Innovationstag Energie. "Verantwortung für die Zukunft - Innovationen, Trends und Strategien für die künftige Energieversorgung"
|
|
- Elisabeth Bretz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Innovationstag Energie "Verantwortung für die Zukunft - Innovationen, Trends und Strategien für die künftige Energieversorgung"
2 CO 2 -Emissionen eine globale Perspektive 30. Mai 2007 BTU Cottbus 2
3 Klimawandel: Faktor Mensch 30. Mai 2007 BTU Cottbus 3
4 Klimawandel: Stand der Prognosen The energy future which we are creating is unsustainable Claude Mandil, IEA WEO 2006 Referenz-Szenario : + 55 % Energieverbrauch + 55 % CO 2 -Emissionen The Reference Scenario projects a vulnerable, dirty and expensive global energy system. 30. Mai 2007 BTU Cottbus 4
5 Die Realität der Stromerzeugung Anteil der Primärenergieträger an der weltweiten Stromerzeugung 2004 Andere 2,1% Kernenergie 15,7 % Wasserkraft 16,1 % fossile Brennstoffe 66,1% 30. Mai 2007 BTU Cottbus 5
6 Warum Stabilisierungsziel 2 C? +2 C 30. Mai 2007 BTU Cottbus 6
7 2 C die Dimension der Herausforderung CO2-Emissionen: Business as usual und Stabilisierungsziel Mt CO Real Real Modell Modell Modell Model Modell Modell Modell Modell Modell Modell Modell Modell Modell Modell Modell Modell Modell Modell l Welt (Obergrenze) B-a-u 30. Mai 2007 BTU Cottbus 7
8 Klimawandel: was tun? 30. Mai 2007 BTU Cottbus 8
9 3C - Combat Climate Change Wirtschaftsinitiative von mittlerweile mehr als 40 international operierenden Unternehmen Brückenbauer zwischen Kontinenten und Kulturen The 3C Initiative aims at forming a global opinion group consisting of companies showing leadership by demanding an integration of climate issues into the worlds of market and trade facilitated by means of a global framework coming into force in Mai 2007 BTU Cottbus 9
10 3C - Combat Climate Change Die 9 Leitprinzipen von 3 C 1. Anerkennung des globalen Klimawandels als eine Realität 2. Langfristige Transformation hin zu einer Wirtschaft mit geringen Emissionen 3. Schaffung globaler Rahmenbedingungen (Post-Kyoto-Regime) 4. Globales Klimaschutzziel 5. Globaler Preis für Emissionen 6. Kurz- und langfristiger Mix von Instrumenten und Maßnahmen 7. Globaler Emissionsmarkt (nicht nur CO 2 -Markt) 8. Industrienationen haben Vorreiterverantwortung 9. Faire und nachhaltige Lastenverteilung 30. Mai 2007 BTU Cottbus 10
11 Vattenfall Weltkarte des Klimaschutz Zum Navigieren bitte die Sektoren und Regionen anklicken Industrie Gebäüde Energie Verkehr Übergangsvolkswirtschaften Nordamerika Sonstige Industrieländer Forstwirtschaft Landwirtschaft & Abfall Rest der Welt Europa/OECD Globaler Überblick 2002 beliefen sich die globalen Treibhausgasemissionen auf rund 40 Gt CO 2 e. Die Emissionen werden bis 2030 voraussichtlich auf 58 Gt CO 2 e ansteigen. Um die Weichen für eine langfristige Klimastabilisierung zu stellen, sollten die Emissionen im Jahr Gt CO 2 e nicht übersteigen. Es wurde ein Reduktionspotenzial von insgesamt 27 Gt CO 2 e zu Kosten unter 40/Tonne CO 2 e ermittelt. Die durchschnittlichen Reduzierungskosten im Jahr 2030 werden auf 15/Tonne CO 2 e geschätzt. Reduzierungsanforderung Reduzierungspotenzial Durchschnittskosten Ausführliche Informationen und Downloads auf: Globaler Überblick Sektoren Regionen Quelle: Alle angegebenen Zahlen repräsentieren mögliche Zukunftsszenarien, basierend auf bestimmten Annahmen über die Entwicklung der- Weltbevölkerung und des BSP 30. Mai 2007 BTU Cottbus 11
12 Global Climate Abatement Map Potenzialanalyse von globalen CO 2 -Minderungen Methodik: Kosten für emissionsarme Technologien werden mit einem Business as Usual -Szenario verglichen 6 Sektoren: Energiewirtschaft, Industrie, Verkehr, Gebäude, Forstwirtschaft, Landwirtschaft 6 Regionen: Nordamerika, Westeuropa, Osteuropa einschl. Russland, andere Industrieländer, China, übrige Welt 3 Zeitfenster: 2010, 2020, Mai 2007 BTU Cottbus 12
13 STO-STV A1-GlobalMappingOfGGAO_FINAL Potenziale und Kosten Cost of abatement EUR/tCO 2 e Smart transit Small hydro Industrial non-co 2 Airplane efficiency Stand-by losses Air Conditioning Lighting systems Fuel efficient commercial vehicles Sugarcane biofuel Fuel efficient vehicles Water heating Insulation improvements Industrial feedstock substitution Livestock/ CCS EOR; Wind; soils New coal low Nuclear Forestation pen. Cellulose ethanol Industrial non-co 2 Co-firing biomass Forestation Solar CCS; new coal Soil CCS; coal retrofit Avoided deforestation America Industrial motor systems ~27 Gt CO 2 e below 40 /t (-46 % vs. BAU) ~7 Gt of negative and zero cost opportunities Variety of opportunities Coal-togas shift deforestation Avoid WasteAsia Industrial CCS 2030 Abatement GtCO 2 e/year 30. Mai 2007 BTU Cottbus 13
14 CO 2 -Minderungspotenziale Energie Industrie Vergleich mit BAU % (-57 % inkl. Nachfrage) -31 % Verkehr Gebäude % -32 % Forstwirtschaft % Landwirtschaft % Insgesamt % 30. Mai 2007 BTU Cottbus 14
15 Die Emissionsziele von Vattenfall CO 2- Reduktionsziele 0 % 20 % EU-27 Zielvorschlag 20% Reduktion 1990/ % 90 % Das Vattenfall Ziel 50% Reduktion 1990/ Technologie - Politik - Finanzierung Basisjahr der EU und Kyoto 30. Mai 2007 BTU Cottbus 15
16 Effizienz und Erneuerbare Energien in der Praxis Boxberg 675 MW Neubau, Fertigstellung % höhere Effizienz als der Branchenmix Lillgrund 48 neue Offshoreanlagen 330 GWh Jahresarbeit DOTI erstes deutsches Offshore-Feld KWK-Anlagen Berlin Hamburg Sellessen 30. Mai 2007 BTU Cottbus 16
17 CCC: Das Prinzip Das CO 2 wird im Kraftwerksprozess entweder aus den Rauchgasen abgeschieden oder vor dem eigentlichen Kraftwerksprozess vom Primärenergieträger abgetrennt Das CO 2 wird gereinigt, verdichtet und in tiefen, porösen Gesteinsschichten und ausgebeuteten Erdgas- oder Erdölfeldern langfristig sicher gespeichert 30. Mai 2007 BTU Cottbus 17
18 O 2 /CO 2 combustion Oxyfuel Verfahren 30. Mai 2007 BTU Cottbus 18
19 Möglichkeiten der CO 2 -Speicherung und Nutzung Speicherung: Saline Aquifere Gas- und Ölfelder Nutzung: Enhanced Gas/Oil Recovery 30. Mai 2007 BTU Cottbus 19
20 Die Pilotanlage für das CO 2 -freie Kraftwerk Vattenfall baut am Standort Spremberg Schwarze Pumpe die weltweit erste Pilotanlage für ein CO 2 -freies Kohlekraftwerk Nach dem so genannten Oxyfuel-Verfahren wird das bei der Verbrennung entstehende Kohlendioxid abgeschieden und verflüssigt, um dann dauerhaft gespeichert werden zu können Die Pilotanlage dient Forschung und Entwicklung, um die Technologie zur Marktreife zu führen Die Inbetriebnahme ist für Mitte 2008 geplant 29. Mai 2006: Bundeskanzlerin Angela Merkel setzt den ersten Spatenstich für die Pilotanlage am Standort Schwarze Pumpe Das Investitionsvolumen beträgt etwa 60 Mio. 30. Mai 2007 BTU Cottbus 20
21 Die Pilotanlage für das CO 2 -freie Kraftwerk Blick auf den Kraftwerkstandort Schwarze Pumpe und die zukünftige Lage der weltweit ersten Pilotanlage für ein CO 2 -freies Kohlekraftwerk 30. Mai 2007 BTU Cottbus 21
22 Der Weg zum Kraftwerk der Zukunft Testanlage Pilotanlage Demo-KW Kommerzielles Kraftwerk 0,5 MW th 30 MW th MW th >1.000 MW th Untersuchung von Komponenten Wissenschaftliche Grundlagen Verschaltung KW- Prozess Wirkung der Komponenten aufeinander Optimierung Wirkungsgrad Gesamtprozess Wettbewerbsfähige Stromgestehungskosten Verfahrenstechnische Grundlagen 30. Mai 2007 BTU Cottbus 22
23 Revolutionärer Paradigmenwechsel Die Industrie bekennt sich zu absoluten Zielen und Caps Die Industrie aus emittierenden Branchen spricht sich dafür aus, dass CO 2 weltweit einen Preis bekommt Die Industrie entwirft langfristige Szenarien mit anspruchsvollen Emissionsreduktionen 30. Mai 2007 BTU Cottbus 23
24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Die zukünftige Rolle von Kohle im internationalen Energiemix International Market Realities vs. Climate Protection?
Die zukünftige Rolle von Kohle im internationalen Energiemix International Market Realities vs. Climate Protection? Hannover, Germany April 14 th, 2015 Inhalt Internationale Diskussion über Kohle und Klimapolitik
MehrFachdialog zur Wasserkraft
Fachdialog zur Wasserkraft Klimaschutz durch Wasserkraft Wolfgang Anzengruber Vorstandsvorsitzender VERBUND AG VERBUND AG, www.verbund.com Globaler Kontext Globale energiepolitische Herausforderungen 2050*
MehrDer Energiemix der Zukunft. Strategien eines Stromversorgers
Der Energiemix der Zukunft Strategien eines Stromversorgers Unternehmensziel Klima retten? Klimawandel und Klimapolitik Herausforderungen für Vattenfall Europe Wolfgang Dirschauer Vattenfall Europe CO
MehrEnergiewirtschaftliche Aspekte
Energiewirtschaftliche Aspekte Was die Energiewende so schwierig macht Working Group on Energy, Deutsche Physikalische Gesellschaft Berlin, 17.3.2014 Prof. Dr. Felix Höffler Staatswissenschaftliches Seminar,
MehrNachhaltigkeit Chance für Deutschland und deutsche Unternehmen
Nachhaltigkeit Chance für Deutschland und deutsche Unternehmen econsense Jahrestagung, Berlin 12. Oktober 2010 Barbara Kux Mitglied des Vorstands der Siemens AG 2010. All rights reserved Agenda Current
MehrDrei Szenarien: RWE 18/017 gkl Seite 1
Drei Szenarien: New Policies (NP) Zeigt auf, wie sich das Energiesystem bei Zugrundelegung der aktuellen Politik und der bis August 2018 angekündigten Pläne entwickeln könnte. Current Policies (CP) Geht
MehrAuswirkungen eines möglichen Kohleausstiegs in Deutschland auf Strompreise und Emissionen
Auswirkungen eines möglichen Kohleausstiegs in Deutschland auf Strompreise und Emissionen Dogan Keles Themenabend Kohleausstieg, 1.9.218, Karlsruhe INSTITUT FÜR INDUSTRIEBETRIEBSLEHRE UND INDUSTRIELLE
MehrAktuelle Trends in der Kraftwerkstechnik. Dr. Matthias Neubronner, E.ON Energie
Aktuelle Trends in der Kraftwerkstechnik Dr. Matthias Neubronner, E.ON Energie Quelle: VBG Erhebliche Investitionsentscheidungen zur Erneuerung des europäischen Kraftwerksparks stehen an 8 % 2006: 57%
MehrEnergie-Mix der Zukunft
Energie-Mix der Zukunft Role of Electricity Franz Bauer, VGB PowerTech Energie-Bedarf und Verbrauchsstrukturen Effizienz ist entscheidend für Bedarf & Versorgung Energie-Bedarf und Verbrauchsstrukturen
MehrErneuerbare Energien: die zentrale Herausforderung für die Energiepolitik im 21. Jahrhunderts
Erneuerbare Energien: die zentrale Herausforderung für die Energiepolitik im 21. Jahrhunderts 10. Münchner Wissenschaftstage Wie weit kommen wir mit regenerativen Energien Dr. Felix Chr. Matthes München,
MehrAuswirkungen eines möglichen Kohleausstiegs in Deutschland und EU auf Strompreise und Emissionen
Auswirkungen eines möglichen Kohleausstiegs in Deutschland und EU auf Strompreise und Emissionen Hasan Ümitcan Yilmaz INSTITUT FÜR INDUSTRIEBETRIEBSLEHRE UND INDUSTRIELLE PRODUKTION (IIP) Lehrstuhl für
MehrGlobale Energieszenarien - Bedeutung der Erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz
Globale Energieszenarien - Bedeutung der Erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz FVEE Jahrestagung: Forschung für globale Märkte erneuerbarer Energien Berlin, 24. 25. November 29 Wolfram Krewitt,
MehrSICHERE ENERGIEVERSORGUNG OHNE GEOWISSENSCHAFTEN
SICHERE ENERGIEVERSORGUNG OHNE GEOWISSENSCHAFTEN NICHT DENKBAR Dr. Johannes Heithoff Leiter Forschung und Entwicklung, RWE Power AG DGG-Jahrestagung 17.03.2010 in Bochum RWE Power 17.03.2010 Dr. Johannes
MehrKosten und Strategien des Klimaschutzes
Kosten und Strategien des Klimaschutzes Globaler Klimawandel und regionale Auswirkungen in Norddeutschland Hamburg, 12. März 2007 Dr. Ottmar Edenhofer Abschätzung von Vermeidungskosten Source: Edenhofer,
MehrPegelstand.Energiefluss
Science Event: ORF & Umweltbundesamt Umwelt & Mensch Risiko Energiegesellschaft 28. Oktober 2008, ORF Radiokulturhaus Pegelstand.Energiefluss Günther Brauner Institut für Elektrische Anlagen und Energiewirtschaft
MehrAktuelle Projekte der Stromerzeuger haben Wirkungsgrade von über 50 % für Braun- und Steinkohlekraftwerke verfügbar ab 2020 zum Ziel
Aktuelle Projekte der Stromerzeuger haben Wirkungsgrade von über 50 % für Braun- und Steinkohlekraftwerke verfügbar ab 2020 zum Ziel Entwicklungsziel von RWE Power: Trockenbraunkohlen-KW Kompensiert Effizienznachteil
MehrZwei Wochen vor Kopenhagen: Was können wir erwarten und was bleibt zu tun?
KAS-Klimatagung Globaler Klimaschutz nach Kyoto: Zwei Wochen vor Kopenhagen Zwei Wochen vor Kopenhagen: Was können wir erwarten und was bleibt zu tun? Dr. Werner Schnappauf 26. November 2009 Katholische
MehrZur Nachhaltigkeit von Bioenergie im Kontext der Bioökonomie: Ergebnisse der neuen IEA Bioenergie- Technology Roadmap
Zur Nachhaltigkeit von Bioenergie im Kontext der Bioökonomie: Ergebnisse der neuen IEA Bioenergie- Technology Roadmap Uwe R. Fritsche, IINAS Adam Brown, IEA Beitrag zur 7. Statuskonferenz Bioenergie. Flexibel
MehrIntegration of Wind into Future Energy Systems
Integration of Wind into Future Energy Systems Prof. Dr. Jürgen Schmid Fraunhofer IWES Kassel Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen Development of electricity generation
MehrUrs Gribi, Geschäftsführer ABB Turbo Systems AG ABB Kurzporträt Futura-Anlass 18. September 2014 Energieeffizienz als Geschäftsmodell
Urs Gribi, Geschäftsführer ABB Turbo Systems AG ABB Kurzporträt Futura-Anlass 18. September 2014 Energieeffizienz als Geschäftsmodell Sammelplatz Meeting point Group September 15, 2014 Slide 2 ABB Vision
MehrFahrplan 2050 Ein Pfad zu mehr Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit bei geringen Treibhausgas-emissionen
Fahrplan 2050 Ein Pfad zu mehr Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit bei geringen Treibhausgas-emissionen Damyana Stoynova GD Klimapolitik Europäische Kommission Klimawandel begrenzen eine globale Herausforderung
MehrThemenbereiche: UBA. Schlagwörter: Verkehr, Treibhausgase, Klimaschutz. Rosemarie Benndorf et al. Juni 2014
Treibhausgasneutrales Deutschland im Jahr 2050 Herausgeber/Institute: UBA Autoren: Rosemarie Benndorf et al. Themenbereiche: Schlagwörter: Verkehr, Treibhausgase, Klimaschutz Datum: Juni 2014 Seitenzahl:
MehrCOMMUNICATION FROM THE COMMISSION TO THE EUROPEAN PARLIAMENT AND THE COUNCIL - COM(2014)520 final. Grundlageninformation zu
COMMUNICATION FROM THE COMMISSION TO THE EUROPEAN PARLIAMENT AND THE COUNCIL - COM(2014)520 final Grundlageninformation zu 30% Energieeinsparung bis 2030 im Vergleich zu den Prognosen aus 2007 Die Europäische
MehrUmsetzung der Klimaschutzziele - Chance und Risiko Dr. Josef Mayrhuber Verbund
Umsetzung der Klimaschutzziele - Chance und Risiko Dr. Josef Mayrhuber Verbund Im Rahmen der Energiegespräche 27.6.2000 Österreich auf dem Weg nach Kyoto Technisches Museum Wien Quelle: EC 2000 CO 2 in
MehrStrom aus der Wüste als Element einer nachhaltigen Energieversorgung. Samstag, , Stuttgart
Strom aus der Wüste als Element einer nachhaltigen Energieversorgung Franz Trieb Samstag, 13.11.2010, Stuttgart Folie 1 Was ist eigentlich nachhaltig? Sicher verschiedene, sich ergänzende Quellen und Reserven
MehrSMART2020: Enabling the low carbon economy in the information age. Karsten Zimmermann Corporate Responsibility Deutsche Telekom AG 2.
SMART2020: Enabling the low carbon economy in the information age. Karsten Zimmermann Corporate Responsibility Deutsche Telekom AG 2.September 2008 Corporate Responsibility Neue strategische Handlungsfelder
MehrDietmar Dürr IHK Halle/Dessau Halle, 21. April 2010
CCS: Chancen & Risiken Dietmar Dürr IHK Halle/Dessau Halle, 21. April 2010 Globale Stromproduktion 60000 Global electricity production (TWh) 50000 40000 30000 20000 10000 Erneuerbare Solar Wind Biomasse
MehrPerspektiven für CO 2 -Abscheidung und -Speicherung in Deutschland eine systemanalytische Betrachtung bis 2050
Perspektiven für CO 2 -Abscheidung und -Speicherung in Deutschland eine systemanalytische Betrachtung bis 2050 Peter Viebahn DPG-Frühjahrstagung Regensburg 2007 Arbeitskreis Energie peter.viebahn@dlr.de
MehrGlobale Energieversorgung in der Sackgasse: die Grenzen des fossil-nuklearen Energieparadigmas
Globale Energieversorgung in der Sackgasse: die Grenzen des fossil-nuklearen Energieparadigmas Leprich, Saarbrücken, 9. Februar 2007 Vortrag im Rahmen der Tagung In den Himmel wachsen? (Aus-) Wege aus
MehrBEE. Weltenergiebedarf. (vereinfachte Darstellung nach Shell, Szenario Nachhaltiges Wachstum ) 1500 Exajoules erneuerbare Energien
15 Exajoules erneuerbare Energien 1 5 Energie aus Kernkraft Energie aus fossilen Brennstoffen davon Erdöl 19 192 194 196 198 2 22 24 26 exa=118 1 Exajoule=34,12 Mio t SKE Weltenergiebedarf 225 23 (vereinfachte
MehrKosten, Techniken und Strategien der Internationalen Klimapolitik
Kosten, Techniken und Strategien der Internationalen Klimapolitik Kommentar zum Vortrag von Prof. Lars G. Josefsson Berlin, 18. Januar 2007 Dr. Ottmar Edenhofer Zentrale Schlussfolgerungen von Prof. Josefsson
MehrErneuerbare Energien in Österreich im Kontext der EU-Energie- und Klimapolitik
Erneuerbare Energien in Österreich im Kontext der EU-Energie- und Klimapolitik Georg und Verena Popp Geschäftsführer IG Windkraft Mag. Stefan Moidl 14.3.2018 Anteil erneuerbarer Energien in Österreich
MehrEnergiewirtschaft 2030 und Infrastruktur als das vernachlässigte Fundament für den Umbau des Energiesystems
Energiewirtschaft 2030 und 2050. Infrastruktur als das vernachlässigte Fundament für den Umbau des Energiesystems Workshop des Öko-Instituts Infrastruktur der Energiewende Berliner Energietage 2009 Energieeffizienz
MehrEnergieeffizienz-Initiativen der EU
Energieeffizienz-Initiativen der EU Dr. Marc Ringel Europäische Kommission GD Energie 23. November 2011 ABHÄNGIGKEIT VON ENERGIEEINFUHREN NIMMT WEITER ZU in % Business as usual -Szenario mit Basisjahr
MehrAnforderungen des Klimaschutzes an die CO 2 -Sequestrierung
Anforderungen des Klimaschutzes an die CO 2 -Sequestrierung 2. Sitzung des Beirates für Nachhaltige Entwicklung und Ressourcenschutz Potsdam, 25. Juni 2007 Gliederung Anforderungen an die Leckage-Rate
MehrDie Energieversorgung der Schweiz Herausforderungen & Chancen der Energiestrategie 2050
WIR SCHAFFEN WISSEN HEUTE FÜR MORGEN Christian Bauer :: Technology Assessment :: Paul Scherrer Institut Die Energieversorgung der Schweiz Herausforderungen & Chancen der Energiestrategie 2050 SVUT Fachtagung,
MehrForschungsförderung des Bundesamtes für Energie BFE
Das Brennstoffzellen-Postauto in Brugg aus verschiedenen Blickwinkeln Forschungsförderung des Bundesamtes für Energie BFE Dr. VÖV Fachtagung KTBB, Fribourg, 26.April 2012 Globales CO 2 -Problem VerschiedensteTechnologien
MehrHerausforderung Klimawandel
Herausforderung Klimawandel Szenarien und Konsequenzen für die Energiepolitik Das CO 2 -freie Kraftwerk: PR Gag oder Zukunftsoption? Bündnis 90 / Die Grünen Berlin, 5. Dezember 2006, Deutscher Bundestag
MehrKohleforschung an der TU Bergakademie Freiberg
Kohleforschung an der TU Bergakademie Freiberg 1 Gliederung - Kohle im Weltmaßstab - Kohle im Profil der Universität - Internationales Kohleforschungszentrum 2 Kohle im Weltenergieverbrauch (Stand, Prognose
MehrInstitut für Energietechnik, Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung. Energietechnik
Institut für Energietechnik, Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung Energietechnik Kraftwerke mit CO 2 -Abscheidung nach: [Hiller, A.; Hellfritsch, St.: Kraftwerke der Zukunft für die Sicherung
MehrABB , Ladenburg, Pressetag im Forschungszentrum Slide 1
Peter Smits, Vorstandsvorsitzender der ABB AG und Leiter der Region Zentraleuropa, 17. November 2009 Herausforderung Klimaschutz Die Perspektive für ABB 17.11.2009, Ladenburg, Pressetag im Forschungszentrum
MehrBraunkohle als heimischer Energieträger
Braunkohle als heimischer Energieträger Dr. Lars Kulik, Leiter Tagebauplanung und genehmigung der RWE Power AG Energieversorgungssicherheit Wirtschaftlichkeit Klimaschutz: Energiepolitik im Wettbewerb
MehrEnergiestrategie Österreich
Energiegespräche 22. Juni 2010 Energiestrategie Österreich Der Weg war / ist das Ziel Die wirtschaftlichen Aspekte Stefan P. Schleicher Wegener Zentrum für Klima und Globalen Wandel Universität Graz Österreichisches
MehrEnergiewende in Deutschland
Für Mensch & Umwelt Energiewende in Deutschland Dr. Benno Hain Umweltbundesamt Deutschland Fachgebiet Energiestrategien und szenarien Dessau-Roßlau Quelle: Die ZEIT, 03.06.2015 17.06.2015 2 NoSlow Down
MehrWirtschaftliches Potenzial erneuerbarer Energien Neuseeland 01/2014
Wirtschaftliches Potenzial erneuerbarer Energien Neuseeland 01/2014 Neuseelands Energieportfolio Inselnation Rückgriff auf eigene Energiereserven Gelegen im pazifischen Feuerring Vielfalt an wirtschaftlich
MehrFachgespräch Carbon Bubble
Fachgespräch Carbon Bubble 24. April 2015 Matthias Kopp 27. April 2015 1 Punkte - Carbon Budget - Carbon Bubble - Was heißt das für den Kapitalmarkt und für die (deutsche) Diskussion 27. WWF April 2015
MehrAUSWIRKUNGEN EINES NATIONALEN CO2-PREISES AUF DIE DEUTSCHEN UND EUROPÄISCHEN EMISSIONEN SOWIE DIE ERLÖSE ERNEUERBARER ENERGIEN
AUSWIRKUNGEN EINES NATIONALEN CO2-PREISES AUF DIE DEUTSCHEN UND EUROPÄISCHEN EMISSIONEN SOWIE DIE ERLÖSE ERNEUERBARER ENERGIEN Carlos Perez Linkenheil Berlin Strommarkttreffen 6.4.218 63 EUR/t 5 EUR/t
MehrWie geht es dem Kraftwerk Schweiz?
Wie geht es dem Kraftwerk Schweiz? asut, 30. August 2018 Prof. Dr. Anton Gunzinger Unternehmer gunzinger@scs.ch 1 Zürich 30.08.2018 by Supercomputing Systems AG Leistung Um was geht es? Skalierbarkeit
MehrEnergiepreise und Wärmewende Fachveranstaltung: 5 Jahre energetischer Umbau im Quartier Potsdam, 26. Januar 2017
Energiepreise und Wärmewende Fachveranstaltung: 5 Jahre energetischer Umbau im Quartier Potsdam, 26. Januar 2017 Jens Hobohm Agenda 01 Dekarbonisierung: Was Paris bedeutet 02 Energieverbrauch und Preise
MehrDer Nicht-ETS-Bereich
Der Nicht-ETS-Bereich Klimaschutzverpflichtungen für Verkehr, Gebäude und Landwirtschaft Matthias Deutsch STROMMARKTTREFFEN, BERLIN, 16. NOVEMBER 2018 Agora Energiewende Wer wir sind Think Tank mit über
MehrDer Einsatz Regenerativer bedarf langfristig sicherer Rahmenbedingungen
Der Einsatz Regenerativer bedarf langfristig sicherer Rahmenbedingungen Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung und Hertie School of Governance Herausforderungen Globale Energieversorgungssicherheit
MehrPerspektiven der Decarbonisierung für die chemische Industrie in Österreich. Dr. Andreas Windsperger DI Michael Schick DI Bernhard Windsperger
Perspektiven der Decarbonisierung für die chemische Industrie in Österreich Dr. Andreas Windsperger DI Michael Schick DI Bernhard Windsperger Die chemische Industrie Pfeiler der technischen Entwicklung
MehrEnergy [r]evolution Schweiz
September 2014 Energy [r]evolution Schweiz SES Fachtagung Fossile Schweiz, 26.09.2014 Greenpeace Schweiz Georg Klingler, georg.klingler@greenpeace.org «It is now urgently necessary for the nations of the
Mehr1. SIG in Kürze. 2. Energiewende : die grossen Veränderungen. 3. SIG : Strategie eines Multi-Energie-Verteilers. 4. Schlussfolgerungen
Energiewende : Herausforderungen für ein Stadtwerk wie SIG 16. November 2012 André Hurter Generaldirektor Übersicht 1. SIG in Kürze 2. Energiewende : die grossen Veränderungen 3. SIG : Strategie eines
MehrBioTransform.at. Using domestic land and biomass resources to facilitate a transformation towards a low-carbon society in Austria
BioTransform.at Using domestic land and biomass resources to facilitate a transformation towards a low-carbon society in Austria Transformationsszenarien zu einer Bioökonomie in Österreich 21. Oktober
MehrZukünftige Bedeutung der Ressource Energie Torsten Reetz EWE Aktiengesellschaft
1 Zukünftige Bedeutung der Ressource Energie Torsten Reetz EWE Aktiengesellschaft Energie Relevanz für das unternehmerische Handeln 2 - Energie ist Voraussetzung aller technischen und wirtschaftlichen
MehrWasserkraft Klimaschonend durch geringe CO 2 Emission
Wasserkraft Klimaschonend durch geringe CO 2 Emission Gerald Zenz Wolfgang Richter, Helmut Knoblauch 1 Klimaschonend durch geringe CO 2 Emission von Co 2 Maßzahl für das Wirtschaften Resourcen schonend
MehrSEKTORKOPPLUNG UND SYSTEMINTEGRATION - SCHLÜSSELELEMENTE AUF DEM WEG IN DAS ZUKÜNFTIGE ENERGIESYSTEM
SEKTORKOPPLUNG UND SYSTEMINTEGRATION - SCHLÜSSELELEMENTE AUF DEM WEG IN DAS ZUKÜNFTIGE ENERGIESYSTEM Prof. Dr. Hans-Martin Henning Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Summit»Energie«2017
MehrWarum nicht mehr als 3,5 GW pro Jahr? Sinnvolle Ausbaukorridore für die Photovoltaik in Deutschland
www.volker-quaschning.de Warum nicht mehr als 3,5 GW pro Jahr? Sinnvolle Ausbaukorridore für die Photovoltaik in Deutschland Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin 13. Forum Solarpraxis 23. November
MehrAnmerkungen zur weltweiten Verknappung fossiler und atomarer Rohstoffe
Anmerkungen zur weltweiten Verknappung fossiler und atomarer Rohstoffe Jahrestagung FVS 2007 Hans-Josef Fell Mitglied Deutscher Bundestag World Energy Outlook 2004/2005 - Total Primary Energy Supply Mtoe
MehrNeue Energie für das Saarland. Friedrich-Ebert-Stiftung, 25. November 2010
Neue Energie für das Saarland Friedrich-Ebert-Stiftung, 25. November 2010 Inhalt des Vortrages Weltenergieverbrauch bis 2009 Prognostizierter Weltenergieverbrauch bis 2030 Energiepolitische Schlussfolgerungen
MehrEnergie in CEE Chancen für Österreichs Wirtschaft
Alexandra Amerstorfer Energie in CEE Chancen für Österreichs Wirtschaft Energiegespräche 6. März 2007 07.03.2007 Austrian JI/CDM Programme 1 Kennzeichen der Energiemärkte in CEE Strategisch bedeutend:
MehrArbeit und alternative Energien. Bernd Lange Abteilungsleiter Wirtschaft und Europa DGB Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen- Anhalt
Arbeit und alternative Energien Abteilungsleiter Wirtschaft und Europa DGB Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen- Anhalt III Wettbewerbsbedingungen Nachhaltige Energiepolitik + Beschäftigung I Importabhängigkeiten
MehrENERGIEUNION UND KLIMAPOLITIK
ENERGIEUNION UND KLIMAPOLITIK 1 #EnergyUnion #EnergyUnion Die Europäische Union hat klimapolitische Ambitionen in konkretes Handeln umgesetzt. Das Übereinkommen von Paris ist das erste seiner Art; ohne
MehrEnergiemarkt 2030 und Der Beitrag von Gas- und Wärmeinfrastruktur zu einer effizienten CO 2 -Minderung
Energiemarkt 23 und 25 - Der Beitrag von Gas- und Wärmeinfrastruktur zu einer effizienten CO 2 -Minderung Dr. Harald Hecking ewi Energy Research & Scenarios ggmbh Düsseldorf 23.11.217 OGE OGE Hintergrund
MehrErde aus dem. All. EnergieMix Rolf Emmermann Wissenschaftsjahr 2010: Die Zukunft der Energie
EnergieMix 2050 Erde aus dem Die Rolle der Geowissenschaften für die zukünftige Energieversorgung All Rolf Emmermann Wissenschaftsjahr 2010: Die Zukunft der Energie Weltenergiebedarf 2009: ~ 530 EJ Weltbevölkerung
MehrEnergiesparen braucht eine starke Stimme. Ihre! Geschäftsstelle für Energiewirtschaft 1
Energiesparen braucht eine starke Stimme. Ihre! St. Pölten im Juni 2009 Dipl. Ing. Franz Angerer 1 Energetischen Endverbrauch in NÖ 250.000 200.000 Kohle 150.000 Benzin, Diesel, Heizöle,.. 100.000 50.000
MehrSmart Cities. Herausforderungen für Energiestädte? Reinhard Jank Volkswohnung GmbH Karlsruhe. Winterthur, 16. November 2012
Smart Cities Herausforderungen für Energiestädte? Reinhard Jank Volkswohnung GmbH Karlsruhe Winterthur, 16. November 2012 energy efficient buildings fuel cells solar energy high efficient central plants
MehrDas Pariser Übereinkommen und die Schweizer Klimapolitik - Herausforderungen und Chancen für uns alle
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Das Pariser Übereinkommen und die Schweizer Klimapolitik - Herausforderungen und Chancen für uns
MehrFokus Berlin: Anforderungen an die Energieversorgung in einer Metropolregion
Fokus Berlin: Anforderungen an die Energieversorgung in einer Metropolregion Dr. Felix Groba komm. Referatsleiter Energie Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe Smart Mobility Forum 28.
MehrKlimaschutzbericht 2015
Klimaschutzbericht 2015 Hintergrundgespräch, 10. November 2015 istockphoto.com/kycstudio Treibhausgas-Emissionen 2013 Gesamt: 79,6 Mio. Tonnen 100 Verlauf der österreichischen THG-Emissionen 1990-2013
MehrUmweltfussabdruck von Fotovoltaikstrom: Stand heute und zukünftige Entwicklung
Umweltfussabdruck von Fotovoltaikstrom: Stand heute und zukünftige Entwicklung Dr. Rolf Frischknecht, treeze Ltd. 14. Nationale Photovoltaik-Tagung 22. 23. Februar 2016, Kursaal Bern Motivation und Fragestellung
MehrWeltölmarkt % Nordamerika Südamerika Westeuropa Osteuropa/GUS Naher Osten Afrika Asien & Australien 80% 60% 40% 20%
Weltölmarkt 1999 100% 80% 60% 40% 20% 0% 200 Mrd. t SKE 6,2 8,6 1,8 6,5 65,4 8,1 7,2 4,3 18,6 9,9 9,4 10,9 30,5 10,2 10,5 30,3 6,3 19,0 6,2 3,3 26,8 Reserven Förderung Verbrauch Quelle: BP Amoco, Statistical
MehrDer Kohlemythos Kohlestrom trotz Energiewende. Arne Jungjohann Wien, 6. November 2014 Veranstaltung der IG Windkraft
Der Kohlemythos Kohlestrom trotz Energiewende Arne Jungjohann Wien, 6. November 2014 Veranstaltung der IG Windkraft 1 Übersicht 1) Warum diese Studie? 2) Überblick zur Nutzung der Kohle in Deutschland
MehrCO 2 abspalten und einlagern - Geht das wirklich? Ist das sicher?
IZ Klima Informationszentrum klimafreundliches Kohlekraftwerk e.v. CO 2 abspalten und einlagern - Geht das wirklich? Ist das sicher? Präsentation Michael Donnermeyer 24. April 2009 CCS Was ist das denn?
MehrThe Solar Revolution New Ways for Climate Protection with Solar Electricity
www.volker-quaschning.de The Solar Revolution New Ways for Climate Protection with Solar Electricity Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin ECO Summit ECO14 3. June 2014 Berlin Crossroads to
MehrStrompreise und Klimaschutz Folgen des liberalisierten Energiemarktes Anforderungen an den Kraftwerkspark der Zukunft
Strompreise und Klimaschutz Folgen des liberalisierten Energiemarktes Anforderungen an den Kraftwerkspark der Zukunft Erneuerbare Energien als Impulsgeber für die wirtschaftliche Entwicklung in Vorpommern
MehrMogelpackung CO2 Speicherung. Workshop zum Themenfeld Braunkohle
Mogelpackung CO2 Speicherung Workshop zum Themenfeld Braunkohle Ist-Zustand Der Mensch verändert das Klima durch das Verbrennen fossiler Energieträger. Globaler Temperaturanstieg bislang 0,74 C seit Beginn
MehrKlimaschutzstrategien der Stadt Kaiserslautern
13. Deutscher Fachkongress der kommunalen Energiebeauftragten Kaiserslautern, 7. 8. 04. 2008 Klimaschutzstrategien der Stadt Kaiserslautern Dr. Stefan Kremer Bettina Dech-Pschorn Jens Warnecke Ausgangssituation
MehrTreibhausgas-Bilanz 2015
Treibhausgas-Bilanz 2015 Daten, Trends & Ausblick, Jänner 2017 istockphoto.com/kycstudio Treibhausgas-Emissionen 2015 Gesamt: 78,9 Mio. Tonnen 100 90 80 Verlauf der österreichischen THG-Emissionen 1990
MehrKlimawandel in der Lausitz Anforderungen an Brandenburg
Prof. Dr. Manfred Stock Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) Klimawandel in der Lausitz Anforderungen an Brandenburg 1. Erkenntnisse zum Klimawandel und Perspektiven 2. Regionale Auswirkungen
MehrDie wichtigsten Ergebnisse und Erkenntnisse DENA-LEITSTUDIE INTEGRIERTE ENERGIEWENDE IWO-Symposium Zukunftsperspektive flüssige Brennstoffe
Die wichtigsten Ergebnisse und Erkenntnisse DENA-LEITSTUDIE INTEGRIERTE ENERGIEWENDE IWO-Symposium Zukunftsperspektive flüssige Brennstoffe 23 18. Oktober 218, Wien Mio. t CO 2 ä DENA-LEITSTUDIE HERAUSFORDERUNG
MehrCO 2 -Reduktion in der Industrie: Grüner Wasserstoff im Hüttenwerk
CO 2 -Reduktion in der Industrie: Vortrag im Rahmen der Jahreskonferenz Power to Gas 2017 Berlin, 20.06.2017 Ralph Schaper, Leiter Energiewirtschaft Folie 2 20.06.2017 SZFG Ralph Schaper, Leiter Energiewirtschaft
MehrHerausforderungen und Chancen für Unternehmen bei der Energiewende
www.volker-quaschning.de Herausforderungen und Chancen für Unternehmen bei der Energiewende Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin Verleihung 11. HannoverPreis 2012 26. November 2012 Hannover
MehrLeuchtturmprojekt der RWE-Klimastrategie: Das CO 2 -freie Kraftwerk
Leuchtturmprojekt der RWE-Klimastrategie: Das -freie Kraftwerk Bedeutung fossiler Energieträger im Energiemix Weltstromerzeugung in Mrd. MWh Steigender Weltenergieverbrauch erfordert verstärkten Einsatz
MehrEU-Klimapolitik: Erreichtes, nicht erreichtes und neue Herausforderungen. Prof. Dr. Marc Ringel. Karlsruhe, 09. Juli 2018
EU-Klimapolitik: Erreichtes, nicht erreichtes und neue Herausforderungen Prof. Dr. Marc Ringel Karlsruhe, 09. Juli 2018 Zum Thema 1. Internationaler Klimaschutz nach Paris 2. EU-Klimapolitik 3. Die Bedeutung
MehrGas in der europäischen Netzplanung. 6. EUM-Fachtagung Eva Klotz Prognos AG Flensburg, 01.04.2016
Gas in der europäischen Netzplanung 6. EUM-Fachtagung Eva Klotz Prognos AG Flensburg, 01.04.2016 Agenda 01 Hintergrund und regulatorischer Rahmen 02 Einflüsse auf die Höhe des Gastransportbedarfs 03 Entwicklung
MehrZukunft der fossilen Rohstoffe Ausblick bis 2050
50 Jahre ÖGEW Zukunft der fossilen Rohstoffe Ausblick bis 2050 11. November, Naturhistorisches Museum, Wien Dipl.Ing. Karl Rose Geschäftsführer Strategy Lab GmbH, Wien Zukunft der fossilen Energieträger?
MehrEnergie der Zukunft Energiewende 2.0
Energie der Zukunft Energiewende 2.0 Innovationen bei Siemens Presse- und Analysten-Event, Corporate Technology siemens.com/innovationen Offizielle politische Strategie: Dekarbonisierung der Weltwirtschaft
MehrEuropäische Energiepolitik Die neuen Herausforderungen
Europäische Energiepolitik Die neuen Herausforderungen Philip LOWE Generaldirektor Europäische Kommission, Generaldirektion Energie Die Präsentation im Überblick.Größte Herausforderungen.Roadmap 2050.Energiebeziehungen
MehrGlobale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft
Eidgenössisches Department für auswärtige Angelegenheiten EDA Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA GMH, 11.8.2014 Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft Widerspruch oder Win-Win?
MehrErneuerbare Energieversorgung in Gundelfingen
Erneuerbare Energieversorgung in Gundelfingen Dr. Werner Platzer Ginsterweg 9 79194 Gundelfingen Ginsterweg 9, 79194 Gundelfingen Bedarf an Energie in Gundelfingen (IST) Strom 15.4 GWh Wohngebäude 18.
MehrMünchener Wissenschaftstage 23. Oktober 2004
Münchener Wissenschaftstage 23. Energieträger Wasserstoff, Wasserstoffmotor und Brennstoffzellen Beauftragter des Vorstands für Verkehr und Umwelt Mobilität ist die Basis unseres Wohlstands Sicherung der
MehrGlobale energiepolitische Herausforderungen 2050*
Energiezukunft: Ausgangssituation & Herausforderungen Wolfgang Anzengruber, Generaldirektor VERBUND MSc-Lehrgang Management & Umwelt, 19.01.2012 VERBUND AG, www.verbund.com Globaler Kontext Globale energiepolitische
MehrWIRKUNGSWEISE EINER CO 2 -STEUER IM STROMMARKT
WIRKUNGSWEISE EINER CO 2 -STEUER IM STROMMARKT Präsentation der Studienergebnisse Fabian Huneke Für den Bundesverband Erneuerbare Energie e.v. Berlin 30. November 2017 AGENDA A B C Motivation Klimaschutzziel,
MehrUntersuchungen zur Reduktion der Kohleverstromung in Deutschland
Untersuchungen zur Reduktion der Kohleverstromung in Deutschland RWTH Aachen Dipl.-Ing. Hendrik Natemeyer Christoph Müller, M.Sc. Dipl.-Wirt.-Ing. Stephan Raths Univ.-Prof. Dr.-Ing. Armin Schnettler Fragestellung
MehrSpeicherbedarf im Stromnetz
Technische Universität München Speicherbedarf im Stromnetz Dipl.-Ing. Philipp Kuhn Fachtagung Energieeffizienz eine stete Herausforderung an Wissenschaft und Praxis Residenz München, 12. Mai 211 Agenda
MehrStrom aus der Wüste als Element nachhaltiger Versorgungsstrukturen. Montag, , Stuttgart
Strom aus der Wüste als Element nachhaltiger Versorgungsstrukturen Franz Trieb Montag, 15.11.2010, Stuttgart Folie 1 Was ist eigentlich nachhaltig? Sicher verschiedene, sich ergänzende Quellen und Reserven
MehrErneuerbare Energien in Deutschland auf einen Blick
Energy Erneuerbare Energien in Deutschland auf einen Blick 16. Oktober 2012 in Budapest, Ungarn Antje Kramer, eclareon GmbH Management Consultants on behalf of the German Federal Ministry of Economics
Mehr