Trendbarometer Immobilien-Investmentmarkt Schweiz 2013
|
|
- Lennart Viktor Lorentz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Trendbarometer Immobilien-Investmentmarkt Schweiz 2013
2 Agenda Trendbarometer Immobilien-Investmentmarkt Schweiz 2013 Transaktionsmarkt Transaktionshighlights Befragungsaufbau und -systematik Marktausblick und Strategie Schweiz 2013 Europaweiter Ausblick 2013 Seite 2
3 Immobilien-Transaktionsmarkt Schweiz
4 Eine Auswahl an Gewerbeimmobilientransaktionen... Datum Verkäufer Käufer Q1 SchweizerFernsehen SRG SchweizerischeMobiliar Lebensversicherungs-Gesellschaft Q1 Privateigentum UBS AST KommerzielleImmobilien Schweiz Q2 ZüblinImmobilien SwissLife Q3 CreditSuisse AXA Winterthur Q3 Credit Suisse Schweizerische Nationalbank Q3 k.a. CreditSuisse REF Hospitality Q3 ArboniaForster Holding CreditSuisse Real Estate Fonds Q3 Publigroupe Zürich Anlagestiftung Q4 ThomasStraumann Rudolf Maag/ Daniel Koester Target Objekte Preis (MCHF) Büroliegenschaft (Hauptsitz),Bern 1 ca.80 Büroliegenschaft, Basel 1 k.a. Büroliegenschaft,Genf 1 k.a. Geschäftsliegenschaft, Zürich 1 ca. 400 Geschäftsliegenschaft, Zürich 1 k.a. Swissôtel, Basel und Zürich 2 k.a. Büroliegenschaft, Arbon 1 k.a. Büroliegenschaften, Bern und Lausanne GrandHotel Bellevue, Gstaad 1 k.a. Q4 Valora SitexProperties AG Handelshaus, Muttenz 1 k.a. Q4 Ausl. Investorengruppe SwissPrime Site AG Businesspark, Solothurn Projekt 90 Q4 CreditSuisse NorgesBank InvestmentManagement BürokomplexUetlihof, Zürich Verkäufergruppen Zu den aktiven Verkäufergruppenzählen Banken, Projektentwickler und Corporates. 2 Käufergruppen Als Käufer treten vor allem eigenkapitalstarke Investoren wie Family Offices, Versicherungen und Immobilien AGs am Markt auf. 3 Transaktionsgrösse Die Transaktionen von Gewerbeimmobilien reichen von kleinem bis mittlerem Volumen. Der Preis wird nur sehr selten publiziert. Seite 4
5 und Wohnimmobilientransaktionen im Jahr 2012 in der Schweiz Datum Verkäufer Käufer Q1 k.a. Zürich Anlagestiftung Q1 PK einer Versicherung UBS AST Immobilien Schweiz Q1 k.a. CreditSuisse REF Green Property Q3 k.a. UBS Property Fund Sima Q3 GemeindeWohlen Swissinvest Target Wohneinheiten Preis (MCHF) Sacheinlage Wohnliegenschaften, Grossraum Zürich k.a. 48 Sacheinlage Wohn-,Büroliegenschaften und gemischte Liegenschaft, Mittelland und Tessin k.a. 40 Wohnliegenschaft, Veyrier k.a. k.a. Wohnliegenschaft, Basel 63 k.a. Wohnliegenschaft, Wohlen 39 (Projekt) k.a. 1 Verkäufergruppen 2 Käufergruppen Unter die wichtigsten Verkäufergruppen fallen Projektentwickler und Pensionskassen / Anlagestiftungen. Käuferseitig sind vor allem Pensionskassen und Anlagestiftungen aktiv. In kleineren Transaktionen sind auch private Investoren marktaktiv. 3 Transaktionsgrösse Die Transaktionsvolumen für Wohnimmobilien bewegen sich in kleiner bis mittlerer Grössenordnung. In der Schweiz bilden grössereportfoliotransaktionendie Ausnahme. Seite 5
6 Trendbarometer ImmobilienInvestmentmarkt Schweiz 2013 Seite 6 Trendbarometer Immobilien Investmentmarkt Immobilien Schweiz 2013
7 Unser Trendbarometer berücksichtigt ein weites Spektrum von Investorengruppen, Trendbarometer Immobilien-Investmentmarkt Befragt wurden im Oktober/November 2012 mehr als 85 Marktteilnehmer (38 Investoren haben geantwortet), die in den vergangenen Jahren am schweizerischen Immobilienmarkt aktiv waren. Inhaltlich berücksichtigt die Umfrage vornehmlich folgende Themen: Allgemeine Einschätzung des Immobilien-Investmentmarktes in der Schweiz im Jahr 2013 durch aktive Marktteilnehmer Untersuchung der Strategie von Immobilieninvestoren in der Schweiz im Hinblick auf die Entwicklung des Immobilienmarktes Zeitgleich zur Befragung in der Schweiz fand diese Umfrage in vierzehn weiteren europäischen Ländern statt. Investorengruppen Banken Immobilienfonds Immobilien-AGs Institutionelle Investoren Kapitalanlagegesellschaften Opportunity-/Private-Equity-Fonds Versicherungen Wohnbaugenossenschaften Sonstige Hintergrund In diesem Jahr hat die Befragung zum dritten Mal in der Schweiz stattgefunden. Zielsetzung Einschätzung des schweizerischen Immobilien- Investmentmarktes im kommenden Jahr. Ausblick auf die Strategie, die Investoren im kommenden Jahr in der Schweiz verfolgen. Statements Neben vorgegebenen Antworten haben die Teilnehmer die Möglichkeit, zu jeder Frage individuelle Statements abzugeben. Die nachfolgenden Aussagen sind anonymisiert und teilweise mit ähnlichen Einschätzungen zusammengefasst wiedergegeben. Seite 7
8 die die Schweiz im europäischen Vergleich durchweg positiv sehen Die Preise sind aufgrund der hohen Nachfrage zu hoch. Aufgrund der stabilen Schweizer Volkswirtschaft eignen sich die Immobilien hervorragend zur Diversifikation. 1 Preise haben Höhepunkt erreicht. 2 Bezüglich Renditen dürfte der Schweizer Immobilienmarkt im internationalen Vergleich leicht zurückliegen, jedoch aufgrund der Stabilität politisch und wirtschaftlich immer noch attraktiv sein. 1 Die Schweiz bleibt attraktiv solange die Zinsen tief bleiben und der positive Wanderungssaldo anhält. 2 Die Frage ist nicht, ob eine Preiskorrekturkommt, sondern nur noch wann und in welchem Ausmass sie kommt. 3 Die Schweiz bleibt dank der 3 Stabilität attraktiv. Die Cashflow Renditen sind im Vergleich mit anderen Anlageklassenpositiv. 3 Wohnimmobilien werden 2013 klar im Fokus der Investoren stehen. 1 Preisentwicklung 2 International Der grösstepreisanstieg wird für Wohnimmobilien in 1a-Lagen erwartet. Bei Büro-und Einzelhandelsobjekten gehen die Teilnehmer von stabilen Preisen aus. International wird die Schweiz weiterhin als attraktives Land für Immobilieninvestitionen gesehen. Als einer der Gründe wird die Sicherheit der Schweiz im Vergleich zu anderen europäischen Ländern genannt. 3 Attraktivität Die Schweiz gilt weiterhin als eine sehr stabile Volkswirtschaft und wird als attraktiver Immobilienstandort angesehen. Seite 8
9 92 Prozent der Befragten schätzen den Standort Schweiz als attraktiv oder sehr attraktiv ein, Attraktivität der Schweiz als Standort für Immobilieninvestments 60% 32% Die Schweiz wird von fast allen Befragten (92%) auch im Jahr 2013 als attraktiver oder sehr attraktiver Standort für Immobilieninvestments gesehen. Insgesamt wird der Standort in diesem Jahr als noch attraktiver als in den beiden Vorjahren eingeschätzt (2012: 8, 2011: 8). 8% sehr attraktiv attraktiv weniger attraktiv Statements Attraktiv solange die Zinsen tief bleiben und der positive Wanderungssaldo anhält. (Versicherung) Verkäufermarkt mit grossem Druck auf die Renditen. Immobilienmarkt bleibt mangels Alternativen im 2013 nach wie vor attraktiv. Preise bewegen sich aber auf Spitzenniveau, was bei einem langfristigen Anstieg des Zinsniveaus zu Korrekturen führen wird. Die Frage ist nicht, ob eine Preiskorrektur kommt, sondern nur noch wann und in welchem Ausmass sie kommt. (Anlagestiftung) Tiefe Renditeerwartungen entgegen hohem Anlagedruck. (Immobilienfonds) Wortlaut der Frage: Wie beurteilen Sie die Attraktivität der Schweiz als Standort für Immobilieninvestments im Jahr 2013 absolut gesehen? Seite 9
10 weiterhin auch im europäischen Vergleich Im europäischen Vergleich wird die Schweiz weiterhin von einer grossen Mehrheit der Teilnehmer als attraktiv oder sehr attraktiv (86%, 2012: 88%) eingeschätzt. Gegenüber der Vorjahresprognose wird die Schweiz als sehr attraktiver Standort im europäischen Vergleich (44%) an Attraktivität einbüssen (2012: 50%). Attraktivität der Schweiz als Standort für Immobilieninvestments im europäischen Vergleich 44% 42% 14% sehr attraktiv attraktiv weniger attraktiv Statements Die Sicherheit und Attraktivität des Standorts Schweiz treibt die Preise. (Pensionskasse) Durch das niedrige Renditeniveau verliert die Schweiz an Attraktivität. (Immobilien AG) Der weiterhin positive Zinsspread und die stabile politische Situation tragen zur Attraktivität der Schweiz bei. (Pensionskasse) Wortlaut der Frage: Wie beurteilen Sie die Attraktivität der Schweiz als Standort für Immobilieninvestments im Jahr 2013 im europäischen Vergleich? Seite 10
11 Von den Unsicherheiten am Kapitalmarkt im Jahr 2013 Die Sorge vor mittelfristig hoher Inflation treibt Anleger vermehrt in den Immobilienmarkt. Die aktuelle Euro-Krise führt zu einer Ausweitung der Investitionen auf den Immobilienmärkten durch europäische Anleger. Basel III lässt Immobilienfinanzierungen für Banken weniger lukrativ erscheinen und führt künftig zu stärkerer Zurückhaltung im Hypothekengeschäft. Aufgrund von SolvencyII und fehlenden festverzinslichen Anlagealternativen treten Versicherungen und Pensionskassen künftig verstärkt als Fremdkapitalgeber für Immobilieninvestments auf. Aufgrund geringerer Beleihungsausläufe bei Kreditfinanzierungen wird die Nachfrage nach Mezzanine-Kapital im Jahr 2013 ansteigen. 11% 29% 24% 21% 58% 46% 42% 52% 5 Ich stimme zu. Ich stimme eher zu. Ich stimme eher nicht zu. 16% 18% 32% 26% 32% Ich stimme nicht zu. Inflationssorgen treiben Investoren weiterhin in den Immobilienmarkt (81%). Europäische Anleger dehnen die Investitionstätigkeit im Rahmen der Euro-Krise (79%) aus. Basel III wird Banken in der Immobilienfinanzierung einschränken und eine stärkere Zurückhaltung im Hypothekengeschäft wird sich breit machen (63%). SolvencyII lässt Versicherungen/ Pensionskassen häufiger als Fremdkapitalgeberauftreten (63%). Die Nachfrage nach Mezzanine- Kapital wird ansteigen (57%). * Die Addition der Antworten ergibt nicht immer 100%, da teilweise auch keine Angaben gemacht worden sind. Wortlaut der Frage: Welchen der folgenden Aussagen zum Immobilienkapitalmarkt stimmen Sie für 2013 zu? Seite 11
12 könnte der Immobilienmarkt in der Schweiz weiterhin profitieren Eine geringe Mehrheit stellt sich auf ein erhöhtes Immobilienangebot im Jahr 2013 ein (5). IPOs und Kapitalerhöhungen werden von etwa der Hälfte der Befragten erwartet (49%). Die Rückkehr des Verbriefungsmarktes ist weiterhin unwahrscheinlich(40%). Eine Zunahme an M&A-Aktivitäten wird weitestgehend nicht erwartet (37%) (2012: 50%). Mit einer Ausweitung des Immobilienangebots im Jahr 2013 ist zu rechnen (Auslauf strukturierter Finanzierungen, Verkauf notleidender Kredite, Liquidierung von Immobilienfonds). Der Kapitalmarkt ist im Jahr 2013 für IPOs und Kapitalerhöhungen wieder attraktiv. Der Verbriefungsmarkt gewinnt im Jahr 2013 wieder an Bedeutung. Es wird eine Zunahme von M&A-Aktivitäten bzw. Konsolidierungen von Immobiliengesellschaften im Jahr 2013 geben. 16% 39% 37% 49% 37% 8% 32% 44% 3% 34% 53% Ich stimme zu. Ich stimme eher zu. Ich stimme eher nicht zu. Ich stimme nicht zu. 3% 8% * Die Addition der Antworten ergibt nicht immer 100%, da teilweise auch keine Angaben gemacht worden sind. Wortlaut der Frage: Welchen der folgenden Aussagen zum Immobilienkapitalmarkt stimmen Sie für 2013 zu? Seite 12
13 Trotz einiger Hindernisse wird der Transaktionsmarkt in der Schweiz Green-Building-Standards spielen künftig bei Immobilieninvestments eine grössere Rolle. 32% 5 8% Green-Building-Standards spielen weiterhin eine wichtige Rolle bei Investitionsentscheidungen (87%). Im Gewerbebereich werden im Jahr 2013 Immobilienportfolios vermehrt gehandelt. 13% 58% 16% Eine Zunahme an Portfolio-Deals im Gewerbebereich wird erwartet (71%). Internationale Investoren werden ihren Anteil am Transaktionsvolumen weiter vergrössern. 16% 50% 29% Internationale Investoren (66%) weiten ihre Aktivitäten aus. Die Grösse der gehandelten Immobiliendeals wird im Jahr 2013 weiter zunehmen. 16% 37% 34% 8% Eine Mehrheit der Befragten erwartet eine Zunahme der Dealgrösseim Jahr 2013 (53%). Ich stimme zu. Ich stimme eher zu. Ich stimme eher nicht zu. Ich stimme nicht zu. Wortlaut der Frage: Welchen der folgenden Aussagen zum Immobilienkapitalmarkt stimmen Sie für 2013 zu? Seite 13 * Die Addition der Antworten ergibt nicht immer 100%, da teilweise auch keine Angaben gemacht worden sind.
14 weiterhin positiv eingeschätzt Die Hälfte der Befragten geht von einem höheren Transaktionsvolumen für das Jahr 2013 aus (50%). Eine Konsolidierung der Fondsbranche durch AIFM-Richtlinien wird von einer Minderheit erwartet (). Von einer Rückkehr zu risikoreichen Investments wird eher nicht ausgegangen (40%). Spekulative Projektentwicklungen im Gewerbebereich werden kaum erwartet (34%). Insgesamt wird das Transaktionsvolumen im Jahr 2013 über dem Niveau von % 39% liegen. Die im Jahr 2013 in Kraft tretenden AIFM-Richtlinien werden zu einer Reihe von Konsolidierungen auf Fondsanbieterseite führen. 40% 32% Risikoreiche Immobilieninvestments gewinnen wieder an Bedeutung. 11% 29% 44% Spekulative gewerbliche Projektentwicklungen werden im Jahr 2013 wieder stattfinden. 29% 37% 21% Ich stimme zu. Ich stimme eher zu. Ich stimme eher nicht zu. Ich stimme nicht zu. * Die Addition der Antworten ergibt nicht immer 100%, da teilweise auch keine Angaben gemacht worden sind. Wortlaut der Frage: Welchen der folgenden Aussagen zum Immobilienkapitalmarkt stimmen Sie für 2013 zu? Seite 14
15 Die Einschätzung der Preisentwicklung ist je nach Lage Büro Einzelhandel Die Preisentwicklung von Büroimmobilienin 1a-Lagen wird von den Befragten sehr unterschiedlich eingeschätzt. Die meisten rechnen jedoch mit stabilen oder steigenden Preisen (63%). 39% 37% 50% 68% 5 34% 5 6 Für Einzelhandelsimmobilien in sehr guten Lagen rechnen 16% der Befragten mit steigenden Preisen. Die Mehrheit stellt sich jedoch auf eine stabile Entwicklung ein (5). 24% 24% 29% 16% 3% 24% 21% Die Einschätzung hinsichtlich 1b- und Randlagen hat sich gegenüber dem Vorjahr leicht verbessert. Im Jahr 2012 gingen noch 85 bzw. 82% der Befragten von sinkenden Preisen für Büro und Einzelhandel in peripheren Lagen aus. steigend stabil 1a 1b Peripherie sinkend steigend stabil sinkend * Die Addition der Kaufpreiseinschätzungen ergibt nicht immer 100%, da teilweise auch keine Angaben gemacht worden sind. Wortlaut der Frage: Wie schätzen Sie die Kaufpreisentwicklung im Jahr 2013 in Abhängigkeit von Nutzungsart und Lage ein? Seite 15
16 und Nutzungsart sehr differenziert Wohnen Hotel 5 58% 63% 71% 74% Eine Mehrheit der Befragten geht von steigenden Preisen für Wohnimmobilienin 1a-Lagen aus (5). 26% 34% 32% 52% Wie auch schon im Vorjahr rechnen die meisten Teilnehmer für stadtnahe und ländliche Gebiete mit stabilen Preisen (58% bzw. 63%) (2012: 59% bzw.70%). 13% 16% 8% 3% steigend stabil sinkend 3% 3% steigend 13% stabil 13% sinkend Die stabile Preisentwicklung für Hotelimmobilienkonzentriert sich auf 1a- Lagen (71%). In weniger zentralen Lagen wird mit sinkenden Preisen gerechnet (52% bzw. 74%). 1a 1b Peripherie * Die Addition der Kaufpreiseinschätzungen ergibt nicht immer 100%, da teilweise auch keine Angaben gemacht worden sind. Wortlaut der Frage: Wie schätzen Sie die Kaufpreisentwicklung im Jahr 2013 in Abhängigkeit von Nutzungsart und Lage ein? Seite 16
17 Der Logistikmarkt wird in 1a-Lagen mehrheitlich als stabil angesehen Logistik Die Mehrheit der Befragten rechnet im Jahr 2013 mit stabilen Preisen für Logistikimmobilien in sehr guten Lagen (71%). 71% 60% Preisentwicklungen in peripheren Lagen werden von 60% der Teilnehmer als negativ eingeschätzt. 39% 24% 40% 3% 11% steigend stabil sinkend 1a 1b Peripherie * Die Addition der Kaufpreiseinschätzungen ergibt nicht immer 100%, da teilweise auch keine Angaben gemacht worden sind. Wortlaut der Frage: Wie schätzen Sie die Kaufpreisentwicklung im Jahr 2013 in Abhängigkeit von Nutzungsart und Lage ein? Seite 17
18 Wer sind die aktivsten Verkäufergruppen in der Schweiz im Jahr 2013 Verkäufergruppen Banken Corporates (Non-Property) 24% 50% 42% 18% Banken stehen 2013 als starke Verkäufergruppe weiterhin im Fokus (87%). Sonstige internationale Fonds Opportunity-/PE-Fonds 13% 21% 56% 18% 21% Neben Banken werden Corporates (74%) und internationale Fonds (69%,) zu den aktivsten Verkäufergruppen zählen. Immobilien Ags Versicherungen 11% 26% 52% 32% 29% 34% Wohnbaugenossenschaften werden auch 2013 kaum als Verkäufer auftreten (26%). Immobilienfonds 13% 42% 37% Öffentliche Hand 44% Wohnbaugenossenschaften 8% 18% 63% aktiv moderat aktiv zurückhaltend * Die Addition der Verkäufergruppen ergibt nicht immer 100%, da teilweise auch keine Angaben gemacht worden sind. Wortlaut der Frage: Welche Verkäufergruppen werden Ihrer Meinung nach im Jahr 2013 aktiv sein? Seite 18
19 und wer wird in der Schweiz zu den Käufern zählen? Käufergruppen Immobilienfonds und Versicherungen (87% bzw. 81%) zählen wie schon im Vorjahr (100% bzw. 81%) zu den aktivsten Käufergruppen. Immobilienfonds Versicherungen 42% 49% 32% 11% Die Kaufaktivitäten von Banken (37%), Staatsfonds (57%) und sonstigen internationalen Fonds (6) werden weiterhin als moderat bis gering eingeschätzt. Immobilien-AGs Privat/Family Offices Opportunity-/PE-Fonds 29% 44% 49% 44% 37% 29% 11% 11% 16% Wohnbaugenossenschaften 37% 34% 21% Sonstige internationale Fonds 13% 52% 24% Staatsfonds 11% 46% 32% Banken 11% 26% 52% * Die Addition der Käufergruppen ergibt nicht immer 100%, da teilweise auch keine Angaben gemacht worden sind. aktiv moderat aktiv zurückhaltend Wortlaut der Frage: Welche Käufergruppen werden Ihrer Meinung nach im Jahr 2013 aktiv sein? Seite 19
20 Die grössten Hindernisse für erfolgreiche Transaktionen im Jahr 2013 Grösste Transaktionshindernisse Abweichende Kaufpreisvorstellungen zwischen Käufer und Verkäufer Höhe des erforderlichen Eigenkapitals Verfügbarkeit von von erstrangigen Kreditfinanzierungen (Senior) Verfügbarkeit von nachrangigen Kreditfinanzierungen (Junior) 3% 3% 8% 29% 26% 33% 60% Ich stimme zu. Ich stimme eher zu. Ich stimme eher nicht zu. 46% 5 32% 21% 8% 11% 11% Ich stimme nicht zu. Wie im Vorjahr werden abweichende Kaufpreisvorstellungen (81%) als mit Abstand grösstes Transaktionshindernis gesehen. Des Weiteren wir die Höhe des erforderlichen Eigenkapitals von mehr Befragten als im Vorjahr als Transaktionshindernis gesehen (41%). Die Verfügbarkeit von erst- als auch nachrangigen Krediten stellt gegenüber 2012 wieder bei mehr Investoren ein Hindernis dar (32% bzw. 29%). * Die Addition der Antworten ergibt nicht immer 100%, da teilweise auch keine Angaben gemacht worden sind. Wortlaut der Frage: Was sind die grössten Hindernisse für erfolgreiche Transaktionsabschlüsse im Jahr 2013? Seite 20
21 und welche Massnahmen der Banken im Umgang mit Problem-Krediten erwartet werden Einvernehmliche Restrukturierungen (79%) und eine Verlängerung des Rückzahlungszeitraums (63%) werden weiterhin als bevorzugte Massnahmen der Banken hinsichtlich der Problemkredite erwartet. Nur ein kleiner Teil der Befragten rechnet mit Vollstreckung der Forderungen (23%) oder dem Austausch von Asset Managern (26%). Massnahmen der Banken Einvernehmliche Restrukturierungen Verlängerung des Rückzahlungszeitraums Tausch von Fremd-in Eigenkapital (Debt-for-Equity-Swaps) Austausch von Asset-Managern 16% 18% 26% 44% 63% 53% 32% 21% 3% 3% Vollstreckungen 18% 50% 11% Ich stimme zu. Ich stimme eher zu. Ich stimme eher nicht zu. Ich stimme nicht zu. * Die Addition der Antworten ergibt nicht immer 100%, da teilweise auch keine Angaben gemacht worden sind. Wortlaut der Frage: Welche Massnahmenwerden Bankenbei Problem-Krediten im Jahr 2013 verstärkt einleiten? Seite 21
22 Folgende Nutzungsarten stehen bei Investoren 2013 stark Starker oder mittlerer Investmentfokus 47% 39% 26% 24% 18% 11% 11% stark mittel Büro Einzelhandel Wohnen Andere 11% Wohnimmobilien stehen im Jahr 2013 klar im Fokus der Investoren (47%). Für Büroimmobilien stellt sich das Bild nahezu identisch wie im Vorjahr dar. Mehr als die Hälfte der Befragten (57%) erwartet einen starken bis mittleren Fokus der Investoren auf diese Assetklasse (2012: 56%). Für Einzelhandelsimmobilien wird weiterhin kein grossesinvestoreninteresseerwartet (37%, 2012: ). * Die Addition des Investmentfokus je Nutzungsart ergibt nicht immer 100%, da teilweise auch keine Angaben gemacht worden sind. Wortlaut der Frage: Welche Nutzungsarten stehen im Jahr 2013 besonders in Ihrem Investmentfokus? Seite 22
23 und weniger stark im Fokus Geringer und kein Investmentfokus Gegenüber dem Vorjahr stehen Einzelhandelsimmobilien noch weniger im Fokus (2013: 21%, 2012: 12%). 33% Ein Trend hin zu alternativen Assetklassen ist noch nicht klar erkennbar. 21% 26% 21% 16% 8% 11% 3% gering gar nicht Büro Einzelhandel Wohnen Andere * Die Addition des Investmentfokus je Nutzungsart ergibt nicht immer 100%, da teilweise auch keine Angaben gemacht worden sind. Wortlaut der Frage: Welche Nutzungsarten stehen im Jahr 2013 besonders in Ihrem Investmentfokus? Seite 23
24 Für Büroinvestments stehen Zürich und Genf weiterhin im Fokus der Investoren Büro und Einzelhandel 26% 26% 16% 13% 3% 3% 3% 3% Zürich und Genf werden wie im Vorjahrbei Büroinvestoren 2013 am stärksten nachgefragt (26%, 26%) (2012: 29%, 29%). Basel ist im Vergleich zum Vorjahr in der Gunst der Investoren gestiegen (16%, 2012: 9%). Einzelhandelsimmobilien bewegen sich weiterhin über alle Standorte hinweg auf einem sehr niedrigen Niveau. Büro Einzelhandel Zürich Genf Basel Bern Lausanne Luzern St. Gallen Andere * Die Addition des Investmentfokus je Standort ergibt nicht immer 100%, da teilweise auch keine Angaben gemacht worden sind. Wortlaut der Frage: Welche Standorte stehen im Jahr 2013 besonders in Ihrem Investmentfokus? Seite 24
25 die starke Nachfrage nach Wohnen verteilt sich über alle Standorte Wohnen und kein Fokus Als Favoriten für Investitionen in Wohnimmobilien gelten Zürich (56%, 2012: 62%), Luzern (56%, 2012: 70%) und Bern (53%, 2012: 64%). Das geringste Interesse an Wohnimmobilienbesteht weiterhin in Genf (26%, 2012: 24%). 56% 26% 44% 53% 56% 44% 29% 29% 13% 16% 21% 16% 18% Wohnen kein Fokus Zürich Genf Basel Bern Lausanne Luzern St. Gallen Andere * Die Addition des Investmentfokus je Standort ergibt nicht immer 100%, da teilweise auch keine Angaben gemacht worden sind. Wortlaut der Frage: Welche Schweizer Standorte stehen im Jahr 2013 weniger in Ihrem Investmentfokus? Seite 25
26 Diese Exitkanälewerden 2013 eine Rolle spielen Anvisierte Exitstrategien 60% Der Trade-Sale gewinnt als Exitstrategie zunehmend an Bedeutung. Ein Exit über Immobilien AGs (17%) wird 2013 eine geringere Rolle spielen als in den Vorjahren. 17% 23% 0% 2013 Immobilien-AGs Immobilienfonds Trade-Sale * Die Addition des Investmentfokus je Standort ergibt nicht immer 100%, da teilweise auch keine Angaben gemacht worden sind. Wortlaut der Frage: Welches sind die von Ihnen anvisierten Exit-Strategien (Mehrfachnennung möglich)? Seite 26
27 Seite 27
28 So sehen die Befragten in der Schweiz den Immobilien-Investmentmarkt Ausblick Schweiz (I) Attraktivität Die klare Mehrheit aller Teilnehmer sieht die Schweiz auch im Jahr 2013 als einen attraktiven oder sehr attraktiven Immobilien-Investmentstandort (92%). Immobilienkapitalmarkt Inflationssorgen treibt Investoren weiterhin in den Immobilienmarkt (81%). Anstieg der Investitionen im Rahmen der Euro-Krise (79%). Zunahme an M&A-Aktivitäten unwahrscheinlich. Immobilientransaktionsmarkt Green-Building-Standards spielen wichtige Rolle (87%). Zunahme an Portfolio-Deals im Gewerbebereich (71%). Kaum spekulative Projektentwicklungen im Gewerbebereich. Kaufpreiserwartungen Die Preisentwicklung von Büroimmobilien in 1a-Lagen werden stabil bleiben oder steigen (63%). Einzelhandelsimmobilien in 1a-Lagen werden sich stabil entwickeln (5). Über die Hälfte glaubt an steigende Preise für Wohnimmobilienin zentralen Lagen. Verkäufer- und Käufergruppen Neben Banken (87%), werden Corporates (74%) und internationale Fonds (69%) 2013 zu den aktivsten Verkäufergruppen zählen. Eigenkapitalstarke Investoren wie Immobilienfonds (87%), Versicherungen (81%), Immobilen AGs und Family Offices werden auch 2013 zu den aktivsten Käufergruppen zählen. GrössteTransaktionshindernisse Abweichende Kaufpreisvorstellungen (81%) werden im Jahr 2013 am ehesten erfolgreichen Transaktionen im Wege stehen. Umgang der Banken mit Problemkrediten Einvernehmliche Restrukturierungen und eine Verlängerung des Rückzahlungszeitraums sind am wahrscheinlichsten(79% bzw. 63%). Mit einer Vollstreckung von Forderungen rechnen 2013 nur wenige (23%). Seite 28
29 mit folgenden Strategien Ausblick Schweiz (II) Nutzungsarten im Fokus Wohnimmobilien (47%) stehen im Jahr 2013 klar im Fokus. Büroimmobilien (57%) werden von mehr als der Hälfte der Befragten durchschnittlich oder stark nachgefragt. Einzelhandelsimmobilien (37%) werden weniger stark nachgefragt. Regionaler Fokus Zürich und Genf (beide 26%) stehen bei Büroinvestoren 2013 hoch im Kurs. Wohnimmobilien werden am stärksten in Zürich, Luzern (beide 56%) und Bern nachgefragt. Exit-Strategien Trade-Salegewinnt als Exitstrategiezunehmend an Bedeutung. Ein Exit über Immobilien AGs (17%) wird 2013 eine geringere Rolle spielen als in den Vorjahren. Seite 29
30 Trendbarometer Immobilien-Investmentmarkt Europa2013 Seite 30
31 Zusammenfassung Ausblick Europa Attraktivität Die meisten Länder werden für Immobilien-Investments als attraktiv oder sehr attraktiv eingeschätzt. Einige Nicht-Euro-Länder scheinen von der Euro- Schwäche zu profitieren Deutschland aber weiterhin in der Spitzengruppe. Italien und Spanien leiden am meisten unter der Euro- Schuldenkrise. Immobilienkapitalmarkt Euro-Krise und Angst vor Inflation stimulieren Transaktionstätigkeiten. Erschwerte Immobilienfinanzierungen durch Basel III SolvencyII könnte teilweise ausgleichend wirken. Immobilientransaktionsmarkt Internationale Investments begünstigen den Anstieg des Transaktionsvolumens. Nachhaltigkeit spielt in vielen Märkten eine wichtige Rolle. Spekulative Projektentwicklungen kehren nur verhalten zurück. Kaufpreiserwartung Wachstumspotenzial für Büroimmobilien wird in den meisten Ländern gesehen. Stabile oder ansteigende Einzelhandelspreise in den meisten Ländern erwartet. Für Wohnimmobilien wird in einigen Ländern eine klare Kaufempfehlung ausgesprochen. Verkäufer- und Käufergruppen Durchgängig aktivste Verkäufergruppen: Wohnungsgesellschaften, Banken, Opportunity-/PE-Fonds. Käufergruppen in den meisten Ländern: Private Investoren und Family Offices, Opportunity-/PE-Fonds. Investitionsfokus Büroimmobilien werden im Jahr 2013 weniger nachgefragt, während Einzelhandelsimmobilien mehr profitieren. Gemäss den Preiserwartungen sind Wohnimmobilien auf vielen Käuferlisten zu finden. Seite 31
32 NichtEuro-Länderscheinen attraktiver zu sein Nicht-Euro Länder (Schweden, Türkei und teilweise Grossbritannien) scheinen attraktiver zu sein als Euro- Länder. Widerspiegelung der anhaltenden Turbulenzen in der Eurozone. Italien und Spanien leiden am meisten unter der Euro-Schuldenkrise. Attraktivität(einzelne Märkte) Attraktivitätim Vergleich 1% 8% 9% 10% 13% 19% 58% 60% 71% 58% 70% 60% 63% 64% 48% 50% 42% 40% 29% 41% 32% 28% 23% 33% 22% 33% 62% 46% 16% 21% 63% 70% 17% Schweden Türkei Luxemburg Deutschland Belgien Schweiz Grossbritannien Polen Russland Österreich Ukraine Niederlande Frankreich Spanien Italien 50% 53% 46% 50% 41% 4% 6% 69% 1% 3 44% 50% 42% 10% 14% 49% 51% 5 37% 24% 46% 62% 17% 14% 10% 60% 38% 56% 6% 46% 28% 26% 7% 73% 70% * Die Addition der der Prozentzahlen ergibt nicht immer 100%, da teilweise auch keine Angaben gemacht wurden. Sehrattraktiv Attraktiv Wenigerattraktiv WortlautderFrage: Wie beurteilen Sie die Attraktivität Ihres Landes als Standort für Immobilieninvestments im Jahr 2013? Und imvergleichzuanderenländernin Europa? Seite 32
33 Euro-Kriseund Angst vor Inflation stimulieren Transaktionstätigkeiten Die Euro-Schuldenkrise treibt in den meisten Ländern das Transaktionsvolumen nach oben, davon ist Deutschland besonders betroffen. Die Flucht in Sachwerte ist in Deutschland und Frankreich besonders gross. In Nicht-Euro-Ländern herrscht weniger Angst vor Euro-Krise und Inflation. Einige Euro- Länder (Italien und Spanien) leiden stark unter der Euro- Schuldenkrise. Wahrnehmung der Euro-Krise 8% 47% 12% 46% 37% 12% 6% 24% 58% 10% 10% 3 18% 5 24% 10% 14% 19% 57% 1 10% 3 40% 16% 16% 52% 16% 7% 27% 36% % 33% 10% 6% 13% 10% 21% 17% 34% 37% 27% 33% 50% 1 1 Deutschland Frankreich Luxemburg Belgien Schweiz Österreich Polen Niederlande Russland Ukraine Türkei Grossbritannien Schweden Spanien Italien Angst vor Inflation 49% 42% 58% 50% 29% 43% 60% 34% 33% 50% 5 34% 23% 27% 10% 10% 42% 44% 24% 52% 38% 1 44% 37% 11% 29% 4% 23% 60% 8% 1% 7% 7% 18% 16% 19% 1 10% 16% 6% 17% 10% 1 19% 29% 27% * Die Addition der der Prozentzahlen ergibt nicht immer 100%, da teilweise auch keine Angaben gemacht wurden. Stimme zu Stimme eher zu Stimme eher nicht zu Stimme nicht zu WortlautderFrage: StimmenSiefolgenderAussagezu: Die aktuelle Euro-Krise führt zu einer Ausweitung der Investitionen auf den Immobilienmärkten durch europäische Anleger. / Die Sorge vor mittelfristig hoher Inflation treibt Anleger vermehrt in den Immobilienmarkt. Seite 33
34 Erschwerte Immobilienfinanzierungen durch Basel III, Solvency II könnte teilweise ausgleichend wirken Basel III Regulierungen 10% 13% 4% 6% 9% 9% 10% 24% 17% 1 13% 19% 21% 32% 3 19% 1 33% 12% 27% 10% 52% 10% 54% 37% 24% 42% 36% 3 62% 50% 47% 50% 33% 40% 33% 40% 21% Österreich 2) Schweden Grossbritannien Deutschland Niederlande Frankreich Polen 2) Luxemburg Schweiz 1) Ukraine 1)2) Russland 1) Spanien Turkei 1) Italien Belgien Stimme zu Stimme eher zu Stimme eher nicht zu Stimme nicht zu Solvency II Regulierungen 28% 37% 33% 27% 3 43% 43% 40% 59% 5 64% 1 58% Fragenicht Bestandteil des türkischen Fragebogens WortlautderFrage: StimmenSiefolgenderAussagezu: Basel III lässt Immobilienfinanzierungen für Banken weniger lukrativ erscheinen und führt künftig zu stärkerer Zurückhaltung im Hypothekengeschäft. / Aufgrund von Solvency II und fehlenden festverzinslichen Anlagealternativen treten Versicherungen und Pensionskassen künftig verstärkt als Fremdkapitalgeberfür Immobilieninvestments auf." 33% 44% 42% 50% 10% 42% 46% 21% 3 18% 23% 17% 9% 9% 10% 12% 6% 26% 3 10% 3 10% 13% 9% 16% 3% 13% 17% 1 Einschränkungen der bankenseitigen Immobilienfinanzierung aufgrund von Basel III. Versicherungen treten verstärkt als Finanzierer, auf bedingt durch Solvency II. In Ländern (z. B Deutschland), in denen die Auswirkungen von Basel III am stärksten scheinen, wird erwartet, dass Versicherungen (Pensionskassen) die Rolle der Darlehensgeber einnehmen. 1) KeinMitgliedder EU, Solvency II nichtgesetzlich bindend. 2) Kein MitgliedimBaslerAusschussfürBankenaufsicht, Basel III nichtgesetzlichbindend. Seite 34
35 Internationale Investments begünstigen den Anstieg des Transaktionsvolumens Transaktionsvolumen Cross-border Aktivitäten Die deutliche Mehrheit der Befragten erwartet 2013 ein höheres Transaktionsvolumen als im Vorjahr. In der Schweiz gehen ein im Vergleich mit den übrigen Ländern unterdurchschnittlicheranteil der Befragten (50%) von einem Anstieg des Transaktionsvolumens aus. Internationale Investoren sind auf der Suche nach neuen Investitionsmöglichkeiten. 12% 6% 82% 13% 3% 41% 12% 48% 1 2% 36% 17% 13% 7% 23% 1 14% 14% 70% 56% 29% 37% 43% 43% 3 47% 19% 41% 33% 29% Luxemburg Niederlande Frankreich Grossbritannien Türkei Deutschland Schweden Ukraine Russland Belgien Österreich 58% 41% 23% 51% 60% 37% 23% 34% 18% 31% 54% 6% 18% 9% 19% 14% 9% 11% 8% 10% 66% 33% 17% 14% 13% 10% 37% 33% 14% 10% 19% 1 10% 50% Polen 17% 33% 33% 17% Spanien 27% 33% 3 39% 1 11% Schweiz Italien 16% 50% 29% * Die Addition der der Prozentzahlen ergibt nicht immer 100%, da teilweise auch keine Angaben gemacht wurden. WortlautderFrage: StimmenSiefolgenderAussagezu: Insgesamt wird das Transaktionsvolumen im Jahr 2013 über dem Niveau von 2012 liegen. / Internationale Investoren werden ihren Anteil am Transaktionsvolumen weiter vergrössern." Seite 35 Stimme zu Stimme eher zu Stimme eher nicht zu Stimme nicht zu
36 Nachhaltigkeitspielt in vielen Märkten eine wichtige Rolle Green-BuildingStandards spielen in fast allen Märkten eine wichtige Rolle. Starker Fokus auf Green-Building- Standards für Marketingzwecke in Ländern mit hoher Anzahl an Immobilieninvestmentvehikelnwie Luxemburg, Deutschland und die Niederlande. Österreich Luxemburg Schweiz Türkei Schweden Deutschland Niederlande Polen Belgien Frankreich Russland Ukraine Grossbritannien Italien Spanien Bedeutung von Green-Building Standards 57% 33% 88% 12% 32% 5 8% 60% 1 38% 4% 13% 27% 53% 19% 1% 40% 38% 16% 6% 50% 1 10% 21% 49% 28% 2% 23% 43% 27% 7% 50% 1 10% 39% 21% 17% 21% 10% 1 * Die Addition der der Prozentzahlen ergibt nicht immer 100%, da teilweise auch keine Angaben gemacht wurden. Stimme zu Stimme eher zu Stimme eher nicht zu Stimme nicht zu WortlautderFrage: StimmenSiefolgenderAussagezu: Green-Building-Standards spielen künftig bei Immobilieninvestments eine grössererolle." Seite 36
37 Spekulative Projektentwicklungen kehren verhalten zurück Spekulative Projektentwicklungen Nur in wenigen Ländern (Frankreich, Russland, Luxemburg und Polen) Rückkehr zu spekulativen Projektentwicklungen. Hohe Vorvermietungsquote zwingend zur Finanzierung von Projektentwicklungen in Deutschland, Italien und Schweden. Frankreich Russland Luxemburg Polen Türkei Niederlande Österreich Ukraine Belgien Spanien Grossbritannien Schweiz Deutschland Italien Schweden 28% 37% 53% 3 22% 22% 19% 24% 40% 10% 27% 19% 17% 29% 3% 1 10% 4% 8% 17% 6% 6% 1 28% 19% 40% 17% 37% 56% 3 67% 16% 17% 3 9% 13% 28% 38% 40% 46% 39% 21% 1 40% * Die Addition der der Prozentzahlen ergibt nicht immer 100%, da teilweise auch keine Angaben gemacht wurden. Stimme zu Stimme eher zu Stimme eher nicht zu Stimme nicht zu WortlautderFrage: StimmenSiefolgenderAussagezu: Spekulative gewerbliche Projektentwicklungen werden im Jahr 2013 wieder stattfinden." Seite 37
38 Wachstumspotenzial für Büroimmobilien in den meisten Ländern Preistendenzen Büroimmobilien (1a-Lage/Peripherie) NL BEL LUX F GB CH GER SWE PL AT UA 7 RUS Gleich bleibende oder steigende Preise für Büroimmobilien in fast allen Ländern erwartet. Gegenläufiger Trend für 1a-Büroimmobilien in der Schweiz, in Spanien, Italien und Schweden, Preise stagnierend oder fallend. Wachstumspotenzial sogar für Büroimmobilienin peripheren Lagen, vor allem in den östlich gelegenen Staaten. SP I TR * Die Addition der der Prozentzahlen ergibt nicht immer 100%, da teilweise auch keine Angaben gemacht wurden. Legende 1a-Lage Peripherie WortlautderFrage: Wie schätzen Sie die Kaufpreisentwicklung im Jahr 2013 in Abhängigkeit von Nutzungsart und Lage ein? Seite steigend stabil fallend (Angaben in Prozent)
39 Stabile oder ansteigende Einzelhandelspreise in den meistenländern Preissteigerung oder stabilitätfür Einzelhandelsimmobilien. Stärkster Preisanstiegs für 1a-Lagen in Österreich, Luxemburg und der Türkei. Wachstumspotenzial für periphere Lagen auch im Einzelhandel vor allem für die östlichen Staaten Europas sowie Frankreich. Preistendenzen Einzelhandelsimmobilien (1a-Lage/Peripherie) NL BEL LUX F GB CH GER SWE PL AT UA RUS * Die Addition der der Prozentzahlen ergibt nicht immer 100%, da teilweise auch keine Angaben gemacht wurden. Legende 1a-Lage Peripherie WortlautderFrage: Wie schätzen Sie die Kaufpreisentwicklung im Jahr 2013 in Abhängigkeit von Nutzungsart und Lage ein? steigend stabil fallend (Angaben in Prozent) Seite 39 SP I TR
40 Wohnimmobilien eine klare Kaufoption in einigen Ländern Preistendenzen Wohnimmobilien (1a-Lage/Peripherie) NL BEL LUX F GB CH GER SWE PL AT UA RUS Preisanstieg bei Wohnimmobilien in 1a- Lagen in der Schweiz, in Deutschland, Österreich und Grossbritannien. Stabile Preise für Wohnimmobilien sogar in der Peripherie in den meisten Ländern. SP I TR * Die Addition der der Prozentzahlen ergibt nicht immer 100%, da teilweise auch keine Angaben gemacht wurden. Legende 1a-Lage Peripherie WortlautderFrage: Wie schätzen Sie die Kaufpreisentwicklung m Jahr 2013 in Abhängigkeit von Nutzungsart und Lage ein? Seite steigend stabil fallend (Angaben in Prozent)
41 Top Verkäufer- und Käufergruppen nach Ländern Durchgängig aktivste Verkäufergruppen Wohnungsgesellschaften Banken Opportunity-/PE-Fonds Käufergruppen in den meisten Ländern Private Investoren und Family Offices Opportunity-/PE-Fonds * Die Ukraine wurde bei dieser Frage nicht berücksichtigt. Top-Verkäufergruppe Wohnungsgesellschaften (81 %), Immobilien-AGs/REITs (76 %), sonstige internationale Fonds (71 %) Österreich Wohnungsgesellschaften (80 %), Opportunity-/PE-Fonds (80%), sonstige internationale Fonds (75 %) Belgien Banken (79 %), offene Immobilienfonds (72 %), sonstige internationale Fonds (69 %) Frankreich Offene Immobilienfonds (90 %), sonstige internationale Fonds (89 %), Opportunity-/PE-Fonds (88 %) Deutschland Versicherungen/Pensionsfonds (50 %), Wohnungsgesellschaften (45 %), Opportunity-/PE-Fonds (40 %) Italien Immobilien-AGs/REITs (94 %), geschlossene Immobilienfonds (88 %), Opportunity-/PE-Fonds (82 %) Luxemburg Öffentliche Hand (88 %), Wohnungsgesellschaften (79 %), Banken (79 %) Niederlande Geschlossene Immobilienfonds (75 %), Versicherungen /Pensionsfonds (75 %), Opportunity-/PE-Fonds (65 %) Polen Banken (80 %), öffentliche Hand (77 %), Immobilien-AGs/REITs (76 %) Russland Immobilien-AGs/REITs (57 %), Banken (53 %), geschlossene Immobilienfonds (50 %) Spanien Wohnungsgesellschaften (87 %), Immobilien-AGs/REITs (87 %), Versicherungen/Pensionsfonds (79 %), Schweden Banken (87 %), Corporates(Non-Property) (74 %), Internationale Fonds (69 %) Schweiz Wohnungsgesellschaften (95 %), Corporates (non-property) (90 %), sonstige internationale Fonds (85 %) Türkei Offene Immobilienfonds (77 %), Banken (75 %), geschlossene Immobilien-AGs/REITs (72 %) Grossbritannien Top-Käufergruppe Opportunity-/PE-Fonds (95 %), Privat/Family Office (90 %), Versicherungen/Pensionsfonds (86 %) Versicherungen/Pensionsfonds (85 %), Wohnungsgesellschaften (80 %), Banken (80 %) Geschlossene Immobilienfonds (74 %), Staatsfonds (75 %), Banken (72%), Privat/Family Office (93 %), Versicherungen/ Pensionsfonds (92 %), sonstige internationale Fonds (89 %) Versicherungen/Pensionsfonds (60 %), Opportunity-/PE-Fonds (55 %), geschlossene Immobilien-fonds (55 %) Opportunity-/PE-Fonds (88 %), Wohnungsgesellschaften (88 %), Versicherungen/Pensionsfonds (88 %) Staatsfonds (81 %), Privat/Family Office (72 %), sonstige internationale Fonds (69 %) Immobilien-AGs/REITs (85 %), Opportunity-/PE-Fonds (80 %), Staatsfonds(75 %) Immobilien-AGs/REITs (90 %), Privat/Family Office (87 %), Staatsfonds(70 %) Offene Immobilienfonds (50 %), Banken (44 %), Immobilien- AGs/REITs (40 %) Immobilien-AGs/REITs (88 %), geschlossene Immobilienfonds (87 %) Versicherungen/Pensionsfonds (83 %) Immobilienfonds (87 %), Versicherungen/Pensionsfonds (81 %), Immobilien-AGs (81 %) Wohnungsgesellschaften (75 %), Privat/Family Office (75 %), Immobilien-AGs/REITs (75 %) Opportunity-/PE-Fonds (73 %), Privat/Family Office (72 %), Staatsfonds(70 %) WortlautderFrage: Welche Verkäufer-/Käufergruppen werden Ihrer Meinung nach im Jahr 2013 besonders aktiv sein? Seite 41
42 Büroimmobilien durchweg weniger nachgefragt Investitionsfokus Büroimmobilien SWE Büroimmobilien insgesamt weniger nachgefragt als im Vorjahr. Nur Investoren in Schweden, der Türkei und Frankreich zeigen ein starkes Interesse nach Büroimmobilien. NL BEL LUX SP F GB CH GER Wortlaut der Frage: Welche Nutzungsarten stehen im Jahr 2013 besonders in Ihrem Investmentfokus? I AT PL RUS TR * Die Addition der der Prozentzahlen ergibt nicht immer 100%, da teilweise auch keine Angaben gemacht wurden. * Die Ukraine wurde bei dieser Frage nicht berücksichtigt. Legende stark mittel gering (Angaben in Prozent) kein Fokus Seite 42
43 Einzelhandelsimmobilien mit einer starken und moderaten Nachfrage Wenn auch in unterschiedlichem Masse, Fokussierung in fast allen Ländern weiterhin auf Einzelhandelsimmobilien. Einzelhandelsinvestitionen mit untergeordneter Rolle in Italien und Spanien. Investitionsfokus Einzelhandel NL BEL LUX F GB CH GER SWE AT PL UA RUS * Die Addition der der Prozentzahlen ergibt nicht immer 100%, da teilweise auch keine Angaben gemacht wurden. SP I Legende 43 TR stark mittel gering (Angaben in Prozent) kein Fokus Wortlaut der Frage: Welche Nutzungsarten stehen im Jahr 2013 besonders in Ihrem Investmentfokus? Seite 43
44 Gemäss den Preiserwartungen sind Wohnimmobilien auf vielen Käuferlisten zu finden Investitionsfokus Wohnimmobilien NL SWE RUS Durchgängig starke Nachfrage nach Wohnimmobilien in den meisten Ländern; Ausnahmen: Italien, Spanien, Luxemburg. Besonders grosses Investoreninteressen für Wohnen speziell in der Schweiz und in Deutschland. BEL LUX F GB CH GER PL AT UA SP I * Die Addition der der Prozentzahlen ergibt nicht immer 100%, da teilweise auch keine Angaben gemacht wurden. 36 TR Legende stark mittel gering (Angaben in Prozent) kein Fokus Wortlaut der Frage: Welche Nutzungsarten stehen im Jahr 2013 besonders in Ihrem Investmentfokus? Seite 44
45 Ernst & Young Assurance Tax Transactions Advisory 2013 Ernst & Young - all rights reserved. Rolf Bach Executive Director Tel Mobile rolf.bach@ch.ey.com André Mathis MRICS Senior Manager Tel Mobile andre.mathis@ch.ey.com Daniel Zaugg MRICS Partner Tel Mobile daniel.zaugg@ch.ey.com Die globale Ernst & Young-Organisation im Überblick Die globale Ernst & Young-Organisation ist einer der Marktführer in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung und Transaktionsberatung sowie in den Advisory Services. Ihr Ziel ist es, das Potenzial ihrer Mitarbeiter und Kunden zu erkennen und zu entfalten. Die Mitarbeiter sind durch gemeinsame Werte und einen hohen Qualitätsanspruch verbunden. Die globale Ernst & Young-Organisation besteht aus den Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited (EYG). Jedes EYG-Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig und haftet nicht für das Handeln und Unterlassen der jeweils anderen Mitgliedsunternehmen. Ernst & Young Global Limited ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach englischem Recht und erbringt keine Leistungen für Kunden. In der Schweiz und in Liechtenstein ist die Ernst & Young AG ein führendes Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen mit rund Mitarbeitenden an 11 Standorten. Das Unternehmen bietet hier Dienstleistungen in den Bereichen Steuern und Recht sowie Transaktionen und Rechnungslegung an. «Ernst & Young» und «wir» bezieht sich in dieser Publikation auf die Ernst & Young AG, das schweizerische Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website:
Trendbarometer Immobilien-Investmentmarkt Schweiz 20111
Trendbarometer Immobilien-Investmentmarkt Schweiz 20111 Trendbarometer Immobilien-Investmentmarkt Schweiz 2011 Transaktionshighlights Befragungsaufbau und -systematik Marktausblick Schweiz 2011 Investitionsstrategie
MehrTrendbarometer Immobilien-Investmentmarkt Deutschland 2012
Trendbarometer Immobilien-Investmentmarkt Deutschland 2012 Agenda Trendbarometer Immobilien-Investmentmarkt Deutschland 2012 Transaktionsmarkt Transaktionshighlights Befragungsaufbau und -systematik Marktausblick
MehrTrendbarometer Immobilien-Investmentmarkt. Österreich 2016
Trendbarometer Immobilien-Investmentmarkt Österreich 2016 Trendbarometer Österreich 2016 Kernergebnisse Attraktivität Kapitalmarkt Transaktionsmarkt Preistrends Verkäufer Käufer Finanzierung Nutzungsarten
MehrTrendbarometer Immobilien-Investmentmarkt. Schweiz 2014
Trendbarometer Immobilien-Investmentmarkt Schweiz 2014 Inhaltsübersicht Trendbarometer Immobilien- Investmentmarkt Schweiz 2014 Immobilien-Transaktionsmarkt Schweiz, Seiten 4-5 Befragungsaufbau- und systematik,
MehrErgebnisse Investorenumfrage 2015 Investitionsstrategien institutioneller Investoren am deutschen Wohnimmobilienmarkt
Ergebnisse Investorenumfrage 2015 Investitionsstrategien institutioneller Investoren am deutschen Wohnimmobilienmarkt Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Fragestellung und Profil der Befragten 2.
MehrExpertenbefragung zum deutschen Immobilienmarkt
III. Quartal 2009 Expertenbefragung zum deutschen Immobilienmarkt 1 Der deutsche Immobilienmarkt 2 Entwicklung Branchensegmente 3 Marktteilnehmer und marktbeeinflussende Faktoren 4 Zusammenfassung 5 Befragungsdesign
MehrSnapshot Immobilienwirtschaft Brexit und die Folgen
Snapshot Immobilienwirtschaft Brexit und die Folgen Ernst & Young Real Estate GmbH Juli 2016 Agenda Snapshot Immobilienwirtschaft Brexit und die Folgen 1 Kernergebnisse 3 2 Befragte Unternehmen 4 3 Einfluss
MehrChinesische Unternehmenskäufe in Europa
Chinesische Unternehmenskäufe in Europa Eine Analyse von M&A-Deals 2005 2015 Februar 2016 Design der Studie Untersucht wurden Akquisitionen, die von Unternehmen mit Hauptsitz in China und Hongkong oder
MehrErgebnisse Investorenumfrage 2017 Investitionsstrategien institutioneller Investoren am deutschen Wohnimmobilienmarkt
Ergebnisse Investorenumfrage 2017 Investitionsstrategien institutioneller Investoren am deutschen Wohnimmobilienmarkt Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Fragestellung und Profil der Befragten 2.
MehrWas institutionelle Investoren kaufen
Umfrage von Engel & Völkers Was institutionelle Investoren kaufen Wohnobjekte machen bereits die Hälfte der Immobilienportfolios professioneller Investoren aus. 57 Prozent wollen ihren Anteil an Wohnimmobilien
MehrTrendbarometer Immobilien-Investmentmarkt. Schweiz 2017
Trendbarometer Immobilien-Investmentmarkt Schweiz 2017 Agenda Trendbarometer Immobilien- Investmentmarkt Schweiz 2017 Immobilien-Transaktionsmarkt Schweiz, Seiten 6-7 Befragungsaufbau- und systematik,
MehrTrendbarometer Immobilien-Investmentmarkt. Schweiz 2016
Trendbarometer Immobilien-Investmentmarkt Schweiz 2016 Agenda Trendbarometer Immobilien- Investmentmarkt Schweiz 2016 Immobilien-Transaktionsmarkt Schweiz, Seiten 4-5 Befragungsaufbau- und systematik,
MehrTrendbarometer Immobilien-Investmentmarkt Deutschland 2011
Trendbarometer Immobilien-Investmentmarkt Deutschland 2011 Agenda Trendbarometer Immobilien-Investmentmarkt Deutschland 2011 Transaktionsmarkt Zeigt die Entwicklung des Transaktionsvolumens in Deutschland
MehrStart-up-Barometer Europa. März 2019
Start-up-Barometer Europa März 2019 Design der Studie Roger Krapf Partner & Leiter der Start-up Initiative EY in der Schweiz Ernst & Young AG St. Leonhard-Strasse 76 CH-9000 St. Gallen +41 58 286 2125
MehrTrendbarometer Immobilien-Investmentmarkt. Schweiz 2015
Trendbarometer Immobilien-Investmentmarkt Schweiz 2015 Inhaltsübersicht Trendbarometer Immobilien- Investmentmarkt Schweiz 2015 Immobilien-Transaktionsmarkt Schweiz, Seiten 4-5 Befragungsaufbau- und systematik,
MehrTrendbarometer Immobilien- Investmentmarkt. Deutschland 2015
Trendbarometer Immobilien- Investmentmarkt Deutschland 2015 Agenda Trendbarometer Immobilien-Investmentmarkt Deutschland 2015 Immobilien-Transaktionsmarkt Deutschland Befragungsaufbau und -systematik Ergebnisse
MehrTrendbarometer: Immobilien-Investmentmarkt Deutschland 2009
Trendbarometer: Immobilien-Investmentmarkt Deutschland 2009 Agenda 1. Deutscher Immobilien-Investmentmarkt 2008 a. Entwicklung des Transaktionsvolumens b. Gewerbeimmobilientransaktionen 2008 c. Wohnimmobilientransaktionen
MehrStandort Schweiz 2018 Ausländische Direktinvestitionen 2007 bis 2017
Standort Schweiz 2018 Ausländische Direktinvestitionen 2007 bis 2017 11. Juni 2018 Auslands-Direktinvestitionen in Europa steigen auf Rekordniveau Zahl der Investitionen ausländischer Unternehmen in europäischen
MehrEY Start-up-Barometer Europa. März 2018
EY Start-up-Barometer Europa März 2018 Design der Studie Thomas Gabriel Leiter Start-up-Initiative Österreich Partner EY Österreich Wagramer Straße 19 1220 Wien +43 1 21170 1904 thomas.gabriel@at.ey.com
MehrChinesische Unternehmenskäufe in Europa
Chinesische Unternehmenskäufe in Europa Eine Analyse von M&A-Deals 2005 2016 Juli 2016 Design der Studie Quellen: Thomson ONE, Merger Market, Mitteilungen der Unternehmen, EY-Recherche Untersucht wurden
MehrEY Bankenbarometer Österreich/Europa
EY Bankenbarometer / Befragungsergebnisse April 216 Design der Studie Ihre Ansprechpartner Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut im Januar 216 Befragung von führenden Banken
MehrTrendbarometer Immobilienanlagen der Assekuranz 2014
Trendbarometer Immobilienanlagen der Assekuranz 2014 Ernst & Young Real Estate GmbH Juni 2014 Agenda Trendbarometer Immobilienanlagen der Assekuranz 2014 Kernergebnisse Design und Umfang Gesamtbestand
MehrIMMOBILIEN INVESTMENT SURVEY 2011
EXECUTIVE SUMMARY IMMOBILIEN INVESTMENT SURVEY 2011 Studienaufbau Der Immobilien Investment Survey 2011 basiert auf einer schriftlichen Expertenbefragung bei Schweizer institutionellen Immobilieninvestoren.
MehrChinesische Unternehmenskäufe in Europa
Chinesische Unternehmenskäufe in Europa Eine Analyse von M&A-Deals 2005 2016 Juli 2016 Design der Studie Quellen: Thomson ONE, Merger Market, Mitteilungen der Unternehmen, EY-Recherche Untersucht wurden
MehrTrendbarometer Immobilien- Investmentmarkt. Deutschland 2014
Trendbarometer Immobilien- Investmentmarkt Deutschland 2014 Agenda Trendbarometer Immobilien-Investmentmarkt Deutschland 2014 Immobilien-Transaktionsmarkt Deutschland Befragungsaufbau und -systematik Ergebnisse
MehrEY Start-up-Barometer Europa. März 2018
EY Start-up-Barometer Europa März 2018 Design der Studie Peter Lennartz Head EY Start-up-Initiative Germany Switzerland Austria Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Friedrichstraße 140 10117
MehrBeschäftigungsentwicklung in Österreich und der Eurozone. Entwicklung und Prognose
Beschäftigungsentwicklung in Österreich und der Eurozone Entwicklung 2007-2018 und Prognose Beschäftigung in Österreich erreicht neuen Höchststand Beschäftigung (in Tausend ) und Erwerbslosenquote nach
MehrChinesische Unternehmenskäufe in Europa
Chinesische Unternehmenskäufe in Europa Eine Analyse von M&A-Deals 2006 2018 Juli 2018 Design der Studie Quellen: Thomson ONE, Merger Market, Mitteilungen der Unternehmen, EY-Recherche Untersucht wurden
MehrMarktkapitalisierung
Marktkapitalisierung 01-01 Schweizer Konzerne im internationalen Vergleich Stichtag: 7. Dezember 01 Top 10 die zehn teuersten Unternehmen der Welt Unternehmen Rang 7.1.01 Marktkapitalisierung 7.1.01 (in
MehrWachstum gesucht: Deutschland und Polen als Gewinner der Schuldenkrise gesetzt
1 Hamburg, 1. Februar 2012 Investorenumfrage: Wachstum gesucht: Deutschland und Polen als Gewinner der Schuldenkrise gesetzt Europäische Immobilien-Investoren erwarten lange Phase der Unsicherheit Investitionsklimaindex
MehrDigitalisierung in der Schweizer Wirtschaft
Digitalisierung in der Schweizer Wirtschaft Befragungsergebnisse März 2019 Design der Studie Repräsentative Befragung von 707 Unternehmen in der Schweiz Befragt wurden nicht börsennotierte Unternehmen
MehrErgebnisse Investorenumfrage 2015 Investitionsstrategien institutioneller Investoren am deutschen Wohnimmobilienmarkt
Ergebnisse Investorenumfrage 2015 Investitionsstrategien institutioneller Investoren am deutschen Wohnimmobilienmarkt Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Fragestellung und Profil der Befragten 2.
MehrEY Capital Confidence Barometer. Oktober 2016
EY Capital Confidence Barometer ober 2016 Regelmässige Befragung von 1.700 Entscheidern weltweit zu Geschäftsaussichten und M&A-Absichten Details zur Befragung Die Befragung wurde weltweit im August und
MehrDie Zukunft der professionellen Immobilieninvestition. Frankfurt am Main, November 2012
Die Zukunft der professionellen Immobilieninvestition Frankfurt am Main, November 2012 INHALT HINTERGRUND UND ZIEL METHODE ERGEBNISSE NOVEMBER 2012 SEITE 2 HINTERGUND UND ZIEL Verschuldungskrisen bei Staaten
MehrMedienmitteilung. Stabile M&A-Aktivitäten in der Schweiz. Anita Müller Media Relations Tel.: +41 (0)
Medienmitteilung Anita Müller Media Relations Tel.: +41 (0) 58 286 48 54 anita.mueller@ch.ey.com «Capital Confidence Barometer» von EY Stabile M&A-Aktivitäten in der Schweiz Schweizer Unternehmen sehen
MehrBeschäftigungsentwicklung in Deutschland und der Eurozone. Entwicklung und Prognose
Beschäftigungsentwicklung in Deutschland und der Eurozone Entwicklung 2007-2018 und Prognose Beschäftigung in Deutschland erreicht neuen Höchststand Beschäftigung (in Tausend ) und Erwerbslosenquote nach
MehrEY Capital Confidence Barometer. April 2016
EY Capital Confidence Barometer April 2016 Regelmässige Befragung von 1.700 Entscheidern weltweit zu Geschäftsaussichten und M&A-Absichten Details zur Befragung Die Befragung wurde weltweit im Februar
MehrDigitalisierung bei mittelständischen
Digitalisierung bei mittelständischen Unternehmen Ergebnisse Kurzumfrage Februar 2016 Design der Kurzumfrage Repräsentative Befragung von 700 Unternehmen in der Schweiz Befragt wurden nicht börsennotierte
MehrStart-up-Barometer Europa. März 2019
Start-up-Barometer Europa März 2019 Design der Studie Peter Lennartz Head EY Start-up-Initiative Germany Switzerland Austria Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Friedrichstraße 140 10117
MehrTrendbarometer Immobilienanlagen der Assekuranz 2016
Trendbarometer Immobilienanlagen der Assekuranz 2016 Ernst & Young Real Estate GmbH Juni 2016 Agenda Real Estate Trendbarometer Assekuranz 2016 1 Kernergebnisse 2 Design der Studie 3 Gesamtbestand und
MehrTrendbarometer Immobilienanlagen der Assekuranz 2017
Trendbarometer Immobilienanlagen der Assekuranz 2017 Ernst & Young Real Estate GmbH Juni 2017 Agenda Real Estate Trendbarometer Assekuranz 2017 1 2 3 4 5 6 7 8 Kernergebnisse Design der Studie Gesamtbestand
MehrINVESTMENTMARKTBERICHT STUTTGART 2013/2014
INVESTMENTMARKTBERICHT STUTTGART 2013/2014 INHALT. Investmentmarkt Stuttgart 3 Transaktionsvolumen/Renditeüberblick 4 Nutzungsarten/Käufer-/Verkäufergruppen 5 Fazit & Prognose 6 Ansprechpartner 7 2 3 INVESTMENTMARKT
MehrZahlen und Fakten Einzelhandelsinvestmentmarkt Deutschland Q3 2017
Zahlen und Fakten Einzelhandelsinvestmentmarkt Deutschland Q3 2017 Das Entscheidende am Wissen ist, dass man es beherzigt und anwendet. Zitat von Konfuzius Für weitere Informationen rufen Sie uns gerne
MehrMarktkapitalisierung
Marktkapitalisierung 2015-2017 Schweizer Konzerne im internationalen Vergleich Stichtag: 29. Juni 2017 Top 10 die zehn wertvollsten Unternehmen der Welt Unternehmen Rang 29.0.2017 Marktkapitalisierung
MehrErnst & Young Mittelstandsbarometer Österreich. Befragungsergebnisse August 2009
Ernst & Young Mittelstandsbarometer Österreich Befragungsergebnisse August 2009 Design der Studie Befragung der Geschäftsführer/Inhaber von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich Telefonische
MehrBeschäftigungsentwicklung in Deutschland und der Eurozone. Entwicklung und Prognose
Beschäftigungsentwicklung in und der Eurozone Entwicklung 2007-2017 und Prognose Beschäftigung in erreicht neuen Höchststand 8,6% Beschäftigung (in Tausend ) und Erwerbslosenquote nach ILO-Standard Jahresdurchschnittswerte
MehrSchweizer Retailbanken verschonen Sparer vorerst noch vor den Auswirkungen der anhaltenden Negativzinsen
2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Zinsmarge Medienmitteilung Karin Kirchner Media Relations Tel.: +41 (0) 58 286 38 37 karin.kirchner@ch.ey.com «Zinsmargenanalyse 2016» von
MehrEntwicklung deutscher Privatbanken Geschäftsjahr 2010. Analyse veröffentlichter Jahresergebnisse
Entwicklung deutscher Privatbanken Geschäftsjahr 2010 Analyse veröffentlichter Jahresergebnisse Design der Studie Diese Studie basiert auf dem Vergleich der Ergebnisse der Jahresberichte 2010 mit den Ergebnissen
MehrStart-up-Barometer Europa. Oktober 2018
Start-up-Barometer Europa Oktober 2018 Design der Studie Peter Lennartz Head EY Start-up-Initiative Germany Switzerland Austria Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Friedrichstraße 140 10117
MehrImmobilienfinanzierung steht weiter hoch im Kurs
KPMG-Umfrage unter Europas Banken Immobilienfinanzierung steht weiter hoch im Kurs Immobilieninvestitionen in Europa sind im ersten Halbjahr 2016 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um ein Drittel zurückgegangen.
MehrMittelstandsbarometer Der Standort Bayern im Urteil des Mittelstands
Mittelstandsbarometer 2012 Der Standort im Urteil des Mittelstands Die wichtigsten Ergebnisse für Befragung von 427 mittelständischen Unternehmen in. weit wurden 3.000 Unternehmen befragt. Telefonische
MehrChinesische Unternehmenskäufe in Europa
Chinesische Unternehmenskäufe in Europa Eine Analyse von M&A-Deals 2006 2017 Juli 2017 Design der Studie Quellen: Thomson ONE, Merger Market, Mitteilungen der Unternehmen, EY-Recherche Untersucht wurden
MehrHotel-Investment Index 2017 CEO Survey (Hotel-)Immobilieninvestoren. Michael Müller, Jennifer Carolin Dugornay Hamburg,
Hotel-Investment Index 2017 CEO Survey (Hotel-)Immobilieninvestoren Michael Müller, Jennifer Carolin Dugornay Hamburg, 16.11.2017 Hintergrund und Zielsetzung der Umfrage Hintergrund Basierend auf der letzten
MehrEY Capital Confidence Barometer. April 2016
EY Capital Confidence Barometer April 2016 Regelmäßige Befragung von 1.700 Entscheidern weltweit zu Geschäftsaussichten und M&A-Absichten Details zur Befragung Die Befragung wurde weltweit im Februar und
MehrEY Capital Confidence Barometer. April 2018
EY Capital Confidence Barometer April 2018 Regelmäßige Befragung von mehr als 2.500 Entscheidern weltweit zu Geschäftsaussichten und M&A-Absichten Details zur Befragung Die Befragung wurde weltweit im
MehrFrauen im Topmanagement bei mittelständischen Unternehmen
Frauen im Topmanagement bei mittelständischen Unternehmen Ergebnisse der Befragung von 700 Schweizer Unternehmen März 2017 Design der Studie Repräsentative Befragung von 700 Unternehmen in der Schweiz
MehrMarktkapitalisierung 2017
Marktkapitalisierung 2017 Analyse der wertvollsten Unternehmen der Welt Stichtag: 27. Dezember 2017 Top 10 die zehn teuersten Unternehmen der Welt Unternehmen Rang 27.12.2017 Marktkapitalisierung 27.12.2017
MehrTrendbarometer Immobilien- Investmentmarkt. Schweiz 2018
Trendbarometer Immobilien- Investmentmarkt Schweiz 208 Inhalt Editorial 5 Transaktionsrückblick 207 6 Trendbarometer ImmobilienInvestmentmarkt Schweiz 208 0 Schweiz 208 30 Kontakte 34 Editorial Menschen
MehrBNP Paribas Real Estate
INVESTMENTMARKT DEUTSCHLAND FÜR GEWERBEIMMOBILIEN 1. Halbjahr 2013 1 BNP Paribas Real Estate BNP Paribas Real Estate GmbH 2013 Agenda Unternehmensprofil 11 Standorte 1) Kurzvorstellung BNP Paribas Real
MehrZahlen und Fakten Einzelhandelsinvestmentmarkt Deutschland 2016
Zahlen und Fakten Einzelhandelsinvestmentmarkt Deutschland 2016 Investmentmarkt Einzelhandel Transaktionsvolumen Einzelhandel Transaktionsvolumen Einzelhandel in Mrd. EUR 20,00 1 1 1 1 10,00 0,00 7,08
MehrStartup-Barometer Europa. Oktober 2017
Oktober 2017 Design der Studie Peter Lennartz Head EY Startup-Initiative Germany Switzerland Austria Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Friedrichstraße 140 10117 Berlin +49 30 25471 20631
MehrMarktkapitalisierung
Marktkapitalisierung 2015 201 EY-Analyse der teuersten Konzerne der Welt Stichtag: 29. Juni 201 Top 10 die zehn teuersten Unternehmen der Welt Unternehmen Rang 29.0.201 Marktkapitalisierung 29.0.201 (in
MehrUnternehmensbarometer Schweiz
Unternehmensbarometer Schweiz Mai 2015 Seite 1 Design der Studie Repräsentative Befragung von 250 Unternehmen aus der Schweiz Telefonische Umfrage bei Geschäftsführern oder Inhabern durch ein unabhängiges
MehrStudie zum Immobilien-Investitionsklima in Europa. Bericht. - Messung I/ Stand: Juli Bericht. Frankfurt am Main/ Hamburg.
Bericht Studie zum Immobilien-Investitionsklima in Europa - Messung I/ 17 Studie zum Immobilien-Investitionsklima in Europa Stand: Juli 17 Bericht Frankfurt am Main/ Hamburg Stand: Juli 17 ..17 Übersicht
MehrPartnerschaft ist unser Fundament. Trendbarometer 2014. Trends der Immobilienbranche auf dem Prüfstein. Die Expertenbefragung der Berlin Hyp AG
Trendbarometer 2014 Trends der Immobilienbranche auf dem Prüfstein. Die Expertenbefragung der Berlin Hyp AG 1. Wie bewerten Sie aktuell die Attraktivität des deutschen Marktes für Gewerbeimmobilien im
MehrEngel & Völkers Investment Consulting GmbH Ergebnisse Investorenumfrage 2016: Investitionsstrategien institutioneller Investoren am deutschen
Engel & Völkers Investment Consulting GmbH Ergebnisse Investorenumfrage 2016: Investitionsstrategien institutioneller Investoren am deutschen Wohnimmobilienmarkt 1 INHALTSVERZEICHNIS 1. Fragestellung und
MehrH.C.F. Private Equity Monitor 2016. Auswertung
Private Equity Monitor H.C.F. Private Equity Monitor Auswertung Private Equity Monitor Zusammenfassung Für die Studie wurden erneut 150 Private Equity Häuser / Family Offices im deutschsprachigen Raum
MehrInhaltsverzeichnis. Zusammenfassung. Einleitung. Methodik. Finanzierungslage gewerblicher Immobilien. Situation notleidender Immobilienfinanzierungen
Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung Seite 3-6 Einleitung Seite 7 Methodik Seite 8 Finanzierungslage gewerblicher Immobilien Seiten 9-32 Situation notleidender Immobilienfinanzierungen Seiten 33-40 2 Einleitung
MehrBeschäftigungsentwicklung in Deutschland und der Eurozone. Auswertung auf Basis des EY Eurozone Forecast
Beschäftigungsentwicklung in Deutschland und der Eurozone Auswertung auf Basis des EY Eurozone Forecast Beschäftigung in Deutschland erreicht neuen Höchststand 40.326 Beschäftigung (in Tausend ) und Arbeitslosenquote
MehrChinesische Unternehmenskäufe in Europa
Chinesische Unternehmenskäufe in Europa Eine Analyse von M&A-Deals 2006 bis 2017 Juli 2017 Design der Studie Untersucht wurden Akquisitionen, die von Unternehmen mit Hauptsitz in China und Hongkong oder
MehrDigitalisierung im deutschen Mittelstand
Digitalisierung im deutschen Mittelstand Befragung von 3.000 mittelständischen Unternehmen in Deutschland März 2016 Design der Studie Repräsentative Befragung von 3.000 mittelständischen Unternehmen in
MehrDER INVESTMENTMARKT STUTTGART 2011/2012
DER INVESTMENTMARKT STUTTGART 2011/2012 INHALT 1. Investmentmarkt Stuttgart... 3 2. Transaktionsvolumen / Renditeüberblick... 4 3. Nutzungsarten / Käufer-/ Verkäufergruppen... 5 4. Fazit & Prognose...
MehrPressemitteilung. Colliers International: Rekord-Halbjahr auf dem deutschen Hotelinvestmentmarkt
Pressemitteilung Colliers International: Rekord-Halbjahr auf dem deutschen Hotelinvestmentmarkt - Transaktionsvolumen steigt gegenüber Vorjahr um 110 Prozent - Große Portfolios prägen den Markt - Nachfrage
MehrEinfluss politischer Ereignisse auf den deutschen Immobilieninvestmentmarkt
Einfluss politischer Ereignisse auf den deutschen Immobilieninvestmentmarkt Online-Umfrage unter Immobilieninvestoren aus Anlass der Bundestagswahl September 2017 Research Germany Hintergrund Der deutsche
MehrImmobilien-Investmentmarkt. Deutschland 2016
Trendbarometer Immobilien-Investmentmarkt Deutschland 2016 Agenda Trendbarometer Immobilien-Investmentmarkt Deutschland 2016 Immobilien-Transaktionsmarkt Deutschland Befragungsaufbau und -systematik Ergebnisse
MehrEY-Umfrage Digitalisierung in österreichischen Mittelstandsunternehmen
EY-Umfrage Digitalisierung in österreichischen Mittelstandsunternehmen Befragungsergebnisse März 2017 Design der Studie Repräsentative Befragung von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich Befragt
MehrEY Capital Confidence Barometer. Oktober 2018
EY Capital Confidence Barometer Oktober 2018 Regelmäßige Befragung von mehr als 2.500 Entscheidern weltweit zu Geschäftsaussichten und M&A-Absichten Details zur Befragung Die Befragung wurde weltweit im
MehrEuropäische Immobilieninvestoren kommen aus der Deckung
1 Hamburg, 21. Januar 2010 Europäische Immobilieninvestoren kommen aus der Deckung Immobilien-Investitionsklimaindex von Union Investment steigt zum zweiten Mal in Folge / Klima in den größten europäischen
MehrEY Capital Confidence Barometer. April 2015
EY April 2015 Regelmäßige Befragung von 1.600 Entscheidern weltweit zu Geschäftsaussichten und M&A-Absichten Details zur Befragung Die Befragung wurde weltweit im Februar und März 2015 durchgeführt, 101
MehrMittelstandsbarometer Österreich Jänner 2016
Mittelstandsbarometer Österreich Jänner 2016 Befragungsergebnisse Flüchtlinge am Arbeitsmarkt Jänner 2016 Design der Studie Repräsentative Befragung von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich
MehrEY Capital Confidence Barometer. Oktober 2016
EY Capital Confidence Barometer Oktober 2016 Regelmäßige Befragung von 1.700 Entscheidern weltweit zu Geschäftsaussichten und M&A-Absichten Details zur Befragung Die Befragung wurde weltweit im August
MehrChinesische Unternehmenskäufe in Europa
Chinesische Unternehmenskäufe in Europa Eine Analyse von M&A-Deals 2006-2018 Januar 2019 Design der Studie Quellen: Thomson ONE, Merger Market, Mitteilungen der Unternehmen, EY-Recherche Untersucht wurden
MehrEine Befragung unter institutionellen Investoren
Immobilieninvestment-Trends 2014 5. November 2014 Eine Befragung unter institutionellen Investoren Thomas Rücker, Geschäftsführer RUECKERCONSULT Die wichtigsten Ergebnisse Nach wie vor werden konservative
MehrMiFID II Herausforderung für Asset Manager
MiFID II Herausforderung für Asset Manager Fokus: Investment Research Februar 2017 Nationale Ebene EU- Ebene MiFID II: Einführung und regulatorischer Hintergrund Zeitleiste und regulatorische Roadmap MiFID
MehrMittelstandsbarometer Deutschland und Europa, Januar 2015
Mittelstandsbarometer und Europa, Januar 05 Befragung von 6.000 mittelständischen Unternehmen in Europa Page Design der Studie Repräsentative Befragung von 6.000 mittelständischen Unternehmen in europäischen
MehrDirektinvestitionen nach Deutschland: Bundesländer im Vergleich
Direktinvestitionen nach Deutschland: Bundesländer im Vergleich Ausländische Direktinvestitionen im Jahr 204 und eine aktuelle Befragung ausländischer Investoren Design der Studie Johannes Rettig Ernst
MehrChinesische Unternehmenskäufe in Europa
Chinesische Unternehmenskäufe in Europa Eine Analyse von M&A-Deals 2006 2018 Februar 2019 Design der Studie Quellen: Thomson ONE, Merger Market, Mitteilungen der Unternehmen, EY-Recherche Untersucht wurden
MehrKAPITALMARKTFÄHIGE UND PRODUKTIONS- NAHE IMMOBILIEN: EIN WIDERSPRUCH ODER DIE ZUKUNFT? Prof. Dr. Tobias Just
KAPITALMARKTFÄHIGE UND PRODUKTIONS- NAHE IMMOBILIEN: EIN WIDERSPRUCH ODER DIE ZUKUNFT? DIE GANZE WELT ÄNDERT SICH, DOCH MANCHES BLEIBT KONSTANT Ein großer Teil des Management scheint uninteressiert zu
MehrDeutschland und Europa im Urteil chinesischer Investoren
Deutschland und Europa im Urteil chinesischer Investoren Befragung chinesischer Unternehmer im April und Mai 2012 Pressegespräch, 13.06.2012 Design der Studie Die Studie beruht auf der Befragung von Führungskräften
MehrMittelstandsbarometer Januar Befragungsergebnisse Hessen
Mittelstandsbarometer Januar 2012 Befragungsergebnisse Kernergebnisse: Mittelstand in besonders erfolgreich Geschäftslage auf hohem Niveau: 9 Prozent der Mittelständler in bewerten ihre aktuelle Geschäftslage
MehrZahlen und Fakten Einzelhandelsinvestmentmarkt Deutschland H1 2017
Zahlen und Fakten Einzelhandelsinvestmentmarkt Deutschland H1 2017 Wissen ist d as Kind der Erfah rung. Zitat von Leonardo da Vinci Für weitere Informationen rufen Sie uns gerne an. Bei uns begegnen Sie
MehrMedienmitteilung. M&A-Aktivität in der Schweiz nimmt ab. Michael Wiget Media Relations Tel: +41 (0)
Medienmitteilung Michael Wiget Media Relations Tel: +41 (0)58 286 43 07 michael.wiget@ch.ey.com «Mergers & Acquisitions Quarterly Switzerland» von EY M&A-Aktivität in der Schweiz nimmt ab Im zweiten Quartal
MehrFrauen im Top-Management in der Schweizer Wirtschaft
Frauen im Top-Management in der Schweizer Wirtschaft Befragungsergebnisse März 2018 Design der Studie Robin Errico EY Schweiz Chief Risk Officer und Lead for Diversity & Inclusiveness Robin.errico@ch.ey.com
MehrEY-Studie Digitaler Wandel in österreichischen Mittelstandsunternehmen
EY-Studie Digitaler Wandel in österreichischen Mittelstandsunternehmen Befragungsergebnisse März 2018 Design der Studie Repräsentative Befragung von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich Befragt
MehrEY-Umfrage Flüchtlinge in österreichischen Mittelstandsunternehmen
EY-Umfrage Flüchtlinge in österreichischen Mittelstandsunternehmen Befragungsergebnisse Jänner 2017 Design der Studie Repräsentative Befragung von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich Befragt
MehrInsurance Market Outlook
Munich Re Economic Research Mai 2016 Schwellenländer Asiens bleiben Stütze des weltweiten Prämienwachstums Der bietet in Kurzform einen Überblick über unsere Erwartungen zur Entwicklung der Versicherungsmärkte
Mehr