Über die Traditionslinie der praktischen Stilkritik und was man hier unter Sprache versteht
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- Claudia Maus
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1 Über die Traditionslinie der praktischen Stilkritik und was man hier unter Sprache versteht
2 Gliederung 2 Butter bei die Fische! Die Relevanz des Themas Sie haben einen Leuchtturm aufgestellt. Traditionslinien Das (implizite) Sprachverständnis praktischer Stilkritik Fazit
3 Gliederung 3 Butter bei die Fische! Die Relevanz des Themas Sie haben einen Leuchtturm aufgestellt. Traditionslinien Das (implizite) Sprachverständnis praktischer Stilkritik Fazit
4 1 Butter bei die Fische! Die Relevanz des Themas 4 [ ] [W]er die Frage stellt Was ist Sprachkritik? und darauf eine Antwort gibt wie Sprachkritik ist, der ist in Gefahr, statt einer brauchbaren Grundlage brauchbares Material für Sprachkritik zu liefern. (Heringer 1988: 4)
5 1 Butter bei die Fische! Die Relevanz des Themas 5 I. Gegenstand der Kritik II. Aspekt der Kritik III. Ebene der Kritik IV. Maßstab der Kritik 1. Laute und Buchstaben 2. Morphologische Phänomene 3. Syntaktische Phänomene 4. Wort/komplexerer Ausdruck 1. Formal 2. Formal-inhaltlich 1. Sprache an sich 2. Kodifizierte Norm 3. Gebrauchsnorm 4. Einzelne Äußerung Angemessenheit in Bezug auf 1. Sprecherintention 2. Kommunikationsregeln 3. Wahrheit/Akkuratheit 4. Sprachnormen 5. Ästhetische Normen 6. Gesellschaftliche Normen Arten von Sprachkritik (vgl. Tereick 2009: 394)
6 1 Butter bei die Fische! Die Relevanz des Themas 6 Fokus: laienlinguistische (Antos), volkslinguistische (Schlosser) oder auch populäre (Schneider) Sprachkritik Gemeint ist grob eine [ ] Sprach- und Kommunikationsbetrachtung für Laien und häufig genug auch eine, die von Laien betrieben wird. (Antos 1996: 25; Hervorhebung im Original)
7 1 Butter bei die Fische! Die Relevanz des Themas Einige Kennzeichen populärer oder laienlinguistischer Sprachkritik sind (vgl. Griesbach 2006: 45ff.): 7 Subjektive Ausrichtung, zumeist ohne empirische Belege Missachtung linguistischer Erkenntnisse zu Struktur und Wandel der Sprache Normative Ausrichtung mit oftmals eindeutigen richtig-falsch-urteilen Die Angst vor Sprachverfall und entsprechend die Sprachpflege als Ziel
8 1 Butter bei die Fische! Die Relevanz des Themas 8
9 1 Butter bei die Fische! Die Relevanz des Themas 9 Aus: KombiKOMPAKT. Deutsch in der Einführungsphase.
10 1 Butter bei die Fische! Die Relevanz des Themas 10 Hoberg (2002: 22ff.) skizziert das Verhältnis Sprachwissenschaft/Öffentlichkeit an vier Punkten: 1. Großes Interesse am Thema Sprache 2. Bedürfnis nach Normen und Autoritäten 3. Weitverbreiteter Glaube an den Sprachverfall 4. Kaum Interesse an der Sprachwissenschaft
11 1 Butter bei die Fische! Die Relevanz des Themas 11 Ich bin nicht zufrieden mit einer Diskussion von Sprachwissenschaftlern, die in ihrer Disziplin bleiben und meine Frage nach dem Stellenwert der Sprache für unsere Gesellschaft damit beantworten, dass das nun einmal so sei, dass Sprache sozial selektiv wirke. [ ] Ich möchte, dass eine Sprachwissenschaft nicht nur fachwissenschaftliche Fragen stellt [ ]. Verzeihen Sie mir, das ist ansonsten eine Diskussion im Elfenbeinturm [ ]. Deshalb sag ich mal: Keine Verlotterung der Sprache? Butter bei die Fische! Ich kann von Sprachwissenschaftlern erwarten, dass sie sich diesen Fragen in ihren Analysen und ihren Antworten [ ] stellen. (Denkler/Meer 2008: 27)
12 Gliederung 12 Butter bei die Fische! Die Relevanz des Themas Sie haben einen Leuchtturm aufgestellt. Traditionslinien Das (implizite) Sprachverständnis praktischer Stilkritik Fazit
13 2 Sie haben einen Leuchtturm aufgestellt. 13 Erscheinungsformen populärer Sprachkritik Publikationen von Sprachvereinen Sprachpflegerische Artikel in Feuilletons Radio- und Fernsehbeiträge (z.b. Diskussionsrunden) Sprachpflegerische Internetseiten (z.b. Blogs) Sprach- und Stilratgeber (vgl. hierzu auch Griesbach 2006: 44ff.)
14 2 Sie haben einen Leuchtturm aufgestellt. 14
15 2 Sie haben einen Leuchtturm aufgestellt. 15 DIE ZEIT 27/2010
16 2 Sie haben einen Leuchtturm aufgestellt. 16 DER SPIEGEL 40/2006
17 2 Sie haben einen Leuchtturm aufgestellt. 17 WIR SIND SPRACHPÄPSTE! 1872 Daniel Sanders (Kurzgefaßtes) Wörterbuch der Hauptschwierigkeiten in der deutschen Sprache 1880 Hans Paul Frhr. von Wolzogen Über Verrottung und Errettung der deutschen Sprache 1891 Gustav Wustmann Allerhand Sprachdummheiten. Kleine deutsche Grammatik des Zweifelhaften, des Falschen und des Häßlichen 1901 Oskar Weise Deutsche Sprach- und Stillehre 1911 Eduard Engel Deutsche Stilkunst 1944 Ludwig Reiners Deutsche Stilkunst. Ein Lehrbuch deutscher Prosa 1964 Lutz Mackensen Gutes Deutsch in Schrift und Rede 1980 Hans Weigel Die Leiden der jungen Wörter 1987 Wolf Schneider Deutsch für Kenner. Die neue Stilkunde 2002 Ferdinand Urbanek Gutes Deutsch heute. Vorstöße und Verstöße der deutschen Gegenwartssprache 2004 Klaus Mackowiak Die 101 häufigsten Fehler im Deutschen und wie man sie vermeidet 2011 Bastian Sick Wie gut ist ihr Deutsch?
18 2 Sie haben einen Leuchtturm aufgestellt. 18 WIR SIND SPRACHPÄPSTE! 1872 Daniel Sanders (Kurzgefaßtes) Wörterbuch der Hauptschwierigkeiten in der deutschen Sprache 1880 Hans Paul Frhr. von Wolzogen Über Verrottung und Errettung der deutschen Sprache 1891 Gustav Wustmann Allerhand Sprachdummheiten. Kleine deutsche Grammatik des Zweifelhaften, des Falschen und des Häßlichen 1901 Oskar Weise Deutsche Sprach- und Stillehre 1911 Eduard Engel Deutsche Stilkunst 1944 Ludwig Reiners Deutsche Stilkunst. Ein Lehrbuch deutscher Prosa 1964 Lutz Mackensen Gutes Deutsch in Schrift und Rede 1980 Hans Weigel Die Leiden der jungen Wörter 1987 Wolf Schneider Deutsch für Kenner. Die neue Stilkunde 2002 Ferdinand Urbanek Gutes Deutsch heute. Vorstöße und Verstöße der deutschen Gegenwartssprache 2004 Klaus Mackowiak Die 101 häufigsten Fehler im Deutschen und wie man sie vermeidet 2011 Bastian Sick Wie gut ist ihr Deutsch?
19 2 Sie haben einen Leuchtturm aufgestellt. 19 Im Kern liegt das Problem populärer Sprach- und Stilratgeber aus linguistischer Sicht in der meist impliziten Annahme, [ ] dass es an der Spitze einer Sprachbevölkerung Instanzen gibt, die entscheiden können, dürfen und sollen, was sprachlich richtig und was falsch ist [ ] eben bestimmte»sprachpäpste«. (Maitz/Elspaß 2007: 516)
20 2 Sie haben einen Leuchtturm aufgestellt. 20 Kennzeichen der Traditionslinie populärer Sprach- und Stilratgeber (vgl. hierzu ausführlich Sanders 2011, aber auch Kilian/Niehr/Schiewe 2010: 56ff.) Konservative Grundhaltung und Reproduktion der Sprachverfallsthese Verhinderung von Sprachwandel als Motivation Selbstdarstellung und Fremdkritik Adressierung einer bestimmten Leserschaft Die Formulierung spezifischer Feindbilder Schriftsprachstandard als Maßstab/Orientierung an Literaturklassikern Orientierung am eigenen Sprachgefühl Die Verwendung bestimmter Argumentationsschemata Immer wieder aufgegriffene Sprachphänomene und Themen
21 2 Sie haben einen Leuchtturm aufgestellt. In rein grammatischen Fragen ist der einzig richtige Standpunkt der konservative, d. h. man muß das bisherige richtige zu verteidigen und zu retten suchen, wo und solange es eingedrungnem oder eindringendem neuem und falschem gegenüber irgend zu retten ist [ ]. (Wustmann 1891: 31) 21 Dieses schillernde, grandiose Erbe [der Sprache; A.C.] zu vergeuden oder gar zu verhunzen ist die größte Torheit, die wir begehen können. Aber begangen wird sie. (Schneider 2012: 4)
22 2 Sie haben einen Leuchtturm aufgestellt. 22 [ ] [A]uch in anscheinend verzweifelten Fällen darf man die Hoffnung nicht aufgeben, durch Klärung des getrübten Sprachbewußtseins oder durch Aufstachelung des trägen Sprachgewissens das richtige noch zu erhalten. (Wustmann 1891: 31) Also: [ ] Halten wir die Sprache lebendig! Treten wir ihrer Verarmung und Verschandelung entgegen, und hören wir auf, vor jedem modischen Unfug in die Knie zu gehen. (Schneider 2012: 4)
23 2 Sie haben einen Leuchtturm aufgestellt. 23 [D]ie Hauptursache der Verwilderung unsrer Sprache, der eigentliche Herd und die Brutstätte dieser Verwilderung sind die Zeitungen, ist die Tagespresse in der Gestalt, die sie seit Einführung der Preßfreiheit [ ] angenommen hat. (Wustmann 1891: 14) Viel bewirken jedoch könnte guter Wille in den Geisteswissenschaften. Gerade in ihnen aber fehlt er oft. Wollen Philosophen, Soziologen, Psychologen überhaupt verstanden werden? [ ] Oder treibt sie gar die Sorge um, von ihrer Wissenschaft bliebe nicht genügend übrig, wenn sie sich verständlich machte? (Schneider 2012: 18)
24 2 Sie haben einen Leuchtturm aufgestellt. 24 Seit einigen Jahren sind uns plötzlich die Augen darüber aufgegangen, daß sich unsre Sprache in einem Zustande der Verwilderung befindet. Zwar einige wenige haben schon länger darum gewußt, haben auch warnend und mahnend ihre Stimme erhoben; in den letzten zwanzig Jahren ist eine ganze Reihe von Schriften erschienen, die [ ] auf allerhand Mißstände in unsrer Sprache aufmerksam gemacht haben. [ ] Im ganzen aber haben sie doch wenig genützt, das Übel ist mit jedem Jahre schlimmer geworden und macht reißende Fortschritte. (Wustmann 1891: 3)
25 2 Sie haben einen Leuchtturm aufgestellt. 25 Leider werden die meisten neuen Wörter von der großen Masse ohne alle Prüfung hingenommen, ja sie werden oft in kurzer Zeit zu Modewörtern. (Wustmann 1891: 96) Wer eigentlich hat entschieden, dass Millionen Deutsche nichts mehr verstehen, begreifen, erkennen, einsehen, kapieren, nachfühlen, nachempfinden, sich klarmachen, billigen sondern es nachvollziehen? Seit etwa zwanzig Jahren hat sich diese Mode durch den deutschen Sprachraum gefressen. (Schneider 2012: 15)
26 Gliederung 26 Butter bei die Fische! Die Relevanz des Themas Sie haben einen Leuchtturm aufgestellt Traditionslinien Das (implizite) Sprachverständnis praktischer Stilkritik Fazit
27 3 Das (implizite) Sprachverständnis praktischer Stilkritik 27 Fragestellung Welches (implizite) Verständnis von Sprache und Kommunikation liegt populären Sprach- und Stilratgebern zugrunde?
28 3 Das (implizite) Sprachverständnis praktischer Stilkritik 28 Eine lebende Sprache lässt sich nicht auf ein immergültiges [sic!], fest zementiertes Regelwerk reduzieren. Sie ist in ständigem Wandel und passt sich veränderten Bedingungen und neuen Einflüssen an. Darüber hinaus gibt es oft mehr als eine mögliche Form. Wer nur die Kriterien richtig oder falsch kennt, stößt schnell an seine Grenzen, denn in vielen Fällen gilt sowohl das eine als auch das andere. (Sick 2004: 12)
29 3 Das (implizite) Sprachverständnis praktischer Stilkritik 29 These Das (implizite) Verständnis von Sprache und Kommunikation in populären Sprach- und Stilratgebern beruht im Wesentlichen auf drei Eckpfeilern, nämlich: 1. dem Bild der Sprache als Organismus, 2. einer repräsentationistischen Auffassung der Bedeutung sprachlicher Ausdrücke, 3. dem Transportmodell sprachlicher Kommunikation.
30 3 Das (implizite) Sprachverständnis praktischer Stilkritik 30 Die Sprachen sind Naturorganismen, die ohne vom Willen des Menschen bestimmbar zu sein, entstanden, und nach bestimmten Gesetzen wuchsen und sich entwickelten und wiederum altern und absterben; auch ihnen ist jene Reihe von Erscheinungen eigen, die man unter dem Namen Leben zu verstehen pflegt. Die Glottik, die Wissenschaft der Sprache ist demnach eine Naturwissenschaft. (Schleicher 1863: 6; zitiert nach Keller 2009: 11)
31 3 Das (implizite) Sprachverständnis praktischer Stilkritik 31 Nein, die Sprache [ langue ] ist kein Organismus, sie hat keine Vegetation, die unabhängig vom Menschen existiert, sie hat kein selbständiges Leben, das eine Geburt und einen Tod mit sich bringt. [ ] Die Sprache [ langue ] ist nicht ein organisiertes Lebewesen, sie stirbt nicht von selbst, sie geht nicht unter, sie wächst nicht in diesem Sinn, daß sie eine <Kindheit>, eine Reife oder ein Alter hat, und schließlich kommt sie nicht zur Welt [ ]. (de Saussure 1891/1997: 255)
32 Gliederung 32 Butter bei die Fische! Die Relevanz des Themas Sie haben einen Leuchtturm aufgestellt Traditionslinien Das (implizite) Sprachverständnis praktischer Stilkritik Fazit
33 Fazit 33 Mit Blick auf die praktische Stilkritik ist spätestens seit Ende des 19. Jahrhunderts eine deutliche Traditionslinie zu erkennen. In populären Sprach- und Stilratgebern wird ein Bild von Sprache skizziert, das insbesondere aus Sicht einer pragmatisch-orientierten Sprachwissenschaft kritisiert werden kann.
34 Literatur 34 Antos, Gerd (1996): Laien-Linguistik. Studien zu Sprach- und Kommunikationsproblemen im Alltag. Am Beispiel von Sprachratgebern und Kommunikationstrainings. Tübingen: Niemeyer. Bußmann, Hadumod (1990): Lexikon der Sprachwissenschaft. 2., völlig neu bearbeitete Auflage. Stuttgart: Kröner. Denkler, Markus/Meer, Dorothee (2008): Die deutsche Sprache baumelt völlig orientierungslos vor sich hin Die Verlotterung der deutschen Sprache und die Sprachwissenschaft. In: Denkler, Markus et al. [Hrsg.]: Frischwärts und unkaputtbar. Sprachverfall oder Sprachwandel im Deutschen. Münster: Aschendorff, S Griesbach, Thorsten (2006): Unwort und laienlinguistische Wortkritik. Zur Erforschung des sprachkritischen Denkens in Deutschland. Aachen: Shaker Verlag. Heringer, Hans Jürgen (1988): Sprachkritik die Fortsetzung der Politik mit besseren Mitteln. In: Ders. [Hrsg.]: Holzfeuer im hölzernen Ofen. Aufsätze zur politischen Sprachkritik. 2. Auflage. Tübingen: Narr, S Hoberg, Rudolf (2002): Braucht die Öffentlichkeit die Sprachwissenschaft? In: Spitzmüller, Jürgen et al. [Hrsg.]: Streitfall Sprache. Sprachkritik als angewandte Linguistik? Mit einer Auswahlbibliographie zur Sprachkritik (1990 bis Frühjahr 2002). Bremen: Hempen Verlag, S Keller, Rudi (2009): Konventionen, Regeln, Normen. Zum ontologischen Status natürlicher Sprachen. In: Konopka, Marek/Strecker, Bruno [Hrsg.]: Deutsche Grammatik Regeln, Normen, Sprachgebrauch. Berlin, New York: de Gruyter, S Kilian, Jörg/Niehr, Thomas/Schiewe, Jürgen (2010): Sprachkritik. Ansätze und Methoden der kritischen Sprachbetrachtung. Berlin, New York: de Gruyter. Maitz, Péter/Elspaß, Stephan (2007): Warum der»zwiebelfisch«nicht in den Deutschunterricht gehört. In: Info Daf 34/5, S Sanders, Willy (2011): Stilsalat und Wortgemenge Eine Kritik der Sprachkritik. 3., gegenüber der 2. unveränd. Auflage. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft. Saussure, Ferdinand de (1997): Linguistik und Semiologie. Notizen aus dem Nachlaß. Texte, Briefe und Dokumente. Gesammelt, übersetzt und eingeleitet von Johannes Fehr. Frankfurt am Main: Suhrkamp. Schneider, Wolf (2012): Wie Sie besser schreiben. Eine Deutsch-Stilkunde in 20 Lektionen. Sonderbeilage in DIE ZEIT 20/2012. Sick, Bastian (2004): Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod. Ein Wegweiser durch den Irrgarten der deutschen Sprache. Köln: Kiepenheuer & Witsch. Tereick, Jana (2009): Sprachkritik und Sprachmagie. Eine Kategorisierung von Formen der Sprachkritik vor dem Hintergrund des Streits zwischen Sprachkritikern und Sprachwissenschaftlern. In: Felder, Ekkehard [Hrsg.]: Sprache. Berlin, New York: de Gruyter, S Wustmann, Gustav (1891): Allerhand Sprachdummheiten. Kleine deutsche Grammatik des Zweifelhaften, des Falschen und des Häßlichen. Ein Hilfsbuch für alle, die sich öffentlich der deutschen Sprache bedienen. Leipzig: Grunow.
35 Kontakt 35 Institut für Sprach- und Kommunikationswissenschaft der RWTH Aachen Eilfschornsteinstr. 15 (Raum 108) Aachen Tel.: 0241/ Fax: 0241/ Internet:
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