-Universität

Mehr

Verteilte Echtzeit-Systeme

Verteilte Echtzeit-Systeme - Verteilte Echtzeit-Systeme Hans-Albrecht Schindler Wintersemester 2018/19 Teil D: Verteilte Echtzeitsysteme Abschnitt 24: Drahtlose Echtzeit-Kommunikation CSI Technische Universität Ilmenau www.tu-ilmenau.de

Mehr

Technische Herausforderungen für Hersteller von Internet-of-Things Produkten

Technische Herausforderungen für Hersteller von Internet-of-Things Produkten Technische Herausforderungen für Hersteller von Internet-of-Things Produkten Oksana Poveshchenko und Eduard Sichwart 20.12.2016 Gliederung 1. Einführung 1.1 Aktuelle Trend zur Digitalisierung 1.2 Funktionen

Mehr

Seminar Kommunikation und Multimedia

Seminar Kommunikation und Multimedia Seminar Kommunikation und Multimedia Kommunikation unter widrigen Bedingungen & Techniken für Netze mit sporadischen Kommunikationsverbindungen Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund Technische

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I Grundlagen der Datensicherheitstechnik 1

Inhaltsverzeichnis. I Grundlagen der Datensicherheitstechnik 1 ix I Grundlagen der Datensicherheitstechnik 1 1 Einleitung....................................... 3 1.1 Inhalt und Aufbau dieses Buches....................... 4 1.2 Bedrohungen und Sicherheitsziele......................

Mehr

Mobile Erfassung von Verkaufsvorgängen auf Basis einer BlackBerry-Infrastruktur mit Anbindung an ein Warenwirtschaftssystem

Mobile Erfassung von Verkaufsvorgängen auf Basis einer BlackBerry-Infrastruktur mit Anbindung an ein Warenwirtschaftssystem Mobile Erfassung von Verkaufsvorgängen auf Basis einer BlackBerry-Infrastruktur mit Anbindung an ein Warenwirtschaftssystem Dominik Paulus, Michael Massoth Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik 29.

Mehr

Petri-Netzbasierte Modellierung und Analyse von Risikoaspekten in Geschäftsprozessen

Petri-Netzbasierte Modellierung und Analyse von Risikoaspekten in Geschäftsprozessen Petri-Netzbasierte Modellierung und Analyse von Risikoaspekten in Geschäftsprozessen Zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Wirtschaftswissenschaften (Dr. rer. pol.) von der Fakultät für

Mehr

Wireless Body Area Networks (WBAN)

Wireless Body Area Networks (WBAN) Wireless Body Area Networks () Master-Seminar: Sensorknoten - Betrieb, Netze und Anwendungen Sommersemester 2012 Michael Ederer Agenda Definition eines s Architektur Herausforderungen Typische Einsatzszenarien

Mehr

Evidenzbasierte Sturzerkennung mit Hilfe von Vision- und Beschleunigungssensorik

Evidenzbasierte Sturzerkennung mit Hilfe von Vision- und Beschleunigungssensorik Evidenzbasierte Sturzerkennung mit Hilfe von Vision- und Beschleunigungssensorik Matthias Gietzelt 1, Jens Spehr 2, Michael Marschollek 1, Mehmet Gövercin 3, Yvonne Költzsch 3, Klaus-Hendrik Wolf 1, Bianying

Mehr

Überholverhalten auf 2+1-Strecken

Überholverhalten auf 2+1-Strecken Überholverhalten auf 2+1-Strecken Ein Beitrag zur Gestaltung von dreistreifigen Landstraßen Von der Fakultät Architektur, Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina

Mehr

sensave 24 Stunden 7 Tage in der Woche rundum sorglos

sensave 24 Stunden 7 Tage in der Woche rundum sorglos sensave 24 Stunden 7 Tage in der Woche rundum sorglos - Fraunhofer IIS - Fraunhofer IAO - Fraunhofer IBMT - Fraunhofer IPMS - Fraunhofer FIT Seite 1 sensave* Jeder zweite Mensch in Deutschland stirbt an

Mehr

Implementierung einer universellen WLAN-Router-Lösung für die Filialvernetzung

Implementierung einer universellen WLAN-Router-Lösung für die Filialvernetzung Implementierung einer universellen WLAN-Router-Lösung für die Implementierung einer universellen WLAN-Router-Lösung für die Markus Hutmacher 23. Juni 2015 Markus Hutmacher 23. Juni 2015 Folie 1 von 16

Mehr

Smartphones. Sie verraten mehr, als man erwartet. Frederik Armknecht. Frederik Armknecht 1

Smartphones. Sie verraten mehr, als man erwartet. Frederik Armknecht. Frederik Armknecht 1 Smartphones Sie verraten mehr, als man erwartet Frederik Armknecht Frederik Armknecht 1 Agenda Sicherheitsrisiko Smartphone Sensoren in Smartphones Angriffe Neue Sicherheitslösungen Fazit Frederik Armknecht

Mehr

SICHERHEIT AUS EINER HAND FÜR IHRE DATEN, GERÄTE UND ANWENDUNGEN KONZENTRIEREN SIE SICH AUF DIE PFLEGE - WIR KÜMMERN UNS UM DEN REST

SICHERHEIT AUS EINER HAND FÜR IHRE DATEN, GERÄTE UND ANWENDUNGEN KONZENTRIEREN SIE SICH AUF DIE PFLEGE - WIR KÜMMERN UNS UM DEN REST SICHERHEIT AUS EINER HAND FÜR IHRE DATEN, GERÄTE UND ANWENDUNGEN KONZENTRIEREN SIE SICH AUF DIE PFLEGE - WIR KÜMMERN UNS UM DEN REST BOS&S BACKUP & RECOVERY - SICHERHEIT, WENN ES DARAUF ANKOMMT! Laut der

Mehr

Pervasive Gaming & Security

Pervasive Gaming & Security AW2 Hamburg, 2006-12-07 Agenda Grundlagen & Sicherheit Softwarebasierte Strategien Hardwarebasierte Strategien Fazit & Ausblick Quellen und weiterführende Links Agenda Grundlagen & Sicherheit Softwarebasierte

Mehr

Session: 7 Intelligente Vernetzung von Multisensormodulen für die Gebäudeautomation

Session: 7 Intelligente Vernetzung von Multisensormodulen für die Gebäudeautomation Session: 7 Intelligente Vernetzung von Multisensormodulen für die Gebäudeautomation itsowl-tt-ivmg (STEINEL) 06. Juli 2016 Bielefeld www.its-owl.de Agenda Abschlusspräsentation itsowl-tt-ivmg Einführung

Mehr

HANA CLOUD CONNECTOR

HANA CLOUD CONNECTOR Systemnahe Anwendungsprogrammierung und Beratung GmbH A-1030 Wien, Kölblgasse 8-10/2.OG (Hoftrakt) www.snapconsult.com Tel. +43 1 617 5784 0 Fax +43 1 617 57 84 99 HANA CLOUD CONNECTOR Seite 2 von 9 INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Marketing 4.0. Ein strategischer Ansatz kommunaler Unternehmen der Immobilienwirtschaft?

Marketing 4.0. Ein strategischer Ansatz kommunaler Unternehmen der Immobilienwirtschaft? Wirtschaft Melanie Jablonski Marketing 4.0. Ein strategischer Ansatz kommunaler Unternehmen der Immobilienwirtschaft? Eine empirische Erhebung Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

IoT / Industrie Schutz typischer Angriffspunkte

IoT / Industrie Schutz typischer Angriffspunkte IoT / Industrie 4.0 - Schutz typischer Angriffspunkte Veranstaltung: Pallas Security Break fast Referent: Stephan Sachweh, Geschäftsführer 27. Juni 2017 Pallas GmbH, Brühl Pallas GmbH Hermülheimer Straße

Mehr

Geometrische und physikalische Analyse von Singularitäten bei Parallelstrukturen

Geometrische und physikalische Analyse von Singularitäten bei Parallelstrukturen Geometrische und physikalische Analyse von Singularitäten bei Parallelstrukturen Von der Fakultät für Maschinenbau der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig zur Erlangung der Würde

Mehr

Systemvoraussetzungen Werkstattplanungssystem WPS

Systemvoraussetzungen Werkstattplanungssystem WPS Systemvoraussetzungen Werkstattplanungssystem WPS Vorwort: Die im Folgenden genannten Systemvoraussetzungen stellen nur Richtlinien dar. Die genauen Anforderungen hängen von verschiedenen Faktoren (z.b.

Mehr

Erfolgsdeterminanten von Existenzgründungen aus dem ALG-II-Bezug am Beispiel des Arbeitsamtsbezirks Gelsenkirchen

Erfolgsdeterminanten von Existenzgründungen aus dem ALG-II-Bezug am Beispiel des Arbeitsamtsbezirks Gelsenkirchen Erfolgsdeterminanten von Existenzgründungen aus dem ALG-II-Bezug am Beispiel des Arbeitsamtsbezirks Gelsenkirchen Von der Carl-Friedrich-Gauß-Fakultät der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig

Mehr

Prof. Dr. rer. nat. Jens Braband Prof. Dr.-Ing. Jörn Pachl

Prof. Dr. rer. nat. Jens Braband Prof. Dr.-Ing. Jörn Pachl i Konstruktion eines Verfahrens zur Signifikanzbewertung von Änderungen im europäischen Eisenbahnwesen Von der Fakultät Architektur, Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften der Technischen Universität

Mehr

Anwendung der Roblet -Tec hnol ogie

Anwendung der Roblet -Tec hnol ogie Anwendung der Roblet -Tec hnol ogie genrob.com Hagen Stanek stanek@genrob.com Universität Hamburg Daniel Westhoff westhoff@informatik.uni-hamburg.de Inhalt 1. Einführung 2. Roblet -Technologie: Roblets

Mehr

Tragbare Sensoren sind Spielerei?!

Tragbare Sensoren sind Spielerei?! Einsatz von Sensoren in realen Settings Eine Analyse von Anforderungen und Herausforderungen Samrend Saboor GMDS-Tagung 2010 Institut für Elektrotechnik, Elektronik und Bioengineering UMIT Embedded Systems

Mehr

Internet-of-Things: Digitalisierung zum Anfassen

Internet-of-Things: Digitalisierung zum Anfassen Internet-of-Things: Digitalisierung zum Anfassen Benjamin Häring, Prof. Andreas Rüst Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Institute of Embedded Systems Winterthur Kontakt: andreas.ruest@zhaw.ch

Mehr

Präzise und skalierbare Lokalisierung in drahtlosen ad-hoc Netzwerken

Präzise und skalierbare Lokalisierung in drahtlosen ad-hoc Netzwerken Präzise und skalierbare Lokalisierung in drahtlosen ad-hoc Netzwerken Bearbeitet von Tobias Gädeke 1. Auflage 2014. Taschenbuch. 232 S. Paperback ISBN 978 3 8495 9414 5 Format (B x L): 17 x 24 cm Gewicht:

Mehr

RFID-basierte Navigation für autonome Fahrzeuge

RFID-basierte Navigation für autonome Fahrzeuge RFID-basierte Navigation für autonome Fahrzeuge Vom Promotionsausschuss der Technischen Universität Hamburg-Harburg zur Erlangung des akademischen Grades Doktor-Ingenieur genehmigte Dissertation von Arne

Mehr

Daten sicher bereitstellen

Daten sicher bereitstellen CAFM und die Cloud Daten sicher bereitstellen Dipl.-Ing. Michael Heinrichs, Geschäftsführer IMS GmbH Stand A19 Die Cloud kommt. Nicht nur für Musik. Abgesehen davon, dass der Begriff schon wolkig genug

Mehr

Indoor Positionierungs-Technologien

Indoor Positionierungs-Technologien Indoor Positionierungs-Technologien Corina Kim Schindhelm Siemens 4. Deutscher AAL Kongress, 26. Januar 2011 Selbstständig, sicher, gesund und mobil im Alter. Smart Senior Zu Hause TV als zentrales Diensteportal

Mehr

Präsentationsorientierte Komposition von Service Frontends durch den Endanwender

Präsentationsorientierte Komposition von Service Frontends durch den Endanwender Präsentationsorientierte Komposition von Service Frontends durch den Endanwender Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doktoringenieur (Dr.-Ing.) vorgelegt an der Technischen Universität Dresden

Mehr

Systemanforderungen für MuseumPlus und emuseumplus

Systemanforderungen für MuseumPlus und emuseumplus Systemanforderungen für MuseumPlus und emuseumplus Systemanforderungen für MuseumPlus und emuseumplus Gültig ab: 01.04.2008 Neben den aufgeführten Systemvoraussetzungen gelten zusätzlich die Anforderungen,

Mehr

Telemedizin Stand Beispiele - Aspekte

Telemedizin Stand Beispiele - Aspekte Telemedizin Stand Beispiele - Aspekte Reinhold Haux Peter L. Reichertz Institut für Medizinische Informatik der Technischen Universität Braunschweig und der Medizinischen Hochschule Hannover www.plri.de

Mehr

Die Rolle der Erwartung bei Fahrerfehlern im Folgeverkehr und die Effekte teilautonomer Assistenz

Die Rolle der Erwartung bei Fahrerfehlern im Folgeverkehr und die Effekte teilautonomer Assistenz Die Rolle der Erwartung bei Fahrerfehlern im Folgeverkehr und die Effekte teilautonomer Assistenz Von der Fakultät für Lebenswissenschaften der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig

Mehr

Kundengewinnung durch Werbeartikel. Wann lohnt sich das Outsourcing eines Werbeartikelprogramms?

Kundengewinnung durch Werbeartikel. Wann lohnt sich das Outsourcing eines Werbeartikelprogramms? Wirtschaft Marco Hauck Kundengewinnung durch Werbeartikel. Wann lohnt sich das Outsourcing eines Werbeartikelprogramms? Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche

Mehr

Forschungsergebnisse Projekt AdaptiveSense

Forschungsergebnisse Projekt AdaptiveSense Forschungsergebnisse Projekt AdaptiveSense www.bmwi.de Dezember 2014 Projektüberblick Projekttitel: AdaptiveSense Adaptive Steuerung verteilter IKT-Systeme BMWi FKZ: 01 ME11023A Laufzeit: 01.01.2011 bis

Mehr

Objektorientiertes Programmieren

Objektorientiertes Programmieren JL Ute Claussen Objektorientiertes Programmieren Mit Beispielen und Übungen in C++ Zweite, überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 24 Abbildungen Springer Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Was ist

Mehr

für Industrie-Automation und Produktionslogistik

für Industrie-Automation und Produktionslogistik für Industrie-Automation und Produktionslogistik Industrieblick / Fotolia.com / VIRTENIO GmbH, 2016 für Industrie-Automation und Produktionslogistik Industrieblick / Fotolia.com / VIRTENIO GmbH, 2016 für

Mehr

Mobile API 2.0 Partizipative App Entwicklung

Mobile API 2.0 Partizipative App Entwicklung Mobile API 2.0 Partizipative App Entwicklung Mobile API 2.0 Aktuelle Herausforderungen Mobile Apps sollen Geschäftsprozesse beschleunigen Verbindung mit mehreren Backend Systemen Apps müssen auf unterschiedlichen

Mehr

Web-based Engineering. SPS-Programmierung in der Cloud

Web-based Engineering. SPS-Programmierung in der Cloud Web-based Engineering SPS-Programmierung in der Cloud Dortmund, 15.02.2017 Einleitung Seite 2 Zeitreise: Back to the Future - 1992 Was wissen Sie noch aus diesem Jahr? Persönlich, Politk, Sport, etc Technik

Mehr

Sicherheitsdienste. Schutz von Rechnern und Speichermedien vor

Sicherheitsdienste. Schutz von Rechnern und Speichermedien vor Sicherheitsdienste Schutz von Rechnern und Speichermedien vor bewusster Manipulation unbefugtem Zugriff Fehlfunktionen des Systems menschlichem Fehlverhalten # 86 Klassen von Bedrohungen der Sicherheit

Mehr

Verteilte Betriebssysteme

Verteilte Betriebssysteme Verteiltes System Eine Sammlung unabhängiger Rechner, die dem Benutzer den Eindruck vermitteln, es handle sich um ein einziges System. Verteiltes Betriebssystem Betriebssystem für verteilte Systeme Verwaltet

Mehr

INF-BAS1 / INF-VERT1 Angewandte Informatik. Prof. Dr.-Ing. habil. Martin Wollschlaeger

INF-BAS1 / INF-VERT1 Angewandte Informatik. Prof. Dr.-Ing. habil. Martin Wollschlaeger INF-BAS1 / INF-VERT1 Angewandte Informatik Prof. Dr.-Ing. habil. Martin Wollschlaeger Professur Prozesskommunikation Tel.: (0351) 463-39670 Institut für Angewandte Informatik Fax: (0351) 463-39668 Fakultät

Mehr

Mobiles Holter-System für das kontinuierliche Monitoring von Vitaldaten kardiovaskulärer Risikopatienten

Mobiles Holter-System für das kontinuierliche Monitoring von Vitaldaten kardiovaskulärer Risikopatienten Mobiles Holter-System für das kontinuierliche Monitoring von Vitaldaten kardiovaskulärer Risikopatienten Sven Feilner, B.Sc. Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS, Erlangen Fraunhofer IIS

Mehr

Verbundene Mobilfunknetze

Verbundene Mobilfunknetze Verbundene Mobilfunknetze Jörg Eisebraun Geschäftsführender Gesellschafter Elektronik GmbH Hammer Deich 63 20537 Hamburg Tel. 040 211191-11 E-Mail: joerg.eisebraun@bescom.de Folie Nr. 1 Verfügbare Technologien

Mehr

Von der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät. der Universität Hannover zur Erlangung des Grades einer DOKTORIN DER WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN

Von der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät. der Universität Hannover zur Erlangung des Grades einer DOKTORIN DER WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN Gesundheitsökonomische Evaluationsstudien als Instrument zur Entscheidungsunterstützung in der sozialen Krankenversicherung - am Beispiel ausgewählter europäischer Länder - Von der Wirtschaftswissenschaftlichen

Mehr

Systematische Früherkennung von Emerging Risks in der Versicherungswirtschaft

Systematische Früherkennung von Emerging Risks in der Versicherungswirtschaft Systematische Früherkennung von Emerging Risks in der Versicherungswirtschaft DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG) zur Erlangung

Mehr

Smart Transport Container eine Transportkiste verkauft ihren Inhalt

Smart Transport Container eine Transportkiste verkauft ihren Inhalt Smart Transport Container eine Transportkiste verkauft ihren Inhalt Prof. Dr. Albrecht Schmidt Fraunhofer IAIS und B-IT Universität Bonn Aware Goods (1999/2000, TecO, Universität Karlsruhe) 2 1 Aware Goods

Mehr

Erfolgreiche Zusammenarbeit von Business Angels und Start-Ups in der Schweiz

Erfolgreiche Zusammenarbeit von Business Angels und Start-Ups in der Schweiz DISS. ETHNr. 16445 Erfolgreiche Zusammenarbeit von Business Angels und Start-Ups in der Schweiz ABHANDLUNG zur Erlangung des Titels DOKTOR DER WISSENSCHAFTEN der EIDGENÖSSISCHEN TECHNISCHEN HOCHSCHULE

Mehr

Macht Fernsehen einsam?

Macht Fernsehen einsam? Fernsehen Lifestyle - MyMedia Mediennutzung und Medientechnologien im Wandel Macht Fernsehen einsam? Neue Nutzungsmöglichkeiten digitaler Technologien im Alltag Deutsche TV Plattform e.v.: Symposium 2009,

Mehr

Übertragung von Streaming Sessions zwischen Multimedia-Gateways

Übertragung von Streaming Sessions zwischen Multimedia-Gateways Übertragung von Streaming Sessions zwischen Multimedia-Gateways Zwischenvortrag Jan Niemann Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund Technische Universität Braunschweig 24. Oktober 2006 Jan Niemann

Mehr

Personalisierte Medizin und IT Aspekte des Datenschutzes

Personalisierte Medizin und IT Aspekte des Datenschutzes Personalisierte Medizin und IT Aspekte des Datenschutzes Klaus Pommerening IMBEI, Universitätsmedizin Mainz GMDS-Jahrestagung Mannheim 7. September 2010 Personalisierte (individualisierte) Medizin Aktuelle

Mehr

Algorithmen für Sensornetze

Algorithmen für Sensornetze Algorithmen für Sensornetze Markus Völker 02. Februar 2010 Lokalisierung in Gebäuden Lokalisierung Ausgangssituation? Lokalisierung Ziel! Lokalisierung Signalabfall in Gebäuden Signalabfall mit ca. 1/d

Mehr

Brückenmonitoring mit Hilfe vernetzter Sensorik

Brückenmonitoring mit Hilfe vernetzter Sensorik Norderelbbrücke in Hamburg Brückenmonitoring mit Hilfe vernetzter Sensorik Folie 1/20 Hintergründe und Motivation Bauwerkssicherheit Bauwerkswartung und -erhaltung Sanierung oder Ersatz? Zahlen und Fakten

Mehr

Entwicklung eines mobilen Roboters für die automatisierte Instandhaltung von Materialflusssystemen

Entwicklung eines mobilen Roboters für die automatisierte Instandhaltung von Materialflusssystemen Entwicklung eines mobilen Roboters für die automatisierte Instandhaltung von Materialflusssystemen Von der Fakultät Maschinenbau der Technischen Universität Dortmund zur Erlangung des Grades eines Doktor-Ingenieurs

Mehr

AUFBAU EINES SENSORNETZES

AUFBAU EINES SENSORNETZES Forschungsseminar Sensornetze Prof. J. Vogt Thomas Bettermann, Martin Doenicke, Angelos Drossos, Robert Krampe, Hermann Lorenz, Ulrich Meckel AUFBAU EINES SENSORNETZES ZIEL Aufbau eines drahtlosen Sensornetzes

Mehr

EIN ANSATZ ZUR TRANSINSTITUTIONELLEN GESCHÄFTSMODELLIERUNG ALTERSBEZOGENER HYBRIDER DIENSTLEISTUNGEN AUF BASIS ASSISTIERENDER GESUNDHEITSTECHNOLOGIEN

EIN ANSATZ ZUR TRANSINSTITUTIONELLEN GESCHÄFTSMODELLIERUNG ALTERSBEZOGENER HYBRIDER DIENSTLEISTUNGEN AUF BASIS ASSISTIERENDER GESUNDHEITSTECHNOLOGIEN EIN ANSATZ ZUR TRANSINSTITUTIONELLEN GESCHÄFTSMODELLIERUNG ALTERSBEZOGENER HYBRIDER DIENSTLEISTUNGEN AUF BASIS ASSISTIERENDER GESUNDHEITSTECHNOLOGIEN Konzeption und exemplarische Instanziierung am Beispiel

Mehr

Erfolgreiches Social Media Marketing

Erfolgreiches Social Media Marketing Michael Ceyp Juhn-PetterScupin Erfolgreiches Social Media Marketing Konzepte, Maßnahmen und Praxisbeispiele fya Springer Gabler Inhalt swerzeichnis Vorwort Autoren V XIII Teil I Entscheidungsorientierung.

Mehr

Inhalt. 3 Die Bitübertragungsschicht Überblick Frequenzbereiche und Kanäle Diskussion der Frequenzauswahl 50

Inhalt. 3 Die Bitübertragungsschicht Überblick Frequenzbereiche und Kanäle Diskussion der Frequenzauswahl 50 9 Inhalt 1 IEEE 802.15.4 und ZigBee als Nahbereichsdatenfunk 15 1.1 Definition 15 1.2 Besonderheiten aktueller Entwicklungen 16 1.3 Motivation für IEEE 802.15.4 und ZigBee 18 1.4 Vielfalt der Nahbereichsfunknetze

Mehr

Eigenschaften von IP-Netzen (1 / 2)

Eigenschaften von IP-Netzen (1 / 2) Eigenschaften von IP-Netzen (1 / 2) Eigenschaften von IP-Netzen: Das Netz überträgt Datenpakete (typische Länge: ungefähr 1.000 Bytes) Wichtige Design-Entscheidung: die Intelligenz sitzt in den Endgeräten.

Mehr

> Soft.ZIV. Maple Mathematisches Software System

> Soft.ZIV. Maple Mathematisches Software System > Soft.ZIV Maple Mathematisches Software System Inhaltsverzeichnis Organisation... 3 Hersteller... 3 Produkte... 3 Versionen... 3 Plattformen... 3 Lizenzierung... 3 Lizenzform... 3 Lizenzzeitraum... 3

Mehr

Optimierung der Energieversorgung. in der Stadt Ust-Kamenogorsk

Optimierung der Energieversorgung. in der Stadt Ust-Kamenogorsk Optimierung der Energieversorgung in der Stadt Ust-Kamenogorsk Von der Fakultät für Architektur, Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig

Mehr

IT Managed Service & Datenschutz Agieren statt Reagieren

IT Managed Service & Datenschutz Agieren statt Reagieren IT Managed Service & Datenschutz Agieren statt Reagieren Professionelles IT-Service zur Vorbeugung von Ausfällen und für reibungslosen IT-Betrieb. Agieren statt Reagieren Stabiler Schutz gegen Datenverlust,

Mehr

Integration von SBVR in Workflows der Windows Workflow Foundation und Veröffentlichung unter Microsoft SharePoint

Integration von SBVR in Workflows der Windows Workflow Foundation und Veröffentlichung unter Microsoft SharePoint Technik Christoph Zoller Integration von SBVR in Workflows der Windows Workflow Foundation und Veröffentlichung unter Microsoft SharePoint Diplomarbeit FH JOANNEUM - University of Applied Sciences Integration

Mehr

Automatische Erkennung und Klassifikation von Körperhaltungen und Aktivitäten

Automatische Erkennung und Klassifikation von Körperhaltungen und Aktivitäten Automatische Erkennung und Klassifikation von Körperhaltungen und Aktivitäten Dipl.-Ing. Daniel Tantinger Fraunhofer Institut für Integrierte Schaltungen IIS, Erlangen, Deutschland Automatische Erkennung

Mehr

Fahrspurerkennung in Videoechtzeit mit SoC. Eike Jenning INF-M3 - Seminar/Ringvorlesung - Wintersemester 2007/

Fahrspurerkennung in Videoechtzeit mit SoC. Eike Jenning INF-M3 - Seminar/Ringvorlesung - Wintersemester 2007/ Fahrspurerkennung in Videoechtzeit mit SoC Eike Jenning INF-M3 - Seminar/Ringvorlesung - Wintersemester 2007/2008 30. November 2007 Agenda Einleitung Algorithmus zur Fahrspurerkennung Fahrspurerkennung

Mehr

ProSeminar Speicher- und Dateisysteme

ProSeminar Speicher- und Dateisysteme ProSeminar Speicher- und Dateisysteme Netzwerkspeichersysteme Mirko Köster 1 / 34 Inhalt 1. Einleitung / Motivation 2. Einsatzgebiete 3. Fileserver 4. NAS 5. SAN 6. Cloud 7. Vergleich / Fazit 8. Quellen

Mehr

Entwicklung einer Analyse- und Planungsmethodologie für eine ganzheitliche, integrierte Arbeitsformenplanung in wissensintensiven Organisationen

Entwicklung einer Analyse- und Planungsmethodologie für eine ganzheitliche, integrierte Arbeitsformenplanung in wissensintensiven Organisationen Entwicklung einer Analyse- und Planungsmethodologie für eine ganzheitliche, integrierte Arbeitsformenplanung in wissensintensiven Organisationen Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doktoringenieur

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorspann 13

Inhaltsverzeichnis. Vorspann 13 Inhaltsverzeichnis 1 Vorspann 13 1 Einführung in WANs 25 1.1 WAN-Grundlagen 25 1.1.1 Was ist ein WAN? 26 1.1.2 Warum werden WANs gebraucht? 27 1.2 Das Beispielunternehmen 28 1.2.1 Unternehmen und ihre

Mehr

Konstruktion eines semi-qualitativen Risikographen flir das Eisenbahnwesen

Konstruktion eines semi-qualitativen Risikographen flir das Eisenbahnwesen Konstruktion eines semi-qualitativen Risikographen flir das Eisenbahnwesen Von der Fakultat Architektur, Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften der Technischen Universitat Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig

Mehr

TURBOMED Systemanforderungen V1.1

TURBOMED Systemanforderungen V1.1 TURBOMED Systemanforderungen V1.1 TURBOMED-Systemanforderungen Inhaltsangabe 1 Systemanforderungen für den Betrieb von TUBOMED... 3 1.1 Computer-Hardware... 3 1.1.1 Arbeitsplatz-Computer... 3 1.1.2 Server...

Mehr

Mobile interoperable Dienste

Mobile interoperable Dienste Mobile interoperable Dienste Chancen für die Online-Erfassung Dr.-Ing. Oliver Plan Überblick Anwendungsgebiete und Nutzungsmöglichkeiten mobiler Geodienste Konzept eines offenen Geo-Clients für die mobile

Mehr

Anbindung von Zählerdaten an die Leittechnik. Remo Reichel solvimus GmbH

Anbindung von Zählerdaten an die Leittechnik. Remo Reichel solvimus GmbH Anbindung von Zählerdaten an die Leittechnik Remo Reichel solvimus GmbH Inhalt Einleitung Zähler und Daten Leittechnik Anbindung Fazit und Ausblick 2 Inhalt Einleitung Zähler und Daten Leittechnik Anbindung

Mehr

Szenarien für innovative Sicherheitslösungen und Service-Portale

Szenarien für innovative Sicherheitslösungen und Service-Portale und Service-Portale Harald Klaus Deutsche Telekom AG 3. AAL-Kongress Berlin, 26. 27. Januar 2010 Selbstständig, sicher, gesund und mobil im Alter. Agenda. Kern-Szenarien in SmartSenior Methodisches Vorgehen

Mehr

Von der Wirtschaftswissenschaf1lichen Fakultät der Universität Leipzig genehmigte DISSERTATION

Von der Wirtschaftswissenschaf1lichen Fakultät der Universität Leipzig genehmigte DISSERTATION "Potenziale des Building Information Modeling im Infrastrukturprojekt - Neue Methoden für einen modellbasierten Arbeitsprozess im Schwerpunkt der Planung" Von der Wirtschaftswissenschaf1lichen Fakultät

Mehr

Installationsvoraussetzungen

Installationsvoraussetzungen Installationsvoraussetzungen AUVESY GmbH & Co KG Fichtenstraße 38 B D-76829 Landau Deutschland 2 Installationsvoraussetzungen Dieses Tutorial fasst die minimalen Hard- und Softwarevoraussetzungen für die

Mehr

Konfiguration und Installation eines Datenbank Cluster-Systems in virtuellen Systemumgebungen

Konfiguration und Installation eines Datenbank Cluster-Systems in virtuellen Systemumgebungen Informatik Markus Bräunig Konfiguration und Installation eines Datenbank Cluster-Systems in virtuellen Systemumgebungen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche

Mehr

WLAN & Sicherheit IEEE

WLAN & Sicherheit IEEE WLAN & Sicherheit IEEE 802.11 Präsentation von Petar Knežić & Rafael Rutkowski Verbundstudium TBW Informations- und Kommunikationssysteme Sommersemester 2007 Inhalt Grundlagen IEEE 802.11 Betriebsarten

Mehr

Mobil: 01573/7742920. Als Kleinunternehmer im Sinne von 19 Abs. 1 UStG wird keine Umsatzsteuer berechnet

Mobil: 01573/7742920. Als Kleinunternehmer im Sinne von 19 Abs. 1 UStG wird keine Umsatzsteuer berechnet Für sie immer erreichbar: Mobil: 01573/7742920 E-Mail: CM-Heidemann@Online.de Als Kleinunternehmer im Sinne von 19 Abs. 1 UStG wird keine Umsatzsteuer berechnet Inhaltsverzeichnis: 1) Computerservice:

Mehr

Technische Informationen

Technische Informationen Technische Informationen STAUFEN AG & CAS SOFTWARE AG Inhalt Überblick... 2 Hosting... 2 Inhouse (private Cloud)... 2 Deutsches Rechenzentrum... 3 Clients... 4 Betrieb... 4 Sicherheit... 4 Schnittstellen...

Mehr

Controlling von Outsourcing-Projekten

Controlling von Outsourcing-Projekten Controlling von Outsourcing-Projekten - Eine lebenszyklusorientierte Konzeption - Von der Carl-Friedrich-GauB-Fakultat der Technische Universitat Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig zur Erlangung des Grades

Mehr

Adrian Singer, M.Sc. Mittweida, 2014

Adrian Singer, M.Sc. Mittweida, 2014 Adrian Singer, M.Sc. Mittweida, 2014 1. Forschungsgegenstand 2. Software 1. Überblick 2. Architektur 3. Modellebene 3. Evaluierung 1. Szenario 2. Zusammenfassung 4. Schlussfolgerungen 2 wireless personal

Mehr

Die Reihe Xpert.press vermittelt Professionals in den Bereichen Softwareentwicklung, Internettechnologie und IT-Management aktuell und kompetent

Die Reihe Xpert.press vermittelt Professionals in den Bereichen Softwareentwicklung, Internettechnologie und IT-Management aktuell und kompetent Xpert.press Die Reihe Xpert.press vermittelt Professionals in den Bereichen Softwareentwicklung, Internettechnologie und IT-Management aktuell und kompetent relevantes Fachwissen über Technologien und

Mehr

Vom Smart Dust zum Smart Phone: Verfügbare SensingPlattformen. Adrian Friedli adrianfriedli@student.ethz.ch

Vom Smart Dust zum Smart Phone: Verfügbare SensingPlattformen. Adrian Friedli adrianfriedli@student.ethz.ch Vom Smart Dust zum Smart Phone: Verfügbare SensingPlattformen Adrian Friedli adrianfriedli@student.ethz.ch Verteilte Systeme Seminar, ETH Zürich, 24. Februar 2009 Übersicht Sensornetze Mobiltelefone Sensornetze

Mehr

Von der Carl-Friedrich-Gauß-Fakultät der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig. zur Erlangung des Grades

Von der Carl-Friedrich-Gauß-Fakultät der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig. zur Erlangung des Grades Betriebliche Konfliktlotsen als Instrument eines mitarbeiterorientierten Qualitätsmanagements für Dienstleistungsunternehmen am Beispiel eines Krankenhauses Von der Carl-Friedrich-Gauß-Fakultät der Technischen

Mehr

AAL Active Assisted Living im Smart Home: Komfort und Lebensqualität. GGT Deutsche Gesellschaft für Gerontotechnik mbh

AAL Active Assisted Living im Smart Home: Komfort und Lebensqualität. GGT Deutsche Gesellschaft für Gerontotechnik mbh AAL Active Assisted Living im Smart Home: Komfort und Lebensqualität GGT Deutsche Gesellschaft für Gerontotechnik mbh Dipl.-Kfm. Marcus Sauer Leiter Schulung und Consulting der GGT Stand: 21. April 2017

Mehr

TreMoGe und Sicherheit auf Smartphones

TreMoGe und Sicherheit auf Smartphones TreMoGe und Sicherheit auf Smartphones Daniel Karl Rechen- und Kommunikationszentrum (RZ) Inhaltsverzeichnis Was ist TreMoGe? Warum ist TreMoGe als Spezialangebot wichtig? TreMoGe-Statistik Bisheriger

Mehr

Automatische Fehlererkennung und Selbstkonfiguration in drahtlosen Sensornetzwerken (Wireless Sensor Network)

Automatische Fehlererkennung und Selbstkonfiguration in drahtlosen Sensornetzwerken (Wireless Sensor Network) Automatische Fehlererkennung und Selbstkonfiguration in drahtlosen (Wireless Sensor Network) Seminar: Software-Adaptivität Sommersemester 2011 Stephan Adams Inhalt 1. Einführung 2. Technik und Herausforderung

Mehr

Präsentation IKS. Desktop Personal Firewall (DPF) Virenscanner

Präsentation IKS. Desktop Personal Firewall (DPF) Virenscanner Präsentation IKS Desktop Personal Firewall (DPF) Virenscanner Was ist eine Desktop Personal Firewall (DPF)? Software zum filtern von ein- und ausgehendem Datenverkehrs eines PC s Dient zum Schutz des Computers

Mehr